DE1900244A1

DE1900244A1 - Oben offener Behaelter zur Aufnahme im wesentlichen festen Gutes

Info

Publication number: DE1900244A1
Application number: DE19691900244
Authority: DE
Inventors: Donovan Donald William
Original assignee: Monsanto Co
Current assignee: Monsanto Co
Priority date: 1968-01-08
Filing date: 1969-01-03
Publication date: 1969-08-28
Also published as: GB1251432A; NL6900260A; US3483908A; FR1601986A

Description

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Oben offener Behalter zur Aufnahme Int wesentlichen. festen du tee

Die Erfindung besieht sieh auf einen oben offenen Behälter * zur Aufnahme im wesentlichen festen Gutea, das aus demselben in einem Stück entnehmbar 1st, mit einer Vertiefung,die •inen Boden und eine damit einstflokige Seltenwand sowie einen Planseh' um das obere Ende der Seitenwand aufweist·

Es gibt bekanntlich viele Arten Von Behältern sur Aufnahme im wesentlichen fester Subatan«en, wobei diese Behälter je nach der Beschaffenheit des Jeweils su verpackenden Produkts einer Ansah1 von Anforderungen, wie Belüftung, Stapelung, Steifigkeit und dgl·, genügen müssen. Eine bekannt Verpackung dieser Art bildet die sog· Schale mit umhüllung, bei der Im wesentlichen feste Produkte, wie Obst, Kuchen und dgl., in einer ziemlich steifen Schale untergebracht und gegen Einwirkungen von außen durch eine biegsame, mit der Schale verschweißte Folie geschützt sind· Hierbei besteht der Nachteil, daß nach Entfernen der Umhüllung das verpackte Out nur ungenügend in der Schale festgehalten wird· Durch Verwendung tle-

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ferer Schalen wird dieser Nachteil zwar einigermaßen behoben, es treten jedoch neue Schwierigkeiten beim Entnehmen der im wesentlichen festen Produkte in einem Stück aus der Schale auf.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Machteile zu vermeiden und einen Behälter tu schaffen, der die Vorteile tiefer gehaltet· besitzt, Jedoch gleichzeitig so ausgebildet ist, daß er eine leichte Entnahme im wesentlichen festet* Erzeugnisse in einen Stück suläßt.

Diese Aufgabe wird erfludimgageraftS durch einen Behälter ge«» IuBt₁ doaaen Boden einen Handbereieh, ein bezüglich deassl« ben zentrales Hittelteil υηύ ein biegsames, Xm allgemeinen um die? Mitte angeordnetes Zwlsa"/jem;eil basitsts dabei dient das biegsane Bodenteil da»u_p die Entnahme das Produkts in einem Stock zu ermöglichen. Oeraäft einem weiteren Merkmal äev Erfindung weist der Behälter wehrer· Vertiefungen tür Auf« nähme im weeentliehen fester Substanzen auf.

Die erfindungsgenS&en Behälter bee it sen einen. Poden und ei« ne mit diesem einstüekige Seitenwand« wobei ai&am Teile so ausgebildet sind, daB «ich eine erhöhte axiale Biogsaiakeit des Bodens im Vergleich r.ur Benftltemeitenwand ergibt; die Dicke des Bodens kann verringert werden, un tsur beizutragen«

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Nachstehend sind verschiedene bevorzugte Ausführungsforaien der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:

Pig. I eine Seitenansicht eines erfindungagemäßen Behälters;

Fig. II eine Untenansieht einer Ausführungaform des erfindungsgemäßen Behälterbodens;

Fig. III einen Schnitt durch den Behälterboden nach der Linie III-III von Pig.II;

Flg. IV eine Untenansicht einer weiteren Ausfuhrungsforn des erfindungegeaftten Behälterbodens;

Fig· V eine geschnittene Seitenansicht des Behälters gemäß Fig.I alt nach innen gebogenem Bodenteil;

Fig. VI einen Schnitt einer weiteren Ausführung»form des erfindungsgemäften Behälters;

Flg. VIX eine Seitenansicht eines erfindungsgemäfien Behälters mit mehreren Vertiefungen; und

Flg. VXIZ eine Drauf»loht der Ausfflhrungsform genäß Pig.VII.

Fig.X seigt schenatisch einen Behälter 10 mit einer Seitenwand 12» einen Plansehrand 11 und einem damit einstÜckigen

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Boden 1Ί, der so ausgebildet 1st, daß er die Verformung oder eine Biegung nach innen in axialer Richtung begünstigt . Diese Ausgestaltung 1st ausführlicher aus Pig. II und III ersichtlich, wonach der Boden 14 eine spiralförmige Rille 16 aufweist, die sich von Mittelteil 18 des Bodens Ik aus nach außen windet. Gemäß Pig.I ist die Seitenwand 12 des Behfilters IO mit einer Reihe in wesentlichen paralleler Rippen 20 versehen, die gegenüber Verformung in lateraler und axialer Richtung eine erhöhte Festigkeit gewährleisten. Auf Grund dieser Ausgestaltung kann ein im Behälter 10 befindliches in wesentlichen.festes Produkt, wie e.B. ein Napfkuchen 22, leicht in einen Stück entnommen werden, indem der biegsame Behälterboden nit einen Finger oder, durch andere Mittel nach oben gedrückt wlrd_p wobei man auch den Kuchen nach oben sehlebt, so daß der obere Teil des Kuchens 22 von Hand oder auf andere Welse ergriffen werden kann, wie aus Flg. V ersichtlich.

Fig.IV stellt eine abgewandelte Ausführungefonn dar Erfln- ' dung darρ bei der die Bodenrillen 24 in Gegensatz zu der spiraligen Anordnung gemäß Fig«II kreisförmig sind, wobei sich der Boden etwa in ähnlicher Welse wie der in Fig.II gezeigt ο Behälterboden biegt*

Ea ist auch möglich, in einem Behälter nit einem in wesentlichen flachen Boden (Fig.VI) eine axiale Biegewirkung her-

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vorzurufen. Bel dieser Ausführungsform besitzt der Behälter 33 einen Boden 32» dessen Dicke ira Vergleich zu derjenigen der Seitenwand 30 verhältnismäßig gering ist. Die in Fig.II und IV gezeigte gerillte Ausgestaltung ist einen flachen Boden vorzuziehen, da auf Grund der Aufweitung der Rillen bein Hinaufdrücken des Bodens im allgemeinen eine wesentlich größere Biegewirkung erzielt wird. Dieser Vorteil der gerillten Ausführungcform kann durch Abrunden und Verdünnen des Eck» teils 34 des einen flachen Boden aufweisenden Behälters 33 teilweise erreicht werden. Hierbei kann Jedoch eine erheblich«^ bei manchen Verwendungsswecken unerwünschte Verformung des unteren Teils der Seitenwand auftreten, wenn auf den Behälterboden ein axialer Druck ausgeübt wird. Infolgedessen empfiehlt sich die Verwendung der dünnen, flachen Bodenausbildung nur in Fällen, in denen kein« wesentliche Bodenbiegung erforderlich ist und/oder dl· Verformung des Behälters kein besonderes Problem bildet·

Pig.VIX stellt einen Behllter HQ dar, dUir sieh insbesondere zur Aufnahme von mehr als «inen Napfkuchen odar «ine» la wesentlichen festen Produkt eignet* In dieser Ausführungsfone sind swei Vertiefungen $2 und M vorgesehen, von denen Jede eine versteifte Seitenwand und einen biegsamen Boden beultet. Aulerde» weist der Bethfilter *K5 * alter·, besonder Merkatle auf, die ihm auag*n#iohn#t· strukturelle Eigenschaften ver-

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leihen. Un z.B. zu verhindern, daß die beiden Vertiefungen 42, 44 des Behälters 40 gegeneinanderklappen und auch zur Bildung einer Verstärkung zwischen diesen Vertiefungen sind die axialen Längen der Seitenwände «wischen den Vertiefungen verringert, so daß dl· Ränder 46, 48 der Seitenwände zwischen den Vertiefungen ziemlich plötzlich nach unten zu einem Steg oder Abschnitt 50 verlaufen, der die Vertiefungen 42, 44 miteinander verbindet. DarüberhinauB ist ein Flanschteil 52, das aus Fig. VIII besser ersichtlich ist, fest mit den oberen Rändern der beiden Vertiefungen verbunden, mit Auenahne des StegberelchB, wo es mit den oberen Verlängerungen 51 des Stegs oder Abschnitts 50 in Verbindung steht und im wesentlichen horizontal nach außen verläuft und eine Fläche 54 bildet, woran tin« Folie oder Blatt, wie die Folie 56 von Pig·VII, auf beliebige Weise befestigt werden kann, um eine dicht verschlossene Verpackung zu bilden·

Wie aus Fig.VIXI hervorgeht, sind di· Böden 58, 60 der Vertiefungen 42 bzw. 44 auf ähnlich« Weis« ausgebildet, wl· in Fig.II gezeigt, um die erfindungsgenäße Biegsamkeit des Bodens zu erzielen« Außerdem wurde gefunden, daß diese Bodenbiegsamkeit noch erhöht werden kann, indem nan die Dicke des Bodens in Vergleich zu derjenigen der Seitenwand verringert, so daß zu der gewünschten Biegsamkeit sowohl die Bodenausgestaltung als auch die Bodendlok· beiträgt. In den unteren Teilen der Seitenwand· sind Rippen 4i und 43 vorgesehen«

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Im allgemeinen dienen die erfindungsgemäßen Behälter zur Aufnahme im wesentlichen fester Substanzen, wie Kuchen, Früchte und dgl., im Oegeneatζ zu flQasigen oder körnigen Materialien. Diese Behälter weisen einen Boden und eine damit einstöckige Seitenwand auf, wobei die Ausgestaltung und die Dicke des Bodens zusammen dazu dienen, eine größere axiale Biegsamkeit im Vergleich zu der seitlichen Biegsamkeit der Behalterseitenwand zu erreichen« Im wesentlichen feste Produkte können daher aus diesen Behältern leicht und in einem Stück herausgenotmen werden, wenn der Boden nach oben gedrückt und dabei ein Teil des verpackten Gutes über den oberen Rand der Behälterseitenwand geschoben wird, so daß es ergriffen und im ganzen dem Behälter entnommen werden kann.

Der zur Erfüllung dieses Zwecks bevorzugte Behälter weist einen Boden auf, dessen üufangsrandbereich einstückig mit einer Seitenwand ist, dessen Mittelteil ein Punkt oder ein größerer, bezüglich des Um fange ram!» zentrlsoh liegender Bereich sein kann und der ein im allgemeinen um das Mittel· teil angeordnetes und bezüglich desselben nach außen gewelltes biegsames Zwischenteil besitzt· Die Biegsamkeit des Bodens wird in erster Linie durch die Aufweitung der. Rillen und Erhebungen der Wellen bei einen auf den Boden axial nach oben ausgeübten Druck ersielt· Die Wellen verlaufen von der Mitte aus nach außen, so daß sich die Rillen und Erhebungen

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unter der Wirkung des angewendeten Druckea nach Innen und oben aufweiten· Die Rillen und Erhebungen der Wellen verlaufen in allgemeinen im die Mitte des Bodens, so daß die Aufweitung um die Mitte herum überall halbwegs gleich iet. .

Aus den Figuren sind swei Aueführungeforraen der Wellen er· •iohtlieh, wobei die Rillen und Erhebungen in einen Fall w spiralig und im anderen Fall in For« konzentrischer Ringe verlaufen« Bs 1st Jedoch auch möglich, die Rillen und Erhebungen der Wellen um die Witte gegebenenfall· In quadratischer, sechseckiger oder anderer Fora vorsusehen, wenn nur die Ausdehnungswirkung ua das Hittelteil herum etwa gleich bleibt. Eine von der Mitte aus nach aulen verlaufende Welle ist bereits wirksam, in allgemeinen sind jedoch vorteilhaft »wischen swel und vier in Jeder Welse, s.B. spiralig ausgebildete Wellen vorgesehen·

Um die Biegsamkeit des Bodens in besag auf die Seltenwand su

erhöhen, kann es wünschenswert sein, die Dicke des Bodens su verringern, so daß die durchschnittliche Bodendloke 1/8 bis 7/8 der durchschnittliehen Seltenwanddioke beträgt·

Die gesamte BehSlterdlcke kann in wesentlichen in einem Bereich variieren, in den der Behälterboden sich unter Fingerdruck einigermaßen leicht biegen läßt. Die erflndungsgemflfien Behälter bestehen int allgemeinen aus Kunststoffen, in erster

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Linie in wesentlichen aus solchen thermoplastischer Art, wie Polystyrol und dgl.; die durchschnittliche Seitenwanddicke derartiger Kunststoffe liegt im allgemeinen im Bereich von 0,0508 bis 0,508 ran und insbesondere «wischen 0,0762 und 0,25*1 mm. Die durchschnittliche Dicke des Bodens kann gleich, größer oder geringer aein als die.durchschnittliche Seltenwanddicke. Wenn die Bodendicke im Durchschnitt größer als diejenige der Seitenwand ist, kann es erforderlich sein, in letsteror Rippen oder andere Erhebungen vorzusehen, um die Festigkeit der Seltenwand gegen seitliche Verformung zu er» höhen, wenn.der Behälter festgehalten wird. Die Seltenwand ist im allgemeinen an Ihrem Umfang kontinuierlich, d.h. nahtlos, und erstreckt sich vorteilhafterweise vom Bodenrand aus kegelst urnpffurnig nach oben und außen, wenn auch gewQnachtenfalls andere Ausgestaltungen verwendet werden können·

Die Figuren VII und VIII «eigen einen Behälter mit weiteren erfindungsgaraäßen Merkmalen. Zunächst weist diese «ill&eraeine Behalt er fort» mehrere Vertiefungen jeweils mit biegsamen Böden aur Aufnahme mehrerer im wesentlichen fester Produkte, wie Napfkuchen, auf. Um au verhindern, daß die Vertiefungen nach innen gegeneinander klappen» verläuft erflndungsgemäß ein Teil des oberen Randes jeder Vertiefungs-Seltenwand nach unten su einen Steg oder Abschnitt, der benachbarte Vertiefungen miteinander verbindet. Dieser Abschnitt» dessen Querschnitt flach, gekrümmt ukw« sein kann, verleiht dem Behll-

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terkörper, der im allgemeinen aus dünnwandigem Kunststoff besteht, eine ungewöhnliche strukturelle Festigkeit. Längs der oberen Ränder der Seitenwände der Vertiefungen verläuft ein mit diesen einstöckiger Flansch» der sich im allgemeinen eben von den Seltenwänden nach auften erstreckt und so eine obere Flüche bildet» an der eine Folie oder ein Blatt aus Kunststoff, Papier und dgl· befestigt werden kann» um die öffnungen der Vertiefungen su bedecken und dadurch den Inhalt ■ der Packung hermetisch abruschlieÄen.

Qewünschtenfalls können in den Seitenwinden der Vertiefungen Rippen und dgl. eingeformt sein» um den Widerstand gegen seitliche Verformung bein Halten su vergrößern. In der bevorxugfcen Auofdhrungsform gemäß Fig. VII und VIII erstrecken sich die Rippen etwa tob Boden jeder Vertiefung teilweis· dl· Seitenwand hinauf und enden etwa In derselben» bestellen der Achse der Vertiefung senkrecht verlaufenden Ebene» um der ganten Packung eine erhöhte strukturelle Festigkeit su verleihen·

Da die hierin beschriebenen und dargestellten Ausfflhrungsforraen lediglich als Beispiele dienen, kennen an Ihnen verschiedene Strukturinderungen vorgenommen werden» die selbstverständlich ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen·

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Claims

-Ii-Patentansprüche

io Oben offener Behälter 2ur Aufnahme im wesentlichen festen Gutes, das aus demselben in einem Stück entnehmbar ist, mit einer Vertiefung, die einen Boden und eine damit einstückige Seitenwand sowie einen Plansch um das obere Ende der Seitonwand aufweist, dadurch ,j^kenngeic|ine_Tt^ daß der Boden einen Randbereich, ein bezüglich desselben zentrales Mittelteil und ein biegsames, im allgemeinen um die Mitte angeordnetes Zwischenteil besltst.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zwischenteil des Bodens (1*0 in Form einer Mppen- und Hillenspirale (16) ausgebildet ist oder aus einer Vielzahl konzentrischer, von abwechselnden Rippen und Rillen (24) gebildeter Ringe besteht.

3· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) eine Antaiii in Längsrichtung angeordneter Rippen (20) aufweist, die sich vom Boden (I¹I) aus nach oben erstrecken.

H, Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennsteichnet, daß die durchschnittliche Bodendicke 1/8 bis 7/8 der durchschnittlichen Seltonwanddicke beträgt.

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5· Behälter nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zwischenteil eine flache Oberfläche aufweist, deren Dicke im wesentlichen geringer ist als diejenige der Seitenwand (30), wobei sieh der Randbereioh des Bodens (32)

von dieser, geringeren Dicke bis aur Dicke der Seitenwand verstärkt·

6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3· gekennzeichnet durch mindestens ein Paar innerhalb des Flansches (52) nittig und im Abstand voneinander angeordneter Vertiefungen (42,4H)₉ deren benachbarte Seitenwftnde an ihrer nächsten Berührungsstelle durch einen Steg oder Abschnitt (50) verbunden sind, der unter der Oberflfiohe des Flansches (52) liegt, wobei die Längsrippen (41,43) von Boden (58,6Q) aus bis eu der Höhe des Steges (50) verlaufen, der die Seitenwinde benachbarter Vertiefungen miteinander verbindet·

7· Behälter nach Ansprueh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Bodendicke 1/8 bis 7/8 der durchschnittlichen Seitenv/anddicke beträgt.

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