DE19614719A1 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung und Steuerung des Materialflusses in einem Krankenhaus - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Überwachung und Steuerung des Materialflusses in einem Krankenhaus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Materialflusses in einem Krankenhaus.
In einem Krankenhausbetrieb müssen eine große Anzahl von Gegenständen, beispielsweise chirurgische Instru­ mente und Apparate, durch verschiedene Durchgangssta­ tionen transportiert werden, beispielsweise Reinigung, Sortierung, Zusammenstellung von Sets, Operationsraum, Sterilisation etc. Die Steuerung dieses enormen Materi­ alflusses ist außerordentlich kompliziert und führt in der Praxis auch häufig zu Fehlern, insbesondere ist es schwierig, Verluste zu kontrollieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen solchen Material­ fluß der in einem Krankenhaus umlaufenden Einheiten zu erfassen, zu überwachen und zu steuern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die den Materialfluß erzeugenden Einheiten jeweils mit einer eigenen Individualkennzeichnung versieht, diese Individualkennzeichnung an verschiedenen Durchgangssta­ tionen im Krankenhaus liest, die gelesenen Daten der Individualkennzeichnung und der Durchgangsstationen ei­ ner zentralen Überwachungs- und Steuereinheit zuführt, in ihr speichert und/oder verarbeitet und in Abhängig­ keit von den gespeicherten und/oder verarbeiteten Daten Überwachungssignale oder den Materialfluß steuernde Steuersignale erzeugt.
Es wird also jede Einheit des Materialflusses mit einer Individualkennzeichnung versehen, so daß durch das Le­ sen dieser Individualkennzeichnung in der Durchgangs­ station der zentralen Überwachungs- und Steuereinheit genaue Daten darüber zugeführt werden können, welche Einheit sich zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils an einer bestimmten Durchgangsstation befindet. Diese Da­ ten können in der Überwachungs- und Steuereinheit ge­ speichert werden. Dadurch kann beispielsweise genau festgestellt werden, wie eine spezielle Einheit im Zeitablauf verschiedene Durchgangsstationen im Kranken­ haus durchlaufen hat, d. h. man kann die vollständige Geschichte des Umlaufes einer Einheit speichern, doku­ mentieren und gegebenenfalls überprüfen. Gleichzeitig kann festgestellt werden, ob eine bestimmte Einheit zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich eine bestimmte Durchgangsstation passieren soll. Entsprechend dieser erfaßten Situation erzeugte Steuersignale können den Materialfluß einer Einheit in der üblichen Weise fort­ setzen, wenn der momentane Aufenthalt der Einheit in einer Durchgangsstation zutreffend ist; wenn hier ein Fehler festgestellt wird, kann die Einheit durch ent­ sprechende Steuersignale aus dem Materialfluß abgezogen werden.
Die Individualkennzeichnung und die Überwachung des We­ ges einer bestimmten Einheit längs der verschiedenen Durchgangsstationen ermöglicht somit für die Überwa­ chungs- und Steuereinheit einen vollständigen Überblick über den jeweiligen Aufenthaltsort einer Einheit und über die gesamte Vorgeschichte des Umlaufes dieser Ein­ heit, so daß aufgrund der so gewonnenen Daten der wei­ tere Umlauf dieser Einheit im Materialfluß gesteuert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß man die Daten der Individualkennzeichnung und der Durchgangsstationen zusammen mit Zeitdaten speichert, die den Zeitpunkt angeben, an dem eine Einheit eine Durchgangsstation passiert. Dadurch erhält man eine vollständige Dokumentation des bisherigen Umlaufs einer Einheit, diese gespeicherten Daten lassen sich jeder­ zeit abrufen, beispielsweise in Form eines Ausdruckes, aus dem sich alle von dieser Einheit durchlaufenen Durchgangsstationen zusammen mit den Zeitpunkten erge­ ben, an denen diese Durchgangsstationen durchlaufen worden sind. Dies ermöglicht eine Kontrolle, ob der Um­ lauf in der gewünschten Weise erfolgt ist.
Es kann vorgesehen werden, daß man die Zahl der Durch­ gänge einer Einheit in einer Durchgangsstation zählt und bei Erreichen einer bestimmten Zahl ein spezielles Steuer- oder Überwachungssignal erzeugt. So kann bei­ spielsweise festgestellt werden, daß eine bestimmte Einheit eine bestimmte Anzahl von Zyklen im Krankenhaus durchlaufen hat und nunmehr vor Durchlaufen eines neuen Zyklus gewartet oder repariert werden muß oder gegebe­ nenfalls sogar ganz aussortiert.
Günstig ist es, wenn man die Zeit zwischen den Durch­ gängen einer Einheit in zwei Durchgangsstationen mißt und beim Überschreiten einer bestimmten Zeitspanne ein spezielles Überwachungssignal erzeugt. Dadurch wird kontrolliert, ob eine Einheit im Zuge ihres Material­ flusses in der gewünschten Weise von einer Durchgangs­ station zur nächsten gelangt. Wird die vorgesehene Zeitspanne überschritten, so kann dies ein Hinweis dar­ auf sein, daß eine Einheit verloren gegangen ist oder irrtümlich fehlgeleitet worden ist, so daß eine Über­ prüfung der Unregelmäßigkeit ermöglicht wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn man in die Indivi­ dualkennzeichnungen einen Kennzeichnungsteil für die Bauart der Einheit aufnimmt. Es ist auf diese Weise für die Überwachungs- und Steuereinheit möglich zu erken­ nen, um welchen Instrumenten- oder Gerätetyp etc. es sich bei einer bestimmten Einheit handelt. Dies ermög­ licht eine genaue Überwachung gleichartiger Einheiten, beispielsweise hinsichtlich der Umlaufdauer, der Ver­ weilzeit in verschiedenen Durchgangsstationen, der Re­ paraturhäufigkeit etc.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn man in die Indivi­ dualkennzeichnung einen Kennzeichnungsteil für den Zeitpunkt der Herstellung der Einheit aufnimmt. Damit ist das Alter dieser Einheit jederzeit nachprüfbar, und auch dies gibt Aufschlüsse darüber, wann bestimmte Ein­ heiten zu Überprüfungs- und Wartungszwecken ausgeson­ dert oder ganz aus dem Kreislauf herausgenommen werden müssen. Andererseits erhält man dadurch auch genaue Aufschlüsse über die Lebensdauer einzelner Einheiten, so daß die Bedarfsplanung erleichtert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Individualkenn­ zeichnung aus einer Folge alphanumerischer Zeichen be­ steht, beispielsweise bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform aus einer Folge von insgesamt 35 Ziffern und Buchstaben.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Folge der alphanumerischen Zeichen in Form von lesbaren Ziffern und Buchstaben auf der Einheit angeordnet ist. Dadurch wird sowohl eine apparative Lesbarkeit ermöglicht als auch eine Lesbarkeit durch Bedienungspersonen, die dann gegebenenfalls die entsprechenden Daten in Listen ein­ tragen oder über Tastaturen in Eingabeeinheiten einge­ ben. Diese direkte Lesbarkeit erleichtert auch die Er­ kennung der entsprechenden Instrumente für das Bedie­ nungspersonal, beispielsweise können diese die an der Durchgangsstation anfallenden Einheiten ohne weiteres mit vorliegenden Listen vergleichen, die beispielsweise beim Zusammenstellen eines Sets angeben, welche Einhei­ ten zu einem Set zusammengefügt werden müssen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Folge der alphanumerischen Zeichen in Form ei­ nes Barcodes oder eines anderen maschinenlesbaren Codes, insbesondere einer 2-D-Datenmatrix, eines Chips oder eines graphischen Codes, vorliegen, die durch ent­ sprechend ausgestattete Instrumente lesbar sind.
Die eingangs genannte Aufgabe wird durch eine Einrich­ tung zur Überwachung und Steuerung des Materialflusses in einem Krankenhaus mit einer Anzahl von Durchgangs­ stationen für die den Materialfluß erzeugenden Einhei­ ten gelöst, die gekennzeichnet ist durch Lesestationen für auf allen Einheiten angeordnete Individualkenn­ zeichnungen an den Durchgangsstationen, durch eine mit allen Lesestationen verbundene zentrale Überwachungs- und Steuereinheit mit einem von den Lesestationen ge­ lieferte Daten speichernden Speicher und mit einer in Abhängigkeit von diesen Daten den Materialfluß steuern­ de Steuersignale erzeugenden Arbeitseinheit.
Dabei ist günstig, wenn die Überwachungs- und Steuer­ einheit einen Zeitgeber umfaßt, dessen Zeitdaten zusam­ men mit den von Lesestationen empfangenen Daten dem Speicher und/oder der Arbeitseinheit zugeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Überwachungs- und Steuereinheit einen Zähler umfaßt der die Zahl der Durchgänge einer Einheit in ei­ ner Durchgangsstation bestimmt und bei Erreichen einer bestimmten Zahl ein spezielles Steuer- oder Überwa­ chungssignal erzeugt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Überwachungs- und Steuereinheit die Zahl zwischen den Durchgängen ei­ ner Einheit in zwei Durchgangsstationen mißt und beim Überschreiten einer bestimmten Zeitspanne ein speziel­ les Überwachungssignal erzeugt. Es kann weiterhin vor­ gesehen sein, daß die Lesestation ein Lesegerät umfaßt, welches die auf der Einheit angeordnete Individualkenn­ zeichnung erkennt und in elektrische Signale umsetzt. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Klarschrift­ leser, um einen Barcodeleser, um einen Datenmatrix- Leser oder um einen anderen an den jeweiligen Code an­ gepaßten Leser handeln.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Lesestation eine Tastatur umfaßt, in die die Individualkennzeichnung ei­ ner die Lesestation passierende Einheit manuell eingeb­ bar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Satz von mehreren Einheiten eine eigene Einheit mit Individualkennzeichnung bildet. Dies ermöglicht es, sowohl die einzelnen Einheiten als auch den Satz von Einheiten in gleicher Weise zu überwachen, zu dokumen­ tieren und durch das Krankenhaus zu führen, außerdem können natürlich die Individualkennzeichnungen auch da­ zu beitragen, den Satz in der gewünschten Weise zusam­ menzustellen, beispielsweise durch Vergleich mit ent­ sprechenden Listen, in denen die den Satz aufbauenden Einheiten mit der Individualkennzeichnung aufgeführt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Überwachungs- und Steuereinheit ein Speicher vorgesehen ist, in dem die Individualkennzeichnung der Einheiten und gegebe­ nenfalls Individualeigenschaften der Einheiten gespei­ chert sind, die zusammen einen Satz bilden. Eine solche Datenspeicherung ermöglicht eine Kontrolle der einzel­ nen Sätze aufzutreffende Zusammensetzung und Vollstän­ digkeit.
Bei einer speziellen Ausführungsform kann beispielswei­ se vorgesehen werden, daß der Überwachungs- und Steuer­ einheit eine Waage zugeordnet ist, die das Gewicht ei­ nes Satzes von Einheiten bestimmt und diesem Gewicht entsprechende Daten der Überwachungs- und Steuereinheit zuführt, daß in der Überwachungs- und Steuereinheit dem Gesamtgewicht des Satzes entsprechende Daten gespei­ chert sind und daß eine Vergleichseinheit in der Über­ wachungs- und Steuereinheit Steuer- und Überwachungs­ signale in Abhängigkeit von der Differenz des gemesse­ nen Gewichtes und des gespeicherten Gewichtes des Sat­ zes erzeugt.
Stimmt das bestimmte Gewicht des Satzes mit dem Gewicht überein, das aufgrund der gespeicherten Daten vorgese­ hen ist, ist dies ein Hinweis auf die ordnungsgemäße Zusammenstellung des Satzes, dieser Satz kann dann von der Überwachungs- und Steuereinheit in üblicher Weise in Umlauf gebracht werden. Ergeben sich jedoch Abwei­ chungen, ist dies ein Hinweis auf eine unzutreffende Zusammensetzung, ein solcher Satz kann dann zum Bei­ spiel aussortiert werden oder die Bedienungspersonen werden durch Warnsignale auf die festgestellte Abwei­ chung aufmerksam gemacht.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einiger Durch­ gangsstationen mit Lesestation und zentraler Überwachungs- und Steuereinheit;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Lesesta­ tion mit Barcodeleser und Tastatur;
Fig. 3 ein chirurgisches Instrument mit einer Indi­ vidualkennzeichnung in Form einer alphanume­ rischen Zeichenfolge;
Fig. 4 eine Datenmatrix zur Kennzeichnung von Ein­ heiten;
Fig. 5 ein mit eigener Individualkennzeichnung ver­ sehener Satz von chirurgischen Instrumenten und
Fig. 6 ein Beispiel einer Packliste für einen Satz von Einheiten.
Der Materialfluß in einem Krankenhaus erfaßt eine große Anzahl unterschiedlicher Gegenstände. Nachfolgend wer­ den Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung des Materialflusses in einem Krankenhaus am Beispiel von ärztlichen Instrumenten beschrieben, es versteht sich aber, daß die Erfindung für die unter­ schiedlichsten Gegenstände angewendet werden kann, die im Rahmen eines Krankenhausbetriebes umlaufen, es kann sich dabei beispielsweise um Eßgeschirr, um Bettwäsche, um Kleidungsstücke etc. handeln.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden alle umlaufen­ den Gegenstände, die nachfolgend durchgehend als Ein­ heit 1 bezeichnet werden, mit einer Individualkenn­ zeichnung versehen. Diese Individualkennzeichnung ist für jede Einheit unterschiedlich, so daß jede Einheit durch diese Individualkennzeichnung gegenüber allen an­ deren - auch gleichartigen - Einheiten unterschieden wird.
Die Individualkennzeichnung kann auf den Einheiten in unterschiedlicher Form angeordnet werden. Beispielswei­ se kann vorgesehen sein, daß die Individualkennzeich­ nung durch alphanumerische Zeichen aufgebaut wird, also durch Ziffern und Buchstaben. Diese können bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform lesbar auf den Ein­ heiten angeordnet sein, wie dies beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Die Kennzeichnung umfaßt aus­ schließlich Ziffern und Buchstaben, dafür stehen bei­ spielsweise 35 unterschiedliche Zeichen zur Verfügung.
Diese Zeichen können statt in lesbarer auch in maschi­ nenlesbar verschlüsselter Form angebracht werden, eine solche Individualkennzeichnung kann beispielsweise die Form einer sogenannten 2-D-Datenmatrix haben, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, oder die Form eines Bar­ codes, wie sie auf dem Instrument der Fig. 2 ersicht­ lich ist.
Die Individualkennzeichnung enthält vorzugsweise eine längere Zeichenfolge, die es ermöglicht, neben der spe­ ziellen Markierung einer bestimmten Einheit zusätzliche Informationen über den Typ der Einheit und/oder das Herstellungsdatum der Einheit in der Individualkenn­ zeichnung unterzubringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen In­ dividualkennzeichnung wird beispielsweise vorgesehen, daß die Kennzeichnung insgesamt 12 aufeinanderfolgende Stellen aufweist, die durch insgesamt 35 alphanumeri­ sche Zeichen in unterschiedlicher Anordnung eingenommen werden können. Die ersten sieben Stellen der Indivi­ dualkennzeichnung können für Angaben über den Typ der Einheit, beispielsweise eine bestimmte chirurgische Klemme, verwendet werden, die achte Stelle für das Jahr der Herstellung der Einheit und die letzten vier Stel­ len für die Individualmarkierung der bestimmten be­ trachteten Einheit.
Eine solche Individualkennzeichnung ermöglicht es also einerseits, eine bestimmte Einheit zu erkennen, ande­ rerseits gibt sie Auskunft über die Natur der Einheit und über deren Lebensalter.
Zur Überwachung und Steuerung des Materialflusses in einem Krankenhaus, bei dem die Einheiten 1 durch eine größere Anzahl von Durchgangsstationen 2 geführt wer­ den, ist jeder Durchgangsstation 2 eine Lesestation 3 zugeordnet (Fig. 1). Die Durchgangsstationen können sehr unterschiedlicher Natur sein. Bei chirurgischen Instrumenten kann es sich dabei beispielsweise um ein Lager, um die Operationsvorbereitung, einen Operations­ saal, die Sterilisation, die Verpackung, die Wartung etc. handeln, in der Darstellung der Fig. 1 sind bei­ spielhaft nur drei Durchgangsstationen 2 dargestellt.
Sobald eine Einheit in eine Durchgangsstation 2 ein­ läuft, wird durch die der Durchgangsstation 2 zugeord­ nete Lesestation 3 die Individualkennzeichnung dieser Einheit 1 ermittelt. Diese Ermittlung kann in unter­ schiedlicher Weise erfolgen. Die Lesestation 3 kann im einfachsten Fall eine Tastatur 4 umfassen, in die die lesbare Individualkennzeichnung 5 manuell eingegeben wird (Fig. 2 rechte Hälfte). Es kann aber auch ein ma­ schinelles Einlesen erfolgen, beispielsweise kann die Individualkennzeichnung 5 in Form eines Barcodes vor­ liegen und mit einem Barcodeleser 6 erfaßt werden (Fig. 2 linke Hälfte).
In jedem Falle werden von der Lesestation 3 elektrische Daten, die der jeweiligen Individualkennzeichnung 5 entsprechen, einer zentralen Überwachungs- und Steuer­ einheit 7 zugeführt, die auf diese Weise von allen Le­ sestationen 3 aller Durchgangsstationen 2 entsprechende Daten empfängt.
Die in dieser Weise empfangenen Daten werden in der zentralen Überwachungs- und Steuereinheit 7 in einem Speicher 8 abgelegt, vorzugsweise zusammen mit Zeitda­ ten, die eine Zeiteinheit 9 in der zentralen Überwa­ chungs- und Steuereinheit 7 liefert. Damit werden in diesem Speicher 8 Daten abgelegt, die jeden Aufenthalt einer Einheit 1 in einer bestimmten Durchgangsstation 2 zu einem bestimmten Zeitpunkt dokumentieren. Diese Da­ ten bleiben im Speicher 8 abgelegt, so daß im Speicher 8 eine vollständige zeitliche Dokumentation über den Durchlauf einer bestimmten Einheit 1 durch alle Durch­ gangsstationen 2 vorliegt.
Auf diese Dokumentation kann jederzeit zugegriffen wer­ den, beispielsweise über einen an die zentrale Überwa­ chungs- und Steuereinheit 7 angeschlossene Druckeinheit 10.
Für eine bestimmte Einheit 1 kann man somit gegebenen­ falls über Jahre hinweg genau verfolgen, wo diese Ein­ heit umgelaufen ist, wo sie eingesetzt worden ist und welche Durchgangsstationen 2 sie durchlaufen hat.
Es ist daraus zusätzlich zu entnehmen, wie lange eine solche Einheit 1 zwischen bestimmten Durchgangsstatio­ nen 2 im Umlauf war, und dies wiederum ermöglicht eine Überprüfung des Umlaufes in allen Einzelheiten. Insbe­ sondere können dabei Verluste festgestellt werden, die­ se ergeben sich daraus, daß eine Einheit 1 längere Zeit in der letzten Durchgangsstation 2 verblieben ist. Es kann auch festgestellt werden, daß die Bearbeitungsdau­ er in einer bestimmten Durchgangsstation geändert wer­ den könnte, d. h., es ergeben sich durch diese Dokumen­ tation auch Ansatzpunkte, den Umlauf der Einheiten zu optimieren.
Neben dieser reinen Dokumentation des Umlaufes der Ein­ heiten lassen sich durch die der zentralen Überwa­ chungs- und Steuereinheit 7 zugeführten Daten auch die Umläufe selbst steuern. Dazu ist in der zentralen Über­ wachungs- und Steuereinheit 7 eine Arbeitseinheit 11 vorgesehen, die in Abhängigkeit von den eingehenden Da­ ten Steuersignale erzeugt und diese an Steuerelemente 12 weitergibt, die den Materialfluß der Einheiten 1 zwischen zwei Durchgangsstationen 2 beeinflussen. Diese Steuerelemente 12 können im einfachsten Fall Anzeigee­ lemente für Bedienungspersonen sein, die anzeigen, daß eine bestimmte Einheit 1 auf dem normalen Weg einer weiteren Durchgangsstation 2 zugeführt oder aus dem Um­ lauf aussortiert werden sollen. Dies kann selbstver­ ständlich auch durch automatisch wirkende Steuerelemen­ te 12 vorgenommen werden, beispielsweise können För­ dereinrichtungen entsprechend gesteuert werden.
Die Arbeitseinheit 11 kann in Abhängigkeit von den un­ terschiedlichsten Parametern entsprechende Steuersigna­ le erzeugen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß Einheiten nach einer bestimmten Zahl von Durchgängen durch eine bestimmte Durchgangsstation 2 aus dem Mate­ rialfluß aussortiert werden, um sie einer Wartung oder Reparatur zuzuführen oder um sie ganz aus dem Material­ fluß auszuschließen.
Die Arbeitseinheit 11 kann auch Einheiten eines be­ stimmten Typs gezielt einer bestimmten Durchgangsstati­ on 2 zuführen, wenn in dieser Durchgangsstation 2, bei­ spielsweise zur Vorbereitung einer Operation, ein be­ sonderer Mangel an diesen Einheiten besteht.
Die beschriebene Individualkennzeichnung der Einheiten führt zusammen mit den jeder Durchgangsstation zugeord­ neten Lesestationen und der zentralen Überwachungs- und Steuereinheit dazu, daß der gesamte Materialfluß aller Einheiten dokumentiert, überwacht und gesteuert werden kann, gleichzeitig kann die zentrale Überwachungs- und Steuereinheit die augenblickliche Position jeder Ein­ heit innerhalb des Materialflusses feststellen und den weiteren Umlauf beeinflussen.
Nicht nur die einzelnen im Materialfluß umlaufenden Einheiten 1 werden mit einer entsprechenden Individual­ kennzeichnung 5 versehen, eine solche Individualkenn­ zeichnung 5 kann auch für einen Satz von Einheiten 1 vergeben werden, beispielsweise für einen Sterilisati­ onsbehälter 13, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Die­ se Sterilisationsbehälter 13 dienen gleichzeitig als Aufbewahrungsbehälter und nehmen einen Satz 14 von In­ strumenten auf, von denen jedes eine Einheit 1 bildet und eine eigene Individualkennzeichnung 5 trägt.
Das Vergeben einer Individualkennzeichnung sowohl für die den Satz aufbauenden Einheiten 1 als auch für den Satz 14 selbst ermöglicht es, die Zusammensetzung eines Satzes 14 zu kontrollieren und gegebenenfalls zu beein­ flussen.
Beispielsweise kann anhand von sogenannten Packlisten (Fig. 6) für eine Bedienungsperson eine Anleitung da­ für gegeben werden, welche Einheiten 1 zu einem Satz 14 gehören. Dazu werden die Einheiten 1 in der Packliste mit ihren Individualkennzeichnungen 5 angegeben, bei­ spielsweise in lesbarer Form und zusätzlich in Barcode­ form oder einem anderen maschinenlesbaren Code. Die einzelnen Einheiten 1 des Satzes können mit dieser Packliste verglichen werden und werden dann zu dem Satz 14 zusammengeführt, der anschließend unter seiner eige­ nen Individualkennzeichnung 5 in den Materialfluß ge­ langt.
Bei einer speziellen Ausführungsform kann beispielswei­ se vorgesehen sein, daß das Gewicht der Einheiten 1 in der zentralen Überwachungs- und Steuereinheit 7 in ei­ nem Speicher gespeichert ist. Da die Einheiten 1, die einen Satz 14 aufbauen, ebenfalls gespeichert sind, läßt sich daraus das Gesamtgewicht des Satzes 14 be­ rechnen. Eine Lesestation 3 in einer Durchgangsstation 2 kann mit einer Waage 15 gekoppelt sein, die einen Satz 14 wiegt und dem Gewicht entsprechende Daten an die zentrale Überwachungs- und Steuereinheit 7 übermit­ telt. Dadurch ist eine Kontrolle über die richtige Zu­ sammensetzung des Satzes 14 möglich, bei Abweichungen kann ein Warnsignal gegeben werden oder das Einschleu­ sen des Satzes 14 in den Materialfluß unterbunden wer­ den.

Claims (20)

1. Verfahren zur Überwachung und Steuerung des Mate­ rialflusses in einem Krankenhaus, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die den Materialfluß erzeugenden Einheiten jeweils mit einer eigenen Individual­ kennzeichnung versieht, diese Individualkennzeich­ nung an verschiedenen Durchgangsstationen im Kran­ kenhaus liest, die gelesenen Daten der Individual­ kennzeichnung und der Durchgangsstationen einer zentralen Überwachungs- und Steuereinheit zuführt, in ihr speichert und/oder verarbeitet und in Ab­ hängigkeit von den gespeicherten und/oder Daten Überwachungssignale oder den Materialfluß steuern­ de Steuersignale erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Daten der Individualkennzeichnung und der Durchgangsstationen zusammen mit Zeitdaten speichert, die den Zeitpunkt angeben, an dem eine Einheit eine Durchgangsstation passiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Zahl der Durchgänge einer Einheit in einer Durchgangsstation zählt und bei Erreichen einer bestimmten Zahl ein spezielles Steuer- oder Überwachungssignal erzeugt.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zeit zwischen den Durchgängen einer Einheit in zwei Durchgangs­ stationen mißt und beim Überschreiten einer be­ stimmten Zeitspanne ein spezielles Überwachungs­ signal erzeugt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Individual­ kennzeichnung einen Kennzeichnungsteil für die Bauart der Einheit aufnimmt.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Individual­ kennzeichnung einen Kennzeichnungsteil für den Zeitpunkt der Herstellung der Einheit aufnimmt.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Individualkenn­ zeichnung aus einer Folge alphanumerischer Zeichen besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der alphanumerischen Zeichen insge­ samt 35 Ziffern und Buchstaben umfaßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folge der alphanume­ rischen Zeichen in Form von lesbaren Ziffern und Buchstaben auf der Einheit angeordnet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folge der alphanume­ rischen Zeichen in Form eines Barcodes auf der Einheit angeordnet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folge der alphanume­ rischen Zeichen in Form einer 2-D-Datenmatrix oder in Form eines Chips auf der Einheit angeordnet ist.
12. Einrichtung zur Überwachung und Steuerung des Ma­ terialflusses in einem Krankenhaus mit einer An­ zahl von Durchgangsstationen für die den Material­ fluß erzeugenden Einheiten, gekennzeichnet durch Lesestationen (2) für auf allen Einheiten (1) an­ geordnete Individualkennzeichnungen (5) an den Durchgangsstationen (2), durch eine mit allen Le­ sestationen (2) verbundene, zentrale Überwachungs- und Steuereinheit (7) mit einem von den Lesesta­ tionen (2) gelieferte Daten speichernden Speicher (8) und mit einer in Abhängigkeit von diesen Daten den Materialfluß steuernde Steuersignale erzeugen­ den Arbeitseinheit (11).
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überwachungs- und Steuereinheit (7) einen Zeitgeber (9) umfaßt, dessen Zeitdaten zu­ sammen mit den von den Lesestationen (2) empfange­ nen Daten dem Speicher (8) und/oder der Arbeits­ einheit (11) zugeführt werden.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überwachungs- und Steuerein­ heit (7) einen Zähler umfaßt, der die Zahl der Durchgänge einer Einheit (1) in einer Durchgangs­ station (2) bestimmt und bei Erreichen einer be­ stimmten Zahl ein spezielles Steuer- oder Überwa­ chungssignale erzeugt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Überwachungs- und Steuereinheit (7) die Zeit zwischen den Durchgän­ gen einer Einheit (1) in zwei Durchgangsstationen (2) mißt und beim Überschreiten einer bestimmten Zeitspanne ein spezielles Überwachungssignal er­ zeugt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesestation (3) ein Lesegerät (6) umfaßt, welches die auf der Ein­ heit (1) angeordnete Individualkennzeichnung (5) erkennt und in elektrische Signale umsetzt.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesestation (3) eine Tastatur (4) umfaßt, in die die Individual­ kennzeichnung (5) einer die Lesestation (3) pas­ sierenden Einheit (1) manuell eingebbar ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz (14) von meh­ reren Einheiten (1) eine eigene Einheit mit Indi­ vidualkennzeichnung bildet.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Überwachungs- und Steuereinheit (7) ein Speicher (8) vorgesehen ist, in dem die Individualkennzeichen (5) der Einheiten (1) und gegebenenfalls Individualeigenschaften der Einhei­ ten (1) gespeichert sind, die zusammen einen Satz (14) bilden.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungs- und Steuereinheit (7) eine Waage (15) zugeordnet ist, die das Gewicht eines Satzes (14) von Einheiten (1) bestimmt und diesem Gewicht entsprechende Da­ ten der Überwachungs- und Steuereinheit (7) zu­ führt, daß in der Überwachungs- und Steuereinheit (7) dem Gesamtgewicht des Satzes (14) entspre­ chende Daten gespeichert sind und daß eine Ver­ gleichseinheit in der Überwachungs- und Steuerein­ heit (7) Steuer- und Überwachungssignale in Abhän­ gigkeit von der Differenz des gemessenen Gewichtes und des gespeicherten Gewichtes des Satzes (14) erzeugt.
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