DE1780550A1

DE1780550A1 - Hollow foot for vehicle exterior rearview mirror

Info

Publication number: DE1780550A1
Application number: DE19651780550
Authority: DE
Inventors: Talbot Yorck
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-03-25
Filing date: 1965-03-25
Publication date: 1970-05-27

Description

Hohlfuss für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel Die Erfindung betrifft einen Hohlfuss für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel, insbesondere einen Hohlfuss für ein vorzugsweise stromlinienförmiges, gegebenenfalls einen einstellbaren Spiegelkopf tragendes Gehäuse eines solchen auf die Karosserie eines Fahrzeuges aufschraubbaren Aussenrückblickspiegels.Hollow foot for vehicle exterior rearview mirror The invention relates to a hollow foot for vehicle exterior rearview mirrors, in particular a hollow foot for a preferably streamlined, optionally an adjustable mirror head bearing housing of such a screwable on the body of a vehicle Outside rearview mirror.

Es ist bekannt, einen solchen Hohlfuss zwecks möglichst günstiger Stromform und gefälligem Aussehen so auszubilden, dass seine auf der Fahrzeug-Karosserie aufliegende Grundfläche etwa die Umrissform einer an ihren beiden Enden zugespitzten Ellipse mit parallel zur Fahrtrichtung liegender Längsmittelachse aufweist, wobei diese spitzelliptische Längsschnittform von der der Grundfläche des Hohlfusses aus nach oben hin bis zu seiner das Gehäuse tragenden Oberfläche beibehalten wird. Ein Nachteil die-ses bekannten Hohlfusses mit spitzelliptischer Grundfläche ist, dass deren seitliche Ausbauchungen auf einem mit kleinerem Radius gewölbten Karosserieprofil nicht zum Tragen kommen, sondern hohlliegen, andererseits aber in einer -bei modernen Karosserien häufig anzutreffenden, entlang der Karosserieseitenwand verlaufenden - Hohlkehle nur mit zwei an der grössten Grundflächen-Breite gelegenen Punkten anliegen, wodurch ein solcher Hohlfuss zum Schau- keln in Längsrichtung neigt oder anderenfalls bei gewaltsamem Anziehen der Befestigungsschrauben die Karosserie an den beiden Fussanlagepunkten einbeult.It is known to design such a hollow foot for the purpose of the most favorable current shape and pleasing appearance so that its base surface resting on the vehicle body has approximately the contour shape of an ellipse pointed at both ends with a longitudinal center axis parallel to the direction of travel, this pointed elliptical longitudinal section shape from the the base of the hollow foot is maintained from upwards to its surface supporting the housing. A disadvantage DIE ses known hollow foot with spitzelliptischer base area is that the lateral bulges do not come on a curved with a smaller radius body profile for supporting, but hollow are, on the other hand frequently encountered in a -in modern bodywork, running along the body side wall - groove with two points located on the largest base width are in contact, as a result of which such a hollow foot tends to rock in the longitudinal direction or otherwise dent the body at the two foot contact points when the fastening screws are forcibly tightened.

Da ferner die heutigen Fahrzeug-Karosserien zwecks Verstelfung-der dünnen Blechhaut am Übergang von ihren vertikalten Längsseitenwänden in die horizontal oder annä- hernd horizontal liegenden Blechflächen fast scharfkantig abgebogen sind, andererseits aber diese scharfen Längsseitenkanten häufig die günstigste Anbringungsstelle für den Aussenrückblickspiegel darstellen, ist es weiter be- kannt, die spitzelliptische Grundfläche eines solchen Hohlfusses bzw. eines unter diesen untergelegten zusätzli- chen Fussteiles von der Unterseite her prismatisch einzu- kerben, um den Hohlfuss bzw. das unter diesen gelegte zu- sätzliche Fussteil wie einen Sattel auf die scharfe Karos- serie-Längskante auflegen und befestigen zu können. Ein solcher unterseitig eingekerbter Hohlfuss bzw. zusätzli- cher Fussteil ist jedoch nur auf solchen scharfen Karosserie -Längskanten zu verwenden, weil beim Aufsetzen auf eine plane oder nur schwach gewölbte Karosseriefläche an seinem vorderen und hinteren Ende durch die unterseitige Einkerbung je eine etwa dreieckige offene Lücke verbleibt, durch die Wasser eindringen kann und die ausserdem unschön aussieht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hohlfüsse für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel ist, dass ihre spitz-elliptische Grundfläche sich nach oben zu verjüngt und das stromlinienförmige Gehäuse infolgedessen nur auf einer verhältnismässig kleinen und zudem ebenfalls spitz-elliptischen Fuss-Oberfläche abgestützt wird, wodurch es bei einem Stoss von der Seite leicht verbogen werden kann. Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Hohlfüsse ist, dass auf ihrer verhältnismü-sig kleinen Oberfläche das Gehäuse nur so aufgesetzt werden kann, dass seine Spitze gegen einen Stoss von vorne ungeschützt freiliegt oder gar frei in die Fahrtrichtung vorsteht und dadurch mit der Vorderkante des Hohlfusses einen beispielsweise für Unfallbeteiligte sehr gefährlichen offenen Winkel bzw. Fanghaken bildet. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Hohlfuss für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel zu eehatfen, der die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet, der sich schaukelfrei und stets rundherum abgedichtet auf jeder beliebig profilierten Stelle der Karosserie befestigen lässt, der das Stromlinien-Gehäuse vor Beschädigung durch Stösse von vorne oder von der Seite schützt, der auch aus weniger festen Werkstoffen herstellbar ist, und der so geformt ist, dass eich ein Unfallbeteiligter daran nicht verletzen oder darin verfangen kann. Ein Neuheitsmerkmal der Erfindung besteht nun darin, dass der Hohlfuss in Form eines lang-recht#akigen Rahmens bzw. nach unten ganz oder teilweise offenen Kastens mit zueinander parallelen Längsunterkanten ausgebildet ist, dass die beiden Längswandungen des Hohlfusses senkrecht oder annähernd senkrecht zu dessen Grundfläche stehen, dass die beiden Längswandungen vorzugsweise durch einen oder mehrere Querstege gegeneinander abgesteift sind, und dass die Unterkanten dieser Querstege ebenso wie die beiden Querwandungen des Hohlfusses eine das schaukelfreie Aufsetzen desselben auf ein Karosserieprofil beliebigen , Querschnittes zulassende Ausnehmung aufweisen. Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass der Hohlfuss eine nach oben vorstehende Nase aufweist, in deren Kontur jene des Gehäuses übergeht. Furthermore, since today's vehicle bodies are almost sharp-edged for the purpose of stiffening the thin sheet metal skin at the transition from their vertical long side walls to the horizontally or almost horizontally lying sheet metal surfaces, on the other hand these sharp long side edges often represent the most favorable location for the exterior rearview mirror , it is further loading known, the pointed elliptical base of a or notches prismatic einzu- an under these underlaid additional chen footrest from the underside such a hollow foot, around the hollow foot and the inlet under these specified additional foot part as a saddle on the sharp squares - to be able to put on and fasten the serial long edge. Such underside notched hollow foot or of additional foot part is, however, to use only on such sharp body -Längskanten because the front when placed on a flat or only slightly curved body surface at its and the rear end by the lower-side groove each have a roughly triangular open gap remains through which water can penetrate and which also looks ugly. Another disadvantage of the known hollow feet for vehicle exterior rearview mirrors is that their pointed-elliptical base tapers towards the top and the streamlined housing is consequently only supported on a relatively small and also pointed-elliptical base surface, which means that it is supported in the event of a bump can be easily bent from the side. Yet another disadvantage of the known hollow feet is that the housing can only be placed on their relatively small surface in such a way that its tip is exposed unprotected against a shock from the front or even protrudes freely in the direction of travel and thus merges with the front edge of the hollow foot For example, forms very dangerous open angles or catch hooks for those involved in an accident. The object of the invention is to provide a hollow base for vehicle exterior rearview mirrors which avoids the disadvantages of the known designs, which can be attached to any profiled point on the body without swinging and always sealed, which prevents damage to the streamlined housing Protects impacts from the front or the side, which can also be made from less rigid materials and which is shaped in such a way that a person involved in the accident cannot injure or get caught in it. A novelty feature of the invention is that the hollow foot is designed in the form of a long-right frame or downwardly completely or partially open box with longitudinal lower edges parallel to each other, that the two longitudinal walls of the hollow foot are perpendicular or approximately perpendicular to its base that the two longitudinal walls are preferably stiffened against each other by one or more transverse webs, and that the lower edges of these transverse webs, as well as the two transverse walls of the hollow foot, have a recess that allows it to be placed on any cross-section of the body profile without swinging. Another novelty feature is that the hollow foot has an upwardly protruding nose, the contour of which merges with that of the housing.

Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass die Nase eine Bohrung zur Aufnahme einer durch das Gehäuse hindurchgeführten Halteschraube für einen einstellbaren Spiegelkopf aufweist.Another novelty feature is that the nose has a hole for receiving a retaining screw passed through the housing for an adjustable one Has mirror head.

Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass der Hohlfuss mit seiner in einen stromlinienförmigen Gehäusefortsatz übergehenden Nase und mit seinen etwaigen Querstegen als ein einziges Guss- oder Spritzteil aus einem Werkstoff gegebenenfalls geringerer Festigkeit wie etwa Kunststoff hergestellt ist. Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass der untere Rand des Hohlfusses ringsherum von jenem einer kastenförmigen Dichtung aus elastischem Werkstoff umschlossen ist, wobei der Querschnitt des Randes der Dichtung nach oben verjüngt sein kann.Another new feature is that the hollow foot with his nose merging into a streamlined housing extension and with his any transverse webs as a single cast or injection-molded part made of one material, if applicable lower strength such as plastic is made. Another novelty feature consists in the fact that the lower edge of the hollow foot is shaped around that of a box Seal made of elastic material is enclosed, the cross section of the edge the seal can be tapered upwards.

Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass die nach rückwärts ansteigende vordere Querwand des Hohlfusses über dessen Nase unmittelbar und annähernd bündig in das vordere Ende des mit seiner Oberkante etwa im gleichen Winkel weiter nach rückwärts ansteigenden Gehäuses bzw. Gehäusefortsatzes übergeht.Another novelty feature is that the backwards rising anterior transverse wall of the hollow foot directly over his nose and roughly flush with the front end of the with its top edge roughly the same Angle further transitions towards the backward rising housing or housing extension.

Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht schliesslich darin, dass die rückwärtige Öffnung des einen Teil des Hohlfusses bildenden Gehäusefortsatzes durch einen eingelegten, blanken oder ummantelten Metallring verstärkt ist.Finally, another novelty feature is that the rear opening of the housing extension forming part of the hollow foot an inserted, bare or coated metal ring is reinforced.

Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 im Längsschnitt von der Seite gesehen einen Aussenrückblickspiegel mit einem Hohlfuss nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel, Fig. 2 das abgeschnittene Vorderende des Hohlfusses nach Fig. 1 im Vertikalschnitt und von der in Fig. 1 durch zwei Pfeile bezeichneten Richtung her gesehen, Fig. 3 in schematischer Darstellung und ohne untergelegte Dichtung einen Hohlfuss nach der Erfindung an drei verschiedenen Stellen der Karosserie montiert und vom Vorderende des Fahrzeuges her gesehen, Fig. 4 einen Hohlfuss nach Fig. 1 mit untergelegter Dich- tung und abgebrochen angedeuteter Feststellschraube, in Draufsicht, Fig. 5 in Draufsicht eine Befestigungsschraube für den Hohlfuss a7P Einzelheit, Fig. 6 im Längsschnitt von der Seite gesehen als weiteres Ausführungsbeispiel einen nach der Erfindung mit dem Ge- häuse in einem einzigen Stück hergestellten Hohlfuss. The drawing shows in: Fig. 1 in longitudinal section viewed from the side an exterior rearview mirror with a hollow foot according to the invention as an exemplary embodiment, Figure 2 shows the cut-away front end of the hollow foot of Figure 1 in vertical section and designated by the in Figure 1 by two arrows... Viewed in direction, FIG. 3 shows a schematic representation and without an underlying seal, a hollow foot according to the invention mounted at three different points on the body and viewed from the front end of the vehicle, FIG. 4 shows a hollow foot according to FIG. 1 with an underlying seal and broken off indicated locking screw, in plan view, FIG. 5 in plan view a fastening screw for the hollow foot a7P detail, FIG. 6 in longitudinal section seen from the side as a further embodiment of a hollow foot manufactured according to the invention with the housing in a single piece.

Vorweg ist zu den in Fig. 1 und 6 als Ausführungsbeispie- len gezeigten kompletten Aussenrückblickspiegeln mit ei- nem Hohlfuss nach der Erfindung zu erwähnen, dass diese statt durch die gezeigten, nur beiläufig beschriebenen, aber ebenfalls neuartigen Befestigungsmittel ebenso gut aueh durch andere übliche Befestigungsmittel mit der Fahr- zeug-Karosserie verbunden werden können, d.h., es kann beispielsweise das Gehäuse für sich mit dem Hohlfuss ver- schraubt werden, während der Hohlfuss seinerseits mit der Karosserie durch weitere, von innen her die Karosserie durchsetzende und in Gewindebohrungen an der Unterseite des Hohlfusses eingreifende Schrauben verbunden werden kann, usw. Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte neue Hohlfuss 1 ist als besonders langer und schmaler Rahmen bzw. nach unten ganz oder teilweise offener Kasten mit zueinander parallelen Längsunterkanten (s. Fig. 4) ausgebildet, dessen beide Längswandungen senkrecht oder annähernd senkrecht zu seiner Grundfläche stehen (s. Fig. 2 und 3) und vorzugsweise durch einen oder mehrere Querstege 2 gegeneinander abgesteift sind, wobei die Unterkanten dieser Querstege 2 ebenso wie die beiden Querwandungen des Hohlfusses 1 eine das schaukelfreie Aufsetzen desselben auf ein Karosserieprofil beliebigen Querschnittes (20, 21, 22 in Fig. 3) zulassende Ausnehmung 8 aufweisen (s. Fig. 1, 2, 4 und 6). Zwischen den Querstegen 2 des Hohlfusses 1 können Durchbrüche für die Befestigungsmittel verbleiben, die hier als eine von aussen her lang unter die Karosserie 10 greifende und mit einer Sicherungsnase 19 versehene Winkelschraube 11, 12 mit Kugelansatzmutter 15 sowie als von aussen in die Gewindebohrung 18 der Winkelschraube 11, 12 einschraubbare, mit Anschlagnasen 19 und Mutter 14 versehene Schrägschraube 13 ausgebildet sind. Bei Anziehen der Muttern 14 und 15 drückt eine untergelegte Verstärkungsplatte 16 die untere Wandung des stromlinienförmigen Gehäuses 4 auf die durchbrochene und daher im wesentlichen nur auf ihren zueinander parallelen Längsseitenrändern tragende Oberfläche (s. Fig. 4) des Hohlfusses 2. Zugleich wird die abgestumpfte Spitze 26 des Gehäuses 4 gegen eine aus dem Hohlfuss 1 nach oben vorstehende Nase 3 gedrückt, in deren Kontur jene des Gehäuses 4 übergeht. In einer Bohrung 7 der Nase 3 wird eine Halteschraube 6 für den in der Gehäuseöffnung einstellbar zentrierten Spiegelkopf 5 aufgenommen (Fig. 1). Wie aus Fig. 1, 2, 4 und 6 ersichtlich, wird der untere Rand des Hohlfusses 1 ringsherum vom hochstehenden Rand einer kastenförmigen Dichtung 9 umschlossen, der auch die Ausnehmungen 8 in den Unterkanten der vorderen und hinteren Querwand des Hohlfusses 1 überdeckt und abdichtet. Um ein dichtes Anliegen der Querränder der Dichtung 9 an den Unterkanten der Querwände des Hohlfusses 1 auch dann zu gewährleisten, wenn der an seiner Unterseite zu diesem Zweck durchlaufend mit Ausnehmungen 8 versehene Hohlfuas 1 nach Art eines Sattels unmittelbar auf ein scharfkantig abgebogenes Profil 22 der Karosserie 10 (s. Fig. 3) aufgesetzt werden soll, kann der Rand der Dichtung 9 zwecks Erleichterung seiner dann erfolgenden Hochkantdurchknickung nach oben verjüngt ausgebildet sein. Wie insbesondere aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, liegt der unterseitig seiner ganzen Länge nach durchlaufend mit Ausnehmungen 8 versehene Hohlfuss 1 auf jeglichem Karosserieprofil gleichgültig welchen Querschnittes stets nur mit seinen zueinander parallelen Längsunterkanten auf. Die Fig. 3 zeigt den Hohlfuss 1 aufliegend auf einer planen Horizontalfläche 20 der Karosserie 10 in voll ausgezogenen Linien, und ferner in Strichlinien den Hohlfuss 1' auf einer scharfen Karosseriekante 22 sattelartig aufliegend, und schliesslich in Punktlinien den Hohlfuss 111 auf einer schrägliegenden planen Karosseriefläche 21. Ebenso schaukelfrei, weil nur mit seinen Längsunterkanten, liegt der Hohlfuss 1 aber auch in einem - in der schematischen Fig. 3 nicht gezeigten - als Hohlkehle ausgebildeten, also konkaven Längsseitenrand der Karosserie 10 auf, wie solche bei vielen neueren Fahrzeug-Karosserien anzutreffen sind. Schliesslich ist bei dem in Fig. 6 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Hohlfuss 1 mit seiner in einen stromlinienförmigen Gehäusefortsatz 23 übergehenden Nase 3 und mit seinen etwaigen Querstegen 2 als Einheit aus einem Stück gegossen oder gespritzt, wobei in die beliebig runde, ovale oder auch rechteckige und einen wulstartig durchgekröpften Rand 24 aufweisende Öffnung des Gehäusefortsattes 23 ein blanker oder auch ummantelter Metallring 25 eingesetzt sein kann, der die dort auftretenden Dehnungskräfte aufnimmt und in eine in axialer Richtung auf den Gehäusefortsatz 23 ausgeübte Druckkraft umwandelt, wodurch ein Aufreissen der Öffnung 24 verhindert wird. Die vorbeschriebene Vereinigung des mit Querstegen 2 und Nase 3 versehenen Hohlfusses 1 mit dem Gehäuse 4,23 zu einem Ganzen ist besonders auf die preisgünstige Herstellung dieses Ganzen aus solchen modernen Kunststoffen zugeschnitten, die sich selbst bei dünnen Wandstärken porenlos spritzgiessen und anschliessend galvanisch veredeln lassen. Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, ist die bei den bekannten, aus einem Hohlfuss, einem Stromlinien-Gehäuse und einem einstellbaren Spiegelkopf bestehenden Fahrzeug-Aussenrückblickspiegeln gegebene Gefahr, dass ein Unfallbeteiligter sich an dem Spiegel verletzt oder darin verfängt, gemäss der Erfindung dadurch nahezu ausgeschlossen, dass die nach rückwärts sanft ansteigende und verhältnismässig breite, weich verrundete vordere Querwand des Hohlfusses 1 (s. Fig. 2 und 3) über dessen Nase 3 unmittelbar und annähernd bündig in das vordere Ende des mit seiner Oberkante etwa im gleichen Winkel nach rückwärts ansteigenden Gehäuses 4 bzw. Gehäusefortsatzes 23 übergeht. Anticipation is to those in FIGS. 1 and 6 as the exemplary embodiments to mention complete exterior rearview mirrors shown with egg nem hollow foot according to the invention that this instead of those shown, only in passing above, but also novel fastener aueh just as well by other conventional fastening means can be connected to the vehicle body , that is, for example, the housing can be screwed to the hollow base, while the hollow base in turn is connected to the body through further threaded holes on the underside that penetrate the body from the inside the hollow foot engaging screws can be connected, etc. The new hollow foot 1 shown in Fig. 1 to 4 is designed as a particularly long and narrow frame or completely or partially open box with parallel longitudinal lower edges (see Fig. 4), the two longitudinal walls of which are perpendicular or approximately perpendicular to its base (see Fig. 2 and 3) and are preferably stiffened against one another by one or more transverse webs 2, the lower edges of these transverse webs 2 as well as the two transverse walls of the hollow foot 1 allowing it to be placed on a body profile of any cross-section (20, 21, 22 in FIG. 3) without swinging. have permitting recess 8 (s. Figs. 1, 2, 4 and 6). Breakthroughs for the fastening means can remain between the transverse webs 2 of the hollow foot 1, here as an angle screw 11, 12 with a spherical shoulder nut 15, which extends under the body 10 from the outside and is provided with a locking lug 19, and as an angle screw 11, 12 from the outside into the threaded hole 18 of the angle screw 11, 12 screw-in inclined screw 13 provided with stop lugs 19 and nut 14 are formed. When the nuts 14 and 15 are tightened, an underlying reinforcement plate 16 presses the lower wall of the streamlined housing 4 onto the perforated surface (see Fig. 4) of the hollow foot 2, which is essentially only supported on its longitudinal side edges, which are parallel to each other 26 of the housing 4 is pressed against a nose 3 protruding upward from the hollow foot 1, in the contour of which that of the housing 4 merges. A retaining screw 6 for the mirror head 5, which is adjustably centered in the housing opening, is received in a bore 7 of the nose 3 (FIG. 1). As can be seen from Fig. 1, 2, 4 and 6, the lower edge of the hollow foot 1 is enclosed all around by the upstanding edge of a box-shaped seal 9, which also covers and seals the recesses 8 in the lower edges of the front and rear transverse walls of the hollow foot 1. In order to ensure a tight fit of the transverse edges of the seal 9 on the lower edges of the transverse walls of the hollow foot 1 even when the hollow foot 1, which is continuously provided with recesses 8 on its underside for this purpose, in the manner of a saddle directly on a sharp-edged bent profile 22 of the body 10 (see FIG. 3) is to be placed, the edge of the seal 9 can be designed to be tapered upwards in order to facilitate its edgewise bending. As can be seen in particular from FIGS. 2, 3 and 4, the hollow foot 1, which is continuously provided with recesses 8 on the underside of its entire length, rests on any body profile, regardless of cross section, only with its longitudinal lower edges parallel to one another. Fig. 3 shows the hollow foot 1 resting on a flat horizontal surface 20 of the body 10 in full lines, and also in dashed lines the hollow foot 1 'lying saddle-like on a sharp body edge 22, and finally in dotted lines the hollow foot 111 on a sloping flat body surface 21. Equally swing-free, because only its longitudinal lower edges, the hollow foot 1 also rests in a concave longitudinal side edge of the body 10, not shown in the schematic FIG. 3, as found in many newer vehicle bodies are. Finally, in the further exemplary embodiment of the invention shown in FIG rectangular opening of the housing extension 23 with a bead-like cranked edge 24, a bare or coated metal ring 25 can be used, which absorbs the expansion forces occurring there and converts it into a compressive force exerted in the axial direction on the housing extension 23, thereby preventing the opening 24 from tearing open will. The above-described combination of the hollow foot 1 provided with transverse webs 2 and nose 3 with the housing 4, 23 into a whole is especially tailored to the inexpensive production of this whole from such modern plastics that can be injection molded pore-free and then galvanized even with thin wall thicknesses. As shown in FIGS. 1 and 6, the known vehicle exterior rearview mirrors consisting of a hollow base, a streamlined housing and an adjustable mirror head pose a risk that a person involved in the accident will be injured or entangled in the mirror, according to the invention almost impossible that the backward gently rising and relatively wide, softly rounded front transverse wall of the hollow foot 1 (see Fig. 2 and 3) over its nose 3 directly and almost flush with the front end of the with its upper edge at about the same angle backward rising housing 4 or housing extension 23 merges.

Claims

PATENT ANS PRÜ CHE 1. Hollow foot for a preferably streamlined, possibly an adjustable mirror head carrying housing of an outside rearview mirror that can be screwed onto the body of a vehicle, characterized in that the hollow foot (1) is in the form of a long rectangular frame or ginz or downward partially open box is designed with longitudinal lower edges parallel to one another, that the two longitudinal walls of the hollow foot (1) are perpendicular or approximately perpendicular to its base, that the two longitudinal walls are preferably braced against one another by one or more transverse webs (2), and that the lower edges of these The transverse webs (2) as well as the two transverse walls of the hollow foot (1) have a recess ($) that allows the same (1) to be placed on a body profile of any cross-section (20, 21, 22) without swinging.

2. hollow foot according to claim 1, characterized by an upwardly projecting nose (3), in the contour of which that of the housing (4) merges. 3. hollow foot according to claim 2, characterized in that the nose (3) has a bore (7) for receiving a retaining screw (6) for an adjustable mirror head (5) guided through the housing (4). 4. hollow foot according to claim 1, 2 or 3, characterized denotes Ge, that it with its merges into a streamlined housing extension (23) of nose (3) and with possible cross-members (2) as a single casting or injection-molded part made of a material possibly lower strength such as plastic is made. 5. hollow foot according to one or more of claims 1, 2, 3 and 4, characterized in that its lower edge is enclosed all around by that of a box-shaped seal (9) made of elastic material, the cross section of the edge of the seal (9) according to can be tapered at the top. Hollow foot according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that the backward rising front transverse wall of the hollow foot (1) over its nose (3) immediately and approximately flush into the front end of the with its upper edge at approximately the same angle backwards rising housing (4) or housing extension (23) merges. 7. hollow foot according to one of claims 4 or 6, characterized in that the rear opening (24) of the part of the hollow foot (1,2,3) forming the housing extension (23) by an inserted, bare or sheathed metal ring (25 ) is reinforced.