DE10212394A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Farbreinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Farbreinheit

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Shigeru Fujino
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Korrigieren der Farbeinheit geschaffen, um Unterschiede der Bildqualität zwischen Filmbildern und Fernsehempfängerbildern durch die Videosignale zu verringern und somit die Wiedergabe mit einer Bildqualität zu ermöglichen, die an jene von Bildern angenähert ist, die in einem Kinotheater gezeigt werden. Bei der Ausgabe der Signalpegel jeder Farbkomponenten der Videosignale wird eine Farbmischung ausgeführt, in der der Ausgangssignalpegel die Summe der Produkte sämtlicher Farbkomponentenpegel, die als Eingangssignal empfangen worden sind, multipliziert mit Koeffizienten, ist. Durch Einstellen dieser Koeffizienten in den Bereich -0,3 bis 0,3 kann der Einfluß von anderen Farben begrenzt werden, um eine übermäßige Änderung gegenüber den Farben des Originalbildes zu verhindern.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Umsetzen von Bildern, die auf einem Film aufgezeich­ net worden sind, in Videosignale und insbesondere auf eine Technik, um Videosignale, die unter Verwendung einer Fernsehfilmvorrichtung aufgezeichnet worden sind, in der Weise umzusetzen, daß sie den richtigen Farbtönen eines projizierten Films angenähert sind.
Bilder wie etwa Kinofilme werden bisher unter Verwendung eines Films aufgenommen, wobei dieser Film dem Prozeß des Entwickelns und Kopierens unterliegt und daraufhin zum Projizieren von Bildern auf eine Leinwand wie etwa in einem Kinotheater verwendet wird. Kinofilme, die in Kinotheatern gezeigt werden, werden häufig auch in Bilder für eine Fernsehsendung oder in Videobilder umgesetzt.
Beim Umsetzen von Filmbildern in Bilder für eine Fernseh­ sendung wird eine Fernsehfilmvorrichtung verwendet, in der Lichtquellenlicht, das von einer vorgeschriebenen Lichtquelle ausgestrahlt wird, in Licht der Primärfarb­ komponenten RGB getrennt wird, wobei das Licht jeder Primärfarbkomponente über einen jeweiligen Verschluß auf die Filmoberfläche ausgestrahlt wird und daraufhin durch eine Kamera mit einer ladungsgekoppelten Vorrichtung (CCD) aufgezeichnet wird, wobei die Bilder, die in jedem Vollbild eines Kinofilms aufeinanderfolgend ausgebildet sind, auf diese Weise in Videosignale umgesetzt werden. Die Verwendung dieser Fernsehfilmvorrichtung kann auch Unstimmigkeiten, die zwischen Filmbildern und Videosigna­ len vorhanden sind, etwa Unterschiede in den Vollbildern pro Sekunde, lösen.
Fig. 1 zeigt ein repräsentatives Beispiel des Ablaufs des Prozesses des Standes der Technik von einem entwickelten Bild, das auf einem Film aufgezeichnet worden ist, zu einem Übertragungsbild. Der Film, der belichtet worden ist, wird in einem Entwicklungsprozeß, der in folgende Schritte unterteilt werden kann: Kameranegativ, Interpo­ sitiv, Internegativ und Theaterkopie, fortlaufend ent­ wickelt. Das Bild der Theaterkopie wird schließlich mittels Projektion auf einer Leinwand etwa in einem Kinotheater gezeigt. Die Umsetzung der Bilder in Videosi­ gnale mittels einer Fernsehfilmvorrichtung wird normaler­ weise unter Verwendung des Films der Interpositivstufe ausgeführt.
Allerdings verschlechtert sich die Farbreinheit eines Bildes bei jeder Entwicklung und Kopie des Films im Verlauf jeder Stufe der Filmbestätigung allmählich, wobei ein Bild, das beispielsweise in einem Theater gezeigt wird, bis zur Theaterkopiestufe verarbeitet worden ist und somit in einem Zustand verhältnismäßig verschlechter­ ter Farbwiedergabefähigkeit ist. Der Film in der Interpo­ sitivstufe, der von einer Fernsehfilmvorrichtung zum Umsetzen in Videosignale gelesen wird, ist nicht dem Bestätigen der Internegativ- und Theaterkopiestufen ausgesetzt worden und besitzt somit eine bessere Farbwie­ dergabefähigkeit als die Theaterkopiestufe. Videosignale besitzen somit eine bessere Farbwiedergabefähigkeit als ein Bild, das über Film beispielsweise in einem Kinothea­ ter gezeigt wird. Die zwei Bilder unterscheiden sich in bezug auf den Farbton und sind nicht gleich.
Videosignale, die durch die obenbeschriebene Umsetzung erhalten worden sind, besitzen die Eigenschaft besserer Farbwiedergabefähigkeit und besitzen eine Bildqualität, die sich von einem Bild, das vom Film projiziert und beispielsweise in einem Kinotheater gezeigt wird, unter­ scheidet.
In den letzten Jahren haben die Zunahme der Größe der Bildschirme der Fernsehgeräte für den Heimgebrauch, der ständig sinkende Preis von Plasmabildschirmen und Flüs­ sigkristallprojektoren und die zunehmende Anzahl von Filmen, die über Satellitenrundfunk oder Kabel-TV gesen­ det werden, zu einem wachsenden Bedarf an Filmbetrach­ tungserfahrung zu Hause beigetragen, die sich der Atmo­ sphäre eines Kinotheaters annähert. Wie oben beschrieben wurde, besitzen Videosignale, die zu Hause empfangen werden, aber eine andere Bildqualität als Bilder, die beispielsweise in einem Kinotheater gezeigt werden, wobei es nicht möglich ist, Bilder wiederzugeben, die den in einem Kinotheater gezeigten Bildern gleichwertig sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Korrigieren der Farbrein­ heit, das den Unterschied der Bildqualität, der zwischen Filmbildern und Videosignalen im Stand der existiert, verringern kann und eine Bildqualität wiedergeben kann, die die Bildqualität der in einem Kinotheater gezeigten Bilder erreicht.
Das Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit der vor­ liegenden Erfindung zur Lösung der obenbeschriebenen Probleme ist ein Verfahren zum Korrigieren des Pegels jeder Farbkomponente von Videosignalen, die als Eingangs­ signal empfangen worden sind, und zum Ausgeben des Ergeb­ nisses, wobei der Ausgangspegel einer Farbkomponente anhand und in Verbindung mit den Eingangspegeln aller Farbkomponenten bestimmt wird.
Da der Ausgangspegel einer Farbkomponente anhand des Pegels aller Farbkomponenten bestimmt wird, nimmt die Farbreinheit ab, wobei Videosignale ausgegeben werden können, deren Bildqualität die von Filmbildern der Thea­ terkopiestufe erreicht.
Außerdem setzt das Verfahren zum Korrigieren der Farb­ reinheit der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben­ beschriebenen Probleme die folgende Beziehung fest:
wobei die empfangenen Videosignale RGB-Signale sind; Eri, Egi und Ebi die Pegel jeder Farbkomponente sind, die als Eingangssignal empfangen worden ist; und Ero, Ego und Ebo die Pegel jeder Farbkomponente sind, die ausgegeben wird.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen und den Ausgangssignalen ist als Determinante dargestellt, so daß die Korrektur jeder Farbkomponente erleichtert werden kann.
Ferner vereinbart das Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit der vorliegenden Erfindung zur Lösung der obenbeschriebenen Probleme, daß der Wert wenigstens eines von y1, z1, x1, z2, x3 und y3 in der oben gezeigten Determinante nicht 0 ist.
Die Vereinbarung, daß der Wert wenigstens einer der Nichtdiagonalkomponenten in der obengezeigten Matrix nicht null ist, bedeutet, daß die Ausgangsfarbsignale durch andere Farbkomponenten der Eingangsfarbsignale be­ einflußt werden und ermöglicht einen Abfall der Farb­ reinheit, wenn die Farben gemischt werden.
Außerdem werden in dem Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit der vorliegenden Erfindung zur Lösung der obenbeschriebenen Probleme die Werte von y1, z1, x2, z2, x3 und y3 in einem Bereich von -0,30 bis 0,30 vereinbart.
Die Vereinbarung, daß die Werte für Nichtdiagonalkompo­ nenten der Matrix in dem Bereich von -0,30 bis 0,30 liegen, begrenzt den Einfluß einer anderen Farbkomponente auf eine Ausgangskomponente und kann somit eine drasti­ sche Änderung der Bildqualität verhindern.
Ferner wird in dem Verfahren zum Korrigieren der Farb­ reinheit der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben­ beschriebenen Probleme durch Erfassen der Differenzen zwischen den Signalen der Vergleich der Pegel Eri, Egi und Ebi jeder der Farbkomponenten, die als Eingangssignal empfangen werden, ausgeführt; so daß y1 und x2 gleich 0 gesetzt werden, wenn Eri und Egi gleich sind, z1 und x3 gleich 0 gesetzt werden, wenn Eri und Ebi gleich sind, und z2 und y3 gleich 0 gesetzt werden, wenn Egi und Ebi gleich sind.
Wenn die Signalpegel jeder RGB-Farbkomponente der Ein­ gangssignale gleich sind, sind das Eingangsfarbsignal und das Anzeigeausgangssignal farblos weiß, schwarz oder grau, wobei vorzugsweise keine Farbmischung ausgeführt wird. Somit können, wenn für den Vergleich der Signalpe­ gel jeder der Farbkomponenten Differenzen zwischen den Signalen erfaßt werden und festgestellt wird, daß die Signalpegel gleich sind, Graustufen ausgegeben werden, ohne Farben zu mischen.
Ferner werden in dem Verfahren zum Korrigieren der Farb­ reinheit der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben­ beschriebenen Probleme die Videosignale unter Verwendung einer Fernsehfilmvorrichtung zum Umsetzen von Filmbildern der Interpositivstufe in Fernsehfilmbilder erhalten.
Das Mischen jeder Farbkomponente der Fernsehfilmbilder zur richtigen Farbreinheit ermöglicht eine Verringerung der übermäßigen Farbklarheit der Filmbilder der Interpo­ sitivstufe und ermöglicht somit, ein Bild zu erhalten, das einem in einem Kinotheater erlebten Bild gleichwertig ist.
Ferner wird das Verfahren zum Korrigieren der Farbrein­ heit der vorliegenden Erfindung zur Lösung der obenbe­ schriebenen Probleme zur Korrektur der Farbreinheit nur dann angewendet, wenn das Videosignal Fernsehfilmbilder sind, was durch eine Fernsehfilmbild-Erfassungsvorrich­ tung erfaßt wird.
Auf diese Weise wird die Korrektur der Farbreinheit wahlweise nur für Fernsehfilmbilder ausgeführt, während die Farbkorrektur für andere Bilder nicht ausgeführt wird, wodurch lediglich die übermäßige Farbklarheit von Filmbildern der Interpositivstufe verringert wird, wäh­ rend die Verringerung der Farbreinheit in Nichtfernseh­ filmbildern vermieden werden kann.
Außerdem besitzt die Bildanzeigevorrichtung der vorlie­ genden Erfindung zur Lösung der obenbeschriebenen Pro­ bleme eine Einrichtung zum Ausführen jeder der obenbe­ schriebenen Korrekturen.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Be­ schreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung hervor, die Beispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist ein Ablaufplan der Videosignalumsetzung des Standes der Technik.
Fig. 2 ist ein Ablaufplan der Videosignalumsetzung, in der die Farbreinheit korrigiert wird.
Fig. 3 zeigt eine Farbreinheits-Korrekturschaltung gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines subjektiven Bewertungsverfahrens der Farbreinheitskorrektur.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Bildanzeige­ vorrichtung der zweiten Ausführungsform.
Fig. 6 ist ein Blockschaltplan, der eine Farbreinheits- Korrekturschaltung in der dritten Ausführungsform zeigt.
Nachfolgend werden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind repräsentativ und beschränken nicht den Umfang der vor­ liegenden Erfindung.
Erste Ausführungsform
Die Farbreinheit eines Bildes verschlechtert sich mit jedem Schritt des Filmentwicklungsprozesses allmählich. Die Farbe an einem besonderen Punkt eines Bildes wird bei jeder Stufe der Filmbestätigung mit den umgebenden Farben gemischt. Wenn ein Filmbild der Interpositivstufe durch eine Fernsehfilmvorrichtung in Videosignale umgesetzt wird und die Bilder des resultierenden Videosignals daraufhin der Anwendung einer Farbmischung ausgesetzt werden, die gleichwertig dem Durchlaufen des Prozesses der Internegativstufe und der Theaterkopiestufe ist, kön­ nen, wie in dem Ablaufplan aus Fig. 2 gezeigt ist, somit die Bilder, die beispielsweise auf einem Fernsehgerät an­ gezeigt werden, die Bilder, die in einem Kinotheater ge­ zeigt werden, annähern.
Eri, Egi und Ebi repräsentieren jede der Komponenten der RGB-Signale, d. h. der Videosignale, die durch Umsetzung durch eine Fernsehfilmvorrichtung erhalten worden sind; und die Ausgangssignale Ero, Ego und Ebo werden erhalten, wenn Eri, Egi und Ebi als Eingangssignale an eine vorge­ schriebene Schaltung angelegt werden. Wenn hier angenom­ men wird, daß alle Eingangskomponenten gemischt werden, um das Ausgangssignal zu erhalten, kann die Beziehung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangssignal durch die folgende Determinante dargestellt werden:
Gleichung 1
Für x1 = y2 = z3 = 1 und y1 = z1 = x2 = z2 = x3 = y3 = 0 werden die RGB-Signale nicht gemischt, wobei die Ein­ gangssignale und die Ausgangssignale der gleiche Zustand sind.
Fig. 3 zeigt eine Farbreinheits-Korrekturschaltung zum Ausführen der Farbmischung. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Signalleitungen, die den Eingangssignalanschluß und den Ausgangssignalanschluß für jede Farbkomponente elektrisch verbinden, der Reihe nach durch Stellwider­ stände elektrisch verbunden. Das Ändern des Einstellwerts jedes Stellwiderstands besitzt die gleiche Wirkung wie die in Gleichung 1 gezeigte Matrix, wodurch alle Ein­ gangssignalkomponenten Eri, Egi und Ebi gemischt werden, um die Ausgangssignalkomponenten Ero, Ego und Ebo zu erhalten.
Beim Mischen jeder der Farbkomponenten ist ein übermäßi­ ger Einfluß von anderen Farbsignalen unerwünscht. Wenn der Einfluß von anderen Farbsignalen übermäßig ist, wird die Änderung des Farbtons gegenüber dem Bild der Interpo­ sitivstufe übermäßig, was zu einem Farbausdruck führt, der weit von den Farbtönen des Originalbilds abweicht.
Um den richtigen Bereich der Farbkomponentenmischung zu finden, wurde, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine subjektive Bewertung ausgeführt. Die in Fig. 3 gezeigte Farbrein­ heits-Korrekturschaltung 1 wurde an die RGB-Signalleitung 3 des Fernsehgeräts 2 oder eines Projektors angeschlos­ sen, wobei das aus den Signalkomponenten Eri, Egi und Ebi zusammengesetzte Videosignal 4, das dadurch erhalten wurde, daß der Film der Interpositivstufe der Fernseh­ filmumsetzung ausgesetzt wurde, als Eingangssignal ange­ legt wurde und das Signal auf dem Fernsehgerät 2 oder auf einem Projektor angezeigt wurde. Unterdessen wurde der Film 5 der Theaterkopiestufe durch den Projektor 6 in nächster Nähe des Fernsehgeräts 2 auf die Leinwand 7 projiziert. Der Betrachter 8 betrachtete daraufhin die Änderungen des Farbtons, als der Grad der Farbmischung durch Änderung der Stellwiderstandswerte der Farbrein­ heits-Korrekturschaltung 1 eingestellt wurde, während gleichzeitig die gleiche Szene aus der gleichen Bild­ quelle auf dem Fernsehgerät 2 und auf der Leinwand 7 angezeigt wurde.
Es wurde die in Fig. 4 gezeigte subjektive Bewertung ausgeführt, wobei die erhaltenen Ergebnisse zeigten, daß der Einfluß von der Mischung von anderen Farben vorzugs­ weise 30% oder weniger beträgt. Mit anderen Worten, jede Komponente in der Matrix aus Gleichung 1 liegt vorzugs­ weise in dem Bereich: -0,30 ≦ y1, z1, x2, z2, x3, y3 ≦ 0,30. Hier sollte wenigstens eines von y1, z1, x2, z2, x3 und y3 nicht 0 sein.
Zweite Ausführungsform
Fig. 5 zeigt ein tatsächliches Verfahren zur Verwendung der Farbreinheits-Korrekturschaltung. Die Farbreinheits- Korrekturschaltung 1 ist an die RGB-Signalleitung 3 der Bildanzeigevorrichtung 9, d. h. beispielsweise an ein Fernsehgerät oder an einen Projektor, angeschlossen. Das Videosignal 4 wird als Eingangssignal von der IN-Seite angelegt, es wird die Farbmischung ausgeführt, das Ergeb­ nis wird von der OUT-Seite der Farbreinheits-Korrektur­ schaltung 1 ausgegeben und ein Bild auf der Bildanzeige­ vorrichtung 9 angezeigt. Die Fernsehfilmbild-Erfassungs­ schaltung 10 ist an die IN-Seite der Farbreinheits-Kor­ rekturschaltung 1 angeschlossen, wobei die Fernsehfilm­ bild-Erfassungsschaltung 10 den Schalter SW der Farbrein­ heits-Korrekturschaltung 1 bei der Erfassung, daß das Videosignal 4 ein Fernsehfilmbild ist, auf ON schaltet. Der Schalter SW kann auch von Hand auf ON und OFF ge­ schaltet werden.
Die Konstruktion der Fernsehfilmbild-Erfassungsschaltung 10 ist beispielsweise in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 28735/01 offenbart und kann somit unter Ver­ wendung einer bekannten Schaltung realisiert werden. Wenn die Fernsehfilmbild-Erfassungsschaltung 10 bestimmt, daß das Videosignal 4 ein Fernsehfilmbild ist, wird der Schalter SW der Farbreinheits-Korrekturschaltung 1 auf ON geschaltet, wobei alle Farbsignale gemischt werden. Wenn bestimmt wird, daß das Videosignal 4 kein Fernsehfilmbild ist, wird der Schalter SW der Farbreinheits-Korrektur­ schaltung 1 auf OFF geschaltet und keine Mischung aller Farbsignale ausgeführt. Dementsprechend ermöglicht die Anwendung der in Fig. 5 gezeigten Konfiguration die automatische Bestimmung von Fernsehfilmbildern und das Umschalten des Schalters SW. Wenn die Bilder wie etwa Fernsehsendungen und Videobilder Bilder sind, die durch eine Fernsehfilmvorrichtung umgesetzt worden sind, können automatisch Bilder mit einer Bildqualität angezeigt wer­ den, die die Bildqualität von in einem Kino gezeigten Bildern erreicht.
Dritte Ausführungsform
Bezüglich einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist Fig. 6 ein Blockschaltplan, der eine wei­ tere Ausführungsform der in Fig. 3 in der zuvor beschrie­ benen Ausführungsform gezeigten Farbreinheits-Korrektur­ schaltung zeigt, wobei dies eine Farbreinheits-Korrektur­ schaltung für einen Fall ist, in dem die Videosignale Digitalsignale sind.
Wenn die Signalpegel jeder der RGB-Farbkomponenten gleich sind, ist die angezeigte Farbe ein Grau, das Weiß und Schwarz enthält. Wenn solche Signale als Eingangssignal angelegt werden, besitzt das Ausgangssignal unabhängig vom Fall vorzugsweise keine Farbe. Um dieses Ergebnis zu realisieren, wird der Signalpegel jeder Farbkomponente durch eine Signaldifferenz-Auswerteschaltung erfaßt und verglichen und daraufhin anhand der Vergleichsergebnisse die Signalpegelsteuerung ausgeführt.
Die Differenzen zwischen jeder der Farbsignalkomponenten Eri, Egi und Ebi werden mittels der Signaldifferenz- Auswerteschaltungen 1-n erfaßt, und es wird durch die Signalpegel-Controller a-i die Farbmischung jeder der Farbkomponenten ausgeführt, um die Ausgangssignale Ero, Ego und Ebo zu erhalten. Die Änderung der Steuerung der Signalpegel-Controller a-i ändert jedes Element der Matrix aus Gleichung 1. Wie in der ersten und zweiten Ausführungsform liegt jede der Komponenten der Matrix aus Gleichung 1 vorzugsweise in dem Bereich von 10,30 y1, z1, x2, z2, x3, y3 0,30, wobei wenigstens eines von y1, z1, x2, z2, x3 uns y3 nicht 0 sein sollte.
Wenn in bezug auf jede der Komponenten der Matrix aus Gleichung 1 von den Pegeln Eri, Egi und Ebi jeder der Farbkomponenten, die als Eingangssignal angelegt werden, Eri und Egi gleich sind, werden y1 und x2 gleich 0 gesetzt. Ähnlich werden z1 und x3 gleich 0 gesetzt, wenn Eri und Ebi gleich sind, und werden z2 und y3 gleich 0 gesetzt, wenn Egi und Ebi gleich sind. Auf diese Weise kann die Zuordnung der Farbe weggelassen werden und das Anzeigeausgangssignal auch zu einer farblosen Farbe gemacht werden, wenn eine farblose Farbe als Eingangssi­ gnal angelegt wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird der Ausgangspegel einer Farbkomponente anhand der Pegel sämtlicher Farbkomponen­ ten bestimmt, so daß die Farbreinheit abnimmt und Video­ signale mit einer Bildqualität ausgegeben werden können, die die von Filmbildern der Theaterkopiestufe erreicht.
Die Verwendung einer Determinante zur Darstellung der Beziehung zwischen Eingangssignalen und Ausgangssignalen kann die Korrektur jeder Farbkomponente erleichtern. Die Vereinbarung, daß wenigstens ein Wert der Nichtdiagonal­ komponenten der Matrix nicht 0 ist, bedeutet, daß die Farbsignale, die ausgegeben werden, durch andere Farbkom­ ponenten der Farbsignale, die eingegeben worden sind, beeinflußt werden, so daß die Farbmischung die Farbrein­ heit verringern kann.
Die Begrenzung des Wertes der Nichtdiagonalkomponenten der Matrix auf den Bereich von 10,30 bis 0,30 begrenzt den Einfluß anderer Farbkomponenten auf eine Farbkompo­ nente, die ausgegeben wird, und kann eine drastische Änderung der Bildqualität verhindern.
Die Mischung jeder der Farbkomponenten von Fernsehfilm­ bildern zur Korrektur der Farbreinheit verringert die übermäßige Farbklarheit von Filmbildern der Interpositiv­ stufe und ermöglicht, Bilder zu erhalten, die den in einem Kinotheater erlebten Bildern gleichwertig sind.
Die wahlweise Korrektur der Farbreinheit lediglich von Fernsehfilmbildern und die Nichtfarbkorrektur anderer Bilder ermöglicht die Verringerung lediglich der übermä­ ßigen Farbklarheit von Filmbildern der Interpositivstufe, während sie die Verringerung der Farbreinheit in Nicht­ fernsehfilmbildern vermeiden kann.
Die Anzeige von Bildern, die mittels des in den Ansprü­ chen beschriebenen Verfahrens zur Korrektur der Farbrein­ heit realisiert wird, ermöglicht, Bilder auf einer Heim- Bildanzeigevorrichtung mit der gleichen Atmosphäre wie in einem Kinotheater zu erleben.
Obgleich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben wurden, dient diese Beschreibung lediglich Erläuterungszwecken, wobei selbstverständlich Änderungen und Abweichungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder vom Umfang der folgenden Ansprü­ che abzuweichen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit, um den Pegel jeder Farbkomponente von Videosignalen, die als Eingangssignal eingegeben worden sind, zu korrigieren, und zum Ausgeben des Ergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspegel einer Farb­ komponente anhand der und in Verbindung mit den Eingangs­ pegeln aller Farbkomponenten bestimmt wird.
2. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit nach Anspruch 1, bei dem die Videosignale, die als Eingangssi­ gnal empfangen worden sind, RGB-Signale sind, während die Ausgangspegel jeder der Farbkomponenten durch die fol­ gende Determinante dargestellt sind:
wobei Eri, Egi und Ebi die Pegel jeder der Farbkomponen­ ten sind, die als Eingangssignale empfangen worden sind;
und Ero, Ego und Ebo die Pegel jeder der Farbkomponenten sind, die ausgegeben werden.
3. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit nach Anspruch 2, bei dem der Wert wenigstens eines von y1, z1, x2, z2, x3 und y3 nicht 0 ist.
4. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit nach Anspruch 3, bei dem die Werte von y1, z1, x2, z2, x3 und y3 im Bereich von -0,30 bis 0,30 liegen.
5. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der Vergleich der Pegel Eri, Egi und Ebi jeder Farbkomponente, die als Ein­ gangssignal empfangen worden ist, dadurch ausgeführt wird, daß die Differenzen zwischen den Signalen erfaßt werden; und
y1 und x2 gleich 0 gesetzt werden, wenn Eri und Egi gleich sind;
z1 und x3 gleich 0 gesetzt werden, wenn Eri und Ebi gleich sein; und
z2 und y3 gleich 0 gesetzt werden, wenn Egi und Ebi gleich sein.
6. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Videosignale Fernsehfilmbilder sind, die unter Verwendung einer Fern­ sehfilmvorrichtung zum Umsetzen von Filmbildern der Interpositivstufe erhalten worden sind.
7. Verfahren zum Korrigieren der Farbreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem für die Erfassung, ob die Videosignale Fernsehfilmbilder sind, die mittels einer Fernsehfilmvorrichtung umgesetzt worden sind, eine Fernsehfilmbild-Erfassungsvorrichtung verwendet wird, und bei dem die Farbreinheit nur dann korrigiert wird, wenn die Videosignale Fernsehfilmbilder sind.
8. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung zum Korrigie­ ren des Pegels jeder Farbkomponente von Videosignalen, die als Eingangssignal empfangen worden sind, und zum Ausgeben des Ergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrich­ tung zum Bestimmen des Ausgangspegels einer Farbkompo­ nente anhand der und in Verbindung mit den Eingangspegeln aller Farbkomponenten umfaßt.
9. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Vorrichtung eine Einrichtung umfaßt, die die Ausgangspegel jeder der Farbkomponenten durch die folgende Determinante repräsentiert:
wobei die Videosignale, die als Eingangssignale empfangen worden sind, RGB-Signale sind; Eri, Egi und Ebi die Pegel jeder der Farbkomponenten sind, die als Eingangssignale empfangen worden sind; und Ero, Ego und Ebo die Pegel jeder der Farbkomponenten sind, die ausgegeben werden.
10. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Vorrichtung eine Einrichtung umfaßt, die den Wert wenigstens eines von y1, z1, x2, z2, x3 und y3 auf einen von 0 verschiedenen Wert setzt.
11. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Vorrichtung eine Einrichtung umfaßt, um die Werte von y1, z1, x2, z2, x3 und y3 in den Bereich von -0,30 bis 0,30 zu bringen.
12. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die Vorrichtung eine Einrich­ tung umfaßt, die die Pegel Eri, Egi und Ebi jeder der Farbkomponenten, die als Eingangssignal empfangen worden sind, durch Erfassen der Differenzen zwischen den Signa­ len vergleicht und zum:
y1 und x2 auf 0 einstellt, wenn Eri und Egi gleich sind;
z1 und x3 auf 0 einstellt, wenn Eri und Ebi gleich sind; und
z2 und y3 auf 0 einstellt, wenn Egi und Ebi gleich sind.
13. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der die Vorrichtung eine Einrich­ tung zum Aufnehmen der Videosignale als Fernsehfilmbil­ der, die unter Verwendung einer Fernsehfilmvorrichtung erhalten worden sind, umfaßt, um Filmbilder der Interpo­ sitivstufe umzusetzen.
14. Farbreinheits-Korrekturvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
bei der eine Fernsehfilmbild-Erfassungsvorrich­ tung verwendet wird, die erfaßt, ob die Videosignale Fernsehfilmbilder sind, die mittels einer Fernsehfilmvor­ richtung umgesetzt worden sind, und
die Farbreinheits-Korrekturvorrichtung eine Ein­ richtung umfaßt, die die Farbreinheit nur dann korri­ giert, wenn die Videosignale Fernsehfilmbilder sind.
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