DE1900275B2 - Automatischer chemischer Analyseapparat - Google Patents

Automatischer chemischer Analyseapparat

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DE1900275B2 DE1900275A DE1900275A DE1900275B2 DE 1900275 B2 DE1900275 B2 DE 1900275B2 DE 1900275 A DE1900275 A DE 1900275A DE 1900275 A DE1900275 A DE 1900275A DE 1900275 B2 DE1900275 B2 DE 1900275B2
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    • Y10T436/114165Automated chemical analysis with conveyance of sample along a test line in a container or rack with step of insertion or removal from test line

Description

)ie Erfindung betrifft einen automatischen chemiien Analyseapparat mit einer Vielzahl von Verarbeiigsstationen, einer Abgabevorrichtung zur automatisehen Abgabe von Probenspeicherstellen aufweisenden Probenträgern. einer Probensubstanz-Zuföhreinrichtung zum automatischen Zuführen von Probensubstanz zu den Probenspeicherstellen und einer Transporteinrichtung zum automatischen Transportieren der von der Abgabevorrichtung gelieferten Probenträger zu der Probensubstanz-Zuführeinrichtung und zu den Verarbeitungsstationen.
Die Bemühungen um eine Beschleunigung der Analyse biologischer Flüssigkeiten und klinischer Probensubstanzen haben z<ir Entwicklung verschiedener Apparate geführt, die automatisch die analytischen Verfahrensschritte durchführen, die sonst durch einen Laboranten durchgefühn werden müßten. Bei einem bekannten Analyseapparat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art (US-PS 3 036 893) dienen als Probenträger die Abschnitte eines kontinuierlichen Bandes, das von einer Vorratsrolle geliefert wird. Die Proben werden in Form von Tröpfch-.·; a<J das wasserabstoßend ausgebildete Probenband gegeben. Im Zuge der weiteren Verarbeitung gelangt jedes dieser auf dem Band hintereinander angeordneten Tröpfchen durch ein poröses Zwischenband auf ein die Reagenslösung bereits enthaltendes Reaktionsband, auf dem sich dann die eigentliche chemische Reaktion abspielt, woraufhin das kontinuierlich bewegte Reaktionsband optisch ausgewertet wird.
Bei einem derartigen Analyseapparat wird zwar die chemische Analyse vollautomatisch durchgeführt; jedoch sind die Anwendungsmöglichkeiten beschränkt so kann beispielsweise nur eine einzige Reagenslösung verwendet werden, d. h. nur eine einzige Testart durchgeführt werden, während für andere Testarten mindestens das Reaktionsband ausgewechselt werden muß Auch die Art der vorzunehmenden chemischen Verarbeitung ist Beschränkungen unterworfen, die sich aus der speziellen Art des Probenträgers und des Transportsystems ergeben.
Es ist ferner ein automatisch arbeitender Analyseapparat bekannt (DT-AS 1 177 375), bei dem diskrete Probenbehälter in einer dort nicht näher beschriebener Weise auf eine kontinuierlich laufende Förderkette gebracht werden und dann automatisch zu einer Probensubstanzzuführeinrichtung und von dort weiter zu anderen Verarbeitungsstationen transportiert werden Zum Anhalten der Probenbehälter werden diese jeweils von der Förderkette entkuppelt.
Bei einem weiteren bekannten Analyseapparai (US-PS 3 193 359) sind mehrere Längsreihen von Probenbehältern in einem Block zusammengefaßl, unc eine Förderkette dient dazu, jeden Block intermittierend zu transportieren und dadurch nacheinander mehreren Verarbeitungsstationen zuzuführen. Zu Eleginr eines Analysevorganges füllt die Bedienungspersor Probensubstanz in eine Behälterreihe jedes Blockes eir und stapelt dann die so beschickten Blöcke in einer Ab gabevorrichtung, die dann automatisch die EHöcke nacheinander auf die Förderkette gibt. An den Verar beitungsstationen erfolgt dann jeweils ein Überführer von Probensubstanz aus einer Behälterreihe jede; Blocks in eine andere Behälterreihe, wobei diese; Überführen mit einer genauen Messung der Proben substanzmenge, einer Zugabe von Reaktionslösung bzw. einem Filtriervorgang verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen automat! sehen chemischen Analyseapparat der im Oberbegrif des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der eine größere Flexibilität durch Verwendung von diskreter
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i»robenbeh8ltern gewährleistet bei möglichst einfi eher wtomatiseher Probenbehiltereingabe.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Feil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erflndungsgemäßen Analyseapparat wird unter Beibehaltung des hohen Automatisierungsgrades, d. h. der automatischen Abgabe der Probenträger und der automatischen Zuführung der Probensubstanz, eine größere Flexibilität hinsichtlich der Art des vorzunehmenden Analysevorganges erreicht. Die Behälterkörper können in der Abgabevorrichtung raumsparend ineinandergestapelt werden, da die Probensubstanz erst in der Probensubstanzzuführeinrichtung eingegeben wird. Die horizontal wirkenden hin- und herbewegbaren Vorschubmittel gewährleisten zusammen mit der vertikalen Anhebbarkeit der horizontal angeordneten Schiene eine genaue Positionierung jedes Behälterkörpers in der jeweiligen Arbeitsstellung, ohne daß dazu eine große zeitliche Genauigkeit bei der Abgabe der Probenbehälter aus der Abgabevorrichtung erforderlieh wäre.
Weiter Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. In den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines automatischen chemischen Analyseapparates,
F i g. 2, 3 und 4 eine teilweise gebrochene Vorderansicht bzw. Teilansicht von der linken Seite bzw. Teilansieht von der rechten Seite auf den Analyseapparat von Fig. 1, wobei gewisse Teile nicht wiedergegeben una andere Teile gebrochen dargestellt sind,
F i g. 5 einen Teil des Bewegungsweges eines Behälterkörpers während des Transports durch den Analyseapparat,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Behälterkörper,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch den Behälterkörper von F i g. 6,
F i g. 8 eine seitliche Teilansicht der zur Abgabe der Behälterkörper vorgesehenen Abgabevorrichtung,
Fig.9 eine Bodenansicht der Abgabevorrichtung von F i g. 8.
In dem automatischen chemischen Analyseapparat gemäß F i g. 1 sind auf einem Apparatesockel 20 zwei Schienen 22 angeordnet, von denen nur eine zu sehen ist, während die andere durch die vordere Sockelplaue 21 abgedeckt ist. Behälterkörper 24 werden mittels zweier Zahnstangen 26 auf den Schienen 22 schrittweise an einer Mehrzahl Verarbeitungsstationen vorbeigeführt, an d^nen verschiedene analytische Verfahrensschritte durchgeführt werden. Der Analyseapparat hat an der Station A eine Behälterkörper-Abgabevorrichtung 28, an der automatisch ein Behälterkörper 24 auf die Schienen 22 abgesenkt wird. Eine Probensubstanz-Zuführeinrichtung 30 an der Station S dient dem Zweck, von einem Probendrehtisch 32 aus Probensubstanz in die becherförmige Vertiefung eines Behälterkörpers 24 zu befördern, der sich unterhalb der Zuführeinrichtung befindet. An der Station D ist eine Filterbechef-Zuführvorrichtung 34 vorgesehen, und eine Vakuumvorrichtung 36 führt Vakuum an der Station D' einem Filterbecher /u. An der Station E ist eine Filtratüberführungsvorrichtung 38 vorgesehen, und die Zugabe von Reagenslösung erfolgt an den Stationen C, F, H mittels der Zugabevorrichtung 40a, 406, 40c, von denen jede mit einer entsprechenden Pumpe 42a, 426,42c verbunden ist. Die Pumpen 44a und 44fr sind mit der Vakuumvorrichtung 36 bzw. der Filtratöberführungsvorrichtung 38 verbunden. An der Station ü ist eine Brutvorrichtung vorgesehen. Eine Entnuhmevorrichtung 48 an der Station /dient dazu, die Probe durch ein Kolorimeter 50 zu leiten, um die kolorimetrischen Werte zu messen und zu registrieren. An der Station J ist eine Aufnahmevorrichtung 52 vorgesehen, die ebenfalls mit Vakuum arbeitet und alle noch in den Vertiefungen des Behälterkörpers vorhandene Flüssigkeit entfernt und sie in ein^n Ausguß oder einen Behälter zwecks anderer Verwendung befördert, worauf eine benutzte Kapsel am Ende der Schienen 22 an der Station K abfällt und in geeigneter Weise weiterbehandelt, beispielsweise verbrannt oder nur in den Abfall geworfen wird, je nach der Natur der untersuchten Probe.
Die hier nicht näher beschriebene automatische Steuerung des gesamten Analyseapparates kann beispielsweise mittels pneumatischer logischer Schaltkreise gemäß den USA.-Patentschrlften 3 296 941 und 3 322 148 erfolgen.
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Transporteinrichtung ist besonders zweckmäßig, weil si/. Jie bei einem Bandoder Kettenantrieb zu beachtenden ^ransporttoleran-7en vermeidet und der bei derartigen Antrieben unvermeidbaren Aufsummierung von Fehlern nicht unterworfen ist, wobei die Vertikalbewegung der Behälterkörper die Steuerung der Apparateteile der verschiedenen Stationen des Analyseapparates einleiten kann und ferner zum Ansetzen der Behälterkörper an diese Apparateteile ausgenützt werden kann, so daß die betreffenden Apparateteile an den Verarbeitungsstationen nicht vertikal bewegbar ausgebildet zu sein brauchen.
Wie in F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, sind Zahnstangen 26 an den Seiten von zwei eine breite Unterfläche aufweisenden, im wesentlichen U-förmigen Bügeln 54a und 54b angeordnet, und zwar befindet sich der eine, in F i g. 3 dargestellte Bügel 54a am einen Ende der Zahnstangen 26 und der andere, in F i g. 4 dargestellte Bügel 54b am anderen Ende. Der Bügel 54a ist für die Zwecke der Horizontalbewegung mit einem Kugellager 58 auf einer hohlen Tragsäule 56a gelagert, während der Bügel 54b in ähnlicher Weise auf einer ähnlichen Tragsäule 56b gemäß F i g. 4 gelagert ist. Die Kugellager 58 bestehen aus einer äußeren rechteckigen Platte 60, die an der zugehörigen Tragsäule befestigt ist und zwecks Bildung von Kugellaufflächen 62 nach oben gerichtete Flansche aufweist, und aus einer inneren, im wesentlichen rechteckigen Platte 64, die mit dem Boden des U-förmigen Bügels 54a bzw. 54b verbunden ist und abgewinkelte Seitenkanten aufweist, die Kugellaufflächen 66 bilden, wobei Kugeln 68 zwischen den beiden Kugeliavifflächen 62 und 66 angeordnet sind, ο daß eine leichte Gleitbewegung der Bügel 54a, 54b in bezug auf die Tragsäulen 56a, 56b gewährleistet ist.
Die kastenförmigen Tragsäulen 56a und 56b sind an einer Grundplatte 70 befestigt, die einen Teil der Sokkelanordnung 20 bildet. Ein auf der Platte 70 befestigter Fuß 72 bildet ebenfalls einen Teil der Sockelanordnung 20 und weist mit den beiden horizontalen Querteilen 74 und 76 eine I-Form auf. An den Enden des Fußes 72, und zwar in Vertiefungen 75 an den den Schienen 22 zugewandte .1 Enden der Querteile 74 und 76, sind zwei Platten 60' vertikal angeordnet, die in ihrer Ausbildung und Wirkungsweise den Platten 60 des Kugellagers 58 ähnlich sind und mit entsprechenden Platten 64 und dazwischen befindlichen Kugellagern zusammenwirken, ähnlich wie es hinsichtlich der Platten 60
und 64 des Kugellagers 58 beschrieben wurc* . An den Platten 64' ist zwecks Gleitbewegung in vertikaler Richtung ein länglicher horizontal angeordneter rinnenförmiger Teil 78 vorgesehen, und ungefähr in dessen Mitte ist ein vertikal angeordneter pneumatischer Zylinder 80 angeordnet, der in dem Querteil 76 befestigt ist und mit einem Verbindungsteil 82 in Verbindung mit dem rinnenförmigen Teil 78 steht.
Am linken Ende des rinnenförmigen Teils 78 ist ein dreieckiger, einen frei tragenden Arm bildender Bügel 84 befestigt, an dem die linken Enden der Schienen 22 und ein« Steuerplatte 85 befestigt sind, wobei die rechten Enden der Schienen 22 auf einer horizontalen Platte 86 und einer einseitig abgestützten Trägerplatte 88 befestigt sind, die an dem rinnenförmigen Teil 78 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Möglichkeit einer vertikalen Hin- und Herbewegung der Schienen 22 und der Platte 85 aus den später noch zu erläuternden Gründen gegeben.
Eine horizontale Hin- und Herbewegung wird auf die Zahnstangen 26 durch einen horizontal angeordneten pneumatischen Zylinder 90 übertragen, der auf der Tragsäule 56a angeordnet und mit einem Winkelstück 92 mit dem Bügel 54a gemäß F i g. 2 verbunden ist. Zwei Auslaßventile 90a und 90b sind auf der Tragsäule 56a angeordnet, und zwar wird das Ventil 90b durch das Winkelstück 92 betätigt, und das erste Ventil 90a wird durch einen Finger 93 betätigt, der an der einen der Zahnstangen 26 befestigt und mit dieser bewegbar ist.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Schienen 22 Behälterkörper 24 tragen, die durch die Zahnstangen 26 längs den Schienen 22 bewegt werden. Zu diesem Zweck haben die Behälterkörper 24, die noch erörtert werden, eine hohle Bodenkonstruktion mit als Fuß wirkenden Randflanschen 94, die auf den Schienen 22 ruhen und durch Streifen 96 aus biegsamem Material, z. B. Silikongummi, auf jeder Schiene 22 gehalten werden. Die Streifen werden durch im Winkel gebogene Bügel 98 festgehalten, die in geeigneter Weise an den betreffenden Schienen befestigt, z. B. angeschraubt, sind.
Die Arbeitsweise der Schienen 22 und Zahnstangen 26 zum Zweck der Weiterbeförderung der Behälterkörper 24 soll nun beschrieben werden. Der pneumatische Zylinder 80, der die Schienen 22 vertikal bewegt, ist mit einer Druckluftzufuhr verbunden, um periodisch, beispielsweise einmal in 60 see. die Schienen 22 abzusenken. Man erkennt aus F i g. 4, daß in der angehobenen Stellung der Schienen 22 der Behälterkörper 24 außer Berührung mit den Zahnstangen 26 ist während in der in F i g. 3 dargestellten abgesenkten Stellung die Zähne 27 der Zahnstangen 26 zum Teil oberhalb der Schienen 22 liegen, so daß die Zähne 27 in den hohlen Unterteil des Behälterkorpers 24, der gestrichelt dargestellt ist, hineingreifen. Nachdem ein Behälterkörper 24 auf die Schienen 22 abgesenkt wurde, bringt eine Abwärtsbewegung der Schienen 22 den Behälterkörper in Eingriff mit zwei Zähnen 27, und dann wird der pneumatische Zylinder 90 in F i g. 3 nach rechts in Bewegung gesetzt, so daß der Behälterkörper längs den Schienen 22 um einen Abstand, der gleich der Breite eines Behälterkorpers ist, verschoben wird, worauf der pneumatische Zylinder 80 die Schienen anhebt und durch entsprechende Ventilbetätigung die Zahnstangen nach links zurückkehren. Bei jeder Abwärtsbewegung der Schienen 22 wiederholt sich zyklisch dieser Vorgang, es wird jedoch der Behälterkörper in jedem nachfolgenden Zyklus durch das nächstfolgende Zahnpaar 27 ergriffen. Man erkennt aus der schematischen Darstellung von F i g. 5, daß die Bewegung eines jeden Behälterkorpers während eines jeden Vorganges wie folgt ist: abwärts gemäß Pfeil 100 bis zwischen die Zähne 27; eine Verschiebung entlang einem der Behälterkörperbreite entsprechenden Weg gemäß Pfeil 102; eine Aufwärtsbewegung aus den Zähnen 27 heraus gemäß Halbpfeil 104; eine Ruhepause, die den größten to Teil des periodischen Zyklus ausmacht, bis die Schienen 22 wieder in Bewegung gesetzt werden; dann abwärts gemäß Halbpfeil 106 bis zwischen die Zähne 27; eine Verschiebung gemäß Pfeil 108 entlang einem einer Behälterkörperbreite entsprechenden Weg. Der Behälterkörper 24 könnte an sich jede beliebige Form mit einer Mehrzahl becherförmiger Vertiefungen haben und ferner Teile aufweisen, in die zwecks Ver-Schiebens des Behälterkörpers 24 auf den Schienen 22 die Zähne 27 eingreifen können. Eine besonders zweckmäßige Form eines solchen Behälterkörpers ist in F i g. 6 und 7 gezeigt. Diese Form ist in besonderer Weise der Art der Auslösung der Vorgänge und der Durchführung des Filterprozesses angepaßt.
Der Behälterkörper 24 kann aus einem geeigneten Werkstoff leicht und billig hergestellt werden, was deswegen zweckmäßig ist, weil der Behälterkörper 24 nach Benutzung vernichtet oder weggeworfen werden soll. Er kann beispielsweise aus einem Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen i>d. dgl. hergestellt werden, d. h. aus einem Kunststoff, der eine Widerstandsfähigkeit geggnüber der Probensubstanz und den bei der Analyse zu verwendenden Chemikalien besitzt und sowohl hinreichend biegsam als auch hinreichend stabil für die Anwendung ist. Gemäß F i g. 6 und 7 besteht der Behälterkörper 24 aus einem an der Unterseite einen offenen Bodenteil besitzenden Hohlkörper mit Seitenwänden 110 und Stirnwänden 112 von Trapezform, die an der oberen Kante an einer Deckelfläche 114 angesetzt sind. Die Deckelfläche 114 hat becherförmige Vertiefungen 116 und 118a bis 118c( die sich in den Raum zwischen den Seitenwänden 110 und den Stirnwänden 112 erstrecken. Eine schmale Versteifungsrippe 120 erstreckt sich längs der unteren Kante jeder Seitenwandung und läuft in einen einen Fuß bildenden Randflansch 94 aus. In der hohlen Bodenkonstruktion an der Verbindungsstelle einer jeden Stirnwand 112 mit der Deckelfläche 114 ist das Material verstärkt und bildet Rippen 122, die nach unten gerichtet jind, so daß die Behälterkörper übereinander gestapelt werden können, ohne daß sie sich dabei ineinander verklemmen. Ein Zahnpaar 27 hat eine Größe, die etwas geringer ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden und kann daher in die Zwischenräume zwischen der Stirnwänden 112 und den becherförmigen Vertiefunger 116 und 118c/eingreifen.
Unter Bezugnahme auf F i g. Z 3, 8 und 9 soll jetz die Abgabevorrichtung 28 zur Abgabe der Behälter körper an die Station A beschrieben werden. Die Ab gabevorrichtung 28 besteht aus einem Magazin 180, da auf einer Platte 182 einstellbar an dem Querteil 74 de I-förmigen Trägers 72 befestigt ist Damit das Magazii 180 in einfacher Weise mit Behälterkörpern gefüll werden kann, kann es in der Vertikalrichtung hälfti; geteilt sein, wobei die eine Hälfte an der Platte 18 angelenkt ist und mittels eines Magnetverschlusses 18 mit der festen Hälfte verbunden ist Die Platte 182 hi eine rechteckige Öffnung 184, in bezug auf die das Mi gazin 180 und die keine Bodenfläche aufweisende Rit
ne 186 zum Zuführen der Behälterkörper ausgerichtet 218 auf, und die Zapfen 216,218 greifen in Steuerschlit-
sind, so daß ein Behälterkörperstapel einem an der Un- ze 220 und 222, die in einer Sektorplatte 224 gebildet
terseite der Platte 182 vorgesehenen Zuführmechanis- sind. Die Sektorplatte 224 hat, wie Fig.9 zeigt, eine
mus zugeführt wird. Der Zuführmechanismus besteht Lagerhülse 226, die auf einem Lagerzapfen 228 des
aus zwei Schiebern, die Halter t88 und 188' beiderseits 5 Halters 188' gelagert ist.
der Enden der öffnung 184 aufweisen, wobei ein jeder Gemäß F i g. 3. 8 und 9 befinden sich die Schieber : Halter aus einem Block besteht, der eine U-förmige 192,192' und die Schieberblöcke 196,1%' in einer Zwi-' Schlitzöffnung 190 aufweist, deren offene Enden aufein- schenstellung, und normalerweise ist der pneumatische : ander zu gerichtet sind. In dem Schlitz 190 des Halters Zylinder 210 ausgefahren, wobei die Finger 194 und j 188 befindet sich ein unterer Schieber 192, der eine fla- io 194' in ihrer nach innen gerichteten ausgefahrenen ! ehe obere Fläche hat und eine umgekehrt U-förmige Schließstellung sich befinden und die Finger 198 und j Bodenfläche, die gegen die untere Fläche des Schützes 198' am weitesten auseinanderstehen, so daß der Be-■ und die anliegenden Seitenkanten wirkt, wobei zwei als hälterkörperstapel in dem Magazin durch die Finger j Verlängerungen ausgebildete Finger 194 vorgesehen 194, 194' gehalten wird und die Enden der Randflan- ! sind. Ein unterer Schieber 192' ist im wesentlichen ahn- 15 sehe 94 des untersten Behälterkörpers 24 auf den Finlieh dem unteren Schieber 192 ausgebildet und gehört gern 194, 194' ruhen und die Enden der Randflansche S zum Halter 188' und weist Finger 194' auf, die zusam- 94 des nächsthöheren Behälterkörpers sich oberhalb j men mit den Fingern 194 den Behälterkörperstapel tra- der Finger 198,198' befinden, wobei die Behälterkörper ; gen. Einstellschrauben 195 mit Gelenmuttern erslrek- gestrichelt gezeichnet sind, um Verwechslungen mit anken sich in die Schlitze 190 und begrenzen die Ver- ao deren Linien zu vermeiden. Ein Einziehen des pneuma- ! Schiebung der Schieber 192,192'. tischen Zylinders 210 bewirkt, daß die Finger 194 und I Oberhalb des unteren Schiebers 192 befindet sich ein 194' auseinandergeschoben werden und die Finger 198, j oberer Sehieberblock 1%, der einen breiten Finger 198 198' näher zusammentreten, und in einer Zwischenphahat, der oberhalb und seitlich der Finger 194 angeord- se dieser Bewegung haben die Finger die in F i g. 8 darnet ist. Die U-förmige Oberfläche wirkt gegen die obe- a$ gestellten Lagen, in denen die Finger 194,194' fast ganz ! re Fläche des Schlitzes 190 in dem Halter 188, wobei zurückgezogen sind unterhalb der Randflansche 94 des der Sehieberblock 1% verschiebbar über der oberen untersten Behälterkörpers und die Finger 198, 198' in Fläche des unteren Schiebers ist. Der Sehieberblock den Zwischenraum unterhalb der Randflansche 94 des 1% ist hohl, und schwenkbar ist darin ein Auswerfer nächsthöheren Behälterkörpers getreten sind. Bei wei-200 angeordnet, der durch eine Feder 202 in die in 30 terer Bewegung der Schieber und der Schieberblöcke F i g. 8 dargestellte Lage gedrückt wird, wobei der Fin- gleiten die Finger 194,194' unterhalb des untersten Beger 198 bei 204 eine entsprechende öffnung hat, damit hälterkörpers weg und erlauben das Abfallen des Bedie Schwingbewegung des Auswerfers ermöglicht ist. hälterkörpers, und der nächsthöhere Behälterkörper Ein oberer Sehieberblock 1%' ist in ähnlicher Weise in wird durch die Finger 198,198' aufgefangen,
dem Schlitz 190' des Halters 188' angeordnet und hat 35 Um eine Trennung des untersten Behälterkörpers einen breiten Finger 198', einen Auswerfer 200' mit Fe- von dem darüberliegenden Behälterkörper zu bewirder und eine Öffnung 204'. ken, werden die Auswerfer 200, 200' in der Endstellung Die Schieber 192, 192' und die Schieberblöcke 1%, der Einwärtsbewegung der Schieberblöcke 1%, 196' 1%' sind miteinander verbunden, so daß sich für die nach unten geschwenkt. Dies erfolgt durch Vorsprünge Zwecke der einzelnen Abgabe von Behälterkörper! 40 230, beispielsweise einstellbare Schrauben od. dgl., die eine geeignete Koordinierung der Gleitbewegungen in dem Weg der Auswerfer angeordnet sind und von ergibt. Zu diesem Zweck ist ein starrer Arm 206 am Haltern 232 getragen werden, die an den Schieberhaleinen Ende des Schieberblockes 196' befestigt, und das tern 188, t88' befestigt sind, wie F i g. 8 zeigt,
andere Ende des Arms hat einen schmalen, nach oben Nach Zurückbewegen des pneumatischen Zylinders versetzten Teil 208, der mit dem unteren Schieber 192 45 210 in seine Ausgangsstellung gleiten die Finger 198, in Verbindung steht. Ein starrer Arm 206' ähnlicher 198' von unterhalb der Randflansche 94 der Behälter-Form überlappt in entgegengesetzter Richtung den körper nach außen, und der Behälterkörperstapel senkt Arm 206 und steht in Verbindung mit dem Schieber- sich und wird durch die Finger 194, 194' abgefangen, block 196 und hat einen schmalen, mit dem Scnieber die sich in der Zwischenzeit wieder in ihre innere * b-192' verbundenen Teil 208'. In Anbetracht dieses Schie- 5° fangstellung bewegt haben, so daß die Behälterkörperbergestänges bewegen sich, wenn die Schieber 192, Abgabevorrichtung 28 wieder bereit ist zur Abgabe 192' sich nach innen aufeinander zu bewegen, die Schie- eines weiteren Behälterkörpers,
berblöcke 196, 196' nach außen voneinander weg und Die einzelnen Stationen des Analyseapparates wer umgekehrt den in solchem Abstand voneinander angeordnet, daO Um eine Bewegung der Arme und der damit in Ver- 55 sich der erforderliche Zeitabstand zwischen den ver bindung stehenden Teile zu bewirken, ist ein pneumati- schiedenen Verfahrensschritten ergibt. Beispielsweisf schsr Zylinder 210 an dem Arm 206' mittels eines Bü- könnte nach Zugabe eines Reaktionsmittels zur Pro gels 212 befestigt und mit einem Bügel 214 mit dem bensubstanz die nächste Station in solchem Abstaru Arm 206 verbunden. angeordnet sein, daß mehrere Transportzyklen stattfin Zur Koordinierung der Bewegungen der Schieber 60 den, bis die Probensubstanz an die nächste Station ge und der Schieberblöcke weist der Schieber 192' einen langt, so daß auf diese Weise eine ausreichende Zeit fü Zapfen 216 und der Sehieberblock 196' einen Zapfen die chemische Reaktion zur Verfügung steht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatischer chemischer Analyseapparat mit einer Vielzahl von Verarbeitungsstationen, einer Abgabevorrichtung zur automatischen Abgabe von Probenspeicherstellen aufweisenden Probenträgern, einer Probensubstanz-Zuführeinrichtung zum automatischen Zuführen von Probensubstanz zu den Probenspeicherstellen und einer Transporteinrichtung zum automatischen Transportieren der von der Abgabevorrichtung gelieferten Probenträger zu der Probensubstanz-Zuführeinrichtung und zu den Verarbeitungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenträger aus dis- t? kreten, stapelbaren Behälterkörpern (24) mit becherförmigen Vertiefungen (116) zur Aufnahme der Probensubstanz bestehen, daß die Abgabevorrichtung (28) zur automatischen Abgabe des jeweils untersten BehSUerkörpers (24) eines Behälterkörper-•tapels ausgebildet ist und daß die Transporteinrichtung mindestens eine horizontal angeordnete Schiene (22) zur Aufnahme der Behälterkörper (24) aufweist, die vertikal anhebbar ist, um die Behälterkörper (24) in Arbeitsstellung an den betreffenden Ver-■rbeitungsstationen und außer Einwirkung mit horizontal wirkenden hin- und herbewegbaren Vorschubmitteln (26) zu bringen.
2. Analyseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne·, daß die horizontalen Vorschubmittel aus hin- und herbewegbaren Zahnstangen (26) bestehen, die in nicht angehobenem Zustand der Schiene (22) an den darauf befindlichen Behälterkörpern (24) zwecks Vorschuss derselben entlang der Schiene angreifen können, und daß die Vertikalbewegung der Schiene und die Horizontalbewegung der Zahnstangen im Sinne einer schrittweisen Vorwärtsbewegung der Behälterkörper aufeinanderfolgen.
3. Analyseapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterkörper-Abgabevorrichtung (28) als Halter wirkende Finger (194, 194', 198, 198') aufweist, durch deren Betätigung der unterste Behälterkörper (24) auf die Schiene (22) abgesenkt wird (F i g. 13, 14).
4. Analyseapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabevorrichtung (28) «in unter den untersten Behälterkörper (24) greifendes erstes Fingerpaar (194,194') vorgesehen ist, daß «in zweites Fingerpaar (198, 198') höhenmäßig zwisehen dem untersten und dem folgenden Behälterkörper angeordnet ist und daß mittels eines Steuergestänges (206, 206') die ersten und zweiten Fingerpaare wechselweise auf den Behälterkörperstapel Xu und von diesem weg verschiebbar ausgebildet Bind.
5. Analyseapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälterkörper (24) mit Randflanschen (94) versehen ist und mit diesen auf einem Schienenpaar (22) zwecks Längsverschiebung ruht.
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