DE1290569B - Mechanisch betaetigbare Taste fuer einen Tastenfeldsender mit einem magnetisch ansprechenden Kontaktsatz, insbesondere fuer Fernschreibgeraete - Google Patents

Mechanisch betaetigbare Taste fuer einen Tastenfeldsender mit einem magnetisch ansprechenden Kontaktsatz, insbesondere fuer Fernschreibgeraete

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DE1290569B
DE1290569B DEW42796A DEW0042796A DE1290569B DE 1290569 B DE1290569 B DE 1290569B DE W42796 A DEW42796 A DE W42796A DE W0042796 A DEW0042796 A DE W0042796A DE 1290569 B DE1290569 B DE 1290569B
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    • H01H36/004Permanent magnet actuating reed switches push-button-operated, e.g. for keyboards
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Eine solche Anordnung ist in der USA.-Patent- io gen aussenden. Die Verwendung von Schutzrohrschrift 2135 377 (1.11.1938) beschrieben. Dort ist ankerkontakten, die durch einen in ihrer Nähe ange-
eine mechanische Sperrung vorgesehen, die die Betätigung einer zweiten Taste während des Zeitabschnittes verhindert, der zur Übertragung derjenigen Signale erforderlich ist, die der gedrückten Taste entsprechen. Außerdem bewirkt die Betätigung einer Taste die Bewegung mechanischer Glieder, die wiederum zur Aussendung der richtigen Signale führen. Solche mechanischen Anordnungen sind verhältnismäßig brachten, sich bewegenden Magneten gesteuert werden, setzt außerdem die Kontaktabnutzung und Wartung herab.
Die Sperrschaltungen oder Schaltungen zur gegenseitigen Sperrung bewirken eine Sperrung oder gegenseitige Sperrung der Tasten bei der Abschaltung der Sperrschaltungen statt bei der Einschaltung einer Schaltung oder eines Elektromagneten. Dadurch wird
langsam, erfordern einen beträchtlichen Tastendruck 20 die Geschwindigkeit, mit der die Tasten gesperrt wer- und sind mechanischer Reibung und Abnutzung den, erhöht, so daß eine höhere Betriebsgeschwindigkeit möglich ist und gleichzeitig eine fehlerhafte Betätigung der Tasten und der Signalübertragungsanord
nung verhindert wird.
Fig. 1 die Aufsicht eines Tastenfeldes nach der Erfindung,
Fig. 2A und 2B die Seitenansicht einer mechani-
unterworfen.
DieUSA.-Patentschrift 1972 985 (11.9.1934) zeigt eine andere Anordnung, bei der jeder Taste eine
Vielzahl von Kontakten zugeordnet und eine Elektro- 25 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der magnet- und Sperrschaltung vorgesehen ist, um die Zeichnungen noch näher beschrieben. Es zeigt
unerwünschte Betätigung mehrerer Tasten zu verhindern. Diese Anordnung arbeitet ähnlich langsam,
ist üblicherweise auf eine Betriebsgeschwindigkeit beschränkt und die Kontakte nutzen sich ab. Die gegen- 30 sehen Taste in der Ruhe- bzw. Arbeitsstellung zusamseitige Sperrung neigt in ähnlicher Weise zu Störun- men mit den Tastenkontakten und der Verrastungsgen, da die zeitliche Steuerung von Grenzwert- und anordnung für die Taste,
anzugsverzögerten Relais abhängt, die die Betriebs- Fig. 3 in schematischer Form einen elektroni-
geschwindigkeit beschränken. sehen Tastenfeldsender sowie die Art und Weise, wie
Die Verwendung automatischer, durch Tasten ge- 35 dieser mit den Tastenkontakten und der Tastenversteuerter Sender nimmt schnell zu, und diese Tasten- rastung zusammenarbeitet.
feldsender müssen häufig mit unterschiedlichen Si- Auf der Oberseite des Tastenfeldes nach F i g. 1
gnalgeschwindigkeiten arbeiten und außerdem unter- ist eine Vielzahl von Tastenköpfen, beispielsweise schiedliche Kodierungen erzeugen, die den jeweils 101, eine Zwischenraum-Leiste 102, eine Baudbetätigten Tasten entsprechen. Die Geschwindigkeit, 40 Taste 103, eine Kode-Taste 104 und eine Wiedermit der die Tasten betätigt werden können, schwankt holungstaste 105. Alle Tasten 101 sind mit einer im
folgenden beschriebenen Anordnung versehen und bewirken die Aussendung jeweils eines herkömmlichen Fernschreib- oder Datenzeichens, das auf ihrer Oberfläche angegeben ist. Die Zwischenraum-Leiste 102 ist ähnlich aufgebaut und veranlaßt die Aussendung des Zwischenraum-Zeichens.
Zur Aussendung mit der geeigneten Kodierung kann die Kodetaste 104 nach oben in die Baudot-
befindet, wenn die Taste nicht betätigt ist, und in 50 Stellung gedreht werden, in der der Sender in noch eine Lage nahe den Kontakten bewegt werden kann, zu beschreibender Weise Baudot-Fernschreibzeichen wenn die Taste zur Betätigung der Kontakte betätigt
wird.
Der erste Magnetkreis verhindert im Normalfall die Betätigung der Tasten, außer wenn eine zweite Magnetflußquelle, beispielsweise eine Spule, die mit dem ersten Magnetkreis verkettet ist, erregt wird. Das Magnetfeld dieser Spule ist dem Magnetfeld des Permanentmagneten entgegengerichtet, wenn die Taste
sich im Ruhezustand befindet, so daß sie dann leicht 60 ASCII-Kode mit 100 Worten je Minute sendet, wie gedrückt werden kann. im folgenden beschrieben. Zur Aussendung des Bau-
also stark, so daß die Sperranordnungen so aufgebaut sein müssen, daß sie mit einer Anzahl unterschiedlicher Geschwindigkeiten arbeiten können. Hierin ist die Aufgabe der Erfindung zu sehen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten mechanisch betätigbaren Taste erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetflußquelle an der Taste angebracht ist, sich in der Nähe des Rastgliedes aussendet. Zur Aussendung von ASCII-Zeichen in noch zu beschreibender Weise wird die Kode-Taste 104 nach rechts in die ASCII-Stellung gedreht.
Der Tastenfeldsender ist so aufgebaut, daß er jeweils mit einer von mehreren Geschwindigkeiten senden kann. Dazu ist die Baud-Taste 103 vorgesehen, die bei einer Drehung nach links in die Stellung für 110 Baud bewirkt, daß der Tastenfeldsender im
Die Kontakte steuern einen elektronischen Sender, der so aufgebaut werden kann, daß er auf Wunsch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeitet und unterschiedliche Kodierungen aussendet. Der Sender wiederum steuert die Erregung der Spulen, die magnetisch mit den ersten oder Haltemagnetkreisen der Tasten verkettet sind, so daß auf diese Weise die Gedot-Kodes mit 60 oder 100 Worten je Minute wird die Taste 103 nach oben in die Stellung 45, 5 oder nach rechts in die Stellung 74, 2 gedreht.
Die Wiederholungstaste 105 wird zur wiederholten Aussendung eines Zeichens benutzt. Dieser Vorgang wird im folgenden noch beschrieben.
Der Tastenkopf 201 in den Fig. 2A und 2B ist
3 4
typisch für die verschiedenen Tastenköpfe, die oben 301, 302 und 303, die mit A, B und Z bezeichnet
in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben worden sind. sind, einem individuellen Zungenkontaktpaar 207 der
Vom Tastenkopf 201 geht die Tastenstange202 aus, Fig. 2A und 2 B. Über den Widerstand308 wird
die durch eine Öffnung in der oberen metallischen positive Batteriespannung an jeden der Kontakte 301
Rastplatte 204 führt. Unterhalb der Platte 204 ist der 5 bis 303 sowie die dazwischenliegenden, nicht gezeig-
Magnet 206 mit der Tastenstange 202 verbunden. Der ten Kontakte angelegt.
Nordpol des Magneten 206 befindet sich an der Ver- Jedem der Kontakte 301 bis 303 ist eine der Spu-
bindungsstelle mit der Tastenstange 202. Der Magnet len 304 bis 306 individuell zugeordnet. Jede der Spu-
206 führt durch eine Öffnung in der unteren metalli- len 304 bis 306 entspricht individuell einer der maschen Rastplatte 205. io magnetischen Verrastungsspulen 212, die oben in
Zwischen dem Tastenkopf 201 und der oberen Verbindung mit den Fig. 2A und 2B beschrieben
Rastplatte 204 ist eine Wendelfeder 203 auf der Ta- worden ist.
stenstange 202 angeordnet. In der Ruhelage gemäß Bei der Betätigung eines der Kontakte wird die Fig. 2A drückt die Wendelfeder 203 den Tastenkopf positive Batteriespannung über den Widerstand 308 201 nach oben, derart, daß der Magnet 206 an der 15 an Eingangswicklungen mit einer einzigen Windung unteren Kante der oberen Rastplatte 204 anliegt. In auf vorbestimmten einer Vielzahl von linearen Madieser Lage befindet sich der Südpol oder die Unter- gnetkernen angelegt, die mit St, IA bis 8 A und kante des Magneten 206 nahe der unteren Rastplatte 15 bis 5 B bezeichnet sind. Die Kerne 3 A bis 4 A 205, wie in Fig. 2A dargestellt. Wenn der Tasten- und 3 B bis AB sind nicht gezeigt. Die gemeinkopf 201 gedrückt wird und in die Lage gemäß 20 same Batteriespannung geht dann weiter zu einem Fig. 2B kommt, wird der Magnet 206 von der obe- gemeinsamen Anschlußpunkt311, der mit der linken ren Rastplatte 204 entfernt und kommt in eine Lage, Belegung des Kondensators 315 und über den Widerin der etwa die Hälfte des Magneten oberhalb der stand 312 mit der Leitung 314 verbunden ist, die, Rastplatte 205 liegt und die andere Hälfte des Ma- wie im folgenden noch beschrieben wird, normalergneten unterhalb dieser Platte. 25 weise auf Erdpotential liegt. Die linke Belegung des
In der unteren metallischen Rastplatte 205 ist der Kondensators 315 liegt also normalerweise auf Erd-
Schutzrohrankerkontakt 208 befestigt, der ein Zun- potential,
genkontaktpaar 207 enthält. Mit den Kontaktzungen Die Ausgangsleitungen jedes der Kontakte 301 bis
207 sind Ausgangsleitungen 209 und 210 verbunden, 303 sind so zwischen den Magnetkernen hindurchdie, wie im folgenden noch beschrieben wird, zu der 30 geführt und um diese gewickelt, daß sie einen ent-Kodierschaltung führen. Der Schutzrohrankerkontakt sprechenden Fernschreibkode erzeugen. Zusätzlich
208 liegt etwa zur Hälfte oberhalb und zur Hälfte führen sie um den Kern ST. Folglich zeigt der Kern unterhalb der unteren metallischen Rastplatte 205 ST das Fließen jedes der Kontakte 301 bis 303 an. und unmittelbar neben dem Magneten206, wenn der Die Kernels bis 8^4 erzeugen den ASCII-Kode, Tastenkopf 201 niedergedrückt ist, wie in Fig. 2B 35 der in bekannter Weise ein Start-Abstandselement, gezeigt. 8 Informations- oder variable Elemente und 2 Stopp-
Zwischen der oberen Rastplatte 204 und der unte- oder Markierelemente umfaßt. Die Magnetkerne IB
ren Rastplatte 205 und an diesen anliegend ist ein bis SB erzeugen den Baudot-Kode, der ein Start-Ab-
Stahl-Abstandsstück 213 angeordnet, um das die Standselement, 5 Informations- oder variable EIe-
Spule212 gewickelt ist, deren Anschlüsse mit den 40 mente und 1 Markier-Stoppelement umfaßt, dessen
Leitungen 214 und 215 verbunden sind. Dauer etwa eineinhalbmal so groß ist wie die der
Wenn der Tastenkopf 201 sich gemäß Fi g. 2 A in anderen Elemente.
der Ruhelage befindet und von der Feder 203 nach Der durch den Kontakt 301, der das Fernschreiboben gedrückt wird, liegt der Magnet 206 an der obe- zeichen »A« erzeugt, geschlossene Stromkreis führt ren Rastplatte 204 an, wie oben beschrieben. Dann 45 über die Leitung 310. Die Leitung 310 ist wiederverläuft der Ruß des Magneten 206 über die obere um mit den Wicklungen auf den Kernen 3 B und 4 B Rastplatte 204, das Abstandsstück 213 und die untere (nicht gezeigt) und auf dem Kern 5 B verbunden, um Rastplatte 205 zurück zum Magneten 206. Der Ma- das Baudot-Zeichen mit den Informationselementen gnet 206 haftet demgemäß an der oberen Rastplatte MMSSS zu erzeugen. Außerdem ist die Leitung 310 204 und verrastet die Taste in ihrer Ruhelage. Falls 50 mit den Wicklungen auf den Kernen 2 A bis 6 A und jedoch ein Strom von den Leitungen 214 und 215 8^4 verbunden, um das ASC II-Zeichen mit den über die Spule 212 fließt, wird ein entgegengesetzt Informationselementen MSSSSSMM zu erzeugen,
gerichtetes Magnetfeld erzeugt, das zu einem Fluß In F i g. 3 werden die bekannten Spiegel-Symbole über die obere Rastplatte 204, den Magneten 206 zur Darstellung der Magnetkerne und deren Wick- und die untere Rastplatte 206 führt. Dieser Magnet- 55 lungen benutzt. Diese Darstellung ist im einzelnen in fluß ist dem Fluß des Magneten 206 entgegengerich- einem Aufsatz »Pulse-Switching Circuits Using Matet, so daß die Taste entsperrt und der Tastenkopf gnetic Cores« von M. Karnaugh in der Zeitschrift 201 nur durch die Feder 203 nach oben gedrückt »Proceedings of the I. R. Ε.«, Bd. 43, Mai 1955, bewird, schrieben. Betrachtet man beispielsweise den Kern
Nimmt man an, daß der Tastenkopf 201 gedrückt 60 SB, so wird der Kern beim Anlegen eines ausreichend
und in die untere Lage gemäß Fig. 2B gebracht großen positiven Stromimpulses über die Leitung310
worden ist, so verläuft der Hauptflußweg des Magne- an die Wicklung in einer Richtung gesättigt, die ent-
ten 206 jetzt über die Kontaktzungen 207. Diese zie- sprechend dem Spiegel-Symbol in der Darstellung
hen dann an, und die Leitung 209 ist mit der Leitung nach F i g. 3 nach unten führt. Das Abschalten des 210 verbunden. Im betätigten Zustand des Tasten- 65 Stromes läßt dann den Kern in seinen ursprünglichen kopfes 201 verbindet der Schutzrohrankerkontakt normalen Zustand zurückkehren. Andererseits treibt
208 also die Leitungen 209 und 210 miteinander. ein ausreichend großer positiver Impuls vom An-
In Fig. 3 entspricht jeder der Arbeitskontakte schluß 311 über die Wicklung des Kerns 5B zur Lei-
tung 310 den Kern in die Sättigung, die nach oben 327 und 333. Diese Dioden isolieren die Ausgangsgerichtet ist. Am Ende des Impulses kehrt der Kern wicklungen von anderen Ausgangswicklungen. Wenn in seinen ursprünglichen neutralen Zustand zurück. also der Tastenkopf 104 in der ASC II-Stellung steht, Dementsprechend schließt die Betätigung des Kon- liegen die Ausgangswicklungen der Magnetkerne IA taktes 301 Stromkreise zu den Wicklungen geeigneter 5 bis 8 A über den Kontakt 321 an Erde, so daß bei Kerne 1B bis 55 entsprechend den Abstandselemen- einer Magnetisierung der Kerne in Richtung nach ten des Baudot-Zeichens »A« und zu den Wicklun- oben ein positiver Impuls an geeignete der Stufen 1 gen geeigneter Kernel^ bis 8A entsprechend den bis 8 des Schieberegisters angelegt und stellt diese Abstandselementen des ASCII-Zeichens »A« sowie Stufen entsprechend dem ASC II-Kode ein. Mit Hilfe zur Wicklung des Kernes ST. Wie im folgenden noch io des Baudot-Tastenkontaktes 320 werden die Ausbeschrieben, wird ein positiver Impuls dem Anschluß gangswicklungen der Kerne IB bis 5 B auf ähnliche 311 zugeführt und läuft über diese Wicklungen zur Weise an Erde gelegt. Die Stufen 1 bis 5 des Schiebe-Leitung 310, so daß die obengenannten Kerne in registers 335 werden also entsprechend dem Baudot-Richtung nach oben magnetisiert werden. Zeichen bei der Betätigung eines Kontaktes 301
Jeder Kern weist eine Sekundär- oder Ausgangs- 15 bis 303 eingestellt.
wicklung mit einer Vielzahl von Windungen auf. Die Das Schieberegister 335 enthält 13 Stufen, die mit
Ausgangswicklung des Kerns ST liegt mit einer Seite Ausgang, ST und 1 bis 11 bezeichnet sind. Jede an Erde und mit der anderen Seite am Kontakt 330 dieser Stufen stellt ein binäres Flip-Flop dar, das der Baudot-Taste sowie am Kontakt 331 der ASCII- durch von außen angelegte Impulse oder Signale ein-Taste. Diese Kontakte sind geschlossen, wenn der ao gestellt oder gelöscht werden kann, die aus vorher-Tastenkopf 104 (Fig. 1) in die Baudot- bzw. die gehenden, höher bezifferten Stufen herausgeschoben ASCII-Stellung gebracht wird. Nimmt man jetzt an, worden sind. Wenn ein binäres Flip-Flop eingestellt daß der Tastenkopf 104 in der Baudot-Stellung steht, ist und die Speicherung eines Abstandszustandes andann ist die Ausgangswicklung des Kerns ST über zeigt, ist sein Lösch- oder Null-Ausgang negativ, den Tastenkontakt 330 und die Diode 332 mit einem 35 Wenn die Stufe jedoch gelöscht ist, ist der Null-Ausals Block 335 dargestellten Schieberegister und im gang positiv. Diese Ausgangsspannungen werden an einzelnen mit dem Einstell-Eingang der Stufe 8 des die nächstfolgende Stufe beim Anlegen eines Schieberegisters 335 verbunden. Wenn der Tasten- Schiebeimpulses an das Register gegeben. Die kopf 104 in der ASCII-Stellung steht, ist die Aus- Schiebeimpulse kommen über die Leitung 352. Wenn gangswicklung des Kerns 57" über den Tastenkontakt 30 also ein Schiebeimpuls an die Leitung 352 gegeben 331 mit dem Einstell-Eingang der Stufe 11 des wird, wird der Einstell- oder Löschzustand der Stufe Schieberegisters 335 verbunden. 11 zur Stufe 10 weitergegeben. Entsprechend wird
Nimmt man an, daß einer der Kontakte 301 bis der Zustand der Stufe 10 über die Stufen 9 bis 1, 303 geschlossen wird, so fließt ein Stromimpuls über dann zur Stufe ST und schließlich zur Stufe Ausgang die Leitung 310 und geeignete Kernwicklungen ein- 35 verschoben. Die Ausgangsspannung der Stufe Ausschließlich des Kerns ST nach Erde am Kondensator gang geht dann zum Verstärker oder Treiber 353, 315. Der Impuls möge ausreichen, um den Kern ST der die Ausgangssignale an die Ausgangsleitung 354 in Richtung nach unten zu sättigen. Entsprechend gibt.
dem Spiegel-Symbol wird dann eine negative Aus- Die Löschausgänge der Stufen 1 bis 11 des
gangsspannung in der Ausgangswicklung des Kerns 40 Schieberegisters 335 sind mit dem UND-Gatter 336 ST induziert, die über den jeweils betätigten Tasten- verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 336 wird kontakt 330 oder 331 weiterfließt. Dieser negative also auf negativem oder Erdpotential gehalten, so-Impuls hat jedoch keinen Einfluß auf den Einstell- lange einer oder mehrere Löschausgänge der Stufen 1 Eingang der Stufe 11 des Schieberegisters 335, da, bis 11 negativ sind. Wenn sich jedoch alle Stufen 1 wie im folgenden erläutert wird, ein positiver Impuls 45 bis 11 im Löschzustand befinden, d. h., wenn übererforderlich ist, um die Stufe in den Einstellzustand all Markiersignale gespeichert sind, sind alle Einzu bringen. Außerdem wird, wenn der Kontakt 330 gangssignale des Gatters 336 positiv, und dessen Ausschließt, dieser negative Impuls durch die Diode 332 gang ist ebenfalls positiv. Folglich legt der Inverter gesperrt. Wenn jedoch ein positiver Impuls zum An- 337 die Leitung 338 an Erde, wenn das Schiebeschluß 311 geht und den Kern ST in Richtung nach 50 register 335 keine Abstandssignale enthält. Umgeoben magnetisiert, wird ein positiver Spannungs- kehrt hält der Inverter 337 die Leitung 338 auf posiimpuls in der Ausgangswicklung induziert, der dann tiver Spannung, wenn ein oder mehrere Abstandsentweder über den Kontakt 330 und die Diode 332 signale im Schieberegister 335 entsprechend dem zum Einstell-Eingang der Stufe 8 oder über den Kon- Einstell-Zustand einer der Stufen 1 bis 11 sind, takt 331 zum Einstell-Eingang der Stufe 11 geht. 55 Die Signalgeschwindigkeit des Senders wird durch Wenn ein Baudot-Zeichen ausgesendet wird, wird einen der Taktgeber 345,346 oder 347 bestimmt. also die Stufe 8 eingestellt, und wenn ein ASCII- Das hängt von der Einstellung des Tastenkopfes 103 Zeichen ausgesendet wird, wird die Stufe 11 einge- (Fig. 1) auf die entsprechende Signalgeschwindigstellt. keit ab, wodurch der Tastenkontakt 348, 349 oder
Alle Ausgangswicklungen der Magnetkerne IA 60 350 geschlossen wird. Dadurch wird der Taktgeber bis SA sind mit Hilfe des Kontaktes321 der ASCII- 345,346 oder 347 mit dem Kippeingang (toggle) des Taste parallel an Erde geschaltet. Die andere Seite Flip-Flops 341 verbunden. Demgemäß wird das Flipder Ausgangswicklungen der Kerne IA bis SA liegt Flop 341 mit der halben Taktfrequenz des angean den Einstell-Eingängen der Stufen 1 bis 8 des schalteten Taktgebers hin- und hergeschaltet, da der Schieberegisters 335. In einigen Fällen, beispiels- 65 Zustand des Flip-Flops bei jedem Eingangszyklus geweise bei den Ausgangswicklungen der Kernels ändert wird.
und 8 A, erfolgt die Verbindung zum Schieberegister Die Einstell-Ausgangsleitung des Flip-Flops 341
mit Hilfe von Dioden, beispielsweise den Dioden ist mit dem Λ-C-Eingang des Gatters 342 verbunden.
7 8
Der andere Eingang des Gatters 342 liegt an der die Spannung an der Diode 316. Dadurch fällt der
Leitung 338. Wenn also, wie oben beschrieben, die Strom unter den Haltestrom ab, und die Diode 316
Leitung 338 positiv ist, wird das Gatter 342 erregt, sperrt.
und der positive Spannungsübergang von der Einstell- Nach einem kurzen Zeitabschnitt, der ausreicht, Ausgangsleitung des Flip-Flops 341 geht zur Leitung 5 um ein gegebenenfalls vorhandenes Prellen des Kon- 352. Auf diese Weise werden die Schiebeimpulse für taktes 301 abklingen zu lassen, hat sich der Kondendas Schieberegister 335 geliefert und die Sende- sator 315 über den Widerstand 317 und den Ruhegeschwindigkeit bestimmt. kontakt 318 der Wiederholungstaste so weit ent-
Im ursprünglichen Frei-Zustand, wenn alle Stufen laden, daß die Diode 316 erneut einschalten kann, des Schieberegisters 335 gelöscht sind, ist der Aus- io Der Stromfluß über die Diode 316 erhöht die Spangang des Gatters 336 positiv, und der Inverter 337 nung am Kondensator 315 schnell, so daß ein posilegt die Leitung 338 an Erde. Dieses Erdpotential tiver Impuls über den Kondensator und dann über geht über die Diode 356 zum Löschausgang der den Anschluß 311 und die Leitung 310 fließt, da der Stufe ST des Schieberegisters, so daß die Stufe ein- Kontakt 301 geschlossen ist. Die Impedanz dieses gestellt wird, da das positive Potential, falls vorhan- 15 Weges ist klein, so daß ein großer Stromimpuls fließt, den, am Löschausgang entfernt wird. Auf diese Weise wodurch die vorher in Abwärtsrichtung magnetiwird ein Abstands-Startsignal in der Stufe ST ge- sierten Kerne jetzt in Aufwärtsrichtung gesättigt speichert. Das Erdpotential auf der Leitung 338 wird werden.
außerdem über die Diode 357 an den Einstell-Aus- Die Sättigung der Kerne 2 A bis 6 A und 8^4 in
gangsanschluß des Flip-Flopausgangs angelegt. Da- 2° Aufwärtsrichtung führt das ASCII-Zeichen in das
durch wird die Stufe Ausgang in den Löschzustand Schieberegister 335 durch Einstellen der Stufen 2
gebracht und speichert ein Markiersignal. Dieses bis 6 und 8 ein, da der ASCII-Tastenkontakt 321
Markiersignal wird an den Treiber 353 und dann an geschlossen ist. Außerdem wird durch das Magneti-
die Ausgangsleitung 354 gelegt und hält den Ausgang sieren des Kernes ST in Aufwärtsrichtung die Stufe 11
im freien Markierzustand. 35 des Schieberegisters 335 unter Anlegen eines posi-
Das Erdpotential auf der Leitung 338 geht außer- tiven Impulses über den Kontakt 331 eingestellt,
dem über die Leitung 339 zum Inverter 343. Der Wenn eine oder mehrere Schieberegisterstufen ein-
Inverter 343 gibt dann einen Strom über die Spulen schließlich der Stufe 11 eingestellt sind oder sich im
303 bis 306. Die Spulen erzeugen einen Magnetfluß, Abstandszustand befinden, geht der Ausgang des
der dem vom Magneten 306 jeder Taste erzeugten 30 Gatters 336 auf Erdpotential, und der Inverter 337
Fluß entgegengerichtet ist. Im Freizustand sind also, bringt die Leitung 338 auf positives Potential. Dieses
wie oben beschrieben, die Tasten entsperrt. Potential wird an den Inverter 343 angelegt. Dann
Im ursprünglichen Freizustand wird Erdpotential fällt die Ausgangsspannung des Inverters 343 auf über den Ruhekontakt 318 der Wiederholungstaste Erdpotential ab, und es fließt kein Strom mehr durch an den Widerstand 317 angelegt, der mit der rechten 35 die Spulen 304 bis 306. Dadurch wird, wie oben Belegung des Kondensators 315 verbunden ist. Da beschrieben, der Magnetfluß abgeschaltet, der die negative Seite der Vierschichtdiode 316 mit dem dem Fluß der Magneten 206 entgegengesetzt ge-Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 315 richtet ist, die mit jeder Taste verbunden sind. Die und dem Widerstand 317 und ihre positive Seite mit nicht gedrückten Tasten werden folglich in der Ruheeiner positiven Spannungsquelle verbunden ist, 40 lage verrastet.
schaltet die Diode ein und hält den Verbindungs- Da die Baud-Taste 103 in der Stellung 110 und
punkt zwischen dem Widerstand 317 und dem Kon- der Kontakt 348 geschlossen ist, ist der Ausgang des
densator 315 auf positivem Potential. Taktgebers 345 mit dem Kippeingang des Flip-Flops
Nimmt man nun an, daß ASC !!-Zeichen gesendet 341 verbunden. Der Taktgeber 345 bringt dann ab-
werden sollen, so wird die Kodetaste 104 (F i g. 1) in 45 wechselnd das Flip-Flop 341 in den Einstell- und
die ASC II-Stellung gebracht, wodurch die Kontakte Löschzustand. Wenn das Flip-Flop 341 in den Ein-
321 und 331 geschlossen werden. Um außerdem mit stellzustand geht, wird der positive Spannungsüber-
der richtigen Geschwindigkeit zu senden, wird die gang auf der Einstell-Ausgangsleitung an das Gatter
Baud-Taste 103 in die Stellung 110 gebracht, wo- 342 angelegt. Falls der Inverter 337, wie oben be-
durch der Kontakt 348 schließt. 50 schrieben, die Leitung 338 auf positiver Spannung
Wenn angenommen wird, daß das ASCII-Zeichen hält, wird das Gatter 342 erregt, und jeder vom Flip-
»A« gesendet werden soll und die entsprechende Flop 341 angelegte positive Spannungsübergang
»A«-Taste gedrückt wird, so schließt der Kontakt wird zur Leitung 352 und dann als Schiebeimpuls
301, und positive Batteriespannung wird auf die Lei- zum Schieberegister 335 gegeben. Es werden also
rung 310 gegeben, wie oben erläutert. Die Leitung 55 Schiebeimpulse mit der halben Frequenz des Takt-
310 führt über die Kerne 2 A bis 6 A und SA und gebers 345 erzeugt.
dann zum Anschluß 311. Da der Anschluß 311 über Beim Anlegen des ersten Schiebeimpulses an das den Widerstand 312 mit der Leitung 314 und diese Schieberegister 335 wird der Zustand jeder Stufe zur mit der Leitung 338 verbunden ist, liegt die Leitung nächsten vorgeordneten Stufe verschoben. Das Ver- 314 bei freier Schaltung auf Erdpotential, und folg- 60 schieben des Abstandszustands in der Stufe ST zur lieh liegt auch der Anschluß 311 an Erde. Beim An- Stufe Ausgang beseitigt also den freien Markierzulegen der positiven Batteriespannung an die Leitung stand auf der Leitung 354, und der Treiber 353 gibt 310 wird dann das Potential am Anschluß 311 er- jetzt das Abstands- oder Startelement auf die Leihöht, und der über die Leitung 310 fließende Strom tung. Gleichzeitig wird das Abstands-Bit in der Stufe magnetisiert die gewählten Kerne in Aufwärtsrich- 65 11 zur Stufe 10 verschoben, das erste Informationstung, wie oben erläutert. Außerdem wird der positiv Bit wird zur Stufe ST verschoben und die übrigen gerichtete Spannungsübergang am Anschluß 311 sieben Informations-Bits um eine Stufe fort- über den Kondensator 315 übertragen und erhöht geschaltet.
909511/1347
9 10
Wenn der nächste Schiebeimpuls an das Schiebe- 349 oder 350 schließen. Es steuert dann der Taktregister 335 angelegt wird, geht das erste Informa- geber 346 oder 347 die Sendegeschwindigkeit, da der tions-Bit von der Stufe ST zur Stufe Ausgang, so daß entsprechende Taktgeberausgang mit dem Flip-Flop das Abstands-Startelement von der Ausgangsleitung 341 verbunden ist.
354 entfernt und durch das erste Informations- 5 Wenn die Bedienungsperson die gewünschte Taste, element ersetzt wird. Gleichzeitig werden alle Infor- beispielsweise die Taste ».4«, drückt, werden die mations-Bits um eine Stufe weitergeschaltet, und das entsprechenden Kerne in Aufwärtsrichtung gesättigt, ursprünglich in der Stufe 11 befindliche Abstands- wie oben beschrieben. Da der Kontakt 320 der Bit tritt jetzt in die Stufe 9 ein. Baudot-Taste Erdpotential an die Kerne IB bis 55
Bei den nächsten sieben Schiebeimpulsen werden io anlegt, werden die Baudot-Kodezeichenelemente in die nächsten sieben Informations-Bits nacheinander die Stufen 1 bis 5 des Schieberegisters 335 eingegein die Stufe Ausgang geschoben, und das Ursprung- ben. Außerdem führt der Kern ST ein Abstands-Bit lieh in der Stufe 11 befindliche Abstands-Bit rückt in die Stufe 8 mit Hilfe des Tastenkontaktes 330 über die Stufen 3 bis 8 vor und tritt in die Stufe 2 oder der Diode 332 ein.
ein. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Informations-Bits 15 Wenn eine oder mehrere Schieberegisterstufen einan die Ausgangsleitung 354 angelegt worden. schließlich der Stufe 8 eingestellt oder im Abstands-
Beim nächsten, dem zehnten Schiebeimpuls wird zustand sind, geht der Ausgang des Gatters 336 auf der ursprünglich in der Stufe 9 gespeicherte Markier- Erdpotential, und der Inverter 337 bringt die Leitung zustand zur Stufe Ausgang geschoben. Dadurch 338 auf positives Potential. Dadurch hört der Strom kehrt die Ausgangsleitung 354 in den Markierzustand 2° über die Spulen 304 bis 306 auf, das Erdpotential zurück und simuliert das erste Markier-Stoppelement. wird von der Leitung 314 getrennt, und es wird eine Das ursprünglich in der Stufe 11 befindliche Ab- Erregungsspannung an das Gatter 342 gegeben, wie stands-Bit wird jetzt zur Stufe 1 im Schieberegister oben erläutert.
335 verschoben. Beim Anlegen des nächsten Schiebe- Bei erregtem Gatter 342 schiebt der erste, dem
impulses wird das Abstands-Bit zur Stufe ST geführt, 25 Schieberegister 335 über die Leitung 352 zugeführte und die Stufe Ausgang nimmt den ursprünglich in der Schiebeimpuls das Startelement in der Stufe ST zur Stufe 10 gespeicherten Markierzustand an, wodurch Stufe Ausgang, schiebt das Abstands-Bit in der das zweite Stoppelement an die Ausgangsleitung 354 Stufe 8 zur Stufe 7 und rückt die im Schieberegister angelegt wird. 335 gespeicherten Informations-Bits um eine Stufe
Da das ursprünglich in die Stufe 11 eingegebene 30 auf die gleiche Weise vor, wie oben für das Abstands-Bit zur Stufe ST verschoben worden ist, ASCII-Kodezeichen beschrieben. Folglich geht die befinden sich die Stufen 1 bis 11 jetzt im Markier- Ausgangsleitung 354 in den Abstands-Startzustand. oder Löschzustand. Folglich wird der Ausgang des Der zweite bis sechste Schiebeimpuls rückt jedes
Gatters 336 auf die ursprüngliche positive Span- Informationselement zur Stufe Ausgang vor, so daß nung zurückgebracht, und der Inverter 337 legt die 35 diese Elemente nacheinander an die Ausgangsleitung Leitung 338 an Erde. Dadurch werden auch die 354 angelegt werden. Außerdem wird das ursprüng-Leitungen 314 und 339 wieder mit Erde verbunden. lieh in die Stufe 8 eingegebene Abstands-Bit zur Bei geerdeter Leitung 339 gibt der Inverter 343 Stufe 2 geschoben. Wenn der siebte Schiebeimpuls wieder einen Strom an die Spulen 304 bis 306, so an das Schieberegister 335 angelegt wird, geht die daß die Tasten entsperrt sind. Außerdem wird bei 40 Stufe Ausgang zurück in den Markierzustand und geerdeter Leitung 338 das Gatter 342 abgeschaltet, legt das Markier-Stoppelement an die Leitung 354. wodurch das Anlegen von Schiebeimpulsen an das Daneben wird das ursprünglich in die Stufe 8 einSchieberegister 335 aufhört. Das Erdpotential auf gegebene Abstands-Bit jetzt zur Stufe 1 verschoben, der Leitung 338 stellt daneben sicher, daß die Stufe Beim Anlegen des achten Schiebeimpulses an das Ausgang des Schieberegisters 335 in den Löschzu- 45 Schieberegister 335 wird das Abstands-Bit zur stand und die Stufe ST in den Einstellzustand ge- Stufe ST gegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Leibracht wird, wie oben beschrieben. Die Schaltung ist tung 354 für die Dauer eines vollständigen Stoppalso jetzt für die Aufnahme des nächsten Zeichens elementes im Markierzustand gewesen. Gleichzeitig vorbereitet. Man beachte, daß das nächste Zeichen sind, da die Stufen 1 bis 11 sich jetzt im Löschzunicht ausgesendet wird, bevor nicht das Flip-Flop 341 5° stand befinden, deren Null-Ausgänge alle positiv und wieder eingestellt ist und damit sicherstellt, daß zwei bringen den Ausgang des Gatters 336 auf positive volle Stoppelemente an die Ausgangsleitung 354 ge- Spannung. Dadurch wird die Leitung 338 wieder an geben werden, bevor der erste Schiebeimpuls das Erde gelegt, so daß die Schaltung zur Aufnahme des Schieberegister 335 in die Lage versetzt, das Start- nächsten Zeichens vorbereitet ist, wie oben beelement des nächsten Zeichens zur Ausgangsleitung 55 schrieben.
354 zu geben. Man beachte ferner, daß, da die Tasten Der positive Spannungsübergang am Ausgang des
gesperrt sind, bis das Zeichen ausgesendet ist, die Gatters 336 wird außerdem über den Kontakt 340 Bedienungsperson den Zeitpunkt feststellen kann, zu zum Löscheingang des Flip-Flops 341 übertragen, das dem die Aussendung des Zeichens beendet ist. Da- dann in den Löschzustand zurückgestellt wird. Der durch kann die Bedienungsperson ihre Schreib- 60 nächste Zyklus des Taktgebers bringt das Flip-Flop geschwindigkeit an die Sendegeschwindigkeit an- 341 wieder in den Einstellzustand. Da dieser nächste passen. Zyklus ein halbes Element später auftritt, liefert das
Wenn Baudot-Zeichen gesendet werden sollen, Flip-Flop 341 bei seiner erneuten Einstellung einen wird die Kode-Taste 104 in die Baudot-Stellung ge- Schiebeimpuls zum Gatter 342, ein halbes Elementbracht, wodurch die Kontakte 320, 330 und 340 65 Intervall nach dem achten Schiebeimpuls des vorherschließen. Um außerdem mit der richtigen Geschwin- gehenden Zeichens. Folglich tritt unter der Andigkeit zu senden, wird die Baud-Taste 103 in die nähme, daß ein neues Zeichen in das Schieberegister Stellung 100 oder 60 gedreht, wodurch die Kontakte 335 gegeben und das Gatter 342 erneut erregt wird,
Jl
der das Startelement darstellende Schiebeimpuls ein halbes Element nach dem achten Schiebeimpuls des vorhergehenden Zeichens auf, wodurch ein Stoppsignal mit der Dauer von einem und einem halben Element geliefert wird.
Wie oben beschrieben, wird die Schaltung in ihren Anfangszustand zurückgebracht und auf die Aufnahme des nächsten Zeichens während des letzten Teils des Stoppelementes vorbereitet. Für den Fall jedoch, daß die Bedienungsperson die Sperrung einer Taste überwindet und diese vor der Rückstellung der Schaltung niederdrückt, ist die Schaltung so aufgebaut, daß die Eingabe des Zeichens in das Schieberegister 335 verhindert wird.
Nimmt man jetzt an, daß die Bedienungsperson während der Zeichenaussendung eine niedergedrückte Taste 101 freigibt und damit einen der Kontakte 301 bis 303 öffnet, so wird dadurch die über diese Kontakte an den Anschluß 311 angelegte positive Batteriespannung abgeschaltet. Da das Gitter 336 während der Zeichenaussendung Erdpotential zum Inverter 337 gibt, der wiederum positives Potential an die Leitung 314 anlegt, fließt während der Zeichenaussendung kein Strom über den Anschluß 311. Folglich findet beim Öffnen eines der Kontakte 301 bis 303 keine Stromänderung statt, da das Öffnen dieser Kontakte einen Stromkreis über die Kerne abschaltet, der keinen Strom führt.
Beim Schließen eines neuen Kontaktes 301 bis 303 wird wiederum positive Batteriespannung über den Widerstand 308 und den geschlossenen Kontakt geliefert. Da eine positive Ladung durch die Leitung 314 im Kondensator 315 aufrechterhalten worden ist, bleibt der Zustand, in dem kein Strom über die Leitungen der Kerbe fließt, bestehen. Außerdem verhindert das Schließen des Kontaktes und das Aufrechterhalten dieses Stromzustandes das Anlegen eines Impulses über den Kondensator 315 an die Diode 316. Der leitende Zustand der Diode 316 bleibt also erhalten, und die Treiberschaltung kann keinen Impuls über den Kondensator 315 und die Kernwicklung zurückgeben.
Wenn die Aussendung des Zeichens beendet ist, kehrt der Ausgang des Gatters 336 auf positive Spannung zurück, so daß der Inverter 347 die Leitung 314 wieder an Erde legt. Die Ladung des Kondensators 315 wird jedoch nicht geändert, da der geschlossene Kontakt 301 bis 303 die Ladung positiv hält. Folglich ist das Anlegen eines Impulses über den Kondensator 305 und das Erregen der Diode 316 in der Magnetkern-Treiberschaltung verhindert. Es fließt jedoch jetzt ein Strom über den betätigten Kontakt 301 bis 303, den Anschluß 311 und den Widerstand 312 zur Leitung 314. Dieser Strom wird jedoch durch den Widerstand 312 stark geschwächt, um die Sättigung der Kerne zu verhindern. Wenn dann der betätigte Kontakt 301 bis 303 bei der Freigabe der Taste durch die Bedienungsperson geöffnet wird, kehren die Kerne in den neutralen Zustand zurück. Da aber der Strom nur klein war, reichen die induzierten Ausgangsimpulse der Kerne nicht aus, um ein Zeichen in das Schieberegister einzugeben. Die Eingabe und nachfolgende Aussendung des Zeichens ist also ausgeschlossen, und die Bedienungsperson muß die Taste erneut drücken, um das Zeichen auszusenden.
Während des Betriebs des Tastensenders kann die Bedienungsperson eine Zeichentaste langer gedrückt halten, als die Aussendung des Zeichens dauert. In diesem Fall, also bei noch gedruckter Taste, hört die Zeichenaussendung auf, und die Leitung 314 wird wieder an Erde gelegt. Die Schaltung ist jedoch so aufgebaut, daß eine wiederholte Aussendung des Zeichens ausgeschlossen ist.
Wenn die Leitung 314 erneut an Erde gelegt wird, wie oben angegeben, und der betätigte der Kontakte 301 bis 303 geschlossen bleibt, wird die positive
ίο Ladung auf dem Kondensator 315 durch den geschlossenen Kontakt auf die gleiche Weise beibehalten, wie oben mit Bezug auf die Verhinderung der Aussendung eines neuen Zeichens beschrieben, wenn die Bedienungsperson eine Taste vorzeitig drückt. Auf entsprechende Weise wird außerdem der Strom über die Kerne durch den Widerstand 312 begrenzt, um eine Sättigung der Kerne zu verhindern. Wenn also die Bedienungsperson nachfolgend die Taste freigibt und der Kontakt öffnet, reicht der Ausgangsimpuls nicht aus, um das Zeichen in das Schieberegister 335 einzugeben.
Falls das Zeichen wiederholt gesendet werden soll, wird die Wiederholungstaste 105 gedrückt, so daß der Kontakt 318 betätigt wird. Dadurch wird der
«5 Widerstand 317 von Erde getrennt und die Leitung 314 über den Arbeitskontakt des Kontaktes 318 der Wiederholungstaste mit dem Widerstand 317 verbunden. Demgemäß wird während der Übertragung des Zeichens bei positiv gehaltener Leitung 314 dieses positive Potential über den Widerstand 317 zur Diode 316 geführt, die dann sperrt. Wenn die Aussendung des Zeichens beendet ist, wird die Leitung 314 wieder an Erde gelegt, wodurch die Diode 316 wieder leitend werden kann. Wenn der betätigte Kontakt der Kontakte 301 bis 303 geschlossen bleibt, geht jetzt ein positiver Impuls über den Kondensator 315 und die Kernwicklungen. Dadurch werden, wie oben beschrieben, die Kerne in Aufwärtsrichtung gesättigt und folglich das Zeichen wieder in das Schieberegister 335 eingesetzt.
Bei wieder in das Schieberegister 335 eingegebenem Zeichen wird die Zeichenaussendung wiederholt, positives Potential wieder an die Leitung 314 angelegt und der leitende Zustand der Diode 316 erneut unterbrochen. Dann wiederholt sich der Zyklus, das Zeichen wird wieder in das Schieberegister 335 eingegeben und die Aussendung folglich wiederholt. Die wiederholte Aussendung dauert an, bis die Taste 101 oder die Wiederholungstaste 105 freigegeben wird und die Schaltung in den Ruhezustand zurückkehrt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mechanisch betätigbare Taste für einen Tastfeldsender mit einem magnetisch ansprechenden Kontaktsatz, einem magnetischen Rastglied und einer Magnetflußquelle, insbesondere für Fernschreibgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußquelle (206) an der Taste (201, 202) angebracht ist, sich in der Nähe des Rastgliedes (204, 205) befindet, wenn die Taste nicht betätigt ist, und in eine Lage nahe den Kontakten (207) bewegt werden kann, wenn die Taste zur Betätigung der Kontakte betätigt wird.
2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das magnetische Rastglied (204,
205) eine zweite Magnetflußquelle (212,213) angelegt ist.
3. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Rastglied (204, 205) die Taste normalerweise verrastet, wenn sie sich in der nicht betätigten Lage nahe dem Rastglied befindet.
4. Taste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Magnetflußquelle (212, 213) an das magnetische Rastglied (204,205) angelegt ist, die der ersten Magnetflußquelle (206)
entgegengesetzt gerichtet ist und die Taste entsperrt.
5. Taste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Magnetflußquelle durch einen in einem Stromkreis (212) fließenden Strom gebildet wird, der mit dem magnetischen Rastglied (204, 205) verkettet ist.
6. Taste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfluß in dem mit dem magnetischen Rastglied verketteten Stromkreis durch einen elektronischen Signalsender gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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