DE10312045B4 - Messsystem zur Absolutwerterfassung von Winkeln und Wegen - Google Patents

Messsystem zur Absolutwerterfassung von Winkeln und Wegen Download PDF

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Abstract

Messsystem zur Absolutwerterfassung von Winkeln und Wegen, bei dem ein Maßstab eine Messspur zur Absolutwertbildung aufweist, wobei die Messspur aus wenigstens zwei in gleicher Weise codierten Teilstrecken zusammengesetzt ist und mindestens eine geeignete Spur zur Bestimmung eines Absolutwerts der jeweils erreichten Teilstrecke aufweist, und mit einer zum Messsystem gehörenden Sensoranordnung (S1, S2) zum Erfassen der Messspur und mit einem Schaltmittel (4), welches ausgebildet ist um aus dem Absolutwert der Teilstrecke selbst und einem ermittelten Absolutwert innerhalb der Teilstrecke einen Gesamtabsolutwert zu bilden und zur Weiterverarbeitung zur Verfügung zu stellen, wobei eine Versorgung des Messsystems aus einem Netz (5) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (S1, S2) zwei redundante Sensoren (S1 und S2) aufweist, aus deren Ausgangssignalen jeweils sowohl Absolutwerte der Teilstrecken als auch Absolutwerte einer Position innerhalb der Teilstrecke, ableitbar sind, dass ferner eine Sicherheitsschaltung (6) mit einer Schaltungsanordnung (1') und Blöcken (2', 3a, 3b, 7) vorhanden ist, die über laufende Zählung der Teilstrecken parallel von beiden Sensoren (S1) und (S2) und über Vergleich der Zählungen in der Sicherheitsschaltung (6) bei Netzbetrieb die Funktion der Sensoranordnung (1, 2) überwacht und im Fehlerfall auf den redundanten Sensor umschaltet, und bei Ausfall der Netzversorgung mittels Hilfsnetzbetrieb lediglich die Sensorfunktion der Sensoranordnung zur Erfassung der Teilstrecken in Strom sparender Weise erhalten bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messsystem zur Absolutwerterfassung von Winkeln und Wegen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Längenmesssystem ist aus der DE 101 17 193 A1 bekannt.
  • Ausgehend von einem solchen Längenmesssystem liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, bei Netzausfall den völligen Verlust des Messwerts zu vermeiden.
  • Zum Stand der Technik gehörende Patentschriften DE 446 209 A , DE 38 09 767 A1 , DE 44 38 156 A1 , DE 42 29 610 A1 und DE 196 21 015 C2 weisen weder solche Sicherheitsmerkmale noch so geartete Messsysteme auf.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dieser Hilfsnetzbetrieb kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme bei einem sehr viel geringeren Stromverbrauch durchgeführt werden, so dass z. B. eine kleine Batterie als Hilfsenergie für eine lange Betriebszeit ausreicht. Trotzdem wird dauernd festgehalten, in welcher Teilstrecke sich die Sensoranordnung befindet, so dass bei Wiederherstellung des Netzbetriebs ohne besondere Eingabe sofort wieder die exakte Stellung der Sensoranordnung angezeigt wird. Eine permanent vorhandene Hilfsenergie lässt zudem die Verwendung einfach und kostengünstig integrierbare RAM-Speicher mit sehr geringem Stromverbrauch zu, die zudem beliebig oft beschrieben und gelesen werden können.
  • Man kann zur Auswertung nur einen Sensor benutzen, mit dem beide Teilwerte, d. h. sowohl der Teilstrecke selbst als auch die absolute Position innerhalb der Teilstrecke, erfasst werden können. Jedoch können auch zwei getrennte Sensoren verwendet werden, mit denen die beiden Maßstabsspuren (Teilstrecken-Messspur und geeignete Spur zur Teilstreckenzählung) getrennt erfasst werden. In der DE 102 30 471 A1 ist ausgeführt, dass diese geeignete Spur auch die Teilstrecken-Messspur oder selbst ein Teil der Absolut-Messspur davon sein kann, also nicht unbedingt eine gesonderte Spur sein muss. Die Verwendung von zwei getrennten Sensoren hat den Vorteil, dass diese als redundante Sensoren nutzbar sind. Der erwähnte eine Sensor, oder die Sensoren bei der erwähnten Verwendung zweier Sensoren, kann oder können in der Praxis jeweils Teil eines Mehrfachsensors mit parallelen Sensoren sein.
  • Für beide Fälle, nämlich der Verwendung nur eines Sensors S1 bzw. S2 oder der Verwendung Von zwei Sensoren S1 und S2 gilt der Grundgedanke, dass bei Ausfall der Netzversorgung mittels des Hilfsnetzes lediglich die Sensorfunktion zur Erfassung der Teilstrecken, also Zählung der Teilstrecken in besonders Strom sparender Weise erhalten bleibt. Eine Sicherheitsschaltung mit Logik wird zweckmäßigerweise bei Testläufen oder auch nach jeder Neueinschaltung der Netzversorgung aktiviert, die nach Auswertkriterien der Funktion dann mittels einer Schaltungsanordnung die jeweiligen Sensoren auswählt. Dabei ist die passive Redundanz besonders empfehlenswert, weil sie weniger Stromverbrauch hat und höhere Bauteilezuverlässigkeit aufweist und damit zur höheren Verfügbarkeit der Messeinrichtung beiträgt. Zusätzlich ist es aber empfehlenswert, den Zähler für Teilstrecken während des Netzbetriebs aktiv redundant durch den vorhandenen zweiten Sensor mittels eines zusätzlichen Zählers für Teilstrecken zu überprüfen, um einerseits die Sensoren gegenseitig als auch den Absolut-Teilstreckenzähler über den Gesamtabsolutwert in der „Sicherheitsschaltung” zu überwachen. Somit kann auch während dem Netzbetrieb im Fehlerfalle auf den entsprechend redundanten Sensor umgeschaltet werden. Damit wird eine preiswerte „Einfehlersicherheit” durchgängig gewährleistet, die für viele Anwendungen in der Industrie für Personensicherheit und Vermeidung von Folgeschäden gefordert wird und die sonst durchgängige teure und platzaufwändige Mehrfachmesssysteme erfordern würde.
  • Die Aufteilung der Funktionen mit Netz- und Hilfsnetzbetrieb, sowohl für den Betrieb mit einem Sensor S1 bzw. S2 als auch mit redundanter Sensoranordnung S1 mit S2 wurde so gewählt, dass die Messwertauswertung im Hilfsnetzbetrieb mit sehr geringer Stromaufnahme von einigen 10 μA die absolut kodierten Teilstrecken erfassen kann und einen Batteriebetrieb für Zeiträume bis über 10 Jahre sicher gewährleisten. Durch diese Strom sparende Teilstreckenerfassung sind sowohl einfache Sensoren, z. B. mit Sin/Cos-Signalen als auch Maßstäbe mit z. B. einfach herstellbaren N/S Magnetpolen für Magnet-Absolutsysteme, oder z. B. bei optischen Absolut Messsystemen mit jeweils abwechselnden Hell-Dunkel-Maßstabs-Teilungen vorteilhaft einsetzbar.
  • Bei Teilstrecken, deren Zählung auf Magnetpolen basieren, kann bei der Relativbewegung die Permanent-Energie für die Signalwandlung der Sensorensignale verwendet werden. Die ist z. B. bei Verwendung von Sensoren, die auf Hall- bzw. magnetoresistive Effekte reagieren nutzbar, so dass deren Anwendung aus der Sicht eines geringen Hilfsenergiebedarfs besonders vorteilhaft ist. Der Grundgedanke der erfinderischen Ausgestaltung der Messanordnung ist aber unabhängig von dem physikalischen Effekt der realisierten Sensoren anwendbar und auch nicht abhängig von der Ausgestaltung der Hilfsenergie.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: 1 ein einfaches Beispiel ohne Redundanz
  • 2 und 3 Beispiele mit redundanten Auswertemöglichkeiten
  • In 1 sind Sensoren S1 und S2 dargestellt, die über eine Schaltungsanordnung 1 mit Schaltern X1 bis X3 zu Blocken 2 und 3 durchschaltbar sind. Im Block 2 wird der Absolutwert innerhalb einer Teilstrecke erfasst, in Block 3 wird der Absolutwert der Teilstrecken gezählt. Der Block 4 erzeugt aus diesen beiden Absolutwerten den Gesamtabsolutwert. Außerdem ist ein Netzblock 5 vorgesehen, der normalerweise die Blocke S1, S2 und 1 bis 4 mit einer Netzspannung von z. B. 5 V versorgt. Der Netzblock 5 gibt auf einem zweiten Ausgang aber auch eine Hilfsnetzspannung von z. B. 3 bis 3,3 V ab.
  • Unterhalb der 1 ist in 1a eine Tabelle aufgeschrieben, in der die Fälle
    • a) es sind zwei Sensoren S1 und S2 vorhanden
    • b) es ist nur ein Sensor S1 oder
    • c) es ist nur ein Sensor S2 vorgesehen
  • Für diese drei Fälle sind nebeneinander die Schalterstellungen 1 (Schalter geschlossen) oder 0 (Schalter offen) für die Schalter X1 bis X3 im Netzbetrieb und ein Hilfsnetzbetrieb aufgeschrieben. Es ist hier unterstellt, dass bei Verwendung von zwei Sensoren S1 und S2 der Sensor S1 Signale abgibt, aus denen der Absolutwert innerhalb der Teilstrecken ermittelbar ist. S2 dient dann zur Ermittlung des Absolutwerts der Teilstrecken. Ist nur S1 oder S2 vorhanden, so müssen aus den Signalen dieser Sensoren beide Absolutwerte ableitbar sein.
  • Daraus folgt: Sind beide Sensoren vorgesehen, so sind diese bei Netzbetrieb an die Blöcke 2 und 3 zur Auswertung entsprechend angeschaltet. Im Hilfsnetzbetrieb ist lediglich S2 an den Auswerteblock 3 für die Teilstreckenzählung angeschaltet.
  • Ist lediglich S1 vorgesehen, so liegt dieser normalerweise über X1 und X2 an beiden Auswerteblöcken 2 und 3. Dies trifft auch im Hilfsnetzbetrieb zu, in dem S1 über X1 zusätzlich ans Hilfsnetz angeschaltet ist, aber Block 2 unversorgt ist. Es werden somit nur die Teilstrecken gezählt. Bei Verwendung nur des Sensors S2 gilt für den Netzbetrieb praktisch das Gleiche, nämlich X3 und X2 sind geschlossen. Im Hilfsnetzbetrieb ist jedoch nur Schalter X3 geschlossen, das heißt es werden auch jetzt nur die Teilstrecken gezählt. Die Schalter X1 bis X3 sind in der Praxis elektronische Schalter, z. B. Halbleiterschalter.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 2 sind wieder Sensoren S1 und S2, ein Schaltblock 1' und Auswerteblöcke 2', 3a und 3b, 4' und ein Netz-/Hilfsnetzblock 5' dargestellt. Außerdem ist hier eine Logikschaltung 6 vorgesehen, die aus ihren Eingangssignalen die Notwendigkeit für die Umschaltung der Schalter X im Schaltblock 1' erkennt. Der Block 2' ist hier so gestaltet, dass er aus einem Sensorsignal sowohl den Absolutwert innerhalb der Teilstrecken aus z. B. Sin-/Cos-Signalen ermitteln kann, als auch die Teilstreckenzahl aus den Nulldurchgängen der Sin/Cos-Signale dem Absolutwert resultieren erkennt und ein entsprechendes Zählsignal über Leitung 2b abgibt. Die Zählung erfolgt im Block 3b. 3a ist ein vorgeschalteter Verstärkerblock. Ein zusätzlicher Block 7 enthält ebenfalls einen Verstärker und Zähler für die Teilstrecken. Er ist aus Redundanzgründen vorgesehen.
  • Die Sensoren S1 und S2 sind in diesem Fall Sensoren, aus deren Ausgangssignalen beide Absolutwerte, sowohl der Teilstrecken als auch der Position innerhalb der Teilstrecke, ableitbar sind.
  • In 2 sind Schalter X1 bis X4 und zusätzlich Schalter X1* und X2* vorgesehen. Durch Letztere sind hier Schaltmöglichkeiten vorgesehen, die eine teilaktive Redundanz und eine passive Redundanz ermöglichen. Bei der teilaktiven Redundanz wird laufend die Zählung der Teilstrecken parallel von beiden Sensoren vorgenommen und in der Sicherheitsschaltung 6 verglichen. Bei der passiven Redundanz tritt der zweite Sensor in Funktion entsprechend an die Stelle des anderen, wenn dessen Ausfall festgestellt wird.
  • Im Normalbetrieb (sh. Tabelle 2a), das heißt Versorgung durch das Netz, ist in beiden Fällen über X1, bzw. X2 entweder S1 oder S2 an den Block 2' angeschaltet, der über seine beiden Ausgänge einmal ein dem Absolutwert innerhalb der Teilstrecke entsprechendes Signal auf Ausgang 2a abgibt und über Ausgang 2b den Blöcken 3a/3b signalisiert, wenn ein Übergang zu einer anderen Teilstrecke stattgefunden hat, der in Block 3b gezählt wird. Wird eine teilaktive Redundanz verwendet und S1 ist über X2 durchgeschaltet, so wird der Sensor S1 über X2* auch mit dem Block 7 verbunden, das heißt die Teilstrecken werden auch im Zähler 7 gezählt. Die Ergebnisse der beiden Zählungen in den Blöcken 3b und 7 werden im Sicherheitsblock 6 verglichen. Bei Abweichen wird auf S2 umgeschaltet, das heißt X2 und X1* werden durchgeschaltet und wieder verglichen.
  • Ist Hilfsnetzbetrieb notwendig, so wird S1 oder S2 über X3, bzw. X4 an den Zähler 3a und 3b angeschaltet. Das Zählergebnis wird im Block 3b oder im Block 4' gezählt. Zusätzlich wird über die Schalter X3', bzw. X4' das Hilfsnetz an die Sensoren S1 bzw. S2 angelegt.
  • Im Falle der passiven Redundanz liegt bei Verwendung von S1 als Hauptsensor dieser über X1 am Block 2' an. Fällt S1 aus, so wird über X2 der Redundanzsensor S2 entsprechend angeschaltet. Entsprechend wird umgeschaltet, wenn S2 Hauptsensor ist und S1 Redundanzsensor.
  • Im Hilfsnetzbetrieb wird im ersten Fall S1 über X3 an den Zähler 3a/3b angeschaltet, im zweiten Fall S2 über X4. Außerdem erfolgt die Hilfsnetzversorgung der Sensoren S1 und S2 über Schalter X3', bzw. X4'.
  • 3 und 3a unterscheiden sich von 2 und 2a nur dadurch, dass durch weitere Schalter X1' und X2', bzw. X1*' und X2*' im Schaltblock 1'' auch das Hauptnetz an die Sensoren an- bzw. abgeschaltet werden kann.

Claims (5)

  1. Messsystem zur Absolutwerterfassung von Winkeln und Wegen, bei dem ein Maßstab eine Messspur zur Absolutwertbildung aufweist, wobei die Messspur aus wenigstens zwei in gleicher Weise codierten Teilstrecken zusammengesetzt ist und mindestens eine geeignete Spur zur Bestimmung eines Absolutwerts der jeweils erreichten Teilstrecke aufweist, und mit einer zum Messsystem gehörenden Sensoranordnung (S1, S2) zum Erfassen der Messspur und mit einem Schaltmittel (4), welches ausgebildet ist um aus dem Absolutwert der Teilstrecke selbst und einem ermittelten Absolutwert innerhalb der Teilstrecke einen Gesamtabsolutwert zu bilden und zur Weiterverarbeitung zur Verfügung zu stellen, wobei eine Versorgung des Messsystems aus einem Netz (5) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (S1, S2) zwei redundante Sensoren (S1 und S2) aufweist, aus deren Ausgangssignalen jeweils sowohl Absolutwerte der Teilstrecken als auch Absolutwerte einer Position innerhalb der Teilstrecke, ableitbar sind, dass ferner eine Sicherheitsschaltung (6) mit einer Schaltungsanordnung (1') und Blöcken (2', 3a, 3b, 7) vorhanden ist, die über laufende Zählung der Teilstrecken parallel von beiden Sensoren (S1) und (S2) und über Vergleich der Zählungen in der Sicherheitsschaltung (6) bei Netzbetrieb die Funktion der Sensoranordnung (1, 2) überwacht und im Fehlerfall auf den redundanten Sensor umschaltet, und bei Ausfall der Netzversorgung mittels Hilfsnetzbetrieb lediglich die Sensorfunktion der Sensoranordnung zur Erfassung der Teilstrecken in Strom sparender Weise erhalten bleibt.
  2. Messsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal nur eines der beiden Sensoren (S1) oder (S2) zum Ableiten sowohl des Absolutwertes der Teilstrecken als auch des Absolutwertes der Position innerhalb der Teilstrecke für das Bilden des Gesamtabsolutwertes verwendet wird.
  3. Messsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal eines der beiden Sensoren (S1 oder S2) zum Ableiten des Absolutwertes der Teilstrecken und das Augangssignal des anderen der beiden Sensoren zum Ableiten der Position innerhalb der Teilstrecke für das Bilden des Gesamtabsolutwertes verwendet werden.
  4. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einschaltung des Hilfsnetzbetriebs das Hilfsnetz (5) mittels Schalter (X3', X4') an die in diesem Betrieb benötigte Sensoranordnung (S1, S2) und/oder Teile der Auswerteschaltung (3a, 3b) angeschaltet werden.
  5. Messeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Hilfsnetzbetrieb die Verbindungen des Hauptnetzes zu der Sensoranordnung (S1, S2) und/oder wenigstens einem Teil der Auswerteschaltung durch Schalter (X1', X2', X1*', X2*') unterbrochen werden.
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