DE19528457A1 - Bedieneinrichtung - Google Patents

Bedieneinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung mit haptischer Rück­ meldung zur manuellen Eingabe von Informationen in Geräte umfas­ send ein Stellglied, dessen Stellung unter Einwirkung einer Betäti­ gungskraft veränderbar ist und das mit einem Wandler zur Erzeu­ gung von elektrischen Signalen verbunden ist, welche die Stellung des Stellgliedes kennzeichnen und ein mit dem Stellglied verbunde­ nes Hemmelement, das unter Steuerung durch die elektrischen Signa­ le eine Kraft auf das Stellglied ausübt, deren Größe von der Stellung des Stellgliedes abhängt.
Bei einer aus der DE-A-42 05 875 bekannten Bedienvorrichtung die­ ser Art ist als Hemmglied ein Elektromotor vorgesehen, der zwar den Vorteil besitzt, daß er nicht nur eine Bewegungshemmung, son­ dern auch eine Bewegungsbeschleunigung durchführen kann, der aber schwer ist, hohe Ströme erfordert und einen großen Platzbedarf hat, was insbesondere bei der Anwendung in einem Kraftfahrzeug störend ist. Bei Bedienvorrichtungen dieser Art hat es sich herausge­ stellt, daß man auf die Bewegungsbeschleunigung durch den An­ triebsmotor verzichten kann und dabei nur mit einer programmierba­ ren Hemmkraft auskommt, wenn hierdurch die oben erwähnten Nach­ teile des Elektromotors vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienvorrichtung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß eine frei veränderbare hapti­ sche Rückmeldung mit geringem konstruktiven Aufwand bei gerin­ gem Platzbedarf verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der weiter oben angegebenen Bedienvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hemm­ element zumindest zwei relativ zueinander bewegbare Flächen auf­ weist, zwischen denen ein Kraftübertragungsmedium oder ein Kraft­ übertragungselement vorgesehen ist, dessen Übertragungseigenschaf­ ten durch die elektrischen Signale veränderbar sind. Hierfür geeig­ nete Kraftübertragungsmedien oder Kraftübertragungselemente wei­ sen ein relativ kleines Volumen und ein geringes Gewicht auf und erfordern außer für ihre programmierbare Ansteuerung nur geringfügig elektrische Energie, um den erwünschten haptischen Effekt zu erzielen. Da nach der Erfindung nur solche Medien oder Elemente als Hemmele­ mente zur Anwendung kommen, die in ihren Eigenschaften durch entsprechende elektrische Ansteuerung beliebig reproduzierbar ver­ änderbar sind, ist das Hemmelement praktisch verschleißfrei.
In besonders vorteilhafter Weise kann das Kraftübertragungsmedium ein elektroviskoses Medium sein. Solche elektroviskosen Medien oder Flüssigkeiten weisen in Abhängigkeit von der Stärke des ange­ legten elektrischen Feldes eine variable Viskosität auf, die durch eine Orientierung von Molekülen zu langgestreckten Ketten innerhalb des Mediums bei Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewirkt wird. Ohne ein solches elektrisches Feld sind die in dem Medium vorhandenen Moleküle statistisch verteilt. Die Viskositätsänderung wird dadurch erreicht, daß die beiden relativ zueinander bewegbaren Flächen elektrisch leitend sind, an die ein durch die elektrischen Signale gesteuertes Gleich- oder Wechselfeld anlegbar ist. In Abhängigkeit von der Stärke des elektrischen Feldes läßt sich der Widerstand bzw. die Hemmung bei der Bewegung des Stellgliedes in weiten Grenzen verändern, wodurch der gewünschte haptische Effekt erzielbar ist.
In ähnlicher Weise kann bei Verwendung eines magnetviskosen Me­ diums dieses durch das Anlegen eines magnetischen Feldes beein­ flußt werden.
Zum gleichen Zweck kann auch ein akustoviskoses Medium zur An­ wendung kommen, das durch Ultraschall beeinflußbar ist, der durch mittels der elektrischer Signale angesteuerter piezoelektrische Ele­ mente erzeugbar ist.
In vorteilhafter Weise können auch piezoelektrische oder magneto­ striktive Elemente zum Einsatz kommen, die bei einer elektrischen Ansteuerung eine Volumenveränderung erfahren und sich somit für den Einsatz bei einem Stellelement eignen, bei dem die zueinander bewegbaren Flächen mit eng ineinandergreifenden feder- und nutar­ tigen Führungsschienen versehen sind, an denen die piezoelektri­ schen oder magnetostriktiven Elemente angeordnet sind, die durch ihre Volumenveränderung eine Bremswirkung zwischen den einander zugeordneten Flächen der Führungsschienen hervorrufen.
Gegebenenfalls kann auch als Kraftübertragungselement eine elek­ tromagnetisch betätigbare Bremse vorgesehen sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Wandler ein Inkrementalgeber ist, der in Abhängigkeit vom jeweils zurückgeleg­ ten Weg und der Bewegungsrichtung des Stellgliedes Impulse er­ zeugt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß aus den Impulsen Adressen für eine in einem Speicher abgelegte Tabelle erzeugbar sind, in welcher Steuersignale für das Hemmelement als Funktion für die Adresse abgelegt sind.
Durch das Ablegen von Tabellen in einem Speicher oder durch Berechnung von Kennlinien in Echtzeit sind die verschiedensten haptischen Rückmel­ dungen realisierbar. Die Verwendung eines Inkrementalgebers ermöglicht eine vorteilhafte Kommunikation zwischen der erfindungsgemäßen Bedien­ vorrichtung und dem zu bedienenden Gerät mit Hilfe digitaler Signale.
Eine Anpassung der haptischen Rückmeldung an die bei dem jeweili­ gen Betriebszustand des zu bedienenden Gerätes vorhandene Situa­ tion ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß verschiedene Funktionen unter Steuerung eines an die Bedienvorrichtung angeschlossenen Gerätes in den Speicher ladbar sind. Zu dem gleichen Zweck kann auch vorgesehen sein, daß die Tabelle mehrere verschiedene Funktionen enthält, von denen jeweils eine Funktion über eine oder mehrere Binärstellen der dem Speicher zugeführten Adresse auswählbar ist.
Für viele Anwendungen der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist eine Ausführungsform vorteilhaft, die darin besteht, daß die Funktion im wesentlichen gleiche, periodisch wiederkehrende Ab­ schnitte aufweist. Dadurch entsteht eine Bedienvorrichtung mit un­ tereinander gleichen Rastschritten, bei der beispielsweise die Anzahl der Rastschritte an die jeweilige Bediensituation angepaßt werden kann.
Es können auch verschieden große Rastschritte gewählt werden, wo­ bei ferner der Kraftaufwand von Rastschritt zu Rastschritt verschie­ den groß sein kann. So können beispielsweise zwei Rastpunkte, die betriebsmäßig häufig eingestellt werden, nahe beieinanderliegen und/oder durch eine geringe Rastkraft voneinander getrennt sein, während die Bewegung der Bedienvorrichtung in eine nur ausnahms­ weise zu benutzende Stellung durch einen großen Weg und/oder eine große Gegenkraft erschwert wird.
Die Art der haptischen Rückmeldung kann gemäß anderen vorteilhaf­ ten Ausgestaltungen der Erfindung auch dadurch beeinflußt werden, daß die Form der Funktion innerhalb eines Abschnittes veränderbar ist und/oder daß die Extremwerte der Funktion veränderbar sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Ver­ bindung mit einem Gerät, das eine Anzeigeeinrichtung zur Darstel­ lung von Auswahlmenüs mit Auswahlpunkten aufweist, wobei die Funktion in Abhängigkeit von der Anzahl und Lage der Auswahl­ punkte des Menüs auf der Anzeigeeinrichtung steuerbar ist.
Durch diese Weiterbildung ist eine wesentliche Verbesserung der Bedienung von Geräten und Anlagen möglich, die eine Benutzerfüh­ rung mit Hilfe von Auswahlmenüs umfassen. Dieses können belie­ bige elektronische Geräte sein, die über eine geeignete digitale Si­ gnalverarbeitung und über eine Anzeigeeinrichtung verfügen, bei­ spielsweise eine Bildröhre oder einen LC-Bildschirm.
Um ein versehentliches Eingeben einer oder mehrerer vorgegebener Auswahlmöglichkeiten zu erschweren, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Weiterbildung vorgesehen, daß die Funktion derart ausgestaltet ist, daß eine gegen die Betätigungskraft wirkende Kraft des Hemmelementes so groß ist, daß durch das Stellglied nur die Aus­ wahlpunkte ansteuerbar sind.
Durch einen mit dem Stellglied kombinierten Schalter ist die Aus­ wahl der Auswahlpunkte in besonders einfacher Weise möglich, des­ sen Betätigungsrichtung von der Betätigungsrichtung des Stellgliedes abweicht.
Bei Verwendung von piezoelektrischen oder magnetostriktiven Ele­ menten ist es besonders vorteilhaft, wenn das Stellglied aus ein oder mehre­ ren ineinandergeschachtelten Kugelkalotten aufgebaut ist, bei denen jeweils benachbarte Kugelkalotten durch vorgegebene Führungsbahnen geführt sind und die Ausrichtung der verschiedenen Führungsbahnen in unterschied­ lichen Richtungen verläuft.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei einer Verände­ rung des Kraftübertragungsmediums oder des Kraftübertragungsele­ mentes in Abhängigkeit von der Temperatur ein die Temperatur des Kraftübertragungsmediums oder des Kraftübertragungselementes er­ fassender Temperatursensor und ein damit verbundener Regelkreis zur temperaturabhängigen Spannungsveränderung der elektrischen Signale vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungs­ beispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem Stellglied, einem Hemmglied mit optischer Rückmeldung, der Aus­ werte- und Steuerelektronik und dem zu bedienen­ den elektronischen Gerät;
Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines Hemmglie­ des; und
Fig. 7 mehrere Diagramme jeweiliger Spannungsverläufe zur Einstellung verschiedener Drehmomente in Ab­ hängigkeit vom Drehwinkel der Bedienvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der mechanische Teil der Bedienvorrichtung einen Drehknopf 1, einen in Form eines Inkrementalgebers 2 ausgebildeten Wandlers und ein Hemmelement 3 mit haptischer Rückmeldung, die über eine Welle 4 miteinander verbunden sind.
In an sich bekannter Weise erzeugt der Inkrementalgeber 2 pro Win­ kel-Inkrement der Welle 4 zwei Impulse X und Y, die gegeneinander phasenverschoben sind, woraus in einer Auswerteschaltung 5 die Drehrichtung der Welle 4 bestimmt wird. Mit einem Drehrichtungs­ signal Z und einem der Impulse X bzw. Y wird ein Aufwärts- /Abwärts-Zähler 6 gesteuert, an dessen Ausgängen ein digitales Si­ gnal entsteht, welches die Winkelstellung des Drehknopfes 1 bezüg­ lich einer an sich beliebigen Anfangsstellung beschreibt.
Der jeweilige Zählerstand wird in einen Mikrocomputer 7 eingege­ ben, der in an sich bekannter Weise aufgebaut ist und von dem le­ diglich die zum Verständnis notwendigen Teile, nämlich ein Schreib- /Lese-Speicher 8 zum Ablegen einer Tabelle, ein Mikroprozessor 9 und eine Schnittstelle 10 dargestellt sind. Die Schnittstelle 10 dient zur Verbindung mit dem zu bedienenden Gerät 11, das einen Bild­ schirm 12 aufweist.
Mit dem Drehknopf 1 ist ein Drucktaster 13 verbunden, der bei ei­ nem Druck auf den Drehknopf 1 in Richtung des Pfeiles 14 ein Si­ gnal an den Mikrocomputer 7 abgibt.
Ein Ausgang des Mikrocomputers 7 ist über einen Digital-Analog-Wandler 15 mit einer Steuerschaltung 16 für das Hemmelement 3 verbunden. Diese enthält an sich bekannte Endstufen und Ansteuer­ schaltungen. Der Steuerschaltung 16 wird auch ein Signal eines Temperatursensors zugeführt, der die Temperatur des Hemmelemen­ tes feststellt, wodurch eine temperaturabhängige Spannungsverände­ rung der elektrischen Signale zur Beeinflussung des Hemmelementes möglich ist.
Beim Einschreiben der jeweiligen Tabelle in den Schreib-/Lese-Spei­ cher 8 erfolgt die Adressierung und die Zuführung der einzuschrei­ benden Daten vom Mikroprozessor 9.
Während der Bedienvorgänge erfolgt die Adressierung des Schreib- /Lese-Speichers 8 durch den Zähler 5, während von einem Ausgang DO die ausgelesenen Daten dem Digital-/Analog-Wandler 15 zuge­ führt werden. Ferner werden bei den Bedienvorgängen die Aus­ gangssignale des Zählers über den Mikroprozessor 9 und die Schnitt­ stelle 10 dem zu bedienenden Gerät 11 zugeführt. Die verschiedenen Wege der Daten und Adressen sind im Mikrocomputer 7 gestrichelt dargestellt.
Bei Inbetriebnahme des Gerätes 11 oder bei einer Änderung des Be­ triebszustandes, welche eine andere Bedienung erfordert, werden vom Gerät 11 über die Schnittstelle 10 dem Mikrocomputer 7 Daten einer Tabelle zugeführt, die im Schreib-/Lese-Speicher 8 abgelegt werden. Der Inhalt derartiger Tabellen ist als Diagramm des jeweili­ gen Spannungsverlaufes zur Erzeugung eines entsprechend verlau­ fenden Bremsmomentes des Hemmelementes 3 als Funktion des Drehwinkels ϕ in Fig. 7 dargestellt. An den Schnittpunkten 18 bis 25 der den Spannungsverlauf bzw. das Bremsmoment darstellenden Kurve in Fig. 7b mit der Nullachse befinden sich Rastpunkte der Bedienvorrichtung.
Wird, ausgehend von diesen Punkten der Drehwinkel ϕ manuell ver­ größert, so setzt das Hemmelement 3 der Betätigungskraft am Dreh­ knopf 1 ein Bremsmoment entgegen, das bestrebt ist, den Drehwin­ kel ϕ zu verkleinern. Die Bremsmomentverläufe können, wie aus Fig. 7 ersichtlich, dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden. Der Bremsmomentverlauf ist identisch mit dem Verlauf derjenigen Spannung, die von der Steuerschaltung 16 an das Hemmelement 3 zur Beeinflussung der haptischen Rückmeldung angelegt wird.
In den Fig. 2 bis 6 sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Hemmelementes mit einstellbarer bzw. programmierbarer haptischer Wirkung dargestellt. Das Grundprinzip solcher Hemmelemente be­ steht darin, daß zwischen zwei relativ gegeneinander bewegbaren Flächen ein Kraftübertragungsmedium oder Kraftübertragungsele­ ment vorgesehen ist, dessen Übertragungseigenschaften durch elek­ trische Signale veränderbar sind.
Gemäß Fig. 2 ist in einem Stator, der ein Gehäuse 30 und darin mit Abstand zueinander angeordnete Scheiben 31 aufweist, ein Rotor vorgesehen, der eine Welle 32 und daran fest angeordnete Scheiben 33 umfaßt, wobei die Welle 32 durch zentrale Öffnungen 29 in den feststehenden Scheiben 31 hindurchgreift. Innerhalb des Gehäuses und somit auch zwischen den Scheiben 31 und 33 befindet sich ein Medium, dessen Viskosität durch Anlegen einer Spannung veränder­ bar ist. Zu diesem Zweck sind der aus dem Gehäuse 30 und den Scheiben 31 bestehende Stator und der aus der Welle 32 und den Scheiben 33 bestehende Rotor elektrisch leitend und gegeneinander isoliert ausgeführt. An entsprechende, mit 34 bezeichnete An­ schlußklemmen läßt sich dann eine von der Steuerschaltung 16 ge­ mäß Fig. 1 ausgehende Spannung anlegen, deren Verlauf aus Fig. 7 hervorgeht. Als Medien, deren Viskosität in der dargelegten Weise veränderbar sind, können Elektroviskose, Magnetoviskose, Akku­ stoviskose oder ähnliche Medien zur Anwendung kommen. Bei Anle­ gen eines Erregungsfeldes zwischen Rotor und Stator wird die Vis­ kosität des Mediums verändert, so daß an dem Dreh- oder Druck­ knopf ein haptisch spürbarer Hemmungs- oder Lockerungseffekt ein­ gestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Hemmelementes, wel­ ches sowohl in axialer als auch in radialer Richtung betätigbar ist. Hierbei ist in einem als Stator dienenden Gehäuse 35 von zylindri­ scher Gestalt an einer drehbar und verschiebbar gelagerten Welle 36 ein zylindrischer Rotor 37 angeordnet, der einen verhältnismäßig geringen Spalt 38 zwischen sich und dem Stator 35 aufweist, in wel­ chem das durch elektrische Signale in seiner Viskosität beeinflußbare Medium vorhanden ist. Hierbei tritt die Bremswirkung zwischen Ro­ tor und Stator durch Viskositätsveränderung der im Spalt 38 vorhan­ denen Flüssigkeit ein, woraus erkennbar ist, daß dieses Hemmele­ ment aufgrund der drehbaren und verschiebbaren Lagerung der Welle und damit auch des Rotors 37 in axialer und radialer Richtung wirk­ sam ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Hemmelementes, bei welchem bei einem grundsätzlich entsprechend Fig. 2 aufgebauten Rotor und Stator mit der Welle 32 ein Meßkondensator 39 verbunden ist, der als Positionsmeßeinrichtung dient.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 4 sind jeweils elektroviskose Füllungen vorgesehen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Hemmelementes entsprechend der Ausgestaltung nach Fig. 4 mit einer magnetoviskosen Füllung, zu deren Beeinflussung eine elektrische Spule 40 an der Außenseite des Stators 30 vorgesehen ist, an die über Anschlußklemmen 34 eine elektrische Spannung zur Erzeugung eines Magnetfeldes anlegbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Betätigungselement gezeigt, welches gleichzeitig das Hemmelement umfaßt. Hierbei sind einzelne ineinandergreifende Schalen 41 und 42 vorgesehen, die durch feder- und nutartige Führungsschienen 43 und 44 gegeneinan­ der geführt sind, an denen piezoelektrische oder magnetostriktive Elemente in Form von Folien angebracht sind. Diese piezoelektri­ schen oder magnetostriktiven Elemente können durch elektrische Si­ gnale angesteuert werden, wobei sie durch die entsprechende elektri­ sche Beeinflussung ihr Volumen vergrößern oder verkleinern und damit eine Bremswirkung zwischen den Führungsschienen 43, 44 hervorrufen. Durch Anordnung mehrerer solcher Ineinanderge­ schachtelter Schalen mit entsprechenden Führungsschienen, die in unterschiedlichen Richtungen verlaufen, lassen sich haptische Rückwirkungen in verschiedenen Bewegungsrichtungen erzielen. Da­ bei sind die Kräfte, die benotigt werden, um ein solches Betäti­ gungselement zu bedienen, geringer, als bei einem Drehknopf, weil der Kraftschluß zur Hand geringer ist. Der Vorteil eines solchen haptisch programmierbaren Betätigungselementes ist die Möglichkeit der schnellen und zielgenauen Bewegung eines Kursors in einem Bildschirmmenü, weil Bewegungen des Bedienelementes, die dem Menü nicht entsprechen, vom Programm her ausgeschlossen werden können.

Claims (23)

1. Bedienvorrichtung mit haptischer Rückmeldung zur manuellen Eingabe von Informationen in Geräte, umfassend ein Stellglied, des­ sen Stellung unter Einwirkung einer Betätigungskraft veränderbar ist und das mit einem Wandler zur Erzeugung von elektrischen Signalen verbunden ist, welche die Stellung des Stellgliedes kennzeichnen und ein mit dem Stellglied verbundenes Hemmelement, das unter Steue­ rung durch die elektrischen Signale eine Kraft auf das Stellglied ausübt, deren Größe von der Stellung des Stellgliedes abhängt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hemmelement (3) zumindest zwei relativ gegeneinander bewegbare Flächen (31, 33; 43, 44) aufweist, zwischen denen ein Kraftübertragungsmedium oder Kraftübertra­ gungselement vorgesehen ist, dessen Übertragungseigenschaften durch die elektrischen Signale veränderbar sind.
2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftübertragungsmedium ein elektroviskoses Medium ist.
3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden relativ zueinander bewegbaren Flächen (31, 33) elektrisch leitend sind, an die ein durch die elektrischen Signale ge­ steuertes elektrisches Gleich- oder Wechselfeld anlegbar ist.
4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftübertragungsmedium ein magnetoviskoses Medium ist.
5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an die beiden relativ zueinander bewegbaren Flächen (31, 33) ein magnetisches Feld anlegbar ist.
6. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftübertragungsmedium ein akustoviskoses Medium ist.
7. Bedienvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das akustovikose Medium durch Ultraschall beeinflußbar ist, der durch mittels der elektrischen Signale angesteuerter pie­ zoelektrischer Elemente erzeugbar ist.
8. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftübertragungselement ein piezoelektrisches Element ist.
9. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftübertragungselement ein magnetostriktives Ele­ ment ist.
10. Bedienvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die relativ zueinander bewegbaren Flächen mit eng ineinandergreifenden feder- und nutartigen Führungsschienen (43, 44) versehen sind, an denen piezoelektrische oder magnetostriktive Elemente, die durch die elektrischen Signale ansteuerbar sind, ange­ ordnet sind.
11. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kraftübertragungselement eine elektromagnetisch betä­ tigbare Bremse ist.
12. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wandler (2) ein Inkrementalgeber ist, der in Abhängigkeit vom jeweils zurückgelegten Weg und der Bewegungsrichtung des Stellgliedes (1) Impulse erzeugt.
13. Bedienvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß aus den Impulsen Adressen für eine in einem Speicher (8) abgelegte Tabelle erzeugbar sind, in welcher Steuersignale für das Hemmelement (3) als Funktion von der Adresse abgelegt sind.
14. Bedienvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß verschiedene Funktionen unter Steuerung eines an die Be­ dienvorrichtung angeschlossenen Gerätes (11) in den Speicher (8) ladbar sind.
15. Bedienvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tabelle mehrere verschiedene Funktionen enthält, von denen jeweils eine Funktion über eine oder mehrere Binärstellen der dem Speicher (8) zugeführten Adresse auswählbar ist.
16. Bedienvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Funktion im wesentlichen gleiche, periodisch wieder­ kehrende Abschnitte aufweist.
17. Bedienvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Form der Funktion innerhalb eines Abschnittes verän­ derbar ist.
18. Bedienvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Extremwerte der Funktion veränderbar sind.
19. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einem Gerät (11), das eine Anzeigeeinrichtung (12) zur Darstellung von Auswahlmenüs mit Auswahlpunkten auf­ weist, wobei die Funktion in Abhängigkeit von der Anzahl und Lage der Auswahlpunkte des Menüs auf der Anzeigeeinrichtung steuerbar ist.
20. Bedienvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Funktion derart ausgestaltet ist, daß eine gegen die Be­ tätigungskraft wirkende Kraft des Hemmelementes (3) so groß ist, daß durch das Stellglied nur die Auswahlpunkte ansteuerbar sind.
21. Bedienvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen mit dem Stellglied (1) kombinierten Schalter (13) zur Auswahl der Auswahlpunkte, dessen Betätigungsrichtung von der Betätigungsrichtung des Stellgliedes abweicht.
22. Bedienvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stellglied aus ein oder mehreren ineinandergeschachtelten Kugelkalotten (41, 42) aufgebaut ist, bei denen jeweils benachbarte Kugel­ kalotten durch vorgegebene Führungsbahnen (43, 44) geführt sind und die Ausrichtung der verschiedenen Führungsbahnen in unterschiedlichen Richtungen verläuft.
23. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Veränderung des Kraftübertra­ gungsmediums oder des Kraftübertragungselementes in Abhängigkeit von der Temperatur ein die Temperatur des Kraftübertragungsmedi­ ums oder des Kraftübertragungselementes erfassender Temperatur­ sensor (17) und ein damit verbundener Regelkreis (16) zur tempera­ turabhängigen Spannungsveränderung der elektrischen Signale vorge­ sehen sind.
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