DE10338694A1 - Wiedergabeeinrichtung, umfassend wenigstens einen Bildschirm zur Darstellung von Informationen - Google Patents

Wiedergabeeinrichtung, umfassend wenigstens einen Bildschirm zur Darstellung von Informationen Download PDF

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Abstract

Wiedergabeeinrichtung, umfassend wenigstens einen Bildschirm zur Darstellung von Informationen, wobei wenigstens vier den Ecken des Bildschirmes (2) zugeordnete oder zuordenbare Tonwiedergabeeinrichtungen (L1, L2, L3, L4) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit der lokalen Bildschirmposition einer benutzerrelevanten Bildschirminformation (6, 7, 8) derart separat ansteuerbar sind, dass dem Benutzer anhand des ansteuerungsbedingt resultierenden, vom Benutzer wahrnehmbaren akustischen Signals eine Richtungsinformation bezüglich der Bildschirminformation (6, 7, 8) gebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wiedergabeeinrichtung, umfassend wenigstens einen Bildschirm zur Darstellung von Informationen.
  • Wiedergabeeinrichtungen, umfassend wenigstens einen Bildschirm beziehungsweise in Form eines Bildschirms sind hinreichend bekannt und kommen in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten zum Einsatz. Die Einrichtung kann beispielsweise ein Computerbildschirm für einen Computer sein und dient dazu, die vom Computer gegebenen Informationen anzuzeigen. Denkbar ist auch, dass die Wiedergabeeinrichtung Teil einer größeren Anlage ist und dazu dient, Informationen, die der Anlagensteuerung dienen, auszugeben. Denkbar ist beispielsweise auch, dass sie Teil eines Informations- oder Sicherheitssystems wie beispielsweise einem Fluglotsensystem ist, so dass an ihr den Luftverkehr betreffende relevante Informationen dargestellt werden. Dies ist nur ein Teil der Anwendungsmöglichkeiten, wo eine Wiedergabeeinrichtung, also ein Bildschirm oder ein Monitor eingesetzt werden kann.
  • Am Bildschirm werden dem Benutzer Informationen beliebiger Art dargestellt, wobei hierunter jedwede Information zu verstehen ist, sei es in Schriftform, sei es in Form eines Feldes, in das etwas einzutragen ist, sei es in Form von Symbolen oder beispielsweise in Form des Cursors oder des Mauszeigers. Während des Arbeitens an dem Bildschirm besteht das Problem, dass der Bediener immer wieder den Sichtkontakt mit dem „Eingabefokus", also dem Bereich, an dem für ihn benutzerrelevante Bildschirminformationen angezeigt werden, verliert. Als ein solcher „Eingabefokus" ist z.B. die Stelle des bearbeiteten Dokumentes, an der bis vor Kurzem gearbeitet wurde und an der z.B. der Cursor blinkt, oder das Feld eines zu bearbeitenden Formulars oder Ähnliches, das im Moment am Bildschirm dargestellt wird, welches die nächste Eingabe erhalten wird oder muss, zu verstehen. Das heißt, der Benutzer verliert relativ schnell die Orientierung, wo eine für ihn relevante lokale Bildschirminformation angezeigt wird, wo er Eingaben zu machen hat etc. Als bildschirmrelevante Benutzerinformation ist aber auch beispielsweise eine optische Signalinformation zu verstehen, die dem Benutzer eine bestimmte Situation signalisiert. Beispielsweise bei Verwendung einer Wiedergabeeinrichtung zur Steuerung einer Anlage kann diese benutzerrelevante Information ein Blinken eines Symbols oder dergleichen sein, wodurch der Benutzer auf eine Gefahrensituation oder ähnliches hingewiesen wird, die ein entsprechendes Handeln verlangt. Ist der Benutzer unaufmerksam oder übermüdet etc. nimmt er diese Information nicht wahr.
  • Zwar ist es bekannt, insbesondere im Falle eines Cursors, eine relevante Information oder Anzeige durch rhythmisches Blinken zu visualisieren und so die Aufmerksamkeit des Benutzers darauf zu lenken. Ferner ist es bekannt, beispielsweise Felder, an denen eine Eingabe zu erfolgen hat, optisch durch eine intensivere Farbgebung oder dergleichen hervorzuheben. Gleichwohl sind diese dem Benutzer gegebenen Hinweise derart, dass sie stets die erhöhte Aufmerksamkeit des Bildbenutzers erfordern, damit er den Hinweis wahrnimmt und sich orientieren kann beziehungsweise er erkennt, dass etwas zu unternehmen ist und wo er etwas zu unternehmen hat. Hiermit ist aber insbesondere in sensiblen, kritischen Anwendungsgebieten eine beachtliche Gefahr verbunden. Wird beispielsweise im Rahmen von Anlagensteuerungen, zu denken ist z.B. an eine Kraftwerksteuerung, zu spät auf eine angezeigte Information, die ein Handeln erfordern würde, reagiert, kann dies zu weit größeren Schwierigkeiten führen. Ein weiteres gefahrbringendes Beispiel ist z.B. die Flugverkehrsüberwachung, wo beispielsweise zwei auf Kollisionskurs befindliche Flugzeuge zwar am Bildschirm optisch angezeigt werden; reagiert der Benutzer jedoch zu spät, kann ein möglicher Zusammenstoss nicht verhindert werden etc.
  • Die eingangs genannten Probleme potenzieren sich noch, wenn die Wiedergabeeinrichtung nicht nur einen Bildschirm umfasst, sondern wie zunehmend üblich zwei oder mehr Bildschirme neben und/oder übereinander angeordnet sind, mithin also eine Bildschirmreihe oder Bildschirmmatrix gebildet ist, an der entweder zusammengehörige Informationen nach Art einer Großleinwand dargestellt werden oder an denen separate Informationen angezeigt sind. Die Bildschirminformation ist immens, die Anforderungen an den Benutzer steigen eklatant.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Wiedergabeeinrichtung anzugeben, die ein einfaches, schnelles und sicheres Erkennen benutzerrelevanter Bildschirminformationen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems sind bei Wiedergabeeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß wenigstens vier den Ecken des Bildschirms zugeordnete oder zuordnenbare Tonwiedergabeeinrichtungen vorgesehen, die in Abhängigkeit der lokalen Bildschirmposition einer benutzerrelevanten Bildschirminformation derart separat ansteuerbar sind, dass dem Benutzer anhand des ansteuerungsbedingt resultierenden, vom Benutzer wahrnehmbaren akustischen Signals eine Richtungsinformation bezüglich der definierten Bildschirminformation gebbar ist.
  • Die Erfindung schlägt eine akustische Informationsgabe vor, die geeignet ist, den Benutzer, der vor der Wiedergabeeinrichtung gleich welcher Ausgestaltung sitzt, eine akustische Richtungsinformation dahin gibt, wo am Bildschirm oder an den Bildschirmen eine momentan dargestellte benutzerrelevante Bildschirminformation dargestellt ist. Hierzu sind wenigstens vier Tonwiedergabeeinrichtungen, vorzugsweise Lautsprecher, vorgesehen, die über eine den Bildschirm steuernde Steue rungseinrichtung, z.B. einen entsprechenden Computer, Prozessor etc. separat angesteuert werden können. Das heißt, jede Tonwiedergabeeinrichtung kann ein eigenständiges Geräusch oder einen eigenständigen Ton von sich geben. Die Ansteuerung erfolgt nun in Abhängigkeit der lokalen Bildschirmposition der benutzerrelevanten Benutzerinformation, wobei der die Tonwiedergabeeinrichtungen steuernden Steuerungseinrichtung zum einen die Relevanz der jeweiligen Bildschirminformation bekannt ist (dass es sich also um eine relevante Information handelt) sowie deren lokale Position.
  • Abhängig von der lokalen Bildschirmposition der benutzerrelevanten Information werden nun die einzelnen Lautsprecher so angesteuert, dass sie lautere oder leisere oder keine Töne von sich geben. Der Benutzer, der vor der Wiedergabeeinrichtung sitzt, nimmt nun ein überlagertes akustisches Signal wahr, das aus den einzelnen Signalen der einzelnen Lautsprecher resultiert. Nachdem die Lautsprecher positionsabhängig angesteuert und unterschiedlich laute Töne von sich geben, sofern die Bildschirminformation außermittig dargestellt ist, ist also der oder sind die der Bildschirminformation näher positionierten Lautsprecher lauter als die davon entfernten. Der Benutzer empfindet damit das resultierende Signal als aus einer bestimmten Richtung kommend. Hierüber wird ihm unmittelbar eine akustische Richtungsinformation bezogen auf die Bildschirmposition der Bildschirminformation gegeben, so dass er sich sofort orientieren kann, wo die relevante Information am Bildschirm ist und er selbige wesentlich schneller auffinden und ihren Informationsgehalt erkennen kann. Diese vorteilhafte Orientierungsmöglichkeit wird um so gravierender, je größer der Bildschirm beziehungsweise die Wiedergabeeinrichtung umfassend dann gegebenenfalls mehrere Bildschirme insgesamt ist.
  • Hierdurch ist es möglich, die eingangs genannten Probleme mit besonderem Vorteil zu beseitigen. Denn der Benutzer, beispielsweise ein Fluglotse, erhält hierüber in jedem Fall eine akustische Richtungsinformation bezüglich eines für ihn relevanten Bildschirmereignisses. Werden beispielsweise zwei Flugzeuge an einem Bildschirm oder einer Bildschirmmatrix dargestellt, die sich auf Kollisionskurs befinden, so wird dies dem Benutzer akustisch unter Angabe einer Richtung, wo am Bildschirm diese relevante Information positioniert ist, mitgeteilt, so dass er sich sofort orientieren und die Gefahrensituation erkennen und reagieren kann. Aber auch im Falle des einfachen Auffinden eines Cursors oder dergleichen ist die Erfindung zweckmäßig einsetzbar, insbesondere wenn beispielsweise zwei oder mehr Bildschirme neben und/oder übereinander angeordnet sind und der Cursor von Bildschirm zu Bildschirm bewegt werden kann.
  • Wie beschrieben kann eine Tonwiedergabeeinrichtung zweckmäßigerweise als Lautsprecher ausgebildet sein. Verwendbar ist jedoch auch jede andere Tonwiedergabeeinrichtung, solange sie individuell angesteuert und ein individuelles akustisches Signal von sich geben kann.
  • Die Tonwiedergabeeinrichtungen sind dabei im Rahmen der Ansteuerung in ihrer Lautstärke einzeln variierbar, so dass sie exakt angesteuert werden können und das resultierende Signal akustisch gut auflösbar ist.
  • Wie beschrieben kann als benutzerrelevante Bildschirminformation jedwede Bildschirminformation gesehen werden, die im jeweiligen Anwendungsfall einen generellen oder zumindest im Moment wichtigen Informationsgehalt für den Benutzer besitzt. Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, dass eine benutzerrelevante Bildschirminformation benutzerseitig wählbar ist. Der Benutzer kann selbst entscheiden, welche Information er als relevant erachtet und akustisch angezeigt haben möchte, beispielsweise allgemein den Cursor oder den Mauszeiger, er kann beispielsweise zwischen beiden wählen.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die benutzerrelevante Information auch automatisch gewählt wird, beispielsweise im Falle der Verwendung der Wiedergabeeinrichtung im Rahmen einer Anlagensteuerung, der bereits beschriebenen Flugverkehrsüberwachung etc., wo es eigentlich nicht dem Benutzer überlassen sein sollte, zu entscheiden, was er als relevant erachtet und was nicht.
  • Wie bereits beschrieben kann die erfindungsgemäße Wiedergabeeinrichtung nur einen Bildschirm umfassen. Daneben ist es aber auch denkbar, dass sie mehrere Bildschirme umfasst, die neben- oder übereinander angeordnet sind, die also quasi eine Reihe bilden, wobei diesen aber wiederum wenigstens vier Tonwiedergabeeinrichtungen in den Ecken der resultierenden Reihe zugeordnet sind.
  • Neben dieser Reihenanordnung ist es auch denkbar, die mehreren Bildschirme neben- und übereinander nach Art einer Bildschirmmatrix anzuordnen, wobei auch in diesem Fall wenigstens in jeder Ecke eine Tonwiedergabeeinrichtung angeordnet oder anordenbar ist. Aus der Bildfläche aller Bildschirme ergibt sich dann quasi eine Gesamtbildfläche, der die Lautsprecher zugeordnet sind.
  • Wie beschrieben kann bereits durch Verwendung von nur vier Lautsprechern in den Ecken der Bildschirmanordnung ein richtungsmäßig hinreichend aufgelöstes resultierendes akustisches Tonsignal erzeugt werden. Für eine feinere Richtungsauflösung ist es aber denkbar, wenigstens eine weitere separat ansteuerbare Tonwiedergabeeinrichtung, insbesondere einen Lautsprecher vorzusehen. Ist beispielsweise die Bildschirmanordnung in Form einer Reihe gewählt, ist es zweckmäßig, z.B. in der Mitte der Längsseiten der Bildschirmanordnung jeweils einen Lautsprecher zu positionieren. Ist eine große Bildschirmmatrix vorgesehen, kann in jeder Mitte der vier Längsseiten ein weiterer Lautsprecher vorgesehen sein, oder aber auch mehrere, je nachdem wie groß die Bildschirmmatrix ist.
  • Wie beschrieben wird erfindungsgemäß dem Benutzer ein eine Richtungsinformation tragendes akustisches Signal gegeben. Um die Akustik dem Benutzer individuell anpassen zu können sieht eine zweckmäßige Erfindungsausgestaltung vor, dass die Wiedergabeeinrichtung durch den Benutzer eichbar ist, wozu eine definierte Bildinformation, z.B. ein Cursor, an vorbestimmten Bildschirmpositionen angezeigt und der Benutzer zur jeweiligen Position die Tonwiedergabeeinrichtungen zur Variierung des resultierenden akustischen Signals einstellen kann. Die vorbestimmte, definierte Bildschirminformation, also z.B. der Cursor wird beispielsweise in jede Ecke des Bildschirms oder Bildschirmmatrix gebracht, so dass er unmittelbar benachbart zu einer dieser Ecke zugeordneten Tonwiedergabeeinrichtung ist. Der Benutzer stellt nun die Lautstärke zweckmäßigerweise nur dieser einen Tonwiedergabeeinrichtung so ein, dass er eindeutig erkennen kann, dass die Richtungsinformation an diese Position weist. Die anderen drei Lautsprecher würden in diesem Fall nicht angesteuert, da sie nicht benötigt werden. Auf diese Weise wird mit allen übrigen Eckpositionen verfahren. Die jeweilige Lautstärke bezogen auf diese Extrempositionen einer Bildschirminformation ist nun optimal an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst, so dass damit zwangsläufig auch die akustische Information, die gegeben wird, wenn eine beliebige Bildschirminformation an irgendeiner Zwischenposition dargestellt wird, benutzerindividuell optimiert ist.
  • Die Tonwiedergabeeinrichtungen, also beispielsweise die Lautsprecher, sind zweckmäßigerweise fest mit dem Bildschirm oder der Bildschirmmatrix, insbesondere an oder in einem Bildschirmgehäuse oder einem Matrixgehäuse oder einem die Matrix enthaltenden Gestell etc. angeordnet. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Tonwiedergabeeinrichtungen, vornehmlich die Lautsprecher als transportable Geräte zu verwenden, die bezüglich des Bildschirms oder der Bildschirmmatrix etc. entsprechend positioniert werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Wiedergabeeinrichtung mit einer ersten Bildschirmdarstellung,
  • 2 die Wiedergabeeinrichtung aus 1 mit einer zweiten Bildschirmdarstellung,
  • 3 die Wiedergabeeinrichtung aus 1 mit einer dritten Bildschirmdarstellung,
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung,
  • 5 eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung,
  • 6 eine vierte Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung mit mehreren in Form einer Matrix angeordneten Bildschirmen, und
  • 7 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten Bildschirmen.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung 1 umfassend einen Bildschirm 2, an dessen Bildfläche 3 beliebige Informationen wiedergegeben werden können. Dies geschieht über eine Steuerungseinrichtung 4, die beliebiger Art sein kann.
  • Der Bildschirm 2 umfasst vier in diesem Fall fest im Bildschirmgehäuse 5 integrierte Lautsprecher L1, L2, L3 und L4, die alle separat über die Steuerungseinrichtung 4 zur Tonerzeugung angesteuert werden können.
  • An der Bildfläche 3 des Bildschirms 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Cursor 6 dargestellt. Dieser Cursor 6 stellt eine beispielsweise vom Benutzer selbst definierte benutzerrelevante Bildschirminformation dar. Neben der Möglichkeit, die Definition einer Bildinformation als benutzerrelevant vom Benutzer selbst vorzunehmen, ist es auch denkbar, dass die Steuerungseinrichtung 4 automatisch eine Bildschirminformation als relevant erkennt. Dies ist insbesondere dort zweckmäßig, wo kritische Informationen dargestellt werden, oder wo die Wiedergabeeinrichtung in kritischer Umgebung angewendet wird. In diesem Fall sind benutzerrelevante Informationen in der Steuerungseinrichtung 4 vorab definiert, so dass die Steuerungseinrichtung 4 eine solche, wenn sie denn angezeigt wird, auch sofort erkennen kann.
  • Die Steuerungseinrichtung 4 ist nun im Stande, die vier Lautsprecher L1 – L4 so anzusteuern, dass das resultierende akustische Signal, das der vor der Wiedergabeeinrichtung 1 sitzende Benutzer wahrnimmt, eine Richtungsinformation dahingehend erhält, wo am Bildschirm 2 beziehungsweise der Bildfläche 3 sich die benutzerrelevante Information befindet.
  • Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei der benutzerrelevanten Information um den Cursor 6. Dieser ist wie in 1 gezeigt in der obersten linken Position dargestellt, er befindet sich also nahest möglichst am Lautsprecher L1. Um den Benutzer, der den Cursor aufgrund anderweitiger Tätigkeiten, während welcher er nicht kontinuierlich auf den Bildschirm geblickt hat, sucht, akustisch mitzuteilen, wo er den Cursor 6 findet, wird nun über die Steuerungseinrichtung 4 ausschließlich der Lautsprecher L1 angesteuert, so dass dieser einen Ton von sich gibt. Lautsprecher L2 – L4 sind stumm. Der Benutzer hört ein aus der linken oberen Bildschirmecke kommendes Tonsignal und erhält damit eine Richtungsinformation, wo er den Cursor 6 findet.
  • Es besteht die Möglichkeit, diese akustische Information kontinuierlich zu geben. Sofern dies als unangenehm empfunden wird, besteht die Möglichkeit, diese akustische Richtungsinformation dann zu geben, wenn beispielsweise für eine vorbestimmte Zeit, die gegebenenfalls vom Benutzer parametrierbar ist, keine Bewegung des Cursors erfolgt ist, so dass davon auszugehen ist, dass der Benutzer seit längerer Zeit nicht mehr auf den Computer geblickt hat. Auch ist es denkbar, diese Information dann zu geben, wenn z.B. über ein nicht näher gezeigtes Erfassungsmittel erkannt wird, dass der Benutzer nach längerer Zeit wieder auf den Bildschirm blickt, wozu z.B. eine kleine Kamera gehäuseseitig integriert ist, der ein entsprechender softwaremäßiger Auswertealgorithmus für die gegebene Bildinformation zugeordnet ist, über den z.B. eine Kopfbewegung und die Augenposition des Benutzers etc., die im aufgenommenen Bild erfasst ist, detektiert wird. Die akustische Information kann kontinuierlich als mehr oder weniger lauter Ton gegebenen werden, sie kann auch nur ein einziges Mal gegeben werden oder aber in zeitlichen Abständen intermittierend.
  • 2 zeigt einen weiteren Fall einer Bildschirmdarstellung und einer resultierenden akustischen Informationsgabe. Gezeigt ist hier ein als benutzerrelevant entweder vom Benutzer selbst oder der hier nicht näher gezeigten Steuerungseinrichtung 4 definiertes Eingabefeld 7, in das der Benutzer z.B. nachfolgend Informationen oder ähnliches einzutragen hat. Hierbei kann es sich aber auch um einen Anwahlknopf oder – button oder ähnliches handeln.
  • Dieses Eingabefeld etc. ist in 2 am linken Rand der Bildfläche 3 in der Mitte angeordnet. Über die Steuerungseinrichtung 4 werden nun die Lautsprecher L1 und L4 angesteuert, die Lautsprecher L2 und L3 bleiben stumm. Der Benutzer nimmt ein resultierendes akustisches Signal war, das als überlagertes Gesamtsignal von der linken, mittigen Bildschirmseite ge geben wird. Auf diese Weise wird seine Aufmerksamkeit sofort auf diesen Bildschirmbereich gelenkt.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die jeweiligen Lautstärken vom Benutzer geeicht werden können. Hierzu wird beispielsweise ausgehend von der Darstellung in 1 der Cursor 6 in jede Ecke der Bildschirmfläche 3 bewegt. Der Benutzer stellt nun den jeweils benachbarten Lautsprecher so ein, dass er ihn hinreichend hört und er eine optimale Richtungsinformation erhält. Aufgrund dieser Eichung ist auch das resultierende Gesamtsignal bezüglich einer Bildschirminformation, die nicht in einer der Extrempositionen der Ecken ist, bezüglich des Gehörs des Benutzers individuell optimiert.
  • 3 zeigt eine weitere mögliche Bildschirmdarstellung. Hier wird eine Gefahreninformation 8 am Bildschirm 2 dargestellt, gezeigt durch das Blitz-Symbol. Dieses befindet sich aus der Bildschirmmitte mehr zum rechten Bildschirmrand hin verschoben, es ist jedoch nicht in der randseitigsten Position dargestellt. Die auch hier nicht näher dargestellte Steuerungseinrichtung steuert nun die beiden Lautsprecher L2 und L3 an, das sie ein relativ lautes Signal von sich geben, im Vergleich zu den beiden ebenfalls angesteuerten Lautsprechern L1 und L4, die ein deutlich leiseres Signal von sich geben. Dies ist durch die entsprechend großen oder kleinen Schallwellen dargestellt. Das resultierende Gesamtsignal aus den vier Tönen der Lautsprecher L1 – L4 hat nun einen richtungsmäßigen Schwerpunkt zur rechten Bildschirmseite, gleichwohl aber eine Tonkomponente, die von links kommt. Die akustische Richtungsinformation, die der Benutzer wahrnimmt, gibt ihm demzufolge an, dass sich die relevante Bildschirminformation in der rechten Bildschirmhälfte, dort höhenmäßig in der Mitte befindet.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung 1 bestehend aus einem Bildschirm 2, in dessen Gehäuse 3 ebenfalls Lautsprecher L1 – L4 integriert sind. In den Eckbereichen ist das Gehäuse 3 jedoch seitlich verlängert, so dass die Lautsprecher L1 – L4 weiter auseinander stehen als bei der Ausführungsform nach den 13 Dies führt dazu, dass das resultierende akustische Gesamtsignal bezogen auf die Richtungsinformation etwas besser aufgelöst werden kann, nachdem die einzelnen Töne von weiter voneinander entfernten Punkten gegeben werden.
  • 5 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung 1 umfassend einen Bildschirm 2, wobei hier die Tonwiedergabeeinrichtungen beziehungsweise die Lautsprecher L1 – L4 als separate Lautsprecher, die bezüglich des Bildschirms 2 bewegt und entsprechend positioniert werden können, ausgebildet sind. Auch diese werden über die hier gezeigte, den Bildschirm 2 steuernde Steuerungseinrichtung 4 gesteuert.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung 9 zeigt 6. Diese besteht aus einer in einem nicht näher gezeigten Gestell oder dergleichen gehalterten Bildschirmmatrix bestehend aus insgesamt neun Bildschirmen 2. Diese bilden mit ihren jeweiligen Darstellungsflächen eine gesamte Darstellungsfläche, auf der z.B. bildschirmübergreifende Informationen dargestellt werden können, gleichermaßen kann auch an jedem Bildschirm 2 eine separate, eigenständige Bildschirminformation dargestellt werden. Auch hier sind in den Ecken vier Lautsprecher L1 – L4 angeordnet, über die entsprechende akustische Richtungsinformationssignale bezüglich der an der gesamten Bildschirmmatrixfläche wiedergegebenen relevanten Bildschirminformationen gegeben werden können.
  • Zur verbesserten Auflösung der Akustik besonders der Richtungsinformation können optional weitere Lautsprecher L5, L6, L7, L8 vorgesehen sein, die im gezeigten Beispiel zweckmäßigerweise an den jeweiligen Längsseiten mittig angeordnet sind. Auch diese werden zusammen mit den Lautsprechern L1 – L4 über die nicht näher gezeigte Steuerungseinrichtung separat angesteuert. Es lässt sich hiermit eine bezogen auf die deutlich größere Darstellungsfläche als bezüglich der vorbeschriebenen Beispiele noch besser aufgelöste Richtungsinformation dem akustischen Signal aufprägen.
  • Die 7 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform einer Wiedergabeeinrichtung 10, die hier aus drei nebeneinander angeordneten Bildschirmen 2 besteht. Auch hier sind vier Lautsprecher L1, L2, L3 und L4 in den Ecken vorgesehen. Optional besteht die Möglichkeit, an der oberen und unteren Längsseite noch jeweils einen Lautsprecher L5 und L6, auch hier nur gestrichelt gezeichnet, zu positionieren, wobei sämtliche Lautsprecher L1 – L6 über die Steuerungseinrichtung separat angesteuert werden können.
  • Die Erfindung erschließt mit besonderem Vorteil eine neue Sinnesmodalität für die Information des Benutzers betreffend am Bildschirm dargestellte benutzerrelevante Bildschirminformationen. Dies ermöglicht eine zusätzliche Hilfestellung für den Benutzer und somit eine gesteigerte Ergonomie und Bedienungsfreundlichkeit der Einrichtung.

Claims (10)

  1. Wiedergabeeinrichtung, umfassend wenigstens einen Bildschirm zur Darstellung von Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier den Ecken des Bildschirmes (2) zugeordnete oder zuordnenbare Tonwiedergabeeinrichtungen (L1, L2, L3, L4) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit der lokalen Bildschirmposition einer benutzerrelevanten Bildschirminformation (6, 7, 8) derart separat ansteuerbar sind, dass dem Benutzer anhand des ansteuerungsbedingt resultierenden, vom Benutzer wahrnehmbaren akustischen Signals eine Richtungsinformation bezüglich der Bildschirminformation (6, 7, 8) gebbar ist.
  2. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabeeinrichtungen Lautsprecher (L1, L2, L3, L4) sind.
  3. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabeeinrichtungen, insbesondere die Lautsprecher (L1, L2, 3, L4) im Rahmen der Ansteuerung in ihrer Lautstärke einzeln variierbar sind.
  4. Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine benutzerrelevante Bildschirminformation benutzerseitig wählbar ist oder automatisch gewählt wird.
  5. Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bildschirme (2) vorgesehen sind, die neben- und/oder übereinander angeordnet sind, denen die wenigstens vier Tonwiedergabeeinrichtungen, insbesondere Lautsprecher (L1, L2, L3, L4) gemeinsam zugeordnet sind.
  6. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Bildschirme (2) nach Art einer Matrix neben- und übereinander angeordnet sind, wobei jeweils eine Tonwiedergabeeinrichtung, insbesondere Lautsprecher (L1, L2, L3, L4) einer Ecke der Bildschirmmatrix zugeordnet oder zuordnenbar ist.
  7. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehreren Seiten der neben- oder übereinander angeordneten Bildschirme (2) oder der Bildschirmmatrix wenigstens eine weitere separat ansteuerbare Tonwiedergabeeinrichtung, insbesondere ein Lautsprecher (L5, L6, L7, L8) zugeordnet ist.
  8. Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch den Benutzer eichbar ist, wozu eine definierte Bildinformation an vorbestimmten Bildschirmpositionen anzeigbar ist und der Benutzer zur jeweiligen Position die Tonwiedergabeeinrichtungen, insbesondere der Lautsprecher (L1, L2, L3, L4, L5, L6, L7, L8) zur Variierung des akustischen Signals einstellen kann.
  9. Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabeeinrichtungen, insbesondere die Lautsprecher (L1, L2, L3, L4, L5, L6, L7, L8) an dem Bildschirm (2) oder der Bildschirmmatrix fest, insbesondere an oder in einem Bildschirmgehäuse (3) angeordnet sind.
  10. Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonwiedergabeeinrichtungen, insbesondere die Lautsprecher (L1, L2, L3, L4) bezüglich des Bildschirms (2) oder der Bildschirmmatrix bewegbar sind.
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