DE102010062251A1 - Ladegerät für ein Fahrzeug und Steuerungsverfahren hiervon - Google Patents

Ladegerät für ein Fahrzeug und Steuerungsverfahren hiervon Download PDF

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Hyundai Motor Co
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Hyundai Motor Co
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    • B60L2250/00Driver interactions
    • B60L2250/16Driver interactions by display

Abstract

Ein Gerät zum Laden einer Batterie einer tragbaren Einrichtung mit einer Fahrzeugbatterie wird bereitgestellt. Das Gerät umfasst einen Speicher, einen Spannungswächter zum Überwachen der Spannung der Fahrzeugbatterie, eine Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung und eine Ladesteuerung. Der Speicher speichert eine Ladungstabelle, in welcher die Verhältnisse der Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung zu Spannungsbandbreiten der Fahrzeugbatterie geschrieben sind. Die Ladesteuerung steuert die Steckvorrichtung, so dass die Batterie der tragbaren Einrichtung auf einen gewünschten Wert einer Spannung aufgeladen wird, der der überwachten Spannung an der Ladungstabelle entspricht. Mit diesem Gerät ist es unter anderem möglich, geeignet zu laden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Ladegerät für ein Fahrzeug. Die vorliegende Anmeldung betrifft insbesondere ein in einem Fahrzeug montiertes Ladegerät, das ausgelegt ist, um die Spannung einer Batterie eines Fahrzeugs periodisch zu überwachen und wenn eine zum Laden erforderliche tragbare Einrichtung erkannt wird, um die Ladungsmenge einer Batterie der tragbaren Einrichtung auf der Basis der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie zu steuern, ebenso wie ein Steuerungsverfahren hiervon.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine in einem Fahrzeug verwendete Batterie muss einen ausreichenden Ladezustand aufweisen, um die Stabilität, die Lebensdauer und die Ausgangsleistung zu verbessern. Es ist somit erforderlich, den Zustand der Fahrzeugbatterie wie zum Beispiel den SOC(state-of-charge-Ladezustand) und SOH(state-of-health-Allgemeinzustand) öfters zu überprüfen und zu verwalten. Zu diesem Zweck sind viele in einem Fahrzeug montierte Ladegeräte vorgeschlagen worden.
  • Die herkömmlichen in einem Fahrzeug montierten Ladegeräte können eine Batterie der tragbaren Einrichtung mit einer Spannung von einer Fahrzeugbatterie lediglich in einem Inbetriebnahmezustand oder einem ACC-(Accessory On-Zündung ein)Zustand des Fahrzeugs laden. Ebenfalls können die in einem Fahrzeug montierten Ladegeräte verursachen, dass die Fahrzeugbatterie vollständig entladen wird, wenn eine Batterie der tragbaren Einrichtung in dem ACC-Zustand des Fahrzeugs geladen wird. Darüber hinaus sind die in einem Fahrzeug montierten Ladegeräte eingerichtet, keine augenblickliche Spannung der Fahrzeugbatterie zu liefern.
  • Die obige in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte Information dient nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und kann daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt ein in einem Fahrzeug montiertes Ladegerät zum Laden einer Batterie einer tragbaren Einrichtung mit einer Fahrzeugbatterie bereit. Das Gerät umfasst einen Speicher, einen Spannungswächter, eine Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung und eine Ladesteuerung. Der Speicher speichert eine Ladungstabelle, in welcher die Verhältnisse der Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung zu Spannungsbandbreiten der Fahrzeugbatterie geschrieben sind. Der Spannungswächter überwacht eine Spannung der Fahrzeugbatterie in einem vorbestimmten Zeitintervall. Die Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung nimmt die tragbare Einrichtung auf und lädt die Batterie der tragbaren Einrichtung durch die Spannung der Fahrzeugbatterie. Die Ladesteuerung erkennt die die tragbare Einrichtung, die durch die Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung aufgenommen wird, und steuert die Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung, so dass die Batterie der tragbaren Einrichtung durch die Spannung der Fahrzeugbatterie auf einen Spannungswert geladen wird, der der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie in der Ladungstabelle entspricht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Laden einer Batterie einer tragbaren Einrichtung mit einer Fahrzeugbatterie bereit. Das Verfahren weist auf: Überwachen der Spannung der Fahrzeugbatterie durch einen Spannungswächter; Abrufen eines Mengenverhältnisses der Ladung entsprechend der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie von einer Ladungstabelle, in welcher Mengenverhältnisse der Ladung zu Spannungsbandbreiten der Fahrzeugbatterie geschrieben sind, wenn die tragbare Einrichtung durch eine Ladesteuerung erkannt wird; und Laden der Batterie der tragbaren Einrichtung mit der Fahrzeugbatterie durch eine Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung bis die Batterie der tragbaren Einrichtung auf einen Spannungswert geladen ist, um das abgerufene Mengenverhältnis der Ladung zu erfüllen.
  • Die obigen und weiteren Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile werden für einen Fachmann nach Betrachtung der folgenden Figuren und der ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Es ist beabsichtigt, dass alle solchen zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile innerhalb dieser Beschreibung umfasst sind, innerhalb des Umfangs der Erfindung sind, und durch die folgenden Ansprüche geschützt sind. Nichts in diesem Abschnitt sollte als Einschränkung für diese Ansprüche angesehene werden. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile werden untenstehend in Verbindung mit den Ausführungsformen erläutert. Es ist zu beachten, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Anmeldung beispielhaft und erklärend sind und dazu vorgesehen sind, um eine weitere Erläuterung der Anmeldung wie beansprucht bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche umfasst sind, um ein besseres Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen und in dieser Anmeldung enthalten sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, stellen Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, um die Anmeldung zu erläutern. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein Diagramm einer Anordnung eines in einem Fahrzeug montierten Ladegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ladungssteuerung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ladungssteuerung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt ein Diagramm einer Anordnung eines in einem Fahrzeug montierten Ladegeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden für einen Fachmann nach Betrachtung der folgenden Figuren und der ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Als solches können technische Sachverhalte der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise durch einen Fachmann implementiert werden. Ebenso wird in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung der Stand der Technik, welcher einem Fachmann bekannt ist, zu der vorliegenden Erfindung in einem Fall ausgelassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass er den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ohne Notwendigkeit unklar macht. Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt ein Diagramm einer Anordnung eines in einem Fahrzeug montierten Ladegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein in einem Fahrzeug montiertes Ladegerät einen Speicher 10, einen Spannungswächter 20, eine Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung, einen Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40, und eine Ladesteuerung 50.
  • Der Speicher 10 speichert eine Ladungstabelle, in welcher die Verhältnisse der Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung mit Bezug auf die Spannungsbandbreiten einer Fahrzeugbatterie geschrieben sind. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel der Ladungstabelle. [Tabelle 1]
    Spannung der Fahrzeugbatterie (V) Verhältnis der Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung (%)
    Über 14~unter 14.7 100
    Über 13~unter 14 92.8
    Über 12~unter 13 85.7
    Über 11~unter 12 78.5
    Unter 11 Keine Ladung
  • Die Spannung einer Fahrzeugbatterie beträgt zur Erläuterung 14.7 V wenn sie vollgeladen ist und die Spannung der Fahrzeugbatterie beträgt 9 V wenn sie vollständig entladen ist. Die minimale Spannung beträgt ungefähr 10.5~11 V um den Betrieb des Fahrzeugs zu starten. Demzufolge wird wie in Tabelle 1 gezeigt verhindert, dass die Batterie der tragbaren Einrichtung bei einer Fahrzeugbatteriespannung von 11 V oder weniger geladen wird.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, dass die tragbare Einrichtung ein Mobiltelefon ist. Eine typische Batterie des Mobiltelefons (nachfolgend als ”Mobiltelefonbatterie” bezeichnet) weist eine Spannung von 4.2 V bei voller Ladung und eine Spannung von 3 V bei voller Entladung auf. Die minimale Spannung der Mobiltelefonbatterie beträgt 3.3 V, die für Gespräche notwendig ist.
  • Im Fall wo die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als 11 V und nicht höher als 12 V ist, falls die Mobiltelefonbatterie vor dem Laden eine Spannung aufweist, die höher als 3.3 V ist, wird verhindert, dass die Mobiltelefonbatterie geladen wird und falls die Mobiltelefonbatterie eine Spannung aufweist, die niedriger als 3.3 V ist, kann die Mobiltelefonbatterie lediglich auf 3.3 V entsprechend 78.5% von ihrer Spannung bei voller Ladung (4.2 V) gemäß Tabelle 1 geladen werden.
  • Da die Ladekapazität der Fahrzeugbatterie viel größer als die der Mobiltelefonbatterie ist, wird die Spannung der Fahrzeugbatterie kaum niedriger als 11 V werden, selbst wenn die Fahrzeugbatterie mit der Spannung von 11 V verwendet wird, um die Spannung der Mobiltelefonbatterie von 3.0 V auf 3.3 V zu erhöhen.
  • Im Fall wo die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als 12 V und nicht höher als 13 V ist, kann die Mobiltelefonbatterie auf 3.6 V, welches 85.7% ihrer Spannung bei voller Ladung entspricht, unter Verwendung der Spannung der Fahrzeugbatterie geladen werden. Falls die Mobiltelefonbatterie vor dem Laden eine Spannung aufweist, die höher als 3.6 V ist, wird die Ladung der Mobiltelefonbatterie jedoch verhindert.
  • Im Fall wo die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als 13 V und nicht höher als 14 V ist, kann die Mobiltelefonbatterie auf 3.9 V, welches 92.8% ihrer Spannung bei voller Ladung entspricht, unter Verwendung der Spannung der Fahrzeugbatterie geladen werden. Falls die Mobiltelefonbatterie vor dem Laden eine Spannung aufweist, die höher als 3.9 V ist, wird die Ladung der Mobiltelefonbatterie jedoch verhindert.
  • Im Fall wo die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als 14 V und nicht höher als 14.7 V ist, kann die Mobiltelefonbatterie auf 4.2 V, welches 100% ihrer Spannung bei voller Ladung entspricht, unter Verwendung der Spannung der Fahrzeugbatterie geladen werden. Falls sich die Mobiltelefonbatterie vor dem Laden in einem voll aufgeladenen Zustand befindet, wird die Ladung der Mobiltelefonbatterie jedoch verhindert.
  • Der Spannungswächter 20 überwacht die Spannung der Fahrzeugbatterie in Echtzeit in einem vorbestimmten Zeitintervall und führt das überwachte Resultat der Ladesteuerung 50 zu. Zu diesem Zweck umfasst der Spannungswächter 20 eine Spannungsmessvorrichtung, die eingerichtet ist, um die Spannung der Fahrzeugbatterie zu messen, und einen A/D-(Analog-digital)Wandler, der eingerichtet ist, um die durch die Spannungsmessvorrichtung gemessene Spannung in einen digitalen wert umzuwandeln. Der Spannungswächter 20 misst die Spannung der Fahrzeugbatterie in einem vorbestimmten Zeitintervall und wandelt die gemessene Spannung in den digitalen Wert um. Der umgewandelte digitale Wert wird zu der Ladesteuerung 50 übertragen.
  • Die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung überträgt die Spannung der Fahrzeugbatterie zu der Batterie der tragbaren Einrichtung gemäß der Steuerung der Ladesteuerung 50. Die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung wandelt ebenfalls die Spannung der Fahrzeugbatterie in eine Ladespannung für die Batterie der tragbaren Einrichtung um. Die umgewandelte Spannung wird von der Steckvorrichtung 30 an die Batterie der tragbaren Einrichtung angelegt. Die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung schirmt die umgewandelte, an die Batterie der tragbaren Einrichtung anzulegende Spannung gemäß der Steuerung der Ladesteuerung 50 ab, wenn die Batterie der tragbaren Einrichtung geladen wird, um die voreingestellten Verhältnisse der Ladungsmenge wie in Tabelle 1 gezeigt zu erfüllen.
  • Die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40 umfasst einen Eingabeteil, der eingerichtet ist mit einem Tastenwahlblock, einem berührungsempfindlichen Bildschirm und so weiter, und einen Ausgabeteil, der eingerichtet ist mit einem Lautsprecher, einer Anzeigeeinrichtung und so weiter. Die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40 gibt eine Frage durch die Anzeigeeinrichtung und den Lautsprecher gemäß der Steuerung der Ladesteuerung 50 aus, ”ob es erforderlich ist, zu laden oder nicht”. Die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40 gibt ebenfalls eine Antwort, wie zum Beispiel ”Ja” oder ”Nein” auf die Frage von dem Fahrer (oder dem Benutzer) durch den Eingabeteil ein. Darüber hinaus gibt die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40 entweder per Sprachausgabe eine augenblickliche Spannung der Fahrzeugbatterie durch den Lautsprecher aus, oder zeigt die augenblickliche Spannung der Fahrzeugbatterie auf einem vorbestimmten Teil des Bildschirms auf der Anzeigeeinrichtung gemäß der Steuerung der Ladesteuerung 50 an.
  • Wenn eine tragbare Einrichtung an die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung angeschlossen ist, erkennt die Ladesteuerung 50 die tragbare Einrichtung. Falls es erforderlich ist, die tragbare Einrichtung zu laden, steuert die Ladesteuerung 50 die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung, so dass die Batterie der tragbaren Einrichtung auf eine Spannung geladen wird, die durch die in dem Speicher 10 gespeicherte Ladungstabelle bestimmt wird, und die Spannung der Fahrzeugbatterie durch den Spannungswächter 20 überwacht wird.
  • Die Ladesteuerung 50 steuert ebenfalls die Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40, um die durch den Spannungswächter 20 überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides auszugeben.
  • Alternativ kann die Ladesteuerung 50 die Spannung der Fahrzeugbatterie überprüfen, welche durch den Spannungswächter 20 überwacht wird, und kann die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung steuern, um die Spannung der Fahrzeugbatterie an die Batterie der tragbaren Einrichtung anzulegen, bis die Spannung der Fahrzeugbatterie auf einen kritischen Wert (zum Beispiel 11 V) abgesenkt ist. Der kritische Wert wird vorher in dem Speicher 10 gespeichert.
  • In diesem Fall, wenn die Batterie der tragbaren Einrichtung voll geladen wird, bevor die Spannung der Fahrzeugbatterie auf den kritischen Wert abgesenkt wird, kann die Ladung der Batterie der tragbaren Einrichtung durch eine Überladungsverhinderungsfunktion der Ladeschaltung innerhalb der tragbaren Einrichtung verhindert werden. Die ausführliche Beschreibung der Überladungsverhinderungsfunktion wird ausgelassen, weil die Überladungsverhinderungsfunktion bestens bekannt ist.
  • Die Ladesteuerung 50 kann das Verhältnis der Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung von einem Berechnungsmodul der Batterierestspannung erhalten, das in der tragbaren Einrichtung vorgesehen ist.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ladungssteuerung, welches bei dem oberhalb beschriebenen in einem Fahrzeug montierten Ladegerät verwendet werden kann, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ladungstabelle einschließlich Verhältnissen der Ladungsmenge für jede der Spannungsbandbreiten der Fahrzeugbatterie ist in dem Speicher 10 gespeichert (Schritt 201).
  • Die Spannung der Fahrzeugbatterie wird durch den Spannungswächter 20 überwacht (Schritt 202).
  • Wenn eine tragbare Einrichtung mit einer Batterie (bei welcher eine Ladung erforderlich ist) angeschlossen und erkannt wird, ruft die Ladesteuerung 50 von der Ladungstabelle in dem Speicher 10 ein Verhältnis der Ladungsmenge entsprechend der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie ab (Schritt 203).
  • Die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung legt die Spannung der Fahrzeugbatterie an die Batterie der tragbaren Einrichtung an, bis die Batterie der tragbaren Einrichtung gemäß des abgerufenen Verhältnisses der Ladungsmenge geladen ist (Schritt 204).
  • Die Ladesteuerung 50 ermöglicht, dass die überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides ausgegeben wird.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Ladungssteuerung, welches bei dem oberhalb beschriebenen in einem Fahrzeug montierten Ladegerät verwendet werden kann, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein kritischer Wert (zum Beispiel 11 V) für die Fahrzeugbatterie wird vorher in dem Speicher 10 gespeichert (Schritt 301). Die Spannung der Fahrzeugbatterie wird durch den Spannungswächter 20 überwacht (Schritt 302).
  • Wenn eine tragbare Einrichtung mit einer Batterie (bei welcher eine Ladung erforderlich ist) angeschlossen und erkannt wird, überprüft die Ladesteuerung 50 ob die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als der kritische Wert ist oder nicht. Falls die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als der kritische wert ist, wird die Spannung der Fahrzeugbatterie an die Batterie der tragbaren Einrichtung angelegt (Schritt 303). Im Gegensatz dazu, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie nicht höher als der kritische Wert ist, wird die Spannung der Fahrzeugbatterie nicht an die Batterie der tragbaren Einrichtung angelegt.
  • Wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie auf den kritischen Wert abgesenkt wird (zum Beispiel 11 V), wird die an die Batterie der tragbaren Einrichtung anzulegende Spannung der Fahrzeugbatterie abgeschirmt.
  • 4 zeigt ein Diagramm einer Anordnung eines LadeSteuergeräts (gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Ladegerät für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches in 4 gezeigt ist, weist denselben Aufbau wie das gemäß der Ausführungsform von 1 auf, mit Ausnahme dass es eine AVN-(Audio Video Navigation)Verknüpfung 60 anstatt der Eingabe-/Ausgabe-Einheit 40 umfasst. Als solches funktioniert die Ladesteuerung 50 in 4 anders als die in 1. Jedoch weisen der Speicher 10, der Spannungswächter 20 und die Steckvorrichtung 30 der tragbaren Einrichtung in 4 dieselbe Funktion wie jene in 1 auf. Außerdem kann die in dem Ladegerät umfasste Ladesteuerung 50 von 4 durch eine elektronische Steuereinheit ECU des Fahrzeugs durchgeführt werden.
  • Die AVN-Verknüpfung 60 aktiviert ein AVN-System (nicht gezeigt) unter Verwendung eines ersten Steuersignals von der Ladesteuerung 50. Wenn eine Antwort durch einen Benutzer eingegeben wird, überträgt die AVN-Verknüpfung 60 ein zweites Steuersignal von der Ladesteuerung 50 zu dem AVN-System, um dadurch das AVN-System zu deaktivieren. Alternativ kann das AVN-System implementiert werden, um in einer unterschiedlichen Art und Weise durch Hinzufügen eines veränderten Algorithmus betrieben zu werden. Das heißt, das AVN-System wird durch das erste Steuersignal aktiviert, und wenn eine Antwort von einem Benutzer eingegeben wird, wird die eingegebene Antwort zu der Ladesteuerung 50 über die AVN-Verknüpfung 60 übertragen, wobei das aktivierte AVN-System dann automatisch deaktiviert wird.
  • Die Ladesteuerung 50 überträgt das erste Signal zu dem AVN-System durch die AVN-Verknüpfung 60, um das AVN-System zu aktivieren. Die Ladesteuerung 50 empfängt ebenfalls eine Antwort, wie zum Beispiel ”Ja” oder ”Nein” auf eine Frage ”ob es erforderlich ist zu laden oder nicht” von einem Benutzer über das AVN-System und die AVN-Verknüpfung 60, nach Ausgeben der Frage durch die AVN-Verknüpfung 60 und das AVN-System an den Benutzer. Die Ladesteuerung 50 ermöglicht ebenfalls, dass eine augenblickliche Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides durch das AVN-System ausgegeben werden kann, nach Aktivieren des AVN-Systems durch Übertragen des ersten Signals zu dem AVN-System über die AVN-Verknüpfung 60. In diesem Fall kann die Ladesteuerung 50 entweder das AVN-System aktivieren bis eine an die Batterie der tragbaren Einrichtung anzulegende Spannung abgeschirmt wird, oder das AVN-System durch Anlegen des zweiten Steuersignals an das AVN-System deaktivieren, nachdem die augenblickliche Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides ausgegeben wird.
  • Ein typisches bekanntes AVN-System umfasst eine Benutzerschnittstelleinheit, einen Audioprozessor, eine Anzeigeinrichtung, eine Steuereinheit und so weiter. Die Benutzerschnittstelleinheit umfasst einen Tastenwahlblock und einen berührungsempfindlichen Bildschirm. Der Audioprozessor wird verwendet, um über eine Sprachausgabe eine Vielfalt von Informationen auszugeben. Die Anzeigeeinrichtung wird verwendet, um eine Vielfalt von Informationen auf ihrem Bildschirm anzuzeigen. Die Steuereinhit wird verwendet für eine Steuerung des Betriebs des AVN-Systems.
  • Die obigen Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können in einem Computerprogramm vorgesehen werden. In dem Programm umfasste Codewörter und Segmente können in einfacher Weise durch Programmierer erwartet werden, die mit dem Stand der Technik vertraut sind. Das bereitgestellte Programm wird in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium (ein Informationsspeichermedium) gespeichert. Als solches wird das in dem Aufzeichnungsmedium gespeicherte Programm gelesen und durch einen Computer ausgeführt, so dass das obige Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert wird. Das Aufzeichnungsmedium umfasst jede Art von computerlesbaren Aufzeichnungsmedien.
  • Wie oberhalb beschrieben, überwachen die Geräte und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung periodisch den Spannungszustand der Fahrzeugbatterie und steuern die Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung auf der Basis der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie, wenn eine tragbare Einrichtung mit der Batterie, welche aufgeladen werden muss, erkannt wird, um dadurch zu ermöglichen, dass die Batterie der tragbaren Einrichtung geeignet geladen wird und ohne eine vollständige Entladung der Fahrzeugbatterie zu verursachen.
  • Es wird für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedenste Änderungen und Variationen innerhalb eines Umfangs gemacht werden können, der nicht außerhalb des technischen Sachverhalts der vorliegenden Erfindung liegt. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegend Erfindung die Änderungen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten liegen.

Claims (18)

  1. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät zum Laden einer Batterie einer tragbaren Einrichtung, aufweisend: einen Speicher, der eine Ladungstabelle speichert, in welcher Verhältnisse der Ladungsmenge der Batterie der tragbaren Einrichtung zu Spannungsbandbreiten der Fahrzeugbatterie geschrieben sind; einen Spannungswächter, der eine Spannung der Fahrzeugbatterie in einem vorbestimmten Zeitintervall überwacht; eine Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung, die die tragbare Einrichtung aufnimmt und die Batterie der tragbaren Einrichtung durch die Spannung der Fahrzeugbatterie lädt; und eine Ladesteuerung, die die tragbare Einrichtung erkennt, die durch die Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung aufgenommen wird, und die Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung steuert, so dass die Batterie der tragbaren Einrichtung durch die Spannung der Fahrzeugbatterie auf einen Spannungswert geladen wird, der der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie in der Ladungstabelle entspricht.
  2. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 1 wobei die Ladesteuerung ferner die Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung steuert, um die Batterie der tragbaren Einrichtung zu laden, bis die Spannung der Fahrzeugbatterie auf eine kritische Spannung abgesenkt wird.
  3. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 1, die ferner eine Ausgabeeinheit aufweist, wobei die Ladesteuerung die Spannung der Fahrzeugbatterie durch die Ausgabeeinheit ausgibt.
  4. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 1, wobei der Spannungswächter umfasst: eine Spannungsmessvorrichtung, die die Spannung der Fahrzeugbatterie misst; und einen Analog-Digital-Wandler, der die gemessene Spannung in einen digitalen Wert umwandelt.
  5. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 1, das ferner eine Audio-Video-Navigations-Verknüpfung aufweist, wobei die Ladesteuerung mit einem Audio-Video-Navigations-System durch eine Audio-Video-Navigation verbunden ist, um die Spannung der Fahrzeugbatterie auszugeben.
  6. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 2, das ferner eine Ausgabeeinheit aufweist, wobei die Ladesteuerung die Spannung der Fahrzeugbatterie durch die Ausgabeeinheit ausgibt.
  7. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 2, wobei der Spannungswächter umfasst: eine Spannungsmessvorrichtung, die die Spannung der Fahrzeugbatterie misst; und einen Analog-Digital-Wandler, der die gemessene Spannung in einen digitalen Wert umwandelt.
  8. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 2, das ferner eine Audio-Video-Navigations-Verknüpfung aufweist, wobei die Ladesteuerung mit einem Audio-Video-Navigations-System durch eine Audio-Video-Navigation verbunden ist, um die Spannung der Fahrzeugbatterie auszugeben.
  9. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 8, wobei die Audio-Video-Navigations-Verknüpfung das Audio-Video-Navigations-System unter Verwendung eines ersten Steuersignals von der Ladesteuerung aktiviert, und das Audio-Video-Navigations-System unter Verwendung eines zweiten Steuersignals von der Ladesteuerung deaktiviert.
  10. In einem Fahrzeug montiertes Ladegerät nach Anspruch 9, wobei die Ladesteuerung das Audio-Video-Navigations-System aktiviert, bis die an die Batterie der tragbaren Einrichtung anzulegende Spannung abgeschirmt wird.
  11. Verfahren zum Laden einer Batterie einer tragbaren Einrichtung mit einer Fahrzeugbatterie, aufweisend: Überwachen der Spannung der Fahrzeugbatterie durch einen Spannungswächter; Abrufen eines Mengenverhältnisses der Ladung entsprechend der überwachten Spannung der Fahrzeugbatterie von einer Ladungstabelle, in welcher Mengenverhältnisse der Ladung zu Spannungsbandbreiten der Fahrzeugbatterie geschrieben sind, wenn die tragbare Einrichtung durch eine Ladesteuerung erkannt wird; und Laden der Batterie der tragbaren Einrichtung mit der Fahrzeugbatterie durch eine Steckvorrichtung der tragbaren Einrichtung, bis die Batterie der tragbaren Einrichtung auf einen Spannungswert geladen ist, um das abgerufene Mengenverhältnis der Ladung zu erfüllen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner aufweisend ein Ermöglichen, dass die überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides ausgegeben werden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, ferner aufweisend ein Ermöglichen, dass die überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides durch Verbinden mit einem Audio-Video-Navigations-System durch eine Audio-Video-Navigations-Verknüpfung ausgegeben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Audio-Video-Navigations-System aktiviert ist bis das Laden gestoppt wird.
  15. Verfahren zum Laden einer Batterie einer tragbaren Einrichtung mit einer Fahrzeugbatterie, aufweisend: Überwachen der Spannung der Fahrzeugbatterie durch einen Spannungswächter; Laden der Batterie der tragbaren Einrichtung mit der Fahrzeugbatterie, wenn die tragbare Einrichtung durch eine Ladesteuerung erkannt wird und die überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie höher als ein kritischer Wert ist; und Stoppen des Ladens, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie überwacht wird, dass sie auf den kritischen Wert abgesenkt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner aufweisend ein Ermöglichen, dass die überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides ausgegeben werden kann.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, ferner aufweisend ein ermöglichen, dass die überwachte Spannung der Fahrzeugbatterie akustisch, visuell oder durch beides durch Verbinden mit einem Audio-Video-Navigations-System durch eine Audio-Video-Navigations-Verknüpfung ausgegeben wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Audio-Video-Navigations-System aktiviert ist bis das Laden gestoppt wird.
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