DE112006001953B4 - Schlauchspannschelle - Google Patents

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    • Y10T24/1457Metal bands

Abstract

Eine Schlauchschelle (100) weist auf: ein Band (120) mit einer integrierten Wellenform (110), die zur Federkompensation während thermischer Lastwechsel und Materialalterung in dem Band (120) ausgebildet ist, und Kerben (122), welche in dem Band ausgebildet sind; ein Gehäuse (150); eine Schneckengewindeschraube (140) zum Spannen der Schlauchschelle; einen Druck-Bund (130), der in den Innenumfang des Bandes (120) eingesetzt ist, um den Anpressdruck der Schelle pro Flächeneinheit zu erhöhen, indem der Anpressdruck radial einwärts um und durch den Umfang des Bandes (120) konzentriert wird; und eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Druck-Bundes (130) in dem Band (120).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchschelle und schafft ein Mittel zum Erhöhen des Schellenanpressdrucks pro Flächeneinheit. Darüber hinaus sieht die Erfindung eine Federkompensation vor, um das Schrumpfen und Dehnen des Schlauchs während der thermischen Lastwechsel überwinden zu helfen.
  • Schneckengewindeschlauchklemmen sind hinreichend bekannt, wobei bei diesen die Schelle durch Drehen der Schneckenschraube in der jeweiligen Richtung gespannt oder gelöst wird, wobei die Drehung den Überstand bewegt, um dessen Überlappungsgrad mit dem übrigen Metallband und somit mit dem Umfang der Schelle zu vergrößern oder zu verringern. Mehrere größere Probleme können bei dieser Art von Schelle auftreten. Einige Schlauchmaterialien, insbesondere Silikongummimaterialien, neigen dazu, beim Spannen der Schelle um den zu klemmenden Gegenstand durch die Kerben hindurchzutreten. Ein derartiges Extrudieren beschädigt nicht nur den Schlauch, sondern kann auch dazu führen, dass die Schelle festsitzt und schwer wieder zu lösen ist, wenn dies erforderlich wird. Das Extrudieren des Schlauchs behindert andere Federkompensationsschellen, wobei diese Schellen die Fähigkeit haben, Verbindungsfluktuationen während thermischer Lastwechsel zu kompensieren. Ein weiteres Problem geht mit thermischen Veränderungen einher. Die Temperaturänderungen bewirken ein Dehnen und ein Zusammenziehen des Schlauchs, des Fittings und der Schelle. Es wurde eine Reihe von Versuchen unternommen, die Wärmedehnung während des Betriebs einer montierten Verbindung zu kompensieren sowie das Altern oder das Kalthärten des Schlauchs selbst zu kompensieren. Ein weiteres Problem besteht darin, eine fluiddichte Abdichtung über die gesamte Lebensdauer der Anordnung aufrecht zu erhalten, ohne dass ein Nachspannen der Schelle erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneckengewindeschlauchschelle zu schaffen, die eine Federkompensation bewirkt, um das Schrumpfen und Dehnen des Schlauches während thermischer Lastwechsel überwinden zu helfen, und die einen Bund vorsieht, welcher den Schellenanpressdruck pro Flächeneinheit erhöht, und die ferner eine Abdeckung für die freiliegenden Kerben in dem Band vorsieht und das Extrudieren von Schlauchmaterial durch den Kerbenbereich verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchschelle ist definiert durch die Merkmale in Patentanspruch 1.
  • Demnach hat die erfindungsgemäße Schlauchschelle ein Band und weist in dem Band vorgesehene Kerben, welche an einem ersten Ende des Bandes unter einem Winkel zur Längsachse des Bandes angeordnet sind, und eine integrierte Wellenform auf, die derart umfangsmäßig beabstandet in dem Band ausgebildet ist, dass die Wellenform in Umfangsrichtung des Bandes nachgiebig ist, um eine Federkompensation bei thermischen Lastwechseln und Materialalterung zu bewirken, wobei die Wellenform in dem Band ausgebildet ist, wo das Band frei von Kerben ist. Die Schlauchschelle hat ferner ein an dem zweiten Ende des Bandes angebrachtes Gehäuse; eine Schneckengewindeschraube, die derart mit dem Gehäuse verbunden ist, dass die Kerben und die Schneckengewindeschraube zum Spannen der Schlauchschelle zusammengreifen; einen Druck-Bund, der in den Innenumfang des Bandes eingesetzt ist, um die Schellenlast pro Flächeneinheit zu erhöhen, indem der Anpressdruck radial einwärts der Spannung des Umfangs des Bandes konzentriert wird, wobei der Bund ferner eine derartige Breite aufweist, dass sie im wesentlichen die Kerben abdeckt; und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Bunds in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes und zum Ermöglichen der Bewegung des Bunds in der Umfangs- bzw. Längsrichtung.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Wellenform zwei Wellen oder drei Wellen umfassen; das Band kann mehrere Gruppen von Wellenformen aufweisen, die entlang des Umfangs des Bandes angeordnet sind; der Druck-Bund kann einen V-förmigen Bund umfassen, und die Länge des V-förmigen Bunds kann derart bemessen sein, dass beide Enden des V-förmigen Bunds einander überlappen, wenn dieser in das Band eingesetzt ist, und die Überlappung des Druck-Bunds kann in Umfangsrichtung des Bandes um ungefähr 180° von der Wellenform versetzt angeordnet sein, oder der Druck-Bund kann einen U-förmigen Bund aufweisen; die Befestigungseinrichtung kann Vorsprünge umfassen, welche derart parallel in dem Band angeordnet sind, dass die parallelen Vorsprünge den Bund in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes fixieren und eine Bewegung des Bunds in der Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglichen, oder sie kann Ausbuchtungen umfassen, welche derart in dem Band angeordnet sind, dass die Ausbuchtungen den Bund in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes fixieren und eine Bewegung des Bunds in der Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglichen, oder sie kann eine Schweißung umfassen, derart dass die Schweißung den Bund in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes fixiert und eine Bewegung des Bunds in der Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglicht.
  • Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Schlauchschelle, bei welcher der Druck-Bund ein Materialstück umfassen kann, das einen geometrisch geformten Querschnitt hat, und wobei die Breite des Bunds derart ist, dass die Breite teilweise die Kerben abdeckt. Der geometrisch geformte Querschnitt kann ein kreisförmiges Material, ein halbkreisför miges Material oder ein dreieckiges Material umfassen. Das Band kann eine Öffnung für den Durchgang des Bunds beim Eintreten in das Band oder dem Austreten aus dem Band oder eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung umfassen, und das Bundmaterialstück kann eine derartige Länge aufweisen, dass der Bund aus der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung ragt, wenn der Bund in das Band eingesetzt ist. die Befestigungseinrichtung kann eine Vertiefung aufweisen, wobei die Vertiefung den Bund in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes fixiert und eine Bewegung des Bunds in der Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglicht.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die zugehörigen Zeichnungen besser verständlich, welche zeigen
  • 1A eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schelle;
  • 1B eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schelle von 1A;
  • 2A eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Presseinsatzes von 1;
  • 2B eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Presseinsatzes von 1;
  • 2C eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Presseinsatzes von 1;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Schelle mit einem erfindungsgemäßen Druck-Bund, der ein geometrisch geformtes Material umfasst;
  • 3B eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels von 3A;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Schelle ohne eingesetzten Druck-Bund, wobei Vorsprünge als erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung dargestellt sind;
  • 5A eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Schelle ohne eingesetzten Druck-Bund, wobei Ausbuchtungen als erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung dargestellt sind;
  • 5B eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schelle von 5A, und
  • 5C eine andere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schelle von 5A.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Sachgebiet der Schlauchschellen und schafft ein Mittel zum Erhöhen des Schellenanpressdrucks pro Flächeneinheit. Darüber hinaus bewirkt die Erfindung eine Federkompensation, um das Überwinden des Schrumpfens und des Dehnens des Schlauchs bei thermischen Lastwechseln zu unterstützen. Die folgende Beschreibung dient dazu, einen Fachmann auf dem Gebiet in den Stand zu versetzen, die Erfindung auszuführen und zu verwenden sowie sie im Zusammenhang bestimmter Anwendungen einzusetzen. Zahlreiche Variationen sowie eine Vielzahl verschiedener Verwen dungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Anwendungen sind für den Fachmann auf dem Gebiet leicht ersichtlich, und die im folgenden definierten Grundprinzipien sind auf ein breites Spektrum von Ausführungsbeispielen anwendbar.
  • Überblick über die Erfindung:
  • Wie in den 1A und 1B dargestellt, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Schlauchschelle 100, die eine in ein Band 120 integrierte Wellenform 110 verwendet, um die zur Unterstützung der Überwindung des Schrumpfens und Dehnens des Schlauchs bei thermischen Lastwechseln vorgesehene Federkompensation zu bewirken. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht das Band 120 aus einem rostfreien Material, das in einen durchgehärteten Zustand dressiert ist, um das verfügbare "Gedächtnis" der Wellenform zu vergrößern, wodurch ihr federartige Eigenschaften vermittelt werden. Die Schlauchschelle 100 weist einen Druck-Bund 130 im Umfang des Bandes 120 auf, der den Schellenanpressdruck pro Flächeneinheit erhöht. Der Bund 130 kann ferner freiliegende Kerben 122 in dem Band 120 abdecken und das Verhindern des Hindurchtretens von Schlauchmaterial durch den Kerbenbereich unterstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schlauchspannschelle 100 mit der Wellenform 110 umfasst 1) eine Schneckengewindeschraube 140 zum Spannen der Schlauchschelle 100, 2) ein Band 120, das eine Wellenform 110 mit in das Band 120 integrierten Wellen umfasst, welche die Federkompensation bewirken, welche das Überwinden des Schrumpfens und des Dehnens des Schlauchs bei thermischen Lastwechseln unterstützt; 3) einen Druck-Bund 130 für den Innenumfang der Schelle 100, welcher den Schellenanpressdruck pro Flächeneinheit erhöht und die freiliegenden Kerben 122 in dem Band 120 abdecken kann sowie das verhindern des Durchtritts von Schlauchmaterial durch den Kerbenbereich unterstützt; und 4) eine Befestigungseinrichtung in dem Band 120 zum Festhalten des Bunds 130 in bezug auf die Breite des Bandes 120.
  • Designspezifikationen:
  • Wie in den 1A und 1B dargestellt, weist ein Ausführungsbeispiel der Schlauchspannschelle 100 mit der Wellenform 110 folgendes auf: ein Band, versehen mit Kerben 122, die in dem ersten Ende des Metallbandes 120 ausgebildet sind, um zum Spannen und Lösen des Bandes 120 mit der Schneckengewindeschraube 140 zusammenzugreifen, und wobei eine Wellenform 110 in dem Band 120 ausgebildet ist, um bei Temperaturänderungen zwischen heiß und kalt sowie beim Altern des festgespannten Materials den Anpressdruck aufrecht zu erhalten; eine Schneckengewindeschraube 140, die mit einem Gehäuse 150 verbunden ist, das an einem zweiten Ende des Metallbandes 120 angebracht ist; einen Druck-Bund 130, der in den Innenumfang des Bandes 120 eingesetzt ist, um den Anpressdruck zu erhöhen und die Last radial einwärts von der Spannung des Umfangs des Bandes 120 zu konzentrieren. Der Bund 130 hat eine derartige Breite, dass die Breite des Bunds 130 im wesentlichen die Kerben 122 abdeckt. Im wesentlichen bedeutet mindestens 50%. Darüber hinaus verhindert der Bund 130, dass der Schlauch durch die Kerben 122 hindurchtritt, und er verhindert, dass der Schlauch in die Wellenform 110 extrudiert wird. Das Band 120 weist eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Bunds 130 auf.
  • Eine erfindungsgemäße Schlauchschelle 100 umfasst einen Metallstreifen geeigneter Länge. Schlauchschellen ohne die Wellenform verwenden üblicherweise halbhart bandgewalztes oder dressiertes Material. Das erfindungsgemäße Metallband 120 oder -streifen kann rostfreies oder hochfestes niedrig legiertes Stahlmaterial umfassen, um Elastizität und Härte in dem Streifen oder Band 120 für ein maximales Federgedächtnis der Wellenform 110 oder Wellungen zu erreichen und dennoch das Scheiden und Stanzen der Kerben 122 zu ermöglichen. Das bevorzugte Material ist voll harter rostfreier Stahl für ein maximales Federgedächtnis der Wellenform 110. jedoch umfassen alterna tive Materialien, ohne auf diese beschränkt zu sein, hochfesten, niedrig legierten Karbonstahl (HSLA) und wärmebehandelte Materialien, wobei jedoch auch Materialien mit höherfesten Eigenschaften verwendet werden können, welche in diese Kategorie fallen. Der Metallstreifen oder das Band 120 ist mit länglichen Schlitzen oder Kerben 122 versehen, welche unter einem Winkel zu der Längsachse des Streifens 120 am ersten Ende des Streifens 120 angeordnet sind. Der Winkel der länglichen Kerben 122 ist derart gewählt, dass die Kerben 122 eine Zahnstange für die Schneckengewindeschraube 140 bilden, die derart um ihre Längsachse drehbar in dem Gehäuse 150 angeordnet ist, dass die Kerben 122 und die Schneckengewindeschraube 140 zum Spannen der Schlauchschelle 100 zusammengreifen. Üblicherweise erstrecken sich die Kerben 122 über eine vorbestimmte Länge am ersten Ende des Streifens 120, welche dem erforderlichen Bereich von Durchmessern der Schelle 100 entspricht. Das Gehäuse 150 ist auf herkömmliche Weise an dem zweiten Ende des Streifens 120 befestigt oder angebracht. Die Schneckengewindeschraube 140 weist den üblichen sechskantförmigen Kopf 142 mit einem Schraubendreherschlitz oder einen Kreuzschlitz-Kombikopf auf. Die Schneckengewindeschraube 140 und das Gehäuse 150 kann ein rostfreies, Karbon- oder HSLA-Material sein. Die Wellenform 110 oder die Wellungen werden mittels Werkzeugen in dem Metallband 120 ausgebildet. Die Wellenform 110 wirkt als Spannfeder, um den Anpressdruck bei Temperaturveränderungen zwischen heiß und kalt aufrecht zu erhalten und den Anpressdruck während des Alterns des festgespannten Materials beizubehalten. Die Wellenform 110 stellt die Schelle 100 in die Gedächtnisposition zurück. Die Wellenform 110 kann eine oder mehrere umfangsmäßig verteilte Wellen umfassen, die in Umfangsrichtung des Bandes 120 nachgiebig sind. Üblicherweise können bei kleinen bis mittleren Schellen zwei Wellen und bei größeren Schellen drei Wellen verwendet werden, wobei die Wellenform in Bereichen angeordnet ist, die nicht gekerbt oder frei von Kerben sind. Bei einigen Anwendungen kann mehr als eine Gruppe von Wellenformen erforderlich sein, wobei die Wellenformen um den Umfang des Bandes in nicht gekerbten Bereichen verteilt sind.
  • Die Schlauchspannschelle 100 mit der Wellenform 110 umfasst einen Druck-Bund 130, der in den Innenumfang des Bandes 120 eingesetzt ist. Der Druck-Bund 130 erhöht den Anpressdruck und konzentriert den Anpressdruck radial einwärts entlang dem Umfang des Bandes 120. Bei einem Ausführungsbeispiel nach den 2A, 2B und 2C ist der Druck-Bund 130 ein V-förmiger 132 Bund 130 oder ein U-förmiger Bund. Der V-förmige 132 Bund 130 kann aus rostfreiem Schutzmaterial bestehen, das von der Materialmassenrolle mit der korrekten Breite geschnitten wird. Das in der Breite abgeschnittene Material wird gepresst oder mittels einer Rolle zu einer "V"-Form ausgebildet, welche aus der zuvor ebenen Fläche ragt. Das V-förmige 132 Material wird zu einer runden oder kreisförmigen Form gebördelt oder geformt. Der U-förmige Bund ist dem V-förmigen Bund 130 ähnlich, jedoch ist der Bereich des U-förmigen Bunds, der an dem Schlauch angreift, abgerundeter oder stumpfer als bei dem V-förmigen Bund 130. Wie in den 1A und 1B dargestellt, bedeckt die Breite des V-förmigen 132 Einsatzes 130 im wesentlichen die Kerben 122 des Bandes 120, so dass sich sowohl in dem Band 120, als auch in den Wellen 110 oder den Wellungen wenig oder kein festgespanntes Material oder Schlauchextrusion befindet. Die Länge des V-förmigen 132 Bunds 130 kann derart sein, dass die beiden Enden des V-förmigen 132 Bunds 130 einander überlappen, wenn dieser in den Umfang des Metallbandes 120 eingesetzt ist. Die Überlappungsstelle kann an jeder Position innerhalb der Schelle 100 angeordnet sein, oder die Überlappung kann ungefähr um 180° von der Wellenform entlang dem Umfang des Bandes entfernt liegen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Druck-Bund 130 ein Materialstück mit einem geometrisch geformten Querschnitt auf, wobei die Breite des Bunds derart bemessen ist, dass Breite die Kerben teilweise abdeckt. Teilweises Abdecken der Kerben bedeutet ein Abdecken zwischen 20 und 50 Prozent der Breite der Kerben 122. Das Material mit dem geometrisch geformten Querschnitt kann ein kreisrundes Material, wie eine gebördelte Stange oder einen solchen Draht, umfassen, das zu einer runden oder kreisrunden Form geformt ist, wie in den 3A und 3B dargestellt. Das Band kann einen Durchlass 124 oder eine Öffnung aufweisen, die eine allmähliche Neigung in dem Metallband 120 für den Durchtritt des Materials 134 mit geometrisch geformtem Querschnitt aufweist, wenn dieses in das Metallband 120 eintritt oder aus diesem heraustritt. Das Metallband 120 kann ferner Vorsprünge 162, Bahnen, Nuten oder eine Vertiefung aufweisen, um das Material mit dem geometrisch geformten Querschnitt an der gewünschten Stelle der Breite des Metallbandes 120 zu halten, wenn der Bund in das Band eingesetzt ist. Die Länge des Materials mit geometrischem Querschnitt kann ausreichend lang sein, um aus einem in dem Metallband 120 ausgebildeten Durchlass 124 oder einer Öffnung zu ragen. Das Material mit geometrisch geformtem Querschnitt bewirkt in der Position zwischen dem Schlauch und dem Metallband 120 einen Ringdichtungseffekt, um den Anpressdruck ähnlich wie der zuvor erörterte V-förmige 132 Bund 130 zu erhöhen. Das Material des Druck-Bunds 130 mit geometrisch geformtem Querschnitt kann, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ein kreisförmiges Material, ein dreieckiges Material oder ein halbkreisförmiges Material sein. Der Durchlass 124 in dem Metallband 120 kann unterschiedliche für den Durchtritt des Materials mit geometrisch geformtem Querschnitt vorgesehene Durchlässe 124 für den Eintritt 128 und den Austritt 129 sowie unterschiedliche Formen von Durchlässen aufweisen, um dem geometrische geformten Materialquerschnitt zu entsprechen. Sei das geometrisch geformte Material des Druck-Bunds 130 kreisförmig 134, halbkreisförmig oder dreieckig, so kann es sich bei dem Material um jegliches Material handeln, das nicht auf sich selbst oder einem Material haftet, mit dem es bei der Anwendung in Kontakt kommt. Das Material kann, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ein Material mit massivem Querschnitt oder ein Material mit rohrförmigem Auerschnitt von gewünschter Wanddicke sein. Dieser rohrförmige Querschnitt kann auch als ein Federmerkmal wirken, das zusätzliche Kompensation ermöglicht oder (Schlauch-) Materialkriechen entgegenwirkt. Dies umfasst, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Kunststoff, rostfreien oder Karbonstahl. Unterschiedliche Materialien können ebenfalls verwendet werden, um das Festfressen oder Festfrieren zu minimieren, wie dies bei ähnlichen Materialien wie Stahl auf Stahl auftritt.
  • Wie in den 1A, 1B, 3A, 3B, 4, 5A, 5B und 5C dargestellt, handelt es sich bei der Befestigungseinrichtung für den Druck-Bund 130 um ein Mittel zur Befestigung des Bunds 130 in dem Umfang des Metallbandes 120. Die Befestigungseinrichtung kann je nach dem betreffenden Ausführungsbeispiel verschieden sein. Die bevorzugte Art der Befestigung des V-förmigen 132 Ausführungsbeispiels des Druck-Bunds 130 ist das Vorsehen einer Reihe von parallelen Vorsprüngen 162 in dem Band 120, um den Einsatz 130 in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes 120 zu fixieren, jedoch weiterhin die Bewegung des Bunds 130 in der Längen- oder Umfangsrichtung zu ermöglichen. Andere Mittel zum Sichern des V-förmigen 132 Druck-Bunds 130 können umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein: eine Reihe von parallelen Ausbuchtungen 164 in dem Band 120, um gegen die Bewegung in Breitenrichtung zu sichern; oder eine Schweißung, so dass die Befestigungseinrichtung den Bund 130 in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes 120 fixiert und die Bewegung des Bunds 130 in der Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglicht. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Befestigungseinrichtung eine Schweißung ist, kann ein Ende des V-förmigen 132 Druck-Bunds 130 geschweißt sein, oder ein Punkt zwischen den Enden des Bunds 130 kann geschweißt sein. Es kann eine Kombination dieser Verfahren verwendet werden, um den Bund 130 in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes 120 zu fixieren und die Bewegung des Einsatzes 130 in der Längs- oder Umfangsrichtung zu ermöglichen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem das geometrisch geformte Material des Druck-Bunds 130 ein kreisförmiges Material, ein halbkreisförmiges Material oder ein dreieckiges Material sein kann, kann die Befestigungseinrichtung umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein: eine Vertiefung, um den Bund 130 in der korrekten Position im Innenumfang der Schlauchschelle 100 zu halten, um so den Bund 130 in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes 120 zu fixieren und es dem Material zu ermöglichen, in der Vertiefung zu gleiten, so dass eine Bewegung des Bunds 130 in der Umfangs- bzw. Längsrichtung möglich ist; oder Vorsprünge oder Ausbuchtungen zum Halten des Bundes in der korrekten Position in dem Innenumfang der Schlauchschelle 100 und zum Festlegen des Bunds 130 in bezug auf die Breitenrichtung des Bands 120.
  • Verwendungsweise:
  • Wie in der 1A dargestellt, kann die Schlauchspannschelle 100 mit der Wellenform 110 ohne den Druck-Bund 130 verwendet werden, jedoch ist sie bei einer Verwendung in Kombination mit dem Bund 130 effektiver. Für verschiedenartige Anwendungen kann die Schlauchschelle 100 ferner in verschiedenen Kombinationen die folgenden zusätzlichen Merkmale aufweisen: eine doppelköpfige Abreißschraube, bei der die Abreißkopfschraube bei einem bestimmten Drehmoment versagt; eine Markierung an dem Band, um zu erkennen, wenn die Markierung mit einem bestimmten Drehmoment gespannt ist, wobei das Band gespannt ist, wenn die Markierung nicht länger sichtbar ist; einen zusätzlichen Vorsprung, der von dem Außenumfangsrand des Metallbandes ragt, um das Metallband an einer bestimmten Stelle zu stoppen; einen Schlitz oder eine seitliche Kerbe, in einer bestimmten Weise oder an einer bestimmten Stelle angeordnet ist, so dass die Schelle stets in der korrekten Position gespannt wird; oder ein Aufweiten der Ränder des Metallbandes, um den Rand leicht abzuwinkeln, so dass der Anpressdruck auf die Mitte der Schelle konzentriert wird, um so den Querschnitt der Auflagefläche zu verringern und den Anpressdruck pro Flächeneinheit zu erhöhen. Die Schellenanordnung kann vorab an dem Schlauch oder verspannten Material positioniert werden, indem ein separates Clip-Merkmal verwendet wird, das an der federnd kompensierenden Schelle angebracht ist.
  • Besonderheit:
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die vorliegende Erfindung eine Schlauchschelle 100 mit einer Schneckengewindeschraube 140, die eine Wellenform 110 mit einem Federkompensationsmerkmal umfasst, das den Verlust von Anpressdruck zu überwinden hilft, der sich aus dem Schrumpfen und/oder Dehnen des verspannten Materials ergibt; sie sieht einen "U"- oder "V"- förmigen 132 Bund 130 vor, der die auf das verspannte Material aufgebrachte Anpresskraft (Druck) pro Flächeneinheit erhöht; und sie schafft ferner eine Abdeckung für die freiliegenden Kerbungen oder Unregelmäßigkeiten in dem Band 120 und verhindert das Extrudieren des verspannten Materials durch den Kerbungsbereich. Das Federkompensationsmerkmal ist durch eine Wellenform 110 gebildet, die aus einer oder mehreren Wellen in dem Schellenband 120 angeordnet sind, wobei das Federkompensationsmerkmal das "Gedächtnis" des Materials verwendet, welches während des Wellenform- oder -pressvorgangs vermittelt wird, um ein axiales Druckniveau in dem Schellenband 120 während jedes Schrumpfens oder Dehnens des verspannten Materials aufrecht zu erhalten. Die Schlauchspannschelle 100 mit der Wellenform 110 sieht einen V-förmigen Einsatz 132 vor, der gebogen und in eine Schlauchschelle 100 eingesetzt ist, wobei der V-förmige Bund 132 den Anpressdruck aufnimmt und den Anpressdruck radial einwärts entlang dem Umfang konzentriert. Darüber hinaus verwendet die vorliegende Erfindung die Wellenform 110 oder Wellungen in dem Metallband 120 wegen des Gedächtnisses der Wellenform 110 für das Spannen und Dehnen, um den Anpressdruck in warmen und kalten Umgebungen bei thermischen Lastwechseln beizubehalten. Das äußere Metallband 120 mit der Wellenform 110 in Kombination mit dem inneren V-förmigen 132 oder einen geometrisch geformten Querschnitt aufweisenden Material ermöglicht es der Schlauchschelle 100 den Anpressdruck unter zahlreichen Bedingungen beizubehalten.

Claims (19)

  1. Schlauchschelle (120) mit: einem Band (120), welches ferner aufweist: in dem Band (120) ausgebildete Kerben (122), die an einem ersten Ende des Bandes unter einem Winkel zu der Längsachse des Bandes angeordnet sind; und einer in dem Band ausgebildeten integrierten Wellenform (110), die derart umfangsmäßig beabstandet ist, dass die Wellenform (110) in Umfangsrichtung des Bandes (120) zum Zwecke der Federkompensation während thermischer Lastwechsel und Materialalterung elastisch ist, wobei die Wellenform (110) in dem Band an einer Stelle ausgebildet ist, an der das Band (120) frei von Kerben (122) ist; einem an dem zweiten Ende des Bandes angebrachten Gehäuse (150); einer Schneckengewindeschraube (140), die mit dem Gehäuse (150) derart verbunden ist, dass die Kerben (122) und die Schneckengewindeschraube (140) zum Spannen der Schlauchschelle (100) zusammengreifen; einem in den Innenumfang des Bandes (120) eingesetzten Druck-Bund (130) zum Erhöhen des Anpressdrucks der Schelle (100) pro Flächeneinheit durch Konzentrieren des Anpressdrucks radial einwärts der Spannung des Umfangs des Bandes (120), wobei der Bund (130) ferner eine Breite hat, welche die Kerben (122) im wesentlichen abdeckt; und einer Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Bunds (130) in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes (120) und zum Ermöglichen der Bewegung des Bunds (130) in Umfangs- und/oder Längsrichtung.
  2. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei der die Wellenform (110) ferner zwei Wellen umfasst.
  3. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei der die Wellenform (110) ferner drei Wellen umfasst.
  4. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei der das Band (120) ferner mehrere Gruppen von Wellenformen (110) umfasst, die entlang des Umfangs des Bandes (120) angeordnet sind.
  5. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei welcher der Druck-Bund (130) ferner einen V-förmigen Bund (130) und eine derartige Länge des V-förmigen Bunds (130) aufweist, dass die beiden Enden des V-förmigen Bundes (130) einander überlappen, wenn dieser in den Bund (130) eingesetzt ist.
  6. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 5, bei welcher die Überlappung des Druck-Bunds (130) ungefähr um 180° von der Wellenform (110) entlang des Umfangs des Bandes (120) versetzt angeordnet ist.
  7. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei welcher der Druck-Bund (130) ferner einen U-förmigen Bund (130) umfasst.
  8. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei welcher die Befestigungseinrichtung ferner derart parallel in dem Band (120) angeordnete Vorsprünge (162) aufweist, dass die parallelen Vorsprünge (162) den Bund (130) in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes (120) fixieren und die Bewegung des Bundes (130) in der Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglichen.
  9. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei welcher die Befestigungseinrichtung ferner derart in dem Band (120) angeordnete Ausbuchtungen (164) aufweist, dass die Ausbuchtungen (164) den Bund (130) in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes (120) fixieren und die Bewegung des Bundes (130) in Umfangs- bzw. Längsrichtung ermöglichen.
  10. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, bei welcher die Befestigungseinrichtung ferner eine Schweißung aufweist, so dass die Schweißung den Bund (130) in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes (120) fixiert und die Bewegung des Bundes (130) in Umfangs- und/oder Längsrichtung ermöglicht.
  11. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund ferner ein Stück Material (134) mit einem geometrisch geformten Querschnitt umfasst.
  12. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 11, bei welcher der geometrisch geformte Querschnitt ein kreisförmiges Material umfasst.
  13. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 11, bei welcher das Band (120) ferner einen Durchlass (124) für den Durchtritt des Bundes (130) beim Eintreten und Austreten aus dem Band (120) aufweist.
  14. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 13, bei welcher das Band (120) ferner einen Eintrittsdurchlass (128) und einen Austrittsdurchlass (129) aufweist, und wobei die Länge des Bundmaterials eine derartige Länge aufweist, dass der Bund (130) aus dem Eintrittsdurchlass und dem Austrittsdurchlass ragt, wenn der Bund (130) in das Band (120) eingesetzt ist.
  15. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 12, bei welcher die Befestigungseinrichtung ferner eine derartige Vertiefung aufweist, dass die Vertiefung den Bund (130) in bezug auf die Breitenrichtung des Bandes (120) fixiert und die Bewegung des Bundes (130) in der Umfangs- und/oder Längsrichtung ermöglicht.
  16. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 11, bei welcher die einen geometrisch geformten Querschnitt aufweisende Materiallänge des Bundes (130) ein dreieckiges Material umfasst, und wobei das Band (120) ferner einen Eintrittsdurchlass (128) und einen Austrittsdurchlass (129) aufweist, die dem geometrisch geformten Querschnitt des Materials entsprechend geformt sind.
  17. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 16, bei welcher die Befestigungseinrichtung ferner eine Vertiefung aufweist, so dass die Vertiefung das dreieckige Material an der gewünschten Stelle der Breite des Bandes (120) hält, und so dass die Vertiefung ein Gleiten des Materials in der Vertiefung ermöglicht.
  18. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 11, bei welcher der geometrisch geformte Querschnitt ein halbkreisförmiges Material umfasst, und wobei das Band (120) ferner einen Eintrittsdurchlass und einen Austrittsdurchlass aufweist, die dem geometrisch geformten Querschnitt des Materials entsprechend geformt sind.
  19. Schlauchschelle (100) nach Anspruch 11, bei welcher der geometrisch geformte Querschnitt ein rohrförmiges Material umfasst.
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