DE1499571C3 - - Google Patents

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DE1499571C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit zwei zylindrischen koaxialen, relativ zueinander rotierenden Trommeln, welche in Achsrichtung unter Bildung eines zwischen ihnen liegenden Spalts eng benachbart zueinander angeordnet sind, mit wenigstens einem, im Bereich des Spaltes gegen die Bandtransportrichtung drehbar angeordneten Magnetkopf und mit einer Einrichtung zum Transport eines Magnetbandes auf einem Luftpolster, um die relativ zueinander rotierenden Trommein längs eines schraubenförmigen Weges, der gegen eine auf der einen Trommel liegenden Zulaufstelle konvergiert und von einer auf der anderen Trommel liegenden Ablaufstelle divergiert, so daß der Spalt das um die Trommeln geführte Bandstück im wesentlichen diagonal schneidet.
Ein Magnetbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung des Magnetbandes wird verwendet, um eine relativ hohe Signaldichte in jeder auf dem Band aufgezeichneten Spur zu erreichen (man vergleiche hierzu beispielsweise die deutsche Patentschrift 927 999). Dies ist besonders beim Aufzeichnen und Wiedergeben von TV-Signalen vorteilhaft, da sich bequem ein ganzes Bild in einer einzigen relativ langen Aufzeichnungsspur unterbringen läßt, die auf dem Band in spitzem Winkel zu den Bandrändern verläuft. Bei diesem System mit schraubenförmiger Abtastung entfallen zahlreiche Schalt- und Synchronisierungsprobleme, die bei einem Gerät mit Querabtastung auftreten, wenn eine relativ große Anzahl von Spuren zu einem einzigen Bild zusammengesetzt werden müssen. Demzufolge vereinfacht sich der Aufbau eines Gerätes mit schraubenförmiger Abtastung, und das Gerät wird billiger. Bei den gebräuchlichen Magnetbandgeräten mit schraubenförmiger Abtastung wird jedoch auf das Band, während es sich schraubenförmig um die Führungen der Abtastvorrichtung bewegt, eine ziemliche Reibung ausgeübt. Diese Reibung ist nicht nur mit Rücksicht auf die Bandabnützung unerwünscht, die Reibungseffekte tragen auch wesentlich zu den Schwankungen der Bandspannung bei, die ihrerseits die Zeitstabilität der aufgezeichneten und/oder wiedergegebenen Signale verschlechtern. Daher sind relativ aufwendige
Servosysteme erforderlich, um die Schwankungen der Bandspannung zu kompensieren und die Zeitstabilität auf ein annehmbares Maß zu verbessern.
Wenn man ein preiswertes Magnetbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung schaffen will, das für den Hausgebrauch, geeignet ist, muß die auf das Band ausgeübte Reibung auf einen vernachlässigbaren Wert herabgesetzt werden, damit der Aufwand für die Servoscheibe sich entsprechend verringert. Die Kosten für die Verminderung der Reibung müssen aber niedrig sein, damit sich die Vereinfachung der Servosysteme in einer Herabsetzung der Gesamtkosten auswirken kann. Um die Bandreibung zu verringern, ist es in der Praxis üblich, zur Abstützung des Bandes während des Umlaufes der schraubenförmigen Abtastvorrichtung ein gasgeschmiertes Auflager vorzusehen.
Ein Magnetbandgerät mit einem derartigen gasgeschmierten Auflager ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 139 489 bekannt, bei der sich die Magnetköpfe in einem Spalt zwischen festen Führungstrommeln drehen, über die das Magnetband durch spiralig versetzte, in die Bandkanten eingreifende Stifte an den Trommeln geführt ist. Zur Bildung des gasgeschmierten Auflagers wird im Auflagebereich des Bandes auf den Trommeln durch der Oberfläche durchsetzende Düsen Luft geblasen. In gleicher Weise arbeitet auch die Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1127 942. Anordnungen gemäß diesen Druckschriften mit aufgezwungener Gasschmierung erfordern jedoch relativ kostspielige Pumpen, kalibrierte Düsen und komplizierte Installationen zur Erzeugung des Auflagers. Zudem ist die erzielte Verminderung der Bandreibung nicht groß genug, um den Aufwand für die Servosysteme wesentlich herabzusetzen. Systeme mit aufgezwungener Luftschmierung bieten daher kein geeignetes Mittel, um die Kosten für ein Magnetbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung zu reduzieren.
Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift 3 129 297 eine luftgelagerte Halterung für Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe eines Magnetbandgerätes bekanntgeworden. Dabei ist der Aufzeichnungsoder Wiedergabekopf durch eine Halterung am Umfang eines trommeiförmigen Aufzeichnungsträgers derart angeordnet, daß zwischen Aufzeichnungsträger und der den Kopf tragenden Halterung ein spaltförmiger Hohlraum vorhanden ist. Dieser Hohlraum ist in dem Winkelsektor des Aufzeichnungsträgers, der von der Halterung überdeckt wird, in Abhängigkeit des Winkels hinsichtlich der Spaltbreite unterschiedlich gestaltet. Rotiert der trommeiförmige Aufzeichnungsträger relativ zur Halterung, so bildet sich in dem Hohlraum ein Luftkissen, dem durch die vorerwähnte winkelabhängige Ausgestaltung der Spaltbreite eine winkelabhängige Druckverteilung aufgeprägt wird. Da die Halterung beweglich montiert ist, kann auf Grund dieser Druckverteilung ein konstanter Abstand zwischen Kopf und Aufzeichnungsträger erhalten werden.
Bei einem derartigen Magnetbandgerät handelt es sich um eine Justierung eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopfes in bezug auf einen rotierenden trommeiförmigen Aufzeichnungsträger, die nicht durch ein Luftlager bzw. Luftkissen allein, sondern durch das Zusammenwirken des Luftlagers bzw. Luftkissens mit der beweglichen Halterung des Kopfes zustande kommt. Es liegt auf der Hand, daß die bewegliche Halterung für den Kopf einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand darstellt.
Es ist schließlich aus der britischen Patentschrift 958 622 eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Kontaktes zwischen einem Magnetkopf und einem Magnetband eines Magnetbandgerätes bekanntgeworden, bei dem mindestens ein Magnetkopf auf der Trommel angeordnet ist. Um Schwankungen des Kontaktes zwischen Magnetband und Magnetkopf,
ίο etwa auf Grund von Geschwindigkeitsschwankungen, und sich daraus ergebende Kontaktdruckschwankungen zu vermeiden, sind auf beiden Seiten des Magnetkopfes sich radial von der Trommel wegerstrekkende Elemente vorgesehen.
Durch diese zusätzliche Maßnahme wird der beim Kontakt Magnetband-Magnetkopf im Grundsatz immer vorhandene »Ausbeulungseffekt« auf Grund des Hineinragens des Magnetkopfes in den Bandweg verstärkt. Die zusätzlich in den Bandweg hineinragenden Elemente führen aber zu einem weiteren feinmechanischen Aufwand, weil sie sehr präzise in die Anordnung Trommel-Magnetkopf eingearbeitet werden müssen, wenn nicht wiederum durch sie hervorgerufene Kontaktprobleme zwischen Magnetband und Magnetkopf in Kauf genommen werden sollen.
Das Problem, auf billige Weise eine wirksame Gaslagerung zu schaffen, wird zufriedenstellend durch eine sich selbsttätig aufbauende Luftschmierung gemäß einem älteren Vorschlag nach Patent 1437 594 gelöst. Nach diesem Vorschlag ist eine vollkommene, sich selbst unterhaltende Luftschmierung des Bandes offenbart, die dadurch entsteht, daß das Band in einer schraubenförmigen Schleife um zwei sich gegensinnig drehende Trommeln der Abtastvorrichtung herumgeführt ist. Auf diese Weise werden Luftzufuhrbereiche gebildet, wo Luft unter das Band gefegt wird, und zwar an der Eintrittsstelle und der Austrittsstelle des Bandes in die bzw. aus der Abtastvorrichtung. Die Luft wird in entgegengesetzten Richtungen diagonal unter die zugehörigen diagonalen Hälften des Bandes geleitet, so daß eine vollständige Schmierung des Bandes erfolgt. Es ist dabei auch schon in Erwägung gezogen worden, daß zur Erzeugung der Luftschicht auch nur eine der beiden Trommeln gedreht werden kann. Wenn jedoch sonst kein Mechanismus zur Erzeugung des Auflagers vorgesehen ist, beträgt die so entstehende Schmierung nur einen kleinen Prozentsatz der vollständigen Schmierung bei der gegensinnigen Drehung beider Trommeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einer rotierenden Trommel und einer stationären Trommel ein Auflager für eine schraubenförmige Bandschleife zu schaffen, das eine nahezu lOOprozentige Schmierung gewährleistet. Die Vorrichtung soll dabei relativ einfach und billig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Abtastvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen, daß die Trommel, auf der die Ablaufstelle liegt, gegen die Transportrichtung des Bandes rotiert, daß die Trommel, auf der die Zulaufstelle liegt, stationär ist und daß an dem dem Spalt benachbartem Rand der rotierenden Trommel wenigstens ein Vorsprung vorgesehen ist, der sich um ein Stück über die Oberfläche dieser Trommel hinaus erstreckt, so daß Luftströme des Luftpolsters kontinuierlich unter dem auf den beiden Trommeln liegenden Band geführt werden.
Die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung mit Gasschmierung der schraubenförmigen Bandschleife eignet sich für schraubenförmige Schleifen unterschiedlicher Bogenlängen, beispielsweise solcher mit 180°, mit nahezu 360° und iiiit 360°.
An Hand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung des Trommelumfangs der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung, aus der die Bildung eines Luftlagers unter dem Magnetband ersichtlich ist,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht einer modifizierten Form der erfiridungsgemäßen Abtastvorrichtung,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Abtastvorrichtung, aus der schematisch die Ausbildung einer Quetschschicht ersichtlich ist,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 Und
F i g. 6 einen Schnitt in einer Durchmesserebene einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung.
Gemäß der Lehre der Erfindung ist eine Vorrichtung für schraubenförmige Abtastung vorgesehen, die zwei koaxial gefluchtete, in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete zylindrische Trommeln aufweist, von denen die eine stationär und die andere drehbar ist. Das Magnetband wird auf einer Schraubenlinie unl die Trommel geführt. An der Oberfläche der rotierenden Trommel sind einer oder mehrere Magnetköpfe angeordnet, die bei Rotation der Trommel das Band in diagonaler Richtung auf relativ langen Spuren abtasten, welche in einem kleinen spitzen Winkel zu den Bandkanten verlaufen. Die um die Trommeln herumgeführte Bandschleife wird von dem Spalt zwischen den beiden Trommeln praktisch längs der Diagonalen in zwei Hälften geteilt. Die diagonale Baridhälftej die über der rotierenden Trommel liegt, wird vollständig geschmiert durch eine sich selbsttätig ausbildende Luftschicht, die unter dem Band von der Luft erzeugt wird, welche die rotierende Trommel von der Lufteiritrittsstelle aus unter das Band gefegt hat. Unter der diagonalen Bandhälfte, die über der stationären Trommel liegt, bildet sich jedoch keine automatisch wirksame Luftschicht aüSj da es hier keifte Lufteintrittsstelle gibt, wie dies im Fall der gegensinnig rotierenden Trommel der Fall ist. Aber auch diese Bandhälfte wird gemäß der Erfindung noch fast vollständig geschmiert mittels einer als Auflager dienenden Quetschschicht. Das Auflager wird von einem ausladenden Kopf oder von mehreren ausladenden Köpfen oder einem anderen Vorsprung erzeugt, der bzw. die nächst dem zwischen den Trommeln frei bleibenden Spalt auf der rotierenden Trommel sitzen; Genauer ausgedrückt, wird das Band von dem Vorsprung oder den Vorsprängen auf der rotierenden Trommel mechanisch angehoben, und während es angehoben ist, wird auf Grund des relativ niedrigen Druckes, der unter dem Band vor dem Anhöben geherrscht hat, Luft unter das Band gesaugt. Wenn die das Anheben bewirkende Störung vorbeigelaufen ist, ist eine begrenzte Zeitspanne erforderlich, um die Luft wieder unter dem Band herauszuquetschen. Während dieser Zeitspanne wird das Band von der Oberfläche der stationären Trommel durch das Herausquetschen der Luft abgehoben. Die Drehgeschwindigkeit der rotierenden Trommel ist so groß, daß das Band wieder von einem Vorsprung angehoben wird, bevor noch alle Luft entwichen ist. Auf diese Weise wird mit nur einer rotierenden Trommel eine nahezu vollkommene Schmierung der ganzen Bandschleife erzielt. Die Abtastvorrichtung kann also einfach und billig iii der Herstellung sein, weil nur eine Trommel gedreht werden muß.
iö Im folgenden wir die Erfindung im einzelnen mit Anwendung für ein Magnetbandgerät und für die bevorzugte Konstruktion einer Vorrichtung mit schraubenförmiger Abtastung beschrieben.
Wie aus den Teildarstellungen eines Magnetbandgerätes nach den F i g. 1 bis 4 ersichtlich ist, wird ein Magnetband 14 schraubenförmig um eine erfindungsgemäß ausgestaltete, auf einer Deckplatte 13 angeordnete Abtastvorrichtung geführt. Das Band 14 läuft dabei über einen Leitpfosten 24 auf die Abtast-
aö vorrichtung 17 auf und über einen Leitpfosten 26 von der Abtastvorrichtung 17 ab.
Die Abtastvorrichtung weist zwei koaxiale, in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete zylindrische Trommeln 18 und 19 auf, von denen die eine feststeht und die andere drehbar ist. Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, ragt mindestens ein Magnetkopf 21 aus der Oberfläche der rotierenden Trommel 19 in der Nähe eines zwischen den Trommeln gebildeten Spaltes 22 heraus. Um jedoch eine erfindungsgemäße Lagerung auf einer Quetschluftschicht zu erzeugen, können statt des Magnetkopfes oder zusätzlich zu diesem auch noch ein anderer Vorsprung oder mehrere Vorsprünge verwendet werden. Näheres darüber wird weiter unten ausgeführt.
Der Antrieb des Bandes und die schraubenförmige Bandführung um die Abtastvorrichtung 17 ist im einzelnen nicht dargestellt. Das Band läuft nach dem Eintritt in die Abtastvorrichtung über den Eintrittsleitpfosten 24 in einer ansteigenden Bahn um die AbtastVorrichtung, bis es diese nach einer Schleife von annähernd 360° verläßt und zum Austrittsleitpfosten 26 gelangt. Das Band umläuft also die Abtastvorrichtung iri einer schraubenförmigen »Omega«- Schleife; Der schraubenförmigen Schleife ist dabei eine Steigung erteilt, die das Band praktisch mit seiner ganzen Breite auf die obere rotierende Trommel 19 überführt hat, wenn es an der Austrittsstelle nahe dem Leitpfosten 26 angekommen ist. Dort verläßt das Band in tangentialer Richtung die obere Trommel, läuft um die Innenfläche des Pfostens 26 und durch den Spalt zwischen den beiden Leitpfosten.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten schraubenförmigen »Omegas-Schleife um die Abtastvorrichtung 17 handelt es sich nur um ein Ausführungsbeispiel; es können auch andere Schleifenformen unter geeigneter Abänderung des Führungssystems gewählt werden. So kann beispielsweise eine 180°- Schleife in gewissen Fällen vorteilhaft sein, wenn zwei Magrtetköpfe an gegenüberliegenden Stellen der rotierenden Trommel 19 befestigt sind. Auch kann das Führungssystem so angeordnet sein, daß eine »Alphas-Schleife, die 360° durchläuft, zustande kommt oder irgendeine andere Schleife mit irgendeiner Bogenlänge bis zu 360°.
Der Bandtransport und die Drehung der Trommel 19 erfolgen durch nicht dargestellte Motoren. Mit dem Motorantrieb sind nicht gezeigte Servosysteme verbunden, die den Antrieb in bekannter Weise so
steuern, daß Schwankungen der Bandgeschwindigkeit und der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel kompensiert werden, wie sie von Reibungseffekten zwischen dem Band und der Abtastvorrichtung hervorgerufen werden können. Durch die Ausbildung eines wirksamen Luftauflagers zwischen dem Band und der Abtastvorrichtung werden diese Reibungseffekte auf einen vernachlässigbaren Wert reduziert. Das Servosystem kann folglich relativ einfach und billig sein. Die Abtastvorrichtung 17 schafft ein sol- ίο ches wirksames Luftauflager mit einer relativ einfachen und kostensparenden Konstruktion. Damit erzielt die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung eine wesentliche Herabsetzung der Gesamtkosten für ein Magnetbandgerät.
Für die näheren Einzelheiten bezüglich der Ausbildung der Luftlagerung zwischen der schraubenförmigen Bandschleife und den Trommeln 18, 19 der Abtastvorrichtung wird in den folgenden Erläuterungen auf die Fig. 1, 2, 4 und5 Bezug genommen, die schematisch die Erzeugung einer sich selbsttätig erhaltenden Luftschicht unter der .einen diagonalen Bandhälfte und einer Quetschschicht unter der anderen Bandhälfte darstellen. - In der Abwicklung der F i g. 1, die die Zylinderoberflächen der Trommeln 18 und 19 und die schraubenförmige Bandschleife um diese Trommeln zeigt, läuft das Band symmetrisch in einem spitzen Winkel über den Spalt 22 zwischen den beiden Trommeln. An der Eintrittsstelle 29 nahe dem Leitpfosten 24 liegt das Band mit seiner ganzen Breite über der stationären Trommel 18, während es an der Austrittsstelle nächst dem Leitpfosten 26 praktisch mit seiner ganzen Breite über der rotierenden Trommel 19 liegt. Durch die Projektion des Spaltes 22 wird also das zwischen der Eintritts- und der Austrittsstelle befindliche Band diagonal zweigeteilt. Die eine diagonale Hälfte 32 des Bandes liegt über der stationären Trommel 18, die andere diagonale Hälfte 33 über der rotierenden Trommel 19. Die Bandhälfte 32 konvergiert in Riehtung von der Eintrittsstelle 29 zur Austrittsstelle 31, die Bandhälfte 33 konvergiert in entgegengesetzter Richtung von der Austrittsstelle 31 zur Eintrittsstelle 29. Besonders wichtig ist die Tatsache, daß die rotierende Trommel 19 unter der Bandhälfte 33 in Riehtung zu deren Konvergenzpunkt, d. h. in den Zeichnungen im Uhrzeigersinn, rotiert. Die Bandaustrittsstelle ist somit ein natürlicher Einströmungsbereich für die Luft; diese wird von der rotierenden Trommel unter die Bandhälfte 33 gefegt, wie durch die Pfeile 34 angedeutet, und schafft auf diese Weise ein sich selbsttätig ausbildendes Luftauflager, welches diese Bandhälfte abstützt. Für die Luft unter der anderen Bandhälfte 32 gibt es keinen solchen Einströmungsbereich, da diese Bandhälfte über der stationären Trommel 18 liegt. Diese Bandhälfte neigt dazu, gegen die Trommel 18 gequetscht zu werden, so daß normalerweise darunter ein relativ niedriger Druck herrschen würde. Der ausladende Magnetkopf oder ein anderer Vorsprung, der an der rotierenden Trommel 19 sitzt, durchdringt das Band, da er in diagonaler Richtung unter dem Band entgegengesetzt zur Laufrichtung des Bandes vorbeistreicht. Der Vorsprung hebt mechanisch den überlaufenden Teil des Bandes ab, so daß eine lokalisierte zeitförmige Erhebung 36 entsteht, die auf einer Diagonalen um die Bandschleife nächst dem Spalt 22 läuft, wenn die Trommel 19 rotiert. Die Zone 37 unter der zeltförmigen Erhebung vor dem Vorsprung und über der stationären Trommel 18 steht anfänglich unter niedrigem Druck, da vor dem Abheben das Band gegen diese Trommel gequetscht wird, wie oben erwähnt. Daher wird Luft aus dem Spalt 22 in diese Unterdruckzone 37 gesaugt, wie dies durch die Pfeile 38 angedeutet ist. Nachdem die von dem Vorsprung erzeugte Erhebung vorbeigelaufen ist, wird die vorher in die Zone 37 gesaugte Luft aus dem Bereich unter der Bandhälfte 32 herausgequetscht, und zwar durch den auf das Band ausgeübten Zug, der das Band gegen die stationäre Trommel zwingt. Mit anderen Worten: Die Zone 39 der Erhebung hinter dem Magnetkopf und über der stationären Trommel ist zuerst unter Druck gesetzt worden, und durch die Quetschwirkung des Bandes entweicht die darin befindliche Luft in seitlicher Richtung unter den Bandkanten heraus, wie dies durch die Pfeile 41 angedeutet ist. Damit die Luft aus dem Bereich unterhalb des Bandes hinter dem das Band passierenden Vorsprung wieder herausgequetscht wird, ist eine endliche Zeit erforderlich, und während dieser Zeitspanne wird die Bandhälfte 32 auf einer Quetschschicht abgestützt und wird auf diese Weise geschmiert. Zudem ist die für das Entweichen der Luft notwendige Zeit länger als die Zeitspanne, die vergeht, bis derselbe oder ein anderer Vorsprung das Band erneut abhebt und damit bewirkt, daß noch mehr Luft unter das Band gesaugt wird. Auf diese Weise bleibt fortwährend eine Quetschschicht unter der Bandhälfte 32 erhalten, während unter der Bandhälfte 33 ein sich selbsttätig ausbildendes Luft-Auflager erzeugt wird. So ist die gesamte schraubenförmige Bandschleife gasgeschmiert, und es wurde gefunden, daß diese Schmierung wenigstens 99prozentig, also annähernd gleich einer vollkommenen Schmierung, gemacht werden kann.
Wie schon erwähnt, kann der auf der rotierenden Trommel 19 sitzende Vorsprung, der die Quetschschichtlagerung bewirkt, der Magnetkopf 21 oder mehrere Magnetköpfe oder hilfsweise Vorsprünge sein, die nächst dem Spalt 22 an der rotierenden Trommel angeordnet sind. Das optimale Eingreifen des Magnetkopfes in das Band, die sogenannte optimale Kopf-Band-Durchdringung, kann jedoch für die Aufzeichnung und Wiedergabe kleiner sein als für die Erzeugung des Quetschschicht-Auflagers. Um beide Bedingungen optimal zu erfüllen, kann der Kopf 21 um einen Betrag ausladen, der mit der optimalen Kopf-Band-Durchdringung zusammenstimmt. Ein Hilfsvorsprung 42, der weiter vorsteht, so daß er eine optimale Quetschschichtschmierung bewirkt, kann zusätzlich auf der rotierenden Trommel 19 sitzen (s. Fig. 3). Es können auch mehrere solche Vorsprünge vorgesehen werden, um den Schmiereffekt der Quetschschicht für eine bestimmte Geschwindigkeit zu erhöhen.
Im folgenden wir an Hand der F i g. 6 eine bevorzugte Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur schraubenförmigen Abtastung mit Gasschmierung im einzelnen beschrieben. Die stationäre Trommel 18 ist auf der Deckplatte 13 befestigt, während die rotierende Trommel 19 oberhalb der stationären Trommel koaxial zu dieser gelagert ist. Hierzu dient vorzugsweise eine ortsfeste Buchse 43, die durch ein Loch 44 in der Deckplatte senkrecht nach oben ragt. Die stationäre Trommel 18 hat eine ausgehöhlte Zylinderform mit einem kreisförmigen Bo-
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denteil 46 und einem von dessen Umfang hochragenden Ringrand 47. Der Bodenteil hat in der Mitte einen rücklaufenden Buchsenteil 48 und eine nach unten ragende Nabe 49. Die Buchse 43 ist in dem Buchsenteil 48 und der Nabe 49 der Trommel aufgenommen. Die Nabe sitzt auf der Deckplatte. Die Trommel 18 ist mit der Buchse 43 mittels Madenschrauben 51 fest verbunden, welche in radialer Richtung durch die Nabe 49 ragen und die Buchse erfassen.
Die Trommel 19 ist für ihre Drehbewegung mit Kugellagern 52, 53 versehen, deren äußere Laufringe 54, 56 an den beiden Enden in der Buchse 43 festgelegt sind. Durch die Buchse ragt koaxial eine Welle 57, die sich durch die inneren Laufringe 58, 59 der Kugellager erstreckt. Die Welle ist mit den inneren Laufringen starr verbunden und dreht sich also gegenüber der Buchse und der Deckplatte. Die Trommel 19 ist vorzugsweise von Hochzylinderform. Sie weist eine obere runde Platte 61 auf, von deren Peripherie ein Ringrand 62 nach unten ragt. Die obere Platte hat in der Mitte eine nach unten ragende Nabe 63, die mit dem vorstehenden Ende der Welle 57 fest verbunden ist, so daß sich die Trommel mit der Welle dreht. Vermöge dieser Befestigung ist die Trommel 19 koaxial relativ zur Trommel 18 drehbar. Der Ringrand 62 der Trommel 19 ist mit dem Ringrand 47 der Trommel 18 in Achsrichtung gefluchtet und bildet mit diesem einen kleinen Zwischenspalt. Der Antrieb der Trommel 19 geschieht mittels einer Riemenscheibe 64, die unter der Deckplatte auf der Welle 57 festsitzt und um die ein Riemen 66 läuft, welcher von dem nicht dargestellten Trommelmotor angetrieben wird und die Drehung der Trommel 19 bewirkt.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung 17 mit schraubenförmiger Abtastung für ein Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, die zur Abstützung der um die Vorrichtung laufenden Bandschleife ein außerordentlich wirksames Luftauflager erzeugt. Dieses Luftauflager wird mit Hilfe einer einzigen rotierenden Trommel 19 und einer stationären Trommel 18 hergestellt, wodurch die Konstruktion der Vorrichtung relativ einfach und billig wird. Das von der Abtastvorrichtung erzeugte Luftauflager vermindert die Reibungswirkungen auf das Band bis zu einem vernachlässigbaren Betrag, so daß die zu dem Band und dem Kopftrommelantrieb gehörigen Servosysteme verhältnismäßig einfach und kostensparend sein können. Als Gesamtergebnis wird so ein verhältnismäßig billiges Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen geschaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abtastvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit zwei zylindrischen koaxialen, relativ zueinander rotierenden Trommeln, welche in Achsrichtung unter Bildung eines zwischen ihnen liegenden Spalts eng benachbart zueinander angeordnet sind, mit wenigstens einem im Bereich des Spaltes gegen die Bandtransportrichtung drehbar angeordneten Magnetkopf und mit einer Einrich-"tung zum Transport eines Magnetbandes auf einem Luftpolster, um die relativ zueinander rotierenden Trommeln längs eines schraubenförmigen Weges, der gegen eine auf der einen Trommel liegenden Zulaufstelle konvergiert und von einer auf der anderen Trommel liegenden Ablaufstelle divergiert, so daß der Spalt das um die Trommeln geführte Bandstück im wesentlichen diagonal schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (19), auf der die Ablaufstelle liegt, gegen die Transportrichtung des Bandes (14) rotiert, daß die Trommel (18), auf der die Zulaufstelle liegt, stationär ist und daß an dem dem Spalt (22) benachbarten Rand der rotierenden Trommel (19) wenigstens ein Vorsprung (21 bzw. 42) vorgesehen ist, der sich um ein Stück über die Oberfläche dieser Trommel hinaus erstreckt, so daß Luftströme des Luftpolsters kontinuierlich unter dem auf den beiden Trommeln (18, 19) liegenden Band (14) geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung bzw. mindestens einer der Vorsprünge ein Magnetkopf (21) ist, der zum Aufzeichnen der Signale auf das Band bzw. zum Wiedergeben der aufgezeichneten Signale dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (21) so weit auslädt, wie es das optimale Eingreifen des Magnetkopfes in das Band für die Aufzeichnung und Wiedergabe der Signale erfordert, und daß ein weiterer Vorsprung (42) an der rotierenden Trommel nächst dem Spalt angeordnet ist, dessen Ausladung größer ist als die des Magnetkopfes und den optimalen Bedingungen für die Erzeugung der Quetschluftschicht entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Trommel der Abtastvorrichtung Hohlzylinderform mit einem runden Bodenteil (46) und einem an dessen Umfang nach oben ragenden Ringrand (47) hat und zwischen der Ablauf- und der Aufwickelrolle auf der Deckplatte (13) befestigt ist und daß die drehbare Trommel ebenfalls Hohlzylinderform mit einer runden oberen Platte (61) und mit einem an deren Peripherie nach unten ragenden Ringrand (62) aufweist und koaxial zur stationären Trommel derart drehbar gelagert ist, daß zwischen den beiden gefluchteten Ringrändern (47, 62) ein schmaler Spalt (22) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (24, 26) das Band beim Einlaufen in die Abtastvorrichtung (17) auf die stationäre Trommel (18) leiten und das Band nach Umlaufen der Abtastvorrichtung diese von der drehbaren Trommel (19) aus verläßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Trommeln eine mit der Deckplatte fest verbun-
.' dene Buchse (43) durch ein Loch (44) der Deckplatte und durch die stationäre Trommel nach oben ragt, in der eine Welle (57) koaxial drehbar gelagert ist, an welcher die drehbare Trommel (19) befestigt ist (F i g. 6).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder aus einem Eintritts- und einem Austrittsleitpfosten (24, 26) bestehen, die nahe am Trommelumfang zu beiden Seiten und in einem sehr kleinen Abstand von der erwähnten Verbindungslinie befestigt sind (F i g. 3 und 4).
DE19661499571 1965-06-17 1966-01-12 Abtastvorrichtung fuer ein magnetbandgeraet Granted DE1499571B2 (de)

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