DE1934304C3 - Verfahren zur Gewinnung von Acetylen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Acetylen

Info

Publication number
DE1934304C3
DE1934304C3 DE1934304A DE1934304A DE1934304C3 DE 1934304 C3 DE1934304 C3 DE 1934304C3 DE 1934304 A DE1934304 A DE 1934304A DE 1934304 A DE1934304 A DE 1934304A DE 1934304 C3 DE1934304 C3 DE 1934304C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetylene
hydrocarbons
crude
temperatures
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1934304A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1934304B2 (de
DE1934304A1 (de
Inventor
Erwin Dr. 6700 Ludwigshafen Brunner
Rolf Dr. 6800 Mannheim Platz
Kurt Dipl.-Ing. Taglieber
Kurt Dipl.-Ing. Weinfurter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1934304A priority Critical patent/DE1934304C3/de
Priority to US47964A priority patent/US3686344A/en
Priority to NL7009299A priority patent/NL7009299A/xx
Priority to BE752891D priority patent/BE752891A/xx
Priority to AT609370A priority patent/AT296942B/de
Publication of DE1934304A1 publication Critical patent/DE1934304A1/de
Publication of DE1934304B2 publication Critical patent/DE1934304B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1934304C3 publication Critical patent/DE1934304C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C11/00Aliphatic unsaturated hydrocarbons
    • C07C11/22Aliphatic unsaturated hydrocarbons containing carbon-to-carbon triple bonds
    • C07C11/24Acetylene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/005Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

Description

Gegenstand des Patentes 19 08 619 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus einem durch thermische Spaltung von bei Raumtemperatur flüssigen Kohlenwasserstoffen erhaltenen acetylenhaltigen Spaltgas durch Entfernung des Kohlendioxids und Schwefelwasserstoffs, durch Auswaschen des Acetylens mit einem für die Lösung von Acetylen selektiven Lösungsmittel und Gewinnung eines noch Kohlenwasserstoffe mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls Wasser enthaltenden Rohacetylens, bei dem man
a) aus dem erhaltenen Spaltgas das Acetylen bei Drücken zwischen 5 und 20 ata und Temperaturen von 10 bis 500C mit N-Methylpyrrolidon auswäscht,
b) das noch Kohlenwasserstoffe mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls Wasser enthaltende Rohacetylen in eitler Kondensationszone auf ungefähr -10 bis -30" C abkühlt,
c) das verbleibende Rohacetylen in einer Gegenstromwäsche bei Temperaturen zwischen ungefähr -20 und -4O0C bis zur praktisch vollständigen Auswaschung der das Acetylen begleitenden Kohlenwasserstoffe mit einer organischen Waschflüssigkeit mit einem Siedepunkt in einem Bereich von 50 bis 150°C und einem Festpunkt unterhalb -4O0C behandelt und
d) die mit den ausgewaschenen Kohlenwasserstoffen sowie Acetylen beladene organische Waschflüssigkeit auf Temperaturen zwischen ungefähr 0 bis 40° C erwärmt und das abgestreifte Acetylen dem Rohacetylen zuleitet
Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Ve/fahren weiter ausgestalten läßt, indem man das Acetylen aus einem durch thermische Spaltung von Erdgas erhaltenen acetylenhaltigen Spaltgas gewinnt.
Hinsichtlich der Reaktionsbedingungen unterscheidet sich das vorliegende Verfahren nicht von dem Verfahren nach dem Patent 19 08 619.
. Im einzelnen wird das neue Herstellungsverfahren von Reinacetylen so ausgeführt, daß man Erdgas beispielsweise nach dem in Chemie-Ing.-Techn. 26, Nr. 5, S. 253 (1954) beschriebenen Verfahren thermisch spaltet, wobei ein Spaltgas entsteht, das die folgenden Bestandteile in Volumprozenten enthält:
Dem Spaltgas wird in an sich bekannter Weise das Acetylen mit einem dafür geeigneten Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Butyrolacton, Tetraäthylglykoldi methyläther und vorzugsweise N-Methylpyrrolidon, ausgewaschen. Diese Wäsche ist in Chemie-Ing.-Techn. I.e. eingehend beschrieben. Zweckmäßig wird diese N-Methylpyrrolidonwäsche so ausgeführt, daß man das Spaltgas zunächst durch eine N-Methylpyrrolidonwä sehe leitet, die zur Entfernung des sehr gut löslichen Diacetylens dient.
In der eigentlichen Waschkolonne wird das Acetylen ausgewaschen. Man wählt Drücke zwischen 5 und 20 ata, vorzugsweise zwischen 10 und 15 ata, und Temperaturen im Bereich von 10 bis 500C. Ebenfalls gelöste schwerer lösliche Komponenten werden in einer Gegenströmerkolonne durch aufsteigendes Acetylen gestrippt unter einem Kolonnendruck von vorzugsweise 1 bis 2 ata.
Die Regenerierung des Lösungsmittels wird dann in
einer Vakuumkolonne bei Drücken zwischen 0,15 und 03 ata vorgenommen, deren Sumpf temperatur 100 bis 140" C, vorzugsweise 110 bis 1200C, beträgt.
Man erhält mit der beschriebenen Waschstufe ein
feuchtes Rohacetylen, das z. B. die folgende Zusammensetzung hat:
H2 56J Vol.-%
CO 25,4 Vol.-%
CO2 2,8Vol.-%
Inerte N2, Ar 2,1 Vo!.-%
CH« 4,5 VoL-%
C2H2 8,1 Voi.-0/o
C2H6 ΛΛΛΕ W-1 f\L
C2H4 0,25 Voi.-%
Propadien 0,028 Vol.-%
Propin 0,065 Vol.-%
Butadien 0,002 Vol.-%
Vinylacetylen 0,041 Vol.-%
Diacetylen 0,284 Vol.-%
Höhere Aromaten 0,125 Vol.-%
C2H2 96,5Vol.-%
COj 0,1 Vol.-%
Inerte Nj, Ar 0,05 Vol.-%
Propadisn 035Vol.-%
Propin 0,43Vol.-%
Butadien 0.02 VoI.-%
Vinylacetylen Diacetylen
H2O
0,04 Vol.-% 0,01 Vol.-% 2,5 Vol.-%
Dieses Rohacetylen (vgl. Figur) wird in einem Gebläse 1 auf einen Druck bis maximal 1,7 ata verdichtet und in Wärmeaustauschern, z. B. in einer Kombination aus drei verschiedenen Wärmeaustauschern, auf Temperaturen von ungefähr —10 bis -300C, vorzugsweise ungefähr -28°C, abgekühlt Als ersten Wärmeaustauscher der Kühlerkombination verwendet man vorteilhaft einen mit Wasser berieselten Direktkühler 2, der mit Füllkörpern gefüllt ist und gleichzeitig als Zerfallssperre für das Acetylen dient. Im zweiten Wärmeaustauscher 3 der Kombination wird das Gas im Gegenstrom mit Kondensat und Reinacetylen gekühlt, worauf im dritten Wärmeaustauscher 4 die Restwärme durch Kältemittel abgeführt wird.
Das Rohacetylen enthält in der Regel noch Wasserdampf. Um die Verstopfung der Kühler zu vermeiden, muß daher ein Ausfrieren des Wasserdampfs vor Eintritt des Rohacetylens in den letzten Wärmeaustauscher, in dem eine Abkühlung auf Temperaturen unter 00C stattfindet, verhindert werden. Dazu wird das Rohacetylen vor Eintritt in den Kühler mit Methanol oder wasserfreiem N-Methylpyrrolidon gewaschen. Dies kann beispielsweise in einem kleinen Waschaufsatz auf dem Direktkühler 2 geschehen.
Das durch die Kondensation vorgereinigte Rohacetylen wird darauf in einer Gegenstromwäsche 6 mit einer organischen Waschflüssigkeit von den das Acetylen begleitenden Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen befreit Als geeignete Waschflüssigkeiten kommen unter den Reaktionsbedingungen inerte bevorzugt schwachpolare organische Flüssigkeiten in Betracht, die oberhalb 800C sieden, einen Festpunkt unterhalb -400C haben und im Bereich von -20 bis -40° C niedrig viskos sind. Solche organische Flüssigkeiten sind beispielsweise aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, die frei von funktioneilen Gruppen sind. Im einzelnen kommen beispielsweise in Betracht: n-Heptan, n-Oktan, Tetralin, m-Xylol, Di-n-butyläther. Anisol und vorzugsweise Toluol. Auch Gemische solcher Verbindungen sind sehr gut geeignet.
Die Wäsche mit der oberhalb 800C siedenden organischen Flüssigkeit wird in an sich bekannten Vorrichtungen vorgenommen, beispielsweise einer Waschkolonne, in die das Rohacetylen am Fuße eintritt und der von oben herab rieselnden organischen Flüssigkeit entgegenströmt Die Abmessungen dieser Waschkolonne werden in üblicher Weise so gewählt, daß eine ,nöglichst vollständige Auswaschung der Kohlenwasserstoffe erfolgt Die bei der Gegenstromwäsche frei werdende Lösungswärme führt man zweckmäßig in Zwischenkühlern 7, 8 ab. Man erhält dann am Kopf der Waschkolonne ein gereinigtes Acetylen, das neben CO2 (0,02 Vol.-%) und Inerten (0,06 Vol.-%) 0,001 Vol.-% an höheren Kohlenwasserstoffen und 0,1 Vol.-% der organischen Waschflüssigkeit enthält
Die aus dem Sumpf der Waschkolonne abfließende beladene organische Flüssigkeit wird auf ungefähr 0 bis 20° C erwärmt und zur Rückgewinnung des gelösten Acetylens zweckmäßig in einem Gegenströmer 9 entgast Man erhält dabei ein Gas, das zu ungefähr 75 Mol-% aus Acetylen besteht und das dem Rohacetylen vor dem Wärmetauscher 3 wieder zugegeben wird. Die aus dem Gegenströmer abfließende Waschflüssigkeil wird daraui in einem Wärmeaustauscher 10 auf ungefähr 1000C erwärmt und in eine k^ktifizierkolonne 11 geleitet. Man erhält ein Kopfproaukt, das im wesentlichen aus Kohlenwasserstoffen mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen besteht und das noch ungefäh- 0,4
Mol-% Acetylen enthält
Die regenerierte organische Waschflüssigkeit wird nach Abkühlen in üblichen Wärmeaustauschern 12 wieder in die Waschkolonne zurückgeführt Das aus Apparat 2 dampfförmig mitgeführte Metha nol wird zweckmäßig wiedergewonnea Dazu wird das durch Kühlung des Rohacetylens im Abscheider erhaltene Kondensat mit Wasser versetzt und in einem Trenngefäß 13 in eine Methanol-Wasser- und eine Kohlenwasserstoffphase getrennt Dabei frei werden des Acetylen wird über eine Entgasungsleitung in den zweiten Wärmeaustauscher der Kühlerkombination zurückgeführt
Aus der Methanol-Wasser-Phase wird das Methanol isoliert zweckmäßig durch Destillation in einer
Kolonne 14. und in der Kondensation wiederverwendet. Das dabei in Freiheit gesetzte Acetylen zusammen mit
einem Teil nicht kondensiertem Methanoldampf wird ebenfalls in den Rohacetylenstrom zurückgeführt
Bei der Trocknung des feuchten Rohacetylens mit
wasserfreiem N-Methylpyrrolidon anstell«=- von Mithanoi wird das im Trenngefäß 13 anfallende N-Methylpyrrolidon-Wasser-Gemisch in den Gegenströmer der N-Methylpyrrolidonwäsche geleitet Dieser Teil der Wäsche ist in der Figur nicht dargestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus einem durch thermische Spaltung von bei Raumtemperatur flüssigen Kohlenwasserstoffen erhaltenen acetylenhaltigen Spaltgas durch Entfernung des Kohlendioxids und Schwefelwasserstoffs, durch Auswaschen des Acetylens mit einem für die Lösung von Acetylen selektiven Lösungsmittel und Gewinnung eines noch Kohlenwasserstoffe mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls Wasser enthaltenden Rohacetylens, bei dem man
    a) aus dem erhaltenen Spaltgas das Acetylen bei Drücken zwischen 5 und 20 ata und Temperaturen von 10 bis 50° C mit N-Methylpyrrolidon auswäscht,
    b) das noch Kohlenwasserstoffe mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls Wasser enthaltende Rohacetylen in einer Kondensationszone auf ungefähr - IO bis -30=Cabkühit,
    c) das verbleibende Rohacetylen in einer Gegenstromwäsche bei Temperaturen zwischen ungefähr -20 und -400C bis zur praktisch vollständigen Auswaschung der das Acetylen begleitenden Kohlenwasserstoffe mit einer organischen Waschflüssigkeit mit einem Siedepunkt in einem Bereich von 50 bis 1500C und einem Festpunkt unterhalb — 400C behandelt und
    d) die mit de.i ausgewaschenen Kohlenwasserstoffen sowie Acetylen b'ladene organische Waschflüssigkeit auf Temperaturen zwischen ungefähr 0 bis 400C c wärmt und das abgestreifte Acetylen dem Rohacetylen zuleitet, nach Patent 1908619, dadurch gekennzeichnet, daß man das Acetylen aus einem durch thermische Spaltung von Erdgas erhaltenen acetylenhaltigen Spaltgas gewinnt
DE1934304A 1969-07-07 1969-07-07 Verfahren zur Gewinnung von Acetylen Expired DE1934304C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934304A DE1934304C3 (de) 1969-07-07 1969-07-07 Verfahren zur Gewinnung von Acetylen
US47964A US3686344A (en) 1969-07-07 1970-06-22 Production of acetylene
NL7009299A NL7009299A (de) 1969-07-07 1970-06-24
BE752891D BE752891A (fr) 1969-07-07 1970-07-02 Procede de preparation de l'acetylene
AT609370A AT296942B (de) 1969-07-07 1970-07-06 Verfahren zur Herstellung von Acetylen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934304A DE1934304C3 (de) 1969-07-07 1969-07-07 Verfahren zur Gewinnung von Acetylen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1934304A1 DE1934304A1 (de) 1971-01-21
DE1934304B2 DE1934304B2 (de) 1978-03-09
DE1934304C3 true DE1934304C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=5739064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1934304A Expired DE1934304C3 (de) 1969-07-07 1969-07-07 Verfahren zur Gewinnung von Acetylen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3686344A (de)
AT (1) AT296942B (de)
BE (1) BE752891A (de)
DE (1) DE1934304C3 (de)
NL (1) NL7009299A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4788379A (en) * 1980-12-23 1988-11-29 Gaf Corporation Production of acetylene
US4367363A (en) * 1980-12-23 1983-01-04 Gaf Corporation Production of acetylene
US4743282A (en) * 1982-05-03 1988-05-10 Advanced Extraction Technologies, Inc. Selective processing of gases containing olefins by the mehra process
US4740222A (en) * 1982-05-03 1988-04-26 Advanced Extraction Technologies, Inc. Recovery and purification of hydrogen from refinery and petrochemical off-gas streams
DE3539553A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-14 Linde Ag Verfahren zum gewinnen von methylazetylen und/oder propadien
DE19502857A1 (de) * 1995-01-30 1996-08-01 Linde Ag Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus Kohlenwasserstoffen mittels thermischer Spaltung
DE102004060654A1 (de) * 2004-12-16 2006-07-06 Basf Ag Verfahren zur Reinigung eines Apparates von Ablagerungen aus einem Verfahren zur Rückgewinnung von NMP
CN109503310A (zh) * 2018-11-30 2019-03-22 西南化工研究设计院有限公司 一种天然气制备高浓度乙炔和氢气的工艺

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA573349A (en) * 1959-03-31 Wolfram Arthur Process for the separation of higher acetylene hydrocarbons
BE547808A (de) * 1955-05-13 1900-01-01
US2894602A (en) * 1955-09-24 1959-07-14 Montedison Spa Separation of acetylene from methane cracking gases by means of a selective solvent
US3026969A (en) * 1958-10-02 1962-03-27 Belge Produits Chimiques Sa Gas treating process
US3174292A (en) * 1960-05-27 1965-03-23 Union Carbide Corp Acetylene recovery process
DE1443947A1 (de) * 1964-02-01 1969-02-13 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acetylen und AEthylen
CH507887A (de) * 1967-10-27 1971-05-31 Basf Ag Verfahren zur Entfernung von Wasserdampf aus Spaltgasen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1934304B2 (de) 1978-03-09
US3686344A (en) 1972-08-22
DE1934304A1 (de) 1971-01-21
BE752891A (fr) 1971-01-04
AT296942B (de) 1972-03-10
NL7009299A (de) 1971-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1076638B1 (de) Verfahren zum trennen eines c4-kohlenwasserstoffgemisches
DE2749890B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Propen bzw. Propen-Propan-Gemischen aus den Abgasen der HydroformyUerung von Propen
DE3226720A1 (de) Verfahren zur gewinnung von ethylenoxid aus waessrigen loesungen
DE1934304C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetylen
DE1768652A1 (de) Verfahren zum herstellen von aethylen
DE2248841C3 (de) Verfahren zur Herstellung von als Kraftstoffzusatz geeignetem Isopropylalkohol
DE3590400T1 (de) Kohlenwasserstoffabtrennung mit einem physikalischen Lösungsmittel
DE1768826B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von niederen aliphatischen Mercaptanen
DD146588A5 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von acrylsaeure
DE3002660C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein
EP0019046B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von Maleinsäureanhydrid aus Prozessgasen
DE1948426C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff und Ammoniak aus einer wässrigen Lösung
EP0224748B1 (de) Verfahren zum Gewinnen von Methylazetylen und Propadien
DE1908619C3 (de) Verfahren zur Gewbinung von Acetylen
DE3447615C2 (de)
EP0362857B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung eines C2-Stromes
AT204537B (de) Verfahren zum Zerlegen von Reaktionsgemischen der Kohlenwasserstoffspaltung
DE1468455A1 (de) Verfahren zur Trennung von Monovinylacetylen und Acetylen
DE2840440A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von methanol aus einem gasstrom
DE1026302B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Acetylen aus Spaltgasen der Kohlenwasserstoffspaltung
DE1568160A1 (de) Verfahren zur gemeinsamen Abtrennung von Acetylen und AEthylen aus Spaltgasen
DE2261779C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Acrolein
DE1568160C (de) Verfahren zur Gewinnung von Acetylen und Äthylen aus Spaltgasen
AT237584B (de) Verfahren zur Reinigung von mit höheren Acetylenen und aromatischen Verbindungen verunreinigtem Methanol
DE1768826C (de) Verfahren zur Gewinnung von niederen aliphatischen Mercaptanen

Legal Events

Date Code Title Description
BI Miscellaneous see part 2
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete renunciation