DE19509161C2 - Rohrschutzaufsatz mit variablem Durchmesser - Google Patents

Rohrschutzaufsatz mit variablem Durchmesser

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    • E21B17/105Elastomer protector or centering means split type

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrschutzaufsatz, mit einem Rohrschutzelement aus einem gummiartigen Werkstoff, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser eines Rohres entspricht, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Rohrschutzaufsatz handelt es sich um ein rohrförmiges Gummielement, das ein in einem Bohrloch eingesetztes Bohrrohr umgibt. Er dient dabei als Pufferelement für das Rohr, das im allgemeinen in die Bohrloch­ auskleidung im Bohrloch eingeführt wird. Der Rohrschutzaufsatz sollte das Rohr dicht passend umgeben. Beim Bohren wird das Bohrrohr schnell gedreht. Sitzt der Rohrschutz nicht fest, kann er verrutschen und sich aus der Sollage auf dem Rohr lösen.
Zuverlässige Rohrschutzelemente sind beim Richtungsbohren erforderlich, wenn das Loch winklig, d. h. nicht vertikal abgeteuft wird. Das Rohr schleift dann am Auskleidungsrohr; der metallische Kontakt bewirkt eine Abnutzung des Rohrs. Indem man entlang des Bohrrohrs Rohrschutzelemente anordnet, legen sich diese Gummielemente, nicht das Bohrrohr selbst an die Auskleidung an.
Ein der Fachwelt gut bekannter Rohrschutz ist der Rohrschutzaufsatz mit Längsspalt. Das rohrförmige Gummielement hat typischerweise eine Länge von ca. 100 mm (4 in.) bis 300 mm (12 in.) und eine längsverlaufen­ de Öffnung (Spalt), die sich aufweiten läßt, um das Aufsetzen des Schutzelements auf das Bohrrohr zu erleich­ tern. Nachdem der Rohrschutzaufsatz aufgesetzt worden ist und das Bohrrohr umgibt, wird das Gummielement fixiert. Viele solche Rohrschutzkonstruktionen weisen gummibedeckte ineinandergreifende Metallzähne auf, die mit einem Schlüssel geschlossen werden, den man längs durch die Zähne schiebt. Die Metallzähne sind mit einem zylindrischen Metalleinsatz innerhalb des Gummirohrs verbunden. Der Metalleinsatz kann glatt oder gewellt sein.
Der Innendurchmesser des Rohrschutzesaufsatzes ist zum Außendurchmesser des Bohrrohrs passend ge­ wählt. Herkömmliche Rohrschutzkonstruktionen sind empfindlich gegenüber dem Außenabmessungen des Rohrs, auf das sie aufgesetzt werden. Abweichungen des Außendurchmessers von ca. -0,25 mm (-0.010 in.) reduzieren bereits die Greifkraft des Rohrschutzes und lassen ihn schon bei relativ geringen Seitenkräften auf dem Rohr rutschen und drehen. Bohrrohre sind (rohrgrößenabhängig) im allgemeinen mit einer Außendurch­ messertoleranz von -0,05% ausgeführt. Herkömmliche Rohrschutzaufsätze rutschen auf untermaßigen Roh­ ren, erbringen den gewünschten Puffereffekt nicht und können den Bohrbetrieb beeinträchtigen. Der Rohr­ schutzaufsatz kann auch in das Bohrloch herabrutschen; dann muß der Bohrbetrieb unterbrochen werden, um den Rohrschutz hochzuholen. Das Verrutschen untermaßiger Rohrschutzaufsätze auf dem Bohrrohr ist ein ernstes Problem. Zur Lösung hat man das Rohr vor dem Aufschieben des Rohrschutzaufsatzes mit Gummibän­ dern umwickelt. Dieser Ansatz hat zwar die Rutschneigung verringert, ist aber im Feld mühsam durchzuführen und unpraktisch.
Die GB 13 75 773 beschreibt einen Schutzkragen für Rohre aus einem Kragen (13), der aus einem elastomerischen Werkstoff hergestellt sein kann.
Senkrecht verlaufende Kreislaufvertiefungen (14) auf der Innenfläche des Kragens (13) ermöglichen es, daß Schlamm und andere Fluide zwischen dem Rohr und dem Kragen fließen können. Ein metallischer Einsatz (16) aus Federstahl oder einem ähnlichen federnden Werkstoff kann coaxial in das elastomerische Material eingebettet sein. Bei einer Ausgestaltung des bekannten Rohrschutzelements ist eine coaxiale kreisförmige Vertiefung bzw. ein Ausschnitt (21a) innerhalb des Kragens (13) vorgesehen, und ein (entfernbarer) Ringeinsatz (22a) ist innerhalb der kreisförmigen Vertiefung (21a) angeordnet.
Wie ausdrücklich in der GB 13 75 773 herausgestellt, ist es so daß der Ringeinsatz (22a) auf einfache Weise entfernt bzw. wieder eingesetzt werden kann, wobei Ringe vorgesehen sind, die kleinere Durchmesser besitzen, um eine gegebenenfalls aufgetretene Abnutzung oder einen Abrieb des Rohres auszugleichen. Demzufolge muß der gesamte Ringeinsatz (22a) entfernt bzw. ausgetauscht werden, um Rohre mit kleinerem Durchmesser anzupassen.
Die DE 28 12 181 beschreibt eine Schutzmuffe für Bohrgestänge mit einem Schutzgehäuse (9) aus einem elastischen Werkstoff zwecks Erstellung von Tiefbohrungen im Erdreich. Die Schutzmuffe ist aus zwei Halbschalen (1) aufgebaut, die über eine scharnierartige Verbindung miteinander verbunden sind um so einen geschlossenen Ring zu bilden. Jede Halbschale besitzt eingebaute Zinken (4) an den jeweiligen Enden, die eine Schwalbenschwanzverbindung bilden, um die beiden Halbschalen miteinander zu verbinden. Mindestens eine eingebaute Spannklaue (2) erstreckt sich von der inneren Oberfläche jeder Halbschale. Die Spannklaue (2) steht über die Innenfläche der Halbschale hinaus hervor und besitzt eine konvexgeformte Kontaktfläche mit einem Krümmungsradius, der kleiner ist als der Krümmungsradius des Bohrgestänges. Auf diese Weise wird bewirkt, daß bei Zusammenführung der beiden Halbschalen die beiden Spannklauen (2) gegen das Bohrgestänge gedrückt werden, und eine straffe Klemmwirkung zwischen der Schutzmuffe und dem Bohrgestänge bewirkt wird, indem die Spannklauen verformt werden. Die Spannklauen sind aber nicht in der Lage, untermaßige Rohre an vorgegebene Rohrdurchmesser anzupassen.
Die DE-AS 10 84 217 beschreibt eine Abriebschutzmanschette aus elastischem Kunststoff für Bohrgestängerohre, die aus einem zylindrischen Körper (12) aus Gummi besteht bzw. aus einem Werkstoff ähnlicher Elastizität. Ein Band B mit Rippen oder Wellen, das aus Federstahl hergestellt ist, ist in den Werkstoff des Körpers (12) eingebettet und berührt ein Rohr, mit dem es fest verbunden ist. Die nach innen gerichteten Scheitel (14) der Rippen bilden den inneren Durchmesser des Bandes und können mit dem inneren Durchmesser des Körpers (12) zusammenfallen. Die Scheitel (14) besitzen Endschultern (14a), die die Unregelmäßigkeiten der Rohroberfläche angreifen und einer axialen Verschiebung der Schutzmanschette Widerstand leisten, vgl. Spalte 3, Zeilen 32-35.
Die Innenteile (15) des in den Bandwellen befindlichen Gummimaterials des Körpers (12) werden zwischen den angreifenden Scheiteln (14) im aufgelegten und gespannten Zustand des Bandes gegen das Rohr gepreßt. Wenn die bekannte Abriebschutzmanschette auf das Bohrgestänge aufgebracht wird, werden sowohl der Körper (12), als auch das Band B einer Spannung unterworfen, wodurch die Scheitel (14) gegen die Oberfläche des Rohres gedrückt werden, um das Rohr zu erfassen. Mit der bekannten Abriebschutzmanschette ist es nicht möglich, einen Ausgleich für untermaßige Rohre zu schaffen.
Als Aufgabe der Erfindung wird gesehen, einen Rohrschutzaufsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der in der Lage ist, untermaßige Rohre auszugleichen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Rohrschutzaufsatz mit variablem Durchmesser, der auf untermaßigen Rohren nicht verrutscht, aber auch auf vollmaßigen Rohren verwendet werden kann. Es wird ein Rohrschutzauf­ satz geschaffen, der auch auf Rohren mit vollem Außendurchmesser sicher sitzt.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Rohrschutzaufsatz, der gekennzeichnet ist durch ein rohrförmiges Gummielement, dessen Innendurchmesser entsprechend dem näherungsweisen Durchmesser eines Rohr be­ messen ist und dessen Längsöffnung aufgeweitet werden kann, um das Aufsetzen auf das Rohr zu erleichtern. Eine Schließeinrichtung sichert das rohrförmige Gummielement auf dem Rohr, und auf der Innenfläche des rohrförmigen Gummielements ist mindestens eine entfernbare Gummilasche angebracht.
In einer Ausführungsform kann die an der Innenfläche angebrachte Gummilasche durchgeschnitten werden. Der abgeschnittene Teil wird entfernt, so daß der übrigbleibende Laschenteil an der Innenfläche verbleibt. Die Lasche sorgt für eine ausreichende Innendicke, um das Untermaß des Rohrs auszugleichen. Je kleiner der Rohrdurchmesser, desto mehr der Lasche wird im Rohrschutzaufsatz belassen, um als zusätzliches Rohrvolumen zu dienen, das den Griff des Rohraufsatzes auf dem Rohr verstärkt. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Lasche im wesentlichen über die gesamte Länge des rohrförmigen Gummielements. Hat das Rohr den vollen Nenndurchmesser, ist die Lasche überflüssig und kann entfernt werden. Die Schließeinrichtung dient dazu, den Rohrschutzaufsatz zu sichern, nachdem das Laschenmaterial abgeschnitten worden ist. Die Konstruk­ tion enthält typischerweise den zylindrischen Metalleinsatz mit ineinandergreifenden Zähnen.
In einer alternativen Ausführungsform sind an der Innenfläche des Rohrschutzeaufsatzes mehrere entfernba­ re Gummilaschen angesetzt. Beim Aufsetzen des Rohraufsatzes auf das Rohr werden so viele Laschen auf seiner Innenfläche belassen, wie zum Erzeugen eines festen Sitzes erforderlich sind. Die Lasche bzw. Laschen werden vorzugsweise mit einem Klebstoff angebracht, um ihr Entfernen zu erleichtern. Die Laschen werden auf der Innenfläche des Gummi-Rohrelements so aufgebracht, daß sie einander nicht überlappen.
Herkömmliche Spalt-Rohrschutzaufsätze lassen sich mit einer oder mehreren entfernbaren Laschen ausfüh­ ren, um untermaßige Rohre unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine der bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rohrschutz­ aufsatzes mit variablem Durchmesser und zeigt drei entfernbare Laschen;
Fig. 2 ist ein Aufriß des auf ein Rohr aufgesetzten Rohrschutzaufsatzes mit variablem Durchmesser;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den auf ein Rohr aufgesetzten Rohrschutzaufsatz;
Fig. 4 ist ein Schnitt in der Ebene 4-4 durch den in Fig. 3 gezeigten aufgesetzten Rohrschutzaufsatz;
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform mit einer einzigen Lasche.
Die erfindungsgemäßen Rohrschutzaufsätze lassen sich aus Polymerisaten herstellen, wie sie allgemein beim Setzen von Bohrlöchern verwendet werden und dem Fachmann bekannt sind. Ein bevorzugter Gummi ist ein Acrylnitril-Butadien-Copolymerisat mit hohem Acrylnitril-Anteil, das auch als Nitrilbasis-Polymerisat bekannt ist. Der Shore-A-Durometer-Härtebereich des rohrförmigen Elements reicht von ca. 50 bis ca. 80; der bevorzug­ te Bereich ist eine Shore-A-Durometer-Härte von ca. 65-70. Die Gummilaschen werden innerhalb des gleichen Härtebereichs vorgesehen wie das Rohrelement. In einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich Gummi verwenden, den eine hoher Reibungsbeiwert kennzeichnet.
Der Gummi, ein Acrylnitril-Copolymer, hat eine hohe Öl- und Kraftstoffbeständigkeit, eine hohe Zug- und Reißfestigkeit, einen hohen Abriebwiderstand sowie eine hohe Wärmebeständigkeit und ist gasundurchlässig. Er läßt sich mit anderen, dem Fachmann bekannten Zuschlägen versehen, um bestimmte Eigenschaften zu verbes­ sern. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Laschen aus Gummi mit ähnlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften und chemischen Beständigkeiten.
Eine bevorzugter Polymerisatansatz für einen farbigen kohlenstofffreien verstärkten Gummi ist in der folgen­ den Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1 Farbiges C-freies verstärktes Polymerisat
Komponente
Teile pro Hundert
NBR-Polymerisat 100
Zinkoxid 4-9
Siliziumoxid 25-60
Stearinsäure 1,0-1,5
Antioxidantien und Antiozonantien 3,5-10,0
Prozeßöle 25-50
Verstärkungsharz und Harzhärter 5-15
Pigment (Eisenoxid) 3-8
Sulfenamid-Härter 2-5,5
Thiuram-Härter 1,5-4,5
Die folgende Tabelle 2 zeigt einen bevorzugten Polymerisatansatz für ein rußhaltiges verstärktes Polymeri­ satmaterial.
Tabelle 2 Rußhaltiges verstärktes Polymerisat
Komponente
Teile pro Hundert
NBR-Polymerisat 100
Zinkoxid 4-9
Stearinsäure 1,0-1,5
Ruß (N774) 30-70
Antioxidantien und Antiozonantien 3,5-10,0
Prozeßöle 25-50
Verstärkungsharz und Harzhärter 5-15
Sulfenamid-Härter 2-5,5
Thiuram-Härter 1,5-4,5
Eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrschutzaufsatzes mit variablem Durchmesser ist in den beigefüg­ ten Zeichnungen gezeigt. Die Fig. 1 ist dabei eine Draufsicht auf eine der bevorzugten Ausführungsformen mit mehreren Laschen. Der Rohrschutzaufsatz der Fig. 1 hat drei Laschen zur Aufnahme eines verhältnismäßig breiten Bereichs an Rohrdurchmessern. Insbesondere handelt es sich bei dem Körper 10 des Rohrschutzaufsat­ zes um ein allgemein rohrförmiges Gummielement. Die Laschen 12, 14, 16 sind auf der Innenfläche des Elements 10 festgelegt. Die Befestigungspunkte 18, 20, 22, an denen die Gummilaschen in der Sollage gehalten werden, sind vorzugsweise mit einem für zwei Gummiteile geeigneten Klebstoff angelegt. Ebenfalls in der Draufsicht gezeigt ist der für einen geteilten Rohrschutzaufsatz typische Spalt 24, der aufgeweitet werden kann, um die Montage des Rohrschutz auf einem Rohr zu erleichtern. Weiterhin ist das obere Ende des Sperrschlüssels 26 gezeigt.
Die Fig. 2 ist eine Seitenansicht des gespaltenen Rohrschutzaufsatzes auf einem Rohr 28. Die Laschen 12, 14, 16 sind hier nicht sichtbar. Die Öffnung im Rohrschutzaufsatz besteht aus ineinandergreifenden Zähnen an der Schnittfläche des Spalts 24. Der Schlüssel 26 wird durch die Zähne hindurch eingeschoben, um das Rohrelement 10 auf dem Rohr 28 zu schließen und zu sichern. Das Rohrelement 10 enthält die Montagelöcher 30, 32, die das Schließen desselben auf dem Rohr 28 erleichtern.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des Rohrs 28 mit mindestens zwei Laschen zwischen dem Rohr 28 und dem Rohrelement 10. Zur Bezugnahme sind die Laschen in der Fig. 3 als F1 und F2 bezeichnet. Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform mit mehreren Laschen, und die in dem Schnitt der Fig. 3 gezeigten Laschen sind zwei der drei Laschen der Fig. 1. Zum leichteren Vergleich entsprechen die Bezugszeichen für andere Teile als die Laschen denen in den anderen Figuren. Der Längsschnitt zeigt auch das zylindrische Metallelement 29, bei dem es sich um einen Einsatz im Gummi-Rohrelement 10 handelt.
Die Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine 3-Laschen-Ausführungsform auf einem Rohr mit einem Außendurchmes­ ser, der alle drei Laschen aufnehmen kann, um einen festen Sitz des Rohrschutzaufsatzes zu gewährleisten. Der Schnitt in Fig. 4 zeigt das Rohrelement 10 auf ein Bohrrohr 28 aufgesetzt und den Spalt 24 mit dem Schlüssel 26 im Schließzustand gesichert. In der Schnittdarstellung handelt es sich bei dem Metallelement 29 um einen Welleinsatz. Das Metallelement 29 weist ineinandergreifende hohle Zähne auf, von denen einer im Schnitt bei 27 gezeigt ist. Der Schlüssel 26 verläuft durch eine Reihe von mit Gummi bedeckten Metallzähnen und sichert so den Schließzustand des Rohrschutzaufsatzes auf dem Rohr. Die Gummilaschen 12, 14, 16 sind zwischen dem Rohr und dem Rohrelement 10 gezeigt, wo sie innen für zusätzliche Dicke des Rohrschutzaufsatzes sorgen, die das Untermaß des Rohrs ausgleicht. In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich zwischen den Laschen beiderseits des Spalts 24 und des Schlüssels ein Zwischenraum, so daß die Laschen den Verschluß nicht stören.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer einzigen Lasche in einer Draufsicht zur Darstellung dersel­ ben. Das rohrförmige Gummielement 40 ist der Grundkörper des Rohrschutzaufsatzes und ist in der bevorzug­ ten Ausführungsform für diese Konstruktion eine gespaltene Ausführung, wie sie hier beschrieben ist. Die Öffnung 42 zum Erleichtern des Einführens des Rohres sowie der Schlüssel 44 sind die gleichen, wie sie oben für die Ausführungsform mit mehreren Laschen beschrieben sind. Die in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsform hat eine einzige Lasche 46 mit dem Befestigungspunkt 48. Die Laschen können an mehr als einem Punkt fixiert sein, so lange sie sich problemlos entfernen lassen. Bei der einlaschigen Konstruktion wird ein Teil der Lasche so abgeschnitten und entfernt, daß genug Laschenmaterial verbleibt, um das Untermaß des Rohres auszugleichen und einen festen Sitz zu erreichen.
In einer Feldinstallation wird der erfindungsgemäße Rohrschutzaufsatz zunächst versuchsweise auf das Bohrrohr aufgesetzt. Sitzt er mit allen vorhandenen Laschen fest auf dem Bohrrohr, wird keine von ihnen entfernt. Sind die Laschen für einen guten Sitz zu voluminös, lassen sie sich nach Bedarf entfernen, bis ein einwandfreier Sitz erreicht ist. Die Laschen sind so angebracht, daß sie sich von Hand entfernen lassen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen mit einem Klebstoff wie bspw. einem Gummikleber festgelegt. In einer alternativen Ausführungsform kann man ein mechanisches Befestigungselement wie bspw. eine Klam­ mer verwenden. Bei der einlaschigen Ausführungsform wird ein Teil der Lasche abgeschnitten und entfernt und der Rohrschutzaufsatz wieder auf das Bohrrohr aufgesetzt. Dann kann weiteres Laschenmaterial abgeschnitten werden, bis der Sitz stimmt.
Die folgende Tabelle 3 zeigt den mit dem erfindungsgemäßen Rohrschutzaufsatz mit variablen Durchmesser erreichbaren Nutzen. Bohrrohre mit Außendurchmessern im Bereich von 127 mm (5.0 in.) bis 122,7 mm (0.483 in.) wurden getestet, um die auf das Rohr aufzubringende Seitenlast zu bestimmen, bei der der Rohrschutzaufsatz rutscht. Standard-Bohrrohr mit 127 mm (5 in.) Außendurchmesser wird oft mit Untermaß geliefert. Für 5-Zoll- Rohre beträgt das Minimum nach der API-Norm 4.830 Zoll (122,7 mm). Beim Seitenlasttest wurde ein wie hier beschrieben aufgebauter 3-laschiger Rohrschutzaufsatz eingesetzt. Die Testmaschine erlaubt die Messung der Rutschkraft zwischen dem Auskleidungsrohr und dem drehenden Rohrschutzaufsatz. Es kann auch Spülflüssig­ keit zwischen die Auskleidung und den drehenden Rohrschutzaufsatz gespritzt werden, um tatsächliche Bohrbe­ dingungen zu simulieren. Das Testverfahren wurde von der Fa. Mauer Engineering Inc., 2916 West T. C. Jester, Houston, Texas 77018 (V. St. A.) entwickelt. Es ist in einem Vortrag mit dem Titel "Laboratory Drill Pipe Protector Tests" von Ali Garkasi, Russell W. Hall Jr. und W. Gregory Deskins beschrieben, der bei der Energy Sources Technology Conference & Exhibition, New Orleans LA (V. St. A.), 23.-26. Januar 1994 gehalten wurde und in PD Vol. 56 Drilling Technology, John P. Vozniak (ed.), Buch Nr. 1 G00827, ASME (1994) veröffentlicht ist.
Der laschenlose Standard-Rohrschutzaufsatz ist für einen festen Sitz auf einem Rohr mit 5 Zoll Außendurch­ messer konstruiert.
Tabelle 3
Rohrschutzaufsatz mit variablem Durchmesser Versuchsergebnisse
Wie die Tabelle 3 zeigt, rutscht ein für ein 5-Zoll-Bohrrohr bemessener Standard-Rohrschutzaufsatz auf einem 5-Zoll-Rohr bei einer Seitenlast von 43 kN (9663 lbs.). Die Höchstkraft der Testmaschine betrug 53,4 kN (12000 lbs.). Mit abnehmendem Rohrdurchmesser kompensierte das zusätzliche Laschenvolumen das Untermaß und verhinderte ein Rutschen. In den meisten Fällen verhindert der Rohrschutzaufsatz mit variablem Durchmesser ein Rutschen auf einem untermaßigen Rohr bei einer höheren Seitenlast als der Rutschlast eines Standard-Rohr­ schutzaufsatz auf einem 5-Zoll-Rohr.

Claims (13)

1. Rohrschutzaufsatz, mit einem Rohrschutzelement (10; 40) aus einem gummiartigen Werkstoff, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchurchmesser eines Rohres (28) entspricht, mit einem Längsspalt (24; 42) am Rohrschutzelement (10; 40), um das Aufsetzen auf das Rohr (28) zu erleichtern, und mit einer Schließeinrichtung (26; 44) zum Festsetzen des Rohrschutzelements (10; 40) auf dem Rohr (28), gekennzeichnet durch mindestens eine entfernbare Gummilasche (12, 14, 16, 46), die auf der Innenfläche des Rohrschutzelements (10; 40) befestigt ist, um untermaßige Rohre auszugleichen.
2. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine entfernbare Lasche (12, 14, 16; 46) eine einzige entfernbare Lasche (46) ist, die die Innenfläche des Rohrschutzelements (40) im wesentlichen umgibt und entlang ihrer Länge durchtrennbar ist, wobei der abgetrennte Teil der Lasche (46) entfernbar ist.
3. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine entfernbare Lasche (12, 14, 16; 46) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rohrschutzelements (10; 40) erstreckt.
4. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere entfernbare Gummilaschen (12, 14, 16), die an der Innenfläche des Rohrschutzelements (10) befestigt sind und sich über dessen Länge erstrecken.
5. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrschutzelement (10) und die Gummilaschen (12, 14, 16) aus einem Gummi mit der gleichen Zusammensetzung hinsichtlich des Polymerisats und der Zusätze hergestellt sind, um die gleiche chemische Beständigkeit zu erreichen.
6. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilaschen (12, 14, 16) einander nicht überlappen.
7. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen allgemein zylindrischen Metall-Einsatz (29), der vom Rohrschutzelement (10) abgedeckt ist.
8. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der allgemein zylindrische Metall-Einsatz (29) in seiner Längsrichtung eine Öffnung mit ineinandergreifenden Zähnen (27) aufweist und die Öffnung (24) des Rohrschutzelements (10, 40) aus ineinandergreifenden Gummizähnen gebildet ist, die die Zähne (27) des Metall-Einsatzes (29) bedecken.
9. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilaschen (12, 14, 16) mit einem Klebstoff befestigt sind.
10. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Metall-Einsatz (29) glatt ist.
11. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Metall-Einsatz (29) gewellt ist.
12. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (26) ein Schlüssel (26) ist, der durch Öffnungen in den ineinandergreifenden Zähnen (27) des Metall-Einsatzes (29) und des Rohrschutzelements (10) gesteckt ist.
13. Rohrschutzaufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilaschen (12, 14, 16) mit mechanischen Befestigungsmitteln befestigt sind.
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