DE1951155B2 - Ausloesende skibindung - Google Patents

Ausloesende skibindung

Info

Publication number
DE1951155B2
DE1951155B2 DE19691951155 DE1951155A DE1951155B2 DE 1951155 B2 DE1951155 B2 DE 1951155B2 DE 19691951155 DE19691951155 DE 19691951155 DE 1951155 A DE1951155 A DE 1951155A DE 1951155 B2 DE1951155 B2 DE 1951155B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
boot
ski boot
holding member
ski binding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691951155
Other languages
English (en)
Other versions
DE1951155A1 (de
DE1951155C3 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Spademan, Richard George, PaIo Alto, Calif. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spademan, Richard George, PaIo Alto, Calif. (V.St.A.) filed Critical Spademan, Richard George, PaIo Alto, Calif. (V.St.A.)
Publication of DE1951155A1 publication Critical patent/DE1951155A1/de
Publication of DE1951155B2 publication Critical patent/DE1951155B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1951155C3 publication Critical patent/DE1951155C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0847Details of the manual release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit seitlich an der Miefelsohle im Bereich 'wischen Absatz und Ballen angreifenden Backen.
Bei einer bekannten Skibindung der genannten Art (US-PS 32 71 040) wird der Skistiefel allein durch die seitlich angreifenden Backen gehalten, die unter ausreichender Spannung an entsprechenden am Skistiefel vorgesehenen Formteilen anliegen. Eine solche Bindung ist nicht nur einfach im Aufbau, sondern vermindert auch die Gefahr von Knöchelverletzungen, denn der Skstiefel kann beim Auftreffen des Skis auf einen Widerstand nach vorn aus der Bindung herausgleiten. Diese bekannte Bindung ist für Belastungen, wie sie bei leichten Abfahrtsläufen auftreten, ausreichend stabil. Unter extremen Bedingungen, wie sie beispielsweise bei schwierigen Abfahrtsläufen auftreten, müßten jedoch die seitlichen Backen zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit sehr stramm an den Schuh angedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Skibindung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß sie ohne Erhöhung der Anpreßkraft der Klemmbacken an der Stiefelsohle eine höhere Stabilität gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein am Fersenteil des Stiefels angreifendes Halteteil, das relativ zum Skistiefel in Skilängsrichtung bewegbar ist, über ein mit einer Federklammervorrichtung verbündenes Zugglied an den Skistiefel heranziehbar ist und mit einer Anlagefläche an einer komplementär ausgebildeten Anlagefläche des Skistiefels anliegt.
Am Fersenteil eines Skistiefels angreifende Halteteile, die zusammen mit einem die Stiefelspitze haiternden Kopf zusammenwirken, sind an sich bekannt Die Verwendung eines am Fersenteil eines Skistiefels angreifenden Halteteils gemäß der Erfindung als stabilisierendes Element für eine Skibindung der eingangs genannten Art ist jedoch gegenüber dem bekannten Stande der Technik neu und wird durch diesen nicht nahegelegt
Das am Fersenteil des Skistiefels angreifende Halteteil kann um eine quer zur Skirichtung verlaufende Achse schwenkbar sein. Dabei ist das Halteteil zweckmäßig in eine nach vorn geneigte Lage an den Skistiefel heranziehbar.
Vorzugsweise ist das Halteglied in horizontaler Richtung konvex ausgebildet und kann an einem mit einer entsprechend konvexen Ausnehmung versehenen StiefelbeschJag anliegen.
Um die Bedienung zu erleichtern, kann für die Zugglieder der Backen sowie des Halteteils eine gemeinsame Federstrammervorrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Skistiefels sowie eines Ausführungsbeispiels der Skibindung, mit welcher der Skistiefel an dem Ski befestigt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des Skistiefels, auf den Ski sowie auf die Sicherheitsbindung, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, wobei der obere Teil des Skistiefels aus Gründen der Anschaulichkeit weggelassen worden ist,
F i g. 3 eine Ansicht des Skistiefels sowie der Bindung und des Skis gemäß Fig. 1 von hinten,
F i g. 4 eine ähnliche Draufsicht wie F i g. 2, wobei die Sohle des Skistiefels jedoch gegenüber dem Skistiefel sowie der Bindung eine verdrehte Position einnimmt und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Skistiefels, des Skis sowie der Bindung in der Gesamtdarstellung, und zwar während des Ausklinkens beim Anheben des Stiefelabsatzes.
Nach der Zeichnung liegt die Sohle 1 eines Skistiefels 2 auf einer Platte 3 auf, die an der Oberseite eines Skis befestigt ist. Eine an dem Ski vorgesehene Sicherheitsbindung setzt einer Längs-, einer Quer-, einer Dreh- und einer Absatzhebebewegung des Skistiefels 2 relativ zum Ski 4 einen lösbaren Widerstand entgegen. Die Sicherheitsbindung umfaßt einen Mechanismus 5, der am hinteren Ende der Sohle 1 angreift, sowie Mechanismen 6 und 7, die an den Seiten der Sohle 1 angreifen. Die Seitenmechanismen 6 und 7 befinden sich hinter dem Angriffspunkt der Absatzhebekraft am Skistiefel. Dieser Punkt ist um ein bestimmtes Maß gegenüber dem vorderen Ende des Skistiefels versetzt angeordnet, welches sich mit der Flexibilität der Stiefelsohle 2 ändert. Bei normalen Skistiefeln befindet sich dieser Punkt in Höhe des Ballens des Fußes.
Am hinteren Mechanismus 5 ist eine Platte 1! mit dem Absatzende der Sohle 1 durch Schrauben oder sonstige Befestigungselemente verbunden. An der Platte 11 sitzt ein als Flansch 12 ausgebildeter Stiefelbeschlag, der eine konkave Fläche 13 aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Stiefels 2 liegt. Am hinteren Ende der Platte 3 ist ein Halteglied 14 an die Platte 3 angelenkt, welches relativ zu der Platte eine Schwenkbewegung um einen
Querstift 15 ausführen kann. Das Halteglied 14 ist mit einer konvexen, nach innen gerichteten Fläche 16 versehen, die im wesentlichen symmt irisch zur Längsachse des Skistiefels 4 liegt Ein Verschwenken des Haltegliedes 14 um den Stift 15 uird über ein Kabel 17 gesteuert, das an einem Ende an dem Halteglied 14 und am anderen Ende an einer bekannten Federstrammervorrichtung 18 befestigt ist, die auf dem Ski angeordnet ist. In der gespannten Stellung zieht die Federstrammervorrichtung 18 das Halteglied 14 über das Kabel 17 in eine nach oben und nach vorn gerichtete Lage, wobei die konvexe Fläche 16 des Halteglieds 14 an der konkaven Fläche 13 des an dem Skistiefel vorgesehenen Flansches 12 formschlüssig anliegt
Zu den beiden Seitenmechanismen 6 und 7 gehört eine Platte 21, die mit Hilfe von Schrauben oder sonstigen Befestigungselementen an der Sohle 1 des Skistiefels befestigt ist Ein Vorsprung bzw. ein nach außen gerichteter Flansch 22 der Platte 21 ist mit einer negativ gekrümmten Fläche 23 versehen, die nur am hinteren Ende konkav ist, so daß der Flansch 22 nur in eine Richtung nach hinten und nach außen divergiert, wie in Fig.2 dargestellt. Auf beiden Seiten sind Klemmbacken 24 vorgesehen, die mit Hilfe je eines sich in Längsrichtung des Skis erstreckenden Stiftes 25 schwenkbar befestigt sind. Die jeweilige Backe 24 ist mit einer positiv geformten Fläche 26 versehen, die nur am hinteren Ende konvex ist so daß die Backe 24 ebenfalls in einer Richtung nach hinten und nach außen divergierend ausgebildet ist. Das Verschwenken der Backen 24 um die Stifte 25 wird mit Hilfe von Kabeln 27 und 28 gesteuert, die mit einem Ende an der jeweiligen Backe 24 befestigt und zur Richtungsänderung um 90° um Bogenstücke 29 bzw. 30 herumgeführt sind. An ihrem anderen Ende sind sie an der gemeinsamen Federstraminervorrichtung 18 befestigt. In der gespannten Stellung spannt die Federstrammervorrichtung 18 die Backen über die Kabel 27 bzw. 28 in eine Lage vor, in der die oberen Teile der Backen nach oben und innen gerichtet sind und die teilkonvexe Fläche 26 der Backen 24 an der teilkonkaven Fläche 23 der Flansche 22 des Skistiefels im Formschluß anliegt.
Die Oberseite der Platte 3 ist durch die Bogenstücke 29 und 30 und durch den nach unten gerichteten Rand 3' der Platte im Abstand zum Ski 4 angeordnet, und zwar um ein Maß, welches ausreicht, um die Kabel 17,27 und 28 zu schützen. Ferner dient die angehobene Platte 3 dazu, den Skistiefel in eine höhere Position zu bringen, um die Hindernisse auf ein Minimum zu reduzieren, die sich bei der Vorwärtsbewegung des Skistiefels unter Freigabebedingungen diesem entgegenstellen. Um die Hindernisse vor dem Skistiefel noch weiter zu reduzieren, kann die Federstrammervorrichtung 18 alternativ auch hintei der Platte 3 auf dem Ski 4 befestigt sein.
Wenn der Ski 4 an dem Skistiefel 2 befestigt werden soll, wird die Federstrammervorrichtung 18 entspannt, so daß die Spannung in den Kabeln 17,27 und 28 gelöst wird. Die Sohle 1 des Skistiefels wird so aufgesetzt, daß die an der Stiefelsohle vorgesehenen Flansche 12 und 22 5,, an den Haltegliedern 14 bzw. 24 anliegen, die zu diesem Zeitpunkt nach außen geschwenkt sind. Danach wird die Federsirammervorrichtung 18 angezogen, so daß die jeweiligen Halteglieder an den zugehörigen Flanschen des Skistiefels zur Anlage kommen, wie in F i g. 1,2 und 3 dargestellt. Der Skistiefel 2 bleibt dann so lange mit dem Ski verbunden, bis eine beabsichtigte Freigabe durch Entspannen der Federstrammervorrichtung 18 bewirkt wird oder bis beim Fallen eine so ausreichende Kraft auf die Sicherheitsbindung übertragen wird, daß eine Freigabe in einer Weise erfolgt, die im folgenden beschrieben wird.
Im gespannten Zustand, wie er in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, wird einer Längsbewegung des Skistiefels nach vorn dadurch Widerstand entgegengesetzt daß die nach außen und hinten gekrümmten Abschnitte der Angriffsflächen 23 und 26 der Seitenmechanismen 6 und 7 miteinander in Kontakt stehen. Einer Längsbewegung des Skistiefels nach hinten wird dadurch Widerstand entgegengesetzt daß die nach innen gebogenen Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 aneinander anliegen. Einer seitlichen Bewegung des Skistiefels wird schließlich dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß die Flächen 23 und 26 der Seitenmechanismen und die Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus miteinander in Kontakt stehen. Wenn vom Skistiefel auf die Bindung eine einen bestimmten Wert übersteigende Kraft ausgeübt wird, übertragen die Halteglieder 14 und/oder 24 über die jeweiligen Kabel 17,27 und 28 eine ausreichende Kraft, um die Federvorspannung der Federstrammervorrichtung 18 zu überwinden.
Einer Drehbewegung des Skistiefels wird dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß die Flächen 23 und 26 der Seitenmechanismen 6 und 7 und die Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 in Kontakt miteinander stehen. Wenn vom Skistiefel auf die Bindung eine einen bestimmten Wert übersteigende Drehkraft übertragen wird, laufen die nach innen gebogenen Flächen 23 der seitlichen Flanschen 22 und die nach außen gebogenen Flächen 13 des hinteren Flansches 12 über die nach innen gebogenen Flächen 26 und 16 der jeweils schwenkbar gelagerten Halteglieder 24 und 14 auf, und zwar entgegen deren Vorspannung, so daß sich der Schuh aus der Bindung löst, wie in F i g. 4 gezeigt ist.
Schließlich wird einer Absatzhebebewegung des Skistiefels ein Widerstand entgegengesetzt, daß sowohl die Kontaktflächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 als auch die Kontaktflächen 23 und 26 der Seitenmechanismen 6 und 7 in einer nach oben und nach innen gerichteten Lage zueinander angeordnet sind, wobei die Reibung zwischen diesen Kontaktflächen mit dem Anheben des Stiefelabsatzes erhöht wird. Wenn eine einen bestimmten Wert überschreitende Absatzhebekraft vom Skistiefel auf die Bindung übertragen wird, laufen die Flanschflächen 23 und 13 über die entsprechenden Flächen 26 und 16 der jeweils schwenkbar gelagerten Halteglieder 24 und 14 gegen deren Vorspannung auf, so daß sich der Stiefel aus der Bindung löst, wie in F i g. 5 dargestellt ist.
Alternative Ausführungsbeispiele, die die gleiche Funktion erfüllen, sind möglich. Beispielsweise können die Halteglieder anstelle ihres Schwenkmechanismus relativ zu dem Skistiefel zu diesem hin bzw. von diesem weg verschiebbar geführt sein. Ferner können die am Schuh vorgesehenen Befestigungselemente entweder als gesonderte Teile vorgesehen sein, oder sie können unmittelbar im Skistiefel ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit seitlich an der Stiefelsohle im Bereich zwischen Absatz und Ballen angreifenden Backen, gekennzeichnet durch ein am Fersenteil des Skistiefels angreifendes Halteglied (14), das relativ zum Skistiefel in Skilängsrichtung bewegbar ist, über ein mit einer "Federstrammervorrichtung verbundenes Zugglied (17) an den Skistiefel heranziehbar ist und mit seiner Anlagefläche (16) an einer komplementär ausgebildeten Anlagefläche (12) des Skistiefels anliegt.
2. Aaslösende Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse (15) schwenkbar ist
3. Auslösende Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) in eine nach vorn geneigte Lage an den Skistiefel heranziehbar ist
4. Auslösende Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) in horizontaler Richtung konvex ausgebildet ist und an einem mit einer entsprechend konkaven Ausnehmung versehenen Stiefelbeschlag (11,12) anliegt
5. Auslösende Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugglieder (27) der Backen (24) sowie des Haltegliedes (14) eine gemeinsame Federstrammervorrichtung vorgesehen ist.
DE19691951155 1968-10-22 1969-10-10 Auslösende Skibindung Expired DE1951155C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76962868A 1968-10-22 1968-10-22
US76962868 1968-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1951155A1 DE1951155A1 (de) 1970-06-11
DE1951155B2 true DE1951155B2 (de) 1976-04-15
DE1951155C3 DE1951155C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1951155A1 (de) 1970-06-11
AT300631B (de) 1972-08-10
FR2021236A1 (de) 1970-07-17
US3560011A (en) 1971-02-02
CA921507A (en) 1973-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023169C2 (de) Sicherheitsskibindung
CH624016A5 (de)
DE1678294C3 (de) Auslösende Skibindung
EP0351881A2 (de) Bindungsgekoppelte Skistiefelschaftentriegelung
DE2212494A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckfuehren eines Stiefels in eine vorbestimmte Stellung auf dem Ski
DE4010118A1 (de) Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee
DE3707116C2 (de) Skibindung für einen Langlauf- oder Touren-Ski
CH638103A5 (de) Skibindung.
DE4124046A1 (de) Langlaufskibindung
DE4142391A1 (de) Skistiefel
CH646340A5 (de) Sicherheitsskibindung.
DE2214502C2 (de) Einrichtung an einem Skischuh zum Auslösen einer Sicherheitsskibindung
DE1951155C3 (de) Auslösende Skibindung
DE1478141A1 (de) Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen
DE1951155B2 (de) Ausloesende skibindung
DE2806937A1 (de) Wahlweise fuer abfahrt und fuer touren umstellbare ausloeseskibindung
DE19518084C2 (de) Sicherheits-Klick-Rennpedale
DE1951430C3 (de) Auslösende Skibindung
AT359893B (de) Sicherheitsschibindung
AT243657B (de) Sicherheitsskibindung
DE1951430B2 (de) Auslösende Skibindung
DE2243711C3 (de) Sicherheitsskibindung
CH623483A5 (en) Self-releasing safety ski binding
AT309287B (de) Backen für Skibindungen
DE1428971C (de) Auslosende Skibindung für den Abfahrts lauf

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee