DE112006000463B4 - Wasserdichtes Hörgerät - Google Patents

Wasserdichtes Hörgerät Download PDF

Info

Publication number
DE112006000463B4
DE112006000463B4 DE112006000463T DE112006000463T DE112006000463B4 DE 112006000463 B4 DE112006000463 B4 DE 112006000463B4 DE 112006000463 T DE112006000463 T DE 112006000463T DE 112006000463 T DE112006000463 T DE 112006000463T DE 112006000463 B4 DE112006000463 B4 DE 112006000463B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hearing aid
chamber
waterproof
film
microphone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112006000463T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112006000463T5 (de
Inventor
Atsushi Saito
Takashi Iwakura
Keisuke Shinohara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rion Co Ltd
Original Assignee
Rion Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rion Co Ltd filed Critical Rion Co Ltd
Publication of DE112006000463T5 publication Critical patent/DE112006000463T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112006000463B4 publication Critical patent/DE112006000463B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/023Screens for loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • H04R1/086Protective screens, e.g. all weather or wind screens
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/025In the ear hearing aids [ITE] hearing aids

Abstract

Wasserdichtes Hörgerät mit einem ersten wasserdichten Film (16), der sich ausdehnend am Klangeinlass (5) eines Mikrofons (4) vorgesehen ist, und einem zweiten wasserdichten Film (19), der sich ausdehnend am Klangauslass (12) eines Ohrhörers (11) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine erste Ventilationseinrichtung (27), die eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Mikrofonkammer (18), die durch den ersten wasserdichten Film (16) und das Mikrofon (4) ausgebildet ist, und einer Hörgerätegehäusekammer (22), die durch ein Hörgerätegehäuse (3) ausgebildet ist, bildet; eine zweite Ventilationseinrichtung (28), die eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Ohrhörerkammer (21), die durch den zweiten wasserdichten Film (19) und den Ohrhörer (11) ausgebildet ist, und der Hörgerätegehäusekammer (22) bildet; und eine dritte Ventilationseinrichtung (24), die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Hörgerätegehäusekammer (22) und der Außenseite bildet, und einen porösen Film, der in der dritten Ventilationseinrichtung (24) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserdichtes bzw. wasserfestes Hörgerät, bei welchem eine wasserdichte Struktur am Klangeinlass eines Mikrofons, am Klangauslass eines Ohrhörers und an anderen Stellen vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Für einen Hörgeräteträger ist es erwünscht, dass ein Hörgerät unter allen Umständen getragen werden kann. Beispielsweise in dem Fall, in welchem der Träger als Ergebnis eines geeigneten Ausmaßes eines Ausübens einer körperlichen oder geistigen Übung schwitzt, in dem Fall, in welchem der Träger an einer nicht gewohnten Stelle, wie beispielsweise in einem Sportzentrum, ein Bad nimmt, oder in anderen Fallen ist es erwünscht, dass der Träger/die Trägerin sein/ihr Hörgerät aufgrund einer Notwendigkeit zum ausreichenden Erhalten von Information über seinen/ihren akustischen Sinn nicht abnimmt. Unter solchen Umständen nimmt jedoch gegenwärtig der/die Hörgeräteträger/Hörgeräteträgerin sein/ihr Hörgerät ab oder trägt es, während er/sie sich darum sorgt, ob das Hörgerät aufgrund des Eintretens von Schweiß oder Wasser ausfällt.
  • In einer solchen Situation ist als wasserdichte Struktur für ein Hörgerät vom Typ, das am Ohr hängt, eine Struktur bekannt gewesen, bei welcher ein Halteelement mit wasserdichtem Film, das einen nichtporösen wasserdichten Film hält, vor dem Klangeinlass eines Mikrofons angeordnet, durch welchen der eingeschlossene Zustand einer Mikrofonkammer, der durch das Halteelement mit wasserdichtem Film und ein Mikrofongehäuse ausgebildet ist, verbessert wird (siehe beispielsweise das Patentdokument 1).
  • Ebenso ist als wasserdichte Struktur für ein Hörgerät vom Typ für eine Einfügung in ein Ohr eine Struktur bekannt gewesen, bei welcher eine gelochte Abdeckung an einen Klangauslass-Verbindungsteil eines Hörgeräts angebracht sein kann und ein mikroporöser Film, der aus nicht zähem bzw. nicht klebrigem Polytetrafluorethylen hergestellt ist, in der Abdeckung vorgesehen ist, so dass Klänge auf einfache Weise übertragen werden können und auch verhindert werden kann, dass Ohrenschmalz, Feuchtigkeit, Schweiß und ähnliches vom Gehörgang in das Hörgerät eintritt (siehe beispielsweise das Patentdokument 2).
  • Weiterhin ist ein Hörgerät bekannt gewesen, bei welchem eine Schutzvorrichtung unter Verwendung einer nichtporösen Membran, die aus einem Material mit hoher Klangausbreitungseigenschaft, wie beispielsweise Titan von 0,01 mm oder dünner, ausgebildet ist, anstelle des mikroporösen Films an einer Klangeinlassöffnung und einer Klangauslassöffnung vorgesehen ist (siehe beispielsweise das Patentdokument 3).
    Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 2869505
    Patentdokument 2: Europäisches Patent Nr. 0310866
    Patentdokument 3: Japanische Patenanmeldungsveröffentlichung Nr. 10-126897
  • Offenbarung der Erfindung
  • Jedoch ist bei der wasserdichten Struktur des in den Patentdokumenten 1 und 3 beschriebenen Hörgeräts die Klangöffnung mit dem nichtporösen wasserfesten Film oder der nichtporösen Membran abgedeckt, so dass ein Klangeintrittspfad in das Mikrofon (die Mikrofonkammer) und ein Klangaustrittspfad von einem Ohrhörer (einer Ohrhörerkammer) jeweils in einen hermetisch abgedichteten Zustand gelangen. In einem solchen eingeschlossenen Zustand entsteht dann, wenn sich der Luftdruck oder die Temperatur auf der Außenseite des Hörgeräts ändert, ein Unterschied bezüglich des Luftdrucks zwischen der Innenseite und der Außenseite des eingeschlossenen Raums und wirkt ein durch diesen Unterschied bezüglich des Luftdrucks verursachter Druck auf den wasserdichten Film, etc., wodurch eine hohe Spannung am wasserdichten Film erzeugt wird. Als Ergebnis erhöht sich die akustische Impedanz des wasserdichten Films, etc., plötzlich und erhöht sich die Dämpfung eines Klangdrucks, der durch den wasserdichten Film, etc., verursacht wird, was ein Problem diesbezüglich auferlegt, dass sich die Empfindlichkeit bei einem Hörgerät stark erniedrigt.
  • Ebenso entsteht dann, wenn der mikroporöse Film verwendet wird, wie es im Patentdokument 2 beschrieben ist, der Unterschied bezüglich eines Luftdrucks nicht, aber das Hörgerät von diesem Typ hat einen derartigen Nachteil, dass das Loch im Film leicht mit Ohrenschmalz, etc., verstopft wird. Ebenso hat das mikroporöse Material, das aus Polytetrafluorethylen ausgebildet ist, eine höhere spezifische Schwerkraft als nichtporöses Polyurethan-Elastomermaterial, und für dieses mikroporöse Material erniedrigt sich dann, wenn der Film dünn ausgebildet ist, die Leistungsfahigkeit bezüglich seiner Wasserdichtigkeit, so dass es schwierig ist, die Oberflächendichte des Films ausreichend zu erniedrigen, was ein Problem diesbezüglich auferlegt, dass es schwierig ist, die akustische Impedanz des Films ausreichend zu erniedrigen.
  • Dieses Problem tritt auch bei einem in DE 196 40 796 A1 beschriebenen wasserdichten Hörgerät auf; das die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist. Dieses Hörgerät hat keine Ventilationseinrichtung.
  • Die akustische Impedanz eines Films wird im Wesentlichen durch seine akustische Steifheit in einer Frequenzzone bestimmt, die niedriger als die erste Resonanzfrequenz des Films ist. Die akustische Steifheit eines zirkularen Films ist proportional zur Spannung des Films und umgekehrt proportional zur vierten Potenz des Filmdurchmessers. Insbesondere im Fall des Hörgeräts vom Typ für eine Einfügung in das Ohr ist der Durchmesser eines wasserdichten Films hinsichtlich seiner Gestaltung etwa 2 mm. Wenn sich der Filmdurchmesser erniedrigt, erhöht sich die Variation bezüglich einer akustischen Impedanz des Films in Bezug auf die Änderung bezüglich einer Filmspannung plötzlich. Somit ist es für das wasserdichte Hörgerät wichtig, den Luftdruck auf der Innenseite und der Außenseite des Films derart einzustellen, dass er im Gleichgewicht ist, um zu verhindern, dass sich die Filmspannung ändert.
  • US 6 422 991 B1 betrifft ein Hörgerät mit einer ersten und einer zweiten Ventilationseinrichtung, jedoch ohne eine weitere dritte Ventilationseinrichtung. Wenn bei diesem Hörgerät der Durchmesser einer Membran groß (einige Zentimeter) ist, kann die zweite Ventilationseinrichtung nützlich sein, wenn jedoch der Durchmesser des wasserdichten Films klein (etwa 2 mm) ist, ist sie nicht von Nutzen, wie es im vorangehenden Absatz beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme in Bezug auf den zugehörigen Stand der Technik zu lösen, und demgemäß besteht eine Aufgabe von ihr im Bereitstellen eines wasserdichten Hörgeräts, das getragen werden kann, ohne sich um den Eintritt von Schweiß oder Wasser selbst zur Zeit eines Schwitzens oder Badens zu kümmern.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt 1 ein wasserdichtes Hörgerät zur Verfügung, das einen ersten wasserdichten Film hat, der sich ausdehnend am Klangeinlass eines Mikrofons vorgesehen ist, und einen zweiten wasserdichten Film, der sich ausdehnend am Klangauslass eines Ohrhörers vorgesehen ist. Insbesondere hat das wasserdichte Hörgerät eine erste Ventilationseinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Mikrofonkammer, die durch den ersten wasserdichten Film und das Mikrofon ausgebildet ist, und einer Hörgerätegehäusekammer, die durch ein Hörgerätegehäuse ausgebildet ist, bildet, eine zweite Ventilationseinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Ohrhörerkammer, die durch den zweiten wasserdichten Film und den Ohrhörer ausgebildet ist, und der Hörgerätegehäusekammer bildet, und eine dritte Ventilationseinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Hörgerätegehäusekammer und der Außenseite bildet, enthält. Weiterhin ist ein poröser Film in der dritten Ventilationseinrichtung vorgesehen
  • Die Erfindung gemäß einem Aspekt 2 ist dadurch charakterisiert, dass bei dem gemäß dem Aspekt 1 beschriebenen wasserdichten Hörgerät die erste Ventilationseinrichtung durch ein Rohr, das in die Hörgerätegehäusekammer vorsteht, ein Ventilationsloch, das in der Seitenwand eines Rohrs vorgesehen ist, das einen Teil der Mikrofonkammer bildet, ein permeables poröses Rohr, das einen Teil der Mikrofonkammer bildet, oder ein Ventilationsloch, das in einem Mikrofongehäuse vorgesehen ist, konfiguriert ist.
  • Die Erfindung gemäß einem Aspekt 3 ist dadurch charakterisiert, dass bei dem gemäß Aspekt 1 oder 2 beschriebenen wasserdichten Hörgerät die zweite Ventilationseinrichtung durch ein Rohr, das in die Hörgerätegehäusekammer vorsteht, ein Ventilationsloch, das in der Seitenwand eines Rohrs vorgesehen ist, das einen Teil der Ohrhörerkammer bildet, oder ein permeables poröses Rohr, das einen Teil der Ohrhörerkammer bildet, konfiguriert ist.
  • Die Erfindung gemäß einem Aspekt 4 ist dadurch charakterisiert, dass bei dem gemäß Aspekt 1, 2 oder 3 beschriebenen wasserdichten Hörgerät die dritte Ventilationseinrichtung einen porösen Polytetraflourethylen-Film verwendet, der zulässt, dass Gas, wie beispielsweise Luft, hindurch läuft, und es schwierig ist, eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, auf einfache Weise hindurchlaufen zu lassen.
  • Die Erfindung gemäß einem Aspekt 5 ist dadurch charakterisiert, dass bei dem gemäß Aspekt 1, 2, 3, 4 beschriebenen wasserdichten Hörgerät der erste wasserdichte Film und der zweite wasserdichte Film frei ausgetauscht werden können.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind gemäß der beim Aspekt 1 beschriebenen Erfindung die erste Ventilationseinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Mikrofonkammer und der Hörgerätegehäusekammer bildet, die zweite Ventilationseinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Ohrhörerkammer und der Hörgerätegehäusekammer bildet, und die dritte Ventilationseinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Hörgerätegehäusekammer und der Außenseite bildet, vorgesehen. Daher entsteht deshalb, weil die Mikrofonkammer und die Ohrhörerkammer in Luftkommunikation mit der Außenseite sind, selbst wenn sich der Luftdruck oder die Temperatur der Außenseite ändert, kein Unterschied bezüglich eines Drucks zwischen der Hörgerätegehäusekammer und der Außenseite, und daher wird keine hohe Spannung am wasserdichten Film erzeugt, so dass ein Problem diesbezüglich verhindert werden kann, dass sich die akustische Impedanz eines wasserdichten Films plötzlich erhöht und sich die Dämpfung eines Klangdrucks aufgrund des wasserdichten Films erhöht, wodurch die Empfindlichkeit beim Hörgerät stark erniedrigt wird.
  • Gemäß der beim Aspekt 2 beschriebenen Erfindung kann auf einfache Weise veranlasst werden, dass die Mikrofonkammer und die Hörgerätegehäusekammer in Luftkommunikation miteinander sind. Daher wird das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Mikrofonkammer und der Hörgerätegehäusekammer zügig erreicht.
  • Gemäß der beim Aspekt 3 beschriebenen Erfindung kann auf einfache Weise veranlasst werden, dass die Ohrhörerkammer und die Hörgerätegehäusekammer in Luftkommunikation miteinander sind. Daher wird das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Ohrhörerkammer und der Hörgerätegehäusekammer zügig erreicht.
  • Gemäß der beim Aspekt 4 beschriebenen Erfindung kann auf einfache Weise veranlasst werden, dass die Außenseite und die Hörgerätegehäusekammer, ohne den Eintritt einer Flüssigkeit, wie beispielsweise von Wasser, in die Hörgerätegehäusekammer, in Luftkommunikation miteinander sind. Daher wird das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Außenseite und der Hörgerätegehäusekammer zügig erreicht.
  • Gemäß der beim Aspekt 5 beschriebenen Erfindung können der erste wasserdichte Film und der zweite wasserdichte Film auf einfache Weise gereinigt oder ausgetauscht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines wasserdichten Hörgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines wasserdichten Hörgeräts gemäß der vorlegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Batteriedeckel eines wasserdichten Hörgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung offen ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein wasserdichtes Hörgerät gemäß der vorliegenden Erfindung getragen wird;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines wasserdichten Hörgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine detaillierte Schnittansicht einer wasserdichten Struktur und einer ersten Ventilationseinrichtung eines Mikrofons;
  • 7 ist eine detaillierte Schnittansicht einer wasserdichten Struktur und einer zweiten Ventilationseinrichtung eines Ohrhörers;
  • 8 ist eine detaillierte Schnittansicht einer dritten Ventilationseinrichtung;
  • 9 besteht aus Schnittansichten, die andere Ausführungsbeispiele einer ersten Ventilationseinrichtung zeigen, wobei 9(a) einen Fall zeigt, in welchem ein Ventilationsloch in einem Mikrofongehäuse vorgesehen ist, und wobei 9(b) einen Fall zeigt, in welchem eine Ventilationsloch in einem Gummirohr bzw. Schlauch vorgesehen ist;
  • 10 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel einer zweiten Ventilationseinrichtung zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel einer dritten Ventilationseinrichtung zeigt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die 1 und 2 sind perspektivische Ansichten eines wasserdichten Hörgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Batteriedeckel des wasserdichten Hörgeräts offen ist, 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das wasserdichte Hörgerät getragen wird, 5 ist eine Schnittansicht des wasserdichten Hörgeräts, 6 ist eine detaillierte Schnittansicht einer wasserdichten Struktur und einer ersten Ventilationseinrichtung eines Mikrofons, 7 ist eine detaillierte Schnittansicht einer wasserdichten Struktur und einer zweiten Ventilationseinrichtung eines Ohrhörers und 8 ist eine detaillierte Schnittansicht einer dritten Ventilationseinrichtung.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das wasserdichte Hörgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hörgerät vom Typ für eine Einfügung in das Ohr mit einen Hörgerätegehäuse 3, das durch eine Schale 1 und eine Vorderseitenplatte 2, die die Öffnung der Schale 1 abdeckt, ausgebildet ist. Die äußere Form der Schale 1 ist derart ausgebildet, dass sie an den Wandteil des äußeren Gehörgangs 10 passt, wenn das Hörgerät getragen wird, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Vorderseitenplatte 2 mit einem Klangeinlass 5 eines Mikrofons 4, einem Montageloch 6 für das Mikrofon 4, das mit dem Klangeinlass 5 in Kommunikationsverbindung steht, einem Batteriedeckel-Unterbringungsteil 9, der einen Batteriedeckel 8 unterbringt, der eine Batterie 7 hält, und ähnlichem ausgebildet. Ebenso sind am äußersten Ende der Schale 1 ein Klangauslass 12 eines Ohrhörers 11 und ein Montageloch 13 für den Ohrhörer 11, das mit dem Klangauslass 12 in Kommunikationsverbindung steht, ausgebildet.
  • In dem Fall eines kundenangepassten Hörgeräts, bei welchem die Schale 1 dadurch hergestellt ist, dass ein Modell des Ohrs des Hörgeräteträgers gemacht ist, wie es in 4 gezeigt ist, ist ein Lüftungsloch 14 für eine Ventilation zwischen der Außenseite und dem äußeren Gehörgang 10 zur Zeit eines Tragens in der Schale 1 vorgesehen. Jedoch wird es im Fall eines allgemeinen Hörgeräts vom Typ für eine Einfügung in das Ohr, für welches kein Modell des Ohrs des Hörgeräteträgers hergestellt ist, erwartet, dass eine Ventilation zwischen der Außenseite und dem äußeren Gehörgang durch einen Spalt zwischen der Schale und der Wand des äußeren Gehörgangs aufrecht erhalten werden wird, welcher Spalt zur Zeit eines Tragens ausgebildet ist, so dass kein Lüftungsloch vorgesehen ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, steht ein wasserdichtes Scheibchen 17, das sich ausdehnend mit einem wasserdichten Film 16 versehen ist, in Eingriff mit dem Klangeinlass 5 des Mikrofons 4 und ist eine Mikrofonkammer 18 durch das wasserdichte Scheibchen 17 und das Mikrofon 4, das im Montageloch 6 angebracht ist und mit Klebemittel fixiert ist, ausgebildet. Ebenso steht am Klangauslass 12 des Ohrhörers 11 auch ein wasserdichtes Scheibchen 20, das sich ausdehnend mit einem wasserdichten Film 19 versehen ist, in Eingriff und ist eine Ohrhörerkammer 21 durch das wasserdichte Scheibchen 20 und den Ohrhörer 11, der im Montageloch 13 angebracht und mit Klebemittel fixiert ist, ausgebildet. Ein Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Signalverarbeitungsteil.
  • Der Batteriedeckel 8 ist mit einem Durchgangsloch 23 ausgebildet, das veranlasst, dass die Außenseite und die Innenseite des Hörgerätegehäuses 3 (einer Hörgerätegehäusekammer 22) miteinander in Kommunikationsverbindung sind, und eine Abdeckung 25, die sich ausdehnend mit einem porösen Film (einer dritten Ventilationseinrichtung) 24 versehen ist, steht in Eingriff mit dem Durchgangsloch 23. Weiterhin ist der Batteriedeckel 8 mit einem O-Ring 26 montiert, so dass dann, wenn veranlasst wird, dass der Batteriedeckel 8 in einem geschlossenen Zustand ist, eine wasserdichte Struktur ausgebildet wird, so dass Wasser, etc., nicht in die Hörgerätegehäusekammer 22 eintritt.
  • Durch Verwenden eines elastischen hochmolekularen Films, der beispielsweise aus Polyurethan-Elastomer mit einer Dicke von etwa 0,01 mm ausgebildet ist, als der wasserdichte Film 16 kann die akustische Impedanz des wasserdichten Films 16 auf einen Wert erniedrigt werden, der in Bezug auf die akustische Eingangsimpedanz des Mikrofons 4 vernachlässigbar ist. Dadurch kann nahezu dasselbe Gefühl für einen Träger wie in dem Fall, in welchem der wasserdichte Film 16 nicht angebracht ist, erhalten werden, weil der auf das Mikrofon 4 ausgeübte Klangdruck sich kaum dämpft, selbst wenn er durch den wasserdichten Film läuft.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, wird der wasserdichte Film 16, nachdem er mit einem kreisringartig geformten Rahmen 16a verbunden ist, in eine Form eingefügt, wenn ein zylindrischer Körper 17a des wasserdichten Scheibchens 17 geformt wird, und wird am zylindrischen Körper 17a durch Formen fixiert. Dadurch wird das wasserdichte Scheibchen bzw. der wasserdichte Chip 17 ausgebildet, das bzw. der aus dem wasserdichten Film 16, dem Rahmen 16a und dem zylindrischen Körper 17a besteht. Der durch Verwenden eines elastischen hochmolekularen Materials geformte zylindrische Körper 17a wird unter Druck in den Klangeinlass 5 eingefügt, der einen Innenseitendurchmesser hat, der etwas kleiner als der Außenseitendurchmesser des zylindrischen Körpers 17a ist, so dass der zylindrische Körper 17a als Packet fungiert, um zu einer Verbesserung bezüglich einer Wasserdichtigkeit der Mikrofonkammer 18 beizutragen.
  • Ebenso wird als der wasserdichte Film 19 auch ein elastischer hochmolekularer Film, der beispielsweise aus Polyurethan-Elastomer mit einer Dicke von etwa 0,01 mm, die dieselbe wie diejenige des wasserdichten Films 16 ist, verwendet, durch welchen die akustische Impedanz des wasserdichten Films 19 auf einen Wert erniedrigt werden kann, der in Bezug auf die akustische Ausgangsimpedanz des Ohrhörers 11 vernachlässigbar ist. Dadurch kann nahezu dasselbe Gefühl eines Trägers wie in dem Fall erhalten werden, in welchem der wasserdichte Film 19 nicht angebracht ist, weil der vom Ohrhörer 11 zum äußeren Gehörgang gelieferte Klangdruck sich selbst dann kaum dämpft, wenn er durch den wasserdichten Film 19 läuft.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, wird der wasserdichte Film 19, nachdem er mit einem kreisringartig geformten Rahmen 19a verbunden ist, in eine Form eingefügt, wenn ein zylindrischer Körper 20a des wasserdichten Scheibchens 20 geformt wird, und wird am Zylindrischen Körper 20a durch Formen fixiert. Dadurch wird das wasserdichte Scheibchen bzw. der wasserdichte Chip 20 ausgebildet, das bzw. der aus dem wasserdichten Film 19, dem Rahmen 19a und dem zylindrischen Körper 20a besteht. Der durch Verwenden eines elastischen hochmolekularen Materials geformte zylindrische Körper 20a wird unter Druck in den Klangauslass 12 mit einem Innenseitendurchmesser, der etwas kleiner als der Außenseitendurchmesser des zylindrischen Körpers 20a ist, eingefügt, so dass der zylindrische Körper 20a als Packet fungiert, um zur Verbesserung bezüglich einer Wasserdichtigkeit der Ohrhörerkammer 21 beizutragen.
  • Der wasserdichte Chip 17 und der wasserdichte Chip 20 greifen in die Vorderseitenplatte 2 oder die Schale 1 lediglich durch Ausnutzen von Elastizität ein, so dass diese Chips 17 und 20 durch Verwenden von Pinzetten auf einfache Weise entfernt werden können und dadurch durch neue ersetzt werden können. Das bedeutet, dass der wasserdichte Film 16 frei ausgetauscht werden kann, weil der wasserdichte Chip 17 frei ausgetaucht werden kann, und dass der wasserdichte Film 19 frei ausgetauscht werden kann, weil der wasserdichte Chip 20 frei ausgetauscht werden kann.
  • Ebenso ist, wie es in 6 gezeigt ist, auf der Seite des Mikrofons 4 ein Rohr (eine erste Ventilationseinrichtung) 27, das eine Kommunikationsverbindung der Mikrofonkammer 18 mit der Hörgerätegehäusekammer 22 bildet, vorgesehen, so dass die Luftdrücke in der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 im Gleichgewicht sind. Wenn die Luftdrücke in der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 nicht im Gleichgewicht sind, wird die Mikrofonkammer 18 ein eingeschlossener Raum, und daher wird ein Unterschied bezüglich des Luftdrucks zwischen der Mikrofonkammer 18 und der Außenseite durch eine Änderung bezüglich der Temperatur oder des Luftdrucks erzeugt. Somit wird durch diesen Unterschied bezüglich des Luftdrucks eine Spannung am wasserdichten Film 16 erzeugt, so dass sich die akustische Impedanz des wasserdichten Films 16 signifikant erhöht, was resultierend die Empfindlichkeit des Hörgeräts erniedrigt.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist auf der Seite des Ohrhörers 11 ebenso ein Rohr (eine zweite Ventilationseinrichtung) 28, das eine Kommunikationsverbindung der Ohrhörerkammer 21 mit der Hörgerätegehäusekammer 22 bildet, vorgesehen, so dass die Luftdrücke in der Ohrhörerkammer 21 und der Hörgerätegehäusekammer 22 im Gleichgewicht sind. Wenn die Luftbrücke in der Ohrhörerkammer 21 und der Hörgerätegehäusekammer 22 nicht im Gleichgewicht sind, wird die Ohrhörerkammer 21 ein eingeschlossener Raum, und daher wird durch eine Änderung bezüglich einer Temperatur oder eines Luftdrucks ein Unterschied bezüglich eines Luftdrucks zwischen der Ohrhörerkammer 21 und der Außenseite erzeugt. Somit wird durch diesen Unterschied bezüglich des Luftdrucks eine Spannung am wasserdichten Film 19 erzeugt, so dass sich die akustische Impedanz des wasserdichten Films 19 signifikant erhöht, was resultierend die Empfindlichkeit eines Hörgeräts erniedrigt.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, ist das Mikrofon 4 vom Typ eines Elektret-Kondensators, bei welchem ein kastenförmiges Mikrofongehäuse 30 einen vibrierenden Film 31, einen hinteren Elektroden-Elektret 32, einen Impedanzwandler 33 und ähnliches enthält. Ebenso ist das Mikrofongehäuse 30 durch den vibrierenden Film 31 in eine vordere Kammer mit einem vibrierenden Film 34 und eine hintere Kammer mit einem vibrierenden Film 35 aufgeteilt. An einer Stelle, bei welcher das Mikrofongehäuse 30 dem wasserdichten Film 16 gegenüberliegt, ist ein Klangeinlassanschluss 36, der in Kommunikationsverbindung mit der vorderen Kammer mit vibrierendem Film 34 steht, ausgebildet. Der in der vorderen Kammer mit vibrierendem Film 34 erzeugte Klangdruck versetzt, nachdem er durch den wasserdichten Film 16 und den Klangeinlassanschluss 36 gelaufen ist, den vibrierenden Film 31, der dem hinteren Elektroden-Elektret 32 mit einem geeigneten Spalt gegenüberliegt, der dazwischen vorgesehen ist, so dass das akustische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
  • Im Mikrofon 4 ist ein hinterer Elektroden-Elektret 32 mit einem oder einer Vielzahl von Löchern (hinteren Elektrodenlöchern) 32a ausgebildet, um zufriedenstellende Eigenschaften zu erhalten, und allgemein ist der vibrierende Film 31 auch mit einem kleinen Loch (einem Filmventilationsloch) 31a ausgebildet. Daher kommunizieren die vordere Kammer mit vibrierendem Film 34 und die hintere Kammer mit vibrierendem Film 35 miteinander und sind die Luftdrücke in der vorderen Kammer mit vibrierendem Film 34 und der hinteren Kammer mit vibrierendem Film 35 im Gleichgewicht.
  • Ebenso ist, wie es in 7 gezeigt ist, der Ohrhörer 11 ein elektromagnetischer Ohrhörer von einem Typ mit ausgeglichenem Anker bzw. Läufer, bei welchem ein kastenförmiges Ohrhörergehäuse 40 eine vibrierende Platte 41, eine Spule 42, einen Magneten 43, einen Anker 44, einen vibrierenden Stift 45 und ähnliches enthält. Ebenso ist das Ohrhörergehäuse 40 durch die vibrierende Platte 41 in eine vordere Kammer mit vibrierender Platte 46 und eine hintere Kammer mit vibrierender Platte 47 aufgeteilt. An einer Stelle, bei welcher das Ohrhörergehäuse 40 dem wasserdichten Film 19 gegenüberliegt, ist ein Klangauslass 48, der in Kommunikationsverbindung mit der vorderen Kammer mit vibrierender Platte 46 steht, ausgebildet. Der Ohrhörer 11 ist mit Klebemittel durch Anbringen des äußersten Endes eines Gummirohrs 50, das in einen am Ohrhörergehäuse 40 ausgebildeten Klangauslass 49 eingesetzt ist, im Montageloch 13 fixiert.
  • Der in der vorderen Kammer mit vibrierender Platte 46 durch die Schwingung der vibrierenden Platte 41 erzeugte Klangdruck läuft durch den Klangauslass 48, die Ohrhörerkammer 21 und den wasserdichten Film 19 und wird zur Außenseite (zum äußeren Gehörgang) ausgebreitet. Der Randteil der vibrierenden Platte 41 ist von einem flexiblen hochmolekularen Film 51 umgeben und die vibrierende Platte 41 ist an der Innenwand des Ohrhörergehäuses 40 über den hochmolekularen Film 51 angebracht. Der hochmolekulare Film 51 ist mit einem kleinen Ventilationsloch 51a ausgebildet. Daher kommunizieren die vordere Kammer mit vibrierender Platte 46 und die hintere Kammer mit vibrierender Platte 47 miteinander und sind die Luftdrücke in der vorderen Kammer mit vibrierender Platte 46 und der hinteren Kammer mit vibrierender Platte 47 im Gleichgewicht.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, besteht der poröse Film (die dritte Ventilationseinrichtung) 24 aus einem porösen Polytetrafluorethylen-Film mit einer Dicke von 0,3 mm und ist durch die mittels Presspassung angebrachte Abdeckung 25, die aus einem wasserabstoßenden Plastikmaterial hergestellt ist, nachdem sie zu einem Stufenteil 23a abgefallen ist, im Durchgangsloch 23 fixiert, das im Batteriedeckel 8 ausgebildet ist. Der poröse Film 24 hat eine Eigenschaft, dass der Film Wasserdampf durchlaufen lässt, nicht aber Schweiß und Wasser durchlaufen lässt. Ebenso hat der poröse Film 24 eine solche Permeabilität, dass die Luftdrücke in ungefähr einigen Sekunden ins Gleichgewicht gelangen können, wenn ein Unterschied bezüglich eines Luftdrucks zwischen dem Inneren der Hörgerätegehäusekammer 22 und der Außenseite entsteht.
  • Wenn die Zeit, die dafür erforderlich ist, dass die Luftdrücke ins Gleichgewicht gelangen, etwa 10 Sekunden oder länger ist, verschwindet der Unterschied bezüglich eines Luftdrucks zwischen dem Inneren der Hörgerätegehäusekammer 22 und dem Äußeren, welcher durch eine abrupte Änderung bezüglich eines in einem Aufzug oder ähnlichem erzeugten Luftdrucks verursacht wird, nicht schnell. Daher erniedrigt sich die Empfindlichkeit eines Hörgeräts und daher fühlt der Hörgeräteträger eine Schwierigkeit beim Hören.
  • Daher ist es erwünscht, dass der Luftdruck in der Hörgerätegehäusekammer 22 mit dem Luftdruck auf der Außenseite in einer Zeitperiode ins Gleichgewicht gelangt, die so kurz wie möglich ist, ohne die Wasserdichtigkeit zu opfern.
  • Ebenso ist es erwünscht, dass die dritte Ventilationseinrichtung zur Ventilation zwischen der Hörgerätegehäusekammer 22 und der Außenseite bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Stellen vorgesehen ist. Dies ist deshalb so, weil dann, wenn die dritte Ventilationseinrichtung nur an einer Stelle vorgesehen ist, obwohl normalerweise eine ausreichende Permeabilität sichergestellt ist, das Gleichgewicht von Luftdrücken aufgrund eines Verstopfens des porösen Films 24 mit Wassertropfen oder ähnlichem verloren werden kann. Wenn eine Vielzahl von den dritten Ventilationseinrichtungen vorgesehen ist, ist die Möglichkeit geringer, dass alle der porösen Filme 24 mit Wassertropfen verstopft sind, als in dem Fall, in welchem die dritte Ventilationseinrichtung an einer Stelle vorgesehen ist.
  • Als nächstes ist als ein anderes Ausführungsbeispiel der ersten Ventilationseinrichtung, wie es in 9(a) gezeigt ist, ein Ventilationsloch 55 in dem Mikrofongehäuse 30 anstelle der Rohrs 27 vorgesehen, das eine Kommunikationsverbindung der Mikrofonkammer 18 mit der Hörgerätegehäusekammer 22 bildet. Dadurch kann das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 durch das Filmventilationsloch 31a erreicht werden, das im vibrierenden Film 31 ausgebildet ist.
  • Ebenso kann, wie es in 9(b) gezeigt ist, die Konfiguration so sein, dass ein zylindrischer Klangeinlass 30a am Mikrofongehäuse 30 ausgebildet ist, ein Gummirohr 56 an den Klangeinlass 30a gelegt ist und das Gummirohr 56 im Montageloch 6 des Mikrofons 4 angebracht und mit einem Klebemittel fixiert ist. In diesem Fall ist ein Ventilationsloch 57 in der Seitenwand des Gummirohrs 56 durch eine Laserstrahlbearbeitung ausgebildet, wodurch das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 erreicht werden kann.
  • Ebenso kann durch Verwenden eines aus porösem Polytetrafluorethylen-Harz hergestellten Rohrs, etc., anstelle des Gummirohrs 56 das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 erreicht werden, ohne das Ventilationsloch in der Seitenwand des Rohrs auszubilden. Das Ventilationsloch für das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 kann an irgendeiner Stelle oder an einer Vielzahl von Stellen vorgesehen sein.
  • Als nächstes ist als ein anderes Ausführungsbeispiel der zweiten Ventilationseinrichtung, wie es in 10 gezeigt ist, ein Ventilationsloch 58 durch eine Laserstrahlbearbeitung in der Seitenwand des Gummirohrs 50 ausgebildet, das im Montageloch 13 angebracht und mit einem Klebemittel fixiert ist, wodurch das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Ohrhörerkammer 21 und der Hörgerätegehäusekammer 22 erreicht werden kann. Ebenso kann durch Verwenden eines aus porösem Polytetrafluorethylen-Harz hergestellten Rohrs, etc., anstelle des Gummirohrs 50 das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Ohrhörerkammer 21 und der Hörgerätegehäusekammer 22 erreicht werden, ohne das Ventilationsloch in der Seitenwand des Rohrs auszubilden. Weiterhin kann das Ventilationsloch für das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Ohrhörerkammer 21 und der Hörgerätegehäusekammer 22 an irgendeiner Stelle oder an einer Vielzahl von Stellen vorgesehen sein.
  • Als nächstes ist als ein anderes Ausführungsbeispiel der dritten Ventilationseinrichtung, wie es in 11 gezeigt ist, eine Öffnung 60, die zu der Hörgerätegehäusekammer 22 offen ist, im Lüftungsloch 14 vorgesehen, und diese Öffnung 60 ist mit einem porösen Polytetrafluorethylen-Film 61 bedeckt, wodurch das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Hörgerätegehäusekammer 22 und der Außenseite durch das Lüftungsloch 14 erreicht werden kann. Ebenso kann durch Ausbilden des Lüftungslochs 14 durch ein aus porösem Polytetrafluorethylen-Harz hergestelltes Rohr, etc., das Gleichgewicht von Luftdrücken zwischen der Hörgerätegehäusekammer 22 und der Außenseite erreicht werden, ohne das Ventilationsloch in der Seitenwand des Rohrs auszubilden.
  • Wenn die Ventilationsfähigkeit zwischen der Mikrofonkammer 18 und der Hörgerätegehäusekammer 22 und die Ventilationsfähigkeit zwischen der Ohrhörerkammer 21 und der Hörgerätegehäusekammer 22 zu hoch sind und daher die akustische Impedanz im Audiofrequenzband zu niedrig ist, interferieren die akustischen Systeme der Mikrofonkammer 18, der Ohrhörerkammer 21, der Hörgerätegehäusekammer 22 und des äußeren Gehörgangs miteinander, wodurch ein Problem bezüglich der Hörgerätecharakteristiken auferlegt werden kann.
  • Daher werden diese Ventilationsfähigkeiten so bestimmt, dass das Gleichgewicht von Luftdrücken in einer Zeitperiode erreicht wird, die so kurz wie einige Sekunden oder kürzer ist, und die akustische Impedanz bis zu einem solchen Ausmaß hoch ist, dass eine Änderung bezüglich Charakteristiken im Vergleich mit dem Fall vernachlässigbar ist, in welchem keine Ventilationseinrichtung vorgesehen ist. Für das Rohr (die erste Ventilationseinrichtung) 27 und das Rohr (die zweite Ventilationseinrichtung) 28, die in 5 gezeigt sind, wurden ein Innenseitendurchmesser von 0,1 mm und eine Länge von 10 mm verwendet.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein wasserdichtes Hörgerät zur Verfügung gestellt, das getragen werden kann, ohne sich um den Eintritt von Schweiß oder Wasser selbst zur Zeit eines Schwitzens oder eines Badens zu sorgen. Daher wird es einfach, das wasserdichte Hörgerät zu handhaben, so dass eine Forderung nach dem wasserdichten Hörgerät erniedrigt werden kann.

Claims (5)

  1. Wasserdichtes Hörgerät mit einem ersten wasserdichten Film (16), der sich ausdehnend am Klangeinlass (5) eines Mikrofons (4) vorgesehen ist, und einem zweiten wasserdichten Film (19), der sich ausdehnend am Klangauslass (12) eines Ohrhörers (11) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine erste Ventilationseinrichtung (27), die eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Mikrofonkammer (18), die durch den ersten wasserdichten Film (16) und das Mikrofon (4) ausgebildet ist, und einer Hörgerätegehäusekammer (22), die durch ein Hörgerätegehäuse (3) ausgebildet ist, bildet; eine zweite Ventilationseinrichtung (28), die eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Ohrhörerkammer (21), die durch den zweiten wasserdichten Film (19) und den Ohrhörer (11) ausgebildet ist, und der Hörgerätegehäusekammer (22) bildet; und eine dritte Ventilationseinrichtung (24), die eine Kommunikationsverbindung zwischen der Hörgerätegehäusekammer (22) und der Außenseite bildet, und einen porösen Film, der in der dritten Ventilationseinrichtung (24) vorgesehen ist.
  2. Wasserdichtes Hörgerät nach Anspruch 1, wobei die erste Ventilationseinrichtung (27) ein Rohr, das in die Hörgerätegehäusekammer (22) vorsteht, ein Ventilationsloch, das in der Seitenwand eines rohrbildenden Teils der Mikrofonkammer (18) vorgesehen ist, ein permeables poröses Rohr, das einen Teil der Mikrofonkammer (18) bildet, oder ein Ventilationsloch, das in einem Mikrofongehäuse (30) vorgesehen ist, ist.
  3. Wasserdichtes Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Ventilationseinrichtung (28) ein Rohr, das in die Hörgerätegehäusekammer (22) vorsteht, ein Ventilationsloch, das in der Seitenwand eines Rohrs vorgesehen ist, das einen Teil der Ohrhörerkammer (21) bildet, oder ein permeables poröses Rohr, das einen Teil der Ohrhörerkammer (21) bildet, ist.
  4. Wasserdichtes Hörgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die dritte Ventilationseinrichtung (24) einen porösen Polytetraflourethylen-Film verwendet, der zulässt, dass Gas, wie beispielsweise Luft, hindurchläuft, und es schwierig ist, eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, auf einfache Weise hindurchlaufen zu lassen.
  5. Wasserdichtes Hörgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der erste wasserdichte Film (16) und der zweite wasserdichte Film (19) austauschbar sind.
DE112006000463T 2005-02-22 2006-01-24 Wasserdichtes Hörgerät Expired - Fee Related DE112006000463B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005045339A JP3866748B2 (ja) 2005-02-22 2005-02-22 防水補聴器
JP2005-045339 2005-02-22
PCT/JP2006/300986 WO2006090545A1 (ja) 2005-02-22 2006-01-24 防水補聴器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112006000463T5 DE112006000463T5 (de) 2008-01-17
DE112006000463B4 true DE112006000463B4 (de) 2012-02-23

Family

ID=36927192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006000463T Expired - Fee Related DE112006000463B4 (de) 2005-02-22 2006-01-24 Wasserdichtes Hörgerät

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP3866748B2 (de)
CN (1) CN101161032B (de)
DE (1) DE112006000463B4 (de)
WO (1) WO2006090545A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8144907B2 (en) 2008-02-15 2012-03-27 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Water-resistant hearing device
WO2015084491A1 (en) * 2013-12-05 2015-06-11 Apple Inc. Pressure vent for speaker or microphone modules
US11395058B2 (en) 2018-07-19 2022-07-19 Cochlear Limited Contaminant-proof microphone assembly
US11765521B2 (en) 2020-08-05 2023-09-19 Gn Hearing A/S Hearing device for occlusion reduction and components thereof

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008295033A (ja) * 2007-04-26 2008-12-04 Rion Co Ltd 耳あな型補聴器
JP5088779B2 (ja) 2007-08-07 2012-12-05 日本ゴア株式会社 電気音響変換装置、電子機器、及び防水カバー、並びに、電気音響変換装置の通気試験方法
US8433080B2 (en) * 2007-08-22 2013-04-30 Sonitus Medical, Inc. Bone conduction hearing device with open-ear microphone
EP2263390A1 (de) 2008-04-02 2010-12-22 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörgerätegehäuse
JP5164652B2 (ja) * 2008-04-22 2013-03-21 リオン株式会社 補聴器
JP5305888B2 (ja) * 2008-12-19 2013-10-02 リオン株式会社 耳あな型補聴器
DE102009008376A1 (de) * 2009-02-11 2010-08-12 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Hörer
US8554352B2 (en) * 2009-05-07 2013-10-08 Siemens Hearing Instruments, Inc. Method of generating an optimized venting channel in a hearing instrument
JP4751476B2 (ja) * 2009-09-04 2011-08-17 日東電工株式会社 マイクロフォン用通音膜とそれを備えるマイクロフォン用通音膜部材、マイクロフォンならびにマイクロフォンを備える電子機器
WO2011116246A1 (en) * 2010-03-19 2011-09-22 Advanced Bionics Ag Waterproof acoustic element enclosures and apparatus including the same
JP2011211300A (ja) * 2010-03-29 2011-10-20 Kyocera Corp 電子機器
DE102011085511A1 (de) * 2011-10-31 2013-05-02 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Membran zum Abdecken einer Öffnung in einem Hörgerät
CN104350762B (zh) 2012-05-31 2018-09-11 日东电工株式会社 声学部件用保护构件和防水外壳
JP5941423B2 (ja) * 2013-02-20 2016-06-29 リオン株式会社 補聴器
JP6075163B2 (ja) * 2013-03-29 2017-02-08 富士通株式会社 携帯型電子機器及び携帯型電子機器の防水方法
CN104219910B (zh) * 2013-05-31 2017-06-23 启碁科技股份有限公司 复合孔结构
CN105310662A (zh) * 2014-07-28 2016-02-10 中国科学院理化技术研究所 一种耳道式可穿戴脉搏波获取与记录装置
DE102015226813A1 (de) * 2015-12-29 2017-06-29 Sivantos Pte. Ltd. Hörgerät
CN108650597B (zh) * 2018-04-12 2020-06-05 Oppo广东移动通信有限公司 一种密封组件、壳体组件及电子设备
US11467025B2 (en) * 2018-08-17 2022-10-11 Invensense, Inc. Techniques for alternate pressure equalization of a sensor
AU2019335219B2 (en) * 2018-09-05 2022-01-06 Gentex Corporation Earplug with wireless audio communication
CN109533640B (zh) * 2019-01-15 2023-09-29 东莞市宏联电子有限公司 一种铰接装置及收纳盒
CN112770243B (zh) * 2021-01-07 2022-06-03 深圳市天娇伟业科技有限公司 一种可排汗防潮的耳背式助听器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310866B1 (de) * 1987-10-05 1993-07-21 Siemens Audiologische Technik GmbH Vorrichtung zum Verschliessen von Öffnungen an Hörgeräten oder Ohrpassstücken für Hörgeräte
DE19640796A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-16 Siemens Audiologische Technik Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaustrittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfegeräten
JP2869505B2 (ja) * 1994-02-04 1999-03-10 リオン株式会社 マイクロホン用防水装置
US6422991B1 (en) * 1997-12-16 2002-07-23 Symphonix Devices, Inc. Implantable microphone having improved sensitivity and frequency response

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2581037B2 (ja) * 1986-06-09 1997-02-12 ソニー株式会社 防水型イヤホン
JP2869502B2 (ja) * 1994-01-31 1999-03-10 リオン株式会社 補聴器
CN1077394C (zh) * 1994-12-01 2002-01-02 阿斯康音响系统股份公司 耳塞助听器及其制作方法
JPH08195999A (ja) * 1995-01-17 1996-07-30 Rion Co Ltd 耳穴装用具
JP3955686B2 (ja) * 1998-08-31 2007-08-08 株式会社オーディオテクニカ 防水型マイクロホン
JP4151157B2 (ja) * 1999-05-31 2008-09-17 ソニー株式会社 イヤホン
JP3528956B2 (ja) * 1999-12-28 2004-05-24 リオン株式会社 耳掛け式補聴器

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310866B1 (de) * 1987-10-05 1993-07-21 Siemens Audiologische Technik GmbH Vorrichtung zum Verschliessen von Öffnungen an Hörgeräten oder Ohrpassstücken für Hörgeräte
JP2869505B2 (ja) * 1994-02-04 1999-03-10 リオン株式会社 マイクロホン用防水装置
DE19640796A1 (de) * 1996-10-02 1998-04-16 Siemens Audiologische Technik Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaustrittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfegeräten
JPH10126897A (ja) * 1996-10-02 1998-05-15 Siemens Audiologische Technik Gmbh 補聴器のハウジング又は耳アダプタの音響入口開口及び又は音響出口開口のための防護器具
US6422991B1 (en) * 1997-12-16 2002-07-23 Symphonix Devices, Inc. Implantable microphone having improved sensitivity and frequency response

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8144907B2 (en) 2008-02-15 2012-03-27 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Water-resistant hearing device
WO2015084491A1 (en) * 2013-12-05 2015-06-11 Apple Inc. Pressure vent for speaker or microphone modules
US9363587B2 (en) 2013-12-05 2016-06-07 Apple Inc. Pressure vent for speaker or microphone modules
US11395058B2 (en) 2018-07-19 2022-07-19 Cochlear Limited Contaminant-proof microphone assembly
US11706551B2 (en) 2018-07-19 2023-07-18 Cochlear Limited Contaminant-proof microphone assembly
US11765521B2 (en) 2020-08-05 2023-09-19 Gn Hearing A/S Hearing device for occlusion reduction and components thereof

Also Published As

Publication number Publication date
JP3866748B2 (ja) 2007-01-10
WO2006090545A1 (ja) 2006-08-31
CN101161032A (zh) 2008-04-09
DE112006000463T5 (de) 2008-01-17
CN101161032B (zh) 2012-07-11
JP2006237690A (ja) 2006-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006000463B4 (de) Wasserdichtes Hörgerät
DE60122935T2 (de) Akustische einrichtung mit in einem menschlichen ohr befestigten mitteln
JP4608095B2 (ja) 補聴器
DE60320632T2 (de) Eingekapselter Hörer mit einem expandierbaren Mittel wie z.B. einem Ballon
DE69738190T2 (de) Hörkapsel
DE102018221390A1 (de) Audiovorrichtung mit akustischem Ventil
DE602004003970T2 (de) Audiovorrichtung
US8150082B2 (en) Waterproof hearing aid
DE3843292C2 (de) Hörvorrichtung für Kopfhörer
DE102005044495B4 (de) In-Ear-Headset und In-Ear-Hörer
DE102018221726A1 (de) Audiovorrichtung mit akustischem Ventil
DE2337078B2 (de) Richtungsempfindliche Hörhilfe
US20180000649A1 (en) Earcap and earplug
DE202007016881U1 (de) Hörer
US20020179365A1 (en) Sound damping filter, ear protector, and method for manufacturing a membrane for a sound damping
DE202018107152U1 (de) Ohrstöpsel mit Trümmersperre für akustische Vorrichtungen
JP4279306B2 (ja) 補聴器
DE60037982T2 (de) Schalldämpfer für Gehörschützer
DE102012013915B4 (de) Kopfhörer
EP1349423A2 (de) Cerumenschutzsystem für Hörgeräte
WO2011023687A1 (de) Hörer
DE102012204287A1 (de) Schaumstoffohrstück
DE102006013831B4 (de) Ohrknopf-Ohrhörer und Polster hierfür
DE102013107512A1 (de) Ohrhörer
CH624524A5 (en) Hearing-aid for the deaf

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120524

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee