DE1951155A1 - Sicherheitsbindung - Google Patents

Sicherheitsbindung

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Description

Dr. A. Mentzel Dipl.-lng.W.Dahlke
Patentanwälte
Refrath bei Köln Frankenforst 137
9. Oktober 1969 W/ho.
Richard G. Spademan Palo Alto, California (V.St.A.)
"Sicherheitsbindung"
Die Erfindung betrifft Sicherheitsbindungen, wie sie aus den US-Patentschriften 3 HO 877 und 3 271 040 bekanntgeworden sind. Dabei werden allen Bewegungswegen eines Skischuhs relativ zu einem Ski ein lösbarer Widerstand entgegengesetzt, ohne daß die Verwendung einer Spitzenbefestigung erforderlich ist. Bei den Bewegungswegen handelt es sich um Längs-, Quer-, Dreh- und Absatzhebebewegungen. Eine
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solche Konstruktion verringert nicht nur die Kosten in Hinsicht auf die entstehende Vereinfachung und Verringerung in der Anzahl der Teile, sondern vermindert auch die Gefahr von Knöchelverletzungen, die von Verstauchungen des Knöchels herrühren, wenn die Spitze des Schuhs auf einen Widerstand gegen eine Bewegung nach vorn auf trifft, wenn der Skifahrer beim Abfahren nach vorn fällt.
In den aus diesen Patentschriften bekannten Konstruktionen greift die Sicherheitsbindung am Skischuh entweder nur hinten oder an der Seite an. Es 1st festgestellt worden, daß solche Konstruktionen ein recht hohes Maß an Präzision in ihren Toleranzen und in der Ausrichtung der Teile erfordern können, um eine gute mechanische Stabilität zu erreichen, und zwar wegen engen Abstände der verschiedenen Kontaktflächen, die verwendet werden, um den verschiedenen Bewegungswegen des Skischuhs Widerstand entgegenzusetzen.
Gemäß der Erfindung ist eine Skibindung der genannten Art vorgesehen, bei der der Freigabemechanismus an beiden Seiten und an der Rückseite dee Skischuhs angreift, um eine erhöhte Stabilität zu erbringen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert·
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- 3 -In der Zeichnung Binds
Fig· 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines
Skischuhs, der durch eine Sicherheitsbindung ' gemäß der Erfindung an einem Ski befestigt ist,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des Skischuhs, auf den Ski und auf die Sicherheitsbindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt worden sind, wobei aus Gründen der Anschaulichkeit der Rest des Skischuhs weggelassen worden ist,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf den Skischuh, den Ski und die Sicherheitsbindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt worden sind,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sohle des Skischuhs, auf den Ski und auf die Sicherheitsbindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt worden sind, und zwar in der Ausrücklage als Folge einer Verdrehung des Skischuhs, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Skischuhs, des Skis und der Sicherheitsbindung, wie sie in Fig.
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dargestellt worden sind, und zwar während des Ausrücker;s als PoIge eines Hochhebens des Absatzes des Skischuhs.
Die Sohle 1 eines Skischuhs 2 liegt auf einer Platte 3 auf, die an der Oberseite eines Skis 4 befestigt ist. Eine Sicherheitsbindung setzt einer Längs-, einer Quer-, einer Dreh- und einer Absatzhebebewegung des Schuhs 2 relativ zum Ski 4 einen lösbaren Widerstand ent©gegen. Die Sicherheitsbindung umfaßt einen Hechanismus 5» der am hinteren Ende der Sohle 1 angreift, sowie Mechanismen 6 und 7* die an den Seiten der Sohle 1 angreifen. Die Seitenmechanismen 6 und 7 befinden sich allgemein hinter dem Angriffspunkt der Absatzhebekraft am Schuh. Dieser Funkt ist um ein Maß gegen das vordere Ende des Schuhs versetzt, das sich mit der Flexibilität der Sohle ändert. Bei normalen Schuhen befindet sich dieser Funkt in Höhe des Ballen des Fußes·
Am hinteren Mechanismus 5 ist eine Platte 11 mit dem Absatzende der Sohle 1 durch Schrauben oder sonstige geeignete Mittel verbunden. Ein Vorsprung bzw. ein nach außen gerichteter Plansch 12 der Platte 11 weist eine konkave Fläche 13 auf, die im wesentlich symmetrisch zur Längsachse dee Schuhe 2 liegt. Ein aufrechtstehender Klemmteil oder Klemmarm 14
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ist an der Platte 3 angelenkt, um eine Verschwenkung um einen Querstift 15 auszuführen zu können. Der Arm 14 ist mit einer konvexen, nach, innen gerichteten Fläche 16 versehen, die im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Skis 4 liegt» Ein Verschwenken des Arms 14 um den Stift 15 herum v/ird durch ein Kabel 17 gesteuert, das an einem Ende am Armj H und am anderen. Ende an einem bekannten: federgespannten Sicherheitsfreigabemechanismus 1? befestigt ist* der auf dem Ski 4 sitzt (Fig. 5). In der gespannten Lage spannt der Mechanismus 17 den Arm 14 über das Kabel 1? in eine nach oben und nach innen gerichtete Lage vor, wobei die konvexe Fläche 16 des.Arms H an der konkaven Fläche 13 des Flansches 12 des Schuhs in einem Formschluß anliegt.
Zu den beiden Seitenmechanismen 6 und 7 gehört eine Platte 21 , die durch Schrauben oder sonstwie an der Seite der Sohle 1 befestigt ist. Ein. Vorsprung bzw. ein nach außen gerichteter Flansch 22 der Platte 21 ist mit einer negativ geformten Fläche 23 versehen, die nur am hinteren Ende konkav ist, so daß der Flansch 22 nur in eine Richtung nach hinten und nach außen divergiert, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Ein aufrechtstehender Klemmteil bzw. Arm 24 ist durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Stift 25 schwenkbar gelagert, der zu beiden Seiten der Platte 3 angebracht ist. Der jeweilige Arm 24 ist mit einer positiv geformten Fläche
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26 versehen» die nur am hinteren Ende konvex iat, so daß der Arm 24 ebenfalls in eine Richtung nach hinten und nach außen divergierend ausgebildet ist, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Ein Verschwenken der Arme 24 um die jeweiligen Säfte 25 herum wird durch Kabel 27 und 28 gesteuert, die an einem Ende an den Armen 24 angebracht und zur Richtungsfe änderung um 90° um Bogenstücke 29 bzw. 30 herumgeführt Bind* An ihren anderen Enden sind sie an dem gemeinsamen federvorgespannten Sicherheits-Freigabeineehanismus 17 befestigt (Fig. 5)· In der gespannten Lage spannt der Mechanismus die Arme 24 über die Kabel 27 bzw. 28 in einer Lage vor, bei der die oberen Teile der Arme 24 nach oben und nach innen gerichtet sind und die teilkonvexe Fläch© 26 der Arme 24 an der teilkonkaven Fläche 23 der Flansche 22 des Schuhs im Formschluß anliegt.
* ■ ... Die Oberseite der Platte 3 ist durch die Bogenstücke 29 und 30 und durch den nach unten gerichteten Rand 3* der Platte im Abstand zum Ski 4 angeordnet, und zwar um ein ITaB9 das ausreicht, um die Kabel 17, 27 und 28 davor zu schützen, funktionsunfähig zu werden, und zwar wegen des Gewichts des daraufstehenden Skifahrers* Ferner dient diese angehobene Platte 3 dazu, den Schuh 2 anzuheben, um das Hindernis auf ein Mnimum zu reduzieren, das sich der Vorwärtsbewegung des Schuhs unter Freigabebedingungen entgegenstellt. Wenn
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eine weitere Entfernung eines solchen Hindernisses gegen eine Bewegung nach vorn gewünscht wird, kann der Freigabemechanismus 17 hinter der Platte 3 am Ski 4 angebracht sein.
Wenn der Ski 4 am Skischuh befestigt werden soll, wird der Freigabemechanismue 17 entspannt, so daß die Spannung in den Kabeln 17, 27 und 28 gelöst wird* Sie Sohle 1 des Skischuhe wird 80 aufgesetzt, daß die Flansche 12 und 22 an der Sohle an den Klemmarmen 14 bzw. 24 liegen, die zu diesem Zeitpunkt nach außen geschwenkt sind, weil in den Kabeln keine Spannung herrecht· Danach wird der Fereigabemechanismus angesogen, so daß die jeweiligen Klemmarme und die zugehörigen Flansche,am Schuh in einen Eingriff gelangen, wie das in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Der Skischuh 2 bleibt dann 80 lange mit dem Ski 4 Yerbunden, bis eine beabsichtigte Freigabe durch Entspannen des Freigabemechanismus 17 bewirkt wird oder bis beim Fallen eine so ausreichende Kraft auf die Sicherheitsbindung übertragen wird, daß eine Sicherheitefreißabe in einer Weise erfolgt, die nunmehr zu beschreiben sein wird·
Im gespannten Zustand, wie er in Fig. 1,2 und 3 gezeigt ist, wird einer Längsbewegung des Schuhs 2 nach vorn dadurch Wideretand entgegengesetzt, daß die nach außen und nach hinten gekrümmten Abschnitte der Angriffsflächen 23 und 26 der Sei-
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tenmeohanlsmen 6 und 7 in Kontakt stehen; einer Längsbewegung des Schuhs nach hinten wird dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß die nach innen gebogenen Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 in Eontakt stehen} einer seitlichen Bewegung des Schuhs schließlich wird dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß die Flächen 23 und 26 der Seltenmechanis- , men und' die Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus in Eon takt miteinander stehen. Wenn vom Schuh auf die Bindung eine übermäßige Kraft ausgeübt wird, übertragen die Klemmarme H und/oder 24 Über die jeweiligen Kabel 17# 27 und 28 ehe ausreichende Kraft, um die Federvorspannung des Frelgabemechanismus 17 zu überwinden.
Einer Drehbewegung des Schuhs wird dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß die Flächen 23 und 26 der Seitenmechanismen 6 und 7 und die Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 In Kontakt miteinander stehen. Wenn rom Schuh auf die Bindung eine Übermäßige Drehkraft Übertragen wird, laufen die nach innen gebogenen Flächen 23 der seitlichen Flansche 22 und die nach innen gfeebogenen Flächen 13 des hinteren Flansches 12 über die entsprechend nach innen gebogenen Flächen 26 und 16 der jeweils schwenkbar gelagerten Klemmarme 24 und 14 auf, und zwar gegen deren Vorspannung, eo daß sich der Schuh aus der Bindung löst, wie das in Fig. 4 gezeigt 1st.
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Schließlich wird einer Absatzhebebewegung des Schuhs ein Widerstand dadurch entgegengesetzt, daß sowohl die Kontaktflächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 als auch die Eontaktflächen 23 und 26 der Seitenmechanismen 6 und 7 in einer nach oben und nach innen gerichteten Lage zueinander angeordnet sind» wobei die Reibung zwischen diesen Kontaktflächen mit dem Anheben des Absatzes erhöht wird. Wenn eine übermäßige Absatzhebekraft vom Schuh auf die Bindung übertragen wird, laufen die Flanschflachen 23 und 13 über die entsprechenden Flächen 26 und 16 der jeweils schwenkbar gelagerten Klemmarme 24 und 14 gegen deren Vorspannung auf, so daß sich der Schuh aus der Bindung löst, wie das.in Fig. 5 gezeigt ist.
Änderungen in der Ausführung, um die gleiche Funktion zu erfüllen, sind möglich« Beispielsweise können die Klemmteile entweder verschwenkt oder verschoben werden, um am Schuh anzugreifen. Außerdem können am Schuh entweder getrennt angebrachte Befestigungsstücke vorgesehen sein, oder die Befestigungsstücke können direkt am Schuh vorgesehen sein.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    M .)Sicherheitsbindung zum lösbaren Widerstehen einer Längs-, Quer-, Dreh- und Absatzhebebewegnng eines Skischuhs relativ zu einem Ski ohne die Verwendung einer Spitzenbefestigung, gekennzeichnet durch Mittel (6, 7) zum Angreifen am Skischuh (2) vor dem hintern Ende des Skischuhs, Mittel (5) zum Angreifen am Skischuh (2) am hinteren Ende des Skischuhs und Sicherheitsfreigabemittel (17) zum Lösen des Angriffs sowohl der seitlich am Skischuh angreifenden Mittel (6, 7) als auch der hinten am Skischuh angreifenden Mittel (5) bei der Ausübung übermäßiger Kräfte durch den Skischuh.
    2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet, daß die einen Mittel (6, 7) sich einer Bewegung des Skischuhs in Längsrichtung nach vorn und die anderen Mittel (5) sich einer Bewegung des Skischuhs (2) in Längsrichtung nach hinten entgegenstellen, j
    3. Sicherheitsblndung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Mittel (6, 7) eine Vorrichtung zu beiden Seiten des Skischuhs (2) um-
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    fassenι die eine Anlagefläche haben, welche in einer Richtung nach aufien und nach hinten schräggestellt let, und daß Spannglieder «u beiden Seiten des Skis (4) vorgesehen sind, die eine Fläche haben, welche eine Gegen« fläche zur Anlagefläche am Skischuh bildet und die in und außer Eingriff mit der Anlagefläche lösbar beweglich 1st. .
    4· Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Mittel (5) •ine Torrichtung umfassen, die eine Anlagefläche an der Rückseite des Skischuhe (2) bilden, und daß ein Spannglied an Ski vorgesehen ist, das eine nach oben und nach innen gerichtete Fläche hat, die als Oegenflache zur Anlagefläohe auegebildet 1st und die in und außer Eingriff alt der Anlagefläche lösbar beweglich ist.
    5· Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kittel (6, 7) eine Vorrichtung unfassen, die eine Anlagefläche zu beiden Selten des Skischuhs (2) bilden, und daß ein Spannglied zu beiden Seiten des Skis (4) vorgesehen ist, das eine nach oben und nach Innen gerichtete Fläche hat, die als Gegenfläche zur Anlagefläche ausgebildet ist und die in und außer Eingriff mit der Anlagefläche löe-
    00982W124 2 - 12 -
    BAD
    bar beweglich ist.
    6. Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eiie gemeinsame Vorrichtung zum lösbaren Spannen sowohl des hinteren Spanngliedes als auch der seitlichen Spannglieder in einen Eingriff.
    00982 W 1 242
DE19691951155 1968-10-22 1969-10-10 Auslösende Skibindung Expired DE1951155C3 (de)

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US76962868A 1968-10-22 1968-10-22
US76962868 1968-10-22

Publications (3)

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DE1951155A1 true DE1951155A1 (de) 1970-06-11
DE1951155B2 DE1951155B2 (de) 1976-04-15
DE1951155C3 DE1951155C3 (de) 1976-12-02

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FR2788444A1 (fr) * 1999-01-20 2000-07-21 Look Fixations Sa Fixation declenchable pour planche de glisse
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Publication number Publication date
AT300631B (de) 1972-08-10
FR2021236A1 (de) 1970-07-17
US3560011A (en) 1971-02-02
CA921507A (en) 1973-02-20
DE1951155B2 (de) 1976-04-15

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee