DE10352661A1 - Fahrzeugsitz-Klimasystem - Google Patents

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DE10352661A1
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hole
surface covering
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DE10352661A
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Toshifumi Kariya Kamiya
Shinji Kariya Aoki
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices
    • B60N2/5607Heating or ventilating devices characterised by convection
    • B60N2/5621Heating or ventilating devices characterised by convection by air
    • B60N2/5657Heating or ventilating devices characterised by convection by air blown towards the seat surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/5628Heating or ventilating devices characterised by convection by air coming from the vehicle ventilation system, e.g. air-conditioning system

Abstract

In einem Fahrzeugsitz-Klimasystem wird beim Blasen der Luft eine durch das Vorhandensein einer Luftgebläseeinheit verursachte Unannehmlichkeit beim Sitzen reduziert und eine Vertiefung in dem Oberflächendeckmaterial beinahe vermieden. Das System verwendet ein Oberflächendeckmaterial (16), ein auf einer Rückseite des Oberflächendeckmaterials angeordnetes Polsterelement (30), ein durch die Dicke des Polsterelements hindurchlaufendes Luftblasloch (31), eine auf einer Rückseite des Polsterelements angeordnete Luftgebläseeinheit (14) zum Zuführen von Luft zu dem Luftblasloch, einen Halteabschnitt (31b), der integral mit dem Polsterelement (30) ausgebildet ist und welcher das Oberflächendeckmaterial (16) stützt, welcher in einer Position des Luftblaslochs (31) vorgesehen ist. Die Größe eines Luftblaslochs (31) nahe dem Halteabschnitt (31b) ist kleiner als die Größe eines Luftblaslochs nahe der Luftgebläseeinheit (14).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einem Fahrzeugsitz angeordnetes Klimasystem. Außerdem ist die Erfindung auf ein Klimasystem mit einem Staudruck-Luftgebläse anwendbar.
  • Es wurden verschiedene Arten von herkömmlichen Fahrzeugsitz-Klimasystemen vorgeschlagen. Ein solches Klimasystem weist ein Luftblasloch auf, durch welches klimatisierte Luft durch das Sitzpolster, d.h. durch die Dicke des Polsterelements geblasen wird, und eine Luftgebläseeinheit ist integral mit einem Abdeckelement versehen, welches von der Fahrgastseite des Polsters auf das Luftblasloch gesetzt ist.
  • Es gibt mehrere kleine Löcher in der Mitte des Abdeckelements. Wenn die Luftblaseinheit zum Drehen angetrieben wird, wird Luft in das Luftblasloch in dem Polsterelement geblasen, durch die kleinen Löcher in dem Abdeckelement und einen Luftkanal im Sitz geleitet und aus einer in der Oberfläche des Abdeckmaterials gebildeten Blasöffnung ausgeblasen (siehe zum Beispiel die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2001-190358).
  • Gemäß der Offenbarung dieser Druckschrift ist die Luftgebläseeinheit elastisch am Sitz gehalten. Jedoch ist die Luftgebläseeinheit in dem Sitz derart vorgesehen, dass das Abdeckelement, welches ein Teil der Luftgebläseeinheit bildet, direkt gegen die Rückseite des Oberflächendeckmaterials stößt, gegen welche ein Fahrgastrücken ruht. Hierbei muss das Abdeckelement, welches zum integralen Anbringen und Halten des Luftgebläselüfters vorgesehen ist, als steifes Element ausgebildet sein. Folglich kann der Fahrgast sich der Anwesenheit des Abdeckelements bewusst sein und sich unbequem fühlen, wenn er sitzt.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind auf den obigen Nachteil gerichtet und es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Unannehmlichkeit des sitzenden Fahrgasts durch das Vorhandensein der Luftgebläseeinheit in dem Fahrzeugsitz zu vermindern.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, enthält ein Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Oberflächendeckmaterial (16), das eine Oberfläche bildet, gegen welche ein Fahrgast ruht, ein an der Rückseite des Oberflächendeckmaterials (16) positioniertes Polsterelement (30), um eine Polsterfunktion für den Fahrgast vorzusehen, ein Luftblasloch (31), welches das Polsterelement (30) in der Dickenrichtung durchdringt, und eine an der Rückseite des Polsterelements (30) angeordnete Luftgebläseeinheit (14), um Luft zu dem Luftblasloch (31) zu führen. In einer Position des Luftblaslochs (31) ist auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) ein Halteabschnitt (31b) vorgesehen, der das Oberflächendeckmaterial (16) hält, die Größe des Luftblaslochs auf der Seite des Halteabschnitts (31b) ist kleiner als die Größe des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit, und der Halteabschnitt (31b) ist integral mit dem Polsterelement (30) ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist der Halteabschnitt (31b) in dem Luftblasloch (31) integral mit dem Polsterelement (30) ausgebildet und deshalb ist für den Fahrgast eine Polsterfunktion vorgesehen. Außerdem ist am Ende des Luftblaslochs (31) auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) kein steifes Abdeckelement vorgesehen. Deshalb kann der Fahrgast bequem sitzen, ohne sich der Anwesenheit des Abdeckelements bewusst zu sein.
  • Außerdem untersuchten die Erfinder bei dem Versuch, den Nachteil bei der herkömmlichen Vorrichtung zu lösen, ein Beispiel, das anstelle der Verwendung des Halteabschnitts (31b) mit einem Durchgangsloch versehen ist, das eine Querschnittsfläche etwa gleich derjenigen des Gebläselüfters (21) in dem Luftgebläsegehäuse (20) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel über die gesamte axiale Länge des Polsterelements (30) besitzt. In dem Oberflächendeckmaterial (16) entstand eine Beule, welche bezüglich des Designs nicht bevorzugt war und ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist jedoch der Halteabschnitt (31b) zum Halten des Oberflächendeckmaterials (16) an einer Stelle des Luftblaslochs (31) auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) vorgesehen. Deshalb entsteht eine solche bezüglich des Designs unerwünschte Beule nicht in dem Oberflächendeckmaterial (16), falls das Luftblasloch (31) eine große Größe besitzt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß dem ersten Aspekt an einer Position des Luftblaslochs (31) auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) durch den Halteabschnitt (31b) mehrere Lochabschnitte (31a) definiert und die Querschnittsfläche jedes Lochabschnitts (31a) ist kleiner als die Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläse einheit. Auf diese Weise können die mehreren Lochabschnitte (31a) vorgesehen werden und ein Entstehen der oben beschriebenen Beule kann effektiv verhindert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß dem ersten Aspekt durch den Halteabschnitt (31b) nur ein einziger Lochabschnitt (31a) an einer Position des Luftblaslochs (31) auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) definiert. Die Querschnittsfläche des einzigen Lochabschnitts (31a) ist kleiner als die Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit. Auf diese Weise kann nur der einzige Lochabschnitt (31a) ausgebildet werden und ein Entstehen der oben beschriebenen Beule kann effektiv verhindert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß dem zweiten Aspekt der gesamte Außenumfang der mehreren Lochabschnitte (31a) größer als der Außenumfang des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit und die mehreren Lochabschnitte (31a) sind sich nach außen ausdehnend vorgesehen. Auf diese Weise sind die Lochabschnitte (31a) mehr nach außen ausdehnend vorgesehen als der Außenumfang des Luftblaslochs (31) und deshalb kann die gesamte Öffnungsfläche der Lochabschnitte (31a) vergrößert werden. Folglich ist, falls die Querschnittsfläche der Luftverteilungsnut (33) verringert wird, der Verbindungsabschnitt zwischen den Lochabschnitten (31a) und der Luftverteilungsnut (33) vergrößert, sodass der Luftströmungswiderstand durch die Luftgebläseeinheit (14) reduziert werden kann.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte die Dicke (L2) des Halteabschnitts (31b) in der Luftströmungsrichtung 10% bis 70% der Dicke (M) des Polsterelements (30). Die Erfinder haben bestätigt, dass, wenn die Dicke (L2) des Halteabschnitts (31b) in der Luftströmungsrichtung 80% oder mehr der Dicke (M) des Polsterelements (30) beträgt, der Halteabschnitt (31b) die Luftgebläseeinheit (14) stört, wenn sich ein Fahrgast setzt. Es wurde ebenfalls bestätigt, dass, wenn der Prozentsatz nicht mehr als 10% beträgt, der Halteabschnitt (31b) nicht die Luftgebläseeinheit (14) stört, aber der Halteabschnitt (31b) eine reduzierte Festigkeit besitzt. Auf diese Weise kann gemäß dem fünften Aspekt, wenn die Größe (L2) des Halteabschnitts (31b) in der Luftströmungsrichtung 10% bis 70% der Dicke (M) des Polsterelements (30) beträgt, die Festigkeit des Halteabschnitts (31b) beibehalten werden, während eine Störung der Luftgebläseeinheit (14) durch den Halteabschnitt (31b) verhindert werden kann.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte die Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit (14) etwa gleich oder größer als die Schaufelgröße (D2) des Luftgebläselüfters (21), welche Luft in die Luftgebläseeinheit (14) zuführt. Auf diese Weise ist die Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit (14) etwa gleich oder größer als die Schaufelgröße des Luftgebläselüfters. Deshalb kann der Luftströmungswiderstand durch die Luftgebläseeinheit (14) reduziert werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte ein elektrischer Heizer (18) an der Rückseite des Oberflächendeckmaterials (16) vorgesehen. Auf diese Weise kann das Oberflächendeckmaterial (16) im Winter gewärmt werden und aus dem Oberflächendeckmaterial kann durch den elektrischen Heizer (18) erwärmte warme Luft ausgegeben werden. Dies sieht ein bequemes und effektives Heizen durch den Sitz vor.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte ein Vorsprung (30b) auf der Rückseite des Polsterelements (30) vorgesehen, der von der Öffnung des Luftblaslochs (31) über den gesamten Umfang zu der Luftgebläseeinheit (14) vorsteht, und ein Luftauslassabschnitt (15) zum Auslassen von von der Luftgebläseeinheit (14) zugeführter Luft ist an den Vorsprung (30b) angepasst. Auf diese Weise ist die Luftgebläseeinheit (14) an den Vorsprung (30b) angepasst und deshalb kann ein Ausströmen der durch die Luftgebläseeinheit (14) zugeführten Luft verhindert werden.
  • In einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Oberflächendeckmaterial (16) an einer Oberfläche eines Rückenlehnenabschnitts des Sitzes, der einen Rücken des Fahrgasts stützt, vorgesehen und der Rückenlehnenabschnitt enthält das auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials (16) angeordnete Polsterelement.
  • Die in Klammern gesetzten Ziffern bei den obigen einzelnen Einrichtungen entsprechen jenen der detaillierten Beschreibung. Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich. Selbstverständlich dienen die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, welche das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung angeben, nur Veranschaulichungszwecken und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung, die allgemein zeigt, wie eine Luftgebläseeinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Fahrzeugsitz montiert ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die zeigt, wie die Luftgebläseeinheit in einem Rückenlehnenabschnitt eines Sitzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel montiert ist;
  • 3A eine Querschnittsdarstellung eines Luftblaslochs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung;
  • 3B eine Darstellung in der Richtung des Pfeils IIIB in 3A;
  • 4 die Beziehungen zwischen den Luftblaslöchern und der Luftströmungsrate;
  • 5 eine Querschnittsdarstellung, die zeigt, wie eine Luftgebläseeinheit in einem Rückenlehnenabschnitt eines Sitzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel montiert ist;
  • 6 eine Darstellung eines Lochabschnitts und einer Verteilungsnut gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 7A eine Querschnittsansicht eines Luftblaslochs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung;
  • 7B eine Darstellung in der Richtung der Pfeile VIIB in 7A;
  • 8A eine Querschnittsansicht eines Luftblaslochs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung;
  • 8B eine Darstellung in der Richtung der Pfeile VIIIB in 8A;
  • 9A eine Querschnittsansicht eines Luftblaslochs gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung;
  • 9B eine Darstellung in der Richtung der Pfeile IXB in 9A;
  • 10A eine Querschnittsdarstellung eines Luftblaslochs gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel entlang Linie XA-XA in 10B;
  • 10B eine Darstellung in der Richtung der Pfeile XB in 10A;
  • 11A eine Querschnittsansicht eines Luftblaslochs gemäß einem achten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung;
  • 11B eine Darstellung in der Richtung der Pfeile XIB in 11A;
  • 12A eine Querschnittsansicht eines Luftblaslochs gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel in der axialen Richtung; und
  • 12B eine Darstellung in der Richtung der Pfeile XIIB in 12A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist nur von beispielhafter Natur und soll in keiner Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Verwendungen einschränken.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Fahrzeugsitz-Klimasystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf einen Rückenlehnenabschnitt 12 eines Sitzes angewendet. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Fahrzeugsitzes 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, insbesondere eines Kübelsitzes für einen Fahrer oder Beifahrer eines Fahrzeugs.
  • Der Fahrzeugsitz 10 enthält einen Sitzpolsterabschnitt 11 zum Stützen des Gesäßes eines Fahrgasts, und einen Sitzrückenlehnenabschnitt 12, der den Rücken des Fahrgasts stützt. Der Sitzpolsterabschnitt 11 und der Sitzrückenlehnenabschnitt 12 enthalten eine erste bzw. eine zweite Luftgebläseeinheit 13 und 14.
  • Die zweite Luftgebläseeinheit 14 weist einen Lufteinlass (nicht dargestellt) an einer Unterseite des Sitzrückenlehnenabschnitts 12 auf und zieht Luft von innerhalb der Fahrgastzelle durch den Lufteinlass ein. Dann wird die Luft (klimatisierte Luft) durch einen Luftkanal 15 in dem Sitzrückenlehnenabschnitt 12 geblasen und in die Richtung der Pfeile zu dem Körper des Fahrgasts aus Luftblasöffnungen 17 ausgegeben, die aus mehreren kleinen Löchern gemacht sind, die in dem Oberflächendeckmaterial 16 des Sitzrückenlehnenabschnitts 12 vorgesehen sind.
  • In dem Sitzrückenlehnenabschnitt 12 ist ein elektrischer Heizer 18 auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials 16 vorgesehen. Der elektrische Heizer 18 ist aus einem drahtförmigen elektrischen Widerstand in einer Zickzack-Form in einem weiten Bereich des Sitzrückenlehnenabschnitts 12, gegen den der Fahrgast ruht, aufgebaut.
  • Man beachte, dass die erste Luftgebläseeinheit 13 in der gleichen Weise wie die obige funktionieren kann. Eine innere Klimaeinheit 19 ist zum Beispiel innerhalb der Instrumententafel (nicht dargestellt) im vorderen Teil der Fahrgastzelle vorgesehen. Aus der inneren Klimaeinheit 19 geblasene klimatisierte Luft klimatisiert das Innere der Fahrgastzelle. Deshalb können die erste und die zweite Luftgebläseeinheit 13, 14 klimatisierte Luft in der Fahrgastzelle blasen.
  • Es wird nun in Zusammenhang mit 2 beschrieben, wie die zweite Luftgebläseeinheit 14 in dem Sitzrückenlehnenabschnitt 12 vorgesehen ist. Wie in 2 dargestellt, steht die zweite Luftgebläseeinheit 14 mit dem Luftkanal 15 in dem Sitzrückenlehnenabschnitt 12 in Verbindung.
  • Die zweite Luftgebläseeinheit 14 hat ein rahmenförmiges Luftgebläsegehäuse 20, dessen Außenform rechteckig ist. Das Luftgebläsegehäuse 20 ist mit einem Axialströmungs-Luftgebläselüfter 21 versehen. Der Luftgebläselüfter 21 ist drehbar vorgesehen, um Luft von der Fahrzeugrückseite zu der Fahrzeugvorderseite zuzuführen.
  • Ein Montageklammerelement 23 zum Montieren der zweiten Luftgebläseeinheit 14 an eine drahtförmige Sitzfeder 22 besitzt ein rechteckiges Rahmenelement 25, welches größer als das rechteckige Rahmenelement 24 des Luftgebläsegehäuses 20 ist. Ein in den Sitz führender Einlasskanalabschnitt 26 ist integral mit dem Rahmenelement 25 ausgebildet. Das Ende des Einlasskanalabschnitts 26 auf der Fahrzeugvorderseite ist in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs etwa halb so hoch wie das Rahmenelement 25, wie in 2 dargestellt. Man beachte, dass in 2 in dem Montageklammerelement 23 nur der Einlasskanalabschnitt 26 im Querschnitt gezeigt ist. An den Oberflächen, wo das Rahmenelement 24 des Luftgebläsegehäuses 20 und das Rahmenelement 25 des Montageklammerelements 23 einander zugewandt sind, sind elastische Elemente 27, 28 durch einen Klebstoff oder dergleichen befestigt.
  • Wenn die zweite Luftgebläseeinheit 14 montiert wird, wird die drahtförmige Sitzfeder 22 zwischen dem elastischen Element 27 für das Rahmenelement 24 in dem Luftgebläsegehäuse 20 und dem elastischen Element 28 für das Rahmenelement 25 in dem Montageklammerelement 23 gehalten. In diesem Zustand werden das Luftgebläsegehäuse 20 und das Montageklammerelement 23 miteinander durch Schrauben (nicht dargestellt) verbunden. Auf diese Weise wird die zweite Luftgebläseeinheit 14 insgesamt durch die drahtförmige Sitzfeder 22 in einer verschiebbaren Weise in der Vorne/Hinten-Richtung des Fahrzeugs gehalten. Die elastischen Elemente 27, 28 nehmen beide die Torsion der Sitzfeder 22 auf und dienen dem Verringern der Schwingungen der zweiten Gebläseeinheit 14 und dem Verhindern des Ausströmens von Luft.
  • Es wird nun kurz der innere Aufbau des Sitzrückenlehnenabschnitts 12 in Zusammenhang mit 2 beschrieben. Ein Abdeckpolsterabschnitt 29 und ein Polsterelement 30 sind aufeinander auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials 16 angeordnet. Das Oberflächendeckmaterial 16 ist entsprechend dem Sitzdesign typischer Weise aus Leder oder Stoff (allgemeiner Begriff für beliebige Textilien). Der Abdeckpolsterabschnitt 29 und das Polsterelement 30 sind jeweils aus einem elastisch dehnbaren Material gemacht. Der Abdeckpolsterabschnitt 29 ist zum Beispiel aus einem elastischen Kunstharz wie beispielsweise einem geschlossen zelligen Polyurethanschaum gemacht. Das Polsterelement 30 mit einer Dicke (zum Beispiel etwa 40 mm) ausreichend größer als diejenige des Abdeckpolsterabschnitts 29 verleiht dem Sitz insbesondere eine Polsterfunktion. Außerdem ist das Polsterelement 30 zum Beispiel ein elastisches Kunstharzmateial wie beispielsweise ein offen zelliger Polyurethanschaum. Die drahtförmige Sitzfeder 22 aus einem Stahlfedermaterial mit einem Kreisquerschnitt ist in einer Position mehr auf der Fahrzeugrückseite (auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials 16) als das Polsterelement 30 vorgesehen, um sich in die (horizontale) Breitenrichtung des Fahrzeugs zu erstrecken. Auf diese Weise kann das Luftgebläsegehäuse 20 elastisch in der verschiebbaren Weise gehalten werden.
  • Der Einlasskanalabschnitt 26 ist integral mit dem Montageklammerelement 23 ausgebildet. Es wird nun in Zusammenhang mit 2 beschrieben, wie der Einlasskanalabschnitt 26 und der Luftkanal 15 (1) in dem Sitzrückenlehnenabschnitt 12 in Verbindung stehen. Es gibt ein Luftblasloch 31, das in der Dickenrichtung durch das Polsterelement 30 verläuft. Ein Dichtelement 32, um einen Luftaustritt aus dem Luftgebläsegehäuse 20 zu verhindern, ist zwischen der Rückseitenendfläche 30a des Polsterelements 30 auf der Fahrzeugrückseite und dem Rahmenelement 25 vorgesehen. Der Einlasskanalabschnitt 26 ist dann in das Luftblasloch 31 eingesetzt.
  • Der Einlasskanalabschnitt 26 ragt von der Endfläche des Rahmenelements 25 des Montageklammerelements 23 um eine vorbeschriebene Größe N (zum Beispiel etwa 10 mm bis 15 mm) zu der Fahrzeugvorderseite. Die Dicke M des Polsterelements 30 in der Vorne/Hinten-Richtung des Fahrzeugs beträgt zum Beispiel etwa 40 mm, was ausreichend größer als die Größe N des zu der Fahrzeugvorderseite ragenden Teils des Einlasskanalabschnitts 26 ist. Deshalb wird das Gefühl des Sitzrückenlehnenabschnitts 12 gegen den Rücken eines Fahrgast durch den Vorstand des Einlasskanalabschnitts 26 nicht verschlechtert.
  • Eine Luftverteilungsnut 33 in Verbindung mit dem Luftblasloch 31 ist bezüglich der Fahrzeugvorderseite an der Vorderseite des Polsterelements 30 ausgebildet. Die Luftverteilungsnut 33 ist vorgesehen, um klimatisierte Luft von dem Luftblasloch 31 in einem weiten Bereich des Sitzrücklehnenabschnitts 12, gegen welchen der Fahrgast ruht, zu verteilen. Deshalb verzweigt, wie in 2 dargestellt, die Luftverteilungsnut 33 von der Position des Luftblaslochs 31, um nach oben und nach unten zu verlaufen, d.h. in der vertikalen Richtung bezüglich des Fahrzeugs.
  • Der Abdeckpolsterabschnitt 29, der mehr zu der Fahrzeugvorderseite als das Polsterelement 30 angeordnet ist, hat eine Anzahl von Verbindungslöchern 34 entlang der Luftverteilungsnut 33, die mit der Luftverteilungsnut 33 in Verbindung stehen. Das an der Vorderseite des Abdeckpolsterabschnitts 29 angeordnete Oberflächendeckmaterial 26 hat eine Anzahl kleiner Löcher mit einem sehr kleinen Durchmesser (z.B. etwa 0,8 mm bis 1 mm), welche die Blasöffnungen 17 in 1 bilden. Deshalb wird klimatisierte Luft in der Luftverteilungsnut 33 durch die Verbindungslöcher 34 geleitet, um die Rückseite des Oberflächendeckmaterials 16 zu erreichen und dann aus der Anzahl der Blasöffnungen 17 an dem Oberflächendeckmaterial 16 zu blasen, um so den Körper eines Fahrgasts zu umströmen.
  • Ein elektrischer Heizer 18 ist zwischen dem Oberflächendeckmaterial 16 und dem Abdeckpolsterabschnitt 29 vorgesehen und deshalb kann im Winter der elektrische Heizer 18 eingeschaltet werden, um das Oberflächendeckmaterial 16 direkt zu erwärmen. Zusätzlich kann die klimatisierte Luft bei Erreichen der Rückseite des Oberflächendeckmaterials 16 durch den elektrischen Heizer 18 geheizt werden und die geheizte Luft (warme Luft) kann um den Körper des Fahrgasts geblasen werden. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich, ist der in 1 dargestellte Luftkanal 15 durch das Luftblasloch 31, die Luftverteilungsnut 33 und die Verbindungslöcher 34 gebildet.
  • Es wird nun die Form des Luftblaslochs 31, eines wesentlichen Elements der Erfindung, beschrieben. 3A ist eine Querschnittsdarstellung in der Vorne/Hinten-Richtung des Fahrzeugs nahe des Luftblaslochs 31 in dem Polsterelement 30, und 3B ist eine Darstellung in der Richtung des Pfeils IIIB in 3A.
  • Wie in 3A und 3B dargestellt, ist das Luftblasloch 31 so ausgebildet, dass es berechnet basierend auf der Schaufelgröße eine Fläche etwa gleich der Querschnittsfläche des Luftgebläselüfters 21 besitzt. Ein Halteabschnitt 31b zum Halten des Oberflächendeckmaterials 16 ist in der Nähe des Luftblaslochs 31 auf der Seite des Oberflächendeckmaterials 16 vorgesehen. Dies deshalb, weil ein Hochleistungs-Staudruck-Luftgebläse, das für einen ausreichenden Luftstrom für einen Fahrgast aus dem Fahrzeugsitz notwendig ist, eine große Lüfterschaufelgröße haben muss. Ein großes Luftblasloch 31 muss in dem Polsterelement 30 vorgesehen sein, um ein solches Gebläse in dem Fahrzeugsitz einzubauen, und der Halteabschnitt 31b muss vorgesehen sein, um ein Ausbeulen des Oberflächendeckmaterials 16 zu verhindern. Man beachte, dass der Halteabschnitt 31b integral mit dem Polsterelement 30 ausgebildet ist, und mehrere Löcher, insbesondere drei sektorförmige Löcher 31a sind durch den Halteabschnitt 31b definiert.
  • Des weiteren gibt in 4 die Ordinate die Luftmenge (Volumen/Stunde) in dem Luftgebläsegehäuse 20 an, und die Abszisse gibt drei Beispiele der Luftblaslöcher 31 an. Im Beispiel X ist der Einlasskanalabschnitt 26 des Luftgebläsegehäuses 20 bezüglich der Fahrzeugbreite beengt und das Luftblasloch 31 ist analog zu dem Einlasskanalabschnitt 26 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verengt. Das Beispiel Y basiert auf einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im Beispiel Z ist das Loch ein Durchgangsloch mit einer Querschnittsfläche etwa gleich der Querschnittsfläche des Gebläselüfters 21, berechnet basierend auf der Schaufelgröße für die gesamte Axiallänge.
  • Die spezielle Form des Beispiels Y wird nun beschrieben. In 3A und 3B beträgt der Außendurchmesser D 1 90 mm und in der Axialgröße des Luftblaslochs 31 beträgt die Größe L1 von der Rückseitenendfläche 30A zu dem Halteabschnitt 31B 25 mm, die Axialgröße L2 des Halteabschnitts 31B beträgt 15 mm und die Breitengröße L3 des Halteabschnitts 31b beträgt 10 mm.
  • In dieser Anordnung ist für jedes der Luftblaslöcher 31 mit den Formen der Beispiele Y und Z die Luftmenge in dem Luftgebläsegehäuse 20 groß, während die Luftmenge für das Beispiel X klein ist. Bei optischer Untersuchung des Luftgebläsegehäuses 20 in seinem stationären Zustand gab es in den Beispielen X und Y keine Beule, aber in Beispiel Z wurde eine Beule gefunden. Folglich wurde festgestellt, dass in dem Beispiel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung keine Beule gemacht wird, wenn sich ein Fahrgast setzt, und die Luftmenge in dem Luftgebläsegehäuse 20 ist groß.
  • Man beachte, dass die Erfinder aus Experimenten und Untersuchungen festgestellt haben, dass, wenn die Größe L2 des Halteabschnitts 31b in der Strömungsrichtung 80% oder mehr der Dickengröße M des Polsterelements 30 in 2 beträgt, der Halteabschnitt 31b die Luftgebläseeinheit 14 stört, wenn sich ein Fahrgast setzt. Es wurde ebenfalls bestätigt, dass, wenn der Prozentsatz nicht mehr als 10% beträgt, der Halteabschnitt 31b die Luftgebläseeinheit 14 nicht stört, aber eine reduzierte Festigkeit aufweist.
  • Es werden nun die obigen Funktionen und Wirkungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zusammengefasst.
    • (1) Die Verwendung des integral mit dem Polsterelement 30 ausgebildeten Halteabschnitts 31b beseitigt die Notwendigkeit eines steifen Abdeckelements. Deshalb fühlt sich ein Fahrgast nicht unbequem, was sonst wegen des Vorhandenseins des Abdeckelements beim Setzen bewirkt werden würde.
    • (2) Die Querschnittsfläche des Luftblaslochs 31 ist etwa gleich oder größer als die Schaufelgröße D2 des Luftgebläselüfters 21. Wenn deshalb Luft durch die zweite Luftgebläseeinheit 14 geblasen wird, kann der Luftströmungswiderstand reduziert werden, was die Luftblasleistung sicherstellt.
    • (3) Die Querschnittsfläche jedes der Lochabschnitte 31a ist kleiner als die Querschnittsfläche des Luftblaslochs 31 und es gibt eine Anzahl solcher Lochabschnitte. Deshalb kann die Festigkeit des Halteabschnitts 31b beibehalten werden, während der Luftströmungswiderstand beschränkt wird.
    • (4) Der elektrische Heizer 18 ist auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials 16 vorgesehen, sodass das Oberflächendeckmaterial 16 im Winter durch den elektrischen Heizer 18 erwärmt werden kann, und durch den elektrischen Heizer 18 erwärmte warme Luft kann aus dem Oberflächendeckmaterial ausgegeben werden. Dies sieht ein angenehmes und effektives Heizen durch den Sitz vor.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind das Luftgebläsegehäuse 20 und das Montageklammerelement 23, an dem der Einlasskanalabschnitt 26 vorgesehen ist, mit Schrauben (nicht dargestellt) verbunden. Dann wird der Einlasskanalabschnitt 26 in das Luftblasloch 31 eingesetzt. Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in 5 dargestellt ist, wird anstelle des Montageklammerelements 23 ein mit Löchern in der Mitte versehener Luftauslassabschnitt 35 zum Zuführen der Luft benutzt. Auf der Rückseite des Polsterelements 30 ist ein zu der Luftgebläseeinheit 14 ragender Vorsprung 30b über den gesamten Umfang von der Öffnung des Luftblaslochs 31 vorgesehen. Der Luftauslassabschnitt 35 ist an den Vorsprung 30b angepasst. Auf diese Weise wird die zweite Luftgebläseeinheit 14, wie sie durch den Vorsprungabschnitt 30b umgeben ist, eingesetzt und deshalb wird die aus der zweiten Luftgebläseeinheit 14 geblasene Luft an einem Ausströmen durch das Luftblasloch 31 gehindert.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 6 dargestellt, können die Lochabschnitte 31a mehrere Dreieckformen haben. Die Lochabschnitte 31a stehen mit der Luftverteilungsnut 33 in Verbindung.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 7B dargestellt, können die Lochabschnitte in dem Polsterelement 30 in der Richtung der Pfeile VIIB in 7A Kreise sein.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 8B dargestellt, können die Lochabschnitte in dem Polsterelement 30 in der Richtung der Pfeile VIIIB in 8A mehrere Rechteckformen sein.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 9B dargestellt, können die Lochabschnitte in dem Polsterelement 30 sich von dem Außenumfang des Luftblaslochs 31 in der Richtung der Pfeile IXB in 9A ausdehnend vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise kann die gesamte Öffnungsfläche der Lochabschnitte 31A vergrößert werden. Folglich wird, selbst wenn die Querschnittsfläche der Luftverteilungsnut 33 reduziert wird, der Verbindungsabschnitt zwischen den Lochabschnitten 31a und der Luftverteilungsnut 33 vergrößert und deshalb kann der Luftströmungswiderstand durch die Luftgebläseeinheit 14 reduziert werden.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 10B dargestellt, können die Lochabschnitte in dem Polsterelement 30 in der Richtung der Pfeile XB in 10A mehrere Kreisformen sein. Wie in 10B dargestellt, kann die Endfläche 31e der axialen Endflächen des Halteabschnitts 31b auf der Seite des Luftgebläsegehäuses 20 in eine runde Form geformt sein. Dies deshalb, weil die Luftblasgeschwindigkeit auf der Außenseite höher als auf der zentralen Seite des Luftblaslochs 31 ist, wenn der Luftgebläselüfter 21 zum Drehen angetrieben wird.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 11B dargestellt, kann der Lochabschnitt in dem Polsterelement 30 in der Richtung der Pfeile XIB in 11A eine Kreisform haben.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 12B dargestellt, kann der Lochabschnitt in dem Polsterelement 30 in der Richtung der Pfeile XIIB in 12A eine Form haben, die durch zwei in der Mitte verbundene und mit ihren Kreisformen auf der Außenseite einander zugewandte Sektorformen haben.
  • Weitere Ausführungsbeispiel
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Polsterelement 30 des Sitzrückenlehnenabschnitts 12 mit dem Luftblasloch 31 und dem Halteabschnitt 31b zur Verbindung mit dem Luftgebläsegehäuse 20 versehen. Außerdem kann der Sitzpolsterabschnitt 11 mit der gleichen Struktur versehen sein.
  • Die Form des Lochabschnitts 31a ist nicht auf jene in Zusammenhang mit den dritten bis achten Ausführungsbeispielen beschriebenen beschränkt. Ein netzartiges Element mit einer vorbeschriebenen Dicke, durch welche Luft von dem Luftgebläsegehäuse 20 strömt, kann zwischen dem Abdeckpolsterabschnitt 29 und dem Halteabschnitt 31b des Polsterelements 30 vorgesehen sein. Auf diese Weise steigt die Luftverteilungswirkung vor und nach dem Abdeckpolster 29, was den Luftströmungswiderstand reduzieren kann.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist nur von beispielhafter Natur und deshalb sollen Abwandlungen, die nicht den Kern der Erfindung verlassen, innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Solche Abwandlungen werden nicht als Verlassen des Schutzumfangs der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, angesehen.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz-Klimasystem, mit einem Oberflächendeckmaterial (16), das eine Oberfläche bildet, gegen welche ein Fahrgast ruht; ein auf einer Seite des Oberflächendeckmaterials (16) angeordnetes Polsterelement (30), welches als Polster für einen Fahrgast funktioniert, wobei das Polsterelement (30) ein durch das Polsterelement (30) in einer Polsterdickenrichtung hindurch laufendes Luftblasloch (31) definiert; und einer auf einer Seite des Polsterelements (30) angeordneten Luftgebläseeinheit (14), um Luft zu dem Luftblasloch (31) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Position des Luftblaslochs (31) auf einer Seite des Oberflächendeckmaterials (16) ein Halteabschnitt (31b) vorgesehen ist, welcher das Oberflächendeckmaterial (16) stützt; dass eine Größe des Luftblaslochs auf der Seite des Halteabschnitts (31b) kleiner als eine Größe des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit ist; und dass der Halteabschnitt (31b) integral mit dem Polsterelement (30) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach Anspruch 1, bei welchem in einer Position des Luftblaslochs (31) auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) durch den Halteabschnitt (31b) mehrere Lochabschnitte (31a) definiert sind, und eine Querschnittsfläche jedes Lochabschnitts (31a) kleiner als eine Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit ist.
  3. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach Anspruch 1, bei welchem durch den Halteabschnitt (31b) nur ein einziger Lochabschnitt (31a) in einer Position des Luftblaslochs (31) auf der Seite des Oberflächendeckmaterials (16) definiert ist, und eine Querschnittsfläche des einzigen Lochabschnitts (31a) kleiner als eine Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit ist.
  4. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach Anspruch 2, bei welchem ein gesamter Außenumfang der mehreren Lochabschnitte (31a) größer als ein Außenumfang des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit ist, und die mehreren Lochabschnitte (31a) sich nach außen ausdehnend vorgesehen sind.
  5. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem eine Dicke (L2) des Halteabschnitts (31b) in einer Luftströmungsrichtung 10% bis 70% einer Dicke (M) des Polsterelements (30) beträgt.
  6. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem eine Querschnittsfläche des Luftblaslochs (31) auf der Seite der Luftgebläseeinheit (14) etwa gleich oder größer als eine Schaufelgröße (D2) des Luftgebläselüfters (21) ist, welcher Luft in die Luftgebläseeinheit (14) zuführt.
  7. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem ein elektrischer Heizer (18) auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials (16) vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem ein von der Öffnung des Luftblaslochs (31) zu der Luftgebläseeinheit (14) ragender Vorsprung (30b) über den gesamten Umfang auf der Rückseite des Polsterelements (30) vorgesehen ist, und ein Luftauslassabschnitt (15) zum Auslassen der von der Luftgebläseeinheit (14) zugeführten Luft in den Vorsprung (30b) eingepasst ist.
  9. Fahrzeugsitz-Klimasystem nach Anspruch 1, bei welchem das Oberflächendeckmaterial (16) an einer Oberfläche eines Sitzrückenlehnenabschnitts vorgesehen ist, der einen Rücken des Fahrgasts stützt, und der Sitzrückenlehnenabschnitt das auf der Rückseite des Oberflächendeckmaterials (16) angeordnete Polsterelement enthält.
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