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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Netzeinheit, die als eine Block-Einheit in einer programmierbaren Steuervorrichtung eines Aufbaublocktyps verwendet wird und eine gewünschte Funktion der programmierbaren Steuervorrichtung zuordnet, und eine programmierbare Steuervorrichtung, die die Netzeinheit verwendet.
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STAND DER TECHNIK
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In Fabrikautomatisierungssystemen ist eine Vielzahl von programmierbaren Steuervorrichtungen vorbereitet, um Operationen jeder von verschiedenen Herstellungseinrichtungen zu steuern, die in einer Herstellungslinie angeordnet sind. Verschiedene Eingabeeinrichtungen (Sensoren, Schalter etc.) und Ausgabeeinrichtungen (elektromagnetische Ventile, Motoren, Anzeigelampen etc.), die in den Herstellungseinrichtungen eingerichtet sind, sind mit jeder der programmierbaren Steuervorrichtungen verbunden. Jede der programmierbaren Steuervorrichtungen steuert Operationen der Ausgabeeinrichtungen entsprechend dazu basierend auf eingegebenen Signalen von den Eingabeeinrichtungen, die dazu verbunden sind, und Bedingungen, die im voraus programmiert sind. Alle programmierbaren Steuervorrichtungen sind mit einem Steuersystemnetz verbunden, und eine programmierbare Steuervorrichtung, die als eine Masterstation eingerichtet ist, kann Daten zu anderen programmierbaren Steuervorrichtungen übertragen. Somit werden gewöhnlich die Bedingungen durch eine programmierbare Steuervorrichtung von einer programmierbaren Steuervorrichtung, die als eine Masterstation eingerichtet ist, empfangen. Die jeweiligen programmierbaren Steuervorrichtungen sammeln, wenn notwendig, Information betreffend Operationszustände und dergleichen der Herstellungseinrichtungen, die durch die anderen programmierbaren Steuervorrichtungen gesteuert werden, durch das Steuersystemnetz und verwenden die gesammelte Information für die Operationssteuerung der Ausgabeeinrichtungen.
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In vielen Fällen ist eine Funktion eines Gateway mindestens einer der programmierbaren Steuervorrichtungen zugeordnet, die zu einem Steuersystemnetz gehören. Die programmierbare Steuervorrichtung mit der Gateway-Funktion (hierin nächstehend in einigen Fällen als ”Gateway-PC” abgekürzt) ist mit einer Überwachungsvorrichtung durch ein Informationssystemnetz verbunden. Die Überwachungsvorrichtung führt über den Gateway-PC Überwachung von Operationszuständen von Herstellungseinrichtungen, die Operationssteuerung durch den Gateway-PC unterzogen werden, und jeder von Herstellungseinrichtungen, die Operationssteuerung durch die anderen programmierbaren Steuervorrichtungen unterzogen werden, Sammlung von Information betreffend einen Produktionszustand in einer Herstellungslinie, Protokollierung der jeweiligen programmierbaren Steuervorrichtungen (einschließlich des Gateway-PC), Zufuhr von Steuerdaten an die jeweiligen programmierbaren Steuervorrichtungen (einschließlich des Gateway-PC) und dergleichen durch. Die Steuerdaten, die von der Überwachungsvorrichtung an die programmierbaren Steuervorrichtungen (einschließlich des Gateway-PC) gesendet werden, beziehen sich auf eine relativ einfache Operationssteuerung, d. h. eine hohe Echtzeiteigenschaft wird von der Operationssteuerung nicht gefordert.
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Es ist möglich, das Steuersystemnetz und das Informationssystemnetz als ein Netz aufzubauen, durch Einsetzen z. B. von ATM-(asynchroner Transfermodus)Technologie. Ein Netzsystem, das bei geringen Kosten und einfach aufgebaut werden kann, ist jedoch als ein Netzsystem bei Fabrikautomatisierung zu bevorzugen. Deshalb wird allgemein das Informationssystemnetz durch Verwenden des Ethernet (eingetragenes Warenzeichen) aufgebaut und getrennt von dem Steuersystemnetz konfiguriert, worin eine Datenaktualisierungsperiode garantiert werden muss.
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Heutzutage werden Fabrikautomatisierungssysteme in verschiedenen Industrien eingeführt. Funktionen, die von programmierbaren Steuervorrichtungen gefordert werden, sind vielfältig. Um alle diese Erfordernisse flexibel zu bewältigen, wird deshalb eine programmierbare Steuervorrichtung eines Aufbaublocktyps entwickelt. In einer programmierbaren Steuervorrichtung dieses Typs werden verschiedene Block-Einheiten, wie etwa eine Leistungsversorgungseinheit, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) Einheit, eine E/A-(Eingabe/Ausgabe)Analogeinheit und eine E/A-Digitaleinheit vorbereitet, sodass gewünschte Funktionen der programmierbaren Steuervorrichtung durch Vorbereiten vorbestimmter Block-Einheiten abhängig von dem Erfordernis zugeordnet werden können. In einem Gateway-PC des Aufbaublocktyps werden gewöhnlich zusätzlich zur Leistungsversorgungseinheit, der CPU-Einheit und den jeweiligen E/A-Einheiten eine Steuersystemnetzeinheit, die mit dem Steuersystemnetz verbunden ist, und eine Informationssystemnetzeinheit, die mit dem Informationssystemnetz verbunden ist, vorbereitet.
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Wenn z. B. Steuerdaten von einer Verwaltungsvorrichtung an die programmierbare Steuervorrichtung übertragen werden, die mit dem Steuersystemnetz verbunden ist, werden durch das Informationsnetz zuerst Steuerdaten von der Verwaltungsvorrichtung durch das Informationssystemnetz an den Gateway-PC übertragen. Die Steuerdaten, die an den Gateway-PC übertragen werden, werden durch die Informationssystemnetzeinheit empfangen, und dann durch einen Systembus an die CPU-Einheit übertragen.
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Die CPU-Einheit des Gateway-PC beurteilt, basierend auf vorbestimmter Information, die im voraus vorbereitet wird, ob die empfangenen Daten an die CPU-Einheit selbst oder an eine andere vorbestimmte programmierbare Steuervorrichtung gerichtet sind. Wenn die empfangenen Daten an die CPU-Einheit selbst gerichtet sind, führt die CPU-Einheit eine Verarbeitung zum Erfassen der empfangenen Daten als Steuerdaten für die CPU-Einheit selbst aus. Wenn die empfangenen Daten zu einer anderen vorbestimmten programmierbaren Steuervorrichtung gerichtet sind, gibt die CPU-Einheit die empfangenen Daten an die Steuersystemnetzeinheit durch den Systembus aus. Die empfangenen Daten, die an die Steuersystemnetzeinheit übertragen werden, werden nach Durchführung von Protokollwandlung an das Steuersystemnetz übertragen, um der programmierbaren Steuervorrichtung, die zu dem Steuersystemnetz gehört, zu erlauben, die Daten zu empfangen, und werden durch die vorbestimmte programmierbare Steuervorrichtung empfangen.
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Wenn andererseits Daten von einer vorbestimmten programmierbaren Steuervorrichtung, die nur mit dem Steuersystemnetz verbunden ist, an die Überwachungsvorrichtung übertragen werden, werden die Daten zuerst an den Gateway-PC durch das Steuersystemnetz übertragen. Die Daten, die an den Gateway-PC übertragen werden, werden durch die Steuersystemnetzeinheit empfangen, und dann an die CPU-Einheit durch den Systembus übertragen. Die CPU-Einheit des Gateway-PC beurteilt ein Übertragungsziel der empfangenen Daten basierend auf der vorbestimmten Information, die im voraus vorbereitet wird, erkennt, dass die empfangenen Daten an die Überwachungsvorrichtung gerichtet sind, und gibt die empfangenen Daten an die Informationssystemnetzeinheit durch den Systembus aus. Die empfangenen Daten, die an die Informationssystemnetzeinheit übertragen werden, werden zu dem Informationssystemnetz nach Durchführung einer Protokollwandlung übertragen, um der Überwachungsvorrichtung zu erlauben, die Daten zu empfangen, und werden durch die Überwachungsvorrichtung empfangen.
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Der Gateway-PC steuert ebenso Operationen der Herstellungseinrichtungen entsprechend dazu. Neben Signalen oder Daten, die durch die Informationssystemnetzeinheit und die Steuersystemnetzeinheit empfangen werden, werden deshalb auch Signale, die an der E/A-Einheit von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen entsprechend dazu eingegeben werden, an die CPU-Einheit des Gateway-PC übertragen. Wenn die Signale, die an der E/A-Einheit eingegeben werden, an die CPU-Einheit übertragen werden, beurteilt die CPU-Einheit, wie die Ausgabeeinrichtungen entsprechend dazu gesteuert werden sollten und gibt ein vorbestimmtes Steuersignal an die E/A-Einheit aus.
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Angenommen z. B., dass der Gateway-PC Operationen der Herstellungseinrichtungen entsprechend dem Gateway-PC in einer Sequenz steuern soll. In diesem Fall muss der Gateway-PC das vorbestimmte Steuersignal an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen in einer kurzen Periode basierend auf Signalen, die an der E/A-Einheit von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen in einer kurzen Periode periodisch eingegeben werden, und den Bedingungen, die im voraus programmiert sind, periodisch ausgeben. Mit anderen Worten muss der Gateway-PC eine Verarbeitung der eingegebenen Signale von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen und Ausgabe von Steuersignalen an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen auf einer Echtzeitbasis zeitgerecht durchführen.
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Während zeitgerechter Durchführung der Verarbeitung der eingegebenen Signale von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen und der Ausgabe der Steuersignale an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen auf einer Echtzeitbasis werden, um Übertragung und Empfang zu und von der Verwaltungsvorrichtung oder den anderen programmierbaren Steuervorrichtungen sicher zu verarbeiten, z. B. in einer programmierbaren Steuervorrichtung gemäß der Erfindung, die im Patentliteraturstelle 1 beschrieben wird, wenn es eine Datenverknüpfungsanforderung (einschließlich einer Nachricht und eines Befehls) von einer externen Vorrichtung und eine Datenverknüpfungsanforderung an die externen Vorrichtung während Ausführung eines Abtastungszyklus zum wiederholten Durchführen der Verarbeitung der eingegebenen Signale von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen, der Ausgabe der Steuersignale an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen und dergleichen gibt, diese Datenverknüpfungsanforderungen in eine Empfangsschlange oder eine Übertragungsschlange sequenziell eingestellt. Die Datenverknüpfungsanforderungen, die in der Empfangsschlange oder der Übertragungsschlange eingestellt sind, werden nach der Ausführung des Abtastungszyklus verarbeitet.
Patentliteraturstelle 1:
japanische Patentanoffenlegungsschrift Nr. H11-65623 .
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DE 698 05 952 T2 lehrt eine Vorrichtung zur Steuerung einer Verbindung zwischen Netzwerken. Diese dient dazu, zwischen nicht Echtzeit- und Echtzeitvorgängen zu moderieren. Die Vorrichtung ist ein mit einem externen Netzwerk verbundener Webserver, der als eine getrennte Einheit mit der Hauptplatine (back plane) einer Anlage verbunden ist, mit der ebenfalls eine programmierbare Logiksteuerung zur Geräteansteuerung verbunden ist. In einer Ausführungsform ist die programmierbare Logiksteuerung stattdessen über ein internes Netzwerk, das weitere Einrichtungen enthalten kann, mittels einer Brücke innerhalb des Webservers mit dem externen oder einem internen Intranet verbunden.
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JP 2611388 B2 beschreibt eine Vorrichtung, in der ein PC sowie weitere Steuergeräte über einen gemeinsamen Systembus auf einen Hauptspeicher zugreifen, um über diesen Daten zu teilen. Die zusätzlichen Geräte sind Schnittstellenvorrichtungen zur Verbindung mit zwei verschiedenen Netzwerken.
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EP 08 56 969 B1 beschreibt ein Fiber-Channel-Koppelnetz mit Eingabe- und Ausgabedatenpuffer mittels denen zur Verhinderung von Datenverlusten ein- und ausgehende Daten zwischengespeichert werden können.
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JP 2002-258907 A lehrt, mehreren Zusatzmodulen einer speicherprogrammierbaren Steuerung eindeutig Adressen zuzuordnen und diese für den Datenaustausch zu nutzen.
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WO2003/045019 A1 zeigt einen skalierbaren Router-basierten Netzwerkknoten mit mehreren gleichartigen Schnittstellen in mehreren, in einem Gerät zusammengefassten, logischen Routern und deren Interkommunikation.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN IST
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Das Steuersystemnetz und das Informationssystemnetz nehmen jedoch in der Größe zu. Da diese Netze in der Größe zunehmen, erhöhen sich Belastungen, die in der CPU-Einheit und dem Systembus des Gateway-PC ausgeübt werden. Wenn die Belastungen hoch sind, ist es, selbst wenn die Datenverknüpfungsanforderungen nach der Ausführung des Abtastungszyklus wie in der programmierbaren Steuervorrichtung in der Erfindung, die in Patentliteraturstelle 1 beschrieben wird, verarbeitet werden, schwierig, die Verarbeitung der eingegebenen Signale von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen und die Ausgabe der Steuersignale an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen auf einer Echtzeitbasis zeitgerecht durchzuführen. Mit anderen Worten ist es schwierig, vorbestimmte Sequenzsteuerung auf die Herstellungseinrichtungen entsprechend dem Gateway-PC anzuwenden. Als ein Ergebnis ist es schwierig geworden, die Größen des Steuersystemnetzes und des Informationssystemnetzes weiter zu erhöhen, und es ist auch schwierig geworden, eine Größe des Fabrikautomatisierungssystems zu erhöhen.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des Obigen erdacht und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Netzeinheit zu erhalten, die Belastungen einfach steuern kann, die in einer CPU-Einheit und einem Systembus eines Gateway-PC ausgeübt werden, selbst wenn ein Steuersystemnetz und ein Informationssystemnetz und eine programmierbare Steuervorrichtung, die die Netzeinheit enthält, in der Größe zunehmen.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Um das obige Ziel zu erreichen, enthält eine Netzeinheit, die als eine Block-Einheit in einer programmierbaren Steuervorrichtung eines Aufbaublocktyps verwendet wird, die Herstellungseinrichtungen überwacht, die in einer Herstellungslinie angeordnet sind, und Operationen der Herstellungseinrichtungen steuert, und ein Informationssystemnetz zum Verbinden mindestens eines Knotens, der eine Überwachungsvorrichtung und die programmierbare Steuervorrichtung enthält, und ein Steuersystemnetz zum Verbinden der programmierbaren Steuervorrichtung und von anderen programmierbaren Steuervorrichtungen gegenseitig verbindet, eine Informationssystem-Schnittstelleneinheit, die mit dem Informationssystemnetz verbunden ist; eine Steuersystem-Schnittstelleneinheit, die mit dem Steuersystemnetz verbunden ist; eine Busschnittstelleneinheit, die mit einem Systembus der programmierbaren Steuervorrichtung verbunden ist; eine Informationsspeichereinheit, die konfiguriert ist, darin Zuordnungsinformation als einen Verweis bei Zuordnung empfangener Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit oder die Steuersystem-Schnittstelleneinheit empfangen werden, zu einer beliebigen der Informationssystem-Schnittstelleneinheit, der Steuersystem-Schnittstelleneinheit und der Busschnittstelleneinheit gemäß Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, zu speichern; eine Informationssystem-Zuordnungseinheit, die basierend auf Übertragungszielinformation, die in empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit empfangen werden, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit gespeichert ist, die empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit empfangen werden, zu einer der Steuersystem-Schnittstelleneinheit und der Busschnittstelleneinheit zuordnet; eine Steuersystem-Zuordnungseinheit, die basierend auf Übertragungszielinformation, die in empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit empfangen werden, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit gespeichert ist, die empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit empfangen werden, einer der Informationssystem-Schnittstelleneinheit und der Busschnittstelleneinheit zuordnet; eine Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit, die die empfangenen Daten, die der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit zugeordnet sind, in Daten entsprechend einem Protokoll in dem Steuersystemnetz wandelt und die Daten an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit ausgibt; eine Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit, die die empfangenen Daten, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit durch die Steuersystem-Zuordnungseinheit zugeordnet sind, in Daten entsprechend einem Protokoll in dem Informationssystemnetz wandelt und die Daten an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit ausgibt; und eine Übertragungsentscheidungseinheit, die die jeweiligen empfangenen Daten, die der Seite der Busschnittstelleneinheit durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit bzw. die Steuersystem-Zuordnungseinheit zugeordnet sind, entscheidet (schlichtet, vermittelt), einander nicht zu überlappen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, enthält eine programmierbare Steuervorrichtung eines Aufbaublocktyps einen Systembus; eine zentrale Verarbeitungseinheit, die mit dem Systembus verbunden ist, eine E/A-Einheit, die mit dem Systembus verbunden ist, und mit einer Eingabe- und Ausgabeeinrichtung einer Herstellungseinrichtung verbunden ist; und eine Netzeinheit, die mit einem Informationssystemnetz und einem Steuersystemnetz verbunden ist, wobei die programmierbare Steuervorrichtung Herstellungseinrichtungen, die in einer Herstellungslinie angeordnet sind, überwacht, um Operationen der Herstellungseinrichtungen zu steuern, und das Informationssystemnetz und das Steuersystemnetz gegenseitig verbindet, wobei die Netzeinheit die oben erwähnte Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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In der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Netzeinheit allein das Informationssystemnetz und das Steuersystemnetz gegenseitig verbinden. Selbst wenn das Informationssystemnetz und das Steuersystemnetz in der Größe zunehmen, ist es deshalb einfach, Belastungen zu steuern, die in der CPU-Einheit und dem Systembus des Gateway-PC ausgeübt werden. Das gleiche trifft auf die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu, die die Netzeinheit enthält. Mit diesen Erfindungen ist es deshalb einfach, eine Zunahme der Größe eines Fabrikautomatisierungssystems zu realisieren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer programmierbaren Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm eines Beispiels einer Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Netzeinheit, die hat eine erste Teileinheit, die eine Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit enthält, und eine zweite Teileinheit, die eine Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit enthält, unter Netzeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm eines anderen Beispiels der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm noch eines anderen Beispiels der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm noch eines anderen Beispiels der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
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7 ist ein schematisches Blockdiagramm eines anderen Beispiels der programmierbaren Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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8 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm noch eines anderen Beispiels der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
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9 ist ein konzeptionelles Diagramm eines Beispiels von Übertragungsdaten, die durch Kapselung in einer Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit oder einer Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit, die in 8 gezeigt werden, generiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Systembus
- 5
- E/A-Einheit
- 9
- CPU-Einheit
- 10A, 10B, 10C, 10D, 10E
- Netzeinheiten
- 10a
- Erste Teileinheit
- 10b
- Zweite Teileinheit
- 12
- Informationssystem-Schnittstelleneinheit
- 14
- Steuersystem-Schnittstelleneinheit
- 16
- Busschnittstelleneinheit
- 20A, 20B
- Informationssystem-Transferanalyseeinheiten
- 22A, 22B
- Steuersystem-Transferanalyseeinheiten
- 24
- Informationssystem-Datenzuordnungseinheit
- 26
- Steuersystem-Datenzuordnungseinheit
- 28A, 28B, 28C
- Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheiten
- 30A, 30B, 30C
- Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit
- 32A, 32B
- Übertragungsentscheidungseinheiten
- 36A, 36B
- Übertragungsziel-Analyseeinheiten
- 38A, 38B
- Übertragungsdaten-Zuordnungseinheiten
- 40
- Busverwendungsraten-Messungseinheit
- 42
- Erste Empfangsdaten-Speichereinheit
- 44
- Zweite Empfangsdaten-Speichereinheit
- 46
- Speichermeldungseinheit
- 60A, 60B
- Programmierbare Steuervorrichtungen
- 65, 85
- Überwachungsvorrichtungen
- 70a, 70b, 70c, 70d, 70g
- Andere programmierbare Steuervorrichtungen
- 80a, 80c, 80d, 80g
- Bob, Andere programmierbare Steuervorrichtungen
- IN1, IN2
- Informatianssystemnetze
- CN1, CN2
- Steuersystemnetze
- Si
- Informationssystem-Zuordnungseinheit
- Sc
- Steuersystem-Zuordnungseinheit
- St
- Übertragungszuordnungseinheit
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BESTER MODUS (BESTE MODI) ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Nachstehend werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen einer Netzeinheit und einer programmierbaren Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert. Diese Erfindungen sind nicht durch die nachstehend erläuterten Ausführungsformen begrenzt.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM.
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1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer programmierbaren Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine programmierbare Steuervorrichtung 60A, die in der Figur gezeigt wird, ist eine programmierbare Steuervorrichtung eines Aufbaublocktyps, die Herstellungseinrichtungen überwacht, die in einer Herstellungslinie angeordnet sind, und Operationen der Herstellungseinrichtungen steuert. Die programmierbare Steuervorrichtung 60A enthält einen Systembus 1, eine Leistungsversorgungseinheit 3, eine E/A-Einheit 5, eine Speichereinheit 7, eine CPU-Einheit 9 und eine Netzeinheit 10A.
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Vorbestimmte Eingabeeinrichtungen ID1 und ID2 und vorbestimmte Ausgabeeinrichtungen OD1 und OD2 in einer Herstellungseinrichtung als ein Steuerobjekt sind mit der E/A-Einheit 5 verbunden. Ein Informationssystemnetz IN1 und ein Steuersystemnetz CN1 sind mit der Netzeinheit 10A per Draht oder per Funk verbunden. Mindestens ein Knoten, der eine Überwachungsvorrichtung 65 enthält, ist mit dem Informationssystemnetz IN1 verbunden. Andere programmierbare Steuervorrichtungen (PCs) 70a bis 70d sind mit dem Steuersystemnetz CN1 verbunden. Es ist kein Netz außer dem Steuersystemnetz CN1 mit dem Informationssystemnetz IN1 verbunden. Es ist kein Netz außer dem Informationssystemnetz IN1 mit dem Steuersystemnetz CN1 verbunden.
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Die Leistungsversorgungseinheit 3, die in der Netzeinheit 10A enthalten ist, führt elektrische Leistung der E/A-Einheit 5, der Speichereinheit 7, der CPU-Einheit 9 und der Netzeinheit 10A durch den Systembus 1 zu. Wenn vorbestimmte Signale, die Operationszustände anzeigen, von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen ID1 und ID2 an die E/A-Einheit 5 eingegeben werden, überträgt die E/A-Einheit 5 diese Signale an die CPU-Einheit 9 durch den Systembus 1. Wenn Steuersignale zum Steuern von Operationen der jeweiligen Ausgabeeinrichtungen OD1 und OD2 von der CPU-Einheit 9 an die E/A-Einheit 5 durch den Systembus 1 übertragen werden, gibt die E/A-Einheit 5 diese Steuersignale an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen OD1 und OD2 aus.
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Steuerdaten zum Steuern von Operationen der jeweiligen Ausgabeeinrichtungen OD1 und OD2 gemäß Produkten, die in der Herstellungslinie hergestellt werden, und Steuerdaten zum Steuern von Operationen von jeweiligen Ausgabeeinrichtungen (nicht gezeigt), die jeweils mit den anderen programmierbaren Steuervorrichtungen 70a bis 70b verbunden sind, werden in der Speichereinheit 7 gespeichert. Die CPU-Einheit 9 generiert die Steuersignale basierend auf den Signalen, die an die E/A-Einheit 5 von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen ID1 und ID2 eingegeben werden, und den Steuerdaten, die in der Speichereinheit 7 gespeichert sind. Die CPU-Einheit 9 überträgt die Steuerdaten, die in der Speichereinheit 7 gespeichert sind, an die jeweiligen programmierbaren Steuervorrichtungen 70a bis 70d gemäß den Produkten, die in der Herstellungslinie hergestellt werden.
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Die Netzeinheit 10A ist eine Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung und sie verbindet gegenseitig das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN2 und ordnet eine Funktion eines Gateway (hierin nachstehend ”Gateway-Weitergabefunktion”) der programmierbaren Steuervorrichtung 60A zu. Wenn Signale oder Daten an die programmierbaren Steuervorrichtung 60A selbst von der Überwachungsvorrichtung 65 oder den anderen programmierbaren Steuervorrichtungen 70a bis 70d übertragen werden, gibt die Netzeinheit 10A diese Signale oder Daten an die CPU-Einheit 9 durch den Systembus 1 aus. Details der Netzeinheit 10A werden nachstehend unter Verweis auf 2 erläutert.
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2 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm eines Beispiels der Netzeinheit 10A. Die Netzeinheit 10A, die in der Figur gezeigt wird, enthält eine Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12, die mit dem Informationssystemnetz IN1 (siehe 1) verbunden ist, eine Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14, die mit dem Steuersystemnetz CN1 (siehe 1) verbunden ist, und eine Busschnittstelleneinheit 16, die mit dem Systembus verbunden ist. Die Netzeinheit 10A enthält ferner eine Informationsspeichereinheit 18A, eine Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A, eine Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A, eine Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24, eine Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26, eine Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A, eine Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A, eine Übertragungsentscheidungseinheit 32A und eine Steuereinheit 34A.
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Zuordnungsinformation als ein Verweis zum Zuordnen von empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit IN1 oder die Steuersystem-Schnittstelleneinheit CN1 empfangen werden, zu einer beliebigen der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12, der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 und der Busschnittstelleneinheit 16 gemäß Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, wird in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert. In den empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit IN1 oder die Steuersystem-Schnittstelleneinheit CN1 empfangen werden, ist Übertragungszielinformation (z. B. eine Netzadresse oder eine Hostadresse) zum Identifizieren eines Knotens oder einer programmierbaren Steuervorrichtung als ein Übertragungsziel der empfangenen Daten einbezogen. Deshalb kann Information als die Zuordnungsinformation verwendet werden, solange wie die Information Information ist, wie z. B. Weiterleitungsinformation, mit der eine Entsprechungsbeziehung zwischen einer Vorrichtung (einem Knoten oder eine programmierbare Steuervorrichtung), die durch die Übertragungszielinformation spezifiziert wird, einem Netz, zu dem die Vorrichtung gehört, und Verbindungszielen der jeweiligen Schnittstelleneinheiten 12, 14 und 16 beurteilt werden kann.
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Knoten oder programmierbare Steuervorrichtungen, die zu den jeweiligen Netzen IN1 und CN1 gehören, fügen die Übertragungszielinformation und die Übertragungsquelleninformation zum Identifizieren des Knotens oder der programmierbaren Steuervorrichtung als die Übertragungsquelle einem Datenrumpf hinzu, wobei dadurch Übertragungsdaten generiert werden, und übertragen die Übertragungsdaten.
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Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A ist ein Teil einer Informationssystem-Zuordnungseinheit Si zusammen mit der Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24, die später detaillierter beschrieben wird. Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A beurteilt, basierend auf der Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert ist, welcher der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, zugeordnet werden sollten. Mit anderen Worten analysiert die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A, ob ein Übertragungsziel, das aus der Übertragungszielinformation identifiziert wird, die in den empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, die programmierbare Steuervorrichtung 60A selbst oder die programmierbaren Steuervorrichtungen 70a bis 70d, die zu dem Steuersystemnetz CN1 gehören, ist, und beurteilt, welcher der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten zugeordnet werden sollten. Ein Ergebnis dieser Beurteilung wird der Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 gemeldet.
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Die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 ist ein Teil der Informationssystem-Zuordnungseinheit Si zusammen mit der Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A. Die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 ordnet die empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 oder der Seite der Busschnittstelleneinheit 16 zu, basierend auf dem Beurteilungsergebnis der Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A. Speziell ordnet die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 die empfangenen Daten, deren Übertragungsziel eine beliebige der programmierbaren Steuervorrichtungen 70a bis 70d ist, der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 zu, und ordnet die empfangenen Daten, deren Übertragungsziel die programmierbare Steuervorrichtung 60A selbst ist, der Busschnittstelleneinheit 16 zu.
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Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A ist ein Teil einer Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc zusammen mit der Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26, die später detailliert beschrieben wird. Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A beurteilt, basierend auf der Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert ist, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, zugeordnet werden sollten. Mit anderen Worten analysiert die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A, ob das Übertragungsziel, das aus der Übertragungszielinformation identifiziert wird, die in den durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangenen Daten enthalten ist, die programmierbare Steuervorrichtung 60A selbst oder ein zum Informationssystemnetz IN1 gehörender Knoten (z. B. die Überwachungsvorrichtung 65) ist, und beurteilt, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten zugeordnet werden sollten. Ein Ergebnis der Beurteilung wird der Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26 gemeldet.
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Die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26, die ein Teil einer Steuersystem-Zuordnungseinheit zusammen mit der Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A ist, ordnet die empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 oder der Seite der Busschnittstelleneinheit 16 zu, basierend auf dem Beurteilungsergebnis der Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A. Speziell ordnet die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26 die empfangenen Daten, deren Übertragungsziel ein Knoten (z. B. die Überwachungsvorrichtung 65) ist, der zu dem Informationssystemnetz IN1 gehört, der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zu, und ordnet die empfangenen Daten, deren Übertragungsziel die programmierbare Steuervorrichtung 60A selbst ist, der Seite der Busschnittstelleneinheit 16 zu.
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Die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A wandelt die empfangenen Daten, die der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24) zugeordnet sind, in Daten entsprechend einem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 und gibt die Daten an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 aus. Andererseits wandelt die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A die empfangenen Daten, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26) zugeordnet sind, in Daten entsprechend einem Protokoll in dem Informationssystemnetz IN1 und gibt die Daten an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 aus.
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Die Übertragungsentscheidungseinheit 32A gibt die jeweiligen empfangenen Daten, die der Seite der Busschnittstelleneinheit 16 durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24) und die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26) zugeordnet sind, d. h. die empfangenen Daten, die an die programmierbare Steuervorrichtung 60A gerichtet sind, an die Busschnittstelleneinheit 16 aus, während die empfangenen Daten so vermittelt werden, dass sie einander nicht überlappen. Die Übertragungsentscheidungseinheit 32A kann konfiguriert sein, die empfangenen Daten direkt an die Busschnittstelleneinheit 16 auszugeben oder kann konfiguriert sein, einen Datenrumpf aus den empfangenen Daten zu extrahieren und nur den Datenrumpf an die Busschnittstelleneinheit 16 auszugeben. Die Steuereinheit 34A steuert Operationen der ganzen Netzeinheit 10A.
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In der programmierbaren Steuervorrichtung 60A (siehe 1), die die Netzeinheit 10A mit einem derartigen Aufbau enthält, können das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 durch die Netzeinheit 10A ohne Eingriff der CPU-Einheit 9 gegenseitig verbunden werden. Die gegenseitige Verbindung des Informationssystemnetzes IN1 und des Steuersystemnetzes CN1 durch die Netzeinheit 10A wird nachstehend durch Anführen der Bezugszeichen, die in 1 oder 2 verwendet werden, wie angemessen speziell erläutert.
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Wenn z. B. Daten von der Überwachungsvorrichtung 65 durch das Informationssystemnetz IN1 an die Netzeinheit 10A übertragen werden, werden die Daten durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen, und dann an die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (der Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A und der Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24) übertragen. Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A beurteilt, basierend auf Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert ist, welcher der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten zugeordnet werden sollten. Die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 ordnet die empfangenen Daten der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A oder der Übertragungsentscheidungseinheit 32A basierend auf einem Ergebnis der Beurteilung der Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A zu.
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Die empfangenen Daten, die der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A zugeordnet sind, d. h. die empfangenen Daten, die zu dem Steuersystemnetz CN1 transferiert sind, werden in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 durch die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A gewandelt und an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben. Wenn z. B. ein Übertragungsziel der empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, die programmierbare Steuervorrichtung 70c ist, werden die empfangenen Daten der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A durch die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 zugeordnet, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 durch die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A gewandelt und dann an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben. Die Daten, die an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben sind, werden durch die programmierbare Steuervorrichtung 70c durch das Steuersystemnetz CN1 empfangen.
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Die empfangenen Daten, die der Übertragungsentscheidungseinheit 32A durch die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24 zugeordnet sind, d. h. die empfangenen Daten, die an die programmierbaren Steuervorrichtung 60A gerichtet sind, werden an die Busschnittstelleneinheit 16 von der Übertragungsentscheidungseinheit 32A direkt oder nach Extrahieren eines Datenrumpfes von dort ausgegeben. Die Daten, die an die Busschnittstelleneinheit 16 ausgegeben sind, werden an die CPU-Einheit 9 durch den Systembus 1 übertragen.
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Wenn andererseits Daten von z. B. der programmierbaren Steuervorrichtung 70d an die Netzeinheit 10A durch das Steuersystemnetz CN1 übertragen werden, werden die Daten an die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (der Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A und der Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26) übertragen, nachdem sie durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden. Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A beurteilt, basierend auf Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert ist, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten zugeordnet werden sollten. Die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26 ordnet die empfangenen Daten der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A oder der Übertragungsentscheidungseinheit 32A basierend auf einem Ergebnis der Beurteilung der Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A zu.
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Die empfangenen Daten, die der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A zugeordnet sind, werden in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Informationssystemnetz IN1 durch die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A zugeordnet und an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben. Wenn z. B. ein Übertragungsziel der empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, die Überwachungsvorrichtung 65 ist, werden die empfangenen Daten der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A durch die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26 zugeordnet, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Informationssystemnetz IN1 durch die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A gewandelt und dann an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben. Die Daten, die an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben werden, werden durch die Überwachungsvorrichtung 65 durch das Informationssystemnetz IN1 empfangen.
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Die empfangenen Daten, die der Übertragungsentscheidungseinheit 32A zugeordnet sind, d. h. die empfangenen Daten, die an die programmierbaren Steuervorrichtung 60A gerichtet sind, werden an die Busschnittstelleneinheit 16 von der Übertragungsentscheidungseinheit 32A direkt oder nach Extrahieren eines Datenrumpfes von dort ausgegeben. Die Daten, die an die Busschnittstelleneinheit 16 ausgegeben sind, werden an die CPU-Einheit 9 durch den Systembus 1 übertragen.
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Auf diese Weise verbindet die Netzeinheit 10A das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 gegenseitig ohne den Eingriff der CPU-Einheit 9 (siehe 1). Selbst wenn die Netzeinheit 10A das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 gegenseitig verbindet, kann die CPU-Einheit 9 eine Verarbeitung von eingegebenen Signale von den jeweiligen Eingabeeinrichtungen ID1 und ID2 und Ausgabe von Steuersignalen an die jeweiligen Ausgabeeinrichtungen CD1 und OD2 (siehe 1) auf einer Echtzeitbasis zeitgerecht durchführen.
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Deshalb ist es in der programmierbaren Steuervorrichtung 60A, die die Netzeinheit 10A enthält, einfach, eine vorbestimmte Sequenzsteuerung auf die Herstellungseinrichtungen entsprechend dazu anzuwenden, während das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 gegenseitig verbunden sind. Als ein Ergebnis ist es einfach, Größen des Informationssystemnetzes IN1 und des Steuersystemnetzes CN1 zu erhöhen und eine Zunahme der Größe des Fabrikautomatisierungssystems zu realisieren. Es ist möglich, die Gateway-Weitergabefunktion der programmierbaren Steuervorrichtung durch Anbringen nur der Netzeinheit 10A ohne Anbringen der zwei Einheiten, d. h. der Informationssystem-Netzeinheit und der Steuersystem-Netzeinheit, zuzuordnen, anders als in der herkömmlichen Technologie. Ansammlung von montierten Drosseln, Verringerung der Kosten und dergleichen können im Vergleich mit der herkömmlichen Technologie einfach realisiert werden.
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In der ersten Ausführungsform sind die Netzeinheiten als eine physikalisch ganzheitliche Block-Einheit konfiguriert. Die Netzeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch auch durch Verwenden von zwei oder mehr Teileinheiten, die voneinander getrennt sein können, konfiguriert sein. Z. B. kann eine Netzeinheit mit Funktionen, die die gleichen wie jene der Netzeinheit 10A sind, mit zwei Teileinheiten konfiguriert sein, die voneinander getrennt sein können. Jene zwei Teileinheiten können eine erste Teileinheit, die eine Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit enthält, und eine zweite Teileinheit, die eine Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit enthält, sein.
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3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Netzeinheit, die konfiguriert ist mit einer ersten Teileinheit, die die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit enthält, und einer zweiten Teileinheit, die die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit enthält. Eine Netzeinheit 10A 2, die in der Figur gezeigt wird, hat Funktionen, die die gleichen sind wie jene der Netzeinheit 10A, und enthält eine erste Teileinheit 10a, eine zweite Teileinheit 10b und eine Verbindungseinheit 100.
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Die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14, die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A und die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26) und die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28A sind in der ersten Teileinheit 10a vorgesehen. Die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12, die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A und die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24), die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A, die Übertragungsentscheidungseinheit 32A und die Busschnittstelleneinheit 16 sind in der zweiten Teileinheit 10b vorgesehen. Die Verbindungseinheit 100 enthält z. B. ein Kabel und einen Konnektor und verbindet elektrisch die erste Teileinheit 10a und die zweite Teileinheit 10b.
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Wenn die Netzeinheit eine Vielzahl von Teileinheiten auf diese Weise enthält, ist es einfach, nur Funktionen, die für einen Benutzer notwendig sind, der programmierbaren Steuervorrichtung zuzuordnen. Deshalb ist es einfach, Verringerung der Kosten zu realisieren. Z. B. muss die erste Teileinheit 10a nicht bereitgestellt werden, wenn es ausreichend ist, die programmierbare Steuervorrichtung mit nur dem Informationssystemnetz IN1 (siehe 1) zu verbinden. Dies wird zu einer Verringerung der Kosten führen. Die erste Teileinheit 10a muss nur vorgesehen werden, wenn eine Verbindung mit dem Steuersystemnetz CN1 notwendig ist.
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Zweite Ausführungsform.
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4 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm eines anderen Beispiels der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Netzeinheit 10B, die in der Figur gezeigt wird, hat eine Funktion zum Generieren, wenn Daten von einer programmierbaren Steuervorrichtung zu übertragen sind, die die Netzeinheit 10B enthält, von Übertragungsdaten entsprechend einem Protokoll in einem Netz, zu dem ein Übertragungsziel gehört. Die Netzeinheit 10B hat den Aufbau, worin ferner eine Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A und eine Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A der in 2 gezeigten Netzeinheit 10A hinzugefügt sind. Eine Übertragungszuordnungseinheit St enthält die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A und die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A.
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Der verbleibende Aufbau, d. h. der Aufbau ausschließlich der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A und der Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A, der Netzeinheit 103 ist der gleiche wie der der Netzeinheit 10A, die in 2 gezeigt wird. Wegen der Hinzufügung der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A und der Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A werden jedoch neue Funktionen der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit, der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit und der Steuereinheit hinzugefügt. In 4 wird die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit durch ein Bezugszeichen ”28B” bezeichnet, die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit wird durch ein Bezugszeichen ”30B” bezeichnet und die Steuereinheit wird durch ein Bezugszeichen ”34B” bezeichnet. Unter den in 4 gezeigten Komponenten sind die gleichen wie jene in 2 gezeigten durch die gleichen Bezugszeichen wie jene in 2 bezeichnet, und eine Erläuterung jener Komponenten wird weggelassen.
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Wenn Übertragungsdaten von dem Systembus 1 (siehe 1) an die Busschnittstelle 16 übertragen werden, beurteilt die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A, basierend auf Übertragungszielinformation, die in den Übertragungsdaten enthalten ist, und der Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert ist, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 die Übertragungsdaten zugeordnet werden sollten.
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Die Übertragungszielinformation in den Übertragungsdaten ist der Übertragungszielinformation in den empfangenen Daten äquivalent, die in der ersten Ausführungsform erläutert wird. Deshalb kann die Zuordnungsinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert ist, ebenso als Information zum Zuordnen der Übertragungsdaten zu einer der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 verwendet werden. Ein Ergebnis der Beurteilung der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A wird der Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A gemeldet. Die CPU-Einheit 9 (siehe 1) generiert Übertragungsdaten durch Hinzufügen der Übertragungszielinformation und der Übertragungsquelleninformation zum Identifizieren einer programmierbaren Steuervorrichtung zu einem Datenrumpf und gibt die Übertragungsdaten an den Systembus 1 aus (siehe 1).
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Die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A ordnet die Übertragungsdaten der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 oder der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 basierend auf dem Analyseergebnis der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A zu. Speziell werden die Übertragungsdaten, deren Übertragungsziel ein Knoten ist, der zum Informationssystemnetz IN1 gehört (siehe 1) der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zugeordnet, und die Übertragungsdaten, deren Übertragungsziel eine programmierbare Steuervorrichtung ist, die zu dem Steuersystemnetz CN1 gehört (siehe 1), werden der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 zugeordnet.
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Die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28B hat, neben Funktionen, die die gleichen wie jene der in 2 gezeigten Steuersystem-Informationsverarbeitungseinheit 28A sind, eine Funktion zum Wandeln der Übertragungsdaten, die der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 durch die Übertragungszuordnungseinheit St (die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A) zugeordnet sind, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 und Ausgeben der Daten an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14. Wenn z. B. die Übertragungsdaten Daten sind, die an die programmierbare Steuervorrichtung 70a (siehe 1) gerichtet sind, werden die Übertragungsdaten der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28B durch die Übertragungszuordnungseinheit (die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A) zugeordnet, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 durch die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28B gewandelt und dann an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben. Die Übertragungsdaten, die an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben werden, werden durch die programmierbare Steuervorrichtung 70a durch das Steuersystemnetz CN1 empfangen.
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Die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30B hat, außer Funktionen, die die gleichen wie jene der in 2 gezeigten Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30A sind, eine Funktion zum Wandeln der Übertragungsdaten, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Übertragungszuordnungseinheit St (die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A) zugeordnet sind, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Informationssystemnetz IN1 und Ausgeben der Daten an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12. Wenn z. B. die Übertragungsdaten Daten sind, die an die Überwachungsvorrichtung 65 (siehe 1) gerichtet sind, werden die Übertragungsdaten der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30B durch die Übertragungszuordnungseinheit St (die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A) zugeordnet, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Informationssystemnetz IN1 durch die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30B gewandelt und dann an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben. Die Übertragungsdaten, die an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben sind, werden durch die Überwachungsvorrichtung 65 durch das Informationssystemnetz IN1 empfangen. Die Steuereinheit 348 steuert Operationen der ganzen Netzeinheit 103.
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In der Netzeinheit 103 mit einem derartigen Aufbau können das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 (siehe 1) ohne den Eingriff der CPU-Einheit 9 (siehe 1) gegenseitig verbunden werden. Übrigens kann eine Übertragung von Daten an einen Knoten, der zu dem Informationssystemnetz IN1 gehört, und einer programmierbaren Steuervorrichtung, die zu dem Steuersystemnetz CN1 gehört, durchgeführt werden.
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Die CPU Einheit 9 der programmierbaren Steuervorrichtung, die die Netzeinheit 103 enthält, muss nur, ohne Berücksichtigung eines Protokolls in einem Netz, zu dem ein Übertragungsziel gehört, Übertragungsdaten durch Hinzufügen von Übertragungszielinformation und Übertragungsquelleninformation zu einem Datenrumpf, dessen Übertragung gewünscht wird, generieren. Deshalb werden Belastungen, die Generierung der Übertragungsdaten auferlegt werden, reduziert. Da die Netzeinheit 10B auch als eine Einheit für Datenübertragung dient, kann auch ein Treiber (ein Einrichtungstreiber), der für Operationen der jeweiligen Einheiten notwendig ist, die in der programmierbaren Steuervorrichtung enthalten sind, vereinfacht werden. In dieser Hinsicht werden Belastungen, die der CPU-Einheit 9 auferlegt werden, auch reduziert.
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Deshalb ist es in der programmierbaren Steuervorrichtung, die die Netzeinheit 10B enthält, leichter, gewünschte Sequenzsteuerung auf die Herstellungseinrichtungen entsprechend dazu anzuwenden, während das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 gegenseitig verbunden sind. Als ein Ergebnis ist es einfacher, Größen des Informationssystemnetzes IN1 und des Steuersystemnetzes CN1 zu erhöhen, und eine Zunahme der Größe des Fabrikautomatisierungssystems zu realisieren.
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Dritte Ausführungsform.
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5 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm noch einer anderen Ausführungsform der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Netzeinheit 10C, die in der Figur gezeigt wird, hat eine Funktion zum Steuern einer Ausgabe von empfangenen Daten von der Übertragungsentscheidungseinheit 32A an die Busschnittstelleneinheit 16 abhängig von einer Verwendungsrate des Systembusses 1 (siehe 1). Die Netzeinheit 10C hat den Aufbau, worin ferner eine Busverwendungsraten-Messungseinheit 40 und eine erste Empfangsdaten-Speichereinheit 42 der in 4 gezeigten Netzeinheit 10B hinzugefügt sind.
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Der verbleibende Aufbau, d. h. der Aufbau ausschließlich der Busverwendungsraten-Messungseinheit 40 und der ersten Empfangsdaten-Speichereinheit 42, der Netzeinheit 10C ist der gleiche wie der der in 4 gezeigten Netzeinheit 10B. Wegen der Hinzufügung der Busverwendungsraten-Übertragungsziel-Analyseeinheit 40 und der ersten Empfangsdaten-Speichereinheit 42 werden jedoch neue Funktionen der Übertragungsentscheidungseinheit und der Steuereinheit hinzugefügt. In 5 wird die Übertragungsentscheidungseinheit durch Bezugszeichen ”32B” bezeichnet, und die Steuereinheit wird durch Bezugszeichen ”34C” bezeichnet. Unter den in 5 gezeigten Komponenten werden Komponenten, die die gleichen wie jene in 4 gezeigten sind, durch Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen wie jene in 4 verwendeten sind, und Erläuterung jener Komponenten wird weggelassen.
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Die Busverwendungsraten-Messungseinheit 40 kalkuliert eine Verwendungsrate des Systembusses 1 (siehe 1) aus einer Transfergeschwindigkeit von empfangenen Daten, die von der Übertragungsentscheidungseinheit 32B an die Busschnittstelleneinheit 16 ausgegeben werden, vergleicht die Verwendungsrate und einen Bedingungswert, der im voraus eingestellt wird, und beurteilt, ob die Ausgabe der empfangenen Daten an die Busschnittstelleneinheit 16 fortgesetzt oder unterbrochen werden sollte. Die Busverwendungsraten-Messungseinheit 40 beurteilt auch eine Wiederaufnahmezeit zum Wiederaufnehmen der Ausgabe nach Unterbrechung der Ausgabe. Unter Ergebnissen dieser Beurteilungen werden Ergebnisse der Beurteilungen betreffend Unterbrechung und Wiederaufnahme der Übertragungsentscheidungseinheit 32B gemeldet.
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Eine Beziehung zwischen der Transfergeschwindigkeit der empfangenen Daten und der Verwendungsrate des Systembusses 1 wird z. B. experimentell im voraus erhalten. Eine Bedingung zum Unterbrechen der Ausgabe der empfangenen Daten von der Übertragungsentscheidungseinheit 32B an die Busschnittstelleneinheit 16 wird geeignet ausgewählt, eine Echtzeiteigenschaft und Rechtzeitigkeit von Übertragung und Empfang von Signalen, die zwischen der E/A-Einheit 5 und der CPU-Einheit 9 durchgeführt werden (siehe 1), nicht zu verderben, wenn die programmierbare Steuereinrichtung, die die Netzeinheit 10C enthält, die Herstellungseinrichtungen in einer Sequenz steuert. Die Wiederaufnahmezeit nach der Unterbrechung wird z. B. gemäß dem beurteilt, ob eine Zeit, die im voraus eingestellt wird, seit der Unterbrechung abgelaufen ist. Eine Zeit seit der Unterbrechung bis zur Wiederaufnahme wird geeignet gemäß z. B. einer Periode von Übertragung und Empfang von Signalen, die zwischen der E/A-Einheit 5 und der CPU-Einheit 9 durchgeführt werden (siehe 1), ausgewählt, wenn die programmierbare Steuervorrichtung, die die Netzeinheit 10C enthält, die Herstellungseinrichtungen in einer Sequenz steuert.
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Die Übertragungsentscheidungseinheit 32B gibt die verbleibenden empfangenen Daten an die erste Empfangsdaten-Speichereinheit 42 aus, wenn die Ausgabe der empfangenen Daten an die Busschnittstelleneinheit 16 unterbrochen ist, basierend auf dem Beurteilungsergebnis der Busverwendungsraten-Messungseinheit 40. Die Übertragungsentscheidungseinheit 32B liest die empfangenen Daten aus, die in der ersten Empfangsdaten-Speichereinheit 42 gespeichert sind, und gibt die empfangenen Daten an die Busschnittstelleneinheit 16 aus, wenn die Ausgabe der empfangenen Daten an die Busschnittstelleneinheit 16 wieder aufgenommen wird. Wie oben beschrieben, empfängt die erste Empfangsdaten-Speichereinheit 42 die Zufuhr der empfangenen Daten von der Übertragungsentscheidungseinheit 32B und speichert zeitweilig die empfangenen Daten. Die Steuereinheit 34C steuert Operationen der ganzen Netzeinheit 10C.
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In der Netzeinheit 10C mit einem derartigen Aufbau können das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 ohne Eingriff der CPU-Einheit 9 (siehe 1) gegenseitig verbunden werden. Andererseits kann die Ausgabe der empfangenen Daten von der Übertragungsentscheidungseinheit 32A an die Busschnittstelleneinheit 16 durch die Busverwendungsraten-Messungseinheit 40 und die erste Empfangsdaten-Speichereinheit 42 gesteuert werden. Deshalb ist es einfach, eine Echtzeiteigenschaft und Rechtzeitigkeit von Übertragung und Empfang von Signalen zwischen der E/A-Einheit 5 und der CPU-Einheit 9 (siehe 1) sicher zu garantieren.
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In der programmierbaren Steuervorrichtung, die die Netzeinheit 10C enthält, ist es deshalb einfacher, eine gewünschte Sequenzsteuerung auf die Herstellungseinrichtungen entsprechend dazu anzuwenden, während das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 gegenseitig verbunden sind. Als ein Ergebnis ist es einfacher, Größen des Informationssystemnetzes IN1 und des Steuersystemnetzes CN1 zu erhöhen und eine Zunahme der Größe des Fabrikautomatisierungssystems zu realisieren.
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Vierte Ausführungsform.
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6 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm noch eines anderen Beispiels der Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. In einer Netzeinheit 10D, die in der Figur gezeigt wird, liest die CPU-Einheit 9 (siehe 1), in einem angemessenen Zeitpunkt, empfangene Daten, die zu einer programmierbaren Steuervorrichtung selbst gerichtet sind, die die Netzeinheit 10D enthält, unter empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 oder die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden. Die Netzeinheit 10D hat den Aufbau, worin ferner eine zweite Empfangsdaten-Speichereinheit 44 und eine Speichermeldungseinheit 46 der in 4 gezeigten Netzeinheit 10B hinzugefügt sind.
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Der verbleibende Aufbau, d. h. der Aufbau ausschließlich der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 und der Speichermeldungseinheit 46, der Netzeinheit 10D ist der gleiche wie der der in 4 gezeigten Netzeinheit 10B. Wegen der Hinzufügung der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 und der Speichermeldungseinheit 46 werden jedoch der Steuereinheit neue Funktionen hinzugefügt. In 6 wird die Steuereinheit durch ein Bezugszeichen ”34D” bezeichnet. Unter Komponenten, die in 6 gezeigt werden, sind Komponenten, die die gleichen wie jene in 4 gezeigten sind, durch die Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen wie jene in 4 sind, und eine Erläuterung jener Komponenten wird weggelassen.
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Die zweite Empfangsdaten-Speichereinheit 44 ist mit der Übertragungsentscheidungseinheit 32A und der Busschnittstelleneinheit 16 verbunden. Empfangene Daten, die an die Übertragungsentscheidungseinheit 32A übertragen sind, werden von der Übertragungsentscheidungseinheit 32A an die zweite Empfangsdaten-Speichereinheit 44 ausgegeben. Die Speichermeldungseinheit 46 ist mit der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 und der Busschnittstelleneinheit 16 verbunden, und erfasst, ob die empfangenen Daten in der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 gespeichert sind. Wenn die empfangenen Daten in der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 gespeichert sind, gibt die Speichermeldungseinheit 46 ein Signal zum Melden, dass die empfangenen Daten in der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 gespeichert sind (hierin nachstehend ”Speichermeldungssignal”), an die Busschnittstelleneinheit 16 aus. Das Speichermeldungssignal wird an die Busschnittstelleneinheit 16 ausgegeben, und dann an die CPU-Einheit 9 (siehe 1) durch den Systembus 1 übertragen. Die Steuereinheit 34D steuert Operationen der jeweiligen Einheiten der Netzeinheit 10D.
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Z. B. sind in der Programmsteuervorrichtung, die in der oben erwähnten Patentliteraturstelle 1 beschrieben wird, Bereiche für eine Empfangsschlange und eine Übertragungsschlange in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gesichert, und der RAM und eine Kommunikationseinheit sind durch den Systembus verbunden. Deshalb muss der Systembus verwendet werden, um eine Datenverknüpfungsanforderung (einschließlich Daten und eines Befehls) einzurichten, die in dem RAM in einem beliebigen Zeitpunkt übertragen wird. Als ein Ergebnis ist es wahrscheinlich, dass eine Echtzeiteigenschaft nicht garantiert werden kann, wenn die Programmsteuervorrichtung die Herstellungseinrichtungen in einer Sequenz steuert.
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In der programmierbaren Steuervorrichtung, die die Netzeinheit 10D mit dem oben beschriebenen Aufbau enthält, gibt andererseits die Speichermeldungseinheit 46 das Speichermeldungssignal an die Busschnittstelleneinheit 16 aus. Deshalb kann die CPU-Einheit 9 auf die zweite Empfangsdaten-Speichereinheit 44 in den Intervallen zwischen Übertragung und Empfang zu und von der E/A-Einheit 5 (siehe 1) zugreifen und die empfangenen Daten auslesen, die in der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 gespeichert sind. Mit anderen Worten werden die empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 oder die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, nicht plötzlich an die CPU-Einheit 9 übertragen. Deshalb ist es einfach, eine Echtzeiteigenschaft und Rechtzeitigkeit in einer Sequenzsteuerung der Herstellungseinrichtungen zu sichern.
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Deshalb ist es in der programmierbaren Steuereinrichtung, die die Netzeinheit 10D enthält, einfach, eine gewünschte Sequenzsteuerung auf die Herstellungseinrichtungen entsprechend dazu anzuwenden, während das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN1 gegenseitig verbunden sind. Als ein Ergebnis ist es einfacher, Größen des Informationssystemnetzes IN1 und des Steuersystemnetzes CN1 zu erhöhen, und eine Zunahme der Größe des Fabrikautomatisierungssystems zu realisieren.
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Fünfte Ausführungsform.
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Die programmierbare Steuervorrichtung und die Netzeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit dem Informationssystemnetz IN1 und dem Steuersystemnetz CN1 direkt verbunden (siehe 1). Außerdem können die programmierbare Steuervorrichtung und die Netzeinheit mit anderen Netzen durch das Informationssystemnetz IN1 oder das Steuersystemnetz CN1 indirekt verbunden werden. Die Zahl von Netzen, mit denen die programmierbare Steuervorrichtung und die Netzeinheit verbunden sind, ist nicht speziell begrenzt, und kann auf eine gewünschte Zahl gleich oder größer eins gesetzt werden. Die Netze, die direkt miteinander verbunden sind, werden durch eine Vorrichtung (z. B. eine Netzeinheit), die die Gateway-Weitergabefunktion hat, gegenseitig verbunden.
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7 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer derartigen programmierbaren Steuervorrichtung. Eine programmierbare Steuervorrichtung 60B, die in der Figur gezeigt wird, ist mit dem Informationssystemnetz IN1 und dem Steuersystemnetz CN1 direkt verbunden. Außerdem ist die programmierbare Steuervorrichtung 60B mit einem anderen Steuersystemnetz CN2 durch das Informationssystemnetz IN1 indirekt verbunden, und auch mit einem anderen Informationssystemnetz IN2 durch das Steuersystemnetz CN1 verbunden. Die programmierbare Steuervorrichtung 60B enthält eine Netzeinheit 10E an Stelle der Netzeinheit 10A in der in 1 gezeigten programmierbaren Steuervorrichtung 60A. Unter Komponenten, die in 7 gezeigt werden, sind Komponenten, die die gleichen wie jene in 1 gezeigten sind, durch Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen wie jene in 1 sind, und eine Erläuterung jener Komponenten wird weggelassen.
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Das Informationssystemnetz IN1 und das Steuersystemnetz CN2, die in 7 gezeigt werden, sind durch eine programmierbare Steuervorrichtung 80g mit der Gateway-Weitergabefunktion gegenseitig verbunden. Das Steuersystemnetz CN1 und das Informationssystemnetz IN2 sind über eine programmierbare Steuervorrichtung 70g mit der Gateway-Weitergabefunktion gegenseitig verbunden. Übrigens sind die programmierbare Steuervorrichtung 80g, vier programmierbare Steuervorrichtungen 80a bis 80d mit dem Steuersystemnetz CN2 verbunden. Mindestens ein Knoten, der eine Überwachungsvorrichtung 85 enthält, ist mit dem Informationssystemnetz IN2 verbunden. Die programmierbare Steuervorrichtung 80g hat die Gateway-Weitergabefunktion zum gegenseitigen Verbinden des Informationssystemnetzes IN1 und des Steuersystemnetzes CN2. Die programmierbare Steuervorrichtung 70g hat die Gateway-Weitergabefunktion zum gegenseitigen Verbinden des Steuersystemnetzes CN1 und des Informationssystemnetzes IN2. Der Knoten und die programmierbare Steuervorrichtung mit der Gateway-Weitergabefunktion werden hierin nachstehend als ”Gateway-Weitergabeziele” bezeichnet.
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Ein Knoten, oder eine programmierbare Steuervorrichtung, der/die zu beliebigen jener Netze gehört, fügt Übertragungsquelleninformation und Übertragungszielinformation zu dem Datenrumpf vor Ausgabe von Übertragungsdaten hinzu. Übertragungszielinformation in Übertragungsdaten, die weitergegeben werden müssen, enthält mindestens Übertragungszielinformation und Gateway-Weitergabezielinformation. Die letzte Übertragungszielinformation ist Information zum Identifizieren eines Knotens oder einer programmierbaren Steuervorrichtung als ein letztes Übertragungsziel und Identifizieren eines Netzes, zu dem der Knoten oder die programmierbare Steuervorrichtung als das letzte Übertragungsziel gehört. Die Gateway-Weitergabezielinformation ist Information zum Identifizieren eines Knotens oder einer programmierbaren Steuervorrichtung, der/die ein Gateway-Weitergabeziel ist. Die Gateway-Weitergabezielinformation enthält. Information zum Identifizieren eines Netzes, zu dem der Knoten oder die programmierbare Steuervorrichtung, die das Gateway-Weitergabeziel sind, gehört.
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8 ist ein schematisches Funktionsblockdiagramm eines Beispiels der Netzeinheit 10E, die in 7 gezeigt wird. Die in der Figur gezeigte Netzeinheit 10E enthält eine Informationsspeichereinheit 18B, eine Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20B, eine Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22B, eine Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C, eine Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C, eine Steuereinheit 34E, eine Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B und eine Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B an Stelle der Informationsspeichereinheit 18A, der Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20A, der Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22A, der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28B, der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 308, der Steuereinheit 34D, der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36A und der Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38A in der Netzeinheit 10D, die in 6 gezeigt wird. Andere Komponenten in der Netzeinheit 10E sind die gleichen wie jene in der Netzeinheit 10D. Deshalb werden unter Komponenten, die in 8 gezeigt werden, Komponenten, die die gleichen wie jene in 6 gezeigten sind, durch Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen wie jene in 6 sind, und eine Erläuterung der Komponenten wird weggelassen.
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In der Informationsspeichereinheit 18B wird neben der Zuordnungsinformation gespeichert Weitergabeziel-Auswahlinformation zum Auswählen eines Knotens oder einer programmierbaren Steuervorrichtung, die als ein erstes Gateway-Weitergabeziel bei Übertragung von empfangenen Daten eingestellt ist, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 oder die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, an ein anderes Netz (das Informationssystemnetz IN2 oder das Steuersystemnetz CN2).
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In der Weitergabeziel-Auswahlinformation werden ein letztes Übertragungsziel von empfangenen Daten und Information zum Identifizieren eines Gateway-Weitergabeziels, das die empfangenen Daten zuerst weitergibt, wenn die empfangenen Daten zu einem letzten Übertragungsziel übertragen werden, miteinander in Verbindung gebracht, um ein vorbestimmtes Gateway-Weitergabeziel gemäß der letzten Übertragungszielinformation in den empfangenen Daten auszuwählen. Falls z. B. die Steuersystemnetze CN1 und CN2 Netze sind, die unter UDP/IP (Benutzerdatagrammprotokoll/Internetprotokoll) arbeiten, wird die Weitergabeziel-Auswahlinformation an der Informationsspeichereinheit 18B im voraus manuell eingegeben. Falls die Netze IN1, CN1, IN2 und CN2 Netze sind, die unter TCP/IP (Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll) arbeiten, kann die Weitergabeziel-Auswahlinformation im voraus manuell eingegeben werden, wie oben beschrieben, oder die Informationsspeichereinheit 18B kann derart konfiguriert sein, dass Knoten oder programmierbare Steuervorrichtungen Routeninformation miteinander basierend auf einem Weiterleitungsprotokoll austauschen, um die Weitergabeziel-Auswahlinformation automatisch einzustellen.
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Z. B. wird Information, die derart in Verbindung steht, dass als ein Gateway-Weitergabeziel von empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden und weitergegeben werden müssen, die programmierbare Steuervorrichtung 70g, die zu dem Steuersystemnetz CN1 gehört, ausgewählt wird, und, als ein Gateway-Weitergabeziel von empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden und weitergegeben werden müssen, die programmierbare Steuervorrichtung 80g, die zu dem Informationssystemnetz IN1 gehört, als die Weitergabeziel-Auswahlinformation ausgewählt wird eingestellt wird.
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Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20B ist ein Teil der Informationssystem-Zuordnungseinheit Si zusammen mit der Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24. Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20B beurteilt, basierend auf der letzten Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, und der Zuordnungsinformation und der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert sind, welcher der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, zugeordnet werden sollten. Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20B analysiert Notwendigkeit einer Weitergabe von empfangenen Daten, die der Schnittstelleneinheit 14 zugeordnet werden sollten, und ein erstes Gateway-Weitergabeziel in dem Zeitpunkt, wenn die empfangenen Daten weitergegeben werden. Die Notwendigkeit einer Weitergabe kann gemäß dem analysiert werden, ob die zwei Arten von Information, d. h. die Gateway-Weitergabeinformation und die letzte Übertragungszielinformation, in der Übertragungszielinformation in den empfangenen Daten enthalten sind.
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Wenn z. B. das letzte Übertragungsziel der empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 empfangen werden, die Überwachungsvorrichtung 85 ist (siehe 7), analysiert, da die Gateway-Weitergabezielinformation und die letzte Übertragungszielinformation in den empfangenen Daten enthalten sind, die Informationssystem-Transferanalysesind, die weitergegeben werden müssen. Die Informationssys-Zuordnungsinformation und der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert sind, dass die empfangenen Daten empfangene Daten sind, die der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 zugeordnet werden sollten. Die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 206 analysiert ferner, basierend auf der letzten Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, und der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert ist, dass das erste Gateway-Weitergabeziel die programmierbare Steuervorrichtung 70g ist.
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Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 226 ist ein Teil der Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc zusammen mit der Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26. Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 226 beurteilt, basierend auf der letzten Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, und der Zuordnungsinformation und der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert sind, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Busschnittstelleneinheit 16 die empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, zugeordnet werden sollten. Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22B analysiert Notwendigkeit einer Weitergabe der empfangenen Daten, die der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zugeordnet werden sollten, und ein erstes Gateway-Weitergabeziel in dem Zeitpunkt, wenn die empfangenen Daten weitergegeben werden. Die Notwendigkeit einer Weitergabe kann gemäß dem analysiert werden, ob die zwei Arten von Information, d. h. die Gateway-Weitergabeinformation und die letzte Übertragungszielinformation, in der Übertragungszielinformation in den empfangenen Daten enthalten sind.
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Wenn z. B. das letzte Übertragungsziel der empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 empfangen werden, die programmierbare Steuervorrichtung 80c ist (siehe 7), analysiert, da die Gateway-Weitergabezielinformation und die letzte Übertragungszielinformation in den empfangenen Daten enthalten sind, die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 228, dass die empfangenen Daten empfangene Daten sind, die weitergegeben werden müssen. Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22B beurteilt, basierend auf der Zuordnungsinformation und der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert sind, dass die empfangenen Daten empfangene Daten sind, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zugeordnet werden sollten. Die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22B analysiert, basierend auf der letzten Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, und der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert ist, dass ein erstes Gateway-Weitergabeziel die programmierbare Steuervorrichtung 80g ist.
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Andererseits ist die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B ein Teil der Übertragungszuordnungseinheit St zusammen mit der Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B. Wenn Übertragungsdaten von dem Systembus 1 (siehe 7) an die Busschnittstelleneinheit 16 übertragen werden, beurteilt die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B, basierend auf Übertragungszielinformation, die in den Übertragungsdaten enthalten ist, und der Zuordnungsinformation oder der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18A gespeichert sind, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 die Übertragungsdaten zugeordnet werden sollten. Die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B analysiert Notwendigkeit einer Weitergabe der Übertragungsdaten und ein erstes Gateway-Weitergabeziel in dem Zeitpunkt, wenn die Übertragungsdaten weitergegeben werden. Selbst wenn Übertragungsdaten, die weitergegeben werden müssen, generiert werden, generiert die CPU-Einheit 9 (siehe 7) die Übertragungsdaten ohne Hinzufügung von Gateway-Weitergabezielinformation zu einem Datenrumpf. Mit anderen Worten generiert die CPU-Einheit 9 Übertragungsdaten, die nur letzte Übertragungszielinformation als Übertragungszielinformation enthalten.
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Die letzte Übertragungszielinformation in den Übertragungsdaten ist, wie oben beschrieben, Information zum Identifizieren eines Knotens oder einer programmierbaren Steuervorrichtung als ein letztes Übertragungsziel und Identifizieren eines Netzes, zu dem der Knoten oder die programmierbare Steuervorrichtung als das letzte Übertragungsziel gehört. Deshalb können die Zuordnungsinformation und die Gateway-Zuordnungszielinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert sind, verwendet werden als Information zum Beurteilen, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 die Übertragungsdaten zugeordnet werden sollten, oder Information zum Analysieren einer Notwendigkeit einer Weitergabe der Übertragungsdaten oder eines ersten Gateway-Weitergabeziels der Übertragungsdaten. Ergebnisse der Beurteilung und der Analyse der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B werden der Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B, der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C und der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C gemeldet.
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Die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B ordnet die Übertragungsdaten der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 oder der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 basierend auf der Beurteilung und Analyseergebnissen der Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B zu. Die Übertragungsdaten, deren letztes Übertragungsziel oder erstes Gateway-Weitergabeziel ein Knoten ist, der zu dem Informationssystemnetz IN1 gehört, werden der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zugeordnet. Die Übertragungsdaten, deren letztes Übertragungsziel oder erstes Gateway-Wietergabeziel eine programmierbare Steuervorrichtung ist, die zu dem Steuersystemnetz CN1 gehört, werden der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 zugeordnet.
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Die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C hat Funktionen, die die gleichen wie jene der in 6 gezeigten Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28B sind. Übrigens hat die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C eine Funktion, betreffend die empfangenen Daten, die weitergegeben werden müssen unter den empfangenen Daten, die der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24) zugeordnet sind, zum Ändern der Gateway-Weitergabezielinformation der empfangenen Daten an die Gateway-Weitergabezielinformation entsprechend der letzten Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, basierend auf der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert ist. Die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C hat ferner eine Funktion, betreffend die Übertragungsdaten, die weitergegeben werden müssen unter den Übertragungsdaten, die der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 durch die Übertragungszuordnungseinheit St (die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B) zugeordnet sind, zum Erhalten von Gateway-Weitergabezielinformation entsprechend der letzten Übertragungszielinformation, die in den Übertragungsdaten enthalten ist, basierend auf der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert ist, und Hinzufügen der erhaltenen Gateway-Weitergabezielinformation an die Übertragungszielinformation der Übertragungsdaten. Jede der empfangenen Daten und der Übertragungsdaten, die der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C zugeordnet sind, werden in Daten entsprechend dem Protokoll des Steuersystemnetzes CN1 ungeachtet der Notwendigkeit einer Weitergabe gewandelt.
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Die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C hat Funktionen, die die gleichen wie jene der in 6 gezeigten Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30B sind. Übrigens hat die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C eine Funktion, betreffend die empfangenen Daten, die weitergegeben werden müssen unter den empfangenen Daten, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26) zugeordnet sind, zum Ändern der Gateway-Weitergabezielinformation der empfangenen Daten zu Gateway-Weitergabezielinformation entsprechend der letzten Übertragungszielinformation, die in den empfangenen Daten enthalten ist, basierend auf der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert ist. Die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C hat ferner eine Funktion, betreffend Übertragungsdaten, die weitergegeben werden müssen unter den Übertragungsdaten, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Übertragungszuordnungseinheit St(die)bertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B) zugeordnet sind, zum Erhalten von Gateway-Weitergabezielinformation entsprechend der letzten Übertragungszielinformation, die in den Übertragungsdaten enthalten ist, basierend auf der Weitergabeziel-Auswahlinformation, die in der Informationsspeichereinheit 18B gespeichert ist, und Hinzufügen der erhaltenen Gateway-Weitergabezielinformation zu der Übertragungszielinformation der Übertragungsdaten. Jede der empfangenen Daten und der Übertragungsdaten, die der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C zugeordnet sind, werden in Daten entsprechend dem Protokoll des Informationssystemnetzes IN1 ungeachtet der Notwendigkeit einer Weitergabe gewandelt.
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Wenn ein Protokoll der empfangenen Daten oder der Übertragungsdaten, die weitergegeben werden müssen, durch die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C oder die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C gewandelt wird, kann z. B. ein Verfahren, wie etwa Kapselung, angewendet werden. 9 ist ein konzeptionelles Diagramm eines Beispiels von Übertragungsdaten (die weitergegeben werden müssen), die durch Kapselung in der Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C oder der Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C generiert werden. Die Übertragungsdaten 50, die in der Figur gezeigt werden, haben den Aufbau, worin sich eine erste Präambelsektion 51, eine erste Headersektion 52 und eine erste Nutzlastsektion 53 in dieser Reihenfolge fortsetzen. In der ersten Nutzlastsektion 53 setzen sich eine zweite Präambelsektion 54, eine zweite Headersektion 55 und eine zweite Nutzlastsektion 56 in dieser Reihenfolge fort. Übertragungsquelleninformation und Gateway-Weitergabezielinformation sind in die erste Headersektion 52 einbezogen. Übertragungsquelleninformation und letzte Übertragungszielinformation sind in die zweite Headersektion 55 einbezogen. Die zweite Nutzlastsektion 56 entspricht einem Datenrumpf.
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Z. B. ist die Netzeinheit 10E, oder eine Einrichtung mit Funktionen äquivalent zu jenen der Netzeinheit 10E, in jedem von Knoten oder programmierbaren Steuervorrichtungen enthalten, die als Gateways unter Knoten oder programmierbaren Steuervorrichtungen funktionieren, die zu den jeweiligen Netzen IN1, CN1, IN2 und CN2 gehören. Folglich ist es möglich, ein System aufzubauen, in dem die jeweiligen Netze IN1, CN1, IN2 und CN2 durch die Knoten oder die programmierbaren Steuervorrichtungen mit den Gateway-Weitergabefunktionen gegenseitig verbunden sind. In diesem Fall ist eine Funktion, die bei Generierung von Übertragungsdaten, die weitergegeben werden müssen, letzte Übertragungszielinformation in den Übertragungsdaten einbeziehen und ein Übertragungsziel der Übertragungsdaten als ein Gateway-Weitergabeziel einstellen kann, den Knoten oder den programmierbaren Steuervorrichtungen zugeordnet, die zu jedem jener Netze gehören.
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Wenn z. B. Daten von der programmierbaren Steuervorrichtung 80a an die programmierbaren Steuervorrichtung 70d, die in 7 gezeigt werden, übertragen werden, generiert die programmierbare Steuervorrichtung 80a Übertragungsdaten, deren Übertragungsziel (Gateway-Weitergabeziel) die programmierbare Steuervorrichtung 80g ist. Einbezogen in die Übertragungsdaten sind Übertragungsquelleninformation zum Identifizieren der programmierbaren Steuervorrichtung 80a als eine Übertragungsquelle, letzte Übertragungszielinformation, d. h. Information zum Identifizieren der programmierbaren Steuervorrichtung 70d als eine letzte Übertragungsquelle, und Information zum Identifizieren des Steuersystemnetzes CN1, zu dem die programmierbare Steuervorrichtung 70d gehört.
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Die Übertragungsdaten werden dann von der programmierbaren Steuervorrichtung 80a an die programmierbaren Steuervorrichtung 80g durch das Steuersystemnetz CN2 übertragen, und dann in Daten entsprechend dem Protokoll des Informationssystemnetzes IN1 durch die programmierbare Steuervorrichtung 80g gewandelt und in Daten gewandelt, deren Übertragungsziel (Gateway-Weitergabeziel) die programmierbare Steuervorrichtung 64B ist, und an das Informationssystemnetz IN1 ausgegeben. Die Daten, die an das Informationssystemnetz IN1 ausgegeben werden, werden an die programmierbaren Steuervorrichtung 60B durch das Informationssystemnetz IN1 übertragen und durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 der Netzeinheit 10E empfangen.
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Es wird beurteilt, dass die empfangenen Daten, die durch die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 der programmierbaren Steuervorrichtung 60B empfangen werden, empfangene Daten sind, die der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (die Informationssystem-Transferanalyseeinheit 20B) zugeordnet werden sollten, da das letzte Übertragungsziel die programmierbare Steuervorrichtung 70d ist. Es wird analysiert, dass die empfangenen Daten Daten sind, die nicht weitergegeben werden müssen. Die empfangenen Daten werden der Seite der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 durch die Informationssystem-Zuordnungseinheit Si (die Informationssystem-Datenzuordnungseinheit 24) zugeordnet. Danach werden die empfangenen Daten in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 und mit einem Übertragungsziel in der programmierbaren Steuervorrichtung 70d durch die Steuersystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 28C gewandelt und an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben. Die Daten, die an die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 ausgegeben werden, werden an die programmierbare Steuervorrichtung 70d durch das Steuersystemnetz CN1 übertragen und empfangen.
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Wenn z. B. Daten von der Überwachungsvorrichtung 85 an die programmierbare Steuervorrichtung 80c, die in 7 gezeigt werden, übertragen werden, generiert die Überwachungsvorrichtung 85 Übertragungsdaten, deren Übertragungsziel (Gateway-Weitergabeziel) die programmierbare Steuervorrichtung 70g ist. Einbezogen in die Übertragungsdaten sind Übertragungsquelleninformation zum Identifizieren der Überwachungsvorrichtung 85 als eine Übertragungsquelle, letzte Übertragungszielinformation, d. h. Information zum Identifizieren der programmierbaren Steuervorrichtung 80c als ein letztes Übertragungsziel, und Information zum Identifizieren des Steuersystemnetzes CN2, zu dem die programmierbare Steuervorrichtung 80c gehört.
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Die Übertragungsdaten werden dann von der Überwachungsvorrichtung 85 an die programmierbaren Steuervorrichtung 70g durch das Informationssystemnetz IN2 übertragen, und dann in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN1 durch die programmierbare Steuervorrichtung 70g gewandelt und in Daten mit einem Übertragungsziel (einem Gateway-Weitergabeziel) in der programmierbaren Steuervorrichtung 60B gewandelt, und an das Steuersystemnetz CN1 ausgegeben. Die Daten, die zu dem Steuersystemnetz CN1 ausgegeben werden, werden an die programmierbare Steuervorrichtung 60B durch das Steuersystemnetz CN1 übertragen und durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 der Netzeinheit 10E empfangen.
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Es wird beurteilt, dass die empfangenen Daten, die durch die Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 der programmierbaren Steuervorrichtung 60B empfangen werden, empfangene Daten sind, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (die Steuersystem-Transferanalyseeinheit 22B) zugeordnet werden sollten, da das letzte Übertragungsziel die programmierbare Steuervorrichtung 80c ist. Es wird analysiert, dass die empfangenen Daten Daten sind, die weitergegeben werden müssen. Die empfangenen Daten werden der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Steuersystem-Zuordnungseinheit Sc (die Steuersystem-Datenzuordnungseinheit 26) zugeordnet. Danach werden die empfangenen Daten in Daten entsprechend dem Protokoll des Informationssystemnetzes IN1 und mit einem Übertragungsziel (einem Gateway-Weitergabeziel) in der programmierbaren Steuervorrichtung 80a durch die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C gewandelt und an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben.
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Die Daten, die an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben werden, werden durch die programmierbare Steuervorrichtung 80g durch das Informationssystemnetz IN1 empfangen, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN2 durch die programmierbare Steuervorrichtung 80g gewandelt und in Daten mit einem Übertragungsziel in der programmierbaren Steuervorrichtung 80c gewandelt, und zu dem Steuersystemnetz CN2 ausgegeben. Die Daten, die zu dem Steuersystemnetz CN2 ausgegeben werden, werden an die programmierbare Steuervorrichtung 80c durch das Steuersystemnetz CN2 übertragen und empfangen.
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Wenn die programmierbare Steuervorrichtung 60B als eine Quelle dient und Daten zu z. B. der programmierbaren Steuervorrichtung 80d (siehe 7) überträgt, fügt die CPU-Einheit 9 (siehe 7) zu einem Datenrumpf Übertragungsquelleninformation zum Identifizieren der programmierbaren Steuervorrichtung 60B als eine Übertragungsquelle, letzte Übertragungszielinformation, d. h. Information zum Identifizieren der programmierbaren Steuervorrichtung 80d als ein letztes Übertragungsziel, und Information zum Identifizieren des Steuersystemnetzes CN2, zu dem die programmierbare Steuervorrichtung 80d gehört, hinzu und generiert Übertragungsdaten.
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Die Übertragungsdaten werden an die Busschnittstelleneinheit 16 durch den Systembus 1 übertragen, und dann an die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38B übertragen. Es wird durch die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B beurteilt, welcher der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 und der Steuersystem-Schnittstelleneinheit 14 die Übertragungsdaten zugeordnet werden. Notwendigkeit einer Weitergabe und ein erstes Gateway-Weitergabeziel in dem Zeitpunkt, wenn die Übertragungsdaten weitergegeben werden, werden durch die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B beurteilt. Es wird durch die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B beurteilt, dass die Übertragungsdaten empfangene Daten sind, die der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zugeordnet werden sollten; da das letzte Übertragungsziel die programmierbare Steuervorrichtung 80d ist. Es wird durch die Übertragungsziel-Analyseeinheit 36B analysiert, dass die Übertragungsdaten weitergegeben werden müssen und das erste Gateway-Weitergabeziel die programmierbare Steuervorrichtung 80g ist. Die Übertragungsdaten werden der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 durch die Übertragungszuordnungseinheit St (die Übertragungsdaten-Zuordnungseinheit 38) zugeordnet.
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Die Übertragungsdaten, die der Seite der Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 zugeordnet sind, werden in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Informationssystemnetz IN1 und mit einem Übertragungsziel (einem Gateway-Weitergabeziel) in der programmierbaren Steuervorrichtung 80g durch die Informationssystem-Wandlungsverarbeitungseinheit 30C gewandelt. Letzte Übertragungszielinformation, d. h. Information zum Identifizieren der programmierbaren Steuervorrichtung 80d als das letzte Übertragungsziel und Information zum Identifizieren des Steuersystemnetzes CN2, zu dem die programmierbare Steuervorrichtung 80d gehört, sind in die Daten einbezogen. Die Daten werden an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben.
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Die Daten, die an die Informationssystem-Schnittstelleneinheit 12 ausgegeben sind, werden durch die programmierbare Steuervorrichtung 80g durch das Informationssystemnetz IN1 empfangen, in Daten entsprechend dem Protokoll in dem Steuersystemnetz CN2 durch die programmierbare Steuervorrichtung 80g gewandelt und in Daten mit einem Übertragungsziel in der programmierbaren Steuervorrichtung 80d gewandelt, und zu dem Steuersystemnetz CN2 ausgegeben. Die Daten, die zu dem Steuersystemnetz CN2 ausgegeben sind, werden an die programmierbare Steuervorrichtung 80d durch das Steuersystemnetz CN2 übertragen und empfangen.
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Auf diese Weise können in der programmierbaren Steuervorrichtung, die die Netzeinheit 10E enthält, das Informationssystemnetz IN1, das Steuersystemnetz CN1 und die anderen Netze gegenseitig verbunden werden. Aus einem Grund, der der gleiche wie der in der programmierbaren Steuervorrichtung ist, die die Netzeinheit 10D gemäß der vierten Ausführungsform enthält, kann außerdem, selbst wenn die jeweiligen Netze gegenseitig verbunden sind, eine gewünschte Sequenzsteuerung auf die Herstellungseinrichtungen entsprechend dazu einfach angewendet werden. Als ein Ergebnis ist es einfach, Größen des Informationssystemnetzes IN1, des Steuersystemnetzes CN1 bzw. der anderen Netze zu erhöhen, und es ist einfacher, eine Zunahme der Größe des Fabrikautomatisierungssystems zu realisieren.
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Die Netzeinheit und die programmierbare Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wurden unter Bezug auf die fünf Ausführungsformen als Beispiele erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen fünf Ausführungsformen begrenzt. Verschiedene Änderungen, Modifikationen, Kombinationen und dergleichen der Ausführungsformen sind möglich. Wie in der in 4 gezeigten Netzeinheit 10B ist es z. B. auch möglich, die zweite Empfangsdaten-Speichereinheit 44 und die Speichermeldungseinheit 46, die in 8 gezeigt werden, zu entfernen. Es ist auch möglich, die Busverwendungsraten-Messungseinheit 40 und die erste Empfangsdaten-Speichereinheit 42, die in 5 gezeigt werden, an Stelle der zweiten Empfangsdaten-Speichereinheit 44 und der Speichermeldungseinheit 46, die in 8 gezeigt werden, bereitzustellen.