DE1922364A1 - Vorgefertigte,selbsttragende Dacheindeckung - Google Patents

Vorgefertigte,selbsttragende Dacheindeckung

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DE1922364A1
DE1922364A1 DE19691922364 DE1922364A DE1922364A1 DE 1922364 A1 DE1922364 A1 DE 1922364A1 DE 19691922364 DE19691922364 DE 19691922364 DE 1922364 A DE1922364 A DE 1922364A DE 1922364 A1 DE1922364 A1 DE 1922364A1
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DE
Germany
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roofing
prefabricated
roof
head
area elements
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Application number
DE19691922364
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Inventor
Richard Kellerhoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/358Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation with at least one of the layers being offset with respect to another layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/365Connecting; Fastening by simple overlapping of the marginal portions with use of separate connecting elements, e.g. hooks or bolts for corrugated sheets

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung für steile, wie auch weniger steile Dächer ( bis etwa 150 ) £ Es ist bekannt, Dächer der oben genannten Art mit den verschie= densten Eindeckungen,wie z.B. Schiefer, Ziegel:,3etonsteine oder dgl. zu decken.
  • Werden Schiefer zur Eindeckung verwandt, so ist es erforderlich, zuvor eine Holzschalung anzubringen, die die Schiefer aufnimmt und trägt und ist das Abdecken dieser Schalung mit einer Lage Dachpappe notwendig, erst dann kann, nachdem die Schalung gut ab= getrocknet ist, mit dem Decken der Schiefer begonnen werden.
  • Diese Eindeckung ist wegen der sehr hohen Materialkosten und der nicht minder hohen Lohnkosten sehr aufwendig und wird daher heute nur noch sehr selten ausgeführt.
  • Die zweite Eindeckungsart, die mit Ziegeln, erfordert die Anbring= ung einer genau vorzunehmenden Lattung, als tragenden Teil und, da diese Ziegeleindeckung nicht ohne weiteres flchneedicht ist, und Staub durchläßt, muß sie zuvor mit einem dichtenden Unterdach versehen werden, oder aber ist sie mit einem Mörtelverstrich aus= zurüsten. Dadurch wird auch diese Eindeckung mit hohen Lohnkosten belastet.
  • Die dritte Art der Eindeckung mit Betonsteinen oder Pfannen er= fordert praktisch die gleichen Vorkehrungen, wie sie bereits bei der Ziegeleindeckung beschrieben wurden.
  • Alle drei Eindeckarten haben darüber hinaus gemeinsam; sie verur= sachen wegen ihrer hohen Eigengewichte hohe Transportkosten und benötigen einen aufwendigen Dachstuhl, Außerdem erfordern~die Ziegel- wie auch die Betonpfannen- Eindeckungen eine zusätzliche Kosten verursachende Sturmsicherung.
  • Darüber hinaus verfügen die oben geschilderten Eindeckungen über eine geringe Wärmedämmung, welches, da heute der Dachraum vorwie= gend zum Wohnen herangezogen wird, sehr nachteilig ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Eindeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben ihrer eigentlichen Aufgabe, regendicht zu sein, noch mehrere Funk= tionen übernimmt und zwar, selbsttragend zu sein, und damit weder eine Schalung noch Dachlattung erforderlich macht Weiter eine staub- und schneedichte Kopffuge zu schaffen und darüber hinaus eine Sturmsicherung gewährleistet und es außerdem gestattet, diese Eindeckung mit einer glatten Untersicht zu versehen und wahlweise mit einer Wärmeisolierung ausrüsten zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß erstens durch die Verwendung neuzéitlicher Werkstoffe, wie Polyesterharz mit Glasfaser verstärkt, PVC Aluminium- oder verzinkte Stahl= bleche, leichte Eigengewichte der Eindeckung erzielt werden und so großflächige Eindeckelemente gefertigt werden können, denen der tragende Teil gleich eingefügt wird. sei es, indem man im Kopf teil der Eindeckung die tragende Konstruktion in Holz, beispiels= weise in Form der bekannten Dachlatte einfügt, oder aber den Kopf der Eindeckung so formt, das er statisch gesehen in der Lage ist, die Eindeckung zu tragen und somit der Qachstuhl in leichterer Ausführung erstellt werden kann, da das-Eigengewicht bedeutend geringer ist. Hierdurch wird eine Schalung, beim Ziegeldach die Lattung eingespart, da äa die Eindeckung an sich selbsttragend ist.Eine weitere Funktion, die bei den Ziegeln und den-Beton= pfannen nur durch ein dichtendes Unterdach, oder aber durch einen Nörtelverstrich erreicht wird, nämlich, Flugschnee.und Staub aus dem Dachinnenraum fern zu halten, wird bei der neuen Eindeckung durch die einfache, aber 100 o tig wirkende Ausbildung von Kopf= und Fußteil erreicht und können diese darüber hinaus noch eine weitere Funktion übernehmen, die sich bei den bekannten Eindeck= arten ebenfalls nur durch eine zusätzliche MaPJnahme erreichen lä@t, nämlich die sturmsichere Verlegung, die hier durch die entsprechende Anbringung eines Halters am Fußteil für jedes Eindeckelement @@w@hrleistet ist. Darüber hinaus kann durch Einfügen eine@ @@@@ten @ntersicht eine Anbringung einer Wärmeis@@ierung vor@enommen werden.
  • durch eine derartie Ausbildung der Eindeckung wird erreicht, daß sie 5 @unktionen gleichzeitig erfüllt, nämlich regendicht zu sein, selbsttra@end ist, eine absolut wirkende Dichtheit der Kopffuge t erre@cht wird, sturmsicher ist und wahlweise eine glatte Untersicht gebildet werden kann, die# es ermöglicht, eine sehr gute Wärmeisollierung einzufügen.
  • Dabei wird der bisher notwendige Arbeitsaufwand, der für die Erstellung einer Dacheindeckung mit Lattung, ohne Sturmsicherung, ohne zusätzliche Abdichtung und ohne Wärmeisolierung erforderlich ist, noch wesentlich unterschritten. Ein Mehrverbrauch an @aterial tritt nicht ein.Durch die Verwendung neuzeitlicher @austoffe wird das Eigengewicht der Eindeckung ganz erheblich gesenkt, so daß der Dachstuhl leichtet gehalten werden kann. Auch fällt bei @@rwendung eincr Untersicht eine sonst erforderlich werdende Decke fort. Wird eine Wärmeisolierung, beispielsweise aus Hartschaum eingefügt, so ergeben sich ganz hervorragende Dämmwerte, dij denen eines Strohdaches gleichkommen, ohne jedoch dessen Wachteile aufzu weisen.Bei genügend starker Ausbildung des tragenden Teils kann der Sparrenanstand bis 1,30 m betragen und eignet sich daher diese neue Eindeckung für den Fertigbau, wo durch das meist verwandte Rasterma@ von 1,25 m, der @inderabstand 1,25 m bestägt.
  • Wie schon erwähnt,kann für einfache Bauwerke die Eindeckung ohne Untersicht und Wärmedämmung vorgefertigt werden, um hier kostensparend u wirken. wobei die Kopffuge absolut dicht ist. Dieselbe Eindeckung kann bei der Vorfertigung mit Untersicht und Wärmeisoleerung versehen werden und ergibt so eine auch den höchsten An= forderungen gerecht werdende Eindeckung.
  • Die Untersicht der Eindeckung kann nun aus dem gleichen material wie die Obersicht hergestellt werden, sie kann jedoch auch aus einem andern geeigneten Material, wie Hartfaserplatten oder Spanplatten erstellt werden.
  • Der tragende -Beil besteht entweder aus Holz, beispielsweise einer Dachlatte,oder aus dem gleichen Material wie die Eindeckung selbst ( Hohlkasten ). Der Zwischenraum zwischen Ober- und Unterteil einschl. evtl. Hohlkasten wird mit Hartschaum verfüllt, wö'durch die Eindeckung außerordentlich versteift wird. Am Fußteil -der Eindeckung wird eine weiche Schaumstoffeinlage bei der Fertigung so angebracht, daß diese sich bei der Eindeckung auf dem Dach gegen den Kopf des darunter liegenden Eindeckelementes preßt und so die Kopffuge dicht verschließt.
  • Das oben beschriebene Element wird beispielsweise in einer Größe von 1,25m, Breite und 0,35m, Höhe vorgefertigt. Am Bau erfolgt auf einfachste eise die @erlegung, wobei seitliche walze auf die Sparren zu liegen kommen und hierdurch eine zusätzliche Dichtung durch die Sparren erfolgt. Der tragende Teil,( Latte oder dGl.) wird jeweils auf den Aufliegepunkten auf den darren genagelt.
  • Die weitere Verlegung ist auSerst einfach. Nachdem die Dachfläche wie bei der Lattung für das Ziegeldach eingeteilt ist, wird an der Traufe rechts mit der Verlegung begonnen und das jeweils darüber liegende Element mit de@ @ußteil hinter den Kopf des unteren Elementes gestoßen. Die @agelung des tragenden @eils gibt der @@@tte den notwendigen Halt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestell Ls zeigt die Abb. 1 eine Eindeckung mit Unterteil und nartschaum= füllung. a ist das Kopfteil, b das Fußteil und c ein Dichtungs= streifen aus weichem Polyesterschaum. d ist die Obersicht und e die Untersicht.Der Zwischenraum ist mit Ijartschaum gefüllt.
  • ist f ist der tragende Teil, in diesem -all eine Holzlatte dargestellt.Der tragende Teil ist bei g ausgeklingt. Hier hinein stößt bei der Verlegung der altet h des Fußteils der darüber liegenden Eindeckplatte, wodurch der sturmsichere Halt der oberen platte gegeben ist.
  • In Abb. 2 ist eine Eindeckung im Eereich der Kopffuge im Schnitt dargestellt. a ist wiederum das Kopfteil, b das Fußteil und c der Dichtungsstreifen. Die Obersicht d und die Untersicht e schließen den Hartschaumkern ein. f ist der tragende Teil, hier eine Latte, mit Ausklinkung g. h ist der Halter des Fußteils b.
  • Die Abb. 3 zeigt eine einfache Eindeckung, also ohne Unterteil und Hartschau@kern. Das Kopfteil ist mit a bezeichnet, das Fußteil @rägt wiederum den @uchstaben b. c ist der Dichtungsstreifen, der am Falter h befestigt ist. d ist die Obersicht und f der tragende Teil.
  • Die gestrichelte Linie in den Abb. 1 bis 3 deutet die Dachneigung, bezw. den Dachsparren an.
  • In Abb. 4 ist die seitl. Überdeckung dargestellt, i sind die Sei= tenfalze. Der Stoß zweier Platten liegt mitten auf dem Sparren k.
  • Mit d ist wiederum die Obersicht und mit e die Untersicht bezeich= net.
  • Patentansprüche.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Dacheindeckung in Form großflächiger Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß der- auf den Sparren oder Dachtraggliedern aufliegende Kopf ( a ) selbsttra-end ausgebildet ist und zwar entweder durch Einbau einer aus Holz bestehenden Latte ( f ), oder durch Ausbildung des icopfteils zu einem Hohlkasten, welcher zur Versteifung mit Hartschaum ausgefüllt ist.
2.) Vorgefertigte Pacheindeckung in Form großflächiger Elemente nac@ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteil ( b ) einen Halter ( h ) aufweist, welcher bei der Verlegung auf dem Dach den Kopf der darunter liegenden Eindeckung umklammert.
3.) Vorgefertigte Dacheindeckung in Form großflächiger Elemente nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der halter ( h ) einen Dichtungsstreifen ( c ) erhalt.
4.) Vorgefertigte Dacheindeckung in Form großflächiger Elemente nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch An= bringen einer Untersicht ( e ) die an Kopf ( a ) und halter ( h ) befestigt ist, eine Wärmeisolierung, beispielsweise in Form von Hartschaum oder dgl.,eingefügt werden kann.
@.) Vorgefertigte Dacheindeckung in Form großflächiger Elemente nach Anspruch 1 bis 4 dadurch weiter gekennzeichnet, daß die Breite der Elemente sich mit dem Abstand der Sparren oder Dachtragglieder so deckt, daß die Seitenfalze ( i ) mittig auf den Dachtraggliedern oder Sparren aufliegen.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365011A1 (fr) * 1976-09-16 1978-04-14 Solvay Element de toiture et toiture comprenant cet element
DE3012346A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Peter Buchs St. Gallen Neumann Dacheindeckungsplatte
EP0091534A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-19 Pier Luigi Antonietti Tunnelförmige Halle
US4488141A (en) * 1980-08-27 1984-12-11 Hans Ohlenforst Glass pane for an automobile rear view window
DE3620599A1 (de) * 1986-06-19 1987-12-23 Hermann Dipl Ing Walter Dreieck-bremsleuchtensystem
US4843774A (en) * 1986-03-21 1989-07-04 V.I.K.-Consult Aps Underroof
NL2005237C2 (nl) * 2010-08-17 2012-02-20 Drs B J Prenger Beheer B V Dakplaat, werkwijze voor het plaatsen hiervan, dakbedekking, dak en gebouw.

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