DE1499571A1 - Magnetbandgeraet - Google Patents

Magnetbandgeraet

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    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

Description

Patentanwälte Dir! Ir1.F.£:!-'-r=, Dr.Ir1.A.W-fcnarii ' "
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Magnetbandgerät
Die Erfindung bezieht sioii allgemein auf gasgeschmierte Lagetungen von sohraubenföxmig geführten Mlmbahnen, und es ist des näheren auf ein Auflager in iOrm einer Quetschsohicht gerichtet, die zum Abstützen einer schraubenförmigen Bandschleife in einer Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung während der schraubenförmigen Abtastung' dient,
Ein Magnetbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung des Hagnetbandes wird verwendet, um eine relativ hohe Signaldichte in jeder auf dem Band aufgezeichneten Spur zu erreichen. Dies ist besonders beim Aufzeichnen und Wiedergeben von TV-Signalen vorteilhaft, da sich bequem ein ganzes Bild in einer einzigen relativ langen Aufzeichnungsspur unterbringen läßt, die auf dein Band in spitzem Winkel zu den Bandrändern verläuft. Bei diesem System mit schraubenförmiger Abtastimg entfallen zahlreiche ücnalt- und Synchronisierungsproblerne, die bei einem Gerät mit querabtastung auftreten, nine relativ große Anaahl von Spuren au eineiu einzigen
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Bild zusammengesetzt werden massen. Demzufolge vereinfacht sich der Aufbau eines Gerätes mit schraubenförmiger Abtastung und das Gerät wird billiger. Bei den gebräuchlichen Magnetbandgeräten mit schraubenförmiger Abtastung wird jedoch auf das Band, während es sich schraubenförmig um die führungen der Abtastvorrichtung bewegt, eine ziemliche •Reibung ausgeübt. Diese fieibuiig ist nicnt nur mit Bücksicht auf die Bandabnützung unerwünscht, die Beibungseffekte tragen auch wesentlich zu den Schwankungen der Bandspannung bei, die ihrerseits die Zeitstabilität der aufgezeichneten und/ oder wiedergegebenen Signale verschlechtern. Daher sind relativ aufwendige Servosysteme erforderlich, um die Schwankungen der Bandspannung zu kompensieren und die ZeitStabilität auf ein annehmbares Maß zu verbessern.
Wenn man ein preiswertes Magnetbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung schaffen will, das für den Hausgebrauch geeignet ist, muß die auf das Band ausgeübte HeiDung auf einen vernachlässigbaren Wert herabgesetzt werden, damit der Aufwand für die Servosystem^ sich entsprechend verringert. Die Kosten für die Verminderung der Beibung müssen aber niedrig sein, damit sich die Vereinfachung der Servosysteme in einer Herabsetzung der Gesamtkosten auswirken kann. Uu die Bandreibung zu verringern, ist es in der Praxis üblich, zur Abstützung des .Bandes während des Umlauf ens aer scnraucenförmigeu Abtastvorrichtung ein gasgescauUrtea Auflager vorzusehen, Systeme mit aufgezwungener Gasaduaerung erfordern ge do oh i'iilubiv koatspielige Pumpen, kalibrierte Düsen und komplizier be Installationen zur Urzeugung des Auxlagera.
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Zudem ist die erzielte Verminderung der Bandreibung nicht groß genug, u^ den Aufwand für die Servo syst eine wesentlich herabzusetzen. Systeme ^it aufgezwungener Luftscjimierung bieten daher kein geeignetes Mittel, uia die Kosten für ein ixa6- ' netbandgerät mit schraubenförmiger Abtastung zu reduzieren. Das Problem, auf billige »veise eine wirksame Gaslagerung zu schaffen, wird zufriedenstellend durch eine sich selbsttätig aufbauende luftschmierung gelöst, wie sie in der
schwebenden deutschen Anmeldung <r
des gleichen Anmelders beschrieben ist. In dieser Anmeldung ist eine vollkommene, sich selbst unterhaltende Luftschmierung des Bandes offenbart, die dadurch entsteht, daß das Band in einer schraubenförmig eil Schleife um zwei sich gegensinnig drehende 'frömmeln der Abtastvorrichtung herumgeführt ist. Auf diese Weise werden Luftzufuhrbereiche gebildet, wo Luft unter das Band gefegt wird, und zwar an der Eintrittsstelle und der Austrittsstelle des Bandes in die bzw. aus der Abtastvorrichtung. Die Luft wird in entgegengesetzten Sichtungen diagonal unter die zugehörigen diagonalen Hälften des Bandes geleitet, so daß eine vollständige Schmierung des Bandes erfolgt. In dieser schwebenden Anmeldung wurde schon ery;ähn-6, daß zur Erzeugung der Luftschicht auch nur eine der beiden Trommeln gedreht werden kann. Wenn jedoch sonst kein Hechanismus zur Erzeugung des Auflagers vorgesehen ist, beträgt die so entstehende Schmierung nur einen kleinen Prozentsatz der vollständigen Schmierung bei der gegensinnigen Drehung beider Trommeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit
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einer rotierenden Trommel und einer stationären Trommel ein Auflager für eine schraubenförmige Bandschleife zu schaffen, das eine nahezu 1oo$ige Schmierung gewährleistet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll relativ einfach und billig sein.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur schraubenförmigen Abtastung mit einer festen und einer drehbaren Trommel, um die das Band in einer schraubenförmigen Schleife läuft, wobei eine diagonale Hälfte der Bandschleife durch eine sich selbsttätig ausbildende Luftschicht und die andere diagonale Bandhälfte durch eine Quetschschicht als Auflager geschmiert werden. Weiter wird gemäß der Erfindung bei der oben beschriebenen Vorrichtung ein ausladender Magnetkopf oder ein anderer Vorsprung, der auf der rotierenden Trommel nahe an dem Spalt zwischen der rotierenden und der stationären Trommel angeordnet ist, dazu ausgenützt, eine Quetschschicht als Auflager für die Abstütztung derjenigen Bandhälfte auszubilden, die über der stationären Trommel liegt.
Die erfindungsgeinäße Abtastvorrichtung mit Gasschmierung der schraubenförmigen Bandschleife eignet sich für schraubenförmige Schleifen unterschiedlicher Bogenlängen, beispielsweise solcher mit 18o°, mit nahezu 36o° und mit 36o°.
Auf welche Weise diese Aufgaben gelöst und welche weiteren Vorzüge erzielt werden, geht aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeisj-aels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeiten:
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j?ig,1 eiiie perspektivische Seilansicht eines Bandtransportes mit einer erfiiidungsgeiuäßen Abtastvorrichtung mit gasgeschlierter schraubenförmiger Bandführung;
I'ig.2 eine Abwicklung des üromaielurnfangs der Abtastvorrichtung, die veranschaulicht, auf welche Weise unter doia dar üb er lauf enden Liagnetband ein Luftauflager geschaffen wird}
jj'i^o eine., ν er ^r o&e rten leilschnitt nach der Linie 3-3 der a?ig.2;
j?ig.4 eine Teilansicht von ooen auf den Bandtransport, die insbesondere die Pührungsglieder zeigt, welche das Band sur Abtastvorrichtung und in eii.er schraubenförmiaen Bandschleife u^u diese, herum leiten, und die auehje ine modifizierte iorin der rotierenden Kopftroiui-iel erkennen läßt j
i'ig.5 eine perspektivische leilansicht der Abtastvorrichtung, die schei-iatisch die Ausbildung einer Quetschschicht zeigtj
ö einen vergrößerten leilsclmitt nach der Linie 6-6 der
»7 einen Schnitt in eixier Durchmesser ebene durch eine bevorzugte Ausführungsform der Abtastvorrichtung«
der Lehre der· Erfindung ist eine Vorrichtung für schraubenförmige Abtastung vorgesehen, die zwei koaxial gefluchtete, in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete zylindrische Trommeln aufweist, von denen die eine stationär and die andere drehbar ist· Dae Magnetband wird auf einer
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Schraubenlinie um die Trommeln geführt. Ai- der Oberfläche der rotierenden Trommel sind einer oder mehrere Magnetkopfe angeordnet, die bei Hotation der Trommel das Band i_i diagonaler Sichtung auf relativ langen Spuren abtasten, 7/eiche in einem kleinen spitzen -Winkel zu den Bandkanten verlaufen. Die um die Trommeln herumgeführte Bandschleife wird von dem üpalt zwischen den beiden Trommeln praktisch längs der Diagonalen in zwei Hälften geteilt. Die diagonale Bandhälfte, uie über der rotierenden Trommel liegt, wird vollständig geschmiert durch eine sich 3elbsttätig ausbildende Luftschicht, axe unter dem Band von der Luft erzeugt wird, welche die rotierende Trommel von der Lufteintrittsstelle aus unter das Bana gefegt hat. Unter der diagonalen Bandhälfte, die über der stationären Trommel liegt, bildet sich jedoch keine automatisch wirksame Luftschicht aus, da es hier keine Lufteintrittsstelle gibt, wie dies im 2?all der gegensinnig rotierenden Trommeln der Pail ist. Aber auch diese Bandhälfte wird gemäß- der Erfindung noch fast vollständig geschmiert mittels einer als Auflager dienenden Quetschschicht. Das Auflager wird von einem ausladenden Kopf o'der von mehreren ausladenden Köpfen oder einem anderen Vorsprung erzeugt, der bzw. die nacnst dem zwischen den Trommeln freibleibenden Spalt auf der rotierenden Trommel sitzen« Genauer ausgedrückt wird das Band von dem Vorsprung oder den Vorsprüngen auf der rotierenden Trommel mechanisch angehoben und während es angehoben ist, wird aufgrund des relativ niedrigen Druckes» der unter dem Band vor dem Abheben geherrscht hat, luft unter das Band geaaugt. Wenn die das Anheben bewirkende Störung vorbeigelaufen
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ist, i:=t eine begrenzte Zeitspanne erforderlich., um die Luft ' wieder unter dem Band iierauszuquetsohen, Währ-end dieser Zeitspanne wird das Band von der Oberfläche der stationären Trommel durch das Herausquetschen der Luft abgehoben· Die Drehgeschwindigkeit der rotierenden Trommel ist so groß, daß das Band wieder von einem Vorsprung angehoben, wird, bevor noch alle Luft entwichen ist. Auf diese Weise wird mit nur einer rotierenden Trommel eine nahezu vollkommene Sohmierung der ganzen Bandschleife erzielt· Die Abtastvorrichtung kann also einfach und billig in der Herstellung sein, weil nur eine Trpmuel gedreht werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen mit Anwendung für ein Magnetbandgerät und für die bevorzugte Konstruktion einer Vorrichtung mit schraubenförmiger Abtastung beschrieben. Der in ffig,1 dargestellte Bandtransportteil des Gerätes weist eine Ablauf- und eine Aufwickelrolle 11 und ,12 auf, die in einen Abstand auf der Deckplatte 13 drehbar angeordnet sind und das Magnetband H aufnehmen. Die Ablaufrolle ist direkt auf der Deckoberfläche montiert, während die Aufwickelrolle auf einem stufenförmigen Aufsatz 16 sitzt, sodaß sie gegenüber der Ablaufrolle aus einem später noch erklärten Grund erhöht ist.
Das Stück des Bandes 14» das zwischen diesen Hollen liegt, ist schraubenförmig um eine erfindungsgemäße Abtastvorrichtung 17 herumgeführt. Die Abtastvorrichtung weist zwei koaxiale, in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete "zylindrische Trommeln 18 und 19 auf, von denen die eine feststeht und die andere drehbar ist. Die Abtastvorrichtung ist
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aii einer Stelle zwischen der Ablauf- und der Aufwickelrolle auf der Deckplatte 13 montiert. Die Trommelachse ist parallel zu den Rotationsachsen der beiden Hollen. Wie am besten aus Pig.3 ersichtlich, ragt mindestens ein Magnetkopf 21 aus der Oberfläche der rotierenden [Trommel 19 in. der Hähe des zwischen den Trommeln gebildeten Spaltes 22 heraus. Um jedoch eine erfindungsgemäße lagerung auf einer Quetsoaluftschicht zu erzeugen, können statt des Magnetkopfes oder zusätzlich zu diesem auch noch ein anderer Vorsprung oder mehrere Vorsprünge verwendet werden. Näheres darüber wird weiter unten ausgeführt.
Der Antrieb des Bandes und die schraubenförmige Bandführung um die Abtastvorrichtung 17 wird vorzugsweise von verschiedenen JFührungsgliedern bewirkt, so einem rotierenden Kapstan 23, Eintritts- und Austritts-Leitpfosten 24 und 26 und zv.ei Leitspindeln 27, 28. Der Kapstan ist auf der Deckplatte 13 in. einem Abstand vor der Abtastvorrichtung angeordnet. Eine Verbindungslinie zwischen der Trommelachse der Abtastvorrichtung und der Kapstanachse läuft quer zur Deckplat te und schneidet eine andere Verbinäungslinie swiscx^en den bei den Eollenachsen , die in Längsrichtung der Deckplatte verläuft, im rechten Winkel. Die Leitpfosten sind gleichmäßig zylindrisch und sind auf der Deckplatte zu beiuen oeiten aer erwähnten querlaufenden Verbindungslinie in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet. Sie stehen parallel zur Irommelachse nahe am Trommelumfang. Die Spindeln 27, 28 sind ebenfalls zu beiden Seiten der quexlaufenden Verbindungslinie zwischen dem Kapstan und den Pfosten angeordnet, stehen aber
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weiter voneinander entfernt als die Pfosten. Das von der Ablauf rolle kommende Band umläuft zunächst den unteren Teil des !Capstans 23, läuft dann an der Außenseite um die nach unten kegelig zugespitzte untere Hälfte der Spindel 27» von dort durch den Spalt zwischen den Pfosten 24 und 26 und um die nach innen gekehrte Oberfläche des Eintrittspfostens 24 und in tangentialer Richtung auf die feststehende untere Erommel 18. Die Spindel 27 stellt das Band leicht schräg, so daß die untere Bandkante naoh innen zur Verbindungslinie von Kapstan und AiDtastvorrichtung hin gerüokt wird. Dies hat zur Folge, daß das Band nach dem Eintritt in die Abtastvorrichtung in einer ansteigenden Bahn am die Abtastvorrichtung läuft, bis es diese nach einer Sohleife von annähernd 36o° verläßt und zum Austritts-Leitpfosten 26 gelangt· Da« Band umläuft also die Abtastvorrichtung in einer schraubenförmigen "OmegaM-Schleife. Die Schrägung der Spindel ist so gewählt, daß der schraubenförmigen Schleife eine Steigung erteilt wird, die das Band praktisch mit seiner ganzen Breite auf die obere rotierende pjrornmel 19 überführt hat, wem. es an der Austiittsstelle nahe dem Leitpfosten 26 angekommen ist. Dort verläßt das Band in tangentialer Sichtung die obere Irommel, läuft um die Innenfläche des Pfostens 26 und durch den Spalt zwischen den beiden Leitpfosten. Dann zieht das herauskommende,Band auf der Außenseite um die obere Hälfte der Spindel 28 und weiter um den oberen Seil des Kapstans 23, bis es schließlich zur Aufwickelrolle 12 gelangt. Die Spindel 28 stellt das Band so sonräg, daß die untere Bandkante von der Querlinie zwischen der Abtastvorrichtung und dem Kap atan weg um den gleichen Be- ■
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trag nach, außen verschoben wird, wie diese Bandkante vorher von der Spindel 27 naoh innen geführt worden war. Auf diese Weise wird die von der Einwärtsschrägung des Bandes stammende Drehkraft aufgehoben, bevor das weglaufende Band zum Kapstan gelangt, so daß das Band gleichmäßig tangential ohne Knickung oder Verdrehung auf die Aufwickelrolle 12 aufgenommen wird. Vermöge dieser schraubenförmigen Bandführung steigt das Band beim Umlaufen der Abtastvorrichtung höher· Aus diesem G-rund ist die Aufwickelrolle auf dem Aufsatz 16 erhöht angeordnet. Bei dem den Zeichnungen zugrundeliegenden Bandtransport beschreibt das Band eine schraubenförmige "Omega11 Schleife um die Abtastvorrichtung 17* doch ist diese spezielle Schleifenform nur ein Ausführungsbeispielj es können auch andere Schleifenformen unter geeigneter Abänderung des IPührungssystems gewählt werden. So kann beispielsweise eine 18o Schleife in gewissen lallen vorteilhaft sein, wenn zwei Magnetköpfe an gegenüberliegenden Stellen der rotierenden Trommel 19 befestigt sind. Auch kann das führungssystem so angeordnet sein» daß eine yAlphaM-Schleife, die 36o° durchläuft, zustande kommt oder irgendeine andere Schleife mit irgendeiner Bogenlänge bis zu 36o°.
Ein Motor oder auch mehrere Motoren (nicht dargestellt) sind an die Aufwickelrolle 12, die rotierende !rommel 19 und den Kapstan 23 angekuppelt, um das Band zu transportieren und die Trommel zu drehen« Mit dem Motorantrieb sind nicht gezeigte Servosysteme verbunden,| die den Antrieb in bekannter Weist so steuern, daß Schwankungen der Bandgeschwindigkeit und der Eotationageschwindifkeit dtr Trommel kompensiert werden,
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wie sie von äeibungseffekten zwischen dem Band and der Abtastvorrichtung hervorgerufen werden können, · Iiurch die Ausbildung elites wirksaihen Luftauflagers zwischen dem Band und der Abtastvorrichtung werden diese Keibungseffekte auf einen vernachlässigbaren Wert reduziert. Das Servosystem kann folglich relativ einfach und billig sein. Me Abtastvorrichtung 17 schafft ein solches -wirksames Luftauflager mit einer relativ einfachen und kostensparenden Konstruktion. Damit erzielt die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung eine wesentliche Herabsetzung der Gesar.itkosten für ein ilagnetbandgerät.
Mir die näheren Einzelheiten bezüglich der Ausbildung der Luftlagerung zwischen der schraubenförmigen Band-Schleife und den Trommeln 18,1 S der Abtastverrichtung v;ird in den folgenden Erläuterungen auf die i'ig.2, 3, 5 und 6 BeEUg genoiiune-n, die scl.ematisch die iirzeugung einer sich selbsttätig unterhaltenden Luftschicht unter der einen diagonalen, Bandhälfte und einer Quetschschicht unter der anderen Bandhälfte darstellen, in dei1 Abwicklung der fig.2, die die Zylinder oberflächen der Trommeln 16 und 19 und die schraubenförmige iandsciileife um diese Trommeln zeigt, läuft das Band symmetrisch in einem spitzen Winkel über den Spalt 22 zwischen den beiden Trommeln. Au der Eintrittsstelle 29 nahe dem Leitpfosten 24 liegt das Band mit seiner ganzen Breite über der stationären Trommel 18, während es an der Austrittsstelle 31 nächst dem Leitpfosten 26 praktisch mit seiner ganzen Breite über der rotierenden Trommel 19 liegt. Durch die Projektion der Spaltöffnung 22 wird also das zväscnen der Eintritts- und der ÄJ-strittsstelle befindliche Band diagonal zweigeteilt.
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Die eine diagonale Hälfte 32 des Bandes liegt über der stationären Trommel 18, die andere diagonale Hälfte 33 über der rotierenden Trommel 19· Die Bandhälfte 32 konvergiert in Sichtung von der Eintrittsstelle 29 zur Austrittsstelle 31» die Bandhälfte 33 konvergiert in entgegengesetzter Sichtung von der Austrittestelle 31 zur Eintrittsetelle 29. Besonders wichtig ist die Tatsache, daß die rotierende Trommel 19 unter der Baixdhälfte 33 in Hichtung zu deren Konvergenzpunkt, d.i. in den Zeichnungen im Chrzeigersinn, rotiert. Die Bandaustrittsstelle ist somit ein natürlicher EinströmungsbereicJx für die Luftj diese wird von der rotierenden Trommel unter die Bandhälfte 33 gefegt, wie durch die Pfeile 34 angedeutet und schafft auf diese Weise ein sich selbsttätig ausbildendes Luftauflager, welches diese Bandhälfte abstützt. J?ür die Luft unter der anderen Bandhälfte 32 gibt es keinen solchen Einströmungsbereich, da diese Bandhälfte über der stationären Trommel
18 liegt. Diese Bandhälfte neigt dazu, gegen die Trommel 18 gequetscht zu werden, so daß normalerweise darunter ein relativ niedriger Druck herrschen würde. Der ausladende magnetkopf oder ein anderer Vorsprung, der an der rotierenden Trommel
19 sitzt, durchdringt das Band, da er in diagonaler Bioatung unter dem Band entgegengesetzt zur Laufrichtung dee Bandes vorbeistreicht. Der Vorsprung hebt mechanisch den überlaufenden Teil des Bandes ab, so daß eine lokalisierte zeltfBrmige Erhebung 36 entsteht, die auf einer Diagonalen um die Bandschleife nächst der Spaltöffnung 22 läuft, wenn die Trommel rotiert. Die Zone 37 unter der zeltförmigen Erhebung vor dem Vorsprung und über der stationären Trommel 18 steht anfäng-
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lieh, unter niedrigem Druck, da vor deni Abheben das Band gegen diese Trommel gequetscht wird, wie oben erwähnt. Daher wird Luft aus der Spaltöffnung 22 in diese TTnterdruckzone 37 gesaugt, wie dies durch die Pfeile 38 angedeutet ist. Nachdem die von dem Vorsprung eraeugte Erhebung vorbeigelaufen ist, wird die vorher in die Zone 37 gesaugte Luft aus dem Bereich unter der Bandhälfte 32 herausgequetscht, und zwar durch den auf das Band ausgeübten Zug, der das Band gegen die stationäre Trommel zwingt. Mit anderen Worten: Die Zone 39 der Erhebung hinter dem Llagnetkopf und über derjstationären Trommel ist zuerst unter Druck gesetzt worden und durch die Quetschwirkung des Bandes entweicht die darin befindliche Luft in seitlicher Sichtung unter den Bandkanten heraus, wie dies durch die Pfeile 41 angedeutet ist. Damit die Luft aus dem Bereich unterhalb des Bandes hinter dem das Band passierenden Vorsprung wieder herausgequetscht wird, ist eine endliche Zeit erforderlich, und während dieser Zeitspanne wird die Bandhälfte 32 auf einer Quetschschicht abgestützt und wird auf diese Weise geschmiert. Zudem ist die für das Entweichen der Luft notwendige Zeit langer als die Zeitspanne, die vergeht, bis derselbe oder ein anderer Vorsprung das Band erneut abhebt und damit bewirkt, daß noch mehr Luft unter das Band gesaugt wird. Auf diese Weise bleibt fortwährend eine Quetschschioht unter der Bandhälfte 32 erhalten, während unter der Bandhälfte 33 ein sich selbsttätig ausbildendes Luft-Auflager erzeugt wird. So ist die gesamte schraubenförmige Bandschleife gaagesohmiert und es wurde gefunden, daß dies· Soiraierung wenigstens 99^ig, annähernd gleich einer vollkommenen Sondierung gemacht
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werden kann.
Wie schon erwähnt,kann der auf der rotierenden Trommel 19 sitzende Vorsprung, der die ^uetschschichtlaäerung bewirkt, der Magnetkopf 21, oder mehrere Magnetköpfe oder hilfav.eise Vorspränge sein, die nächst der Spaltöffnung 22 an der rotierenden Trommel angeordnet sind. Die optimale Kopf-Band-.uurcn-. dringung kann jedoch für die Aufzeichnung und Wiedergabe kleiner sein als für die Erzeugung des Quetschschicht-Äuflagers. Um beide Bedingungen optimal zu erfüllen, kann der Kopf 21 um einen Betrag ausladen, der mit der optimalen Kopf-Band-Durchdringung zuaamrnenstimmt. Ein Hilfsvorsprung 42, der weiter vorsteht, so daß er eine optimale wuetsciischichtschmierung bewirkt, kann zusätzlich auf der rotierenden Trommel 19 sitzen, siehe Pig.4· Es können auch mehrere solche VorSprünge vorgesehen werden, um den Schmier effekt der Qu-etschschicht für eine bestimmte Geschwindigkeit zu erhöhen.
Im folgenden wird anhand der Pig.7 eine bevorzugte Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur schraubenförmigen Abtastung mit Gasschmierung im einzelnen beschrieben. Die stationäre Trommel T8 ist auf der Deckplatte 13 befestigt, während die rotierende Trommel 19 oberhalb der stationären Irommel koaxial zu dieser gelagert ist. Hierzu dient vorzugsweise eine ortsfeste Buchse 43» die durch ein Loch 44 in der Deokplatte senkrecht nach oben ragt. Die stationäre Trommel 18 hat eine ausgehöhlte Zylinderform mit einem kreisförmigen, Bogfnteil 46 und einem von deaaen Umfang hochragenden Hingrand 47· Der Bodenteil hat in der Mitte einen rücklauf enden Buche ent eil 48 and tin· nach unten ragende Nabe 49. Die Buchse
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43 ist in dem Buchsenteil 48 und der Hafte 49 der Trommel aufgenommen. Die Habe sitzt auf der Deckplatte. -Die Trommel 18 ist mit der Buchse 43 mittels Madenschrauben 51 fest verbunden, welche in radialer Sichtung durch die Nabe 49 ragen und die Buchse erfassen·
Die Trommel .19 ist für ihre Drehbewegung mit Kugellagern 52, 53 versehen, deren äußere Laufringe 54i56 an den beiden Enden in der Buchse 43 festgelegt sind. Dureh die Buchse ragt koaxial eine Welle 57» die sich durch die linieren laufringe 58, 59 der Kugellager erstreckt. Die Welle ist mit den inneren laufringen starr verbunden und dreht sich also gegenüber der Buchse und der Deckplatte. Die Trommel 19 ist vorzugsweise von Hohlzylinderfoxm. Sie weist eine obere runde Platte 61 auf, von deren Peripherie ein Hingrand 62 nach unten ragt. Die obere Platte hat in der Mitte eine nach unten ragende Habe 63, die mit dem vorstehenden Ende der Welle 57, fest verbunden ist, so daß sich die Trommel mit der Welle dreht. Vermöge dieser Befestigung ist die Trommel 19 koaxial relativ zur Trommel 18 drehbar. Der Eingrand 62 der Trommel 19 ist mit dem Kingrahd 47 der Trommel 18 in Achsrichtung gefluchtet und bildet mit diesem einen kleinen Zwischenspalt. Der Antrieb der Trommel 19 geschieht mittels einer Riemenscheibe 64, die unter der Deckplatte auf der Welle 57 festsitzt und um die ein Eiemen 66 läuft, welcher von aem nicht dargestellten Trommelmotor angetrieben wird und die Drehung der Trommel 19 bewirkt.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung 17 mit schraubenförmiger Abtastung für ein Video-Aufzeichnungs-
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und Wiedergabegerät, die zur Abstützung der um die Vorrichtung laufenden Bandschleife ein außerordentlich wirksames Luftauflager erzeugt. Dieses Luftauflager wird mit Hilfe einer einzigen rotierenden Trommel 19 und einer stationären Trommel 18 hergestellt, wodurch die Konstruktion der Vorrichtung relativ einfach und billig wird. Das von der Abtastvorrichtung erzeugte Luftauflager vermindert die Reibungswirkungen auf das Band bis zu einem vernachlässigbaren Betrag, so daß die zu dem Band und dem Ko^ftrommelantrieb gehörigen Servosysterne verhältnismäßig einfach und kostensparend sein können. Als Gesamtergebnis wird so ein verhältnismäßig billiges Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen geschaffen.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Seiüstverständlich sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, der durch die folgenden Ansprüche gegeben ist·
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Claims (8)

  1. Magnetbandgerät mit einer Vorrichtung für schraubenförmige Abtastung, dadurch gekennzeichnet» daß die Abtastvorrichtung (17) aus zwei zylindrischen, koaxialen, mit einem kleinen Abstand übereinander angeordneten Trommeln besteht, die zwischen sich einen Spalt (22) bilden und von denen die eine (18) feststeht und die andere (19) relativ zur stationären !rommel drehbar ist und an ihrem Sand in der Nähe des Spaltes mindestens einen Torsprung trägt, daß Pührungsglieder vorgesehen sind, die das Magnetband auf einer Schraubenlinienbahn um die Abtastvorrichtung führen derart, daß die die Abtastvorrichtung umlaufende Bandschleife von dem Spalt (22) in zwei diagonale Hälften (32,33) geteilt wird, von denen die eine (33) über der drehbaren Trommel liegende Hälfte auf einem durch die Drehung der Trommel sich selbsttätig ausbildenden luftauflager gleitet, während unter der anderen die etationäre Srommel überliegendtn Bandhälfte (32) durch das Bindringen dee Vor·ρrunga in da· Band eine Quetechluftichioht zur Abstützung dieiex Bandhälfte gebildet wird· ■·.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Vorsprung bzw, mindestens einer der Vorspränge ein "ka&- netkopf (21) ist, der zum Aufzeichnen der Signale auf das Band bzw. zum Wiedergeben der aufgezeichneten Signale dient.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (21) so weit auslädt, wie es die optimale Kopf-Band-Durchdringung für die Aufzeichnung und Wiedergabe der Signale erfördert, und daß ein weiterer Vorsprung (42) an der rotierenden Trommel nächst dem Spalt angeordnet ist, dessen Auslage größer ist als die des Magnetkopfes und den optimalen Bedingungen für die Erzeugung der Quetschluftschicht entspricht,
  4. 4· Magnetbandgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einer Deckplatte, einer Ablauf- und einer Aufwickelrolle, die auf der Deckplatte in einem Abstand angeordnet sind, und mit Mitteln, um das Magnetband zwischen den beiden Hollen zu. transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Trommel der Abtastvorrichtung Hohlzylinderform mit einem runden Bod enteil (46) und einem an deasen Umfang nach oben ragenden fiingrand (47) hat und zwischen der Ablauf- und der Aufwickelrolle (11,12) auf 'der Deckplatte (13) befestigt ist» und daß die drehbare Trommel ebenfalls Hohlzylinderform mit einer runden oberen Platte (61) und mit einem an deren Peripherie naoh unten ragenden Bingrand (62) aufweist land koaxial zur atationä-■ ren Trommel derart drehbar gelagert iatt daß zwischen den • beiden gefluchteten Bingrändern (47,62) ein. schmaler 3palt (22) -:efaiiii3t -j-'.v-l. 009814/1503
  5. 5. Gere/t nacn einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ftührungsglieder das Band beim Einlaufen in die Abtastvorrichtung (17) auf die stationäre TroLjnel (18) leiten .und das Band nach Umlaufen der Abtastvorriclitung diese von der drehbaren Trommel (19) aus verläßt, wobei letztere in einem solchen SixJi gedreht wird, daß Luft von der Auslaufstelle des Bandes her unter das Band gefegt wird.
  6. 6. G-erät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationssinn der rotierenden Trommel der Bandbev;egung entgegengesetzt ist.
  7. 7. Gerät nach A^s^rueh. 4 oder einem de».· folgenden, dadurch . gekennzeichnet, daß zur Lag-rung der Trommeln eine mit dei· Deckplatte fest verbundene Buchse 043) cLurch ein „ Loch (44) der Deckplatte und durch die stationäre Trommel nach oben ragt, in der eine Welle (57) koaxial drehbar ■ gelagert ist, au welcher die drehbare Trommel (19) befestigt -st. (j?ig,7)
  8. 8. Gerät nach A^s^ruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungeglieder aus einem Eapstan ' (23), der um eine zur Trommelachae parallelen Achse auf der Deckplatte vor der Abtastvorrichtung (17) drehbar angeordnet ist, sowie aus zwei auf der Deckplatte befestigten Spindeln (27,28), die zu beiden Seiten der Ver-
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    U99571
    •bindungslinie von !Capstan und iCromnelaouse in bleicüeii Abständen angeordnet sind, sowie aus eineü Eintritts- und einen Austrittsleitpfosten (24»26) bestellen, uie nahe am TrommeluEifang zu beiden Seiten und in einem sehr kleinen Abstand von der erwähnten Verbindungslinie befestigt sind. (I'ig.1 und 4)
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