DE1923105B2 - Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten

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DE1923105B2
DE1923105B2 DE19691923105 DE1923105A DE1923105B2 DE 1923105 B2 DE1923105 B2 DE 1923105B2 DE 19691923105 DE19691923105 DE 19691923105 DE 1923105 A DE1923105 A DE 1923105A DE 1923105 B2 DE1923105 B2 DE 1923105B2
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Bruno Paris Moräne
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LOreal SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/421Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions by moving the components in a convoluted or labyrinthine path

Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung vorliegenden Erfindung ist die Scheibe in einem durch zum Mischen von Flüssigkeiten mit wenigstens einer Verschrauben von zwei Teilen gebildeten Raum angeflachen kreisförmigen Scheib|j diel von einem an ihren ordnet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die erbeiden planparallelen Stirnseiten anliegenden Gehäuse findungsgemäße Vorrichtung leicht auseinandergenomumschlossen und mit längs ihren Stirnseiten verlaufen- 5 men werden kann, beispielsweise wenn eine Reinigung den Flüssigkeitskanälen versehen ist, welche von je der Vorrichtung erforderlich ist. Zweckmäßigerweise einer zur Scheibe koaxialen Zuführ- bzw. Abführ- weist der untere Teil des Raumes eine Ausnehmung Öffnung im Gehäuse zu einem längs dem Scheibenum- auf, die an ihrem Umfang einen Flansch bildet. Weiterfang verlaufenden Ringkanal geführt sind. hin ist es oft vorteilhaft, daß der obere Teil des Raumes
Aus der deutschen Patentschrift 960183 ist bereits io aus einem Deckel besteht, der mit einer die Mischzeit
eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art be- verlängernden Mischkappe fest verbunden ist.
kannt, die jedoch den Nachteil besitzt, daß sie mehrere Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung eignet sich
horizontal übereinander angeordnete Scheiben auf- insbesondere zur Mischung von Flüssigkeiten, die
weisen muß, die am äußeren Umfang aufeinanderliegen gleichzeitig durch eine Verteilungsöffnung freigesetzt
und gegenseitig abgedichtet sein müssen. Das Vorliegen 15 werden sollen, wobei die Mischung in der erfindungs-
von mehreren derartigen Scheiben verteuert die gemäßen Vorrichtung zur Erzielung einer homogenen
Herstellung und ist auch auf Grund des erhöhten Platz- Verteilung oder zur Umsetzung der verschiedenen
bedarfes für diese Scheiben nachteilig. Außerdem Flüssigkeiten dient.
treten bei mehreren Scheiben häufig Positionierungs- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Probleme auf, wenn die Scheiben in einem bestimmten 20 Raum der Scheibe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verhältnis zueinander angeordnet sein müssen. Misch- ein Zylinder, dessen unterer Boden auf einem Ventil Vorrichtungen mit mehreren Flüssigkeitskanäle auf- angeordnet ist, das gleichzeitig die verschiedenen zu weisenden Scheiben sind auch aus der französischen vermischenden Flüssigkeiten verteilt. Dieser Boden Patentschrift 1256 492 und der britischen Patent- weist eine Ausnehmung auf, in deren Mitte eine Öffnung schrift 350 761 bekannt. Auch diese Vorrichtungen 25 gebohrt ist, die die gleichzeitige Zufuhr der zu verzeigen die oben beschriebenen Nachteile. teilenden Flüssigkeiten ermöglicht. Die mit Nuten ver-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun- sehene Scheibe ist in dieser genannten Ausnehmung
de, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art angeordnet, und sie wird durch Andrücken am oberen
zu schaffen, die von den vorstehenden Nachteilen frei Boden des Raumes gehalten. Der obere Boden besteht
ist und insbesondere auch für die Mischung von unter 30 aus einem auf den unteren Teil geschraubten Deckel,
Druck stehenden Flüssigkeiten geeignet ist. Diese Auf- wobei der Boden dieses Deckels vollkommen plan ist.
gäbe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be- Er ist in seiner Mitte mit einer Öffnung versehen,
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die das homogene Gemisch der verteilten Flüs-
die in beide Stirnseiten der Scheibe nutenförmig ein- sigkeiten entweicht.
gearbeiteten Flüssigkeitskanäle je einen diagonal ver- 35 In. einer Herstellungsvariante kann man auf dem
laufenden, bis nahe an den jeweiligen Ringkanal heran- Deckel des Raumes eine Mischkappe, die durch die
reichenden Hauptkanal aufweisen, der mit dem Ring- Öffnung in der Mitte des Bodens des Deckels gespeist
kanal durch mehrere teilweise zueinander parallelen wird, befestigen.
und teilweise sich kreuzenden Teilkanälen verbunden Zur Erläuterung der Erfindung wird anschließend in
ist, daß der Ringkanal an zwei diagonal gegenüber und 4° nicht einschränkender Weise eine Ausführungsform
senkrecht zum Hauptkanal liegenden Stellen unter- beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt,
brochen ist und daß in den Ringkanälen beider F i g. 1 zeigt in Draufsicht die Scheibe der Misch-
Scheibenseiten senkrecht zur Scheibe angebrachte, vorrichtung gemäß der Erfindung;
in der Verlängerung des Hauptkanals liegende Durch- F i g. 2 stellt im Schnitt A-A' die Scheibe nach
bohrungen vorgesehen sind. 45 Fig. 1 dar;
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt F i g. 3 zeigt im Schnitt die Scheibe nach F i g. 1 in
somit bereits eine Flüssigkeitskanäle aufweisende der Gesamtheit der Mischvorrichtung nach der Erfin-
Scheibe, was in Hinblick auf den Herstellungspreis dung.
und den geringen Raumbedarf außerordentlich vor- Die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung weist
teilhaft ist. Außerdem wird durch die bei der erfindungs- 5° eine Scheibe 1 auf, die aus gegossenem Kunststoff
gemäßen Vorrichtung vorgesehene Anordnung der hergestellt ist. Sie hat beispielsweise eine Stärke von
Flüssigkeitskanäle auf der Scheibe eine beträchtlich ungefähr 3 mm. Entlang einer Symmetrieachse ist sie
bessere Mischung der zu mischenden Flüssigkeiten mit einem Hauptkanal 2 versehen, der an seinen beiden
erreicht, da sich bei der erfindungsgemäßen Vorrich- Enden geschlossen ist. Symmetrisch zur senkrechten
tung die Flüssigkeitsströme beim Zusammentreffen 55 anderen Achse des Hauptkanals 2 sind am Umfang
der Flüssigkeitskanäle kreuzen. Bei den bekannten Vor- der Scheibe Ringkanäle 3 angeordnet. Auf jeder Seite
richtungen findet im Gegensatz dazu lediglich eine der Scheibe befinden sich zwei Ringkanäle 3, die sich
Aufspaltung des Flüssigkeitsstromes und eine Wieder- jeweils fast auf 180° erstrecken und die symmetrisch
Vereinigung der erhaltenen Teilströme, jedoch keine zueinander angeordnet sind. In der Verlängerung der
Kreuzung der Flüssigkeitsströme statt. Da bei der 60 Achse des Hauptkanals 2 und am Boden eines jeden
Scheibe der erfindungsgemäßen Vorrichtung beide der Ringkanäle 3 befindet sich eine Durchbohrung 5.
Stirnseiten Flüssigkeitskanäle in der erfindungsge- Die beiden Seiten der Scheibe 1 stehen also mitein-
mäßen Anordnung aufweisen, kann die Scheibe der ander durch die beiden Bohrungen 5 in Verbindung,
erfindungsgemäßen Vorrichtung in beiden möglichen Die Ringkanäle 3 stehen mit dem Hauptkanal 2
Stellungen in die Vorrichtung eingesetzt werden, was 65 durch mehrere, teilweise zueinander parallel ver-
in der Praxis sehr vorteilhaft ist und die Positionierung laufende und teilweise sich kreuzende Teilkanäle 4 in
der Scheibe erheblich vereinfacht. Verbindung. Im Ausführungsbeispiel sind auf jeder
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Längsseite des Hauptkanals 2 sechs Teilkanäle 4 jeweils
unter einem Winkel von 45° angebracht, wobei, mit Bezug auf die Fig. 1, in der oberen Scheibenhälfte drei Teilkanäle 4 von der linken Seite des Hauptkanals 2 zum rechten Ringkanal 3 und drei Teilkanäle 4 von der rechten Seite des Hauptkanals 2 zum linken Ringkanal 3 verlaufen.
Es ist ersichtlich, daß die Teilkanäle 4, die sich auf der oberen Scheibenhälfte befinden — dasselbe gilt auch für die andere Scheibenhälfte — sich insgesamt in neun Punkten kreuzen.
Die Kanäle 2, 3 und 4 haben verschiedene Tiefen. Der Querschnitt dieser Kanäle ist ein Halbkreis mit einem Radius von z. B. 1 mm für den Hauptkanal 2, 0,7 mm für die Ringkanäle 3 und 0,4 mm für die Teilkanäle 4 im Beispiel der gewählten Ausführungsform.
Die beiden Seiten der Scheibe 1 weisen identisch die gleichen Kanäle auf, die genau in lotrechter Stellung zueinander auf den beiden Seiten angebracht sind. Die Scheibe 1 ist auf einem in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichneten unteren Teil angeordnet. Dieses Teil bildet an seinem oberen Bereich eine kreisförmige Ausnehmung 7, die in ihrem Umfang einen Flansch 8 aufweist. In der Mitte ist die Ausnehmung? mit einer Öffnung 9 versehen, die durch ein Ventil zur gleichzeitigen Verteilung mehrerer Flüssigkeiten, das nicht dargestellt ist, gespeist wird. Die Scheibe 1 liegt in der Ausnehmung 7 und ist durch den Flansch 8 zentriert. Sie ist in dieser Ausnehmung durch den Deckel 10 angeordnet, der auf ein am Träger 6 vorgesehenes Gewinde geschraubt ist. Der Boden des Deckels 10 ist vollkommen plan und weist in der Mitte eine Öffnung 11 auf, durch die das erhaltene Gemisch der Flüssigkeiten verteilt wird.
Die Öffnung 11 ist in der beschriebenen Ausführungsform die Öffnung zur Speisung einer Mischkappe, die einerseits die Homogenisierung des Gemisches und andererseits eine Verlängerung der Mischzeit vor der Abgabe des Flüssigkeitsgemisches an den Benutzer ermöglicht, was besonders interessant ist, wenn man in der Kosmetik z. B. ein Gelee durch Mischung verschiedener verteilter Flüssigkeiten herzustellen wünscht.
Die Mischkappe, die in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnet ist, umfaßt eine Mittelsäule 13, auf der Scheiben mit Aussparungen 14 befestigt sind.
Wenn der Benutzer das Verteilerventil öffnet, wird die öffnung 9 des Teiles 6 gleichzeitig mit verschiedenen zu verteilenden Flüssigkeiten gespeist, ohne daß diese untereinander korrekt vermischt sind. Sie erreichen die Mitte des Hauptkanals 2 der unteren Seite der Scheibe 1 und trennen sich in dem Hauptkanal 2 in zwei Teile, die in entgegengesetzter Richtung fließen; jeder der beiden Teilströme durchfließt anschließend die Teilkanäle 4, die mit dem Hauptkanal 2 in Verbindung stehen, und dort teilen sie sich zu beiden Seiten des Hauptkanals 2. Die Flüssigkeitsströme, die durch die Teilkanäle 4 fließen, treffen und kreuzen sich an jeder Seite des Hauptkanals 2 in neun Verbindungspunkten dieser Kanäle. Es entsteht folglich ein inniges Gemisch von Flüssigkeiten. Die so vermischten Flüssigkeiten fließen in die Ringkanäle 3 in Richtung der Bohrungen 5; sie fließen durch diese und erreichen so die obere Seite der Scheibe 1. Es erfolgt nun ein identischer Kreislauf in umgekehrter Richtung, wobei die Flüssigkeiten zunächst durch die Ringkanäle 3, dann durch die Teilkanäle 4 und schließlich durch den Hauptkanal 2 fließen.
Der Durchfluß durch die Kanäle 4 bewirkt nochmals eine Mischung an den Kreuzungspunkten dieser Kanäle. Das erhaltene Gemisch der Flüssigkeiten erreicht somit den Hauptkanal 2 der oberen Seite der Scheibe 1 symmetrisch zu beiden Seiten der Mitte dieses Kanals und wird anschließend aus der Vorrichtung durch die öffnung 11, die sich genau oberhalb des Mittelpunktes des Hauptkanals 2 befindet, abgegeben. Diese Öffnung 11 speist die Mischkappe 12, die, wie oben erwähnt, eine längere Laufzeit des Gemisches im Innern der Vorrichtung vor der Freigabe an den Benutzer ermöglicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit wenigstens einer flachen kreisförmigen Scheibe, die von einem an ihren beiden planparallelen Stirnseiten anliegenden Gehäuse umschlossen und mit längs ihren Stirnseiten verlaufenden Flüssigkeitskanälen versehen ist, welche von je einer zur Scheibe koaxialen Zuführ- bzw. Abführöffnung im Gehäuse zu einem längs dem Scheibenumfang verlaufenden Ringkanal geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in beide Stirnseiten der Scheibe (1) nutenförmig eingearbeiteten Flüssigkeitskanäle je einen diagonal verlaufenden, bis nahe an den jeweiligen Ringkanal (3) heranreichenden Hauptkanal (2) aufweisen, der mit dem Ringkanal durch mehrere, teilweise zueinander parallelen und teilweise sich kreuzenden Teilkanälen (4) verbunden ist, daß der Ringkanal an zwei diagonal gegenüber und senkrecht zum Hauptkanal liegenden Stellen unterbrochen ist und daß in den Ringkanälen beider Scheibenseiten senkrecht zur Scheibe angebrachte, in der Verlängerung des Hauptkanals liegende Durchbohrungen (S) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) in einem durch Verschrauben von zwei Teilen (6, 10) gebildeten Raum angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Raumes eine Ausnehmung (7) aufweist, die an ihrem Umfang einen Flansch (8) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Raumes aus einem Deckel (10) besteht, der mit einer die Mischzeit verlängernden Mischkappe (12) fest verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691923105 1968-05-08 1969-05-06 Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten Withdrawn DE1923105B2 (de)

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