DE102014013961A1 - Virtual-Reality-Brille, System mit einer Virtual-Reality-Brille und Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille - Google Patents

Virtual-Reality-Brille, System mit einer Virtual-Reality-Brille und Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille Download PDF

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    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Virtual-Reality-Brille (12), mit einer Anzeigeeinrichtung (14), welche dazu ausgebildet ist, eine virtuelle Umgebung (36) anzuzeigen, wobei die Virtual-Reality-Brille (12) eine Gebläseeinrichtung (18) aufweist, welche in Abhängigkeit von einer erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille (12) sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung (14) angezeigten virtuellen Umgebung (36) ansteuerbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System (10) mit einer Virtual-Reality-Brille (12) sowie ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Virtual-Reality-Brille und ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 8 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System mit einer Virtual-Reality-Brille.
  • Bei einer Virtual-Reality-Brille handelt es sich um eine bestimmte Form eines sogenannten Head-Mounted-Displays, bei welchem es sich um ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät handelt. Es präsentiert Bilder auf einem augennahen Bildschirm oder projiziert sie direkt auf die Netzhaut. Eine Virtual-Reality-Brille hat diesbezüglich noch Sensoren zur Bewegungserfassung des Kopfes. Damit kann die Anzeige der berechneten Graphik an die Bewegungen des Trägers der Virtual-Reality-Brille angepasst werden. Durch die körperliche Nähe wirken die angezeigten Bildflächen von Head-Mounted-Displays erheblich größer als die freistehender Bildschirme und decken im Extremfall sogar das gesamte Sichtfeld des Benutzers ab. Da das Display durch die Kopfhaltung einer Kopfbewegung des Trägers folgt, bekommt er das Gefühl, sich direkt in einer von einem Computer erzeugten Bildlandschaft zu bewegen.
  • Mittels derartiger Virtual-Reality-Brillen kann also eine virtuelle Realität dargestellt werden, wobei als virtuelle Realität üblicherweise die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit in ihren physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeitcomputer generierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet wird. Eine Virtual-Reality-Brille ist somit in besonderer Weise geeignet, einen Träger einer derartigen Brille in eine virtuelle Welt zu versetzen. Dabei gilt im allgemeinen, je höher die Immersion – sprich die Nähe zur Wirklichkeit – desto besser erfüllt die Virtual-Reality-Brille ihren Zweck.
  • Die US 2008/0153591 A1 zeigt eine Virtual-Reality-Brille mit einer Anzeigeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, eine virtuelle Umgebung anzuzeigen. Die dort gezeigte Virtual-Reality-Brille ist in ein System eingebettet, welches eine Gebläseeinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von der mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigten virtuellen Umgebung ansteuerbar ist.
  • Die US 6 159 100 A zeigt ein System zur Darstellung einer virtuellen Umgebung. Das System umfasst einen Datenhelm zur Anzeige der virtuellen Umgebung und eine Gebläseeinrichtung, mittels welcher ein Träger des Datenhelms einem Luftstrom ausgesetzt werden kann.
  • Die KR 20080088292 A zeigt ein System zur Simulation eines Brandes in einem Tunnel, wobei der Brand in einer virtuellen Umgebung angezeigt und ein mit dem virtuell dargestellten Brand korrespondierender Luftstrom erzeugt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lösung bereitzustellen, mittels welcher ein Träger einer Virtual-Reality-Brille korrespondierend zu einer angezeigten virtuellen Umgebung mit einem Luftstrom beaufschlagt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Virtual-Reality-Brille, durch ein System mit einer Virtual-Reality-Brille sowie durch ein Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Virtual-Reality-Brille umfasst eine Anzeigeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, eine virtuelle Umgebung anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Virtual-Reality-Brille zeichnet sich dadurch aus, dass die Virtual-Reality-Brille eine Gebläseeinrichtung aufweist, welche in Abhängigkeit von einer erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigten virtuellen Umgebung ansteuerbar ist. Vorzugsweise weist die Virtual-Reality-Brille einen oder mehrere Lagesensoren auf, mittels welcher die Raumlage der Virtual-Reality-Brille erfassbar ist. Dabei kann die Virtual-Reality-Brille in ein entsprechendes System eingebettet sein, welches über eine Erfassungseinrichtung, vorzugsweise über ein entsprechendes Kamerasystem, verfügt, mittels welcher die Position der Virtual-Reality-Brille erfassbar ist. Die Virtual-Reality-Brille kann dabei selbst eine entsprechende Steuereinrichtung aufweisen, mittels welcher die Gebläseeinrichtung in der erfindungsgemäßen Weise ansteuerbar ist. Alternativ kann das besagte System, in welchem die Virtual-Reality-Brille eingebettet ist, eine entsprechende Steuereinrichtung zur Steuerung der Gebläseeinrichtung aufweisen.
  • Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist es also gerade erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gebläseeinrichtung Teil der Virtual-Reality-Brille selbst ist. Zum einen ist ein mittels der Gebläseeinrichtung bereitgestellter bzw. erzeugter Luftstrom dadurch wesentlich exakter und einfacher auf einen Träger der Virtual-Reality-Brille fokussierbar. Zum anderen ist durch die Integration der Gebläseeinrichtung in die Virtual-Reality-Brille eine besonders einfache mobile Nutzung der Virtual-Reality-Brille gegeben, da keine externe Gebläseeinrichtung noch zusätzlich bereitgestellt und transportiert werden muss. Die Gebläseeinrichtung kann beispielsweise einen Lüfter aufweisen, wie sie üblicherweise in Notebooks eingesetzt werden, so dass die Gebläseeinrichtung also solche besonders kompakt und energieeffizient ausgebildet sein kann. Durch die erfindungsgemäß in die Virtual-Reality-Brille integrierte Gebläseeinrichtung kann eine besonders realitätsnahe und somit besonders intensive Erfassung der virtuellen Umgebung bei einem Träger der Virtual-Reality-Brille hervorgerufen werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Stärke eines mittels der Gebläseeinrichtung förderbaren Luftstroms in Abhängigkeit von der erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigten virtuellen Umgebung veränderbar ist. Dadurch, dass die erfasste Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille berücksichtigt wird, kann eine virtuelle Position des Trägers der Virtual-Reality-Brille innerhalb der angezeigten virtuellen Umgebung berücksichtigt werden. Je nach Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung gerade angezeigten virtuellen Umgebung kann somit der mittels der Gebläseeinrichtung bereitgestellte Luftstrom in seiner Stärke angepasst werden, so dass die virtuelle Umgebung besonders realitätsnah und intensiv von dem Träger der Virtual-Reality-Brille wahrgenommen wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung förderbaren Luftstroms in Abhängigkeit von der erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille sowie in Abhängigkeit der mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigten virtuellen Umgebung veränderbar ist. Dreht ein Träger der Virtual-Reality-Brille beispielsweise seinen Kopf nach links, so verändert sich die Perspektive innerhalb der virtuellen Umgebung, wobei in Reaktion darauf die Abströmrichtung mittels der Gebläseeinrichtung derart anpassbar ist, dass ein Träger der Virtual-Reality-Brille korrespondierend mit seiner Kopfbewegung bzw. Kopfausrichtung von einer anderen Seite von dem Luftstrom beaufschlagt wird. Dies trägt ebenfalls dazu bei, dass der Träger der Virtual-Reality-Brille die virtuelle Umgebung besonders realitätsnah und somit intensiv wahrnimmt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Luftleiteinrichtung der Gebläseeinrichtung zur Beeinflussung der Abströmrichtung verstellbar ist. An der Virtual-Reality-Brille bzw. an der Gebläseeinrichtung können beispielsweise entsprechende Klappen vorgesehen sein, welche verstellbar ausgebildet sind, so dass diese zur Beeinflussung der Abströmrichtung verstellt werden können. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass ein Gebläse der Gebläseeinrichtung verstellbar, insbesondere verschwenkbar, ausgebildet ist, so dass dieses in Abhängigkeit von der erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigten virtuellen Umgebung ansteuerbar und bezüglich seiner Ausrichtung verstellbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gebläseeinrichtung derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein mittels dieser geförderter Luftstrom bei von einem Träger aufgesetzter Virtual-Reality-Brille im Wesentlichen auf einen Stirn- und Haarbereich des Trägers ausrichtbar ist. Die Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille ist dabei vorzugsweise derart dimensioniert, dass zumindest ein Teil des Stirnbereichs und auch des Haarbereichs des Trägers nicht von der Anzeigeeinrichtung verdeckt wird. Durch die Ausrichtbarkeit des geförderten Luftstroms auf den Stirn- und Haarbereich des betreffenden Trägers der Virtual-Reality-Brille kann der durch die Gebläseeinrichtung bereitgestellte Luftstrom besonders einfach und intensiv durch den Träger der Virtual-Reality-Brille erfasst werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gebläseeinrichtung, insbesondere die Luftleiteinrichtung, in Hochrichtung der Virtual-Reality-Brille oberhalb von der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Dadurch kann auf besonders einfache Weise sichergestellt werden, dass der mittels der Gebläseeinrichtung geförderte Luftstrom bei von einem Träger aufgesetzter Virtual-Reality-Brille zumindest im Wesentlichen auf seinen Stirn- und Haarbereich ausrichtbar ist.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst die erfindungsgemäße Virtual-Reality-Brille oder eine vorteilhafte Ausführungsform der Virtual-Reality-Brille sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Gebläseeinrichtung der Virtual-Reality-Brille. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann das System beispielsweise ein Kamerasystem zur Positionserfassung der Virtual-Reality-Brille aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einer Virtual-Reality-Brille wird mittels einer Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille eine virtuelle Umgebung angezeigt. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dabei dadurch aus, dass eine Gebläseeinrichtung der Virtual-Reality-Brille mittels einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von einer erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigten virtuellen Umgebung angesteuert wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Virtual-Reality-Brille sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass mittels der Anzeigeeinrichtung eine virtuelle Fahrt mit einem virtuellen Kraftwagen angezeigt und die Stärke und/oder die Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung der Virtual-Reality-Brille geförderten Luftstroms in Abhängigkeit von einer virtuellen Einstellung an einer Gebläseeinrichtung, an einer Klimabedieneinrichtung, einer Stellung von zumindest einem Fenster, Schiebedach, Verdeck und/oder einer virtuellen Geschwindigkeit des virtuellen Kraftwagens angepasst wird. Vorzugsweise werden also sämtliche Einstellungen an dem virtuellen Kraftwagen und/oder entsprechende Betriebszustände des virtuellen Kraftwagens bei der Ansteuerung der Gebläseeinrichtung berücksichtigt, so dass eine besonders realitätsnahe und intensive virtuelle Fahrt mittels der Virtual-Reality-Brille simuliert werden kann.
  • Schließlich ist es in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass die Stärke und/oder die Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung der Virtual-Reality-Brille geförderten Luftstroms in Abhängigkeit von einer virtuellen Relativ-Kopfposition eines Trägers der Virtual-Reality-Brille bezüglich des virtuellen Kraftwagens angepasst wird. Verändert der Träger der Virtual-Reality-Brille seine Kopfposition beispielsweise derart, dass er innerhalb der virtuellen Umgebung seinen Kopf aus einem geöffneten Fenster des virtuellen Kraftwagens hinauslehnt, so wird dies beim Ansteuern der Gebläseeinrichtung derart berücksichtigt, dass der mittels der Gebläseeinrichtung auf den Träger der Virtual-Reality-Brille gerichtete Luftstrom korrespondierend mit der virtuellen Geschwindigkeit des Kraftwagens verstärkt wird. In Abhängigkeit von der erfassten Positionierung und Ausrichtung der Virtual-Reality-Brille kann beispielsweise auch ein derartiger Fall abgedeckt werden, in welchem eine virtuelle Gebläseeinstellung an dem virtuellen Kraftwagen verändert und die Ansteuerung der Gebläseeinrichtung entsprechend angepasst wird. Neben den Einstellungen bzw. Betriebszuständen des virtuellen Kraftwagens wird somit also auch die virtuelle Positionierung eines Trägers der Virtual-Reality-Brille innerhalb des virtuellen Kraftwagens bei der Ansteuerung der Gebläseeinrichtung berücksichtigt, was ebenfalls dazu beiträgt, dass die virtuelle Fahrt mit dem Kraftwagen besonders realitätsnah und intensiv von einem Träger der Virtual-Reality-Brille erfasst wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems mit einer Virtual-Reality-Brille, mittels welcher eine virtuelle Fahrt mit einem Kraftwagen angezeigt werden kann;
  • 2 eine Person, welche die Virtual-Reality-Brille aufgesetzt hat, wobei oberhalb von einer Anzeigeeinrichtung der Virtual-Reality-Brille eine Gebläseeinrichtung angeordnet ist; und in
  • 3 eine Perspektivansicht auf ein teilweise dargestelltes virtuelles Cockpit eines virtuellen Kraftwagens, welches mittels der Virtual-Reality-Brille angezeigt wird,
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes System zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille 12 ist in einer schematischen Darstellung in 1 gezeigt. Die Virtual-Reality-Brille 12 umfasst eine Anzeigeeinrichtung 14, eine Sensoreinrichtung 16 sowie eine Gebläseeinrichtung 18. Die Gebläseeinrichtung 18 weist ein Gebläse 20 und eine Luftleiteinrichtung 22 auf.
  • Die Anzeigeeinrichtung 14 kann beispielsweise zwei separate Displays aufweisen, welche derart betrieben werden können, dass eine virtuelle Umgebung stereoskopisch angezeigt werden kann, so dass ein Träger der Virtual-Reality-Brille einen dreidimensionalen Eindruck von der angezeigten virtuellen Umgebung erhält. Die Sensoreinrichtung 16 ist dazu ausgebildet, eine jeweilige Raumlage und Veränderung der Raumlage der Virtual-Reality-Brille 12 zu erfassen. Bei dem Gebläse 20 kann es sich beispielsweise um einen herkömmlichen Lüfter handeln, welcher in Notebooks eingesetzt wird. Mittels des Gebläses 20 kann ein Träger der Virtual-Reality-Brille 12 mit einem Luftstrom beaufschlagt werden. Die Luftleiteinrichtung 22 weist beispielsweise verstellbare Klappen auf, durch deren jeweilige Einstellung eine Abströmrichtung des mittels des Gebläses 20 erzeugten Luftstroms veränderbar ist.
  • Das System 10 umfasst des Weiteren eine Erfassungseinrichtung 24, eine Steuereinrichtung 26 und einen Kopfhörer 28. Die Erfassungseinrichtung 24 kann beispielsweise als Kamerasystem ausgebildet sein, welches dazu ausgebildet ist, eine Position der Virtual-Reality-Brille 12 im Raum zu erfassen.
  • Die Steuereinrichtung 26 ist signaltechnisch sowohl mit den jeweiligen Elementen 14, 16, 18, 20, 22 der Virtual-Reality-Brille 12 als auch mit der Erfassungseinrichtung 24 und dem Kopfhörer 28 gekoppelt. Die Steuereinrichtung 26 kann den Kopfhörer 28 in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigten virtuellen Umgebung ansteuern. Darüber hinaus ist die Steuereinrichtung 26 dazu ausgebildet, die Gebläseeinrichtung 18, also das Gebläse 20 und die verstellbare Luftleiteinrichtung 22, in Abhängigkeit von einer erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille 12 sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigten virtuellen Umgebung anzusteuern.
  • In 2 ist eine Person bzw. ein Träger 30 gezeigt, welcher die Virtual-Reality-Brille 12 aufgesetzt hat. Die Gebläseeinrichtung 18 ist dabei in Hochrichtung z der Virtual-Reality-Brille 12 oberhalb von der Anzeigeeinrichtung 14 angeordnet. Die Gebläseeinrichtung 18 ist also derart angeordnet und ausgebildet, dass ein mittels dieser geförderter Luftstrom bei von dem Träger 30 aufgesetzter Virtual-Reality-Brille 12 im Wesentlichen auf einen Stirnbereich 32 und einen Haarbereich 34 des Trägers 30 ausrichtbar ist. Vorliegend ist nur das Gebläse 20 der Gebläseeinrichtung 18 schematisch gezeigt, die Luftleiteinrichtung 22 ist in der vorliegenden Darstellung nicht eingezeichnet.
  • Die Stärke und die Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung 18 förderbaren Luftstroms ist dabei in Abhängigkeit von der erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille 12 sowie in Abhängigkeit mittels der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigten virtuellen Umgebung veränderbar. Die Steuereinrichtung 26 kann sowohl das Gebläse 20 als auch die Luftleiteinrichtung 22 entsprechend ansteuern, um die Stärke und/oder die Abströmrichtung des mittels der Gebläseeinrichtung 18 geförderten Luftstroms zu verändern.
  • Anhand von 3, in welcher ein virtuelles Cockpit 36 eines Kraftwagens ausschnittsweise dargestellt ist, wird nachfolgend ein Verfahren zum Betreiben der Virtual-Reality-Brille 12 näher erläutert. Der Träger 30 der Virtual-Reality-Brille 12 bekommt mittels der Anzeigeeinrichtung 14 das virtuelle Cockpit 36 während einer virtuellen Fahrt mit dem zugehörigen virtuellen Kraftwagen angezeigt. Der Träger 30 der Virtual-Reality-Brille 12 sitzt also gemäß der Darstellung in 3 virtuell auf dem Fahrersitz des Kraftwagens, während er mittels der Virtual-Reality-Brille 12 eine virtuelle Fahrt dargestellt bekommt.
  • Beispielsweise kann der Träger 30 der Virtual-Reality-Brille 12 Veränderungen an virtuellen Gebläseeinrichtungen 38 innerhalb des virtuellen Cockpits 36 vornehmen und so z. B. virtuell eine Luftausströmrichtung der virtuellen Gebläseeinrichtungen 38 verändern. Die Veränderung innerhalb der virtuellen Umgebung, also am virtuellen Cockpit 36, wird an die Steuereinrichtung 26 übermittelt. Ein mittels der Gebläseeinrichtung 18 der Virtual-Reality-Brille 12 bereitgestellter Luftstrom wird unter Berücksichtigung der virtuellen Kopfposition des Trägers 30 gegenüber den Gebläseeinrichtungen 38 und der vorgenommen Veränderung der Ausrichtung der virtuellen Gebläseeinrichtungen 38 durch die Steuereinrichtung 26 so angepasst, dass der Luftstrom auf den Stirnbereich 32 und den Haarbereich 34 des Trägers 30 derart auftrifft, also ob der Träger 30 tatsächlich in einem realen Kraftwagen sitzen würde, in dem er real die Änderungen an den Gebläseeinrichtungen 38 vorgenommen hat.
  • Es ist auch denkbar, dass der Träger 30 Veränderungen an einer virtuellen Klimabedieneinrichtung 40 des virtuellen Cockpits 36 vornimmt. Stellt er beispielsweise virtuell die Stärke des Gebläses hoch, so steuert die Steuereinrichtung 26 die Gebläseeinrichtung 18, und insbesondere das Gebläse 20, derart an, dass der von der Gebläseeinrichtung 18 abgegebene Luftstrom korrespondierend mit der Einstellung an der virtuellen Klimabedieneinrichtung ebenfalls verstärkt wird.
  • Ferner ist es auch denkbar, dass der Träger 30 beispielsweise ein Seitenfenster 42 innerhalb des virtuellen Cockpits 36 während der virtuellen Fahrt absenkt. Korrespondierend mit der Absenkung des Fensters 42 und unter Berücksichtigung der virtuellen Geschwindigkeit des virtuellen Kraftwagens steuert die Steuereinrichtung 26 die Gebläseeinrichtung 18 derart an, dass zum einen die Stärke und zum anderen auch die Abströmrichtung des mittels der Gebläseeinrichtung 18 geförderten Luftstrom entsprechend angepasst wird. Entsprechend wird beispielsweise auch die Gebläseeinrichtung 18 angesteuert falls ein hier nicht dargestelltes virtuelles Schiebedach oder virtuelles Verdeck während der virtuellen Fahrt mit dem Kraftwagen geöffnet oder geschlossen wird.
  • Zusätzlich wird die Stärke und/oder die Abströmrichtung des mittels der Gebläseeinrichtung 18 der Virtual-Reality-Brille 12 geförderten Luftstroms in Abhängigkeit von einer virtuellen Relativ-Kopfposition des Trägers 30 der Virtual-Reality-Brille 12 bezüglich des virtuellen Cockpits 36 bzw. des virtuellen Kraftwagens angepasst. Lehnt der Träger 30 der Virtual-Reality-Brille 12 beispielsweise seinen Kopf soweit nach links, dass dieser mit seinem Kopf innerhalb des virtuellen Cockpits 36 den Fahrzeuginnenraum verlässt, seinen Kopf 30 also durch das geöffnete virtuelle Fenster 42 hinausstreckt, so steuert die Steuereinrichtung 26 die Gebläseeinrichtung 18 derart an, dass es sich für den Träger 30 der Virtual-Reality-Brille 12 so anfühlt, als würde er seinen Kopf tatsächlich durch ein geöffnetes Fenster aus einem fahrenden Kraftwagen hinausstrecken.
  • Das System 10 ist also derart ausgebildet, dass die Gebläseeinrichtung 18, welche Teil der Virtual-Reality-Brille 12 ist, in Abhängigkeit von der gerade dargestellten virtuellen Umgebung und in Abhängigkeit von der Raumlage und Position der Virtual-Reality-Brille 12 immer derart betrieben werden kann, dass der Träger 30 der Virtual-Reality-Brille 12 sowohl was die Anströmrichtung als auch die Stärke des Luftstroms betrifft, derart mit dem Luftstrom beaufschlagt wird, als würde sich der Träger 30 tatsächlich in der Realität und nicht innerhalb einer virtuellen Umgebung bewegen. Dadurch ergibt sich eine besonders realitätsnahe und intensive Wahrnehmung der mittels der Virtual-Reality-Brille 12 dargestellten virtuellen Umgebung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0153591 A1 [0004]
    • US 6159100 A [0005]
    • KR 20080088292 A [0006]

Claims (10)

  1. Virtual-Reality-Brille (12), mit einer Anzeigeeinrichtung (14), welche dazu ausgebildet ist, eine virtuelle Umgebung (36) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Virtual-Reality-Brille (12) eine Gebläseeinrichtung (18) aufweist, welche in Abhängigkeit von einer erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille (12) sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung (14) angezeigten virtuellen Umgebung (36) ansteuerbar ist.
  2. Virtual-Reality-Brille (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke eines mittels der Gebläseeinrichtung (18) förderbaren Luftstroms in Abhängigkeit von der erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille (12) sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung (14) angezeigten virtuellen Umgebung (36) veränderbar ist.
  3. Virtual-Reality-Brille (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung (18) förderbaren Luftstroms in Abhängigkeit von der erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille (12) sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung (14) angezeigten virtuellen Umgebung (36) veränderbar ist.
  4. Virtual-Reality-Brille (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftleiteinrichtung (22) der Gebläseeinrichtung (18) zur Beeinflussung der Abströmrichtung verstellbar ist.
  5. Virtual-Reality-Brille (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (18) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein mittels dieser geförderter Luftstrom bei von einem Träger (30) aufgesetzter Virtual-Reality-Brille (12) im Wesentlichen auf einen Stirn- und Haarbereich (32, 34) des Trägers (30) ausrichtbar ist.
  6. Virtual-Reality-Brille (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (18), insbesondere die Luftleiteinrichtung (20), in Hochrichtung (z) der Virtual-Reality-Brille (12) oberhalb von der Anzeigeeinrichtung (14) angeordnet ist.
  7. System (10) mit einer Virtual-Reality-Brille (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Steuereinrichtung (26) zum Steuern der Gebläseeinrichtung (18) der Virtual-Reality-Brille (12).
  8. Verfahren zum Betreiben einer Virtual-Reality-Brille (12), bei welchem mittels einer Anzeigeeinrichtung (14) der Virtual-Reality-Brille (12) eine virtuelle Umgebung (36) angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gebläseeinrichtung (18) der Virtual-Reality-Brille (12) mittels einer Steuereinrichtung (26) in Abhängigkeit von einer erfassten Raumlage und/oder Position der Virtual-Reality-Brille (12) sowie in Abhängigkeit von der mittels der Anzeigeeinrichtung (14) angezeigten virtuellen Umgebung (36) angesteuert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Anzeigeeinrichtung (14) eine virtuelle Fahrt mit einem virtuellen Kraftwagen angezeigt und die Stärke und/oder die Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung (18) der Virtual-Reality-Brille (12) geförderten Luftstroms in Abhängigkeit von einer virtuellen Einstellung an einer Gebläseeinrichtung (38), an einer Klimabedieneinrichtung (40), einer Stellung von zumindest einem Fenster (42), Schiebedach, Verdeck und/oder einer virtuellen Geschwindigkeit des virtuellen Kraftwagens angepasst wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke und/oder die Abströmrichtung eines mittels der Gebläseeinrichtung (18) der Virtual-Reality-Brille (12) geförderten Luftstroms in Abhängigkeit von einer virtuellen Relativ-Kopfposition eines Trägers (30) der Virtual-Reality-Brille (12) bezüglich des virtuellen Kraftwagens angepasst wird.
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