DE1495737B2 - Verfahren zur darstellung vernetzbarer vinylchlorid-polymerisate - Google Patents
Verfahren zur darstellung vernetzbarer vinylchlorid-polymerisateInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F255/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms
- C08F255/026—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms on to ethylene-vinylester copolymers
Description
3 4
Die Pfropfcopolymerisate von Vinylchlorid auf acetatgehalt von 45 %, dessen Acrylgruppen zu 50%
teilverseifte Äthylen-Vinylester-Copolymerisate stellen hydrolytisch abgespalten wurden, 1350 Teilen Vinyl-
farblose feinperlige Produkte dar, die sich leicht lösen, chlorid, 3300 Teilen Wasser, 20 Teilen Methylcellulose
beispielsweise in Cyclohexanon, Tetrahydroturan oder und 3 Teilen Azodiisobuttersäurenitril beschickt. Man
Dioxan. Es lassen sich durch Extrusion,Verspritzen oder 5 rührt 5 Stunden bei Raumtemperatur und heizt
Kalandern Formkörper daraus herstellen, die sich von anschließend unter kräftigem Rühren 15 Stunden
Polyvinylchlorid bezüglich ihrer Verarbeitbarkeit kaum auf 60° C.
unterscheiden. Besonderes Interesse verdienen die Man erhält 1110 Teile eines farblosen Perlpoly-
Typen mit einem Gehalt an Äthylen-Vinylester- merisats, das sich zu schlagfesten Formkörpern ver-
Hydrolysat von etwa 25 bis 55 %> die sich wie weich- io pressen oder verspritzen läßt. Das Produkt enthält
gemachte Polyvinylchloride verhalten, sich jedoch ohne 13,5% hydrolysiertes Äthylen-Vinylacetat-Copoly-
Weichmacher verarbeiten und anwenden lassen. merisat.
Infolge dieser weichmacherfreien Verarbeitungsmög-·. Festigkeit 279
lichkeit kommen diese Produkte besonders für Spezial- n,.„JLi»T,„i,l,„
o^o/
, . . . _ , , . , . , , j ι r- ι Bruchdehnung "&%
gebiete in Betracht, wo physiologisch unbedenkliche 15 Grenbiegespannung 436
Stoffe eingesetzt werden müssen. Schlagzähigkeit nicht gebrochen
Es können auch Füllstoffe, Pigmente oder zusätzliche Kerbschlagzähigkeit 15 2 (—5° · 5 8)
Weichmacher eingearbeitet werden, ohne daß die Kugeldruckhärte ...'.'.'.'.'.'.'. 720/680
Vernetzung dadurch stärker beeinträchtigt wird.
Die freien Hydroxylgruppen der nach dem vor- 20 Beispiel 4
liegenden Verfahren hergestellten Pfropfcopolymerisate sind Vernetzungsreaktionen mit bi- oder poly- Ein Rührautoklav wird mit 800 Teilen eines ursprüngfunktionellen,
mit O.H-Gruppen reagierenden Agenzien lieh 30% Vinylacetat enthaltenden Copolymerisates
zugänglich. aus Äthylen und Vinylacetat, das zu 30% verseift B e i s ρ i e 1 1 25 wurde>
2000 Teilen Wasser, 1200 Teilen Vinylchlorid,
40 Teilen Methylcellulose und 1 Teil «,«'-Azodiiso-
In einem Autoklav werden 600 Teile eines Copoly- buttersäurenitril beschickt. Man rührt kräftig bei
merisates aus Äthylen und Vinylacetat, mit einem Raumtemperatur und heizt nach 6 bis 8 Stunden auf
Vinylacetatgehalt von etwa 45 %, dessen Estergruppen 60 bis 62° C, um die Polymerisation einzuleiten. Nach
zu 61 % hydrolytisch entfernt wurden, 900 Teile 3° 15stündigem kräftigem Rühren bei dieser Temperatur
Vinylchlorid, 3300 Teile Wasser, 20 Teile Methyl- ist die Polymerisation beendet. Man erhält 1597 Teile
cellulose und 3 Teile «,«'-Azodiisobuttersäuredinitril eines feindispersen Perlpolymerisates, das sich aus
5 Stunden lang kräftig bei Raumtemperatur gerührt. 50,1 % teilverseiftem Pfropfsubstrat und 49,9 %
Anschließend polymerisiert man 15 Stunden bei 6O0C. aufgepfropftem Vinylchloridpolymerisat zusammen-
Man erhält 1120 Teile eines farblosen Polymerisates, 35 setzt. Der OH-Gehalt beträgt 0,55%· Das Polymerisat
das vollständig in Tetrahydrofuran löslich ist; es setzt löst sich klar in Tetrahydrofuran,
sich aus 53,5% Äthylen-Vinylacetat-Hydrolysat und . .
46,5% Polyvinylchlorid zusammen. Festigkeit: Beispiel 5
130kg/cm2; Shore-Härte: 92/45; Bruchdehnung 432%. Ein Rührautoklav wird mit 4000 Teilen eines zu
40 29% verseiften, ursprünglich 45% Vinylacetat entBeispiel
2 haltenden Copolymerisates aus Äthylen und Vinylacetat, 6000 Teilen Vinylchlorid, 20 000 Teilen Wasser,
300 Teile eines Äthylen-Vinylester-Copolymerisates 60 Teilen Methylcellulose und 4 Teilen α,α'-Azodi-
mit einem Vinylacetatgehalt von 52 %, dessen Acetyl- isobuttersäurenitril beschickt. Man rührt 5 Stunden
gruppen zu 35 % abgespalten wurden, 1200 Teile 45 kräftig bei Raumtemperatur und heizt anschließend
Vinylchlorid, 3300 Teile Wasser, 20 Teile Methyl- unter weiterem schnellem Rühren 15 Stunden auf
cellulose und 3 Teile «,«'-Azodiisobuttersäuredinitril 60° C.
werden in einem Autoklav 5 Stunden bei Raum- Man erhält nach dem Waschen und Trocknen
temperatur kräftig gerührt. 8297 Teile eines feinteiligen Perlpolymerisates, das
Anschließend polymerisiert man 15 Stunden bei 50 sich aus 52 % PVC-Polymerisat und 48 % anverseiftem
60° C. Äthylenvinylacetat-Copolymerisat zusammensetzt. Der
Es fallen 1360 Teile eines farblosen Perlpolymerisats Chlorgehalt beträgt 29,1%, der OH-Gehalt wurde zu
an, das 22% hydrolysiertes Copolymerisat enthält. 1,2% bestimmt. K-Wert = 63,5.
. · 1 ο Das Polymerisat löst sich vollständig in Tetra-B
ei spi el 3 55 nydrofuran, Cyclohexanon oder Dioxan und bildet
Ein Rührautoklav wird mit 150 Teilen eines Copoly- nach dem Verdunsten des Lösungsmittels klare, feste
merisates aus Äthylen und Vinylacetat mit einem Vinyl- und elastische Filme.
Claims (1)
1 2
in solchen Mengen aufgepfropft, daß im Pfropfcopoly-
Patentanspruch: merisat 15 bis 55 Gewichtsprozent an teilverseiftem
Pfropfsubstrat enthalten sind. Solche Produkte zeigen
Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid- das Bild eines innerlich weichgemachten Polyvinyl-Pfropfmischpolymerisaten
durch radikalische Poly- 5 chlorids, d. h., die Materialien sind von geringer Härte,
merisation von Vinylchlorid in Gegenwart von flexibel, leicht verformbar und verarbeitbar.
Äthylenmischpolymerisaten, dadurch ge- Beträgt — gemäß einer anderen Variante — der
kennzeichnet, daß man als Äthylenmisch- Anteil des Pfropf substrates im Pfropfcopolymerisat
polymerisat ein Äthylen-Vinylester-Mischpolymeri- 5 bis 15 Gewichtsprozent, so werden harte Polyvinylsat
aus Äthylen und 30 bis 70 Gewichtsprozent io Chloridpolymerisate erhalten, die sich gegenüber
eines Vinylesters mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen Homopolymerisaten des Vinylchlorids durch erhöhte
in der Estergruppierung, dessen Estergruppen zu Kerbschlagzähigkeit auszeichnen.
20 bis 80 % verseift worden sind, verwendet und Als Äthylen-Vinylester-Copolymerisate kommen im
in einem solchen Mengenverhältnis einsetzt, daß Rahmen der vorliegenden Erfindung in Lösung, in
im Pfropfmischpolymerisat zwischen 5 und 55 Ge- 15 Emulsion oder lösungsmittelfrei hergestellte Copolywichtsprozent
des teilverseif tenÄthylen-Vinylacetat- merisate aus Äthylen und Vinylestern mit 1 bis
Mischpolymerisats enthalten sind. 6 Kohlenstoffatomen in der Estergruppierung — ins
besondere Vinylacetat — und mit einem Vinylestergehalt von 30 bis 70 Gewichtsprozent im Copolymeren
20 in Betracht. Geeignete Vinylester sind beispielsweise:
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat. Vorzugsweise werden solche Äthylen- und
Vinylacetat-Copolymerisate verwendet, die durch PoIy-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung merisation in einer vorwiegend tertiär-Butanol entvon
Pfropfcopolymerisaten des Vinylchlorids auf 25 haltenden Flüssigkeitsphase hergestellt worden sind,
partiell verseifte Copolymerisate des Äthylens mit Für die Pfropfpolymerisation sind sowohl mono-
Vinylestern. merenlösliche als auch wasserlösliche Radikalbildner
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Vinylchlorid geeignet, wie z. B. organische Peroxide wie Lauroylauf
Copolymerisate des Äthylens mit Vinylestern peroxid, Benzoylperoxid, Peroxydicarbonate u. a.,
aufzupfropfen. Hierbei werden je nach Zusammen- 30 leicht zersetzliche Stickstoffverbindungen, wie «,ä'-Azosetzung
— d. h. je nach Vinylchloridanteil — entweder diisobuttersäuredinitril oder wasserlösliche Perverbinharte,
schlagfeste Polymerisate des Vinylchlorids oder, düngen. Die monomerenlöslichen Initiatoren werden
bei Einsatz höherer Pfropfsubstratanteile, weiche, bevorzugt bei der Dispersionspolymerisation, während
flexible Produkte erhalten, die den Charakter eines die wasserlöslichen Initiatoren, insbesondere Persulfate
Weich-Polyvinylchlorids zeigen und sich entsprechend 35 oder Wasserstoffperoxid, gegebenenfalls in Gegenwart
verarbeiten lassen. Pfropfcopolymerisate dieses Typs von Reduktionsmitteln für Emulsionspolymerisation
sind auf radikalischem Weg durch Zusatz von radikal- geeignet sind. Diese Polymerisationsinitiatoren werden
bildenden Substanzen, insbesondere Peroxiden, oder in den üblicherweise für ähnliche Pfropfpolymerisatdurch
Behandeln mit energiereicher Strahlung ver- ionen angewendeten Mengen, d. h. zwischen 0,1 und
netzbar. 40 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf polymerisierbares
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich auch partiell Monomer, verwendet. Weiterhin können übliche PoIyverseifte
Äthylen-Vinylester-Copolymerisate, insbe- merisationshilfsmittel, wie Dispergatoren oder Regler
sondere teilverseifte Copolymerisate aus Äthylen und eingesetzt werden.
Vinylacetat mit Vinylchlorid pfropfcopolymerisieren Die Pfropfung von Vinylchlorid auf die vorbelassen.
45 zeichneten partiell verseiften Pfropfsubstrate aus
Aus den Eigenschaften dieser neuen Pfropfcopoly- Äthylen und Vinylestern kann z. B. in Emulsion
merisate, die in ihren Grundzügen den Pfropfcopoly- erfolgen, d. h., ein Äthylen-Vinylester-Latex wird
merisaten auf unverseiftes Äthylen-Vinylester-Copoly- zunächst partiell hydrolysiert und anschließend mit
merisat ähneln, ergeben sich zusätzliche Möglich- Vinylchlorid umgesetzt. Auch nach dem Verfahren
keiten der Anwendung und Verarbeitung. 50 der Lösungspolymerisation lassen sich solche Pfrop-
Im einzelnen wurde ein Verfahren zur Herstellung fungen ausführen.
von hydroxylgruppenhaltigen Vinylchloridpfropfco- Von besonderer Bedeutung ist jedoch die im f olgen-
polymerisaten gefunden, das dadurch charakterisiert den beschriebene Methode der Suspensionspolyist,
daß merisation, die die höchsten Pfropfungsgrade und die
55 interessantesten Produkte ergibt. Gemäß dieser Aus-
A. Vinylchlorid in Gegenwart von führungsform löst man das teilverseifte Copolymerisat
B. einem Äthylen-Vinylester-Copolymerisat aus zusammen mit dem Aktivator im monomeren Vinyl-Äthylen
und 30 bis 70 Gewichtsprozent eines chlorid, dispergiert die Lösung mit einem Dispersions-Vinylesters
mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, mittel in Wasser und polymerisiert durch Temperaturdessen
Estergruppen zwischen 20 und 80 Ge- 6o erhöhung. Lösen und Dispergieren können nebenwichtsprozent
verseift sind, einander erfolgen, d. h., man beschickt einen Autoklav
mit sämtlichen Reaktionsteilnehmern und Hilfsmitteln
in solchen Mengen radikalisch polymerisiert wird, daß und rührt bei Zimmertemperatur, wobei eine Disperim
Pfropfcopolymerisat zwischen 5 und 55 Gewichts- sion der Lösung des teilverseiften Copolymerisates in
prozent des teilverseiften Äthylen-Vinylester-Copoly- 65 Vinylchlorid im Wasser gebildet wird. Anschließend
merisats enthalten sind. Gemäß einer Variante der vollzieht man durch Temperaturerhöhung die Polyvorliegenden
Erfindung wird Vinylchlorid auf teil- merisation und erhält ein farbloses, feinperliges
verseifte Copolymerisate des Äthylens mit Vinylestern Polymerisat.
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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