DE112007003241T5 - Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren - Google Patents

Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren Download PDF

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Abstract

Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit:
einem Korpus mit einem Volumen und einer Höhe, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, um die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren stabil zu halten;
einer im Korpus angeordneten Waschwanne zum Ausführen eines Waschvorgangs;
einer im Korpus angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und
einer Wasserzuführleitung, die Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung leitet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, genauer gesagt, eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die dadurch aufgebaut ist, dass eine Zusatzmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer üblichen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verbunden ist.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren bedeutet allgemein eine Vorrichtung zum Waschen, Trocknen oder Waschen und Trocknen von Textil- und Lederwaren. Eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann nur eine Waschfunktion oder nur eine Trocknungsfunktion ausüben, oder sie kann sowohl eine Wasch- als auch eine Trocknungsfunktion ausüben. In jüngerer Zeit wurde eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Dampfzuführeinrichtung verfügbar, um über eine Appretierfunktion zu verfügen, um beispielsweise Knitter, Gerüche, statische Elektrizität usw. von Textil- und Lederwaren zu beseitigen.
  • Indessen werden herkömmliche Mehrzweckmaschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren abhängig von der Richtung, in der Textil- und Lederwaren entnommen werden, in solche vom Frontladertyp und solche vom Topladertyp eingeteilt. Auch werden herkömmliche Mehrzweckmaschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren in solche vom Typ mit vertikaler Achse, bei dem sich eine Pulsiereinrichtung oder eine Waschwanne dreht, und solche vom Typ mit horizontaler Achse, bei dem sich eine sich horizontal erstreckende Trommel dreht, eingeteilt. Das repräsentative Beispiel einer derartigen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren vom Typ mit horizontaler Achse ist eine Trommelwaschmaschine oder ein Trommeltrockner.
  • Derartige Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigen eine Tendenz zu großen Abmessungen, um den jüngeren Ansprüchen der Benutzer zu genügen. Das heißt, dass für den Hausgebrauch verwendete Mehrzweckmaschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren die Tendenz großer äußerer Abmessungen zeigen.
  • Im Allgemeinen ist ein Haushalt nur mit einer Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen ausgestattet. Wenn es erwünscht ist, verschiedene Arten von Textil- und Lederwaren auf unabhängige Weise unter Verwendung der Waschmaschine zu waschen, ist es erforderlich, dieselbe mehrmals zu betreiben. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, Textil- und Lederwaren wie Erwachsenenbekleidung sowie Textil- und Lederwaren wie Unterwäsche oder Babybekleidung auf unabhängige Weise zu waschen, wird die Waschmaschine zweimal einzeln betrieben, um die zwei Arten von Textil- und Lederwaren zu waschen. Aus diesem Grund ist die Waschzeit erhöht und es ist auch der Energieverbrauch erhöht.
  • Ferner ist es angesichts einer Energieeinsparung nicht wünschenswert, eine Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen beim Waschen einer kleinen Menge an Textil- und Lederwaren zu verwenden, wie in herkömmlichen Fällen. Dies, da der in einer Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen eingestellte Waschverlauf für den Fall typisch ist, dass die zu waschende Menge an Textil- und Lederwaren groß ist, so dass die im Waschverlauf verbrauchte Wassermenge groß ist. Auch wird eine große Strommenge verbraucht, da es erforderlich ist, eine große Trommel oder Pulsiereinrichtung zu drehen. Außerdem ist die Waschzeit relativ lang, da der in einer Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen eingestellte Waschverlauf typischerweise ein solcher für den Fall ist, bei dem die zu waschende Menge an Textil- und Lederwaren groß ist.
  • Auch ist der bei einer Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen eingestellte Waschverlauf für übliche Bekleidung typisch. Aus diesem Grund kann eine Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen dazu ungeeignet sein, empfindliche Bekleidung wie Unterwäsche oder Babybekleidung zu waschen.
  • Zusätzlich ist eine Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen dann ungeeignet, wenn das Waschen einer kleinen Menge an Textil- und Lederwaren häufig ausgeführt werden sollte. Im Allgemeinen sammeln Benutzer Textil- und Lederwaren über einige Tage, um die gesammelten Textil- und Lederwaren auf einmal zu waschen.
  • Jedoch ist es angesichts der Sauberkeit unerwünscht, Textil- und Lederwaren, insbesondere Unterwäsche oder Babybekleidung, ohne unmittelbares Waschen derselben liegen zu lassen. Ferner besteht dann, wenn derartige Bekleidung für eine lange Zeitperiode liegengelassen wird, ein Problem dahingehend, dass sie nicht sauber gewaschen werden kann, da Schmutz fest an ihr anhaftet.
  • Diesbezüglich ist es erforderlich, eine kleine Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen zu verwenden, das viel kleiner als das einer herkömmlichen Waschmaschine mit großem Fassungsvermögen ist. Wenn jedoch zwei kleine Waschmaschinen in einem Haushalt aufgestellt werden und sie seitlich parallel angeordnet werden, bestehen Probleme in Zusammenhang mit der Raumnutzung und apartem Aussehen, obwohl die Abmessungen der Waschmaschinen klein sind.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigt.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt die herkömmliche Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren 1 über einen ihren äußeren Aufbau bildenden Korpus 10 sowie eine andere Vorder- oder Oberseite des Korpus 10 angeordnete Bedienkonsole.
  • Diese Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren 1 kann eine Waschmaschine, ein Trockner oder eine Wasch-/Trocknungsmaschine sein.
  • Die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren 1 kann ferner einen Sockel 20 zum Halten des Korpus 10 auf dem Boden aufweisen. In diesem Fall ist der Korpus 10 auf den Sockel 20 aufgelegt.
  • Bei der herkömmlichen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hat jedoch der Sockel 20 keine andere Funktion als diejenige, die Waschmaschine oder den Trockner zu halten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Erfindung wurde angesichts der oben genannten Probleme geschaffen, und es ist eine Aufgabe derselben, eine Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einem neuen Konzept zu schaffen, die mit einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen, die ein Trockner oder eine Waschmaschine sein kann, kombiniert ist, wobei die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine kleine Menge an Textil- und Lederwaren behandeln kann, ohne dass die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen betrieben würde, und die als Sockel für die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen dienen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen, die unter Verwendung einer herkömmlichen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und eines Sockels derselben leicht realisiert werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen, die über eine für eine Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren vorhandene Waschmittel-Zuführeinrichtung getrennt von einer solchen für eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen verfügt, um einen Waschvorgang alleine unter Verwendung der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu bewerkstelligen, ohne dass die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen betrieben wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen, bei der ein Waschmittel an sowohl eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen als auch eine Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über eine an der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen vorhandene Waschmittel-Zuführeinrichtung geliefert werden kann.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist eine Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit Folgendem versehen: einem Korpus mit einem Volumen und einer Höhe, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, um die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren stabil zu halten; einer im Korpus angeordneten Waschwanne zum Ausführen eines Waschvorgangs; einer im Korpus angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und einer Wasserzuführleitung, die Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung leitet.
  • Die Waschmittel-Zuführeinrichtung kann einen im Korpus angeordneten Waschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels sowie einen Verbindungskanal zum Verbinden des Waschmittelkastens mit der Waschwanne aufweisen.
  • Das durch die Wasserzuführleitung zugeführte Waschwasser kann über den Waschmittelkasten und den Verbindungskanal in die Waschwanne geliefert werden.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit Folgendem versehen: einem Korpus einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zum Ausführen eines Waschvorgangs oder eines Trocknungsvorgangs; einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die den Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hält und ein Volumen und eine Höhe aufweist, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe des Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, wobei die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschwanne aufweist; einer in der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und einer Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung.
  • Die Waschmittel-Zuführeinrichtung kann einen in der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels und einen Verbindungskanal zum Verbinden des Waschmittelkastens mit der Waschwanne aufweisen.
  • Der Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann eine Hauptwaschwanne und eine Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Hauptwaschwanne aufweisen.
  • Die Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung kann einen Hauptwaschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels und einen Hauptverbindungskanal zum Verbinden des Hauptwaschmittelkastens mit der Hauptwaschwanne aufweisen.
  • Die Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner eine Wasserzuführ-Hauptleitung zum Liefern von Waschwasser an die Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung aufweisen.
  • Die Wasserzuführleitung kann von der Wasserzuführ-Hauptleitung abzweigen.
  • Die Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Seite des Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren aufweisen.
  • Die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner eine Schublade aufweisen, die die Waschwanne hält und nach vorne ziehbar beweglich ist.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit Folgendem versehen: einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zum Ausführen eines Waschvorgangs oder eines Trocknungsvorgangs; einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hält und ein Volumen und eine Höhe aufweist, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, wobei die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschwasser aufweist; einer in der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und einer Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung.
  • Die Waschmittel-Zuführeinrichtung kann einen Waschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels und einen Verbindungskanal zum Verbinden des Waschmittelkastens mit der Waschwanne aufweisen.
  • Die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann eine Hauptwaschwanne aufweisen.
  • Die Waschmittel-Zuführeinrichtung kann ferner einen Hauptverbindungskanal zum Verbinden des Waschmittelkastens mit der Hauptwaschwanne aufweisen.
  • Der Waschmittelkasten kann eine erste Kammer zum Aufnehmen eines Waschmittels, die mit dem Hauptverbindungskanal verbunden ist, und eine zweite Kammer zum Aufnehmen eines Waschmittels, die mit dem Verbindungskanal verbunden ist, aufweisen.
  • Die Wasserzuführleitung kann eine erste Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser an die erste Kammer und eine von der ersten Wasserzuführleitung abzweigende zweite Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser an die zweite Kammer aufweisen.
  • Die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner eine Schublade aufweisen, die die Waschwanne hält und nach vorne ziehbar beweglich ist.
  • Die Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Seite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren aufweisen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, durch das Bereitstellen einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die eine kleine Menge an Textil- und Lederwaren behandeln kann, ohne dass eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit relativ großem Fassungsvermögen betrieben würde, Zweckdienlichkeit im Gebrauch zu erzielen und Energie einzusparen.
  • Wenn die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gleichzeitig mit der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen verwendet wird, können verschiedene Arten von Textil- und Lederwaren gleichzeitig auf unabhängige Weise behandelt werden.
  • Da an der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschmittel-Zuführeinrichtung vorhanden ist, besteht zweckdienlicher Einsatz, wenn nur die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verwendet wird.
  • Da es möglich ist, ein Waschmittel unter Verwendung eines einzelnen Waschmittelkastens sowohl an die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren als auch die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu liefern, bestehen Effekte des Erzielens einer einfachen Struktur und einer Senkung der Herstellkosten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die für ein weiteres Verständnis der Erfindung sorgen sollen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer auf dieser angeordneten Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren vorhandenen Waschmittelkastens;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zusätzlich zu einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Waschmittelkastens, wie er in einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthalten ist; und
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zusätzlich zu einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, vollständiger beschrieben. Bei einer Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung kann der Korpus einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren derselben identisch mit dem einer üblichen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sein. Selbstverständlich kann ein großer Teil der im Korpus angeordneten Elemente identisch mit denen einer üblichen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sein. Demgemäß erfolgt für dieselbe Konfiguration wie bei einer üblichen Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine detaillierte Beschreibung.
  • Nachfolgend wird eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 und 3 detailliert beschrieben. Die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden derselben mit einer auf ihr angeordneten Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigt.
  • Die Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von herkömmlichen Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren dadurch, dass die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren dieser Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nicht nur als einfacher Sockel dient, sondern auch eine Hilfsfunktion beim Behandeln von Textil- und Lederwaren ausübt, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist. Die Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung unterscheidet sich von herkömmlichen Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren auch dadurch, dass an der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Verbindungseinrichtung 130 vorhanden ist, um sie stabil mit der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren an einer Seite der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordnet, wie es in der 2 dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren unter der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordnet. Die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verfügt über einen Korpus 121 und eine diesen entlang schiebbare Schublade 122. Vorzugsweise ist in der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschwanne zum Aufnehmen von Textil- und Lederwaren und zum Waschen derselben angeordnet. Vorzugsweise ist in der Waschwanne eine Trommel angeordnet.
  • Bei der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Volumen der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kleiner als dasjenige der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ist, mit der sie verbunden ist. Es ist auch bevorzugt, dass die Höhe der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kleiner als die Höhe der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ist. Dies, da die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren bei der Erfindung dazu ausgebildet ist, Hilfsfunktionen für die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren auszuüben.
  • Da die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren als Sockel für die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren dient, ist es auch bevorzugt, dass von der Quer- und Längsweite der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mindestens eine dem entsprechenden Wert der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren entspricht oder größer ist, wobei die Stabilität und das Erscheinungsdesign der Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren berücksichtigt sind.
  • Indessen enthält die Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung eine Verbindungseinrichtung 130 zum Verbinden der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren. In diesem Fall hält die Sockelma schine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren auf dem Boden.
  • Nachfolgend wird die Verbindungseinrichtung 130, die die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verbindet, unter Bezugnahme auf die 3 detailliert beschrieben.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, kann, gemäß der Erfindung, die Verbindungseinrichtung 130 Beinhalter 125 aufweisen, die an der Oberseite der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angebracht sind, um Seitenfläche unterer Beine 116 und 117 an der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu halten.
  • Jeder Beinhalter 125 verfügt über eine Platte, in der ein erstes Sitzloch 126 zum Bilden eines Sitzes für ein Bein 116 an der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, wenn diese eine Wasch-/Trocknungsmaschine ist, und ein zweites Sitzloch 127 zum Bilden eines Sitzes für ein Bein 117 an der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, wenn diese ein Trockner ist, ausgebildet sind. Jeder Beinhalter 125 ist durch Schrauben an der Oberseite des Hilfskorpus 120 befestigt. Hierbei sind die Wasch-/Trocknungsmaschine und der Trockner Beispiele von Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, wobei die Außengröße einer Wasch-/Trocknungsmaschine größer als die eines Trockners ist.
  • Die Beinhalter 125 sind an jeweiligen Ecken der Oberseite der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren befestigt. Bei jedem der Beinhalter 125, die an den vorderen Ecken der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren befestigt sind, sind das erste und zweite Sitzloch 126 und 127 miteinander verbunden. Andererseits sind bei jedem der Beinhalter 125, die an den hinteren Ecken der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren befestigt sind, das erste und das zweite Sitzloch 126 und 127 voneinander getrennt. Entsprechend diesen Strukturen ist es möglich, auf einfache Weise das Aufsetzen der Beine 116 der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu bewerkstelligen.
  • In jedem der Beinhalter 125 ist das erste Sitzloch 126 entlang einer diagonalen Linie am Boden der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren außerhalb des zweiten Sitzlochs 127 angeordnet. Dies, da typischerweise der Korpus einer Wasch-/Trocknungsmaschine größer als derjenige eines Trockners ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 130 verfügt über Verbindungselemente 138, die an entgegengesetzten Seitenflächen der unter der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angebracht sind, und Befestigungselemente 135 zum Befestigen der Verbindungselemente 138 an den entgegengesetzten Seitenflächen der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und entgegengesetzten Seitenflächen der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, kann die Verbindungseinrichtung 130 mindestens zwei Befestigungselemente 138 aufweisen, die jeweils die benachbarten Seitenflächen der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verbinden, die jeweils Sechseckform aufweisen.
  • Zusätzlich zur oben beschriebenen Konfiguration kann die Verbindungseinrichtung 130 ferner ein drittes Verbindungselement (nicht dargestellt) zum Verbinden der Rückseiten der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren aufweisen.
  • Die Verbindungseinrichtung 130 kann so konfiguriert sein, dass sie eine Höhenvariation der Beine 116 der Wasch-/Trocknungsmaschine oder der Beine 117 des Trockners kompensiert.
  • Jedes Befestigungselement 135 verfügt über ein erstes Befestigungselement 136 zum Befestigen eines oberen Teils des zugehörigen Verbindungselements 138 am unteren Teil der Seitenfläche des Korpus 110 der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, an dem das Verbindungselement 138 angebracht ist, und ein zweites Befestigungselement 137 zum Befestigen des unteren Teils des Verbindungselements 138 mit dem oberen Teil der Seitenfläche der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, an der das Verbindungselement angebracht ist.
  • Betreffend das erste und das zweite Befestigungselement 136 und 137 kann mindestens eines ein Element aufweisen, das an seinen entgegengesetzten Flächen mit einem Klebematerial beschichtet ist, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband.
  • Alternativ kann betreffend das erste und das zweite Befestigungselement 136 und 137 mindestens eines eine Befestigungseinrichtung wie eine Schraube aufweisen. Wenn für jedes Befestigungselement 135 eine Schraube verwendet wird, sind im zugehörigen Verbindungselement 138 vorzugsweise Befestigungslöcher durch den oberen Teil desselben ausgebildet, die um ein bestimmtes Stück voneinander beabstandet sind.
  • Selbstverständlich kann die Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verschiedene Konfigurationen abweichend von der oben beschriebenen Konfiguration aufweisen.
  • Die 4 ist eine Schnittansicht der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der 4 verfügt die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über einen Korpus 121 und eine diesen entlang verschiebbare Schublade 122. In der Schublade 122 ist eine Waschwanne 72 angeordnet, die einen Waschvorgang ausführen kann. Die Waschwanne 72 verfügt über einen Innenwanne 72a zum Aufnehmen von Textil- und Lederwaren und eine außerhalb derselben angeordnete Außenwanne 72b. Durch die Außenwanne 72b tritt Waschwasser in die Innenwanne 72a ein oder tritt aus dieser aus.
  • Der Waschvorgang durch die Waschwanne 72 kann nicht nur unter Verwendung eines rotierenden Pulsiereinrichtungssystems sondern auch unter Verwendung eines Wannenrotationssystems bewerkstelligt werden. Um die Pulsiereinrichtung oder die Innenwanne zu drehen ist es erforderlich, einen Motor 190 zum Erzeugen einer Kraft anzubringen.
  • Um einen effektiven Waschvorgang durch die Waschwanne 72 zu bewerkstelligen, ist es auch erforderlich, ein Waschmittel zu verwenden. Demgemäß sollte eine Waschmittel-Zuführeinrichtung 35 vorhanden sein. Gemäß der Erfindung enthält die Waschmittel-Zuführeinrichtung 35 einen Waschmittelkasten 31 zum Aufnehmen eines Waschmittels und einen Verbindungskanal 62 zum Verbinden des Waschmittelkastens 31 mit der Waschwanne 72. Die Waschmittel-Zuführeinrichtung 35 ist im Korpus 121 angeordnet. Der Waschmittelkasten 31 kann in der Schublade 122 angebracht sein. Alternativ kann der Waschmittelkasten 31 so konzipiert sein, dass er nach vorne aus der Schublade 122 ausgeworfen werden kann.
  • In diesem Fall kann, wenn es erwünscht ist, einen Waschvorgang nur durch die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren auszuführen, dieser unter Verwendung der an der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren vorhandenen Waschmittel-Zuführeinrichtung 35 ausgeführt werden, ohne dass eine an der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren vorhandene Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung verwendet würde.
  • Demgemäß schüttet, wenn es der Benutzer wünscht, Textil- und Lederwaren durch die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu waschen, eine bestimmte Menge an Waschmittel in den Waschmittelkasten 31 und drückt dann auf eine Waschtaste, um einen Befehl einzugeben, der das Ausführen eines Waschvorgangs ermöglicht. Auf den Befehl hin wird Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle durch eine Wasserzuführleitung 52 in den Waschmittelkasten 31 eingelassen. Das eingelassene Waschwasser wird dann über den Verbindungskanal 62 an die Waschwanne 72 geliefert.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht des Waschmittelkastens in der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren.
  • Gemäß der 5 wird Waschwasser, das nach dem Zuführen von Waschmittel an den Waschmittelkasten 31 über die Wasserzuführleitung 52 an den Waschmittelkasten 31 geliefert wird, über den mit einem Auslass 62a verbundenen Verbindungskanal 62 gemeinsam mit dem im Waschmittelkasten 61 enthaltenen Waschmittel an die Waschwanne 72 geliefert.
  • Die 6 ist eine Schnittansicht der Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zusätzlich zur Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren enthält.
  • Gemäß der 6 verfügt die Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren.
  • Die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann einen Wasch- und einen Trocknungsvorgang ausführen. Wie oben beschrieben, hält die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, und sie verfügt über ein Volumen und eine Höhe, die kleiner als diejenigen der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind. Die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren enthält auch die Waschwanne 72, die in ihrem Inneren angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben verfügt die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren auch über die Verbindungseinrichtung, um sie mit dem Boden der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu verbinden.
  • Die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren enthält die Schublade 122, die die Waschwanne 72 hält und nach vorne gezogen werden kann.
  • Andererseits enthält die Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren auch eine Hauptwaschwanne 71, die in der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass diese einen Waschvorgang ausführt, und einen Hauptmotor 191 zum Erzeugen einer Kraft zum Drehen der Hauptwaschwanne 71.
  • Vorzugsweise ist die Hauptwaschwanne 71 eine Waschwanne vom Trommeltyp. In diesem Fall enthält die Waschwanne vom Trommeltyp eine Innenwanne (nicht dargestellt) zum Aufnehmen von Elastizitätsmodul sowie eine außerhalb dieser Innenwanne angeordne te Außenwanne (nicht dargestellt). Durch die Außenwanne tritt Waschwasser in die Innenwanne ein, oder tritt aus ihr aus.
  • Um einen effektiven Waschvorgang durch die 71 zu bewerkstelligen, kann ein Waschmittel an sie geliefert werden. Demgemäß sollte in der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung 36 vorhanden sein.
  • Die Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung 36 kann im oberen Teil der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren im Inneren derselben angeordnet sein. Die Gehäuse 600 verfügt über einen Hauptwaschmittelkasten 30 zum Aufnehmen eines Waschmittels und einen Hauptverbindungskanal 61 zum Verbinden des Hauptwaschmittelkastens 30 mit der Hauptwaschwanne 71.
  • Der Hauptwaschmittelkasten 30 ist mit einer Wasserzuführ-Hauptleitung 51 verbunden. Demgemäß wird durch die Wasserzuführ-Hauptleitung 51 zugeführte Waschwasser über den Hauptwaschmittelkasten 30 und den Hauptverbindungskanal 61 an die Hauptwaschwanne 71 geliefert.
  • Indessen schüttet, wie oben beschrieben, der Benutzer, wenn er wünscht, dass Textil- und Lederwaren durch die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gewaschen werden, eine bestimmte Waschmittelmenge in den Waschmittelkasten 31, und dann drückt er die Waschtaste, um einen Befehl einzugeben, der das Ausführen eines Waschvorgangs ermöglicht. Auf den Befehl hin wird Waschwasser über die Wasserzuführleitung 52 von der externen Wasserzuführquelle in den Waschmittelkasten 31 eingelassen. Das eingelassene Waschwasser wird dann über den Verbindungskanal 62 an die Waschwanne 72 geliefert. Danach wird durch die vom Motor 190 erzeugte Kraft eine Innenwanne oder eine Pulsiereinrichtung gedreht, um dadurch die Textil- und Lederwaren zu waschen.
  • In diesem Fall sollte die Wasserzuführleitung 52, die Waschwasser an die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren liefert, mit einer externen Wasserzuführquelle verbunden sein. Um durch die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren einen Waschvorgang zu bewerkstelligen, verfügt die Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über die Wasserzuführ-Hauptleitung 51, die über die Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung 36 Waschwasser an die Hauptwaschwanne 71 liefert. Die Wasserzuführ-Hauptleitung 51 sollte mit einer externen Wasserzuführquelle verbunden sein.
  • Demgemäß sind, wenn zwei externe Wasserzuführquellen vorhanden sind, die 51 und die Wasserzuführleitung 52 mit der jeweiligen externen Wasserzuführquelle verbunden, um Waschwasser zu liefern. Jedoch kann eine derartige Verbindung nicht bewerkstelligt werden, wenn nur eine einzelne Wasserzuführquelle vorhanden ist. In diesem Fall kann demgemäß die 51 mit der Wasserzuführquelle verbunden sein, und die Wasserzuführleitung 52 kann von der 51 abzweigen.
  • Wenn eine derartige Verzweigungsstruktur verwendet wird, ist es möglich, Waschwasser von einer einzelnen Wasserzuführquelle an zwei Wasserzuführleitungen zu liefern.
  • Wenn die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren einen Waschvorgang ausführt, sollte Waschwasser nur durch die Wasserzuführleitung 52 fließen, die Waschwasser zur Waschwanne 72 liefert. Um zu verhindern, dass Waschwasser in diesem Fall in den Hauptwaschmittelkasten 30 eindringt, kann eine Ventileinrichtung, beispielsweise ein Hauptschieber 40a, in der 51, von der die Wasserzuführleitung 52 abzweigt, angeordnet sein.
  • Wenn andererseits die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren einen Waschvorgang ausführt, sollte Waschwasser nur durch die 51 fließen, die Waschwasser zur Hauptwaschwanne 71 leitet. Um zu verhindern, dass Waschwasser in diesem Fall in den Waschmittelkasten 31 eindringt, kann eine andere Ventileinrichtung, beispielsweise ein Schieber 40b, in der Wasserzuführleitung 52 an der Position vorhanden sein, an der diese von der 51 abzweigt.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Waschmittelkastens in einer Waschmittel-Zuführeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Dieselben Bestandteile wie bei der vorigen Ausführungsform werden jeweils mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und es erfolgt keine zugehörige wiederholte Beschreibung.
  • Gemäß der 7 verfügt der Waschmittelkasten 300 über eine erste Kammer 310 zum Aufnehmen eines an die Hauptwaschwanne 71 der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu liefernden Waschmittels sowie eine zweite Kammer 320 zum Aufnehmen eines an die Waschwanne 72 der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu liefernden Waschmittels.
  • Die erste Kammer 310 ist mit einem ersten Einlass 311 für Verbindung mit der 51 und einem ersten Verbindungsstutzen 312 für Verbindung mit dem mit der Hauptwaschwanne 71 verbundenen Hauptverbindungskanal 61 ausgebildet.
  • Die zweite Kammer 320 ist mit einem zweiten Einlass 321 für Verbindung mit der Wasserzuführleitung 52 und einem zweiten Verbindungsstutzen 322 für Verbindung mit dem mit der Waschwanne 72 verbundenen Verbindungskanal 62 ausgebildet.
  • Die 8 ist eine Schnittansicht einer Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 8 verfügt diese Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über eine Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und eine Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren. Die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verfügt über einen Korpus 121 und eine Schublade 122, die auf solche Weise im Korpus 121 angeordnet ist, dass sie entlang diesem verschiebbar beweglich ist, wenn an ihr gezogen wird. In der Schublade 122 ist eine Waschwanne 72 angeordnet, die einen Waschvorgang ausführen kann. Die Waschwanne 72 verfügt über einen Innenwanne 72a zum Aufnehmen von Textil- und Lederwaren und eine außerhalb derselben angeordnete Außenwanne 72b. Durch die Außenwanne 72b tritt Waschwasser in die Innenwanne 72a ein oder aus dieser aus.
  • Die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verfügt auch über einen Motor 190 zum Erzeugen einer Kraft, wie sie zum Ausführen des Waschvorgangs durch die Waschwanne 72 erforderlich ist. Der Waschvorgang der Waschwanne 72 kann unter Verwendung eines Systems mit rotierender Wanne, bei dem die Innenwanne durch die Kraft vom Motor 190 gedreht wird, oder ein System mit rotierender Pulsiereinrichtung, bei dem eine in der Innenwanne angeordnete Pulsiereinrichtung durch die Kraft vom Motor 190 gedreht wird, bewerkstelligt werden.
  • Nachfolgend werden Konfigurationen zum Liefern eines Waschmittels und von Waschwasser an eine Hauptwaschwanne 71 der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sowie die Waschwanne 72 beschrieben.
  • Die Mehrzweckmaschine 100 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verfügt über einen Waschmittelkasten 300 zum Aufnehmen eines Waschmittels. Dieser Waschmittelkasten 300 ist in eine erste Kammer 310 und eine zweite Kammer 320, wie im Fall der 7, unterteilt. Der Waschmittelkasten 300 ist mit einer Wasserzuführleitung 50 verbunden. Wenn zwei externe Wasserzuführquellen vorhanden sind, können zwei getrennte Wasserzuführleitungen 50 jeweils mit einer dieser externen Wasserzuführquellen verbunden sein, und sie können mit der ersten bzw. zweiten Kammer 310 und 320 verbunden sein. Wenn jedoch eine einzelne externe Wasserzuführquelle vorhanden ist, verzweigt die mit derselben verbundene Wasserzuführleitung 50 in eine erste Wasserzuführleitung 51 und eine zweite Wasserzuführleitung 52. In diesem Fall ist die erste Wasserzuführleitung 51 mit der ersten Kammer 310 verbunden, wohingegen die zweite Wasserzuführleitung 52 mit der zweiten Kammer 320 verbunden ist. Die erste Kammer 310 ist mit einem sich zur Hauptwaschwanne 71 erstreckenden Hauptverbindungskanal 61 verbunden. In ähnlicher Weise ist die zweite Kammer 320 mit einem sich zur Waschwanne 72 erstreckenden Verbindungskanal 62 verbunden.
  • Demgemäß kann Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle in die Hauptwaschwanne 71 eingelassen werden, nachdem es durch die erste Wasserzuführleitung 51, die erste Kammer 310 und den Hauptverbindungskanal 61, in dieser Reihenfolge, geflossen ist.
  • Andererseits kann Waschwasser von der externen Wasserzuführquelle in die Waschwanne 72 eingeleitet werden, nachdem es aufeinanderfolgend durch die zweite Wasserzuführleitung 52, die zweite Kammer 320 und den Verbindungskanal 62, in dieser Reihenfolge, geflossen ist.
  • Indessen kann es erforderlich sein, einen Waschvorgang alleine durch entweder die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren oder die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Tex til- und Lederwaren auszuführen. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, einen Waschvorgang für großes Fassungsvermögen auszuführen, wird nur die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verwendet. In diesem Fall sollte Waschwasser nur durch die erste Wasserzuführleitung 51 fließen. In diesem Fall kann demgemäß eine Ventileinrichtung, beispielsweise ein Hauptschieber 40b, an der Position angeordnet sein, an der die zweite Wasserzuführleitung 52 von der ersten Wasserzuführleitung 51 abzweigt.
  • Wenn es andererseits erwünscht ist, nur die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu verwenden, ist es erforderlich, zu verhindern, dass Waschwasser in die erste Kammer 310 eintritt. In diesem Fall kann demgemäß eine Ventileinrichtung, beispielsweise ein Schieber 40a, an der Position angeordnet sein, an der die zweite Wasserzuführleitung 52 von der ersten Wasserzuführleitung 51 abzweigt, um zu verhindern, dass Waschwasser in die erste Kammer 310 eindringt.
  • So ist es möglich, abhängig vom Betrieb des zugehörigen Schiebers entweder nur die Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren oder nur die Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu betreiben. Demgemäß kann ein gewünschter Waschvorgang alleine mit entweder der Maschine 110 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren oder der Sockelmaschine 120 zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, der Waschwasser zugeführt wird, ausgeführt werden.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass dies in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, zweckdienlichen Gebrauch und eine Energieeinsparung dadurch zu erzielen, dass eine Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren bereitgestellt wird, die eine kleine Menge an Textil- und Lederwaren behandeln kann, ohne dass eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit relativ großem Fassungsvermögen zu betrieben wäre.
  • Wenn die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gleichzeitig mit der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen verwendet wird, können gleichzeitig verschiedene Arten von Textil- und Lederwaren auf unabhängige Weise behandelt werden.
  • Da an der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschmittel-Zuführeinrichtung vorhanden ist, ist es bequem, alleine die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu verwenden.
  • Das es möglich ist, ein Waschmittel sowohl an die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren als auch die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren unter Verwendung eines einzelnen Waschmittelkastens zu liefern, bestehen Effekte des Erzielens einer einfachen Konstruktion und einer Absenkung der Herstellkosten.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist eine Maschine (100) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einem neuen Konzept mit einer Sockelmaschine (120) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren offenbart. Die Sockelmaschine (120) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann eine kleine Menge an Textil- und Lederwaren behandeln, ohne dass eine Maschine (110) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit großem Fassungsvermögen wie ein Trockner oder eine Waschmaschine zu betreiben wäre, und sie fungiert als Sockel für die Maschine (110) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren. Die Mehrzweckmaschine (100) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ist mit Folgendem versehen: einem Korpus einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zum Ausführen eines Waschvorgangs oder eines Trocknungsvorgangs; einer Sockelmaschine (120) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die den Korpus der Maschine (110) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hält und ein Volumen und eine Höhe aufweist, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe des Korpus der Maschine (110) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, wobei die Sockelmaschine (120) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschwanne (72) aufweist; einer in der Sockelmaschine (120) zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung (35) zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne (72); und einer Wasserzuführleitung (52) zum Liefern von Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung (35).

Claims (19)

  1. Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einem Korpus mit einem Volumen und einer Höhe, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, um die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren stabil zu halten; einer im Korpus angeordneten Waschwanne zum Ausführen eines Waschvorgangs; einer im Korpus angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und einer Wasserzuführleitung, die Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung leitet.
  2. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der die Waschmittel-Zuführeinrichtung Folgendes aufweist: einen im Korpus angeordneten Waschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels; und einen Verbindungskanal, der den Waschmittelkasten mit der Waschwanne verbindet.
  3. Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 2, bei der das durch die Wasserzuführleitung zugeführte Waschwasser über den Waschmittelkasten und den Verbindungskanal in die Waschwasser eingeleitet wird.
  4. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einem Korpus einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zum Ausführen eines Waschvorgangs oder eines Trocknungsvorgangs; einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die den Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hält und ein Volumen und eine Höhe aufweist, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe des Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, wobei die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschwanne aufweist; einer in der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und einer Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung.
  5. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der die Waschmittel-Zuführeinrichtung Folgendes aufweist: einen in der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels; und einen Verbindungskanal, der den Waschmittelkasten mit der Waschwanne verbindet.
  6. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 5, bei der der Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren Folgendes aufweist: eine Waschwanne und eine Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Hauptwaschwanne.
  7. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 6, bei der die Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung Folgendes aufweist: einen Hauptwaschmittelkasten, der ein Waschmittel aufnimmt; und einen Hauptverbindungskanal, der den Hauptwaschmittelkasten mit der Hauptwaschwanne verbindet.
  8. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 7, ferner mit einer Wasserzuführ-Hauptleitung zum Liefern von Waschwasser an die Waschmittel-Hauptzuführeinrichtung.
  9. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 8, bei der die Wasserzuführleitung von der Wasserzuführ-Hauptleitung 51 abzweigt.
  10. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, ferner mit einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Seite des Korpus der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren.
  11. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ferner eine Schublade aufweist, die die Waschwanne hält und nach vorne beweglich ist, um herausziehbar zu sein.
  12. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zum Ausführen eines Waschvorgangs oder eines Trocknungsvorgangs; einer Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hält und ein Volumen und eine Höhe aufweist, die jeweils kleiner als das Volumen bzw. die Höhe der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind, wobei die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Waschwasser aufweist; einer in der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angeordneten Waschmittel-Zuführeinrichtung zum Liefern eines Waschmittels an die Waschwanne; und einer Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser von einer externen Wasserzuführquelle an die Waschmittel-Zuführeinrichtung.
  13. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 12, bei dem die Waschmittel-Zuführeinrichtung Folgendes aufweist: einen Waschmittelkasten zum Aufnehmen eines Waschmittels; und einen Verbindungskanal zum Verbinden des Waschmittelkastens mit der Waschwanne.
  14. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 13, bei der die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren eine Hauptwaschwanne aufweist.
  15. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 14, bei der die Waschmittel-Zuführeinrichtung ferner einen Hauptverbindungskanal aufweist, der den Waschmittelkasten mit der Hauptwaschwanne verbindet.
  16. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 15, bei der der Waschmittelkasten Folgendes aufweist: eine erste Kammer zum Aufnehmen eines Waschmittels, die mit dem Hauptverbindungskanal verbunden ist; und eine zweite Kammer zum Aufnehmen eines Waschmittels, die mit dem Verbindungskanal verbunden ist.
  17. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 16, bei der die Wasserzuführleitung Folgendes aufweist: eine erste Wasserzuführleitung zum Liefern von Waschwasser an die erste Kammer; und eine zweite Wasserzuführleitung, die von der ersten Wasserzuführleitung abzweigt, um Waschwasser an die zweite Kammer zu liefern.
  18. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 12, bei der die Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ferner eine Schublade aufweist, die die Waschwanne hält und nach vorne beweglich ist, um herausziehbar zu sein.
  19. Mehrzweckmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 12, ferner mit einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Sockelmaschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einer Seite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren.
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