DE1424762A1 - Datenverarbeitende Anlage - Google Patents

Datenverarbeitende Anlage

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DE1424762A1
DE1424762A1 DE19611424762 DE1424762A DE1424762A1 DE 1424762 A1 DE1424762 A1 DE 1424762A1 DE 19611424762 DE19611424762 DE 19611424762 DE 1424762 A DE1424762 A DE 1424762A DE 1424762 A1 DE1424762 A1 DE 1424762A1
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processing machine
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Wilenitz Evelyn Berezin
Marino Frank Carmine
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4022Coupling between buses using switching circuits, e.g. switching matrix, connection or expansion network
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/221Local indication of seats occupied in a facility, e.g. in a theatre

Description

PATENTANWALT
Frenki:-;} a. U'.am
Schneckenijoisäf. 27 - Tel. 61344
28. Bosjambar 196 ^
3fhe Teleregister Corporation» Stamford, OonnKOfcicut, USA
Datenverarbeitung» An
Die vor3legende Erfindung betrifft datenverarbeitend« Anlagen» Insbesondere befaßt sich, die Erfindung alt Maßnahmen utid Mitteln, um die ProgrammsteuerviTiiT des Betr.i-shsabTau.tfa einer daten~ verarbe it enden Anlage- so vt>r»iin.ehjnen, <ia-3 d'ie Anlage für ein gegebene** Problem selbsttätig in den optimalen Zustand gebracht wird« Die Erfindung eignet öich insbeaondere tiu: leitunga« verbundsäns datenvsrarbeitende Anlagen ("on-line" systems), wie aie beispielsweise für die Paaaagier- oder Fraohtrauiaresör·- vierurig in Flugzeugen oder anderen Fahizeugeii, für die* Verarbei tu/ig uer Daten beim Einaahlen tmd Abhelüin in Sparkassen xuad dergleichen verwendet
dat'inverarbeltende Aalagßn haben besondere Erfordernisse, die äuroh'die üblichen» trew-tön <iatenverarbeit«atisn JEmriciitunken (ofl'-iirie e;.inl nicht- berücküiiilitigt warüexi können.- Beispielsweise muü eine Ie; tungaysrbundöne Anlage im allgemeinen aufs Geraciewohl vct: jtisitrr biillibliren elti^r Anzahl von Γ toueratutioüört, z.ß* a^ai^VSiiW -jut^preohen»! dos UR-j?H*„£nt '■} S64 -1- ϊ 0 ? b-atfit-*. Die gaapeicberte t für die S teuf* ratal! ons η. vertTugoare Τ.η— TH-iit-ion ωαο VGLfaaaiiriCi mem-, und dermoch smä ein rasc-iiör Aui;i* if»a;r'.:.iofa sein. Iferncir mu^ die Anlage eine extrem aoii-s Yoriji^lii-hJcett baben, da οαέ? ein unratttelbarer Teil einer koinsaere'il-ir Operatlt;» Iah and ,1edeö Ver^agün eixiea bedeutendem fir^ie! ' ^n Verlust danjtftl.len kaau.. Äuilex'deia aollten derartige J?igvjri aufs Oeradewohi öint?.u raaofaen Progra4-jftViöchs-el von tuner" Geacrhiftaart auf eina andere erwcglichen, ferner sollten «ve Spitisenbelaatungea wirkaaro aufnehmen können« Schließlicn aollte
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eine derartige Anlage eine später« Vergrößerung zulassen, um einem erweiterten ßaaehäftsvOluiaen entsprechen zu können, und dennoch die Ansprechzeit klein gehalten werden.
Erfahrungen naben geseigt,, daß diese Erfordernisse am besten mit einer Anlage-mit mehrere*! dafcenverarbeitenden Maschinen erfüllt werden können, d.h.. einer Anlage» bei der verschiedene unabhängigedatenverarbei sende Maschinen jeweils mit einer ¥iel~ zahl peripherer Ausgafcögö-r feiopieiavveis-e Spelchereiririchtungen und Ein- und Auegabeöinheiteai betrieben werden können* Bio Anlage kann so aufgebaut sein, daß ein Multiplexbetrieb erfolgt 9 bei dem die datenverar bei tendon Maschinen x'eihuin Anfragen seitena der Steuerstationen (Agentengeräte) beantworten, wobei sämtliche datenverarbeizenden M&H£htn&n Zugang zu einer einzigen gemeinsamen Speiöhereinrichtung für die erforderlichen Baten haben. Bei einer derartigen Anordnung kann jede datenverarbeitende Maschine über eine Sucheinrichtung mit den Steuerstationen verbunden werden, so daß ,Jede freie datenverarbeitende Maschine den nächsten, von einer der '-Stöuerstatioaen aufgeaom-■ menen Seschäftsvcrgang -bearbeiten kann. Hie Anlage, kann aber auch im Sixsplexbe trieb arbeiten.» wobei-die verschiedenes datenverarbeitenden BSaeohinen verschiedene Ar be its vorgänge aue C Lffö·™ reii, Beiapielaveise kann eine datenvex-arbeitende Maaoiiirae dl© laufenden Vorgänge(leitTangsverbaa-lse^rbei ten, während iiiittsls einer aweiten datenverarbeitenden Maschijis die abragsn Arbeitsvorgänge 4.öitiing3gQtrennt5» böispielsweiae die JBearböitaag "von Lohnlisten und dergleichen* vorgenommen werden
Ba die Anlage anpaasungsfähig sein sol-., k:u3 eine Yxelgalil von. perlpherea. UnteraS-v'lr^ndet werden r die über äexaeinsame" Kanäle in Verbindung mit dör datenverarbeitenden'Kaschliie'tretea können ,.Beispielsweise Jcann die An3.age eine Beihe von öuterabschnjjtaa mit KagnetbandeinhEiten, ASagnettroiiuftelspeicoe ten, Lochstreifenstanaem,, alphanumeriachoiEinriebtungc-n aufweisen· vOraugswelae iat jederdieaer UnteratoaoJbuaitte so aus
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gebildett daß sie unabhängig von 4er datenverarbeitenaeB ffiasofeinc arbeitet» nachdem ihr von der datenverarbeitenden !äasahine seine eigenen Programmdaten übermittelt worden sind. Beispielsweise können die ünteiabechnitte mit Steuerregistern versehen sein, denen von der aatenverarbeitendon Maschine Steuerdigits zugeführt werden, und die danach über zugehörige logische Schaltanordnungen automatisch und unabhängig die Funktionsweise des UnterabedbdttaB in der Weise steuern» daö der Unterabschnitt ausgewählte gespeicherte Baten au Beraehmmgaawecken zurück zur datenverarbeitenden Haschine überträgt«
fiel der la folgenden beschriebenen datenverurbeltenäen. Anlage nach der Erfindung aind Mittel vorgesehen, um eine Programmsteuerung der Besiehung der Unterabschnitte und/oder Ausgabegarate vorzunehmen, die n&t jeder der datenverarbeitenden ttaaohinen Euaaaunenarbeitcn. Bei einer solchen Anordnung kann eins Vielzahl funkiionsmäßlg unabhängiger Unterabschnitte nach Maßgabe der Programme der datonverarbeitenden H&achinen gegenseitig austauschbar mit den datsnv^arbeitenden Haaohinen verbunden »erden. So lassen aißli die Untorabaahnitte und/oder Ausgabogeräte unabhängig verbindsn, <ib3ohr.ili^in. und erneut verbinden, um ständig TNeobaalzden Arbeitserforaertiiasen ku begegnent so daß dia Anlage selbsttätig die zur BehändUuig eines bestimmten Problexnes erforliehe optimale A-usbilaurxg aou BarUberhinaus erlaubt diese prograimr-geatauerte Ei a- urd tung funlrtionsxaSSig unabhängiger Einheiten ohne weiuer-^ü Vergrößerung der Anlage» und aswar unter .Äufreöhterii··'.]'.;;γλ.« eier Betriebsauveclüsaigkeit und der Möglichkeit4- glerj e'ur-cK^g m&n~ rere Probleae ku bearbeiten*
Erflndungsgemäfl wird in ^dea der Onterabscbnttte xine elefctronische Sperreinrichtung und eine zugeboti.ge Io£.:i3<:jl3$ Schaltungeanordnung vorgesehen. Die Funktion dieser Einrlchtur^ besteht darin, ^ede datenverarbeitende MaaohiiB ein«n ader mehrere Unterabschnitte belegen zu lasaen» wenn die.-? entapt-echtind de*. Programm
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der datenverarbeitendenliaaohise erforderlioh ist. Haeh dem Belegen eines 0nteaab8ohni-&Ä^bhindert; die Sperreinrichtung * daß eine der anderen datenverarbeiteiiden Vaeohinec eich in den Arbeitsvorgang der. belegten Anordnung einschaltet· Hat der Unterabschnitt adnmAr bei ta Vorgang abgeschlossen, lcofart :er in den Freiauetand zurück, und die steuernde datenverarbeitende 18a» f&him kann ihn freigebe!» so daß jede der anderen datenverarbeitenden Maschinen Zugang au ihm hat.
Zuweilen ist es auon erwünscht» da3 eine datenverarbeitende MaartkJtaa Zugang zu verschiedenen Speichereinrichtungen derselben Klasse, z.B. Magnettroameln, hat» ust sicherzustellen, daß ein Geschäftsvorgang» bei dem Daten in den verschiedenen Einrichtungen benutzt werden, sohneil abgeschlossen wird. Bei der vorliegend beschriebenen Anlage ist eine Sperrwähleinrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, da3 eine datenverarbeiteride Maschine eine oder mehrere derartige Vorrichtungen hält und hierbei einen. Verkehr zwischen der datenverarbeitenden Maschine und einer weiteren dieser Vorrichtungen gestattet· Die Sperrwähleinriohtung stellt sicher, daß eins andere datenverarbeitende Maschine su einer auf diese Weise gehaltenen Vorrichtung keinen Zugang hat, bis die Vorrichtung von der haltenden datenverarbeitendan Maaohine freigegeben wird.
Die Anlage wird damit so gesteuert, daß die Verarbeitungsfahigkeit jedem Problem angepaßt wird und zwar nur für die Zeit, die erforderlich ist, um den Arbeitevorgang durchzuführen. Im Bedarf sfalle kann die volle Anlagenkapassität auf ein sehr großes Problem konzentriert werden. Diese Kapazität kann aber auch unter einer Anzahl kleinerer Probleme zur gleichzeitigen Ver~ arbeitung, aur Wartung der Anlage uew. aufgeteilt werden, wenn sie für eine maximale Anlagenleistung nicht erforderlich ist.
Ea ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine datenverarbeitende Anlage au schaffen, die den bislang verwendeten
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überlegen ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer datenverarbeitenden Anlage, die entsprechend einer Programmsteuerung ihren Betriebsablauf selbstätig einstellen kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer datenverarbeitenden Anlage, bei der die leistungsfähigste und wirtschaftliche te Anordnung der Einrichtungen auf . eic bestimmtea Problem,unter Programmsteuerung angewendet wird. Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Einrichtung zur gegenseitigen Verbindung einer (f zentralen datenverarbeitenden llasohixe und verschiedener Unterabschnitte und/oder Auegabegeräte.
Weitere Merkmale, Torteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Aus» führungsbeispiels im Zusammenhang sit den beiliegenden Zeichnungen.
Es aeigt:
?lgur 1 ein Blooksehaltbild einer datenverarbeitenden Anlage
nach der Erfindung, ^
Figur 2 ein schevatisches Schaubild bestimmter Teils der Anlage nach figur 1* und
Figur 2 ein sohematischea Sohaubild anderer Seile der Anlage naoh Figur 1.
Wie in Figur 1 dargestellt» weist die Anlage drei, unablaängige datenverarbeitende llaaohinen 10, 12; und 14 auf, die entsprechend ihren eigenen unabhängigen inneren Prograeia Jeweils #ine Mehrzahl arithmetischer, Steuer- und Übertragungaoperationen ausführen können. Dieae datenverarbeitenden MaaoÜioen »ind von üblichem Aufbau und können beispielsweise über Suohtinriohtun- v ;
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gen mit steuernden AgentengerHten verbunden aoin, mittels deren .Anfragen hineichtlich der Verfügbarkeit von FLugzeugsitspläfcsen und dergleichen gestellt werden i/c'otmen. " —
Während der Durchführung der verschiedenen. Programme muß jede datenverarbeitende MasMne Zugriff au einer oder mehreren der Ausgabegeräte 16-21 haben, die in dem bedciu löbenen Ausführungar· belapiel Magiißttromßieleinheitea sind ^ Die Erfindung eignet aich jedoch für eine ¥islzanl verschiedenartiger jEndetationen, beispielsweise Magnetbandeinhalten, automatische Sohreibeinrichtungen, Lochkartenvorricntün*-'-.*, Firn^ laro'ibeinrichtmigen, rijchdtreifenvitanaen und Loaer us . · Cie Artnnc Menge der verve ndeteiiAjqgabegeräte steht frei und ka;ji ^r//'iitert werden, 9ich cUe an die Anlage ^eat-eIiten Anforderungen ändern.
Die Arbeitsweise Jeder der iateiwerärneiteridön Maschinen 10» 12, 14 bat der Herstellung von Verbiiidun^ön zu den Auegäbegeräte 16—21 wird durcn Anweisungen gesteuert,, ate ic Speicher der datöiiverarbeitenden Uaechinevorii@^ea una einen Teil des Pro-^ grammes der datenTerarbeitender* Masoht» Tsr die.Lüsung eines bestirnten Pröblesiea bilden. .
Wird die dal;snverarbeltende HaeoüiQe «ufgefordert, mit einem
rs* - ■-""■■ · -
Aufgabega» in Verbindung zu tr > tut.» werden
liehe -Jfl/ttel in der datenverarbeite>*denifegühiae betätigts um featzustellen, ob die tfcferabschrtitt iuea© t Hreffenden
bsaetst 1st· Ist dies der Fall» schältet die beltende Äsohiise entaprechend ά&μ ±n ihr gasp.sicherten auf eine andere Anweisung um. Int der OnttraBsoiialtt sieht ßetitt wiroi ein Belegbefehl gegöbe«, UJB die erforderliche ?er bindung swissäen der dat;*ij»Vi'rarbaitenviön Mäiacfelße-ΐϊκά der «beuj^ültt herausteilen· sobald eier 0aterabaena±tt . t- ^bgeachloaaen hat, kann die' ElnrluhtUiici durch die sieueriid© ί · äj-tsiiverarböitenda Meeeiiiaei anta^racfienJt einer weiteres Weisu^ three £rograaus3 freigegeben »erden»
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-T-
Om eine Verbindung zwischen den dateaverarbeltenden Maschinen 10» 12 und 14 und den verschiedenen Ausgabegerät 16-21 hersuetellen, Bind Att#gabegerät/Ontembsohnitt-eteuerainriohtungen
(AaUS) 22 bis 24 vorgesehen. Alle AGUS-Bteuervorriohtungen sind einander la wesentlichen identisch, so daß in Figur 1 nur die Grundbausteine einer solchen Einrichtung, die Einrichtung 22, wiedergegeben sind. Jede AGOS^Steuereinrichtung weist Beeetz-Kreloe 26» Beleg-Kreise 28, öffnungs-«reise 30 und ein: Unterabschnittseteueraggregat (0A8A) 32 auf.
Venn beispielsweise die datenverarbeitende Maschine 10 Zugang BU einem der AusasODgerftte 16-18 haben mu3, sohiokt sie über das label 34 und die Leitung 36 ein Belegsignal an die Belegkreise 28 von AGDS22 ab. Vie aus figur 2, vo Einzelheiten der AGOS-Steuereinrichtung 22 wiedergegeben sind, hervorgeht, wird das Belegaignal auf der Leitung 36 als Eingang hohen Potentials (logische Größe 1) an die Endschaltung 38 gegeben, deren anderer Eingang 40 ebenfalls auf hohem Potential liegt, wie im folgenden erklärt wird. Bas sich einstellende hohe Potential am Ausgang der endschaltung 38 gelangt zu einer Umkehr-Oderschaltung 42t deren anderer Eingang 44 sunächst auf niedrigem Potential (logische Gröfie 0) liegt. (Eine Umkehr-Oderachaltung ist als ein Stromkreis definiert» dessen Ausgang hohe* Potential nur dann annimmt, wenn an sämtlichen Eingängen ein niedriges Potential vorliegt.) Venn folglich am Ausgang der Undachaltung 38 hohes Potential liegt» geht die Ausgangaleitung 46 der Umkehr-Odereohaltung 42 von hohem zu niedrigem Potential über.
Die Ausgangeleitung 46 der Umkehr-Oderschaltung 42 dient als der eine Eingang einer streiten Umkehr-Oder schaltung 48, deren swei andere Eingänge 50, 52 normalerweise auf niedrigem Potential liegen. Venn daher die Auegangsleitung 46 niedriges Potential hat, wechselt die Ausgangsleitung CP1 der Schaltung 48 von niedrigem su hohem Potential. Dieses hohe Potential wird über eine Bückführungeleitung 54 außerdem an eine Undschaltung 56 gegeben,
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deren anderer Eingang 50 in diesem Zeitpunkt hohes Potential hat. Das sich einstellende hohe Potential am Ausgang der Se2ial~ tung 56 wird über die Leitung 44· dem Eiiigang der öinkehr~Gder~ öchaltung 42 zugeführt, wodurch sichergestellt wird, daß deren Ausgangsleitung 46 auf niedrigem Potential bleibt, nachdem das über die Dndschaltung 38 weitergegebene Belegsignal aufhört«. Normalerweise dauert dieaea Belegalgnal nur für einen Arbeitszyklus der datenverarbeltenden Maschine TO an, der im allgemein aen nur etwa 10 Mi&rosekunden beträgt und die Rüokfühxrungs~ schleife über die Leitung 54 und die Undaehaltung 56 dient da-SSUf die Steuereinrichtung AGUS 22 zu sperren* bis sie von <L&r datenverarbeitenden Maschine 10 freigegeben worden ist.
Bas Ausgangssignal mit hohem Potential an der Leitung CPI wird Über ein Kabel 60 an das Oaterabeohnittateuera®M»?a (Figur 1) weitergelöitet und bewirkt (Über eine herfcöramliciie, nicht veranschaulichte Schaltanordnung)^ daß diese logische Schaltung aber 3in Verbindungskabel 62 zurüak iai S der dateiwerarbeitenden Maschine 10 verbunden wird. Ist dieee Kabelverbindung hergestellt, kann die datenverarbellende Maschine hierüber unter Programmsteuerung an OASA 32 eine Reihe von Steuerdigito itbei*Äoi.tteln, die in einem, (nicht vera.:isehaulicbi;en) Steuerregiatex* gespeichert werden, uia die weiterer· Arbeitsgang« dci?i b den Unterabsohntb zu leiten. Bestimmte dieser SteuercUgita tifizieren das apeaielle der- drei Auagabsgeräiö "6, i? c-d-; "-'C zu denen Zugang hergestellt", werden so.il, und u.'\h ιν.^οχ)^:^ύ Ent3ohliiseelung55.vorrichtungeri \w.d logJachen Elamonce vo.u ö'ASA 52 stellen die Verbindung au dieser Station über Lpx <:-unßa 64 65 oder 66 her. Weitex'e in .dem ÜASA-Steuerregister νονψ'-αΊΐνϋη Steuerdigita. dienan in der ublicheu Welse der Ideni;iXiiiierung. der Adrea»?en der gowunacbten, in dam gewählten Au^pbags&t speicherten Daten (z.fl* Daten enthalten^.die .für «inen ten Flug noch vorhandenen freien H.1 tzplä.tse) und der der Wiedeigewinnung -dieser Daton.v-o« uewi Augjsbqspcät» Bie auf
.ßAD: ORIGINAL
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Weiae wiedergewonnenen Daten weaken auf einer Leitung 68 JiaohOÄSA 52 zurückgeführt, die übliche Pufferapeieherelnrichtungen aufweisen kann, um die wiedergewonnenen Daten für nachfolgende RUckübertragurig an die datenverarbeiii^ndö Maaahina '■') über entsprechende Leitungen, im Kabel 62 ae:?tw9i?.e zn apeiehern. Ea iöt, mit Hilfe derselben. Mittel natürlich auch möglic.b.r die Daten in der entgegengesetzten Richtung zu schicken, α λ. gum Ausgabe gerät *
Währand diaae Dateuubertraguzigsoperation stattfindet» haben dia anderen öateaverarbeitenden Masahin^n 12 oder H keinen Zugang .r. i άαη Ausgabq^iäiaa 16» V/ ader 18. Au» Figur J geht hervoxv, daü aie liückführungsleltung 54* die in dieseia Ssitpiinkt hohea Potential führt, mit den Eingängen der Ümkehr-Qderschaltungen 70 uaü 72 >önt3preohönd der ilmkehr-Oderachaltung 48 dös der dateriverai'boitendext Masohim 1O üsugeordneten Söb©natroaaKJ*ei303
vsrbunden ist und ale Sperrung für die den datenvar-arbei·« T,unü----Ji Maschinen 12 und 14 zugeordneten Habenstroafcreiaen dient = 'v'lgilih bleiben die Ausgangsleitungen 0?2 und CiP3 dieser Schal'
,niedrigem
i,anger* auf /Pote-ntial, auch wenrj Beiegsignale an dxe E .,'*£-·,ν:ή M- οίίί-f '/6 diösser ünter.at-itioüyii durch da« Maschinen 12 baw , 14 a^ge.legt werden, Solange
AL·--:.-■;:'fifT3 Ί'-ϊΐ. ΐ^ΙΧϋζ^ :i CP2 und CF5 nie
\ =.-:-. -*af :-,.,aiunft OASA 52
■Miiß-cic j neu ί -' otl« r 1Φ übet die T-iP
26 würden SU · die
ς "Besetat
den Maaohinen ί-ί od. or 14 2
führeru
^ rb i i^iu ag.j kabel ?s oae^ 3ö
pi· es-'-t---'3 vor-Ti die dateavt; r-^rbeiten- ^ü, werm eine von dieaen auf Beaetatsein au prüfen» ausführen aollte. Hierau ist lie Auagangsleitung 46 der ÜJnkehr-Odörschaitung 42 ίκ,ί· ei;i« Oeiturlfo CPI* mit der, lingringe» der Umkehr-tlnddchaltuii^vfi «:J und 84 varbuiiden, die einen feil der Beaetzkreise bi ίύ·3Ά* (Eine ös&ehr-öndschaltung 1st als sine Schaltiungaan-
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ΙΛ24762
ίο -
Ordnung definiert, deren Aua^t/.g n.*r dann .auf niedrigem Potential liegt, wenn ihre aämslioiien £ίύ£αχμ*β Wons.* Potential führen).» Da am dieser Zeit Potential auf der taittMg 0P1' niedrig . ist, steht an den Ausgängen der ^whaltuji.r;^^ 3£ und 84 ein holies Potential. Diese hohen Potentiale werden ubtir ein &'abel 86 an die betreffenden d;i te nver arbeitenden Maschinen 12 und 14 gegeben, su daö diese eine Besetztanzeige erfüllten.
Das Unterabschnittesteuersggregat (UASA) 32 waiet außerdem ein/ veranschaulichtes Be-jut&t-fliv-Flojp auf» das mittels hetkÖmsL-licher Mittel in seinexi 'Einateli^-iuutaiKl überführt wirdt aobiild die datenverarbeitentie Mase^ia® 10 ffiit der ifcerJBittlung von. Stauerdigits aa UASA begingt uM haarend des ArbaitöJis & dieser Übertragung zugaordaetea Ußter&fessoßnittas iß diesem S1 verharrt« Bas erhalt^ns hohe Potö/itiai -ai&-Ausgang äi©:a©0 Flops «ird aber eine Leitung 8i (BUT) an eine tung 9Ö iß -de>a BeastskreiaeAS 2& g«^e0ö^? sw d dieaer Zuhaltung 90 auf"niedrigem F©feati#4 bleiotr
JkiÄSgasigaleituüg 91 der ocäaltun..? ^j ist sit,
32 {-öbendo vis mit &®n SingMngin■&*$£. 'teidsa /te 82 und 84 eiätfi^rechend den düt;eai?«rs£fe© u*id H) rerbuiidaß* Folglich. öl@iM der gang 95 der Schaltusvi 92 auf huitosr Pofesntialtsol©sig#- abs&beitt. arbeitet una αΐβϋβο hike Aua das Kafeel 96 &u der jateiiv-erurbeltand.eh Jlaaefaiad gen? .so dad diese ein fleaetgfeigfsal ea^fängis *,öiu'i sie, der Auaführung ihres eigenen £xu.ören Pr'ogruic^ä>; noeiws&asuchen dolite» Zugang au dör Jrilerstafclori sa-erhalten» dia \rorang9gaii^ene Än.'^xaua : auagefükrt i
der üntörabschnitt die durch die eatspreckeiide Aswaieisng bejtiaiate Datenübertragung ab30hli^4t, kosmt mg %m einen-
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auet&nd, wodurch das Besetsst-Ilip-Iflop rücfcgesteXlt wird,, so daß die Auegangaleitung 88 (BSY) niedriges Potential ilkirfe, Wenn hierbei am anderen Eingang der Umkehr-Qdersohaltp ^- 90 ebenfalle ein niedriges Potential steht (wie noch erlhaserΐ werden wird), gelangt Über die Auegangeleitung 91 ein hohes Singangepotential an die Ümkehr-Ündschaltung 92« Die anderen Eingänge CP21 und CP3* dieser Schaltung 92 haben ebenfalls hohes Potential, da die datenverarbeitenden Maschinen 12 und 14 nicht mit diesen Unterabschnitt verbunden sind. Am Ausgang 93 der Schaltung 92 tritt daher ein niedriges Potential auf, so daß der Unteräsohzltt nunmehr für die datenverarbeitende Maschine 10 "nicht besetzt" erscheint und für diese datenverarbeitende W&aäatma (nicht aber für die daten verarbeitenden Maschinen 12 und U) st* weiteren Übermittlungen wieder sur Verfügung steht.,
Braucht die datenverarbeitende Hasohixe nicht langer mit diesem Unterabschnitt verbunden- zu sein, wird AGÖS 22 freigegeben» zu> um im Bedarfsfall den anderen datenverarbeitenden Maschinen neu/ geordnet zu werden· Für diesen Zweck gibt die dateiiV-ua de Masohiro 10 entsprechend ihrem inneren Programm pin ' hohen Potentials an die Ebelgabaausgangsleitiuig 94* ; ^ «las Kabel 34 mit dem Eingang einer endschaltung 95 Jn vj· ; .!Ji a^pkreisen 30 verbunden ist. Die beiden anderer* '£5.η#>■--r■■. v. ;! 91 dieser Schaltung 96 liegen in dleaara Zeitpunkt ■ "■ auf hohem Potential, da der Unteiab9c4;.nitli mit der hunv wei tenden Maschine verbunden und frei ist. Folglich ' ·.· <·. Aigang der öndachaltung 96 ein hohc-3 Fotential, -se '■-■' ν gang 99 einer Ümkehr-Oderachaltung 9B niedriges Γοί .> · - u .; ■· tritt.
Das niedrige Potential am Ausgang 99 der Schaltung 98 lauft über eine umkehrstufe 1oo und erzeugt ei» Signal hoben Potentials, das zusammen mit periodischen Uhrta.ktimpul.sen in vom
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Hauptuhrtaktimpulsgenerator (nicht veranschaulicht) der- daten- verarbeitenden Anlage an eine ündschaltung 102 angelegt wird. Bei der Ankunft des nächsten Ohrtaktimpulsee gelangt der* Aasgang der tJndschaltung 102 auf hohes Potential und stellt ein Freigabe Flip-Flop 104 ein, so daß an dessen Ausgangaleitung ein hohes Potential auftritt. Dieses gelangt au einer Umkehrstufe 1OS, deren Ausgangsleitung 110 niedriges Potential annimmt, um die Ondschaltungen 38 und 56 (ebenso wie die entspre- eilenden Undschaltungen 112, 114, 116 und 118) zu schließen. Beim Schließen der Undachaltung 56 wird die RÜokführungssohleife von der leitung 54 unterbrochen, so daß an der Ausgangsleitung 46 der Schaltung 42 ein hohes Potential und an der Steuer« leitung CP1 niedriges Potential auftritt. Auf diese Weise wird die Einrichtung OASA 32 von der datenverarbeitenden Maschine getrennt. Die nunmehr niedriges Potential führende Rüafcführungsleitung 54 sperrt nicht weiter die Umkehr-0der3chaltungen 70 und 72, so daß die 0ASA-Einrichtung mit einer der datenverarbeitenden Maschinen 12 und 14 verbunden werden kann.
Das ßroä09fcs3ignal auf der Leitung 94 dauert nur eine kuree Zeit und wenn diese Leitung wieder niedriges Poterjtial führt* wird die Undschaltung 96 geschlossen, so dai der Ausgang 93 ---£" üm- kehr-Odersohaltung 98 hohes Potential annlnMBt.. Diesem >:exa«gt zu einer weiteren undschaltung 120 und Kwai? ausaxsmen mi dem Ausgang einer umkehr-Oder-schaltung 122» die ψοη den Sely>i'3ignalen der drei datenverarbeitenden Maschinen 10» Kr and 4 ge·» 31 euer t wird, unter der Annahme , daß keine dieser <la ie ο ^.arbeitenden Masohinen in dieaeni Augenblick veraueht* da» Onter- abachniit au belegen, steht am Ausgang der Schaltuiag 122 hohes Potential, so daö die tJnüsohaltung \?2 ein Signal nolieu. Poten-* tlals an eine weitere iJndaehaltung 124 gibt, der außerdem Uhrtaktimpulse IB zugeführt werden. Infoigedesaen nimmt beim Auf treten des nS-chsten Ührtaktimpulses der Ausgang der Torschaltung 124 hohes Potential an, um das JPlIp-FJ op 104 einzustellen und seine Ausgangsleitung 106 auf niedriges Potential kommen
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su lasten. Der Aua^anp dar Umkehrstufe 103 txiaant daraufhin holies Potential an mid nimmt »lie verschiedenen UndtorsGhaliamgen ■ 33, 569 11<?Ρ IHi 116 und 118 mit, so daß nach Erregung d*r ant~- sprechenden Belegleitungcs 36, 74 oder 76 ei« ?» üntöjcabsöhiu ύ b von den dat envö rar bei t enden Maa.ihinea 10, 12 oder 14 belegt werden icann „
Die Ausgangsleitung 106 des £-ncg;iepfcs»«Kiip--.Plops 104 ist -ferner mit dem Eingang der Uakeinr-ödersohaltung 90 verbunden, 30 daß» wenn dieaea Flip-Flop zurüeJigfistelifc worden iatt die Ausgangslei tutig yi tier ü? or schaltung 90 hohas Potential führt* Da hei den angenomiaenen Bediiigungen bis jetzt.keine der drei daieir/erarböitenden Maaohinen eine Verbindung mit dem U'nt;e2ä>atinitt hergeateilt hat« füftrea die Leitungen CF1r, CP2* und CPJ* ebenfalls hohes PötoaSial* üle Ausgänge der üiafcehrimdachaltungsn 82, 84 und liegen daher auf niedrigem Potential. Wenn daher eine dei* datenverarbeitenden Maschinen eine Anweisung ausführt, auf Be-' äätzt au prüfen, ist das Ergebnis dieser Prüfung negativ und dle/ciafcenverarbeitende Maaohifß *lrd daraufhin dsa Unterabsohnitt in dei* oben beschriebenen Weise belegen»
Zuweilen, ist es erwünscht, daß die datenverarbeiteiida fr'iui -1in© Zugang zu einem oder mehrere Auagafcsgai-ölsön einer b&stxa.i: :;-ä Klasse hat.? d«iu diese hält, obwohl die datenvörarbei ve
achin© zu dieaex* Zeit mit einem der anderen Auagab©geJ?äfce Klaase in Verkehr stehen .kannv Ea ist ,jedoch ebenao .ir'A ein Belegen duroh veraohledene datenverarbeitende Μ&ΐχ-'π
' noch weiterar f"d.h. nicht reservierter)Ausgabegerät© vUn Kla33e zu geatatten. Dieae Merkiaule «erden mittels einer Sperrwähleinrichtung geschaffen, die im folgenden beschrieben ist»
Dnter Bezugnahme auf figur 1 sei angenommen, daß die datenverarbeitung Maschine 2 Zugang zu den Auaga"begerät%19 und 20 in dieser Reihenfolge haben muß, sie jedoch nach Abschluß ihrer Arbei ta vorgänge mit des* AusgabegaSt2Q wiadarum Zugang aum Aua^ gabagajät 19 haben soll. Die datenverarbeitende Machine 12 wird
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zunächst die Steuereinrichtung 25 in der oben mit Beaug auf ACrUS 22 beschriebenen «eise belegen. Hiernach Überträgt die datenverarbeitende Maschine 12 die erforderliehen Steuerdigita auf da3 Steuerregister von AG-CTS 23* und wenn alle Digits Übertragen sind, erregt die dem Steuerregister zugeordnete Entschlüsselungeeinrichtung die "Wahl-XJigit"-Leitung 132, die über das Kabel 138 zu einer Sperrwähleinrichtung 140 führt. Außerdem wird nach Art eines "Starf'-Signais. eine "Siehe runge "-Leitung 30 kurazeitig erregt» um Datenübertragungsoperationen mit dem gewählten Ausgabegerät einzuleiten.
■Entsprechend Figur 3» die .Einzelheiten einer Sperrwähleinrichtung 440 zeigt, öffnet eine Erregung von Leitungen 130 und .132, eine Undtorschaltung 142, die einen Teil einem mit 140a g©tri~ chel't angedeuteten liebenkreis bildet, der dazu dient, eine Verbindung awischen AGUS 23 und dem Auegabegerät 19 herzustellen. Die Sperrwähleinriehfcung weist ferner einen Nebenkreia 140b zur Verbindung des Ausgabegerätes 19 mit AGtFS 24, einen Iiobenkreis 140c zur Verbindung von AGUS 23 mit dem Ausgabegerät 20, einen Nebenkreis 14Od aur Verbindung des Äuegabegörät-es 20 mit AGUS 24, einen Nebenkreis, 14Oe zur Verbindung üeß Ausgabegorätes. 21 mit AGUS 23 und einen Heberikreis 14Of aur Verbindung des Ausgabegerätes 21 mit AHUS 24 auf►
Das hohe Potential am Ausgang 143 der Torschaltung H2 gelangt über eine Oderschaltung 144 und eine Leitung 145 zu einer weiteren Undsehaltung 146. Wie sich aus folgendem ergibt, sind die beiden anderen Eingänge 148 und 150 dieser Undtorschaltung zu diesem Zeitpunkt auf niedrigem Potential, so daß die Torechaltung öffnet und ein Signal hohen Potentials an eine Ausgangs» undschaltung 152 überträgt. Die Torschaltung 152 hat einen weiteren Eingang 154, der direkt mit der ankommenden Leitung 132 verbunden i3t, ao daß die endschaltung 152 öffnet und ein Ausgangsjaignal hohen Potentials an eine Übliche (nicht veranschau-* lichte) Schalteranordüung für das Ausgabegerät 19 abgibt. Diese
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Sahalteranordnung verbindet dae Ausgabegerät über ein Kabel 150 (Figur 1) mit AGUS 23, um zwischen diesen Steuereignale und gespeicherte Baten au übertragen, wie diee oben mit Bezug auf AGUS 22 beechrtten ist.
Nachdem dieee Arbeitevorgänge mit dea Auegabegerät 19 abgeschlossen sind, gibt die datenverarbeitende Maschine 12 entsprechend ihrem gespeicherten Programm auaätcliohe Steuerdigite an das Steuerregister von AGUS 23 &b» (Inter der Annahme, dad dieee An« Weisungen einen Zugang bu dem Auegabegerät 20 erfordern, führt die Leitung 132 niedriges Potential, wahrend die "ffafeldigit"-leitung 134- auf hohem Potential liegt. Auf dieee Weiee echlieöt die Undtorschaltung 132 und das Auegebegerät 19 wird von AGUS getrennt, Dieses Ausgabegerät wird jedoch fUr weiteren Gebrauch durch AGUS 23 "gehalten," so daß AGUS 24 weiterhin keinen Zugang hat·
Dieee nHalte«?unktionn ergibt eich aus der ßückführungsleitung 156, die vom Auegang der Umschaltung 146 zum Eingang der 0Verschaltung 144 führt und dassu dient* die letztgenannte Torschaltung zu sperren. Auf diese Weise bleibt eier Ödere ehalt ungsausgang 145 auf hohem Potential« nachdem der Eingang 143 mit äem Schließen der Undεοhaltung 142 niedrigee Potential angenommen hat« Dae hohe Potential des Ausgange 145 wird über eine Umkehr«· stufe 1^8 weitergegeben, um am Eingang einer Undechaltung 160 ein Signal niedrigen Potentiale zu erzeigen. Die Torschaltung 160 bildet einen Teil dee Nebenkreieee 140b (zur Verbindung dee Ausgabegeräte 19 mit AGUS 24) und entspricht in seiner funktion der oben beschriebenen Torschaltung 146« infolgedessen hält dae Eingangssignal niedrigen Potentials von der Umkehrstufe 158 die torschaltung 160 geschlossen und das Auegabegerät 19 kann date· nicht mit AGUS 24 verbunden werden, selbet wenn in diesem Augenblick AGÜS 23 mit diesem Auegabegerät in Verbindung steht ο
In der Zwischenzeit hatte die "äioherunge"-leitung 130 momentan hohee Potential angenommen, um den Beginn von Operationen bei
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dem Ausgabegerät 20 anzuzeigen. Hierdurch wird di« Jlndsehaltung, 162 dee Hebenkreises 140c geöffnet, die in der obes erläuterten feiee äat Ausgabegerät 20 mit A&0S 23 verbindet. Entsprechend kann eine Übertragung von Daten über das Kabel 150 awischen diesem Ausgabegerät und AGUS 23 (und schließlich der datenverarbeitenden Maschine 10) entsprechend den Anweisungen in dem ÄGÜS Stereerre* glster ausgeführt werden» Nach Abschluß dieser übertragung wird eine weitere Reihe von Steuerdigits in das Steuerregister durch -· die clat eny erarbeiten ds Maschine 12 eingegeben» um Operationen mit dem Auegabegerät 19 wieder aufeunehmen.
Die datenv«ra?beitende Maschine IjJ kann während diesen Operationen ^ederselt Zugang zum Ausgabegerät 21 Über AGUS 24 eraalten, da der lebenkreis 140b nicht gesperrt und damit der Nebenkreie 14Of für ein Schließen der Verbindung zu dieses Auegabegerät verfügbar letο Die datenverarbeitende Maschine H hat jedoch keinen Sugang sn den Auegabegeräten 19 oder 20» falle dieee* wie beeahrieben9 gehalten Und oder wenn eie gerade Baten nach AGUS 23 übermitteln.
Aus figur 3 ergibt eich außerdem, daß d ie verschiedenen Heben* kreise t4Oa9 140b usw. gegeneeitig gesperrt sind« So kaanf während A@HS 23 Über den Hebenkreie 140a mit dem Auegabegerät 19 verbunden let, ACJUS 24 keinen Zugang au diesem Ausgabegerät er» halten« War jedoch A00S 24 zunächst über den Hebenkreis 140b iBit des Ausgabegerät 19 verbunden worden „wird der lisbenkreis 140a daran gebindert, dieses Ausgabegerät mit ASlTS 23.zu , verbinden»
Wenn die daten^erarbeitende Maschine 12 ihre Operationen mit einen der belegten Auegahegeräte 19 oder 20 abgeschlossen hat, kann sie dieses Ausgabegerät freigeben, so daß as furane andere datenverarbeitende Maschine bereit steht» Für diesen Zweck erseugt beispielsweise für das Ausgabegerät 19 ACrOS 23 (entsprechend den in Ihn gespeicherten Anweisungen} auf der Leitung 170 ein
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"Trenn"-Signal hoher Spannung» das au einer Umkehrstufe 172 geleitet wird, die einen Teil des Bebenkreises 140a bildet» Der hierdurch auf niedriges Potential kommende Ausgang 148 dieser umkehrstufe schließt die Undsohaltung 146» so daß die Hückftthrungsleitung 156 niedriges Potential führt und die Oderschaltung 144 schließt (da in diesem Zeitpunkt an ihrem anderen Eingang 143 ebenfalle niedriges Potential anliegt). Hierdurch wird die Sperrung des Nebmskreieee 14Oa unterbrochen, der hierauf in seinen normalen, nicht erregten Sustand aurüok- | kehrt und zugleich die Sperrung des Hebenkreises HOb aufhebt, da am Ausgang der Umkehrstufe 158 ein hohes Potential auftritt und die Undschaltung 160 mit sieht. Der liebenkroia 140b iat daher nunmehr bereit, eine Verbindung switches dem Ausgabegerät 19 und AOUS 24 herzustellen, falls letstsrer die erforderlichen Wahl- und Sioheruogseignale an dia Leitungen 174 und 176 gibt. -
Obwohl im vorstehenden ein® bevorzugte Aueftthruagefora der Erfindung im einsalnen beschrieben wurde, bqII fites in keiner Weise einschränkend «ein, sondern nur ä&r Erläuterung aea Erfindungsgegenstandee dienen und es dem %aohmmik ermoglichei!, die erforderliche Anpassung sm die jeweiligen Spei forderniaee ssu treffen. Hierbei versteht es sieh, &a§ reiche Abwandllungen vorgeaoismeii werden MSnnsn, ohne von dsm Grundgedanken dar Erfindung absuwelohen«
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Claims (1)

  1. Patentanspruchs
    t* BateOTerarfoeitende Anlag© mit einer Ifeluraalil datettverarbe!tender Maseisia©a rad eiiasr Hei
    die mit den clatetiarbeiteadem KaseMmem
    ,, von einer beliebige» der achinea CTO812,1.4) abgeleitete selektiere Ferbiiidung' iwsieeliss
    leecalne undeinem sp©saelXor
    erst gensraatea Mittel
    ) aBft?eioc^e i: ^ "'_
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    i* -M-
    3· Anlegt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Saß die Wahl-Mittel (28) eine Mehrzahl von Gerätwfihlnebenkreise aufweisen, von Annen jeder auf die ersten, von einer entsprechenden datenverarbeitenden Maschine abigeleiteten Signale anspricht und eperrachaltmittel (54,56) aufweist, die betätigbar sind, tut dtn Verbindungskanal nach Aufhören des einleitenden erettn Signalee aufrechtzuerhalten.
    4, Anlag« naoh Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet» daß Sperrad t- | tel (48,54»70,72) für ^ede der uerätwählnebenkreise vorgesehen und entsprechend der Betätigung einer der Hebenkreise betätigbar sind, um alle anderen Hebenkreise außer Tätigkeit zu setze
    5# Anlage naoh Ansprüchen 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (54»56) einen Rüokführungakreis (54) für jeden der lehenkreise aufweisen, und daß die zweiten.Signale Ton der angeschlossenen datenverarbeitenden Maschine den betreffenden RUckfUhrungekreis unterbrechen, so daß der betroffene Üebenkreia in seinen Außerbetriebszustand zurückkehren kann.
    6* Anlage nach Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß Be-- " aetetkreiemittel (26) mit den Schaltersteuermitteln (2S.30) gekoppelt und so angeordnet sind, daß während derjenigen Zeit, in der eines der Auegabegeräte mit einer datenverarbeitenden Maschine zueanunenarbeitet, ein Besetztäignal an die datenverarbeitenden Maschine Übermittelt wird«
    7· Anlage nach Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungeverbindungsmittel (32) die Arbeitsweise der Ausgabegeräte bei der Übertragung von Daten zwischen einem gewählten Ausgabegerät und einer datenverarbeitenden.Maechine
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    steuern und daß Mittel vorgesehen sind, die auf eine derartige Arbeitsweise des gewählten Ausgabegerätes ansprechen, um ein weiteres Besetatsign&l während eines BatenübertrsguMgsarbeitsganges au die steuernde daten*· verarbeitende Maschine zu übermitteln, wobei das letst*- genannte Besetztsignal aelbstätig unterbrochen wird, wenn das .Auegabegerät nicht mehr arbeitet, so daß der steuernden datenverarbeitenden Maschine angezeigt wird ^ daß das Auggabegerät für weitere Arbeitsvorgänge bereitsteht.
    8» Anlage nach Ansprüchen 2-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsverbindungsmittel (32) eine SperrwälileiK-richtung (140) aufweisen, die arbeitet, wen« ein Ausgabe gerät mit einer der datenverarbeitenden Maschinen in Verbindung stellt, um mindestens ein weiteres Ausgabe*- gerät für■ nachfolgende. Verbindung mit dc;r einendaten verarbeitenden Maschine zu reserviereil, indem isaer anderen datenverarbeitendsn Maschine währenS dieses-Zeitraumes der Zugang au dem betraffenden Ausgar3,-r^t ge sperrt wird,
    9« Anlage nach Anspruch 8, .dadui-ch gaJcemusaioi-tBet,. θ.aS dir-'Sperrwähleinrichtung. (HO) eine MebrsaVil ύοτ-, rieben kreisen (14Oa-HOf) aufi*eiat¥ dis selekiriv jeJ? -'-r- asdexi Maschinen (10,-1ί:9Η-) nii.'i; ;leär"f· -lor (16-21) Verbiriden katißy wobei die Sperr-wählßsiarichtung betätigter ist,, . waiin dei- fiebeß^reiö in lätiglteiu geeetat-v.'irdt um qIIö anöereii Sä^epareis^.. die fism-Au-sg-abegerät eßteprechend dem betätige«· Ηοο ki'äis zug e ο rein-al. si.Kdf su sparren»
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    Jf
    10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gölceniizeiülmst, cl<\tl die Sper-rwählainrichfcuni* Haltemittel (»441140,156) miv;· ainem Hückführungskreis in ^acleiß Nebenkrßiö aufweint, mc des] Kebenkreia nach Trennung dea entaprecheutläji AusgabagsffAt?!« betätigt au halten, wobei der Ilückiühru'ngakreis durch ireigabemittel unterbrochan wird, so daß der Hsbenkr-ei.a in seinen Außerbetriebs?.u«fcancJ snirückkehren kann»
    11. Anlage nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekenn se lehnet, Ial3 besondere Gruppen einer Mehrzahl von Auegabegeräten vorgesehen sind, wobei jede Gruppe einzelnen Schaliinga bindungamitteln zugeordnet ist, um eins der datenverarneibenden Maschinen mit· einem der Ausgabegerate in einer der Gruppen entsprechend einer Information >1er datenverarbeitenden Maschine zu verbinden.
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