DE19612214A1 - Einklemmblock - Google Patents

Einklemmblock

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Publication number
DE19612214A1
DE19612214A1 DE19612214A DE19612214A DE19612214A1 DE 19612214 A1 DE19612214 A1 DE 19612214A1 DE 19612214 A DE19612214 A DE 19612214A DE 19612214 A DE19612214 A DE 19612214A DE 19612214 A1 DE19612214 A1 DE 19612214A1
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DE
Germany
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block
groove
ribs
side wall
rib
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Ceased
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DE19612214A
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English (en)
Inventor
Howard Emery
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Clamcleats Ltd
Original Assignee
Clamcleats Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
    • A63B51/16Apparatus for stringing while manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/103Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by bending it around or inserting it into the fastener
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3916One-piece
    • Y10T24/3918Wedge slot

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einklemmblock und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf einen Ein­ klemmblock zur Verwendung bei der Befestigung einer Schnur eines Sportschlägers.
Ein Einklemmblock, der in der GB 2046826B offenbart ist, ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Einklemmblock 10 hat eine Nut 12, die ein längliches Objekt, wie z. B. ein Seil oder eine Kordel 14 (in Fig. 1 nicht gezeigt), auf­ nimmt. Die Nut ist zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden definiert, die durch ein Grundelement 18 verbunden sind. Die Seitenwände 16 sind jeweils mit einer Vielzahl von Rip­ pen 20 versehen, die ein Seil 14 greifen, das zwischen die­ sen aufgenommen ist. Die Rippen 20 sind bezüglich dem Grundelement der Nut in Axialrichtung der Nut von einem En­ de 22 der Nut weg geneigt. Bei der Verwendung wird ein Seil 14 unter Spannung zwischen die Rippen in eine im wesentli­ chen seitliche Richtung der Nut 12 eingeführt und bei Frei­ gabe der angelegten Spannkraft durch die Neigung der Rippen 20 bedingt durch die Nut gezogen, so daß dieses zum Nut­ grundelement gezogen wird, wo es im Block fest eingeklemmt wird.
Dieser Block arbeitet bei vielen Anwendungen äußerst gut. Es wurde jedoch herausgefunden, daß die kürzeren oder hinteren Rippen 20′, die sich links (bei Betrachtung in Fig. 1) der jeweils längsten Rippen 20′′ befinden und zum hinteren Ende 24 der Nut benachbart sind, sich auf das Ver­ halten des Blockes nachteilig auswirken können. Wenn das Seil 14 bei normaler Verwendung in die Nut eingeführt wird, wird dieses als erstes zwischen den jeweiligen längsten Rippen 20′′ der Seitenwände 16 aufgenommen. Wenn das Seil zum Nutgrundelement 18 hin gezogen wird, wird es häufig nicht in die kürzeren Rippen 20′ gezogen. Folglich tendiert das Seil 14 dazu, durch die Nut mit relativ spitzem Winkel bezüglich dem Nutgrundelement zu verlaufen (wie es durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angezeigt ist); somit wird verhindert, daß es vollständig in die Nut 12 gezogen wird. Das hat zwei nachteilige Auswirkungen: Erstens wird das Seil nicht durch alle Rippen der Seitenwände gegriffen und zweitens wird dieses durch viele der Rippen, zwischen denen es aufgenommen wird, nicht vollständig gegriffen, da das Eindringen zum Nutgrundelement hin relativ beschränkt ist.
Es wird eingeschätzt, daß, wenn eine gegebene Last am Seil durch einige statt alle der Rippen des Blocks aufge­ nommen wird, die Spannungen an diesen Rippen, die die Last aufnehmen, entsprechend höher ist, was die Wahrscheinlich­ keit des Versagens des Blocks erhöht. Es ergibt sich eben­ falls eine örtlich begrenzte Beanspruchung am Seil; daher kann einer Verringerung beim Maximum, mit dem das Seil be­ lastet wird, widerstanden werden.
Diese Probleme treten deutlich hervor, wenn der Block dazu geeignet ist, beim Sichern einer Schnur eines Tennis­ schlägers verwendet zu werden. Für eine solche Verwendung muß der Block relativ klein gestaltet werden; dieser kann nur zwei bis vier Rippen an jeder Seitenwand aufweisen. Ferner ist bei einer solchen Verwendung, wie es aus Fig. 4 hervorgeht, die ein Ausführungsbeispiel eines Blocks ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung zeigt, der Winkel der seitlichen Näherung einer Schnur an die Nut relativ steil. Es wurde herausgefunden, daß bei Verwendung eines Blocks mit drei Rippen zum Befestigen einer Schnur eines Tennis­ schlägers durch den Annäherungswinkel der Schnur bedingt die Schnur als erstes zwischen den Stirnseitenrippen aufge­ nommen wird und daß die Tendenz dazu besteht, daß diese nicht durch die hintersten Rippen aufgenommen wird, und die somit gegriffene Schnur dazu neigt, zu brechen oder aus der Nut herauszugleiten. Es wurde ebenfalls herausgefunden, daß, wenn die Schnur nicht durch die hintersten Rippen des Blockes gegriffen wird, die Belastung, der die Schnur standhalten kann, verglichen mit dem Greifen der Schnur durch alle Rippen 50% weniger betragen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, zumindest teilweise die vorstehend beschriebenen Probleme zu überwinden.
Dementsprechend sieht die Erfindung einen Einklemmblock vor, der eine Nut hat, die ein biegsames längliches Element aufnimmt, wobei die Nut zwischen gegenüberliegenden Seiten­ wänden definiert ist, von denen jede mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, damit ein solches längliches Element, das in der Nut aufgenommen ist, gegriffen wird, wobei die Rippen bezüglich einem Grundelement der Nut in eine Axial­ richtung der Nut von einem Ende des Grundelements weg ge­ neigt sind und die Rippe von jeder Seitenwand, die am wei­ testen vom Ende entfernt ist, ein entferntliegendes Ende hat, das sich weiter vom Nutgrundelement als das jeweilige entferntliegende Ende von der oder jeder anderen Rippe der jeweiligen Seitenwand entfernt befindet.
Jede Seitenwand kann mit zumindest drei Rippen versehen sein, wobei sich die jeweiligen entferntliegenden Enden der Rippen fortschreitend weiter vom Grundelement entfernt be­ finden, je weiter sich die jeweilige Rippe von dem Ende des Nutgrundelements entfernt befindet.
Die Rippe jeder Seitenwand, die sich am weitesten vom Ende des Nutgrundelements entfernt befindet, hat eine Länge, die größer als die Länge der oder jeder weiteren Rippe der jeweiligen Seitenwand ist.
Jede Seitenwand kann mit zumindest drei Rippen versehen sein, wobei die Länge der Rippen fortschreitend größer wird, je weiter sich die jeweilige Rippe von dem Ende des Nutgrundelements entfernt befindet.
Die Rippen von zumindest einer Seitenwand können so an­ geordnet sein, daß eine Linie, die durch das entferntlie­ gende Ende von jeder Rippe verläuft, bezüglich dem Grund­ element mit einem Winkel im Bereich von 10° bis 35° geneigt ist. Die Linie kann bezüglich dem Nutgrundelement in einem Winkel im Bereich von 21° bis 27° geneigt sein.
Die Rippen jeder Seitenwand können sich im wesentlichen zu einer Kante der jeweiligen Seitenwand erstrecken, wobei die Kanten eine Öffnung der Nut festlegen.
Die Nut kann einen im wesentlichen V-förmigen Quer­ schnitt haben.
Die Erfindung weist ebenfalls einen Einklemmblock auf, der ein Grundelement und zwei Seitenelemente aufweist, die sich vom Grundelement in gegenüberliegender Beziehung er­ strecken, wobei die Seitenwände eine Nut festlegen, die sich in Längsrichtung des Blocks erstreckt, und jede mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, die ein biegsames längliches Element, das in der Nut aufgenommen ist, grei­ fen, wobei die Rippen bezüglich einem Grundelement der Nut in eine Axialrichtung der Nut von einem Ende des Nutgrund­ elements weg geneigt sind und wobei die Rippe von jeder Seitenwand, die sich am weitesten von dem Ende entfernt be­ findet, ein entferntliegendes Ende hat, das sich weiter vom Grundelement des Blocks entfernt befindet als das jeweilige entferntliegende Ende von der oder von jeder anderen Rippe der jeweiligen Seitenwand.
Die Rippen von jeder Seitenwand, die sich am weitesten von dem Ende des Grundelements entfernt befinden, können eine Länge haben, die größer als die Länge von der oder von jeder anderen Rippe der jeweiligen Seitenwand ist.
Die Rippen von jeder Seitenwand könne sich im wesentli­ chen zu einer in Längsrichtung erstreckenden Kante der je­ weiligen Seitenwand erstrecken, wobei die Kanten eine Öff­ nung der Nut festlegen und bezüglich dem Grundelement des Blocks von dem Ende des Nutgrundelements weg geneigt sind.
Die Rippen können bezüglich dem Nutgrundelement in einen Winkel von im wesentlichen 45° geneigt sein.
Die Rippen von jeder Seitenwand können geradlinig und parallel sein.
Der Block kann äußere Vorsprünge aufweisen, die eine Befestigung für den Block greifen.
Der Block kann eine Öffnung oder Öffnungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß diese ein Befestigen des Blocks an einer Stützfläche gestatten.
Der Block kann einen einstückigen Teil eines Artikels bilden.
Der Block kann einen einstückigen Teil eines Sport­ schlägers bilden.
Der Block kann an einem Sportschläger montiert sein.
Die Erfindung weist ebenfalls ein Verfahren zum Befe­ stigen eines biegsamen länglichen Elementes mittels eines Einklemmblocks auf, wobei der Block eine Nut, die ein sol­ ches längliches Element aufnimmt, und Rippen, die an gegen­ überliegenden Flächen der Nut vorgesehen sind, zum Greifen eines solchen länglichen Elements, das in der Nut aufgenom­ men ist, aufweist, wobei die Rippen bezüglich einem Grund­ element der Nut in eine Axialrichtung der Nut von einem En­ de des Grundelements weg geneigt sind, und das Verfahren den Schritt des Ausrichtens des Blockes aufweist, so daß ein solches längliches Element, das zwischen die Rippen in einer im wesentlichen seitlichen Richtung der Nut einge­ führt wird, als erstes zumindest zwischen den jeweiligen Rippen von jeder Seitenwand aufgenommen wird, die sich am weitesten von dem Ende der Nut entfernt befinden.
Das Verfahren kann den Schritt des Vorsehens des Bloc­ kes als einstückigen Teil eines Sportschlägers aufweisen.
Das Verfahren kann den Schritt des Positionierens des Blockes in einer Montageeinrichtung aufweisen, die mit dem Sportschläger in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist.
Damit die Erfindung verständlich wird, werden nun eini­ ge Ausführungsbeispiele von dieser, die nur beispielhaft gezeigt sind, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Einklemmblocks nach dem Stand der Technik ist,
Fig. 2 ein Querschnitt an der Linie II-II von Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels eines Einklemmblocks entsprechend der Erfindung ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Blocks von Fig. 3 ist, der im Rahmen eines Tennisschlägers montiert ist, um eine Schnur des Schlägers zu befestigen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Blockes ist, wobei von links in Fig. 3 gesehen wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels eines Einklemmblocks entsprechend der vor­ liegenden Erfindung ist,
Fig. 7 eine Draufsicht des Blocks von Fig. 6 ist und
Fig. 8 eine Schnittansicht an der Linie VIII-VIII von Fig. 7 ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Einklemmblocks entsprechend der Erfindung im allgemeinen mit 50 bezeichnet. Der Block 50 ist insbesondere dafür geeignet, eine Schnur eines Sport­ schlägers zu befestigen, wie es detailliert nachstehend be­ schrieben wird, obwohl eine Beschränkung auf eine solche Verwendung nicht vorgenommen wird.
Der Block ist im wesentlichen U-förmig und hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 52, die ein biegsa­ mes längliches Element, wie z. B. ein Seil, eine Kordel oder eine Schnur, eines Sportschlägers aufnimmt. In der sich an­ schließenden Beschreibung wird sich auf das biegsame läng­ liche Element aus Gründen der Zweckmäßigkeit als Schnur be­ zogen.
Die Nut 52, die im wesentlichen V-förmig ist, ist zwi­ schen gegenüberliegenden Seitenwänden 54 und einer Fläche einer Verbindungswand 58, die das Grundelement des Blockes bildet, definiert. Die Fläche 56 definiert ein Grundelement der Nut.
Die Seitenwände 54 sind jeweils mit drei Rippen 60 zum Greifen der Schnur versehen. Die Rippen 60 sind geradlinig und parallel und sind bezüglich dem Nutgrundelement 56 in einer Axialrichtung der Nut von einem Ende, dem vorderen Ende, 62 des Nutgrundelements weg geneigt. Der Neigungswin­ kel θ der Rippen beträgt 45°. Obwohl dieses ein bevorzugter Neigungswinkel für die Rippen des Blockes 50 ist, wenn die­ ser zur Befestigung einer Schnur eines Sportschlägers ver­ wendet werden soll, ist dieser nicht als begrenzend anzuse­ hen; der Winkel θ kann ausgewählt werden, so daß dieser für den Einsatz, der mit dem Block beabsichtigt ist, geeignet ist.
Die Scheitel der Rippen 60 an jeder Seitenwand 54 be­ finden sich im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene. Diese Rippenebenen konvergieren in Längsrichtung der Nut vom vorderen Ende 62 des Nutgrundelements zu einem hinteren Ende 64 von diesem. Im Ausführungsbeispiel ist der Konver­ genzwinkel ungefähr 2,5°. Dieser Wert ist nicht als begren­ zend anzusehen und kann in Abhängigkeit von der Verwendung, die für den Block beabsichtigt ist, im Bereich von 30′ bis 80 liegen. Die Wirkung der Konvergenz bei den Rippenebenen besteht in der Verbesserung des Verhaltens des Blockes und ist detailliert in der GB 2046826B beschrieben.
Wie es am besten in Fig. 4 gezeigt ist, haben die Rip­ pen 60 von jeder Seitenwand 54, die sich am weitesten vom vorderen Ende 62 des Nutgrundelements 56 entfernt befinden, jede ein entferntliegendes Ende 66, das sich vom Nutgrund­ element 56 und von der Unterseite des Grundelements 58 wei­ ter entfernt befinden als die entferntliegenden Enden 68, 70 der anderen Nuten der jeweiligen Seitenwand, und haben eine größere Länge als die anderen Rippen. Die entferntlie­ genden Enden 68, 70 der anderen zwei Rippen 60 von jeder Seitenwand befinden sich fortschreitend weiter vom Nut­ grundelement entfernt, je weiter sich die jeweilige Rippe vom vorderen Ende 62 des Nutgrundelements 56 entfernt be­ findet. Auch ist die Länge der anderen zwei Rippen fort­ schreitend größer, je weiter sich die jeweiligen Rippe vom vorderen Ende 62 entfernt befindet.
Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, erstrecken sich die Rippen 60 von jeder Seitenwand vom Nutgrundelement 56 im wesentlichen zu einer sich in Längsrichtung erstrec­ kenden Kante 72 der jeweiligen Seitenwand 54. Die Kanten 72 legen eine Öffnung der Nut fest, durch die eine Schnur in die Nut eingeführt werden kann, und liegen in der gleichen Ebene wie die jeweilige obere (bei Betrachtung in den Fig. 4 und 5) Fläche 74 der Seitenwände. Eine jeweilige Li­ nie, die durch die entferntliegenden Enden 66, 68, 70 ver­ läuft und im Ausführungsbeispiel im wesentlichen mit der jeweiligen Kante 72 zusammenfällt, ist mit einem Winkel von 21° zum Nutgrundelement geneigt. Obwohl 21° ein bevorzugter Neigungswinkel für die Kanten 72 ist, wenn der Block zur Befestigung einer Schnur eines Sportschlägers verwendet wird, ist es denkbar, daß die Rippen angeordnet sein kön­ nen, so daß der Neigungswinkel der jeweiligen Li­ nien/Öffnungskanten im Bereich von 10° bis 35° entsprechend der Verwendung, die für den Block beabsichtigt ist, liegt. Es ist jedoch verständlich, daß dieser Bereich einen bevor­ zugten Bereich darstellt und nicht als begrenzend angesehen werden soll.
Es ist ebenfalls verständlich, daß es nicht wesentlich ist, daß sich die Rippen 60 zu jeweiligen oberen Kanten 72 der Nut erstrecken, wobei die Kanten nicht wie gezeigt ge­ neigt sein müssen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es unnötig ist, daß sich die Seitenwände über die entferntlie­ genden Enden 66, 68, 70 der Rippen hinaus nach oben er­ strecken, und daß durch das Beenden der Wände an den ent­ ferntliegenden Enden der Rippen eine Einsparung bei Gewicht und Gesamtgröße des Blockes erhalten wird. Das ist insbe­ sondere vorteilhaft, wenn beabsichtigt wird, daß der Block bei Sportschlägern verwendet wird, da es wünschenswert ist, daß das Gewicht des Sportschlägers so gering wie möglich gehalten wird.
Es ist verständlich, daß die Anzahl der Rippen, die an jeder Seitenwand des Blockes vorgesehen sind, entsprechend der Größe des Blockes und der Verwendung, die für diesen beabsichtigt ist, geändert sein kann. Wenn z. B. der Block zum Befestigen einer Schnur eines Badminton- oder Squash- Schlägers verwendet werden soll, kann somit der Block nur zwei Rippen an jeder Seitenwand haben.
Die Verwendung des Blockes 50 zum Befestigen einer Schnur eines Sportschlägers wird nun unter spezieller Be­ zugnahme auf Fig. 4 beschrieben. In diesem Zusammenhang bezieht sich "Schnur" auf eine einfache Spannweite von einer Seite des Schlägerkopfes zur anderen und nicht auf die Gesamtlänge der Schnur.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt eines Schlägerkopfrahmens 80, der mit einem Schnurloch 82 versehen ist. Eine Montage­ einrichtung in Form einer Durchführungshülse 84 ist im Schnurloch 82 montiert und hat einen ringförmigen Führungs­ endabschnitt 86, der vom Schnurloch bezüglich dem Schläger­ kopf nach innen gerichtet vorsteht. Die Durchführungsöse 84 ist mit einer Kammer 88 versehen, die dazu geeignet ist, den Block 50 aufzunehmen, wobei sich Nut 52 in allgemeiner Ausrichtung mit dem Durchgangsloch 90 im Führungsendab­ schnitt 86 befindet. Der Block kann mit Vorsprüngen 91 ver­ sehen sein, die die Wände der Kammer 88 greifen, wenn der Block in diese eingeführt wird. Die Kammer 88 ist dazu ge­ eignet, einen Zwischenraum oberhalb (bei Betrachtung in der Figur) des Blocks vorzusehen, um zu gestatten, daß ein Ende einer Schnur 92 vor dem Einführen der Schnur in die Nut 52 durch das Durchgangsloch 90 und die Kammer 88 bezüglich des Schlägers auswärts verläuft. Es wird eingeschätzt, daß das Abschließen der Aufwärtsausdehnung der Seitenwände 54 ent­ lang der Linie der entferntliegenden Enden der Rippen das Längsprofil des Blockes minimiert, wodurch die erforderli­ che Größe der Kammer 88 verringert wird und wiederum die Größe des Schnurlochs 82 verringert wird, das im Schläger­ kopfrahmen vorgesehen sein muß.
Um das Ende der Schnur 92 im Block 50 zu befestigen, wird die Schnur zwischen die Rippen in eine im wesentlichen Seitenrichtung der Nut eingeführt, indem die Schnur noch unten und auswärts bezüglich des Schlägers (bei Betrachtung in der Figur) gezogen wird, so daß die Schnur zwischen den hintersten Rippen 60 zumindest aufgenommen ist. Wenn die Schnur freigegeben wird, greifen die Rippen 60 die Schnur; die Spannung in der Schnur verursacht, daß diese durch die Rippen 60 geführt in den schmaleren Grundelementbereich der Nut abwärts gleitet, wo diese fest gegriffen wird. Diese Abwärtsbewegung der Schnur tritt automatisch auf; es ist nicht notwendig die Schnur in die Nut abwärts zu drücken. Es ist einzuschätzen, daß die Ausrichtung des Blocks und die Anordnung der Rippen so vorgenommen ist, daß die Schnur trotz des relativ steilen Annäherungswinkels der Schnur, der im dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich dem Nut­ grundelement ungefähr 20° beträgt, beim Eintreten in die Nut als erstes zumindest in den hinteren Rippen aufgenommen wird. Dementsprechend wird, wenn die Schnur automatisch zum Grundelementbereich der Nut gezogen wird, abgesichert, daß diese durch alle Rippen 60 gegriffen wird.
Es wird eingeschätzt, daß die Ausrichtung des Blockes und die Anordnung der Rippen an jeder Seitenwand so gestal­ tet ist, daß die vorstehend genannte Linie, die durch das entferntliegende Ende von diesen verläuft, im wesentlichen den gleichen Winkel wie der Annäherungswinkel der Schnur hat, so daß die Schnur, die zwischen den hintersten Rippen durchgegangen ist, in relativ schneller Aufeinanderfolge ebenfalls zwischen den vorderen Rippen hindurchgeht. Es ist verständlich, daß die Anordnung der Rippen schnell geändert werden kann, um den Annäherungswinkel einer Schnur entspre­ chend einer speziellen Verwendung, die für den Block beab­ sichtigt ist, anzupassen.
Während es denkbar ist, daß ein Sportschläger, der mit­ tels des Blocks verbunden ist, eine Vielzahl von Schnüren hat, wobei jede den Schläger nur einmal überspannt und an einem beliebigen Ende von diesem durch einen jeweiligen Block befestigt ist, wird eingeschätzt, daß andere Anord­ nungen möglich sind. Zum Beispiel können zahlreiche Schnüre durch eine Länge an Schnurmaterial ausgebildet werden, die einzeln durch jeweilige Paare von Blöcken oder als eine Gruppe durch einen jeweiligen Block an jedem Ende der Länge an Schnurmaterial unter Spannung gesetzt werden kann. Es ist ebenfalls verständlich, daß es nicht notwendig ist, daß der Block mit dem Schlägerkopfrahmen einstückig ausgebildet oder an diesem montiert ist. Statt dessen können die Blöcke im Bügel oder im Handgriff des Schlägers angeordnet sein. Diese letzten Anordnungen können geeigneter sein, wenn eine Gruppe an Schnüren durch ein einzelnes Paar an Blöcken un­ ter Spannung gesetzt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 wird ein zwei­ tes Ausführungsbeispiel eines Einklemmblocks entsprechend der Erfindung im wesentlichen mit 150 bezeichnet.
Der Block 150 weist einen Körperabschnitt 152 mit Fuß­ abschnitten 154, die sich von entgegengesetzten Seiten von diesem aus erstrecken, auf. Die Fußabschnitte 154 sind mit eingelassenen Durchgangslöchern 155 versehen, so daß der Block an einer Stützfläche (nicht gezeigt) mittels Schrau­ ben oder ähnlichem befestigt werden kann.
Der Körperabschnitt 152 hat eine Nut 156, die zwischen entgegengesetzten Seitenwänden 158 definiert ist, und eine Verbindungswand 160, die sich in Längsrichtung des Blockes erstreckt. Eine Innenfläche 162 der Wand 160 legt ein Nut­ grundelement fest. Die Seitenwände 158 sind dazu angepaßt, daß ein Abschnitt 164 der Nut, der benachbart zum Nutgrund­ element 162 ist und sich zu einer oberen (bei Betrachtung in den Figuren) Fläche der Seitenwände erstreckt, im we­ sentlichen V-förmig ist.
Die Seitenwände 158 sind jeweils mit drei Rippen 170 versehen, die sich im V-förmigen Abschnitt 164 der Nut be­ finden. Die Rippen 170 von jeder Seitenwand sind geradlinig und parallel zueinander und zum Grundelement des Blockes und sind bezüglich dem Nutgrundelement 162 in Axialrichtung der Nut von einem vorderen Ende 172 des Nutgrundelements weg geneigt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist der be­ vorzugte Neigungswinkel der Rippen gegenüber dem Nutgrund­ element 450, obwohl andere Winkel verwendet werden können.
Ebenfalls befinden sich wie im ersten Ausführungsbei­ spiel die Scheitel der Rippen an jeder Seitenwand im we­ sentlichen in einer gemeinsamen Ebene; diese gemeinsamen Ebenen konvergieren zum entgegengesetzten Ende 173 des Nut­ grundelements 162 hin.
Die Rippe jeder Seitenwand, die sich am weitesten vom vorderen Ende 172 des Nutgrundelements 162 entfernt befin­ det, hat ein entferntliegendes Ende 174, das sich weiter vom Nutgrundelement als die jeweiligen entferntliegenden Enden 176, 178 der anderen Rippen der jeweiligen Seitenwand befinden, und hat ebenfalls eine größere Länge als die an­ deren Rippen. Die entferntliegenden Enden 176, 178 der an­ deren zwei Rippen von jeder Seitenwand befinden sich fort­ schreitend weiter vom Nutgrundelement 162 entfernt, je wei­ ter die jeweilige Rippe vom vorderen Ende 172 entfernt ist. Auch ist die Länge der anderen zwei Rippen fortschreitend größer, je weiter die jeweilige Rippe vom hinteren Ende 172 entfernt ist.
In einer bevorzugten Version dieses Ausführungsbei­ spiels ist eine jeweilige Linie, die durch die entferntlie­ genden Enden der Rippen von jeder Seitenwand verläuft, be­ züglich dem Nutgrundelement mit einem Winkel von 27° ge­ neigt. Ein bevorzugter Winkelbereich für dieses Ausfüh­ rungsbeispiel entsprechend der Verwendung, die für den Block beabsichtigt ist, beträgt 20° bis 35°.
Bei der Verwendung dieses Blocks, der an einer Stütz­ fläche (nicht gezeigt) befestigt ist, wird eine Schnur 180 durch die Nut 156 in Längsrichtung von dieser geführt, die durch den Pfeil 182 in Fig. 8 angezeigt ist. Um die Schnur zu befestigen, wird das rechte Ende von dieser (bei Be­ trachtung in der Figur) gleichzeitig in eine im wesentli­ chen seitliche Richtung der Schnur zum hinteren Ende 173 des Nutgrundelements und in Richtung des Pfeils 182 gezo­ gen, so daß sich diese in einem Spannungszustand befindet. Die Anordnung der Rippen ist so vorgenommen, daß, wenn sich die Schnur um das vordere Ende 172 des Nutgrundelement krümmt, die Rippen 170 die Schnur greifen, die bei Freigabe aufgrund der Spannung in dieser automatisch zum Nutgrund­ element hin gezogen wird. Die Schnur wird im schmaleren Grundelementbereich der Nut fest gegriffen und dort unter ihrer eigenen Spannung gehalten.
Es wird eingeschätzt, daß die Anordnung der Rippen 170 an jeder Seitenwand so gestaltet ist, daß, obwohl die Schnur sich an die Rippen in einem Winkel annähert, diese als erstes zumindest zwischen den jeweiligen Rippen, die sich am nächsten bezüglich dem hinteren Ende 174 des Nut­ grundelements befinden, aufgenommen wird. Dementsprechend wird, wenn die Schnur automatisch zum Grundelementbereich der Nut hin gezogen wird, abgesichert, daß diese durch alle Rippen 170 und insbesondere durch die Rippen am hinteren Ende gegriffen wird.
Die Blöcke 50 und 150 können z. B. durch einen Plast­ formprozeß, wie z. B. Spritzgießen, oder durch Druckgießen gefertigt werden. Geeignete Materialien sind Nylon und Alu­ minium, obwohl andere Materialien verwendet werden können.
Es ist verständlich, daß ein Block entsprechend der Er­ findung nicht auf die speziellen äußeren Strukturen, die in den Figuren gezeigt sind, beschränkt ist und abgewandelt werden kann, um für die spezielle Verwendung, für die der Block beabsichtigt ist, geeignet zu sein. Der Block kann ebenfalls als einstückiger Teil eines Artikels ausgebildet sein. Zum Beispiel kann somit der Block 50 einstückig mit dem Schlägerkopfrahmen 80 ausgebildet sein.
Ein Einklemmblock hat somit eine Nut, die ein biegsames längliches Element aufnimmt, wobei die Nut zwischen entge­ gengesetzten Seitenwänden definiert ist, von denen jede mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, um ein solches längliches Element, das in der Nut aufgenommen ist, zu greifen, wobei die Rippen bezüglich einem Grundelement der Nut in eine Axialrichtung der Nut von einem Ende des Nut­ grundelements weg geneigt sind, wobei die Rippe von jeder Seitenwand, die sich am weitesten vom Ende entfernt befin­ det, die hinterste Rippe, ein entferntliegendes Ende hat, das sich weiter vom Nutgrundelement entfernt befindet als das jeweilige entferntliegende Ende der anderen Rippen der jeweiligen Seitenwand. Die Anordnung der Rippen ist so vor­ genommen, daß ein biegsames längliches Element, das zwi­ schen diese in eine im wesentlichen seitliche Richtung der Nut zu einem Ende des Nutgrundelements hin eingefügt ist, als erstes zumindest zwischen den hintersten Rippen aufge­ nommen wird.

Claims (22)

1. Einklemmblock (50), der eine Nut (52) hat, die ein biegsames längliches Element (92) aufnimmt, wobei die Nut (52) zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (54) de­ finiert ist, von denen jede mit einer Vielzahl von Rippen (60) versehen ist, die ein solches längliches Element (92), das in der Nut aufgenommen ist, greifen, wobei die Rippen (60) bezüglich einem Grundelement (56) der Nut in einer Axialrichtung der Nut von einem Ende des Nutgrundelements (56) weg geneigt ist, wobei die Rippe (60) von jeder Sei­ tenwand (54), die sich am weitesten vom Ende entfernt be­ findet, ein entferntliegendes Ende hat, das sich weiter vom Nutgrundelement entfernt befindet als das jeweilige ent­ ferntliegende Ende der oder jeder anderen Rippe (60) der jeweiligen Seitenwand (54).
2. Block (50) nach Anspruch 1, wobei jede Seitenwand (54) mit zumindest drei Rippen (60) versehen ist, wobei sich die jeweils entferntliegenden Enden der Rippen (60) fortschreitend weiter vom Grundelement (56) entfernt befin­ den, je weiter sich die jeweilige Rippe (60) von dem Ende des Nutgrundelement (56) entfernt befindet.
3. Block (50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rippe (60) jeder Seitenwand (54), die sich am weitesten vom Ende des Nutgrundelements (56) entfernt befindet, eine Länge hat, die größer als die Länge der oder jeder anderen Rippe (60) der jeweiligen Seitenwand (54) ist.
4. Block (50) nach Anspruch 3, wobei jede Seitenwand (54) mit zumindest drei Rippen (60) versehen ist, wobei die Länge der Rippen (60) fortschreitend größer wird, je weiter sich die jeweilige Rippe (60) von dem Ende des Nutgrundele­ ments (56) entfernt befindet.
5. Block (50) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Rippen (60) von zumindest einer Seitenwand (54) so angeordnet sind, daß eine Linie, die durch das ent­ ferntliegende Ende von jeder Rippe (60) verläuft, bezüglich dem Grundelement (56) in einem Winkel im Bereich von 10° bis 35° geneigt ist.
6. Block (50) nach Anspruch 5, wobei die Linie be­ züglich dem Nutgrundelement (56) in einem Winkel im Bereich von 21° bis 27° geneigt ist.
7. Block (50) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei sich die Rippen (60) von jeder Seitenwand (56) im wesentlichen zu einer Kante der jeweiligen Seitenwand (54) erstrecken, wobei die Kanten eine Öffnung der Nut (52) festlegen.
8. Block (50) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei die Nut (52) im Querschnitt im wesentlichen V- Form hat.
9. Einklemmblock (150), der ein Grundelement (162) und zwei Seitenwände (158), die sich vom Grundelement in gegenüberliegender Beziehung erstrecken, aufweist, wobei die Seitenwände (158) eine Nut (156) definieren, die sich in Längsrichtung des Blockes (150) erstreckt, und jede mit einer Vielzahl von Rippen (170) zum Greifen eines biegsamen länglichen Elements (180), das in der Nut (156) aufgenommen ist, versehen ist, wobei die Rippen (170) bezüglich einem Grundelement der Nut (156) in einer Axialrichtung der Nut (156) von einem Ende des Nutgrundelements (162) weg geneigt sind, wobei die Rippe von jeder Seitenwand (158), die sich am weitesten vom Ende entfernt befindet, ein entferntlie­ gendes Ende (174) hat, das sich vom Grundelement (162) des Blockes (150) weiter als das jeweilige entferntliegende En­ de von der oder jeder anderen Rippe (170) der jeweiligen Seitenwand (158) entfernt befindet.
10. Block (150) nach Anspruch 9, wobei die Rippen (170) von jeder Seitenwand (158), die sich am weitesten von dem Ende des Nutgrundelements (162) entfernt befinden, jede eine Länge hat, die größer als die Länge von der oder jeder anderen Rippe (170) der jeweiligen Seitenwand (158) ist.
11. Block (150) nach Anspruch 9 oder 10, wobei sich die Rippen (170) von jeder Seitenwand (158) im wesentlichen zu einer sich in Längsrichtung erstreckenden Kante der je­ weiligen Seitenwand (158) erstrecken, wobei die Kanten eine Öffnung der Nut (156) festlegen und bezüglich dem Grundele­ ment des Blocks (150) vom Ende des Nutgrundelements (162) weg geneigt sind.
12. Block (50, 150) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Rippen (60, 170) bezüglich dem Nutgrund­ element (56, 162) in einem Winkel von im wesentlichen 45° geneigt sind.
13. Block (50, 150) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Rippen (60, 170) von jeder Seitenwand (54, 158) geradlinig und parallel sind.
14. Block (50, 150) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, der ferner äußere Vorsprünge zum Greifen einer Be­ festigung für den Block aufweist.
15. Block (50, 150) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, der ferner eine Öffnung oder Öffnungen aufweist, die angeordnet ist/sind, um zu gestatten, daß der Block an einer Stützfläche befestigt ist.
16. Block (50, 150) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Block einen einstückigen Teil eines Artikels bildet.
17. Block (50, 150) nach Anspruch 16, wobei der Block einen einstückigen Teil eines Sportschlägers bildet.
18. Block (50, 150) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, der an einem Sportschläger montiert ist.
19. Verfahren zum Befestigen eines biegsamen längli­ chen Elementes (92, 180) mittels eines Einklemmblocks (50, 150), wobei der Block eine Nut (52, 156), die ein solches längliches Element (92, 180) aufnimmt, und Rippen (60, 170) hat, die an gegenüberliegenden Flächen der Nut (52, 156) angeordnet sind, um ein solches längliches Element (92, 180), das in der Nut (52, 156) aufgenommen ist, zu greifen, wobei die Rippen (60, 170) bezüglich einem Grundelement (56, 152) der Nut in einer Axialrichtung der Nut von einem Ende des Grundelements (56, 152) weg geneigt sind, wobei das Verfahren den Schritt des Ausrichtens des Blockes (50, 150) aufweist, so daß ein solches längliches Element (92, 180), das zwischen die Rippen (60, 170) in eine im wesent­ lichen seitliche Richtung der Nut (52, 156) eingeführt wird, als erstes zumindest zwischen den jeweiligen Rippen (60, 170) von jeder Seitenwand (54, 158), die sich am wei­ testen von dem Ende der Nut (52, 156) entfernt befinden, aufgenommen wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner den Schritt des Vorsehens des Blocks (50, 150) als einstückigen Teil eines Sportschlägers aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 19, das den Schritt des Anbringens des Blocks (50, 150) an einem Sportschläger auf­ weist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, das den Schritt des Positionierens des Blocks (50, 150) in einer Montageein­ richtung aufweist, die mit dem Sportschläger in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist.
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