DE112004001523T5 - Ein System und eine Methode zur Unterstützung von paketbasierten Anrufen zwischen verwalteten Netzwerken - Google Patents

Ein System und eine Methode zur Unterstützung von paketbasierten Anrufen zwischen verwalteten Netzwerken Download PDF

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    • H04L65/1101Session protocols

Abstract

Ein Verfahren zur Unterstützung von Anrufen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
– Assoziierung eines elektronischen Geräts (26), das für den Empfang von Voice over Internet Protocol Anrufen betriebsfähig ist mit Verbindungsinformationen, wobei die Verbindungsinformationen eine eindeutige Adresse und eine Anrufsempfangsregel aufweisen;
– Unterhaltung eines Informationsspeichers (16), wobei der Informationsspeicher (16) eine erste Sammlung von Verbindungsinformationen für eine erste Vielzahl von Geräten, die mit einem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) assoziiert sind und einer zweiten Sammlung von Verbindungsinformationen für eine zweite Vielzahl von Geräten, die mit einem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) assoziiert sind, aufweist, wobei die erste Vielfalt von Geräten das elektronische Gerät (26) aufweist;
– Empfang einer Abfrage betreffend entsprechender Verbindungsinformationen für ein gerufenes Gerät (26), das mit dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) assoziiert ist; und
– Sammlung der entsprechenden Verbindungsinformationen von der ersten Kollektion von Verbindungsinformationen.

Description

  • Gebiet der Offenlegung
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft eine Verwaltung eines Inter-Netzwerks im Allgemeinen und im Besonderen ein System und ein Verfahren zur Unterstützung von paketbasierten Anrufen zwischen verwalteten Netzwerken.
  • Hintergrund der Offenlegung
  • Ein Netzwerk besteht aus einer Anordnung von Knoten, die durch Kommunikationswege (Communication Paths) miteinander verbunden sind. Netzwerke sind oft mit Rechengeräten (Computing Devices) unterschiedlichen Typs und mit anderen Netzwerken unterschiedlicher Größen verbunden. Das Netzwerk einer Firma kann zum Beispiel mit verschiedenen Local Area-Netzwerken (LANs) und einem oder mehreren Metropolitan Area-Netzwerken (MANs) oder Wide Area-Netzwerken (WANs) verbunden sein.
  • In der Praxis sind viele große Netzwerke, die sich über ein breites geographisches Gebiet erstrecken, wie das Internet, durch die Verbindung einiger Knoten eines Netzwerkes mit Knoten eines anderen Netzwerks realisiert. Diese Vermischung von Netzwerkbeständen hilft bei der Schaffung des weitläufigeren Netzwerks. Gelegentlich sind einige der vermischten Bestände Teil eines verwalteten Netzwerks im Gegensatz zu dem öffentlichen Internet.
  • Ein gegebenes Netzwerk kann durch mehrere Faktoren charakterisiert sein wie welcher Benutzer das Netzwerk verwenden kann, der Verkehrstyp der durch das Netzwerk übertragen wird, die typische Beschaffenheit der Netzwerk-Verbindungen, und die Übertragungstechnologie, die das Netzwerk verwendet. Ein Netzwerk kann zum Beispiel öffentlich sein und leistungsvermittelten Telefonverkehr (Circuit Switched Voice Traffic) übertragen, wohingegen ein anderes privat ist und paketvermittelten Datenverkehr (Paket Switched Data Traffic) überträgt. Wie auch immer der Aufbau ist, unterstützen die meisten Netzwerke den Informationsaustausch zwischen mindestens zwei Knoten und agieren somit als Kommunikationsnetzwerke.
  • Eine Schwierigkeit kann jedoch auftreten, wenn Benutzer eines Netzwerkes versuchen mit einem Benutzer eines anderen Netzwerks zu kommunizieren. Die Kommunikation über die Grenze hinweg zwischen zwei Netzwerken kann Probleme verursachen. Ein Betreiber eines verwalteten Netzwerks kann zum Beispiel paketbasierte Telefondienste (Packetized Voice Services) zwischen Benutzern auf seinem Netz werk anbieten, während der gleiche Operator Schwierigkeiten hat, seinen Benutzern Inter-Netzwerk-Telefonanrufe (Voice Calls) zu ermöglichen. Diese Anrufe werden oft über ein leitungsvermitteltes Telefonnetzwerk (Circuit Switched Telephone Network) übertragen, das es in vielen Fällen notwendig macht, dass die Anrufe von einem paketbasierendem Format, wie Voice over Internet-Protokoll (VoIP) in ein Zeit-Multiplex-Format TDM (Time Division Multiplexed Format TDM) übertragen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Technik zur Unterstützung von Inter-Netzwerk und Intra-Netzwerk paketbasierten Anrufen dar und ist im Besonderen in den angehängten Ansprüchen dargestellt. Merkmale sind jedoch in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung von Anrufen darstellt, das Lehren aus der angegebenen Erfindung aufweist, und
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens zur Unterstützung von Anrufen, das Lehren der hier dargestellten Erfindung aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Anbieter und Betreiber könnten anfangen, einen paketbasierten Voice over Internet-Protokoll (VoIP) Dienst auf verwalteten Internet-Protokoll (IP) Netzwerken anzubieten oder anzuwenden. Diese verwalteten Netzwerke könnten als Kommunikationsinseln in Erscheinung treten und könnten es erlauben, IP-Datenanrufe (IP Data Calls) und VoIP-Anrufe zwischen elektronischen Geräten auszutauschen, die sich in einem bestimmten verwalteten Netzwerk befinden oder mit diesem assoziiert sind. Um einen Inter-Netzwerk-Anruf zu tätigen, müsste ein Benutzer eine Menge Informationen über das anzurufende Gerät und das Netzwerk, das mit dem anzurufenden Gerät assoziiert ist, wissen.
  • Selbst wenn die anrufende Partei die Verbindungsinformationen des anzurufenden Geräts kennt, kann der Anruf und die Qualität des Anrufs durch eine Manipulation des Anrufs, die während des Anrufs auftritt, nachteilig beeinflusst werden. Zum Beispiel kann ein VoIP-Anruf an der Schnittstelle zwischen dem verwalteten Netzwerk der anrufenden Partei und dem leitungsvermittelten Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Network PSTN) in ein Zeit-Multiplex-Format (TDM-Format) konvertiert werden. Der TDM formatierte Anruf kann über das PSTN an das verwaltete Netzwerk der angerufenen Partei übertragen werden, wo es eventuell in ein VoIP-Format zurück konvertiert wird. Dieser zweifache Konversionsprozess kann ineffizient sein und kann die Qualität des Anrufs vermindern.
  • Die vorliegende Offenlegung präsentiert eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterstützung von paketbasierten Anrufen zwischen verwalteten Netzwerken. Wie oben in der kurzen Beschreibung der Zeichnungen erwähnt, zeigt die 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Erleichterung von Anrufen 10, die Lehren der vorliegenden Offenbarung aufweist. Die Vorrichtung 10 beinhaltet einen unabhängigen Verbindungsmanager (ICM 12), der in einem Service-Unternehmen-Modus (Service Bureau Mode) arbeitet. Der Verbindungsmanager ICM 12 kann wie gezeigt von den verschiedenen Komponenten, die er unterstützt, logisch getrennt sein. In der Praxis kann sich der ICM 12 innerhalb einem der unterstützten Netzwerke befinden, wobei er logisch von den Netzwerken getrennt bleibt.
  • In der Ausführungsform von 1 kann der ICM 12 verschiedene unterschiedliche Komponenten aufweisen, die Funktionen, die Voice over Internet-Protokoll (VoIP)-Anrufe zwischen verschiedenen verwalteten Netzwerken erleichtern, ausführen. Die verschiedenen Komponenten des ICM 12 können in verschiedenen Formen implementiert sein, die Hardware, Software, Firmware, Kombinationen davon oder andere aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann der Verbindungsmanager 12 einen Vermittlungsserver (Mediation Server) 14 aufweisen, der eine Kommunikationsverbindung mit einem Informationsspeicher (Information Store) 16 aufweist und diesen pflegt. Der Informationsspeicher 16 kann Verbindungsinformationen über eine Ansammlung von Geräten 18, die mit einem verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk 20 assoziiert sind und zusätzliche Verbindungsinformationen über andere Geräte wie Telefone 30, die mit einem anderen verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk 22 assoziiert sind, aufweisen. Geräte, die in der Sammlung 18 enthalten sind, können Computer, wie ein Labtop 24, funkbasierte Telefone, wie Mobiltelefon 26, verdrahtete Telefone, wie Telefon 28 oder irgendein anderes elektronisches Gerät, das Voice over Internet Protocol Anrufe (Voice over Internet Protocol Calls) empfangen kann, sein.
  • Bei sprachbasierten Anrufen (Voice Calls) und/oder bei Datenanrufen (Data Calls) können das Netzwerk und die Gerätetypen einen Einfluss darauf haben, wie die Rufinformation kommuniziert wird. In ähnlicher Weise können die Verbindung oder der Verbindungstyp die Lieferung von Informationen betreffend den Anruf beeinflussen. Ein Benutzer kann zum Beispiel einen Anruf vom Telefon 28 zum Telefon 30 über das leitungsvermittelte Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Network) 32 durchführen. Das Netzwerk 32 kann sich aus Wettbewerbern der traditionellen Netzbetreiber (Competitive Local Exchange Carriers CLECs), aus Firmen, denen die Netzwerkleitungen gehören (Encumbered Local Exchange Carriers ILECs), die eventuell Babybells (regional Bell Operating Companies RBOCs) sein können, aus einem Austauschvermittler (Inter Exchange Carrier IXC) oder Kombinationen davon zusammensetzen. In manchen Fällen kann der Anruf ein alter herkömmlicher Telefondients-Anruf (Old Telephony Service Call POTS) sein. Die Verbindung 34 kann dann das Telefon 28 kommunikativ mit dem PSTN 32 über eine verdrillte Leitung und eine entsprechende Rückleitung an ein Zentralbüro (Central Office) verbinden. In ähnlicher Weise kann die Verbindung 36 das Telefon 30 kommunikativ mit dem PSTN 32 über eine verdrillte Leitung und eine entsprechende Rückleitung an ein Zentralbüro verbinden.
  • In manchen Fällen möchte ein Benutzer einen VoIP Anruf vom Telefon 28 zum Telefon 30 tätigen. Während eines solchen Anrufs kann das Telefon 28 ein Signal, das den VoIP Anruf repräsentiert, an das verwaltete Netzwerk 20 senden. Das verwaltete Netzwerk 20 kann erkennen, dass das Telefon 28 versucht, das Telefon 30 anzurufen. Das verwaltete Netzwerk 20 kann feststellen, dass das Telefon 30 nicht mit dem verwalteten Netzwerk 20 verbunden ist und kann beim ICM 12 anfragen, wie das Telefon 30 verbindbar ist. Der Vermittlungsserver 14 des ICM 12 kann feststellen, dass das Telefon 30 mit dem verwalteten Netzwerk 22 assoziiert ist. Der Vermittlungsserver 14 kann die Abfragen von entsprechenden Verbindungsinformationen von einem Informationsspeicher, wie Informationsspeicher 16, anweisen und die Verbindungsinformationen zurück an das verwaltete Netzwerk 20 kommunizieren.
  • Das verwaltete Netzwerk 20 kann dann die Pakete des VoIP-Anrufs des Telefons 28 gemäß den Verbindungsinformationen, die vom ICM 12 empfangen wurden, manipulieren und weiterleiten. In manchen Fällen kann das verwaltete Netzwerk 20 sich gegen die Weiterleitung des Anrufs in Form eines IP-Anrufs entscheiden. Das verwaltete Netzwerk 20 kann statt dessen den Anruf über einen Media Gateway an das PSTN 32 leiten. Das findet zum Beispiel statt, wenn das verwaltete Netzwerk 20 feststellt, dass es den Anruf nicht an die Spezifikationen, die vom ICM 12 empfangen wurden, anpassen kann.
  • In einer vollständig auf dem Internet-Protokoll basierenden Ausführungsform kann der VoIP-Anruf über das öffentliche Internet 38 an das verwaltete Netzwerk 22 und an das Telefon 30 weitergeleitet werden, wobei effektiv das öffentliche Internet 38 als Weg zur Verbindung der beiden verwalteten IP-Netzwerke verwendet wird. In einer anderen Ausführungsform kann eine Peering-Anordnung zwischen den beiden verwalteten IP-Netzwerken aufgebaut werden, die eine direkte oder fast direkte Übergabe zwischen den verwalteten Netzwerken 20 und 22 erlaubt. In bevorzugten Ausführungsformen liefert der ICM 12 die entsprechenden Verbindungsinformationen an verschiedene verwaltete Netzwerke und vermeidet es, ein Verbindungspunkt für Anrufsignale (Call Signalling) und/oder Trägerverkehr (Bearer Traffic) zu sein.
  • Wie weiter oben erwähnt kann zumindest ein Teil des Anrufs über ein Netzwerk, wie das öffentliche Internet 38 getätigt werden. Die Anrufverbindung kann die Kommunikation eines TCP/IP-Pakets oder eines anderen Pakets oder Datenübertragungsblocks (frame) aufweisen und kann reine Datenkommunikation, reine Sprachkommunikation oder eine Kombination von Daten und Sprachkommunikation sein. Der Sprachanteil eines kombinierten Anrufs kann die Schaffung eines abgeleiteten Sprachkanals, eines VoIP-Anrufs, einer Instant Messanger (IM)-Verbindung oder einer anderen Technik oder einer Kombination davon umfassen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Benutzer einen Anruf mit dem Mobiltelefon 26 initiieren und/oder empfangen. Die Verwendung des Mobiltelefons 26 kann die Kommunikation über eine funkbasierte Netzwerkkomponente 40, einen Teil eines verwalteten Netzwerks 20, dem PSTN 32, dem öffentlichen Internet 38 und/oder Kombinationen davon umfassen. Der Typ der funkbasierten Verbindung kann von den elektronischen Komponenten, die mit einem gegebenen funkbasierten Zugangsgerät und anderen funkbasierten Netzwerkkomponenten, wie Zelltürme (cellular towers) oder funkbasierte Local Area Netzwerke (LAN) Hubs, wie 802.11 Hub 42, abhängen. Das funkbasierte Zugangsgerät, der Zellturm und/oder funkbasierte Netzknoten (Wireless Hub/Wireless Enabled Devices) kann jede von mehreren verschiedenen Komponenten aufweisen. Zum Beispiel kann ein Wireless Enabled Device einen funkbasierten Wide Area Transceiver aufweisen, der Teil einer Vielgeräteplattform zur Kommunikation von Daten unter Verwendung von einer Radiofrequenz (RF) Technologie über ein großes geographisches Gebiet ist. Diese Plattform kann zum Beispiel eine GPRS, eine EDGE oder eine 3GSM-Plattform sein und kann mehrere Geräte mit integrierten Schaltkreisen oder ein einziges Gerät mit integriertem Schaltkreis aufweisen.
  • Ein Gerät, das zur drahtlosen Kommunikation einsetzbar ist, kann auch einen drahtlosen Local Area Sendeempfänger haben, der mittels Radiowellen im 2.4 GHz-Bereich, im 5 GHz-Bereich oder in einem anderen verwendbaren Bereich kommuniziert. Der drahtlose Local Area Sendeempfänger kann ein Teil einer Multigeräte- oder einer Einzelgeräteplattform sein und kann die Kommunikation von Daten durch Ver wendung einer Niederleistungs-RF-Technologie über ein kleines geographisches Gebiet vereinfachen. Wenn zum Beispiel der drahtlose Local Area Sendeempfänger einen Blue Tooth-Sendeempfänger aufweist, dann kann der Sendeempfänger eine Reichweite von einem Radius von 100 Fuß haben. Wenn der drahtlose Local Area Sendeempfänger einen 802.11(x) Sendeempfänger, wie etwa einen 802.11(a)(b) oder (g) Sendeempfänger aufweist, kann der Sendeempfänger eine Reichweite von einem Radius von 1000 Fuß haben.
  • Wie oben erwähnt, wie auch immer das Gerät und/oder der Netzwerktyp ist, kann die Verbindungsinformation für ein gegebenes Gerät und/oder ein gegebenes Netzwerk eine eindeutige Adresse und eine Anrufserhaltregel (call receipt rule) aufweisen. Die eindeutige Adresse kann die Form einer Medienzugangskontrolle (Media Access Control MAC) Adresse und/oder eine IP-Adresse, wie eine IPv6 Adresse oder einen anderen eindeutigen Identifikator haben. In manchen Ausführungsformen kann eine MAC-Adresse eine eindeutige Hardware-Nummer, die mit einem gegebenen elektronischen Gerät assoziiert ist, identifizieren. In manchen Ausführungsformen kann eine Abbildungseinheit (Mapping Engine) wie Abbildungseinheit 44 eine Korrespondenztabelle unterhalten, mit der eine IP-Adresse einer zu der IP-Adresse in Beziehung stehende MAC-Adresse zugewiesen werden kann. Bevorzugter Weise könnte eine MAC-Adresse durch die Medienzugangskontrollunterschicht der Data-Link Layer (DLC) verwendet werden, um bei der Identifizierung eines physikalischen Gerätetyps zu helfen, da es verschiedene MAC-Unterschichten (MAC Sublayer) für jeden physikalischen Gerätetyp geben kann.
  • Wie auch immer das Format der eindeutigen Adresse ist, eine Vorrichtung wie Vorrichtung 10 kann statische Adressen, dynamische Adressen oder Kombinationen davon verwenden. Die Eindeutigkeit einer Adresse kann zusätzlich wahre Eindeutigkeit angeben, wobei ein gegebenes Gerät das einzige Gerät mit der Adresse ist, oder effektive Eindeutigkeit angeben. Eine effektiv eindeutige Adresse könnte nicht wirklich eindeutig sein aber kann eine ausreichende Eindeutigkeit aufweisen, um ein gegebenes Gerät zu identifizieren.
  • Wie oben erwähnt, kann die Verbindungsinformation auch mindestens eine Empfangsregel aufweisen. Eine Empfangsregel kann Informationen, die relevant für die Fähigkeiten und Grenzen eines gegebenen Geräts und/oder eines Netzwerks sind, liefern. Eine Empfangsregel kann zum Beispiel eine IP Header Regel aufweisen, die zum Beispiel geeignete Header-Größen definiert. Eine Empfangsregel kann eine Echtzeit-Transportprotokoll-/Echtzeit-Kontrollprotokoll (RTP/FTCP) Regel aufweisen, die zum Beispiel definiert, wie ein Gerät Daten konstruiert und/oder rekonstruiert und wie codierte und decodierte Bit-Ströme (Codec Bit Streams) zusammengefügt werden. Eine Empfangsregel kann eine erlaubte Sample-Größe-Regel aufweisen, die zum Beispiel geeignete Größen als 10, 20 oder 30 ms definiert. Eine Empfangsregel kann eine Netzwerk-Zugangsregel aufweisen, die zum Beispiel angibt, dass ein angerufenes Netzwerk über das öffentliche Internet aufgerufen werden sollte und welche Adressen verwendet werden sollten für spezielle Telefonnummern, die auf dem Vermittlungsserver gefunden wurden. In einigen Ausführungsformen gibt die Abbildungseinheit 44 zum Beispiel eine Tabelle an, die gewählte Telefonnummern mit einer eindeutigen Adresse eines VoIP-fähigen Geräts verknüpft. Eine Empfangsregel kann auch eine unterstützte Codier-Protokollregel angeben, die zum Beispiel angibt, dass das angerufene Netzwerk ein G.711 oder ein anderes Protokoll unterstützt.
  • Im Betrieb kann der Vermittlungsserver 14 eine Anfrage vom verwalteten Netzwerk 22 empfangen, wobei das verwaltete Netzwerk geeignete Verbindungsinformationen betreffend ein angerufenes Gerät, das mit dem verwalteten Netzwerk 20 assoziiert ist, sucht. In einer Ausführungsform sammelt der Vermittlungsserver 14 die entsprechenden Verbindungsinformationen vom Informationsspeicher 16 und initiiert die Kommunikation der entsprechenden Verbindungsinformationen mit der Kommunikationseinheit 46 an eine Adresse, die mit der empfangenen Anfrage assoziiert ist. Die Kommunikationseinheit 46 kann die Informationen, die im Header enthalten sind in Betracht ziehen, wenn bestimmt wird, wohin die entsprechenden Verbindungsinformationen gesendet werden.
  • In manchen Ausführungsformen kann der Vermittlungsserver 14 einen abgrenzenden Informationsspeicher aufweisen, der eine erste Sammlung von Verbindungsin formationen für eine erste Vielzahl von anrufbaren Geräten, die mit dem verwalteten Netzwerk 20 assoziiert sind, aufweist und eine zweite Kollektion von Verbindungsinformationen für eine zweite Vielzahl von anrufbaren Geräten, die mit dem verwalteten Netzwerk 22 assoziiert sind aufweisen. Wie in 1 dargestellt, kann die erste Sammlung im Informationsspeicher 16 lokalisiert sein und die zweite Sammlung kann im Informationsspeicher 48 lokalisiert sein. Obwohl hier als separate Hardware Komponenten dargestellt, kann die Abgrenzung auch in Software-Form erreicht werden. Durch die Abgrenzung des Informationsspeichers kann der ICM 12 einem verwalteten Netzwerk oder einem Administrator den Zugang und die Modifikation der Verbindungsinformationen, die im Informationsspeicher gewartet werden, erlauben. Ein Administrator des verwalteten Netzwerks 20 müsste zum Beispiel die Verbindungsinformationen, die im Informationsspeicher 16 gewartet werden, betreffend das Telefon 28 modifizieren. Um solche Modifikationen zu erlauben, kann der ICM 12 eine Netzwerkschnittstelle (Network Interface Engine) wie Schnittstelle 50 aufweisen. Die Schnittstelle 50 kann kommunikativ mit dem Vermittlungsserver 14 verbunden sein, kann im Stande sein, eine Anfrage betreffend geeigneter Verbindungsinformationen zu empfangen oder um Verbindungsinformationen für ein gegebenes Gerät zu modifizieren. Die bevorzugten Ausführungsformen kann die Schnittstelle 50 so ausgelegt sein, dass sie nicht als Zwischenverbindungspunkt für Signal- oder Trägerverkehr (Signalling or Bearer traffic) zwischen verwaltetem Netzwerk 20 und verwaltetem Netzwerk 22 agiert.
  • Angesichts der potentiellen Autorität, die einem entfernten lokalen Administrator eingeräumt wird, kann eine Vorrichtung, die Lehren der vorliegenden Offenlegung aufweist, die Verwendung von einigen Rechtemanagementverwaltungstechniken auswählen. Eine Vorrichtung, wie Vorrichtung 10 kann zum Beispiel eine Sicherheitseinheit 52 verwenden, die aus einer Authentifizierungseinheit und einer Autorisierungseinheit besteht. In der Praxis ist die Authentifizierungseinheit kommunikativ mit der Schnittstelle 50 verbunden. Die Authentifizierungseinheit kann einen ursprünglichen Satz von Berechtigungsnachweisen, die von der anrufenden Partei erhalten werden, gegen einen Satz von Berechtigungsnachweisen, die auf der Authentifizierungseinheit gewartet wird, vergleichen. Die Berechtigungsnachweise können zum Beispiel einen Benutzernamen und ein Passwort aufweisen. Wenn die erhaltenen Berechtigungsnachweise den gespeicherten Berechtigungsnachweisen entsprechen, kann die Authentifizierungseinheit einen Zugang zum Informationsspeicher 16 gewähren. In bevorzugten Ausführungsformen kann die Sicherheitseinheit 52 erkennen, dass der autorisierte Administrator das verwaltete Netzwerk 20 administriert und ihm als solchem nur Zugang zu dem Informationsspeicher 16 gewähren und ihm gegenüber die Administratoreditierungsrechte betreffend die Informationen im Informationsspeicher 48 zurückhalten. Eine Änderung der Informationen im ICM 12 kann auch lokal bewerkstelligt werden. ICM 12 kann zum Beispiel eine Management-Konsole (Management Console) 50 aufweisen, durch die ein lokaler Administrator den ICM 12, den Vermittlungsserver 14, den Informationsspeicher 16 und den Informationsspeicher 48 und/oder alle diese Komponenten verwalten kann.
  • Im Betrieb kann der Vermittlungsserver 14 auch eine Such- und Bereitstellungseinheit (Find and Retrieval Engine FRE) 56 aufweisen. Die Such- und Bereitstellungseinheit 56 kann kommunikativ mit der Schnittstelle 50 verbunden sein und im Stande sein, zu bestimmen, ob ein angerufenes Gerät mit dem verwalteten Netzwerk 20 oder mit dem verwalteten Netzwerk 22 assoziiert ist. Solch eine Bestimmung kann der Such- und Bereitstellungseinheit 56 "sagen", welche Zone des Informationsspeichers die geeigneten Verbindungsinformationen aufweist. In der Praxis kann die Such- und Bereitstellungseinheit 56 mit dem Vermittlungsserver 14 assoziiert sein und kann dazu im Stande sein, das Sammeln der entsprechenden Verbindungsinformationen vom Informationsspeicher 16 anzuweisen.
  • Der Betrieb einer Vorrichtung wie Vorrichtung 10 ist eventuell besser verstehbar in Verbindung mit einer Beschreibung der 2. Wie oben erwähnt stellt 2 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens zur Unterstützung von Anrufen dar, wobei das Verfahren Lehren der vorliegenden Offenlegung aufweist. Die Routine 58 von 2 startet mit Schritt 60, wobei an diesem Punkt ein verwaltetes Netzwerk ein Signal erhält, das eine Anfrage betreffend eines Anrufs an eine Partei, die assoziiert ist mit einem Telefon, wie Telefon 30 von 1, initiiert. Der Anruf kann als Voice Over IP-Anruf vermittelbar sein. Als solcher kann das verwaltete Netzwerk der anrufenden Partei in Schritt 62 Anrufoptionen präsentieren, die den Abschluss des Anrufs als VoIP-Anruf oder als POTS-Anruf beinhalten. Wenn der Benutzer den Abschluss des Anrufs als POTS-Anruf auswählt, dann kann die Routine 58 mit Schritt 64 fortfahren und der Anruf kann als POTS-Anruf weiter vermittelt werden. Wenn der Anruf als VoIP-Anruf eingegangen ist, kann der Schritt 64 die Sendung des Anrufs an ein Media Gateway aufweisen, wo der Anruf in einen TDM-Anruf konvertiert wird.
  • Wenn der Benutzer den Aufbau des Anrufs als VoIP-Anruf wählt, dann kann die Routine 58 mit Schritt 66 fortschreiten, wo das verwaltete Netzwerk, das die ursprüngliche Anrufanfrage empfängt, feststellt, ob das angerufene Gerät Teil des verwalteten Netzwerks ist oder nicht. Wenn das gerufene Gerät sich in dem gleichen verwalteten Netzwerk befindet, wie das rufende Gerät, dann kann die Routine 58 mit Schritt 68 fortfahren, worin der Anruf über das verwaltete Netzwerk ausgeführt wird.
  • Wenn das gerufene Gerät sich nicht in dem gleichen verwalteten Netzwerk wie das rufende Gerät befindet, dann kann die Routine 58 mit Schritt 70 fortfahren, worin eine Anfrage an einen Informationsspeicher, der von einem ICM, wie ICM 12 von 1, gewartet wird, gesendet wird. Die Anfrage kann beim ICM anfragen, ob der ICM weiß, wie eine Verbindung zum angerufenen Gerät hergestellt werden kann. Das angerufene Gerät kann durch eine Telefonnummer oder einen anderen Identifikator identifiziert werden und das ursprüngliche verwaltete Netzwerk kann unter Umständen die Telefonnummer in eine einzigartige IP- und/oder MAC-Adresse konvertieren. Das ursprüngliche verwaltete Netzwerk kann außerdem wissen, welche Empfangsregeln, falls es diese gibt, für das gerufene Gerät und/oder Netzwerk, das mit dem gerufenen Gerät assoziiert ist, existieren. In Schritt 72 kann der ICM feststellen, ob es das gerufene Gerät kennt und/oder es einen Eintrag für das gerufene Gerät finden kann. In einigen Ausführungsformen kann ein ICM seine gespeicherten Informationen abgrenzen, um die Verbindungsinformationen von einem verwalteten Netzwerk gegenüber den Verbindungsinformationen eines anderen verwalteten Netzwerks zu trennen. In solch einer Ausführungsform weist Schritt 52 die Bestimmung der Sammlung von Verbindungsinformationen, die die entsprechenden Verbindungsinformationen für das gerufene Gerät enthalten, auf. Wenn der ICM das gerufene Gerät in Schritt 72 nicht finden kann, dann kann dieses an das ausgängliche verwaltete Netzwerk berichtet werden und Routine 58 schreitet mit Schritt 64 fort, worin der Anruf zumindest teilweise als POTS-Anruf weitergeleitet wird. Wenn der ICM das gerufene Gerät finden kann, dann schreitet Routine 58 mit Schritt 74 fort, worin der ICM die Bereitstellung der entsprechenden Verbindungsinformationen für das gerufene Gerät initiiert. In Schritt 76 kann der ICM die Kommunikation der entsprechenden Verbindungsinformationen an das ursprüngliche verwaltete Netzwerk initiieren.
  • In Schritt 78 kann das ursprüngliche verwaltete Netzwerk Pakete des VoIP-Anrufs gemäß der Verbindungsinformationen, die vom ICM erhalten wurden, manipulieren und weiterleiten. In einer Ausführungsform kann der VoIP-Anruf durch das öffentliche Internet an ein anderes verwaltetes Netzwerk und an das gerufene Gerät weitergeleitet werden. In bevorzugten Ausführungsformen kann der ICM entsprechende Verbindungsinformationen für verschiedene verwaltete Netzwerke bereitstellen und es dabei vermeiden, ein Zwischenverbindungspunkt für Signal- und/oder Trägersignalverkehr zu sein.
  • Wie zuvor erwähnt, wird, wenn der ICM das gerufene Gerät in Schritt 72 nicht finden kann, dies eventuell an das ursprüngliche verwaltete Netzwerk zurückgemeldet und die Routine 58 fährt mit Schritt 64 fort, worin der Anruf zumindest teilweise als ein POTS-Anruf weitergeleitet wird. Die Bestimmung, dass das gerufene Gerät unbekannt ist, kann auch den Bedarf für eine Modifikationsroutine 90 anzeigen. In Schritt 92 der Modifikationsroutine 90 kann der ICM eine Anfrage empfangen betreffend eine Modifizierung der Sammlung von Verbindungsinformationen. In Schritt 94 kann der ICM vertrauliche Daten von einer Partei oder einem Administrator anfragen und empfangen, wobei die Partei oder der Administrator die Anfrage durchführt. In Schritt 96 können die vertraulichen Daten mit einer Liste von vertraulichen Daten verglichen werden und der Partei kann Zugang zu dem Informationsspeicher, der die zu ändernden Verbindungsinformationen enthält zum Editieren dieser Informationen gewährt werden. Wenn die vertraulichen Daten nicht akzeptiert werden, dann kann die Modifikationsroutine 90 mit Schritt 98 fortfahren, wobei die Routine endet.
  • Wenn die vertraulichen Daten akzeptiert werden, dann kann die Modifikationsroutine mit Schritt 100 fortfahren, worin der Partei Zugang zu einem Informationsspeicher oder einer spezifischen Zone des Informationsspeichers für die Editierung gewährt wird und worin die Partei dann die entsprechenden Verbindungsinformationen modifizieren kann. In manchen Ausführungsformen können die Informationsspeicher abgegrenzt sein, so dass durch einen einer Partei ermöglichten Zugang zu einer ersten Sammlung von Verbindungsinformationen nicht automatisch der Partei Zugang zu allen Verbindungsinformationen, die auf dem ICM enthalten sind, ermöglicht wird. Die Partei kann dann das ICM System verlassen und die Modifikationsroutine 90 kann dann fortfahren, um mit Schritt 98 zu enden.
  • Die verschiedenen verwalteten Netzwerke können die Verbindungsinformationen, die von einem ICM geliefert werden, auf viele verschiedene Arten verwenden. Die Informationen können einfach nur verwendet werden, um Informationspakete zu formatieren und zu ihrem vorgesehenen Ziel zu leiten. In manchen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung, die Lehren der vorliegenden Offenlegung aufweist, befähigt sein, den Informationsaustausch für ein gegebenes Gerät für eine Benutzerpräferenz und/oder für einen Netzwerkzustand oder für eine andere Bedingung anzupassen. Ein verwaltetes Netzwerk kann einen Formatkonvertierer beinhalten, der mindestens einen Teil der VoIP oder digitalen Daten in ein Signal- und/oder in einen Signaltyp, der von dem angerufenen Gerät in einem anderen verwalteten Netzwerk empfangbar ist, umwandeln kann. Eine Vorrichtung, wie Vorrichtung 10, kann verschiedene Marked-Up Sprachen und Techniken verwenden, um dies und andere Fähigkeiten zu unterstützen. Ein Entwickler des Systems 10 kann sich zum Beispiel entscheiden, XHTML, SMIL oder eine andere Marked-Up Sprache in Verbindung mit einer Spracherkennungskomponente (Speech Recognition Engine) zu verwenden. Andere Entwickler können sich entscheiden, Voice XML, HTML, Voice Browser, X-Forms und/oder andere einzusetzen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann ein Formatkonvertierer, der ein einzelnes Gerät (Stand Alone Engine) oder ein Bestandteil innerhalb eines Geräts sein kann, dazu fähig sein, zumindest einen Teil eines ersten Signals, das einen Anruf reprä sentiert, in ein zweites Signal, das auch einen Anruf repräsentiert, umzuwandeln, wobei das zweite Signal vom gerufenen Gerät und Netzwerk empfangbar ist.
  • In der Praxis wird die Information, die über die verschiedenen Verbindungen der 1 übermittelt wird, komprimiert und/oder verschlüsselt, bevor sie gesendet wird. Zumindest ein Teil der Kommunikation kann über ein leitungsvermitteltes Netzwerk (Circuit-Switched Network), wie die meisten leitungsbasierten Telefonnetzwerke, über ein auf Datenübertragungsblöcken basierten Netzwerk wie Glasfaser-Netze, oder über ein Paket-vermitteltes Netzwerk, das mittels TCP/IP-Paketen wie das öffentliche Internet 38 aus 1 kommuniziert, übertragen werden. Die physikalischen Medien, die zumindest einen Teil der Verbindungen bilden, können Koaxialkabel, Glasfasern, verdrillte Leitungen, eine Luftschnittstelle, andere oder eine Kombination davon sein. In manchen Ausführungsformen kann zumindest eine der Verbindungen eine Breitband-Verbindung sein, die durch ein xDSL-Modem, einem Kabelmodem, einem 802.11 X-Gerät, einem anderen breitbandfähigem drahtlosen Vermittlungsgerät oder eine Kombination davon betrieben wird.
  • In manchen Ausführungsformen können verschiedene Teile der kommunizierten Informationen zusätzlich zu oder anstatt von gesprochener Information Kommunikation in einem Format, das auf einer graphischen Benutzeroberfläche darstellbar ist, sein. Die Information kann als eine Datei zum Herunterladen und Abspielen, als Streaming-Inhalt (Streaming Content) als irgendein anderes Format oder eine Kombination davon, gesendet werden. Die Information kann Audio-Informationen, textuelle Informationen, Videoinformationen, einen anderen Typ von Information oder eine Kombination davon aufweisen. Deswegen kann in manchen Vorrichtungen, die Lehren der hier präsentierten Offenbarung aufweisen, ein Informationsspeicher Verbindungsinformationen enthalten, die unter anderem Informationen, die Darstellungsmöglichkeiten und zusätzliche Adresseninformationen für verschiedene Geräte, die zusätzliche Informationen empfangen können, aufweisen.
  • Wenn zum Beispiel eine angerufene Partei beeinträchtigt wird und eine Endstelleneinrichtung (Piece of Customer Premises Equipment CPE) verwendet, die eine Ab schrift der stattfindenden verbalen Kommunikation präsentieren kann, dann kann ein Informationsspeicher Verbindungsinformationen enthalten, die die Existenz der Endstelleneinrichtung anzeigen. In anderen Ausführungsformen kann eine Endstelleneinrichtung paketbasierten oder POTS Sprachverkehr und ebenso Datenverkehr unterstützen. Die Vorrichtung kann eine anrufende Partei über diese Fähigkeiten informieren und den Empfang von akustisch hörbarer Information, wie Sprachverkehr und graphischen Informationen, wie Datenverkehr, vereinfachen. Deswegen kann eine Vorrichtung, die Lehren der hier dargestellten Erfindung aufweist, "wissen", wie ein Telefonanteil eines Anrufes in hörbare Informationen und einen Datenanteil des Anrufes in graphische Informationen zu konvertieren ist.
  • Viele der oben angegeben Techniken können durch einen Computer (Computing Device), der eine oder mehrere Softwareanwendungen oder Engines ausführt, bereitgestellt werden. Die Software kann auf einer einzelnen Computer-Plattform oder auf mehr als einer ausgeführt werden. Die Plattformen können Hochleistungs-Workstations, Personalcomputer, Mikroprozessoren, Server oder andere Geräte, die befähigt sind, diese Techniken auszuführen, sein. Die Plattformen können Befehle, die auf einem computerlesbaren Medium enthalten sind, ausführen. In einer Ausführungsform eines ICM können die Plattform oder die Sammlung von Plattformen Befehle ausführen, die in computerlesbaren Daten geschrieben sind, um einen Informationsspeicher, der eine erste Sammlung von Verbindungsinformationen für eine erste Vielfalt von Geräten, die mit einem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk assoziiert sind und eine zweite Kollektion von Verbindungsdaten für eine zweite Vielfalt von Geräten, die mit einem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk assoziiert sind, zu pflegen, um eine Anfrage betreffend geeigneter Verbindungsinformationen für ein angerufenes Gerät, das mit dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk assoziiert ist, zu erhalten, um die entsprechenden Verbindungsinformationen von der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen zu sammeln und um die Übermittlung der entsprechenden Verbindungsinformationen an eine Adresse, die mit der Anfrage assoziiert ist, zu initiieren.
  • Dem Fachmann wird es klar sein, dass die oftengelegten Ausführungsformen auf verschiedene Arten modifizierbar sind und der Fachmann kann weitere Ausführungsformen, die anders sind als die besonderen Formen, die speziell hier dargestellt und beschrieben sind, daraus ableiten. Ausführungsformen können zum Beispiel innerhalb von Sprachnetzwerken, Datennetzwerken, anderen Kommunikationsnetzwerken oder eine Kombination daraus verwendet werden.
  • Entsprechend ist der oben offengelegte Sachverhalt als illustrativ und nicht als restriktiv in Betracht zu ziehen und die angehängten Patentansprüche beabsichtigen all solche Modifikationen, Verbesserungen, und andere Ausführungsformen, die in den wahren Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, zu umfassen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung muss anhand der breitest möglichen Information der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente, soweit es das Gesetz zulässt, bestimmt werden und soll nicht durch die vorausgegangene detaillierte Beschreibung begrenzt oder beschränkt sein.
  • Zusammenfassung
  • Ein System und eine Methode zur Unterstützung von paketbasierten Anrufen zwi schen verwalteten Netzwerken
  • Eine Vorrichtung und eine Methode zur Unterstützung von paketbasierten Anrufen zwischen verwalteten Netzwerken wird offengelegt. In einer Ausführungsform der Vorrichtung, die Lehren der vorliegenden Offenlegung aufweist, kann ein Vermittlungsserver mit einem Informationsspeicher assoziiert sein und diesen pflegen, wobei der Informationsspeicher eine erste Sammlung von Verbindungsinformationen für eine erste Vielfalt von Geräten, die mit einem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk assoziiert sind und eine zweite Sammlung von Verbindungsinformationen für eine zweite Vielfalt von Geräten, die mit einem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk assoziiert sind, aufweist. Die Geräte können Voice over Internet Protocol Anrufe empfangen und die Verbindungsinformation für ein gegebenes Gerät kann eine eindeutige Adresse und eine Anrufempfangsregel aufweisen. Im Betrieb kann der Vermittlungsserver eine Anfrage betreffend der entsprechenden Verbindungsinformationen für ein gerufenes Gerät, das mit dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk assoziiert ist, empfangen.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Verbindungsmanager (Independent Connection Manager ICM)
    14
    Vermittlungsserver (Mediation Server)
    16
    Informationsspeicher (Information Store)
    18
    Sammlung (Collection)
    20
    IP-Netzwerk
    22
    IP-Netzwerk
    24
    Labtop
    26
    Mobiltelefon
    28
    Telefon
    30
    Telefon
    32
    leitungsvermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN)
    34
    Verbindung
    36
    Verbindung
    38
    öffentliches Internet
    40
    drahtlose Netzwerkkomponente
    52
    Hub
    44
    Abbildungseinheit (Mapping Engine)
    46
    Kommunikationseinheit (Communication Engine)
    48
    Informationsspeicher (Information Store)
    50
    Schnittstelle (Interface Engine)
    52
    Sicherheitseinheit
    54
    Managementkonsole (Management Console)
    56
    Such- und Bereitstellungseinheit

Claims (23)

  1. Ein Verfahren zur Unterstützung von Anrufen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Assoziierung eines elektronischen Geräts (26), das für den Empfang von Voice over Internet Protocol Anrufen betriebsfähig ist mit Verbindungsinformationen, wobei die Verbindungsinformationen eine eindeutige Adresse und eine Anrufsempfangsregel aufweisen; – Unterhaltung eines Informationsspeichers (16), wobei der Informationsspeicher (16) eine erste Sammlung von Verbindungsinformationen für eine erste Vielzahl von Geräten, die mit einem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) assoziiert sind und einer zweiten Sammlung von Verbindungsinformationen für eine zweite Vielzahl von Geräten, die mit einem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) assoziiert sind, aufweist, wobei die erste Vielfalt von Geräten das elektronische Gerät (26) aufweist; – Empfang einer Abfrage betreffend entsprechender Verbindungsinformationen für ein gerufenes Gerät (26), das mit dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) assoziiert ist; und – Sammlung der entsprechenden Verbindungsinformationen von der ersten Kollektion von Verbindungsinformationen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1 wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – Bestimmung, dass das gerufene Gerät (26) das elektronische Gerät ist; und – Initiierung der Übermittlung der Verbindungsinformationen an eine Adresse, die mit der Anfrage assoziiert ist, wobei die Adresse eine Assoziation mit dem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) anzeigt.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die entsprechenden Verbindungsinformationen eine Internet-Protokoll-Adresse für das gerufene Gerät (26) und eine erste Anrufsempfangsregel, die aus einer Gruppe, die aus einer Internet-Protokoll-Headerregel, einer Echtzeittransportprotokoll-/Echtzeitkontrollprotokollregel, einer anwendbaren Sample-Größeregel, einer Netzwerk-Zugangsregel, und einer unterstützten Codierungs-/Entcodierungsprotokollregel ausgewählt wird, aufweist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – kommunikative Verbindung des Informationsspeichers (16) mit einem Vermittlungsserver (14); und – logische Trennung des Vermittlungsservers (14) von dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) und dem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22).
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – Empfang einer Anfrage betreffend die Modifizierung der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen; – Empfang von Berechtigungsnachweisen von einer Partei, die die Anfrage durchführt; und – Zulassung der Partei zur Modifikation der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – Empfang einer Anfrage betreffend eine Modifikation der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen; – Empfang von Berechtigungsnachweisen von einer Partei, die die Anfrage durchgeführt hat; und – Aufteilung des Informationsspeichers, so dass die Gewährung des Zugangs zu der ersten Sammlung von Verbindungsdaten für die Partei nicht automatisch einen Zugang zu der zweiten Sammlung von Verbindungsdaten für die Partei gewährt; und – Gewährung der Modifizierung der ersten Sammlung von Verbindungsdaten für die Partei.
  7. Eine Vorrichtung zur Unterstützung von Anrufen mit: – einem Vermittlungsserver (14), der einen Informationsspeicher (16) unterhält; – dem Informationsspeicher (16), der eine erste Sammlung von Verbindungsinformationen für eine erste Vielzahl von anrufbaren Geräten, die mit einem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) assoziiert sind und eine zweite Sammlung von Verbindungsinformationen für eine zweite Vielfalt von anrufbaren Geräten, die mit einem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) assoziiert sind, aufweist; und – einer Netzwerkschnittstelle (50), die kommunikativ mit dem Vermittlungsserver (14) verbunden ist, wobei die Netzwerkschnittstelle (50) für den Empfang einer Anfrage betreffend geeigneter Verbindungsinformationen für ein angerufenes Gerät betriebsfähig ist.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, mit: – einer Bereitstellungseinheit (56), die mit dem Vermittlungsserver (14) assoziiert ist, und zum Sammeln der entsprechenden Verbindungsinformationen von der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen betriebsfähig ist; und – einer Kommunikationseinheit (46), die zur Übermittlung der entsprechenden Verbindungsinformationen an eine Adresse, die mit der Anfrage assoziiert ist, betriebsfähig ist.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit: – einer Sucheinheit, die kommunikativ mit der Netzwerkschnittstelle (50) verbunden ist und zur Bestimmung, ob das gerufene Gerät mit dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) oder dem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) assoziiert ist, betriebsfähig ist; – einer Bereitstellungseinheit (56), die mit dem Vermittlungsserver (14) assoziiert ist, und zur Sammlung von Verbindungsinformationen von der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen und der zweiten Sammlung von Verbindungsinformationen betriebsfähig ist; und – einer Kommunikationseinheit (46), die zur Übermittlung der entsprechenden Verbindungsinformationen an eine Adresse, die mit der Anfrage assoziiert ist, betriebsfähig ist.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einer Authentifizierungseinheit, wobei die Authentifizierungseinheit Zugang zu dem Informationsspeicher hat, wobei die Authentifizierungseinheit zur Zulassung eines Benutzers zur Modifizierung der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen einsatzfähig ist.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die entsprechenden Verbindungsinformationen eine Internet-Protokoll-Adresse betreffend das angerufene Gerät und eine erste Anrufsempfangsregel aufweist, wobei die Anrufsempfangsregel von der Gruppe, die aus einer Internet-Protokoll-Headerregel, einer Echtzeittransportprotokoll-/Echtzeitkontrollprotokollregel, einer zulässigen Sample-Größeregel, einer Netzwerkzugangsregel und einem unterstütztem Codierungs-/Entcodierungsprotokollregel besteht, ausgewählt ist.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Vermittlungsserver (14) logisch von dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) und dem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) getrennt ist.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Netzwerkschnittstelle (50) nicht als ein Zwischenverbindungspunkt für entweder Signalverkehr oder Trägerverkehr zwischen dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) und dem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) einsetzbar ist.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Informationsspeicher (16) eine öffentliche leitungsvermittelte Telefonnetzwerknummer einer entsprechenden Verbindungsinformation zuweist.
  15. Ein Verfahren zur Unterstützung von Anrufen mit: – Empfang eines Signals, das eine Anfrage betreffend einen Anruf an eine Partei anzeigt; – Ermittlung, dass der Anruf zumindest teilweise als ein Internet-Protokoll-Anruf übertragen werden wird; – Abfragung eines Informationsspeichers (16), der mit einem verwalteten Netzwerk assoziiert ist, um einen Satz von Verbindungsinformationen für ein Gerät, das mit der angerufenen Partei assoziiert ist, zu identifizieren; – Ermittlung, dass der Informationsspeicher (16) nicht den Satz von Verbindungsinformationen enthält; und – Abfragung eines Vermittlungsservers (14) betreffend den Satz von Verbindungsinformationen, wobei der Vermittlungsserver (14) eine Vielzahl von Sätzen von Verbindungsinformationen für Geräte, die mit mehr als einem verwalteten Netzwerk (20, 22) assoziiert sind, aufweist.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei das verwaltete Netzwerk ein verwaltetes Internet-Protokoll-Netzwerk ist, wobei der Anruf ein Voice over Internet Protocol Anruf umfasst, und wobei das verwaltete Netzwerk das Signal erhält.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Vermittlungsserver (14) logisch von jedem der mehr als einem verwalteten Netzwerke (20, 22) getrennt ist.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit den Schritten: – Präsentierung von Anrufoptionen, die eine Voice over Internet Protocol Anrufoption und eine leitungsvermittelte Anrufoption umfassen an eine anrufende Partei; und – Empfang des Satzes von Verbindungsinformationen von dem Vermittlungsserver.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Verfahren ferner den Schritt der Weiterleitung des Anrufs entsprechend dem Satz der Verbindungsinformationen als Antwort auf den Erhalt der Verbindungsinformationen vom Vermittlungsserver aufweist.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt der Weitervermittlung des Anrufs an einen Media Gateway zur Konversion in einen zeitmultiplexten Anruf als Antwort auf die Feststellung, dass der Satz von Verbindungsinformationen nicht verfügbar ist.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 20, ferner mit dem Schritt der Initiierung des Anrufaufbaus als einen öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetzwerkanruf.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Satz von Verbindungsinformationen eine Internet-Protokoll-Adresse für das Gerät und mindestens eine Regel aus einer Internet-Protokoll-Headerregel, einer Echtzeittransportprotokoll-/Echtzeitkontrollprotokoll-Regel, einer erlaubten Sample-Größeregel, einer Netzwerkzugangsregel, und einer unterstützten Coding-Protokollregel aufweist.
  23. Ein computerlesbares Medium mit computerlesbaren Daten zur Pflege eines Informationsspeichers (16), der eine erste Sammlung von Verbindungsinformationen für eine erste Vielfalt von Geräten, die mit einem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) und einer zweiten Sammlung von Verbindungsinformationen für eine zweite Vielfalt von Geräten, die mit einem zweiten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (22) assoziiert sind, aufweist, um eine Anfrage betreffend entsprechender Verbindungsinformationen für ein angerufenes Gerät zu erhalten, das mit dem ersten verwalteten Internet-Protokoll-Netzwerk (20) assoziiert ist, um die entsprechenden Verbindungsinformationen von der ersten Sammlung von Verbindungsinformationen zu sammeln und um die Übermittlung der entsprechenden Verbindungsinformationen an eine Adresse, die mit der Anfrage assoziiert ist, zu initiieren.
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