DE1225569B - Verfahren und Vorrichtung zum Wasserenthaerten fuer Wasch- und Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wasserenthaerten fuer Wasch- und Geschirrspuelmaschinen

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DE1225569B DED36143A DED0036143A DE1225569B DE 1225569 B DE1225569 B DE 1225569B DE D36143 A DED36143 A DE D36143A DE D0036143 A DED0036143 A DE D0036143A DE 1225569 B DE1225569 B DE 1225569B
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wasserenthärten für Wasch- und Geschirrspülmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Wasserenthärtungsvorrichtung, die mit einer automatischen Haushalts- Geschirrspülmaschine oder -Waschmaschine kombinierbar ist. Die Enthärtung des Wassers erfolgt nach dem bekannten Ionenaustauschverfahren mit einem handelsüblichen Ionenaustauscher.
  • Bekanntlich bringt die Enthärtung des Wassers, also die Verwendung von weichem Wasser bei Wasch-und Geschirrspülmaschinen, beachtliche Vorteile, wie z. B. besseren Wascheffekt bei Wäsche und Geschirr, Wasch- bzw. Spülmittelersparnis und keine Kalksteinbildung.
  • Vorrichtungen zur Wasserenthärtung nach dem Ionenaustauschverfahren sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen Filterbehälter, in dem sich die lonenaustauschermasse befindet, aus mehreren Regelorganen (Ventilen) und aus einer Anordnung zum Einfüllen der Regeneriermittel.
  • Das Verfahren in diesen bekannten Vorrichtungen besteht aus folgenden Stufen: a) Enthärten, b) Rückspülen, c) Regenerieren, d) Auswaschen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen zur Wasserenthärtung mit der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise werden mehr oder weniger nur großtechnisch oder laboratoriumsmäßig eingesetzt. Ihre Verwendung bei automatischen Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen wäre rein technisch wohl möglich, jedoch mit einer Reihe von sehr entscheidenden Nichteilen verbunden. So scheitert der Einsatz dieser Vorrichtungen in der Regel aus Mangel an Platz.
  • Soweit sie trotzdem für diesen Zweck Verwendung finden, bilden sie sowohl in ihrer Konstruktion als auch in der Funktion ein gesondertes Gerät für sich und sind unabhängig und getrennt von der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine in deren Zuleitung eingebaut.
  • Die wesentlichen Nachteile der bekannten Vorrichtungen zur Wasserenthärtung im Hinblick auf den speziellen Einsatz bei automatischen Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen bestehen darin, daß sie 1. einen besonderen und oft sehr erheblichen Platz beanspruchen, der meist, zumal in einer Neubauküche, fehlt, 2. in ihrer Form und Bauart in einer Haushaltsküche meist störend wirken und nicht in das Anbauprogramm einer modernen Küche passen, in welches beispielsweise die Geschirrspülmaschine eingeordnet ist, 3. hinsichtlich ihrer Wartung erhebliche Anforderungen an das Bedienungspersonal stellen, also im allgemeinen die Hausfrau mit der Betätigung mehrerer Ventile und anderer Bedienungsaufgaben belasten, 4. bedingt durch ihren konstruktiven Aufbau mit den erforderlichen Ventilen und wegen der für den Wasserleitungsdruck notwendigen druckbeständigen Ausführung relativ sehr teuer sind und 5. sich nicht sinnvoll zum serienmäßigen Anbau an Haushalts-Geschirrspülmaschinen oder -Waschmaschinen zu einer Kombinationseinheit eignen. mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden diese Mängel und Nachteile beseitigt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beansprucht in Kombination mit der automatischen Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine keinen zusätzlichen Platz in der Küche. Der Filterbehälter ist so gestaltet, daß das Gerät flach an der Rückwand der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine befestigt werden kann, wobei für die Unterbringung des Wasserenthärtungsgerätes nur der Raum ausgenutzt wird, der ohnehin als sogenannter freier Wandabstand für die Elektro- und Wasseranschlüsse bei der Aufstellung der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine vorhanden ist.
  • Dadurch, daß die Vorrichtung zwischen Küchenwand und Rückwand der Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine untergebracht ist, kann sie in der Küche nicht stören oder sonst unpassend zu den übrigen Kücheneinrichtungen wirken, denn sie ist ja nicht sichtbar.
  • Die Bedienung der Vorrichtung, worunter in erster Linie das Regenerieren des Austauschers zu verstehen ist, ist weitgehend vereinfacht. Wie im folgenden Beispiel noch näher erläutert wird, entfällt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Betätigen mehrerer Ventile. Durch Ausnutzen des Saugheberprinzips und der Automatik der Geschirrspülmaschine bzw.
  • Waschmaschine zum Einfüllen der Regenerierlösung ist die Bedienung spielend leicht. Außerdem wird die Automatik der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine vorteilhaft für das Auswaschen des Iohenaustauschers mit ausgenutzt, was natürlich eine weitere wesentliche Erleichterung der Bedienung ist.
  • Durch den Anschluß der Vorrichtung an die automatische Ges chirrspülmaschine bzw. Waschmaschine, und zwar durch Zwischenschalten erst nach dem Magnetventil, entfallen alle sonst notwendigen Absperr- und Umschaltventile. Die Vorrichtung braucht nicht druckbeständig zu sein.
  • Der konstruktive Aufbau der neuen Vorrichtung ermöglicht es, diese an Geschirrspülmaschinen bzw.
  • Waschmaschinen sinnvoll zu einer Kombinationseinheit serienmäßig anzubauen, wobei keinerlei zusätzliche Montagearbeit bei der Aufstellung der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine am Verwendungsplatz erforderlich wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Wasserenthärten für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, wobei der Austauscherbehälter im drucklosen Bereich der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, welcher den Austauscher enthält, flach ausgebildet und mit Hilfe der Automatik der Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine nach dem Saugheberprinzip regenerierbar und auswaschbar ist.
  • -Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in die Wasserführung der Geschirrspülmaschne bzw.
  • Waschmaschine anschlußmäßig erst nach dem Magnetventil zwischengeschaltet. Der Weg des Wassers geht also von der Druckleitung zunächst durch den Anschluß-Druckschlauch in die Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine zum Magnetventil, über das der Wasserzulauf von der automatischen Steuerung geregelt wird, und erst nach diesem Magnetventil ist das wasserführende System drucklos bzw. herrscht nur kurzzeitig Fließdruck. Die Wasserenthärtungsvorrichtung ist also in den drucklosen Bereich der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine eingeschaltet.
  • Während die bekannten Wasserenthärtungsvorrichtungen einen zylindrischen Filterbehälter besitzen, hat der Filterbehälter der neuen Vorrichtung einen schmalen, rechteckigen oder ellipsenförmigen Querschnitt, so daß er sich flach an der Rückwand der Geschirrspülmaschne bzw. Waschmaschine unterbringen läßt.
  • Der Arbeitsgang ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dahingehend vereinfacht, daß nur eine einzige Flußrichtung durch den Ionenaustauscher, nämlich von unten nach oben, vorgesehen ist. Sowohl der Enthärtungs- als auch der Regenerierungsvorgang erfolgt also im Aufwärtsstrom, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen. Dadurch entfallen Regelorgane (Ventile) für eine Umschaltung der Flußrichtung, ebenso erübrigt sich der gesonderte Vorgang des Rückspülens, da ja das Wasser stets von unten nach oben geleitet wird, bleibt der Ionenaustauscher immer aufgelockert.
  • Für die Bedienung beim Regenerieren des Ionenaustauschers wird die Automatik der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine mit ausgenutzt. Das Regeneriermittel wird als Kochsalzlösung aus einem Gefäß durch einen zur Wasserenthärtungsvorrichtung gehörenden Einfüllschlauch nach dem Saugheberprinzip in den Filterbehälter eingefüllt. Die Regenerierflüssigkeit sowie auch das Auswaschwasser werden nicht durch eine gesonderte Ablaufleitung, son- dern in die Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine auf dem gleichen Wege wie sonst das Weichwasser beim Arbeitsvorgang geleitet und von hier durch die sogenannte Laugenpumpe zum Abwasseranschluß befördert. Dies alles geschieht programmgemäß nach dem Einschalten der Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine, die in diesem Fall das Programm ohne Geschirr bzw. Wäsche abwickelt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen beschrieben werden.
  • A b b. 1 zeigt die schematische Anordnung der Wasserenthärtungsvorrichtung an einer Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine in betriebsbereitem Zustand, und Ab b. 2 zeigt die schematische Anordnung der Enthärtungsvorrichtung im Zustand des Regenerierens beim Einfüllen der Kochsalzlösung.
  • Ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Filterbehälter 1 ist als sehr flacher Quader oder eine flache Ellipse ausgebildet. In diesem Filterbehälter 1 befindet sich die lonenaustauschmasse, über welcher ein kleiner freier Ausdehnungsraum verbleibt. Durch den Filterbehälter 1 verläuft unten ein Siebrohr 2 und oben ein gleiches Siebrohr 3, wobei die Enden dieser Siebrohre 2 und 3 aus dem Filterbehälter 1 herausragen. Die Siebrohre 2 und 3 haben innerhalb des Filterbehälters feine Sieblöcher oder Schlitze, die das Wasser, aber nicht die Ionenaustauschmasse durchlassen. Ein Ende des Siebrohres 2 ist für den Anschluß des Zulaufschlauches 9 (Abb. 1) vorgesehen, während an dem anderen Ende der Einfüllschlauch 4 zum Einfüllen der Regenerierlösung angebracht ist.
  • Am Ende des Einfüllschlauches 4 befindet sich ein Absperrküken 5. Das eine Ende des Siebrohres3 ist geschlossen, während das andere Ende für den Anschluß des Ablaufschlauches 10 (A b b. 1) vorgesehen ist.
  • Wie aus A b b. 1 ersichtlich ist, befindet sich die Ionenaustauschvorrichtung im drucklosen Bereich der Maschine. Der Anschluß-Druckschlauch 7 der GeschirrspülmaschineM ist an die Zapfstelle 6 der Druckleitung angeschlossen. Von hier führt der Anschluß-Druckschlauch 7 zum Magnetventil 8 in die Geschirrspülmaschine M. Nach dem Magnetventil 8 stellt der Zulaufschlauch 9 die Verbindung zum Wasserenthärtungsgerät her. Vom Wasserenthärtungsgerät führt der Ablaufschlauch 10 in die Geschirrspülmaschine M zurück. Der Einfüllschlauch 4 mit dem geschlossenen Absperrküken 5 hängt hinter der Geschirrspülmaschine.
  • Im Betriebszustand der Geschirrspülmaschine geht das Wasser bei geöffnetem Magnetventil 8 folgenden Weg: Von der Zapfstelle 6 kommend, fließt das Wasser über den Anschluß-Druckschlauch 7 durch das Magnetventil 8 zum Zulaufschlauch 9. Von hier gelangt das Wasser durch das Siebrohr 2 in den Filterbehälter 1. Im Filterbehälter 1 steigt das Wasser nach oben, durchströmt dabei die Ionenaustauschmasse und wird enthärtet. Das enthärtete Wasser kommt über das Siebrohr3 in den AblaufschlauchlO und fließt von hier als Weichwasser in die Geschirrspülmaschine M, wo es zum Geschirrspülen verwendet und dann automatisch zum Abwasseranschluß gepumpt wird.
  • Die Regenerierung des Wasserenthärtungsgerätes wird folgendermaßen durchgeführt: Das zur Regenerierung erforderliche Kochsalz wird in einem Auflösegefäß, z. B. einem Eimer 11 (Ab b. 2), aufgelöst.
  • Dieses Auflösegefäß mit der Kochsalzlösung stellt man auf die Geschirrspülmaschine M. Nun wird der Einfüllschlauch 4 hinter der Geschirrspülmaschine M hochgezogen, das Absperrküken 5 geöffnet und auf den Boden in das Auflösegefäß 11 gelegt (A b b. 2).
  • Jetzt wird über den Schalter die Geschirrspülmaschine eingeschaltet und nach einigen Sekunden gleich wieder ausgeschaltet. Während der kurzen Einschaltdauer ist das mit der Wasserleitung verbundene Magnetventil 8 geöffnet, wodurch etwas Wasser vom Magnetventil 8 kommend durch den Einfüllschlauch 4 zum Auflösegefäß 11 fließt. Beim Ausschalten hat sich das Magnetventil 8 wieder geschlossen, während der Einfüllschlauch 4 mit Wasser gefüllt ist. Vom Absperrküken 5 bis zum Ende des Ablaufschlauches 10, wo das Wasser einen freien Auslauf in die Geschirrspülmaschine hat, besteht nun ein mit Wasser gefülltes System mit einer Niveaudifferenz zwischen dem Absperrküken 5 und dem offenen Ende des Ablaufschlauches 10. Nach dem Prinzip des Saug hebers fließt nun die Kochsalzlösung aus dem Auflösegefäß 11 durch das Absperrküken 5 über den Einfüllschlauch4 und das Siebrohr 2 in den Filterbehälter 1. Die Kochsalzlösung wandert nun langsam von unten nach oben durch die lonenaustauschmasse und regeneriert diese. Gleichzeitig wird das im Filterbehälter 1 vorhandene Wasser über das Siebrohr 3 durch den Ablaufschlauch 10 in die Geschirrspülmaschine fließen. Dies geschieht so lange, bis das Auflösegefäß 11 leer gelaufen ist. Nun schließt man das Absperrküken 5 und hängt den Einfüllschlauch 4 zurück an seinen Platz hinter die Geschirrspülmaschine. Die Kochsalzlösung läßt man nun - um einen besseren Regeneriereffekt zu erzielen - eine gewisse Zeit im Filterbehälter 1 stehen. Das jetzt noch erforderliche Auswaschen der Ionenaustauschmasse kann automatisch durchgeführt werden. Man setzt einfach die Geschirrspülmaschine in Tätigkeit, alles andere geschieht dann vollautomatisch: Über das Magnetventil 8 fließt Wasser auf dem bereits beschriebenen Wege durch das Wasserenthärtungsgerät, wäscht dabei die Ionenaustauschmasse aus, läuft in die Geschirrspülmaschine bzw. Waschmaschine und wird von hier durch die Laugenpumpe zum Abwasseranschluß abgepumpt.
  • Bei der nächsten Benutzung der Geschirrspülmaschine erhält diese durch das Wasserenthärtungsgerät wieder weiches Wasser.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wasserenthärten für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, wobei der Austauscherbehälter im drucklosen Bereich der Waschmaschine angeordnet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Behälter, welcher den Austauscher enthält, flach ausgebildet und mit Hilfe der Automatik der Wasch- bzw. Geschirrspülmaschine nach dem Heberprinzip regenerierbar und auswaschbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauscherbehälter flach an der Rückwand der Wasch- und Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 774 325; USA.-Patentschrift Nr. 2 825 666.
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