DE1940911A1 - Batterieladegeraet - Google Patents

Batterieladegeraet

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DE1940911A1
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electrical
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Floyd Iii Linton Eugene
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S320/00Electricity: battery or capacitor charging or discharging
    • Y10S320/18Indicator or display
    • Y10S320/21State of charge of battery

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung zum iaden VQn Batterien und sie betrifft insbesondere ein einfaohes Haushaltsgerät zum erneuten Aufladen von sekundären Speicherbatterien, In einer speziellen Ausführungafοrm bezieht sich die Erfindung auf die Aufladung von Nickel-Kadniiuia-fiat-feerien, die spezielle Iiadeströia© erfordern.
Im allgemeinen Handel wird ein© stetig steigende Anzahl von batteriebetriebenen Gerätenf wie as.B. Radios, Einderspiel— zeug, Hörhilfen? Blitslamp@n. und Tieles mehr, angeboten,» Diese Geräte kennen durch Primaraellen (Trockenzölleä) od©r duroh aufladbare Sekündäraellen betrieben werdsn« Die hohen Kosten für das stetige Brsetaen d^y iEroekenzellen maoh©» die Yöywsaäung eintr sekundären qrder auf ladbarst ZeIIs wün-~ Di©3® Sekux£därs@Ht&;-erlauben
SAD OAlQtNAL
1940S11
Verv/endung von Batterieladegeräten. Aufgrund des sich erweiternden Bereiches der Größen und elektrischen Eigenschaften der Zellen, die in diesen batteriebetriebenen Geräten verwendet werden, ist jedoch das Problem entsprechend kompliziert geworden, ein einziges Ladegerät für alle im Haushalt anfallenden Batterien zu schaffen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einziges Gerät zum Laden von mindestens drei Zellen einer allgemein verbreiteten Größe zu schaffen, die im allgemeinen als die AA-, C- und D-Gröi3en bezeichnet werden. Weiterhin beinhaltet diese Erfindung ein einziges Gerät, das gleichzeitig ein oder mehrere Batteriepaare mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften laden kann. Schließlich wird ein betriebssicheres Batterieladegerät vorgeschlagen, das eine richtige Ilußrichtung des Ladestromes in den Zellen sicherstellt und das automatisch jede Zelle mit ihrem richtigen Ladestrom lädt.
Diese Aufgaben werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der .'Erfindung dadurch gelöst, daß ein Batterieladegerät mit einem aus zahlreichen Zweigen bestehenden elektrischen Ladekreia geschaffen wird. In jeden Zweig ist eine Impedanz geschaltat, so daß jeder Kreis einen optimalen Ladestrom für eine entsprechende Batterie führt. Das Ladegerät weist ein Gehäuse auf, das mit zahlreichen die Batterien aufnehmenden Aussparungen versehen ist.· Jede dieser Aussparungen ist so groß, daß sie eine oder mehrere Batteriegrößen aufzunehmen vermag. Das Ladegerät ist physikalisch entsprechend ausgelegt, damit sichergestellt ist, daS eine in das Gerät eingesetzte Batterie nur denjenigen Zweig des Ladekreises schließt, der elektrisch für diese Batteriegröße bestimmt ist. ' ·
Q 'Ο 98-0-9/ 1.14.2
cop-y
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nun anhand der lül6enden Beschreibung und der Zeichnungen einiger Auaführungsbeispiele nuher erläutert.
Fiuur 1 ist eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemässen Ladegerätes.
Fi^ur 2 ist eine isometrische Ansicht eines Teiles des iiatterieladegerätes uer.iä3 Figur 1 und zeigt den Teil entlang der Linie II-II in einer entsprechend geschwenkten Lage.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Anordnung eines Teiles des Ladegerätes von oben.
Figur 4 ist eine Seitenansicht eines Schnittes entlang der Linie IV-IV der Anordnung gemäß Figur 3.
Figur 5 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine zweite Anordnung eines Teiles des Ladegerätes von oben.
Figur 6 ist eine Seitenansicht eines Schnittes entlang der Linie VI-VI in Figur 5.
Figur 7 ist ein schematischer Querschnitt und zeigt die GrössenbeZiehungen der verschiedenen Batterien, wenn sie in das Ladegerät eingesetzt sind.
Figur 8 ist ein schematiaches Schalfbild des Ladegerätes.
Figur 9 ist ein schematiseheβ Schaltbild einer Abwandlung der in Figur 8 gezeigten Schaltung.
Figur 10 ist ein aohematieohee Schaltbild einer weiteren Schaltung für das Ladtgtrat.
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8AD ORIGINAL
In den verschiedenen Zeichnungen sind gleiche Bezugszahlen verwendet worden, um. die gleichen Teile zu bezeichnen, figur 1 zeigt das Gerät mit einem gepreßten tlastikgehäuse 10, das im allgemeinen kastenförmig ist und auf der Unterseite durch eine Grundplatte 12 abgeschlossen ist. 7/ahlweise kann der Oberteil des Gehäuses 10 mit einem abnehmbaren Deckel (nicht gezeigt) versehen sein, der gegebenenfalls durch entsprechende an dem Deckel ausgebildete Vorsprünge an dem Gehäuse 10 schwenkbar anzubringen ist. Diese Vorsprünge werden dann in Öffnungen 18 eingesetzt, die in dem Gehäuse 10 ausgebildet sind. Die Anbringung dieses Deckels ist für die Erfindung nicht erforderlich, er hat aber einen gewissen dekorativen rfert und verhindert, daß sich in dem Gerät Schmutz ansammelt.
Das Gehäuse 10 ist mit einem querverlaufenden hohlen Vorderteil 19, einem querverlaufenden hohlen Rückteil 20 und einer dazwischen angeordneten Bodenwand 22 versehen. Die Bodenwand 22 weist eine längsverlaüfende Trennwand 23 auf, die das Gehäuse in zwei identische Abteilungen A und B unterteilt. Der Vorderteil 19 ist aui der vertikalen Innenseite offen, um ' zwei identische, kontakttragende, kastenähnliche Teile 24a und 24b aufzunehmen. Diese sind ebenfalls nach einer Seite offen, um Jedem 26 aufzunehmen und zu halten. Die Teile 24a und·24b passen gleitend in den hohlen Vorderteil 19 und zwischen ihnen werden die Federn 26 zusammengedrückt, um einen ineinanderschiebbaren Kästenmechanismus zu bilden, in dem die Teile 24a und 24b sich vor- und zurückbewegen. Dabei wird durch die Jeder eine Vorspannung in Richtung auf den Rückteil erzeugt.
Die Bodenwand 22 ist mit zwei querverlaufenden Batteriegestellen versehen, nämlich dem Batteriegestell 28 am unteren Ende des Rückteiles 20 und dem Batteriegestell 30, das mit einem ausreichenden Abstand zum unteren Ende der Rückseite
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8AD ORIGINAL
des Vorderteiles 19 angeordnet ist, damit sich die verschiebbaren Teile 24a und 24b richtig bewegen können. Jedes Batteriegestell ist mit zylindrischen Aussparungen 32 versehen, die die zu ladenden Batterien halten und richtig ausrichten. Heben-u.er,-Halterung der Batterien schafft das Batteriegesteil 30 einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Teile 24a und 24b. Um einen Benutzer davor zu bewahren, die Batterien in umgekehrter, d.h. falscher, Richtung zu laden, sina auf dem Rückteil 2U nahe jedem vertikalen Rand der negativen Kontakte 36, 38 und 4U Rippen 34 ausgebildet, 30 daß die negativen Pole der Batterien mit diesen keine elektrische Verbindung herstellen können, falls eine Batterie versehentlich falsch eingesetzt ist. Lie Rippen verlaufen schräg, indem sie im oberen Abschnitt des Ladegerätes weiter nach außen vorragen als im unteren Abschnitt. Der Grund hierfür wird noch erklärt. Die positiven Kontakte 42, 44 und 4 5 sind nach außen gewölbt, um eine federähnliche Anordnung zu schaffen, die eine richtige elektrische Verbindung zwischen jedem positiven Kontakt und einem negativen Pol der hineingedrückten Batterie sicherstellt.
Oben auf dem Rückteil 20 ist eine lichtdurchlässige Linse 46 angebracht, die ein Paar Glühlampen 47' und 47" überdeckt. Diese Glühlampen leuchten, wenn das Gerät richtig lädt, und sie dienen somit für den Benutzer als Anzeige und schaffen eine Impedanz für den Ladekreia, der im folgenden noch zu beschreiben ist.
Wie Figur 2 zeigt, ist bei den identischen Teilen 24a und 24"b in der Vorderfläche 50 eine vertikale Vertiefung 48 ausgebildet.. Dies· Vertiefung 48 entspricht den Rippen in der Hinsicht, da3 sie die gleiche Punktion hat, nämlich eine umgekehrte Ladung der Batterien zu verhindern. Auch durch diese Vertiefung wird dem fehler vorgebeugt, daß ein negativer Batteriepol mit dem in der Vertiefung angebrachten
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ORIGINAL INSPECTEO ....-.,-
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negativen Kontakt des Ladegerätes in Berührung kommt. Die Breite der Vertiefung 4fc ist deshalb entaprechend beiiieosen.
.Venn eine Batterie in eine der Aussparungen 32 eingesetzt ist, drücken die durch die Feder vorgespannten ieile 24a und 24b gegen die Batterie und halten sie in einer richtigen ladestellung. Die erforderlichen eleu.tris.ci.en Kontakte werden in den Teilen 24a und 24b durch zwei horizontal verlaufende Streifen 52' unu 52'' hergestellt, die aus einem leitfähigen Material hergestellt sind. Die Streifen 5.2' und 52" sind mit Stiften 54 an aer Innenseite der vertikalen ■ Fläche 50 befestigt. Auf einem .ende einea jeden-Streifens "52' und 52" ist ein Kontaktknopf 56 ausgebildet, der durch eine öffnung 56, die in der Fläche 50 ausgebildet ist, von hinten bis vor die vertikale Fläche 50 ragt. Das andere"uide jedes Streifens ö2\ und 52" verläuft seitwärts in die Vertiefung 4ö, wo die Streifen 52' unu 5211 ausreichend nahe an der Rückseite der iläche 50 befestigt sind, damit der negative Batteriepol mit diesen Streifen keinen Kontakt herstellen kann, wie es bereits vorstehend erläutert worden ist. Ja die Knöpfe 56 auf den freien Lnden eines jeden Kontaktstreifens 52' und 52" angebracht sind, besitzen sie die Y/irkung einer Blattfeder, wodurch ein richtiger Kontakt zwischen den Knöpfen 56 und einem dagegengepreSten Batteriepol sichergestellt ist. .
Die Figuren 3 und 4 zeigen kleine Batterien (beispielsweise die Grö3e AA), die richtig in die Batteriehaltegestelle 28 und 30 eingesetzt sind. Eine Batterie ist zwischen den Kontakt 36 und den unteren Kontakt 52" auf dem teleskopartig verschiebbaren Teil 24a eingefügt, während die andere Batterie den unteren Kontakt 52" mit dem unteren Kontakt 44 elektrisch, verbindet. Wenn die kleinen Batterien eingesetzt sind, sind sie durch den ausreichend großen Durchmesser der zylindrischen Aussparungen 32 und desgleichen durch das erwähnte schräge Heraujsragen der Bippen 34 mechanisch daran
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gehindert, einen Kreis mit den oberen Kontakten 521 und und ebenso mit dem oberen Teil des Kontaktes 36 zu schliesaen. Die Hippen sind nahe dem Unterteil des Ladegerätes jedoch ausreichend flach, damit ein elektrischer ivontakt mit dem positiven i-ol der A^-Batterie hergestellt weraen kann, während sie trotzdem nahe den oberen Kontakten genügend tiei sind, um an diesem Punkt eine elektrische Verbindung zu verhindern. .Via im folgenden noch zu beschreiben ist, ist aer durch die kleinen Batterien zwischen den Kontakten 2>6, 52" und 44 gebilaete Heihenkreis ein Teil der gesamten Ladungsschaltung, der fur aie besonderen elektrischen Moenuchaften derartiger Latterien speziell ausgelegt ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen, wie zwei grö3ere Batterien (beispielsweise C Una D) richtig in das Ladegerät eingesetzt sind. Der positive irol einer !Batterie steht mit dem Kontakt 36 in Verbindung, der der einzige Kontakt dieser Gruppe ist, der Batterien aller Größen aufzunehmen vermag. .Vie am besten aus figur 7 ersichtlich ist, verhindert aer Lniiane der grossen Batterie, da? diese eine nennenswerte Tiefe in der Aussparung 32 erreicht und folglich ist auch jede elektrische Verbindung mit dem unteren Kontakt 52" unterbunden. Stattdessen verbinaet die Batterie den Kontakt 36 mit den oberen Kontakt 52' und die zweite Batterie verbindet den oberen Kontakt 52' mit dem oberen Kontakt 42. Somit ist eine Reihenschaltung von Kontakt 3^> zu Kontakt 52' und von 52' zu 42 gebildet. Wie im Falle der unteren Kontakte 52" und 44 hinsichtlich der kleinen Eatterien bilden die oberen Kontakte 52' und 42 einen Teil der Gesamtschaltung, der für die Zellen mit den elektrischen eigenschaften großer Batterien bestiüimt ist. Wie bereits oben beschrieben und in Figur 7 dargestellt ist, unterscheidet der Durchmesser der Aussparungen 32 in den Batteriegestellen 28 und 30 mechanisch die verschiedenen Zellenarten geniä3 ihrer räumlichen Grö^e, so da? jede Zelle einen Ladekreis 3ch.lie.3t, der
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speziell ausgelegt ist, um für· den durch die elektrischen Eigenschaften dieser Zelle erforderlichen Ladestrom zu sorgen, is ist an dieser Stelle lediglich die Kammer A "beschrieben worden, da die Kammer B im wesentlichen ähnlich wie die' Kammer A mit den entsprechenden Kontakten aufgebaut ist, au3er daß der gemeinsame Kontakt 35 in Kammer B der negative Kontakt ist, während in Kammer A der gemeinsame Kontakt 36 der positive Kontakt ist. Diese räumliche Anordnung iat für eine Verwendung mit der nun zu beschreibenden elektrischen Schaltung gemäß figur 8 sehr geeignet.
Figur 8 zeigt ein Schaltbild der in dem Gerät verwendeten, elektrischen Ladeschaltung. Hierin traneformiert ein Trane- -formator 60 die übliche Wechselspannung von 110 - 120 Volt auf eine Wechselspannung von etwa 6,7 Volt. Die Schaltung enthält zwei parallele Zweige (a) und (b), die jeweils eine entsprechende Zellenkammer A und B versorgen· In den Zweig (a) ist zwischen den Transformator 60 und die Kammer A eine Diode 62 eingeschaltet, wobei in die Kammer A zwei Zellen der Type AA, C oder D in Reihe geschaltet sind, wie es vorstehend beschrieben und in den figuren 3 "bis 7 dargestellt ist. Wenn die Batterien der !Type AA eingesetzt sind, umfaßt der Kreis die Diode 62, die Kontakte 36, 52", 44 und ein· Glühlampe 47% die die für die elektrischen Eigenschaften der Zellen der Type AA günstigen ohmschen Widerstände und Impedanzen liefert. Wenn beispielsweise für die Lampe 47" eine Lampe Nr. 47 der General Electric verwendet wird, so ist der richtige ohmsehe Widerstand zur Ladung von Nickel-Kadmium-Batterien der Type AA mit 0,5 Ah gegeben. Wenn Zellen der Type C oder D eingesetzt sind, bilden die Diode 62, die Kontakte 36, 52' und 42 und eine Lampe 47' mit einem Shunt-Widerstand 64 den Schaltkreis für die elektrischen Eigenschaften der C- und D-Zellen. Beispielsweise liefert eine Lampe Nr. 44 der General Electric mit einem Shunt-Widerstand von 47 0hm und 1/2 Watt den richtigen Widerstand für die LadungserforderniS3e von Nickel-Kadmium-Batterien
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der. Type C oder D mit 1,0 Ah. Der Zweig-(b) verwendet die gleichen Elemente wie Zweig (a) , außer da3 die Diode 66 de,s-Zweiges (b) gegenüber der Diode 62 in Zweig (a) .eine entgegengesetzte Polarität aufweist, so daß durch jeden . Zweig (a) und (b) die entgegengesetzte Haibweile des durch die Linweg-Schaltung gleichgerichteten Stromes, fließt. Es sei erwähnt, daQ. die Zweige (a) und .(.Ta) jeweils zwei Zweige (a1 ) , (a11), (b1 ) und (Td") aufweisen,, um den Erfordernissen der verschiedenen Zellengrößen zu genügen» Wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, .können zusätzliche-Zweige eingefügt sein, um irgendeine neu entwickelte Zellentype X aufzunehmen, wenn diese auf den Markt gebracht wird. Diese Zellentype. X könnte dann nur mit speziell ausgelegten Zweigen mit einem vorbestimmten Strombegrenzungswiderstand durch die gleichen Mittel mechanischer Unterscheidung in Eontakt gebracht werden, die in der vorstehenden Beschreibung dar-. gestellt und in den Figuren 3 "bis 7 gezeigt sind.
Die hier beschriebene und in Jigur 8 gezeigte Schaltung ist betriebssicher, billig und paßt sich verschiedenen Zahlen und unterschiedlichen Größen der Zellen an, wobei dies über übliche Betriebsbedingungsbereiche mit einer .minimalen Abweichung von den optimalen Ladeströmen für jede Zellengröße geschieht. Die Schaltung besitzt eine relativ große Impedanz, um die im wesentlichen konstanten Ströme zu erhalten, die zur Ladung von Nickel-Kadmium-Zellen erwünscht sind. Entweder kann eine Gruppe A oder es können zwei Gruppen A und B der zwei Zellen, die jeweils den gleichen Ladestrom erfordern, unter Verwendung einer .gemeinsamen Strombegrenzung simp edanz mit einer guten Regulierung in diesen Schaltkreis geladen werden. Da jade der zwei Zellengruppen, A und . . B, durch die Wirkung der Dioden 62 und 66 Stromimpulse von · entgegengesetzten HalTawöllen der sinusförmigen Wechsel- · stromwelie erhält, ist für eine gute Stromregulierung gesorgt.
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Die Glühlampen 47' und 47" sind als Impedenζelemente und. als eine sichere Anzeige dafür in die Schaltung eingefügt, da/3 die Zellen gelaaen werden. Zwischen den sich die gleiche Lampe teilenden Zweigen kann eine gewisse Zwischenwirkung auftreten, da der effektive Lampenwiderstana von dem hindurchflieSenden Effektivstrom abhängig ist. Auf Wunsch, kann diese Zwischenwirkung jedoch verminuert werden, indem die Lampen 68 una 7υ, wie sie in Figur 9 gezeigt sind, über Vorwiderstände 74 und 75 belastet werden. Diese ohmsc.hen fe Widerstände 74 und 76 halten die Lampentemperatur gerade unterhalb desjenigen Wertes, bei dem ein Leuchten sichtbar wird, ohne da!3 ein Ladestrom fließt,- Dadurch entsteht eine kleinere Differenz des Lampenwiderstandes zwischen dem Zustand beim Laden einer- Zellengruppe und demjenigen beim Laden von zwei Zellengruppen über eine gemeinsame Lampe. Falls es erforderlich wird, die Lampenhelligkeitauf einen höheren Wert einzustellen als die3 durch den gewünschten ■ Ladestrom geschieht, um beispielsweise -einen. Ladezustand sichtbar anzuzeigen, dann kann dies durch die Vorschaltwiderstände 74 und 76 erreicht werden, indem der Lämpeneffektivstrom vergrößert wird.
ψ .In Figur 1ü ist-nun ein Wechselstromkreis zur Ladung von 9-Volt-Sekundärzellen dargestellt. Der Transformator 60' besitzt eine 20 Volt Sekundärwicklung mit einer Mittelan-, zapfung. Die Kontakte in den Kammern A und B sind dann so verschaltet wie es dargegtellt ist, wobei die Llittelan-• zapfung als Nullpunkt und geeignete ohmsche IViderstände verwendet werden. Kit der Diode 62 wird über den Widerstand 8Q und die Lampe 82 über die gesamte Sekundärwicklung ein Kreis gebildet, um an den Polen 90 und 92 für die richtige Ladespannuhg. und einen richtigen Stromfluß zu einer 9-Volt-Sekundärzelle zu sorgen*
Die 9-Volt-Ladeklemmen können räumlich in eine entsprechende Kammer in dem Ladegerät 10 eingeschlossen sein oder sie
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können über ein Kabel mit dem Gehäuse in Verbindung stehen. In diesem !falle könnten die Gehaueeklepimen 90 und 92 als bekannte Stecker- und Muffenverbindung ausgebildet sein, um die richtige iolaritat sicherzustellen. -
ils wird deutlich, daß ein kompaktes Batterieladegerät zur Ladung von Batterien mit unterschiedlichen physikalischen Größen und unterschiedlichen elektrischen Leistungen geschaffen worden let. Es können gleichzeitig zwei oder vier Batterien geladen werden, wobei die einzige Bedingung darin besteht, daß jede Gruppe der zwei Zellen von der gleichen Art ist. Ks kann auch eine einzelne Batterie geladen werden, wenn anstelle der zweiten Batterie ein entsprechender Batterieersatz eingesetzt wirdi um den Ladekreis richtig zu schließen. Das Gerät ist betriebseieher,da die Batterien nicht in umgekehrter Richtung geladen werden können und da jede Batterie automatisch mit dem für diese Batterietype optimalen Ladestrom geladen wird. ,
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ißsiriÄ am

Claims (1)

  1. ■■--.■ '.■'■■■ '". ■..'■.- 12 - '■ ■ ■' '■■ '■■■■ -
    Ansprüche
    My Batterieladegerät mit einem Gehäuse, einer Batterieladeschaltung und Mitteln zur Verbindung der Batterieladeschaltung mit einer elektrischen i£nergiequellef dadurch g e k e η. η ze i c h η e t , daß in der Batterieladeschaltung zahlreiche Zweige (a, b) enthalten sind, die jeweils mit Impedanzen (47"; 4-7', 64) verbunden sind, so daß jeder Zweig einen für eine Batteriegrqße optimalen Lad·-' strom führt, und daß in jedem Zweig zur Verbindung einer ™ Batterie mit einem bestimmten Zweig eine Anordnung elektrischer Kontakte (36, 56 \, 52% 42, 44'usw.). uM in dem Gehause Batteriehalterungen (32) vorgesehen sind, deren Größe und Anordnung derart gewählt sind, daß durch sie mindesten· drei verschiedene Batteriegrößen mit demjenigen Zweig in elektrischem Kontakt gehalten sind, der den optimalen Ladeatrom für dies· Batteriegröße führt.
    2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, d ad u t c h g e k e η η ζ e i c h net , daß die Batteriehalterungen zählreiche zylindrische Aussparungen (32) umfassen, die in einer in das Gehäuse (10) eingefügte Bodenwand (22) ausgebildet sind, und die Anordnung der elektrischen Kontakte in jedem der Zweige ein Paar Batteriekontakte aufweist, wobei' in der Nähe einer jeden zylindrischen Aussparung (32) zahlreiche Batteriekontaktpaare angeordnet sind und sich auf jedem Lnde jeder dieser Aussparungen .(.32) ein Kontakt jedes Paares befindet, und da3 jede zylindrische Aussparung (32) einen derartigen Durchmesser aufweist und jeder elektrische Kontakt bezüglich der entsprechenden Aussparung (32) so angeordnet ist, daß mit jedem Paar der auf diese Weise angeordneten Batteriekontakte nur Batterien bestimmter räumlicher Abmessungen elektrisch verbindbar sind..
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    - 13 -
    3. Batterieladegerät nach Anspruch'!, d-a d u r c h gekennzeichnet, daß die Batterieladeschaltung:
    ■ einen Transformator (60) sowie eine Gleichrichteranordnung (62, 66} und die Impedanzen, eine oaer mehrere Glühlampen (47', 4.7») enthalten."
    4. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch g e -=· kenn ζ e i c h η e t , daß die Anordnung der elektrischen Kontakte negative und positive Kontakte (36, 3&, 40} 42, 44, 4 5) umfaßt und die Batteriehalterung nahe den Händern der neijatwen Kontakte, Äiittel aufweist, durch die ein elektrischer Kontakt zwischen einem negativen Pol einer Batterie und diesen negativen Kontakten verhindert ist, und daß die positiven Kontakte Vorspannmittei umfassen, so daß der Kontakt gegen einen negativen FoI .einer da ge gen ge'd rückten Batterie gepreßt ist. ;
    5. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, da du rc h g e kenn ζ ei c h η et, daß das Gehäuse (10) mit ■· Vertiefungen (48) versehen ist, die in einer vertikalen Gehäusefläche (5Q) ausgebildet und in denen ein negativer Kontakt .angebracht ist, so daß eine elektrische Verbindung eines negativen BatteriepoLes mit dem negativen Kontakt des Batterieladegerätes verhindert ist.
    6. Batterieladegerät nach Anspruch 3,. d a d u r c h g e k en η ζ e i c h η e t , daß-zur Leitung eines Ladestromes, der größer ist als der Nennstrom der Glühlampe (47'), ein ohmscher Widerstand (64) paralell zur Glühlampe (47*) geschaltet ist.
    7. Batterielaiegerat nach Anspruch 3.» d a d u r c h g- e kennzeichnet-, daß zur Erzeugung einer elektrischen Vorlast für eine Glühlampe ein ohmscher i/iderstand (74, 76) mit der Glühlampe (6Ö? 70) in iteihe gescHaliet ist.
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    - 14 - :'. _ ■;, .-.■■'■■
    c. liatterielaaegerät hl.el- Anspruch 3, - a ι u r c h g e k e η η ζ e i ohne c , da? da 3 Gehäuse (W) zur Sichtbarmachung der Glühlampen (471, 47") mit einer Iicutdurchlässigen Linse (46) verseilen ist.
    9. Batterieladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Crleichrichteranordnung zahlreiche in die Batterieladeschaltung eingefügte Lioaen (62, 66) aufweist, wobei eine Llode (62) in einen ernten Satz paralleler Z'.veige (a1 , a") eingeschaltet ist, so daß während der einen Halbwelle- die elektrische Energie durch diese Zweige leitbar iat, und die andere Diode (c6) in einen zweiten Satz paralleler Zweige (ta1-,' b") einoö schart et i3t, so da3 wälirend. der - entgegengesetzten" Halbwolle aie elektrische j^nergie durch die zweiten Zweige leittar ist.
    1ü. Batterieladegerät nach Anspruch 4, d a ä u r c h g e kennzeichnet , daß die Batteriehaiterunden nahe der Händer der negativen Xontakte scuräge Vorsprunge (34) enthalten und in der in das Gehäuse (iu) eingefügten Bodenwand' (22) zylindrische Aussparungen (32) ausgebildet sind, wobei die schragen VorSprünge (34) und aie Aussparungen (32) zusammen wirksam sind, so daß durch eine bestii^inte Batteriegrö.3e nur der entsprechende Zweig betätigt ist, der den für" diese Batterie^rc'e optimalen Ladestrom führt.
    COPY
    BAD ORJGJMAL
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