DE19517126A1 - Multiplex-Informationsempfangsvorrichtung mit Umschaltung zwischen der Ausgabe von Audio- und Videoinformation und der Ausgabe von FM-Multiplex-Sendeinformation - Google Patents

Multiplex-Informationsempfangsvorrichtung mit Umschaltung zwischen der Ausgabe von Audio- und Videoinformation und der Ausgabe von FM-Multiplex-Sendeinformation

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DE19517126A1 DE19517126A DE19517126A DE19517126A1 DE 19517126 A1 DE19517126 A1 DE 19517126A1 DE 19517126 A DE19517126 A DE 19517126A DE 19517126 A DE19517126 A DE 19517126A DE 19517126 A1 DE19517126 A1 DE 19517126A1
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Nobutoshi Oki
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Description

Die Erfindung betrifft eine Multiplex-Informationsempfangs­ vorrichtung mit einer Funktion zum automatischen Umschalten zwischen einer Anzahl von Informationsstücken aus einer Mehrzahl von Informationsquellen und zur Ausgabe derselben, und insbesondere eine Multiplex-Informationsempfangsvor­ richtung zum automatischen Schalten zwischen einer Mehrzahl von Informationsstücken einschließlich Verkehrsinformatio­ nen mittels FM-Multiplexsendung und zum Ausgeben derselben.
Da Rundfunk- oder Fernsehsender neue Dienstleistungen an­ bieten, wird heutzutage das FM-Multiplexsenden, bei dem Di­ gitalsignale mit existierenden FM-Stereorundfunksignalen in deren freiem Frequenzbasisspektrum multiplext sind, in praktische Nutzung umgesetzt.
Insbesondere besteht ein FM-Multiplexsendesystem für beweg­ liche Empfänger wie Fahrzeuge etc. darin, neue Datensignale in ein Frequenzband zu multiplexen, das höher ist als das von Tonsignalen des existierenden FM-Stereosendersystems und dem Übermitteln von Informationen, Zeichen und Grafik­ informationen und dergleichen an Fahrzeugen etc. Das FM-Multiplexsendesystem für Fahrzeuge etc. hat folgende Vor­ teile. Insbesondere kann bei diesem System eine Frequenz effektiv ausgenutzt werden, die Senderausstattung kann ein­ fach umgesetzt werden und Daten können in Automobilen etc. empfangen werden, wodurch Verkehrsinformationen einfach an bewegliche Empfänger wie Automobile übermittelt werden kön­ nen.
Ein Fahrzeugnavigationssystem, das heutzutage in Automobi­ len oder dergleichen installiert ist, arbeitet anhand fest aufgezeichneter Informationen, die auf einer CD-ROM oder dergleichen aufgezeichnet sind. Aufgrunddessen kann ein Fahrer oder dergleichen des Automobils nicht in Echtzeit über Verkehrsstauungen oder dergleichen informiert werden.
Es besteht somit der Wunsch, daß das oben beschriebene FM-Multiplexsendesystem früher in den praktischen Nutzen umge­ setzt wird als Einrichtung zum Vermeiden chronischer Ver­ kehrsstauungen in großen Städten oder als der kostengün­ stigste Übermittlungsweg für Fahrzeuge, die auf notwendige Informationen, nicht notwendig auf Verkehrsinformationen beschränkt, jederzeit von jedem Ort aus zugreifen können.
Andererseits ist es bekannt, daß bei einem Fahrzeug mit ei­ ner in dem Fahrzeug montierten Audiovorrichtung, beispiels­ weise mit einem FAM/FM-Empfänger, einem Kassettenlaufwerk bzw. einem CD-Spieler, die Audiovorrichtung eine Funktion zum Empfang von Verkehrsinformationen aufweist, die von ei­ ner Verkehrsinformationsstation ausgesandt werden.
Eine Technik zum Umschalten einer derartigen Audiovorrich­ tung vom Wiedergabezustand zum Verkehrsfunk-Empfangszu­ stand, wenn sie Verkehrsinformationen empfangen kann, ist aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-372229 bekannt.
Bei der bekannten Technik wird jedoch die Audiovorrichtung automatisch vom Wiedergabezustand in den Verkehrsfunk-Emp­ fangszustand umgestaltet, selbst wenn Musik oder derglei­ chen durch die Audiovorrichtung wiedergegeben wird, wenn sie während der Musikwiedergabe Verkehrsfunkinformationen empfangen kann. Aufgrunddessen wird die Musik oder derglei­ chen unterbrochen, was für den Fahrer störend ist.
Wenn die oben beschriebene Funktion des Verkehrsfunkemp­ fangs bei einer Videoausgabevorrichtung wie ein in dem Fahrzeug montierter Fernsehempfänger angewandt wird, treten entsprechende Probleme auf. Das heißt, wenn Verkehrsfunkin­ formationen empfangen werden können, schaltet die Videoaus­ gabevorrichtung in den Verkehrsfunkempfangszustand und ein Fernsehprogramm oder dergleichen wird unterbrochen.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Multiplex-Informationsempfangsvorrichtung zur Wiedergabe von Verkehrsinformationen ohne Unterbrechung von Musik- oder Fernsehprogrammen, wenn die Vorrichtung von einem Zu­ stand, in dem Audio- und/oder Videoinformationen ausgegeben werden, in einen Zustand umschaltet, in dem Verkehrsinfor­ mationen ausgegeben werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Multiplex-Informationsempfangsvorrichtung, die es dem Empfänger ermöglicht, wenn Verkehrsinformationen oder der­ gleichen durch FM-Multiplexsenden ausgesandt werden, die neuesten Verkehrsinformationen oder dergleichen zu erhalten und keine Verkehrsinformationen oder dergleichen zu verpas­ sen.
Kurz gesagt, hat gemäß einem Aspekt der Erfindung die Mul­ tiplex-Informationsempfangsvorrichtung eine Funktion des Umschaltens zwischen einem ersten Zustand, in dem Audio­ und/oder Videoinformationen ausgegeben werden, und einem zweiten Zustand, in dem spezielle Informationen empfangen und ausgegeben werden, wobei die Vorrichtung eine Audio- und Videoinformationssignalausgangsschaltung aufweist, eine Informationsunterbrechungsdetektorschaltung, eine Signal­ ausgangsschaltung für spezielle Information, eine Umschalt­ schaltung und eine Informationsausgabevorrichtung.
Die Informationsunterbrechungsdetektorschaltung detektiert eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation und gibt ein Informationsunterbrechungsdetektorsignal aus. Die Si­ gnalausgangsschaltung für spezielle Information empfängt die spezielle Information und gibt ein Spezialinformations­ signal aus. Die Umschaltschaltung empfängt ein Audio- und Videoinformationssignal und das Spezialinformationssignal und gibt eines der beiden Signale in Abhängigkeit von dem Informationsunterbrechungsdetektorsignal aus. Die Informa­ tionsausgabevorrichtung empfängt die Ausgabe der Umschalt­ schaltung und gibt dasselbe als Video und/oder Ton aus.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Multi­ plex-Informationsempfangsvorrichtung eine Funktion des Um­ schaltens zwischen einem ersten Zustand, in dem eine Audio- und Videoinformation aus zumindest Audioinformation und ei­ ner ersten Videoinformation ausgegeben wird, und einem zweiten Zustand, in dem eine Spezialinformation aus zumin­ dest einer Zeichenfolgeninformation und einer zweiten Vi­ deoinformation, einschließlich derselben Informations­ gruppe, die iterativ für eine gewisse Periode innerhalb ei­ nes vorgegebenen Übertragungssystems übertragen wird, emp­ fangen wird und ausgegeben wird, wobei die Vorrichtung eine Audio- und Videoinformationssignalausgabeschaltung auf­ weist, eine Informationsunterbrechungsdetektorschaltung, eine Spezialinformationssignalausgabeschaltung, ein erstes Aufzeichnungsmedium, eine Spezialinformations-Aufzeich­ nungs-/Wiedergabevorrichtung, eine Spezialinformations-Ak­ tualisierungsdetektorschaltung, einen Modusauswahlschalter, eine Steuerschaltung, eine Umschaltschaltung und eine In­ formationsausgabevorrichtung.
Die Audio- und Videoinformationssignalausgabeschaltung gibt ein Signal entsprechend der Audio- und Videoinformation aus. Die Informationsunterbrechungsdetektorschaltung erfaßt eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation und gibt ein Informationsunterbrechungsdetektorsignal aus. Die Spe­ zialinformationssignalausgabeschaltung empfängt eine spezi­ fische Information und gibt ein Signal entsprechend dieser spezifischen Information aus. Das erste Aufzeichnungsmedium zeichnet das Spezialinformationssignal auf. Die Spezialin­ formations-Aufzeichungs-/Wiedergabevorrichtung führt ein Schreiben/Lesen des Spezialinformationssignals am ersten Aufzeichnungsmedium aus. Die Spezialinformations-Aktuali­ sierungsdetektorschaltung erfaßt einen Aktualisierungszu­ stand der Spezialinformation und gibt ein Spezialinforma­ tions-Aktualisierungssignal aus. Der Modusauswahlschalter gibt ein Schaltmodusauswahlsignal aus, das einen Schaltvor­ gang zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zu­ stand in Abhängigkeit von einer externen Ausgabe bezeich­ net. Die Steuerschaltung empfängt das Informationsunterbrechungsdetektorsignal, das Spezialinfor­ mations-Aktualisierungssignal und das Schaltmodusauswahl­ signal und gibt ein Ausgabesteuersignal in Abhängigkeit von dem Informationsunterbrechungsdetektorsignal aus, wenn ein Schaltmodus ausgewählt ist und die Spezialinformation ak­ tualisiert ist. Die Umschaltschaltung empfängt das Audio- und Videoinformationssignal und das Spezialinformations­ signal, das auf dem ersten Aufzeichnungsmedium aufgezeich­ net ist, und gibt eines der beiden Signale in Abhängigkeit von dem Ausgabesteuersignal aus. Die Informationsausgabe­ vorrichtung empfängt die Ausgabe der Umschaltschaltung und gibt dasselbe als Video- und/oder Ton (Stimme) aus.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zu emp­ fangende Spezialinformation als Multiplex-Informations­ signal übertragen, das durch Überlappen des Spezialinforma­ tionssignals mit einem Hauptinformationssignal erhalten wird. Die Spezialinformationssignalausgabeschaltung umfaßt eine Spezialinformations-Empfangsschaltung, die das Multi­ plex-Informationssignal erhält und das Spezialinformations­ signal abtrennt und demoduliert, und eine Spezialinforma­ tions-Rekonstruktionsschaltung, die die Ausgabe der Spe­ zialinformations-Empfangsschaltung erhält und ein Programm­ informationssignal erhält, und ein Programminformations­ signal, das derselben Informationsgruppe entspricht, aus dem Spezialinformationssignal extrahiert. Die Spezialinfor­ mations-Rekonstruktionsschaltung empfängt und überträgt das Programminformationssignal von und an die Spezialinforma­ tions-Aufzeichungs-/Wiedergabevorrichtung und gibt das Pro­ gramminformationssignal, das auf dem ersten Aufzeichnungs­ medium aufgezeichnet ist, an die Umschaltschaltung.
Wenn eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation er­ faßt wird, wird erfindungsgemäß die Spezialinformation an die Informationsausgabevorrichtung ausgegeben. Aufgrunddes­ sen liegt der Hauptvorteil der Erfindung darin, daß eine Person auf der Empfängerseite nicht unvorteilhaft gestört wird.
Wenn Verkehrsinformation oder dergleichen gesendet wird, wird erfindungsgemäß die Verkehrsinformation oder derglei­ chen automatisch bei der Aktualisierung der Verkehrsinfor­ mation oder dergleichen ausgegeben. Aufgrunddessen liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß sie sicher­ stellt, daß ein Empfänger die neueste Verkehrsinformation oder dergleichen erhalten kann.
Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschrei­ bung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deut­ lich.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus ei­ ner ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus ei­ ner zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus ei­ ner dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der dritten Ausführungsform,
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus ei­ ner vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus ei­ ner fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der fünften Ausführungsform,
Fig. 9 ist ein Spezifikationsdiagramm eines Beispiels der Datenstruktur von FM-Multiplexsendungen.
[FM-Multiplexsendesystem]
Vor Erläuterung der Ausführungsform der Erfindung wird die Datenstruktur des FM-Multiplexsendesystems im folgenden schematisch erläutert.
Obwohl Mobilempfang aufgrund von Mehrweginterferenzen und Überspielinterferenzen schlechte Übertragungswegcharakteri­ stika aufweist, ist ein System erwünscht, das perfekte In­ formation in einem Betrieb soweit wie möglich empfangen kann. Einige Orte innerhalb des Sendebereichs leiden jedoch an starken Mehrweginterferenzen. Des weiteren sind Tunnels oder dergleichen in einem Sendebereich. Aufgrunddessen ist der Empfang in einem Betrieb nicht immer sichergestellt. In solch einem Fall muß eine Interpolation durch Neuübertra­ gung von Daten durchgeführt werden. Es ist erwünscht, daß das FM-Multiplexsendeempfangsgebiet äquivalent zu dem FM- Stereosendegebiet ist. Selbst in einem derarten Gebiet übersteigt die mittlere Bitfehlerrate an einigen Orten 10-2. Aufgrunddessen werden die Übertragungsdaten, der Fehler­ korrekturkode und die Rahmenkonfiguration unter Berücksich­ tigung solch schlechter Übertragungswegcharakteristika be­ stimmt.
Mobilempfang wird nicht nur durch Mehrweginterferenz, son­ dern auch durch Überspielinterferenz negativ beeinflußt. Der Fehler durch extreme Spannungsabfälle durch Über­ spielinterferenz bzw. Ausblendinterferenz (fading) ist fa­ tal, der manchmal nicht korrigierbar ist. Durch Anpassen der Blocklänge der Übertragungsdaten mit der mittleren Burstlänge eines Fehlers, der durch Fading verursacht wird, können Daten interpoliert werden durch Ersetzen des ge­ samten Blocks durch einen neu übertragenen Block, wenn ein Fehler auftritt, der nicht korrigiert werden kann.
Aufgrund des großen Fehlerkorrektureffektes wird ein Pro­ duktkode, der durch senkrechtes Anordnen zweier Blockkodes erhalten wird, als Fehlerkorrekturkode verwendet. Aufgrund­ dessen haben die Daten eine zweidimensionale Rahmenkonfigu­ ration aus einer Anzahl von Blocks einschließlich eines Fehlerkorrekturblocks sowohl in Längs- als auch in Seiten­ richtung.
Übertragungsdaten haben eine hierarchisch geschichtete Struktur mit Daten in dem oben genannten einen Rahmen als Elementareinheit.
Ein spezifisches Beispiel der obigen Beschreibung wird als FM-Multiplexsendesystem, das in Proc. of Vehicle Navigation & Information Systems Conference (1994), A4-2, Seiten 111-116, offenbart ist, beschrieben.
Fig. 9 zeigt eine spezielle Spezifikation der oben be­ schrieben hierarchisch geschichteten Struktur.
In einer Ebene 1 werden die Übermittlungswegcharakteristika definiert. Zusätzlich zu einem L+R-Signal und einem L-R-Si­ gnal, die normale FM-Stereosendesignale sind, ist ein mul­ tiplextes Signal auf Seiten der Frequenzen, die höher sind als das L-R-Signal, überlappt.
Als dieses Überlappungsverfahren wird ein sog. LMSK-(Level controlled Minium Shift Keying)-Verfahren eingesetzt, das den Multiplexpegel durch den Modulationsgrad des L-R-Si­ gnals steuert, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, daß die Interferenz des Multiplexsignals mit einem Tonsignal deutlich ist, wenn der Modulationsgrad des Tons klein ist.
Auf einer Ebene 2 wird eine Rahmenkonfiguration von Daten einschließlich eines Fehlerkorrekturkodes definiert. Jeder Rahmen ist in 272 Blöcken ausgebildet, wobei ein 16-Bit-BIC (Block Identification Code) am Kopf addiert ist. Basierend auf dem BIC werden Rahmensynchronisation und Blocksynchro­ nisation ausgeführt. 190 Blocks aus den 272 Blöcken werden zu Paketen, die Daten übertragen, und 72 Blöcke sind Pari­ tätspakete, die Paritätskodes in Spaltenrichtung übertra­ gen. Jedes Paket ist aufgebaut aus einem 176-Bit-Informa­ tionsabschnitt, einem 16-Bit-CRC (Cyclic Redundancy Code), die als Fehlerkorrekturkodes dienen, und 82-Bit-Paritätsko­ des.
Insbesondere wird bei diesem einen Rahmen als Elementarein­ heit das Übertragungsdatum in dieser Stufe fehlerkorri­ giert.
Auf einer Ebene 3 wird die Struktur eines Datenpakets defi­ niert. Das Datenpaket umfaßt 176 Bits, ausschließlich des BIC, des CRC und der Paritätskodes in jeder Reihe des Rah­ mens. Des weiteren ist das Datenpaket aus einem Präfix und einem Datenblock aufgebaut.
Der Präfix umfaßt Informationen zur Identifizierung des Da­ teninhaltes zur Zuweisung des Programminhalts, was später beschrieben wird, zu dem das Datenpaket beispielsweise ge­ hört.
In einer Ebene 4 wird die Struktur einer Datengruppe defi­ niert. Die Datengruppe wird für einen oder eine Vielzahl von Datenblocks gebildet. Die Datengruppe umfaßt ebenso den CRC, der ein Fehlerkorrekturkode ist, und Übertragungsdaten werden ebenso in dieser Ebene fehlerkorrigiert.
In einer Ebene 5 wird die Struktur von Programmdaten defi­ niert. Ein Programm generellen Charakters und/oder Grafik­ information wird in eine Anzahl von Datengruppen struktu­ riert. Die Datenkopfgruppe umfaßt kodierte Information, die dem Gesamtprogramm zugeordnet ist, wie eine Programmnummer und die Gesamtzahl der Seiten als Programmverwaltungsdatum. Es gibt eine Anzahl von Seitendaten, die den Programmver­ waltungsdaten folgen, und die Daten jeder Seite sind ko­ diert.
Insbesondere sind in der oben beschriebenen Datenstruktur die Programmdaten in eine Gruppe von Daten unterteilt, die auf der Empfangsseite einen Informationsblock darstellen. Beispielsweise bei Verkehrsinformation gibt die Programmin­ formation einen Stau oder dergleichen an jeder Kreuzung ei­ ner speziellen Straße (Schnellstraße) an.
Bei einer derartigen Datenstruktur, die oben beschrieben ist, kann eine Unterbrechung der Programminformation erfaßt werden. Des weiteren wird dieselbe Programminformation für eine bestimmte Zeitspanne iterativ gesendet, bis die Pro­ gramminformation aktualisiert ist.
[Erste Ausführungsform]
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus der Multiplex-Informationsempfangsvorrichtung gemäß der er­ sten Ausführungsform der Erfindung.
Eine Informationswiedergabevorrichtung 2 für optische Plat­ ten reproduziert die beispielsweise auf einer Kompaktdisk (CD) oder einer digitalen Videodisk (DVD) aufgezeichneten Videoinformationen und gibt ein Videosignal vs an eine Un­ terbrechungs-/Kapiteldetektorschaltung 28a. Die Unterbre­ chungs-/Kapiteldetektorschaltung 28a gibt das Videosignal vs an einen Schalter 20 und bei Erfassung eines Unterbre­ chungssignals oder eines Kapitelsignals, was eine Unterbre­ chung der Optikplatteninformation ist, ein Unterbrechungs­ detektorsignal cd an eine Steuerschaltung 32. In Abhängig­ keit von einem Modusauswahlsignal von einem Spezialinforma­ tions-Empfangsauswahlschalter 30a, einem Spezialinforma­ tions-Detektorsignal id von einer Spezialinformations-Ak­ tualisierungsdetektorschaltung 36 und einem Informationsun­ terbrechungs-Detektorsignal cd von einer Unterbrechungs- /Kapitel-Detektorschaltung 28a gibt die Steuerschaltung 32 ein Ausgangssteuersignal cs aus, das die Schaltoperation des Schalters 20 steuert.
Eine Spezialinformations-Empfangsschaltung 12a empfängt Wellen, die multiplexte Informationssignale aufgrund des oben beschriebenen FM-Multiplexsendesystems tragen, und trennt und demoduliert die Multiplex-Informationssignale. Beim Demodulationsprozeß wird, basierend auf einem Fehler­ korrekturkode, eine Fehlerkorrektur durchgeführt. Ein abge­ trenntes und demoduliertes Datenpaketsignal dp wird an eine Spezialinformations-Rekonstruktionsschaltung 14 ausgegeben. Die Spezialinformations-Rekonstruktionsschaltung 14 emp­ fängt das Datenpaketsignal dp, nimmt Datenblöcke auf und baut die Datenblöcke zu einer Datengruppe wieder auf. Des weiteren rekonstruiert die Spezialinformations-Rekonstruk­ tionsschaltung 14 Programminformationen, basierend auf der Datengruppe, und gibt ein Programminformationssignal p an eine Informationsaktualisierungs-Detektorschaltung 36 und an eine Spezialinformations-Aufzeichnungs- /Wiedergabevorrichtung 16a aus. Die Spezialinformations- Aufzeichungs-/Wiedergabevorrichtung 16a führt eine Schreib- /Leseoperation eines Programminformationssignals p anhand eines Aufzeichnungsmediums 18a durch.
Die Spezialinformations-Rekonstruktionsschaltung 14 gibt ferner ein Videoinformationssignal vi, das auf einem Pro­ gramminformationssignal p basiert, an den Schalter 20 aus. Bei der Erfassung einer Aktualisierung des Programminforma­ tionssignals p gibt die Spezialinformations-Aktualisie­ rungsdetektorschaltung 36 ein Spezialinformations-Aktuali­ sierungssignal id an die Steuerschaltung 32 aus. Wenn ein Schaltmodus ausgewiesen ist und die Programminformation ak­ tualisiert wird, gibt die Steuerschaltung 32 bei der Erfas­ sung einer Unterbrechung oder eines Kapitels durch die Un­ terbrechungs-/Kapitel-Detektorschaltung 28a ein Ausgangs­ steuersignal cs aus, das den Schalter 20 anweist, die Aus­ gabe vom Videoinformationssignal vs, die auf der Informa­ tion der optischen Platte beruht, zum Videoinformations­ signal vi umzuschalten, das auf dem Spezialinformations­ signal beruht. Die Ausgabe des Schalters 20 wird als ent­ sprechendes Bild durch eine Anzeigevorrichtung 26 ange­ zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird der Betrieb der Steuerschal­ tung 32 in der ersten Ausführungsform im einzelnen be­ schrieben.
Bei der folgenden Beschreibung soll angenommen werden, daß das Modusauswahlsignal ss in einem Einschaltzustand ist, d. h. in einem Schalterbetriebmodus. Ein Zustand, bei dem die Anzeige einer bestimmten Spezialinformation beendet ist und bei dem eine Spezialinformations-Anzeigemarke einge­ stellt wird (Einschaltzustand), wird als Anfangszustand (Schritt S11) angenommen.
Basierend auf einem Spezialinformations-Aktualisierungsde­ tektorsignal id von der Spezialinformations-Aktualisie­ rungsdetektorschaltung 36 wird bestimmt, ob die neue Spe­ zialinformation vollständig empfangen wurde (Schritt S12) oder nicht.
Basierend auf dem Erfassungsergebnis verzweigt sich der Prozeß in die folgenden beiden Fälle.
  • i) Der Fall, bei dem neue Spezialinformation nicht voll­ ständig empfangen wurde und eine Unterbrechung der Au­ dioinformation nicht erfaßt wurde.
Basierend auf dem Informationsunterbrechungs-Detektorsignal cd von der Unterbrechungs-/Kapitel-Detektorschaltung 28a wird anschließend ermittelt, ob eine Unterbrechung der Au­ dio- und Videoinformation erfaßt wurde (Schritt S13) oder nicht.
Wenn keine Unterbrechung festgestellt wurde, geht der Vor­ gang zum Schritt S12 zurück und bildet eine Schleife. Ins­ besondere tritt die Vorrichtung in einen Bereitschafts-Be­ triebsmodus ein.
  • ii) Der Fall, bei dem neue Spezialinformation vollständig empfangen wurde.
Ein Anzeigeflag für neue Spezialinformation wird rückge­ stellt (Schritt S14).
Basierend auf dem Informationsunterbrechungs-Detektorsignal cd von der Unterbrechungs-/Kapitel-Erfassungsschaltung 28a wird anschließend ermittelt, ob eine Unterbrechung der Au­ dio- und Videoinformation erfaßt wurde (Schritt S13) oder nicht.
Basierend auf dem Ermittlungsergebnis verzweigt sich der Vorgang in die beiden folgenden Fälle:
ii-a) Der Fall, in dem eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation nicht erfaßt wurde.
Der Vorgang geht erneut zurück zum Schritt S12 und bildet die Schleife.
ii-b) Der Fall, in dem eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation erfaßt wurde.
Anschließend wird festgestellt, ob das Anzeigeflag für die neue Spezialinformation rückgesetzt ist oder nicht (Schritt S15).
Da das Anzeigeflag für neue Spezialinformation rückgestellt ist, wird das Ausgangssteuersignal cs an den Schalter 20 (Schritt S16) ausgegeben, das den Ausgabeschalter 20 von dem Videoinformationssignal vs von der Optikplatten-Infor­ mationswiedervorgabevorrichtung zum Videoinformationssignal vi von der Spezialinformations-Rekonstruktionsschaltung 14 umschaltet.
Andererseits wird ein Signal ps zur Optikplatten-Informa­ tionswiedergabevorrichtung 2 abgegeben (Schritt S17), das den Betrieb für eine bestimmte Zeitspanne bis zur Beendi­ gung der Ausgabe der Programminformation anhält.
Wenn die Ausgabe der Programminformation beendet ist, wird das Ausgangssteuersignal cs, das die Ausgabe des Schalters 20 zum Videoinformationssignal vs umschaltet, an den Schal­ ter 20 gegeben, und ein Signal ps, das den Neustart des Be­ triebes anweist, wird der Optikplatten-Informationswieder­ gabevorrichtung 2 zugeleitet (Schritt S18).
Das Anzeigeflag für eine neue Spezialinformation wird ein­ gestellt (Schritt S19).
Der Vorgang geht erneut zurück zum Schritt S12 und bildet die Schleife. Die Vorrichtung tritt erneut in den Bereit­ schaftsbetriebsmodus ein.
Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus wird eine Spe­ zialinformation nur dann ausgegeben, wenn eine Unterbre­ chung der Audio- und Videoinformation erfaßt wird, bei­ spielsweise eine Unterbrechung zwischen Musikstücken. Eine Person auf der Empfängerseite wird somit nicht gestört.
[Zweite Ausführungsform]
Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der er­ sten Ausführungsform darin, daß die Vorrichtung, die Audio- und Videoinformation ausgibt, durch eine Audioinformations- Wiedergabevorrichtung 10 ersetzt ist, die nur Audioinforma­ tion wiedergibt.
Die Audioinformations-Wiedergabevorrichtung 10 umfaßt zu­ sätzlich zu der Wiedergabevorrichtung für Optikplatten, wie CD oder DVD beispielsweise einen Kassettenspieler.
Aufgrunddessen unterscheidet sich die zweite Ausführungs­ form des weiteren von der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Anzeigevorrichtung 26 durch einen Verstärker 22 und einen Lautsprecher 24 ersetzt ist.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der er­ sten Ausführungsform weiterhin dadurch, daß eine Tonsynthe­ sevorrichtung 28 vorgesehen ist, die das Spezialinforma­ tionssignal empfängt, das als Zeicheninformation von der Spezialinformations-Rekonstruktionsschaltung 14 übermittelt wird, das Signal in ein Toninformationssignal ai wandelt und das gewandelte Signal an den Schalter 20 ausgibt.
In der zweiten Ausführungsform wird das Videoinformations­ signal vi, das dem Spezialinformationssignal entspricht, in ein Toninformationssignal ai gewandelt. Abgesehen davon ist der Betrieb der zweiten Ausführungsform entsprechend dem der ersten Ausführungsform, und die Beschreibung wird somit hier nicht wiederholt.
Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus der zweiten Ausfüh­ rungsform wird eine Toninformation, die dem Spezialinforma­ tionssignal entspricht, nur dann ausgegeben, wenn eine Un­ terbrechung der Audioinformation von der Audioinformations- Wiedergabevorrichtung 10 erfaßt wird, beispielsweise eine Unterbrechung zwischen Musikstücken. Aufgrunddessen wird eine Person auf der Empfängerseite nicht gestört.
[Dritte Ausführungsform]
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Der erste Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, daß die Vor­ richtung zum Ausgeben von Audio- und Videoinformation durch einen TV-Tuner 4 ersetzt ist.
Der zweite Unterschied besteht darin, daß die Unterbre­ chungs-/Kapitel-Erfassungsschaltung 28a durch eine Detek­ torschaltung 28b für stereophonen/monophonen Modus ersetzt ist.
In diesem Fall gibt die Anzeigevorrichtung 26 sowohl Vi­ deoinformationssignale als auch Audioinformation aus.
Der dritte Unterschied besteht darin, daß ein temporäres Stoppsignal PS nicht von der Steuerschaltung 32 an den TV-Tuner 4 ausgegeben wird.
In der ersten Ausführungsform wird eine Unterbrechung des Audio- und Videoinformationssignals durch Erfassung eines Kapitelsignals ermittelt, das auf einer Optikplatte aufge­ zeichnet ist, durch die Unterbrechungs-/Kapitel-Detektor­ schaltung 28a. Bei dieser Ausführungsform wird eine Unter­ brechung der Information unter Verwendung einer TV-Sender­ schaltung von einem monophonen Modus in einen stereophonen Modus während der Sendung beispielsweise einer Werbenach­ richt erfaßt.
Abgesehen davon entspricht die dritte Ausführungsform der ersten Ausführungsform, und die Beschreibung der Grund­ struktur wird hier nicht wiederholt.
Es soll hier festgestellt werden, daß der Steuervorgang für die entsprechenden Bauteile in der dritten Ausführungsform sich von dem ersten Ausführungsform unterscheidet. Bezug­ nehmend auf Fig. 5 wird der Betrieb der Steuerschaltung 32 in der dritten Ausführungsform im einzelnen erläutert.
In der folgenden Beschreibung sei angenommen, daß das Spe­ zialinformations-Ausgabeauswahlsignal ss in einem Ein­ schaltzustand ist, d. h. in einem Schaltmodus.
Ein Zustand, bei dem die Anzeige einer bestimmten Spe­ zialinformation beendet ist und bei dem ein Anzeigeflag für eine neue Spezialinformation eingestellt ist (Einschaltzu­ stand), wird als Anfangszustand (Schritt S31) angesehen.
Basierend auf dem Spezialinformations-Aktualisierungsdetek­ torsignal id von der Spezialinformations-Aktualisierungsde­ tektorschaltung 36 wird festgestellt, ob eine neue Spe­ zialinformation vollständig empfangen wurde oder nicht (Schritt S32).
Basierend auf dem Ermittlungsergebnis verzweigt sich der Vorgang in die folgenden beiden Fälle.
  • i) Der Fall, bei dem neue Spezialinformation nicht voll­ ständig empfangen ist und eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation nicht erfaßt wurde.
Basierend auf dem Informationsunterbrechungssignal cd von der Stereophon-/Monophon-Detektorschaltung 28b wird an­ schließend festgestellt, ob eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation erfaßt wurde oder nicht (Schritt S33).
Wenn keine Unterbrechung erfaßt wurde, geht der Ablauf zum Schritt S32 und bildet eine Schleife. Insbesondere tritt die Vorrichtung in einen Bereitschaftsbetriebsmodus ein.
  • ii) Der Fall, bei dem neue Spezialinformation vollständig empfangen wurde.
Ein Anzeigeflag für eine neue Spezialinformation wird rück­ gestellt (Schritt S34).
Basierend auf dem Informationsunterbrechungs-Detektorsignal cd von der Stereophon-/Monophon-Detektorschaltung 28b wird anschließend festgestellt, ob eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation erfaßt wurde oder nicht (Schritt S33).
Basierend auf dem Erfassungsergebnis verzweigt sich der Vorgang in die beiden folgenden Fälle.
ii-a) Der Fall, bei dem eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation nicht erfaßt wurde.
Der Vorgang geht erneut zurück zum Schritt S32 und bildet die oben beschriebene Schleife.
ii-b) Der Fall, bei dem eine Unterbrechung der Audio- und Videoinformation erfaßt wurde.
Anschließend wird festgestellt, ob das Anzeigeflag für neue Spezialinformation rückgestellt ist (Schritt S35).
Da das Anzeigeflag für neue Spezialinformation rückgestellt ist, wird das Ausgabesteuersignal cs, das die Ausgabe des Schalters 20 von einem Audio- und Videoinformationssignal (TV-Signal) av des TV-Tuners 4 zu dem Videoinformations­ signal vi von der Spezialinformations-Rekonstruktionsschal­ tung 14 umschaltet, an den Schalter 20 ausgegeben (Schritt S36).
Es wird dann festgestellt, ob ein Umschalten von einem ste­ reophonen Modus in einen monophonen Modus erfaßt wurde (Schritt S37).
Wenn das Umschalten nicht erfaßt wurde, geht der Vorgang in den Bereitschaftsmodus. Wenn das Schalten erfaßt wurde, wird anschließend das Ausgangssteuersignal cs, das erneut die Ausgabe des Schalters auf das Audio- und Videoinforma­ tionssignal av des TV-Tuners 4 umschaltet, an den Schalter 20 ausgegeben (Schritt S38).
Das Anzeigeflag für neue Spezialinformation wird einge­ stellt (Schritt S39).
Der Vorgang geht erneut zurück zum Schritt S32 und bildet die Schleife. Der Vorgang tritt in den Bereitschaftszustand ein.
Gemäß der Struktur dieser Ausführungsform wird, selbst wenn das Audio- und Videoinformationssignal extern über Wellen übertragen wird, Videoinformation, die dem Spezialinforma­ tionssignal entspricht, bei der Erfassung einer Unterbre­ chung der Audio- und Videoinformation ausgegeben. Eine Per­ son auf der Empfängerseite wird somit nicht gestört.
[Vierte Ausführungsform]
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm der Struktur der vierten Ausführungsform der Erfindung.
Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der zwei­ ten Ausführungsform dadurch, daß die Vorrichtung zur Aus­ gabe der Audio- und Videoinformation durch einen TV-Tuner 4 ersetzt ist, der durch Demodulieren eines extern übertrage­ nen Signals ein Audiosignal ausgibt. Es ist selbstverständ­ lich, daß der TV-Tuner 4 durch einen AM-Tuner 6 oder einen FM-Tuner 8 ersetzt werden kann.
Abgesehen davon, entspricht die vierte Ausführungsform der zweiten Ausführungsform und ihre Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
Gemäß dem Aufbau dieser Ausführungsform wird, selbst wenn Audio- und Videoinformation extern durch den Raum übermit­ telt wird, Spezialinformation, die als Zeichenfolgeninfor­ mation erhalten wird, durch einen Tonsynthesevorrichtung 38 in ein Tonsignal gewandelt und ausgegeben, und zwar bei der Erfassung einer Unterbrechung des Signals. Aufgrunddessen wird eine Person auf der Empfängerseite nicht gestört.
[Fünfte Ausführungsform]
Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm des Aufbaus der fünften Ausführungsform der Erfindung.
In den ersten fünf Ausführungsformen wurde das Spezialin­ formationssignal als multiplextes Informationssignal emp­ fangen. Das Verfahren der Übertragung von Spezialinforma­ tion ist jedoch darauf nicht beschränkt. Die Spezialinfor­ mation kann unter Verwendung eines weiteren Wellenkanals übermittelt werden.
Die Ausführungsform zeigt den Aufbau für einen solchen Fall.
Eine Audiovorrichtung 100 umfaßt einen CD-Spieler 2, einen AM-Empfänger 6, einen FM-Empfänger 8, ein Kassettengerät 10 und dergleichen.
Eine Verkehrsinformation-Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 16b zeichnet eine Verkehrsinformation, die von einem Ver­ kehrsinformationsempfänger 12b empfangen wurde, auf einem später zu beschreibenden Verkehrsinformations-Aufzeich­ nungsmedium 18b auf oder reproduziert sie davon. Das Ver­ kehrsinformations-Aufzeichnungsmedium 18b führt das Auf­ zeichnen oder das Wiedergeben durch eine Verkehrsinforma­ tions-Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 16b aus. Ein Schalter 20 schaltet selektiv zwischen den jeweiligen Aus­ gaben der Audiovorrichtung 100, der Ausgabe des Verkehrsin­ formationsempfängers 12b und der Ausgabe des Verkehrsinfor­ mations-Aufzeichnungs-/Wiedergabeteils 16 um und liefert die ausgewählte Ausgabe an den Lautsprecher 24, der über den Verstärker 22 als Tonwiedergabeeinrichtung dient.
Eine Unterbrechungsdetektorschaltung 28a erfaßt eine Unter­ brechung der Musik, die durch den CD-Spieler 2 oder das Kassettendeck 10 reproduziert wird. Die Ausgabe der Unter­ brechungsdetektorschaltung 28a gelangt zu der Steuerschal­ tung 32, die später beschrieben wird. Ein Verkehrsinforma­ tions-Empfangsauswahlschalter 30b bezeichnet einen Ver­ kehrsinformations-Empfangsmodus, und die Ausgabe des Ver­ kehrsinformations-Empfangsauswahlschalters 30b gelangt in die Steuerschaltung 32, was später beschrieben wird. Die Steuerschaltung 32 ist aus einer CPU oder dergleichen auf­ gebaut und steuert gemeinsam die gesamte Vorrichtung. Eine Feldintensitätsmeßschaltung 34 mißt die elektrische Feldin­ tensität der ausgesandten Verkehrsinformation. Die Feldin­ tensitätsmeßschaltung 34 beginnt die Messung in Abhängig­ keit von einem Befehl der Steuerschaltung 32 und gibt das Meßresultat an die Steuerschaltung 32. Ein Speicher 40 zeichnet den Zustand der Audiovorrichtung auf.
Mit Bezug auf Fig. 8 erfolgt nun eine Beschreibung des Steuervorgangs, den die Steuerschaltung 32 während des Be­ triebs der Audiovorrichtung 100, die oben beschrieben ist, durchführt.
Zunächst wird festgestellt, ob der Verkehrsinformations- Empfangsauswahlschalter 30b eingeschaltet ist oder nicht (Schritt S1). Wenn der Schalter eingeschaltet ist, geht der Vorgang zum nächsten Schritt S2. Wenn andererseits der Schalter nicht eingeschaltet ist, d. h., wenn der Schalter in einem Ausschaltzustand ist, wird die Feststellung, ob der Schalter eingeschaltet ist oder nicht, im Schritt S1 fortgesetzt, bis der Verkehrsinformations-Empfangsauswahl­ schalter 30b eingeschaltet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zustand der Audiovorrichtung 100 fortgesetzt beibehal­ ten.
Anschließend wird die Feldintensitätsmeßschaltung 34, die als Meßeinrichtung dient, angewiesen, die Messung zu star­ ten, und die Feldintensitätsmeßschaltung 34 mißt die Inten­ sität des elektrischen Feldes (Schritt S2). Die Feldinten­ sitätsmeßschaltung 34 mißt die Intensität des elektrischen Feldes e der ausgesandten Verkehrsinformation aufgrund der Ausgabe des Verkehrsinformationsempfängers 12b und liefert das Meßergebnis auf Anfrage an die Steuerschaltung 32.
Durch Vergleich der elektrischen Feldintensität e, die durch die Feldintensitätsmeßschaltung 34 ermittelt wurde, und einer voreingestellten elektrischen Feldintensität E wird die folgende Verarbeitung durchgeführt.
Wenn e E wird festgestellt, daß eine Verkehrsinforma­ tionssendung empfangen werden kann, und der Vorgang geht zum Schritt S4.
Wenn andererseits e E nicht erfüllt ist, wird der Ver­ gleichsvorgang im Schritt S3 fortgesetzt, bis e E.
Anschließend wird die Verkehrsinformation von dem Ver­ kehrsinformationsempfänger 12b sequentiell durch die Ver­ kehrsinformations-Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 16b auf dem Verkehrsinformations-Aufzeichnungsmedium 18b aufge­ zeichnet. Es soll hier festgestellt werden, daß das Auf­ zeichnungsmedium 18b eine optische Platte mit hoher Inten­ sität ist, auf der viel Information aufgezeichnet werden kann. Die optische Platte umfaßt eine beschreibbare und wiedergebbare optische Platte, eine magneto-optische Platte, eine Minidisk o. dgl. Das Aufzeichnungsmedium 18b kann aus einer Festplatte oder einer Floppydisk oder einem Halbleiterspeicher bestehen. Die Verkehrsinformations-Auf­ zeichnungs-/Wiedergabeschaltung 16b zeichnet Verkehrsinfor­ mation für eine vorgegebene Zeit auf oder einen gewissen Zyklusabschnitt der Verkehrsinformation auf dem Aufzeich­ nungsmedium 18b. Die Verkehrsinformation kann zusätzlich zur Gesamtinformation aufgezeichnet werden oder in einer ergänzenden Weise. Nach dem Aufzeichnen wird ein Aufzeich­ nungsendesignal der Steuerschaltung 32 zugeführt.
Anschließend wird festgestellt, ob ein Unterbrechungsdetek­ torsignal von der Unterbrechungsdetektorschaltung 28b ein­ gegeben wurde, die eine Unterbrechung der durch den CD-Spieler 2 oder das Kassettendeck wiedergegebenen Musik feststellt (Schritt S5).
Wenn ein Unterbrechungsdetektorsignal eingegeben wurde, geht der Vorgang zum nächsten Schritt S6. Wenn andererseits ein Unterbrechungsdetektorsignal nicht eingegeben wurde, wird die Erfassung, ob ein Unterbrechungsdetektorsignal eingegeben wurde, im Schritt S5 fortgesetzt, bis eine Ein­ gabe vorliegt. Als Verfahren der Erfassung einer Unterbre­ chung in der Unterbrechungsdetektorschaltung 28a kann eine Unterbrechung erkannt werden, wenn eine bestimmte Zeit­ spanne Ruhe vorliegt oder wenn ein Unterkode (Unterbre­ chungssignal), der einer Unterbrechung zugeordnet ist, durch den CD-Spieler erfaßt wird.
Der Betriebszustand der Audiovorrichtung bei der Erfassung einer Unterbrechung, beispielsweise die Information der Au­ diovorrichtung wie das Wiedergabeende des dritten Stückes der CD, wird im Speicher 40 gespeichert, so daß die Steuer­ schaltung 32 dies erkennt (Schritt S6). Der Betrieb der Au­ diovorrichtung wird zeitweilig gestoppt (Schritt S7).
Der Schalter 20 wird derart betrieben, daß Verkehrsinforma­ tion durch die Verkehrsinformations-Aufzeichnungs- /Wiedergabeschaltung 16b wiedergegeben wird (Schritt S8).
In Abhängigkeit von der Ausgabe eines Wiedergabesignals von der Steuerschaltung 32 zur Verkehrsinformations-Aufzeich­ nungs-/Wiedergabeschaltung 16b reproduziert die Verkehrsin­ formations-Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung 16b die auf dem Aufzeichnungsmedium gespeicherte Verkehrsinformation und liefert die Verkehrsinformation über den Schalter 20 an den Verstärker 22. Es soll festgestellt werden, daß die Verkehrsinformation nicht nur einmal, sondern eine Anzahl von Malen wiedergegeben werden kann.
Wenn die Wiedergabe der Verkehrsinformation beendet ist, wird die im Speicher 40 im Schritt S6 gespeicherte Informa­ tion über die Audiovorrichtung ausgelesen, die temporär im Schritt S7 gestoppte Audiovorrichtung wird entsprechend der Information wieder betrieben (Schritt S10), und der Vorgang geht zum Schritt S2 zurück.
Wenn der Verkehrsinformations-Empfangsauswahlschalter 30b während des oben beschriebenen Steuervorgangs ausgeschaltet wird, kommt der Verkehrsinformations-Empfangssteuervorgang zu einem Ende.
In dieser Ausführungsform wird die Verkehrsinformation ein­ mal auf dem Aufzeichnungsmedium 18b aufgezeichnet, und die Verkehrsinformation wird wiedergegeben. Die Unterbrechungs­ detektion kann jedoch ausgeführt werden, wenn Verkehrsin­ formation als solche erfaßt wird, und die Verkehrsinforma­ tion kann direkt von dem Verkehrsinformationsempfänger 12b bei Erfassung einer Unterbrechung wiedergegeben werden.
Des weiteren wurde in dieser Ausführungsform die Feldmeß­ schaltung als Meßeinrichtung verwendet. Die vorliegende Er­ findung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Als Meßeinrich­ tung der Erfindung kann eine Meßschaltung verwendet werden, die einem Empfangsfehler oder dergleichen erfaßt.
Wie aus der obenstehenden Beschreibung klar ist, wird bei dem Betrieb gemäß dieser Ausführungsform die Audiovorrich­ tung 11, wenn eine Verkehrsinformationssendestation einge­ schaltet ist, die Verkehrsinformation auf einem Aufzeich­ nungsmedium aufgezeichnet, wenn Verkehrsinformationssendun­ gen empfangen werden können, wobei die Ausgabe eines Schal­ ters so geschaltet wird, daß die auf einem Aufzeichnungsme­ dium aufgezeichnete Verkehrsinformation wiedergegeben wird, wenn eine Unterbrechung der durch die Audiovorrichtung 100 wiedergegebenen Musik erfaßt wird, und die Verkehrsinforma­ tion wird in der Unterbrechung ohne Unterbrechung der Musik ausgegeben, so daß eine Person auf der Empfängerseite nicht gestört wird. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Ver­ kehrsinformation automatisch empfangen und bei einer Musik­ unterbrechung wiedergegeben. Aufgrunddessen kann eine Per­ son auf der Empfängerseite die neueste Verkehrsinformation erhalten. Des weiteren beginnt die erfindungsgemäße Vor­ richtung den Empfang der Verkehrsinformation entsprechend der Anweisung der Bedienungsperson zum Empfang der Ver­ kehrsinformation, so daß die Bedienungsperson die neueste Verkehrsinformation nur während einer solchen Zeitspanne erhält, während der die Bedienungsperson die Information wünscht. Des weiteren wird die einmal auf einer optischen Platte aufzeichnete Verkehrsinformation bei einer Musikun­ terbrechung wiedergegeben. Aufgrunddessen kann verhindert werden, daß eine Person auf der Empfängerseite die Ver­ kehrsinformation verpaßt.

Claims (19)

1. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung mit einer Funktion zum Umschalten zwischen einem ersten Zustand, in dem Audio- und Videoinformation ausgegeben wird, und einem zweiten Zustand, in dem Spezialinformationen empfangen und ausgegeben werden, mit:
einer Audio- und Videoinformationssignal-Ausgabeein­ richtung zum Ausgeben eines Audio- und Videoinformations­ signals (vs),
einer Informationsunterbrechungs-Detektoreinrichtung (28a) zur Erfassung einer Unterbrechung der Audio- und Vi­ deoinformation und zum Ausgeben eines Informationsunterbre­ chungs-Detektorsignals (cd),
einer Spezialinformationssignal-Ausgabeeinrichtung zum Empfangen der Spezialinformation und zum Ausgeben eines Spezialinformationssignals,
einer Schalteinrichtung (20) zum Empfangen des Audio- und Videoinformationssignals und des Spezialinformations­ signals und zum Ausgeben eines der beiden Signale in Abhän­ gigkeit von dem Informationsunterbrechungs-Detektorsignal, und
einer Informationsausgabeeinrichtung (26) zum Empfan­ gen der Ausgabe der Schalteinrichtung und zum Ausgeben der empfangenen Ausgabe als Video und/oder Ton.
2. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung gemäß An­ spruch 1 ferner mit:
einer Modusbezeichnungseinrichtung (30a), die auf eine externe Ausgabe anspricht, zum Ausgeben eines Schaltmodus- Bezeichnungssignals, das bezeichnet, ob eine Schaltopera­ tion zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand ausgeführt werden soll oder nicht, und
einer Steuereinrichtung (32) zum Empfangen des Infor­ mationsunterbrechungs-Detektorsignals und des Schaltmodus- Bezeichnungssignals und, falls der Schaltmodus bezeichnet ist, zum Ausgeben eines Ausgabesteuersignals in Abhängig­ keit von dem Informationsunterbrechungs-Detektorsignal,
wobei die Schalteinrichtung (20) das Audio- und Vi­ deoinformationssignal und das Spezialinformationssignal er­ hält und eines der beiden Signale in Abhängigkeit von dem Ausgangssteuersignal ausgibt.
3. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung mit einer Funktion zum Umschalten zwischen einem ersten Zustand, in dem eine Audio- und Videoinformation aus zumindest einer Audioinformation oder einer ersten Videoinformation ausge­ geben wird, und einem zweiten Zustand, in dem eine Spe­ zialinformation aus zumindest einer Zeichenfolgeninforma­ tion und einer zweiten Videoinformation ausgegeben und als iterativ die gleiche Informationsgruppe für eine gewisse Zeit in einem vorgegebenen Übertragungsformat ausgegeben wird, empfangen und ausgegeben wird, mit:
einer Audio- und Videoinformationssignal-Ausgabeein­ richtung zum Ausgeben eine Signals (vs), das der Audio- und Videoinformation entspricht,
einer Informationsunterbrechungs-Detektoreinrichtung (28a) zur Erfassung einer Unterbrechung der Audio- und Vi­ deoinformation und zum Ausgeben eines Informationsunterbre­ chungs-Detektorsignals (cd),
einer Spezialinformationssignal-Ausgabeeinrichtung zum Empfangen der Spezialinformation und zum Ausgeben eines Si­ gnals, das der Spezialinformation entspricht,
einem ersten Aufzeichnungsmedium (18a), auf dem das Spezialinformationssignal aufgezeichnet wird,
einer Spezialinformations-Aufzeichungs- /Wiedergabeeinrichtung (16a) zur Durchführung eines Schreibvorganges des Spezialinformationssignals an dem er­ sten Aufzeichnungsmedium (18a) sowie eines Lesevorganges,
einer Spezialinformations-Aktualisierungsdetektorein­ richtung (36) zum Detektieren eines Aktualisierungszustan­ des der Spezialinformation und zum Ausgeben eines Spe­ zialinformations-Aktualisierungssignals,
einer Modusbezeichnungseinrichtung (30a), die auf eine externe Eingabe anspricht, zum Ausgeben eines Schaltmodus- Zuweisungssignals, das bezeichnet, ob eine Schaltoperation zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand ausge­ führt werden soll oder nicht,
einer Steuereinrichtung (32) zum Empfangen des Infor­ mationsunterbrechungs-Detektorsignals, des Spezialinforma­ tions-Aktualisierungssignals und des Schaltmodus-Bezeich­ nungssignals und zum Ausgeben eines Ausgabesteuersignals in Abhängigkeit von dem Informationsunterbrechungs-Detektor­ signal, wenn der Schaltmodus zugewiesen ist und die Spe­ zialinformation aktualisiert wird,
einer Schalteinrichtung (20) zum Empfang des Audio- und Videoinformationssignals und des Spezialinformations­ signals, das auf dem ersten Aufzeichnungsmedium aufgezeich­ net ist, und zum Ausgeben entweder des Audio- und Videoin­ formationssignals oder des Spezialinformationssignals in Abhängigkeit von dem Ausgabesteuersignal, und
einer Informationsausgabeeinrichtung (26) zum Empfang einer Ausgabe der Schalteinrichtung und zum Ausgeben der empfangenen Ausgabe als Video und/oder als Ton.
4. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung gemäß An­ spruch 3 ferner mit:
einem zweiten Aufzeichnungsmedium, auf dem eine Audio- und Videoinformation gespeichert wird,
wobei die Audio- und Videoinformations-Ausgabeeinrich­ tung eine Audio- und Videoinformations-Wiedergabeeinrich­ tung (2) aufweist zum Auslesen eines Audio- und Videoinfor­ mationssignals, das auf dem zweiten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und wobei die Steuereinrichtung (32) an die Audio- und Videoinformationswiedergabeeinrichtung (2) ein temporäres Stoppsignal ausgibt, wenn die Multiplexin­ formations-Empfangsvorrichtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umschaltet, und ein Betriebs-Neustart­ signal, wenn die Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung von dem zweiten in den ersten Zustand umschaltet.
5. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 4, wobei
die Spezialinformation als ein multiplextes Informa­ tionssignal übertragen wird, das durch Überlappen eines Spezialinformationssignals mit einem Hauptinformations­ signal erhalten wird,
wobei die Spezialinformations-Ausgabeeinrichtung auf­ weist
eine Spezialinformations-Empfangseinrichtung (12a) zum Empfangen des multiplexten Informationssignals und zum Ab­ trennen und Demodulieren des Spezialinformationssignals, und
eine Spezialinformations-Rekonstruktionseinrichtung (14) zum Empfangen einer Ausgabe der Spezialinformations- Empfangseinrichtung und zum Extrahieren eines Programmin­ formationssignals (p), das derselben Informationsgruppe entspricht, aus dem Spezialinformationssignal, und
wobei die Spezialinformations-Rekonstruktionseinrich­ tung (14) das Programminformationssignal von der Spezialin­ formations-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (16a) emp­ fängt und an sie übermittelt und das Programminformations­ signal (p), das auf dem ersten Aufzeichnungsmedium (18a) aufgezeichnet ist, an die Schalteinrichtung überträgt.
6. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 5, wobei das Hauptinformationssignal ein stereophones FM-Signal ist und das Spezialinformationssignal mit dem Hauptinforma­ tionssignal multiplext ist.
7. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 5, wobei
die Spezialinformations-Empfangseinrichtung (12a) eine Signalintensitäts-Meßeinrichtung aufweist zum Erfassen, ob die Intensität des multiplexten Informationssignals zumin­ dest ein vorgegebener Wert ist, und zum Ausgeben eines Si­ gnalintensitäts-Erfassungssignals, und
wobei die Steuereinrichtung (32) das Signalintensi­ täts-Erfassungssignal empfängt und das Ausgabesteuersignal (cs) ausgibt, das die Multiplexinformations-Empfangsvor­ richtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand um­ schaltet, wenn die Intensität des multiplexten Informa­ tionssignals zumindest der vorgeschriebene Wert ist.
8. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 5, wobei das Spezialinformationssignal ein zweidimensionales Videoinformationssignal ist und die Informationsausgabeeinrichtung eine zweidimensio­ nale Anzeigevorrichtung aufweist.
9. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 5, wobei die Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung des wei­ teren Tonsyntheseeinrichtung (38) zur Wandlung einer einge­ gebenen Zeichenfolgeninformation in ein Tonsignal aufweist, die Tonsyntheseeinrichtung (38) eine Ausgabe von der Spezialinformations-Rekonstruktionseinrichtung (14) erhält und ein entsprechendes Tonsignal (ai) an die Schalteinrich­ tung (20) ausgibt.
10. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 5, wobei das erste Aufzeichnungsmedium eine beschreibbare und reproduzierbare optische Platte ist.
11. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 10, wobei
die Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung in einem Fahrzeug montiert ist, und
wobei die Spezialinformation eine Verkehrsinformation ist.
12. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 3, wobei die Audio- und Videoinformations-Ausgabeeinrichtung ferner eine Audio- und Videoinformations-Empfangseinrich­ tung (4) aufweist zum Empfangen und Demodulieren eines Au­ dio- und Videoinformationssignals, das extern über den Raum übertragen wird.
13. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 12, wobei
die Spezialinformation als ein multiplextes Informati­ onssignal übertragen wird, das durch Überlappen eines Spe­ zialinformationssignals auf einem Hauptinformationssignal erhalten wird,
wobei die Spezialinformationssignal-Ausgabeeinrichtung aufweist
eine Spezialinformations-Empfangseinrichtung (12a) zum Empfangen des multiplexten Informationssignals und zum Ab­ trennen und Demodulieren des Spezialinformationssignals und eine Spezialinformations-Aufbaueinrichtung (14) zum Empfangen der Ausgabe der Spezialinformations-Empfangsein­ richtung und zum Extrahieren eines Programminformations­ signals (p), das derselben Informationsgruppe entspricht, aus dem Spezialinformationssignal,
eine Spezialinformations-Aufbaueinrichtung (14), die das Programminformationssignal an eine Spezialinformations- Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (16a) überträgt und von ihr empfängt und zum Ausgeben des Programminformations­ signals (p), das auf dem ersten Aufzeichnungsmedium (18a) aufgezeichnet ist, an die Schalteinrichtung.
14. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 13, wobei das Hauptinformationssignal ein stereophones FM-Signal ist und das Spezialinformationssignal mit dem Hauptinforma­ tionsignal multiplext ist.
15. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 13, wobei
die Spezialinformations-Empfangseinrichtung (12a) eine Signalintensitäts-Meßeinrichtung aufweist zum Erfassen, ob die Intensität des Multiplexinformationssignals zumindest ein vorgegebener Wert ist, und zum Ausgeben eines Signalin­ tensitäts-Erfassungssignals, und
wobei die Steuereinrichtung (32) das Intensitätserfas­ sungssignal empfängt und das Ausgabesteuersignal (cs) aus­ gibt, das die Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand umschaltet, wenn die Intensität des Multiplexinformationssignals zumindest der vorgegebene Wert ist.
16. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 13, wobei
das Spezialinformationssignal ein zweidimensionales Videoinformationssignal ist und
die Informationsausgabeeinrichtung eine zweidimensio­ nale Anzeigevorrichtung aufweist.
17. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 13, wobei
die Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung des wei­ teren eine Tonsyntheseeinrichtung (38) aufweist zum Wandeln einer eingegebenen Zeichenfolgeninformation in ein Ton­ signal,
wobei die Tonsyntheseeinrichtung (38) eine Ausgabe von der Spezialinformations-Aufbaueinrichtung (14) erhält und ein entsprechendes Tonsignal (ai) an die Schalteinrichtung (20) ausgibt.
18. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 13, wobei das erste Aufzeichnungsmedium eine beschreibbare und wiedergebbare optische Platte ist.
19. Multiplexinformations-Empfangsvorrichtung nach An­ spruch 18, wobei die Multiplexinformations-Empfangseinrichtung auf ei­ nem Fahrzeug o. dgl. montiert ist und die Spezialinformation eine Verkehrsinformation ist.
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