DE102009001386A1 - Automatischer Schwebungs-/Tonentfernungsalgorithmus - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/005Reducing noise, e.g. humm, from the supply

Abstract

Ein System zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen, wie etwa Schwebungen und Tönen, aus Funksignalen. Das System umfasst einen benutzerseitigen Oszillator, der durch einen Nutzer auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz von mehreren Frequenzen benutzerseitig abgestimmt wird. Ein elektronischer Oszillator wird auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz von den mehreren Frequenzen elektronisch abgestimmt. Ein Prozessor isoliert und speichert mindestens eine Interferenzfrequenz, die der elektronisch ausgewählten Frequenz zugeordnet ist, und bestimmt ein Korrektursignal, um jegliche Interferenzfrequenzen innerhalb einer konkreten elektronisch ausgewählten Frequenz zu korrigieren. Die benutzerseitig ausgewählte Frequenz wird unter Verwendung des bestimmten Korrektursignals für die konkrete elektronisch ausgewählte Frequenz korrigiert, wenn die benutzerseitig ausgewählte Frequenz identisch mit der konkreten elektronisch ausgewählten Frequenz ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen, wie etwa von Schwebungen oder Tönen, aus Funksignalen.
  • Funkempfänger und insbesondere Funkempfänger, die in Fahrzeugen eingebaut sind, sind anfällig für Interferenzrauschen von verschiedenen Quellen, einschließlich elektronischer Geräte. Dieses Interferenzrauschen kann mit einem Signal vermischt sein, das von einem Empfänger empfangen wird, wodurch die Qualität der Audioausgabe des Empfängers gemindert wird. Ein Teil dieses untergemischten Interferenzrauschens ist auf dem Fachgebiet allgemein als Schwebungen oder Töne bekannt. Eine Schwebung oder ein Ton ist insbesondere eine empfangene Interferenz, die im Allgemeinen eine Sinuskurve mit ausreichend großer Amplitude ist, um den Empfang des gewünschten Empfangssignals zu stören.
  • Schwebungen treten im Allgemeinen auf, wenn zwei Schallwellen verschiedener Frequenz mit abwechselnd konstruktiver oder destruktiver Interferenz bewirken, dass die Klangausgabe abwechselnd laut oder leise ist, die entsprechende Frequenz ist als Schwebungsfrequenz bekannt. Die Schwebungsfrequenz ist im Allgemeinen gleich dem Absolutwert der Frequenzdifferenz der zwei Wellen.
  • Töne sind Rauschfrequenzen außerhalb des gewünschten Rundfunkfrequenzbandes. Wenn außerhalb einer bestimmten Frequenz zwei oder mehr Töne vorhanden sind, kann das Ergebnis des Mischens dieser Töne als Verzerrung oder als unerwünschter Audioton auftreten oder kann in einigen Fällen sogar stärker als das gewünschte Rundfunksignal sein und den Empfänger im Wesentlichen stilllegen.
  • Um nach der Erkennung einer konkreten Interferenz Schwebungen und Töne zu beseitigen, werden üblicherweise entweder der Empfänger oder die störende Komponente, wenn sie denn gefunden wird, so umgestaltet, dass die Schwebung oder der Ton eliminiert wird. Obwohl ein Empfänger zur Minimierung innerer Interferenzen umgestaltet werden kann, ist es viel schwieriger, einen Empfänger derart zu gestalten, dass äußere Interferenzen minimiert werden. Das Problem der Schwebungen und Töne ist besonders akut, wenn ein Empfänger in einem Fahrzeug angeordnet wird, da auf engem Raum eine Vielzahl von Komponenten untergebracht ist, die Interferenzen verursachen können. Da Fahrzeughersteller zahlreiche elektronische Geräte, Steuerungen, Kommunikationswerkzeuge und Unterhaltungsgeräte hinzugefügt haben, hat die Interferenz in Audiosignalen durch Schwebungen und Töne zugenommen.
  • Oftmals treten Schwebungen und Töne erstmals bei Fahrzeug-Prototypen auf, was ihre Beseitigung sehr kostspielig macht. Um Schwebungen und Töne zu beseitigen oder zu vermindern, muss die Komponente oder in einigen Fällen müssen die Komponenten gefunden werden. Wenn die Komponente, die die Interferenzen verursacht, gefunden ist, muss sie umgestaltet oder beseitigt werden, was angesichts des Entwicklungsstandes des Fahrzeugs, auf dem diese Interferenzen typischerweise entdeckt werden, meist eine unpraktische und kostspielige Lösung ist. Selbst wenn alle Schwebungen oder Töne gefunden und beseitigt oder auf ein akzeptables Maß vermindert werden, können immer noch Interferenzen durch Verbrauchergeräte auftreten, die der Nutzer in die Fahrzeugausstattung einbringt, wie etwa Mobiltelefone.
  • Somit ist es wünschenswert, ein verbessertes System zum Erkennen und Entfernen von Schwebungen und Geräuschen aus Funksignalen zu besitzen, das weniger zeitaufwendig und kosteneffizienter als das Umgestalten entweder der Komponenten oder des Empfängers ist und das sich auf Schwebungen oder Töne, die durch die Verbrauchergeräte verursacht werden, richtet und diese vermindern oder beseitigen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen in Empfängern, wie etwa von Schwebungen und Tönen, aus Funksignalen. Die Schwebungen und Töne werden durch einen Algorithmus entfernt, der die Interferenz auf einer bestimmten Frequenz bestimmt und dann ein Korrektursignal erzeugt, so dass die Interferenz entfernt oder vermindert wird, wenn ein Nutzer diese bestimmte Frequenz einstellt. In Betrieb wird ein elektronisches Abstimmsignal verwendet, das durch ein Neuabstimmsystem in einem Prozessor erzeugt wird, um einen elektronischen Oszillator auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz elektronisch abzustimmen, die aus den mehreren Frequenzen des Audio-Feed ausgewählt wird, und um dann mindestens eine Interferenzfrequenz zu isolieren und zu speichern, die jeder Frequenz zugeordnet ist, bei der Interferenz auftritt. Der Prozessor verwendet die Interferenzfrequenz, um ein Korrektursignal für die elektronisch ausgewählte Frequenz zu erzeugen.
  • Der Nutzer steuert einen benutzerseitigen Oszillator, der auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz abgestimmt werden kann. Ein digitales Summiergerät, das auf die benutzerseitig ausgewählte Frequenz reagiert, verwendet das Korrektursignal, um Interferenzfrequenzen mit der benutzerseitig ausgewählten Frequenz zu vermindern oder zu überdecken, wodurch eine korrigierte benutzerseitige Frequenz erzeugt wird. Die korrigierte benutzerseitige Frequenz wird vom Empfänger in eine Audioausgabe umgewandelt.
  • Obwohl der Prozessor jede solcherart ausgewählte Frequenz aktualisieren kann, kann er auch fortlaufend zusätzliche elektronisch ausgewählte Frequenzen wählen, um die Interferenzfrequenz zu isolieren und zu speichern, die jeder der elektronisch ausgewählten Frequenzen zugeordnet ist, bei denen Interferenz auftritt. Da dann jede Frequenz ein gespeichertes Korrektursignal aufweist und der Empfänger in der Lage ist, diese Korrektursignale fortlaufend zu aktualisieren, werden die Schwebungen und Töne jederzeit beseitigt oder vermindert, unabhängig davon, ob der Nutzer auf eine bestimmte Frequenz abstimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Erkennen und Entfernen von Rauschen, wie etwa von Schwebungen oder Tönen, aus Funksignalen mittels eines Algorithmus gerichtet. Ein elektronischer Oszillator wird in Reaktion auf einen Prozessor auf eine aus mehreren verfügbaren Frequenzen elektronisch ausgewählte Frequenz abgestimmt. Dann wird eine Interferenzfrequenz, die der ausgewählten elektronischen Frequenz des elektronischen Oszillators zugeordnet ist, isoliert und vom Prozessor gespeichert. Als nächstes wird vom Prozessor für jede der mindestens einen Interferenzfrequenz, die der ausgewählten elektronischen Frequenz zugeordnet ist, ein Korrektursignal erzeugt. Schließlich wird das vom Prozessor erzeugte Korrektursignal verwendet, um die Interferenzfrequenzen zu vermindern oder zu überdecken, bevor die Audioausgabe für den Nutzer bereitgestellt wird. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung einen fest zugewiesenen Empfängerpfad, der auf Schwebungen und Töne prüft und nach diesen sucht, während davon unabhängig das gewünschte Frequenzband auf einem zweiten Empfängerpfad für den Nutzer hörbar ist.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung erschließt sich aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen. Es versteht sich jedoch, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darlegen, jedoch nur zur Veranschaulichung dienen, da sich dem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen erschließen werden, die im Geist und Schutzumfang der Erfindung liegen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen leichter erfassbar und verständlicher. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Systems zur Erkennung und Entfernung von unerwünschtem Rauschen aus Funksignalen und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen, wie etwa von Schwebungen und Tönen, aus Funksignalen.
  • In den Figuren, in denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen übereinstimmende Teile kennzeichnen, ist allgemein ein System 20 zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen, wie etwa von Schwebungen und Tönen, aus Funksignalen 22 mittels eines Algorithmus dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein System 20 und ein Verfahren zum Erkennen und Vermindern von unerwünschtem Rauschen und Interferenzen, wie etwa von Schwebungen und Tönen, gerichtet. Im Allgemeinen ist das System 20 üblicherweise Teil eines Empfängers 24, der in der Lage ist, Funksignale 22 zu empfangen. Der Empfänger 24 verwendet einen Algorithmus, um Schwebungen und Töne aus einer benutzerseitig ausgewählten Frequenz zu entfernen, wenn der Empfänger 24 auf die benutzerseitig ausgewählte Frequenz abgestimmt ist. Die benutzerseitig ausgewählte Frequenz kann jede der vom Empfänger 24 empfangenen Frequenzen sein. Die benutzerseitig ausgewählte Frequenz wird üblicherweise von einem Nutzer benutzerseitig auf eine von mehreren benutzerseitig einstellbaren Frequenzen in einem Audio-Feed- oder Funkfrequenzband abgestimmt, kann aber durch jedes andere auf dem Fachgebiet bekannte Verfahren abgestimmt werden. Beispielhafte Audio-Feeds für den Empfänger 24 umfassen AM-Frequenzen, FM-Frequenzen, Satellitensendungen, Wettersendungen und jede andere gewünschte Sendung.
  • Das System 20 umfasst allgemein den Empfänger 24 und eine Antenne 26, um Rundfunkfrequenzbänder zu empfangen und die benutzerseitig ausgewählte Frequenz für einen Nutzer hörbar zu machen. Die Antenne 26 kann eine Stabantenne, eine Fensterantenne, eine Satellitenantenne, eine Drahtantenne und jede andere Antenne sein, die auf dem Fachgebiet bekannt ist oder zukünftig mit Empfängern 24 verwendet wird. Die Antenne 26 empfängt Rundfunksignale 22 für alle oder für ausgewählte Frequenzen, die dann in einem Frontendschaltkreis-Abschnitt 28 im Empfänger 24 gefiltert und isoliert werden. Die Antenne 26 ist in der Lage, Funksignale 22 in verschiedenen Audio-Feeds zu empfangen. Obwohl die vorliegende Erfindung nur mit einer Antenne dargestellt und beschrieben ist, können ohne Weiteres mehrere Antennen verwendet werden, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Die Antenne 26 ist durch ein beliebiges bekanntes oder zukünftig entwickeltes Verfahren mit dem Empfänger 24 verbunden.
  • Der Empfänger 24 kann ein Empfänger in einem Fahrzeug, ein Heimempfänger, ein mobiler Empfänger, ein Mobiltelefon oder jeder andere, auf dem Fachgebiet bekannte Empfänger 24 sein. Die vorliegende Erfindung ist in Hinsicht auf den Umfang der Interferenzen, die im Vergleich mit anderen Arten von Empfängern empfangen werden, insbesondere für Empfänger in Fahrzeugen und Funkempfänger in Mobiltelefonen verwendbar. Der Empfänger 24 umfasst im Allgemeinen einen Prozessor 30, eine benutzerseitige Schnittstelle 32, den Frontendschaltkreis-Abschnitt 28 und einen Demodulator 34.
  • In Betrieb tastet der Prozessor 30 fortlaufend die mehreren Frequenzen ab oder tastet, wenn eine bestimmte Frequenz ausgewählt ist, die hierin im Weiteren als elektronisch ausgewählte Frequenz bezeichnet wird, diese Frequenz ab, um jede Interferenzfrequenz 36 zu isolieren und zu speichern, die jeder Frequenz im Audio-Feed zugeordnet ist. Die elektronisch ausgewählte Frequenz kann jede der vom Empfänger 24 empfangenen Frequenzen sein. Der dargestellte Prozessor 30 ist in der Lage, eine elektronisch ausgewählte Frequenz abzutasten, während der Empfänger 24 mit Hilfe einer benutzerseitigen Schnittstelle 32 oder des Empfängers 24 benutzerseitig auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz abgestimmt wird, und insbesondere ist der Empfänger 24 in der Lage, mindestens zwei Frequenzen gleichzeitig zu empfangen und zu verarbeiten. Die benutzerseitige Schnittstelle 32 isoliert im Frontendschaltkreis-Abschnitt 28 die benutzerseitig ausgewählte Frequenz, die von einem Nutzer ausgewählt wurde.
  • Der Frontendschaltkreis-Abschnitt 28 kann eine Kopplungsschnittstelle 42 umfassen, die in Reaktion auf die Antenne 26 die von der Antenne 26 empfangenen Funksignale 22 verstärkt und verteilt, und er gibt mindestens ein Signal an den Prozessor 30 aus. Selbstverständlich kann das System 20 auch ohne die Kopplungsschnittstelle 42 hergestellt werden oder andere auf dem Fachgebiet bekannte Elemente zum Ausführen ähnlicher Aufgaben umfassen. Da der Empfänger 24 in der Lage ist, mindestens zwei Signale gleichzeitig zu verwenden, gibt der Frontendschaltkreis 28 mindestens zwei Frequenzsignale aus. Obwohl der Frontendschaltkreis 28 als einzelner Schaltkreis oder als Teil des Prozessors 30 gebildet sein kann, ist der Frontendschaltkreis 28 zum Zweck der Klarheit der Darstellung und Beschreibung mit einem ersten Frontendschaltkreis 44 und einem zweiten Frontendschaltkreis 46 dargestellt und beschrieben. Der erste Frontendschaltkreis 44 stellt eine Frequenzausgabe für die elektronisch ausgewählte Frequenz der Funksignale 22 bereit. Der zweite Frontendschaltkreis 46 stellt auf der Grundlage einer Eingabe von der benutzerseitigen Schnittstelle 32 eine Frequenzausgabe für die benutzerseitig ausgewählte Frequenz der Funksignale 22 bereit. Selbstverständlich kann das System 20 jede Anzahl von Frontendschaltkreisen aufweisen, einschließlich eines einzigen Frontendschaltkreises.
  • Die benutzerseitige Schnittstelle 32 ermöglicht es dem Nutzer, eine Eingabe in den Prozessor 30 hinsichtlich der benutzerseitig ausgewählten Frequenz bereitzustellen, die im Frontendschaltkreis-Abschnitt 28 isoliert werden soll. Die benutzerseitige Schnittstelle 32 kann ein Digitaltuner, ein Abstimmknopf, ein Remote-Tuner oder jedes andere auf dem Fachgebiet bekannte Verfahren zum Abstimmen eines Funksignals auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz sein.
  • Der Empfänger 24 umfasst ferner Oszillatoren zum Abstimmen des Systems 20 auf eine bestimmte Frequenz, obwohl auch andere Geräte verwendet werden können. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Empfänger einen benutzerseitigen Oszillator 70 und einen elektronischen Oszillator 60, der vom benutzerseitigen Oszillator 70 unabhängig ist. Der benutzerseitige Oszillator 70 wird direkt oder indirekt durch die benutzerseitige Schnittstelle 32 gesteuert. Wie in 1 dargestellt, wird der benutzerseitige Oszillator 70 direkt durch die benutzerseitige Schnittstellte 32 gesteuert, wobei jedoch in anderen Ausführungsformen der Prozessor 30 den benutzerseitigen Oszillator 70 in Reaktion auf eine Eingabe von der benutzerseitigen Schnittstelle 32 steuern kann.
  • Der benutzerseitige Oszillator 70 erzeugt in Reaktion auf die benutzerseitige Abstimmung durch die benutzerseitige Schnittstelle 32 auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz im Audio-Feed eine benutzerseitige digitale Ausgabe 72. Ein in 1 dargestellter Digital-Analog-Wandler 74 steht in Verbindung mit der benutzerseitigen digitalen Ausgabe 72 des benutzerseitigen Oszillators 70 und reagiert auf diese. Der Digital-Analog-Wandler 74 wandelt die benutzerseitige digitale Ausgabe 72 zu einer analogen Ausgabe 76 um. Der zweite Frontendschaltkreis 46 steht in Verbindung mit der analogen Ausgabe 76 des Digital-Analog-Wandlers 74 und reagiert auf diese. Insbesondere verwendet der zweite Frontendschaltkreis 46 die analoge Ausgabe 76, um die benutzerseitig ausgewählten Frequenzen der Funksignale 22 auszuwählen.
  • Der elektronische Oszillator 60 wird entweder direkt oder indirekt vom Prozessor 30 gesteuert. Das System 20 verwendet den elektronischen Oszillator 60, um auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz abzustimmen, die die gleiche Frequenz sein kann, auf die der benutzerseitige Oszillator 70 abgestimmt ist, oder auch nicht. Das System 20 verwendet das Signal vom elektronischen Oszillator 60, um im Hintergrund Interferenzfrequenzen 36 zu bestimmen, ohne den Genuss der Funkausgabe vom Empfänger 24 durch den Nutzer zu beeinflussen.
  • Obwohl der elektronische Oszillator 60 als Teil des Prozessors 30 dargestellt ist, kann er eine eigenständige Komponente sein. Der Prozessor 30 kann ferner ein Neuabstimmsystem 56 umfassen, das ein elektronisches Abstimmsignal 58 erzeugt, um den elektronischen Oszillator 60 elektronisch auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz abzustimmen. Der Prozessor 30 erzeugt in Reaktion auf das elektronische Abstimmsignal eine elektronikseitige digitale Ausgabe 62.
  • Der Prozessor 30 umfasst ferner einen Digital-Analog-Wandler 64, wie in 1 dargestellt, der mit der elektronikseitigen digitalen Ausgabe 62 des elektronischen Oszillators 60 in Verbindung steht und auf diese reagiert und der zwischen dem ersten Frontendschaltkreis 44 und dem elektronischen Oszillator 60 angeordnet ist. Der Digital-Analog-Wandler 64 wandelt die elektronikseitige digitale Ausgabe 62 in eine erste analoge Ausgabe 66 um. Der Frontendschaltkreis 44 empfängt die Funksignale 22 von der Kopplungsschnittstelle 42 und steht mit der ersten analogen Ausgabe 66 des ersten Digital-Analog-Wandlers 64 in Verbindung und reagiert auf diese. Wie bereits ausführlicher beschrieben, verwendet der erste Frontendschaltkreis 44 die erste analoge Ausgabe 66, um die elektronisch ausgewählte Frequenz aus den empfangenen Funksignalen 22 auszuwählen, und er erzeugt eine erste analoge Frequenzausgabe 68, die der elektronisch ausgewählten Frequenz entspricht, oder stellt diese bereit oder überträgt diese.
  • Der Prozessor 30 umfasst ferner einen analogen Summierer 80, einen Analog-Digital-Wandler 84 und einen digitalen Abwärtswandler 88. Der analoge Summierer 80 steht in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Frontendschaltkreis 44, 46, reagiert auf diese und kombiniert die erste und die zweite analoge Frequenzausgabe 68, 78 zu einer kombinierten analogen Frequenzausgabe 82. Das kombinierte Signal ermöglicht die Verwendung eines einzelnen Analog-Digital-Wandlers 84 anstelle mehrerer Wandler, die Platz erfordern und nicht kostengünstig sind. Der Analog-Digital-Wandler 84 steht in Verbindung mit der kombinierten analogen Frequenzausgabe 82 des analogen Summierers 80 und reagiert auf diese. Der Analog-Digital-Wandler 84 tastet die kombinierte analoge Frequenzausgabe 82 mit einer festgelegten Abtastrate ab und erzeugt eine kombinierte digitale Ausgabe 86. Die kombinierte digitale Ausgabe 86 wird zum digitalen Abwärtswandler 88 geleitet, der die kombinierte digitale Ausgabe 86 in eine Abtastrate umwandelt, die sich von der festgelegten Abtastrate unterscheidet. Der digitale Abwärtswandler 88 ist optional, das System 20 funktioniert mit oder ohne ihn.
  • Die kombinierte digitale Ausgabe 86 wird dann mit Hilfe eines elektronikseitigen Mischers 90 und eines benutzerseitigen Mischers 100 aufgeteilt. Der elektronikseitige Mischer 90 und der benutzerseitige Mischer 100 empfangen beide die gleiche digitale Ausgabe 86. Der elektronikseitige Mischer 90 steht in Verbindung mit der kombinierten digitalen Ausgabe 86 und der elektronikseitigen digitalen Ausgabe 62 des elektronischen Oszillators 60 und reagiert auf diese. Der elektronikseitige Mischer 90 erzeugt ein elektronikseitiges digitales Signal 92, das der elektronisch ausgewählten Frequenz entspricht. Der elektronikseitige Mischer 90 lässt nur das elektronikseitige digitale Signal 92, das der elektronisch ausgewählten Frequenz aus der kombinierten digitalen Ausgabe 86 entspricht, den elektronikseitigen Mischer 90 passieren.
  • Ein benutzerseitiger Mischer 100 steht in Verbindung mit der kombinierten digitalen Ausgabe 86 und der benutzerseitigen digitalen Ausgabe 72 des benutzerseitigen Oszillators 70 und reagiert auf diese. Der benutzerseitige Mischer 100 erzeugt ein benutzerseitiges digitales Signal 102, das der benutzerseitig ausgewählten Frequenz entspricht. Der benutzerseitige Mischer 100 lässt nur das benutzerseitige digitale Signal 102, das der benutzerseitig ausgewählten Frequenz aus der kombinierten digitalen Ausgabe 86 entspricht, den benutzerseitigen Mischer 100 passieren.
  • Der Prozessor 30 isoliert mindestens eine Interferenzfrequenz 36, die einer bestimmten elektronischen Frequenz zugeordnet ist und in der dargestellten Ausführungsform speichert er diese. Um sicherzustellen, dass die Schwebungen und Töne aus allen möglichen Frequenzen entfernt werden, ganz gleich, ob der Nutzer benutzerseitig auf diese konkrete Frequenz abstimmt, bestimmt der Empfänger 24 vorzugsweise die Interferenzfrequenz 36, die jeder möglichen Frequenz zugeordnet ist und speichert jede Interferenzfrequenz 36 in einem Speichermodul, wie etwa dem dargestellten Interferenzfrequenzspeicher 48. Dies versetzt den Empfänger 24 in die Lage, die Interferenzfrequenzen 36 immer bestimmt und bereit zum Gebrauch zu haben. Der Empfänger 24 kann dies im Hintergrund erledigen, während der Nutzer anderen Frequenzen zuhört oder auch dann, wenn die Audioausgabe des Empfängers 24 abgeschaltet ist. Jede Frequenz kann auch mehrere Interferenzfrequenzen 36 umfassen, die zur Verwendung gespeichert sind, da eine bestimmte Frequenz mehrere Quellen für Interferenzen aufweisen kann. Die Interferenzfrequenzen 36 können auch in Echtzeit bestimmt werden, um nach Bedarf ein Korrektursignal 50 zu erzeugen. Der Prozessor kann die Interferenzfrequenzen 36 verwenden, um die benutzerseitig ausgewählte Frequenz zu korrigieren, bevor sie als Audioinhalt an den Nutzer ausgegeben wird.
  • Der Interferenzfrequenz 36, die im elektronikseitigen digitalen Signal 92 gefunden wurde, wird vom Prozessor 30 mathematisch isoliert und gegebenenfalls gespeichert, um im Empfänger 24 die Interferenz für die benutzerseitig ausgewählte Frequenz zu beseitigen oder mindestens zu vermindern. Der Prozessor 30 verwendet üblicherweise einen Algorithmus. Einige Frequenzen werden keine zugeordnete Interferenzfrequenz 36 aufweisen, während andere mehrere Interferenzfrequenzen 36 aufweisen können. Für die Anzahl der Interferenzfrequenzen 36, die in der elektronisch ausgewählten Frequenz und besonders im elektronikseitigen digitalen Signal 92 vorhanden sein können, besteht keine Begrenzung.
  • Der Prozessor 30 kann eine Dauertonerkennung 94 umfassen, die mit dem elektronikseitigen Signal 92 des elektronikseitigen Mischers 90 in Verbindung steht und auf dieses reagiert. Die Dauertonerkennung 94 überwacht das elektronikseitige digitale Signal 92 unverzögert auf einen Dauerton, um das Vorhandensein von Interferenzfrequenzen 36 im elektronikseitigen digitalen Signal 92 zu bestimmen. Insbesondere sind Veränderungen in einem Dauerton kennzeichnend für eine Interferenzfrequenz 36.
  • Der Prozessor 30 kann eine Modulationserkennung 96 umfassen, die in Verbindung mit der Dauertonerkennung 94 steht und auf diese reagiert. Die Modulationserkennung 96 erkennt, ob das elektronikseitige digitale Signal 92 ein Funkstation-Dauersignal umfasst. Die Modulationserkennung 96 bestimmt, ob das elektronikseitige digitale Signal 92 eine Rundfunkfrequenz oder eine Interferenzfrequenz 36 ist.
  • Der Prozessor 30 kann einen Frequenzfilter 98 umfassen, der in Verbindung mit der Modulationserkennung 96 steht und auf diese reagiert. Der Frequenzfilter 98 filtert das elektronikseitige digitale Signal 92, um jede der Interferenzfrequenzen 36 aus dem Dauersignal der Funkstation zu isolieren, wenn das elektronikseitige digitale Signal 92 das Dauersignal der Funkstation umfasst.
  • Wie bereits beschrieben, isoliert und speichert der Interferenzfrequenzspeicher 48 jede der Interferenzfrequenzen 36, die der elektronisch ausgewählten Frequenz zugeordnet sind, die für den Funk verfügbar ist, bei dem die Schwebungen und Töne auftreten. Der Prozessor 30 verwendet die gespeicherte Interferenzfrequenz 36 ferner, um das Korrektursignal 50 zu erzeugen. Das Korrektursignal 50 korrigiert die Interferenzfrequenz 36 durch Addition, Subtraktion, Multiplikation und Filterung.
  • Wie in 1 dargestellt, steht der Interferenzfrequenzspeicher 48 in Verbindung mit der Dauertonerkennung 94 und reagiert auf diese, um die in der Dauertonerkennung 94 erkannte Interferenzfrequenz 36 zu speichern. Der Interferenzfrequenzspeicher 48 steht in Verbindung mit der Modulationserkennung 96 und reagiert auf diese, um die Interferenzfrequenz 36 zu speichern, die durch das Nichtvorhandensein des Dauersignals der Funkstation bestimmt wurde. Der Interferenzfrequenzspeicher 48 steht in Verbindung mit dem Frequenzfilter 98 und reagiert auf diesen, um die Interferenzfrequenz 36 zu speichern, wenn die Interferenzfrequenz 36 aus dem Dauersignal der Funkstation isoliert ist.
  • Das Neuabstimmsystem 56 steht in Verbindung mit dem Frequenzfilter 98 und reagiert auf diesen, wenn die Interferenzfrequenz 36 nicht aus dem Dauersignal der Funkstation isoliert wird. Das Neuabstimmsystem 56 reagiert auf den Interferenzfrequenzspeicher 48, wenn das Dauersignal der Funkstation im elektronikseitigen digitalen Signal 92 an der Modulationserkennung 96 nicht vorhanden ist. Das Neuabstimmsystem 56 erzeugt das elektronische Abstimmsignal 58, um den elektronischen Oszillator 60 von einer elektronisch ausgewählten Frequenz auf eine andere elektronische Frequenz im Audio-Feed abzustimmen. Nachdem eine Interferenzfrequenz bestimmt und gespeichert wurde, kann das Neuabstimmsystem 56 die elektronisch ausgewählte Frequenz in eine neue elektronische Frequenz ändern, um den Prozess fortzusetzen.
  • Die Korrektur der benutzerseitig ausgewählten Frequenz kann entweder in einem adaptiven Filter 54 oder in einem digitalen Summierer 52 erfolgen. Das Filtern der benutzerseitig ausgewählten Frequenz erfolgt im adaptiven Filter 54 und die Modifikation der benutzerseitig ausgewählten Frequenz erfolgt durch Addition, Subtraktion oder Multiplikation der benutzerseitig ausgewählten Frequenz im digitalen Summierer 52. Die Korrektur der benutzerseitig ausgewählten Frequenz kann eine beliebige Kombination aus dem Filtern im adaptiven Filter 54 und der Addition, Subtraktion und Multiplikation im digitalen Summierer 52 umfassen. Das Korrektursignal 50 überträgt die Korrektur, die für die benutzerseitig ausgewählte Frequenz nötig ist und wo die Korrektur stattfinden wird.
  • Wie bereits beschrieben, erzeugt der benutzerseitige Mischer 100 eine benutzerseitige digitale Ausgabe 102. Der adaptive Filter 54, der mit dem benutzerseitigen digitalen Signal 102 des benutzerseitigen Mischers in Verbindung steht und auf dieses reagiert, filtert die Interferenzfrequenzen 36 aus dem benutzerseitigen digitalen Signal 102. Der adaptive Filter 54 passt das benutzerseitige digitale Signal 102 dem Korrektursignal 50 entsprechend an.
  • Der digitale Summierer 52 steht in Verbindung mit dem adaptiven Filter 54 und dem Korrektursignal 50 des Interferenzfrequenzspeichers 48 und reagiert auf diese. Der digitale Summierer 52 korrigiert durch Addition, Subtraktion und Multiplikation das Vorhandensein jeder der mindestens einen Interferenzfrequenz 36 im benutzerseitigen digitalen Signal 102 gemäß jedem Korrektursignal 50, das für das benutzerseitige digitale Signal 102 im Interferenzfrequenzspeicher 48 erzeugt wurde. Der digitale Summierer 52 erzeugt die korrigierte benutzerseitige Frequenz 38.
  • Ein Modifikator des adaptiven Filters 104 steht in Verbindung mit dem digitalen Summierer 52 und reagiert auf diesen. Der Modifikator des adaptiven Filters 104 überträgt das Vorhandensein von Interferenzfrequenzen 36 im benutzerseitigen digitalen Signal 102 zum adaptiven Filter 54, so dass der adaptive Filter 54 das Vorhandensein jeder der mindestens einen Interferenzfrequenz 36 im benutzerseitigen digitalen Signal 102 in Reaktion auf das Korrektursignal 50, das für das benutzerseitige digitale Signal 102 erzeugt wurde, durch Filtern im adaptiven Filter 54 korrigieren kann.
  • Der Empfänger umfasst ferner einen Demodulator 34. Der Demodulator 34 steht in Verbindung mit der korrigierten benutzerseitigen Frequenz 38 und reagiert auf diese. Der Demodulator 34 wandelt die korrigierte benutzerseitige Frequenz 38 in die Audioausgabe 40 um, die durch einen Lautsprecher verstärkt wird, damit sie vom Nutzer zu hören ist. Folglich wird die korrigierte benutzerseitige Frequenz 38 in die Audioausgabe 40 umgewandelt, aus der die Interferenzen, besonders die Schwebungen und die Töne, entfernt sind. Der Prozessor 30 kann die empfangenen Frequenzen fortlaufend abtasten, um jede der mindestens einen Interferenzfrequenz 36, die einer bestimmten Frequenz im Audio-Feed zugeordnet ist, zu isolieren und zu speichern.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein in 2 dargestelltes Verfahren zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen, wie etwa Schwebungen und Tönen, aus Funksignalen 22 durch einen Algorithmus. Der Empfänger 24 kann während des Verfahrens jederzeit mit Hilfe des benutzerseitigen Oszillators 70 benutzerseitig abgestimmt werden 120, um aus mehreren verfügbaren Frequenzen diejenige Frequenz auszuwählen, die als benutzerseitig ausgewählte Frequenz bezeichnet wird. Dies wird typisch durch einen Nutzer ausgeführt, der einen Funkempfänger auf eine gewünschte Frequenz einstellt.
  • Wenn der Funkempfänger mit einer Energiequelle verbunden ist, eingeschaltet ist oder eine Interferenz feststellt, wird in Reaktion auf einen Prozessor 30 ein elektronischer Oszillator 60 auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz unter den mehreren Frequenzen elektronisch abgestimmt 122. Ein elektronisches Abstimmsignal 58 wird verwendet, um den elektronischen Oszillator 60 elektronisch auf die elektronisch ausgewählte Frequenz abzustimmen.
  • Dann wird die Interferenzfrequenz 36, die der elektronisch ausgewählten Frequenz des elektronischen Oszillators 60 zugeordnet ist, bestimmt 124, isoliert 126 und in einigen Ausführungsformen vom Prozessor 30 gespeichert 128. Die elektronisch ausgewählte Frequenz kann durch die Dauertonerkennung 94 unverzögert auf einen Dauerton überwacht werden, um das Vorhandensein der Interferenzfrequenz 36 in einer der mehreren elektronisch abgestimmten Frequenzen zu bestimmen. Die elektronisch ausgewählte Frequenz kann durch eine Modulationserkennung 96 überwacht werden, um zu erkennen, ob die elektronisch ausgewählte Frequenz ein Dauersignal einer Funkstation umfasst. Die elektronisch ausgewählte Frequenz kann ferner durch einen Frequenzfilter 98 überwacht werden, um die Interferenzfrequenz 36 aus dem Dauersignal der Funkstation zu filtern und zu isolieren, wenn die elektronisch ausgewählte Frequenz das Dauersignal der Funkstation umfasst.
  • Dann wird für jede der mindestens einen Interferenzfrequenz 36, die der elektronisch ausgewählten Frequenz zugeordnet ist, vom Prozessor 30 ein Korrektursignal 50 bestimmt 130. Schließlich wird die benutzerseitig ausgewählte Frequenz in Reaktion auf das Korrektursignal 50, das vom Prozessor 30 erzeugt wird, in einem digitalen Summierer 52 korrigiert 132.
  • Das Verfahren ermöglicht es dem Nutzer, der aus den für den Empfänger 24 verfügbaren Frequenzen benutzerseitig ausgewählten Frequenz zu lauschen, während der Empfänger 24 fortlaufend alle verfügbaren Frequenzen auf Interferenzfrequenzen 36 in jeder elektronisch ausgewählten Frequenz abtastet. Das fortlaufende Abtasten der verfügbaren Frequenzen ermöglicht es dem Prozessor 30, in Hinsicht auf Interferenzfrequenzen, die den Empfänger 24 derzeit beeinträchtigen, auf dem neuesten Stand zu sein. Der Empfänger 24 kann aus seinen zurückliegenden Korrekturen lernen und eine elektronisch ausgewählte Frequenz in regelmäßigen Abständen kontinuierlich aktualisieren.
  • Die vorangegangene Beschreibung offenbart und beschreibt eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird aus dieser Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres erkennen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem in den folgenden Ansprüchen definierten wahren Geist und angemessenen Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (31)

  1. System (20) zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen aus Funkfrequenzen, Folgendes umfassend: einen benutzerseitigen Oszillator (70), der in der Lage ist, sich innerhalb mehrerer Frequenzen in einem Audio-Feed auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz abzustimmen, einen elektronischen Oszillator (60), der in der Lage ist, sich innerhalb der mehreren Frequenzen auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz abzustimmen, einen Prozessor (30) zum Abstimmen des elektronischen Oszillators (60) auf die elektronisch ausgewählte Frequenz, um innerhalb der elektronischen Frequenz mindestens eine Interferenzfrequenz (36) zu isolieren, wobei der Prozessor (30) für jede Interferenzfrequenz (36), die der elektronischen Frequenz zugeordnet ist, ein Korrektursignal (50) erzeugt, und einen digitalen Summierer (52), der auf die benutzerseitig ausgewählte Frequenz und das Korrektursignal (50) reagiert, wobei der digitale Summierer (52) in Reaktion auf das Korrektursignal (50) eine korrigierte benutzerseitige Frequenz (38) erzeugt und wobei in der korrigierten benutzerseitigen Frequenz (38) im Vergleich zur benutzerseitig ausgewählten Frequenz die Interferenzfrequenzen (36) vermindert sind.
  2. System (20) nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (30) die Funkfrequenzen abtastet, um für jede Funkfrequenz jegliche Interferenzfrequenzen (36) zu isolieren und zu speichern.
  3. System (20) nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (30) jede der mindestens einen Interferenzfrequenz (36), die isoliert wurde, in einem Interferenzfrequenzspeicher (48) speichert.
  4. System (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Prozessor (30) ein Neuabstimmsystem (56) umfasst, das ein elektronisches Abstimmsignal (58) erzeugt, um den elektronischen Oszillator (60) auf die elektronisch ausgewählte Frequenz abzustimmen.
  5. System (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Prozessor (30) eine Dauertonerkennung (94) umfasst, die zur Überwachung der elektronisch ausgewählten Frequenz auf einen Dauerton in der Lage ist, um das Vorhandensein der Interferenzfrequenzen (36) in der elektronisch ausgewählten Frequenz zu bestimmen.
  6. System (20) nach Anspruch 5, wobei der Prozessor (30) eine Modulationserkennung (96) umfasst, die mit der Dauertonerkennung (94) in Verbindung steht, wobei die Modulationserkennung (96) zum Erkennen eines Dauersignals einer Funkstation in der elektronisch ausgewählten Frequenz in der Lage ist.
  7. System (20) nach Anspruch 6, wobei der Prozessor (30) einen Frequenzfilter (98) umfasst, der mit der Modulationserkennung (96) in Verbindung steht, wobei der Frequenzfilter (98) zum Filtern der elektronisch ausgewählten Frequenz in der Lage ist, um die Interferenzfrequenzen (36) aus dem Dauersignal der Funkstation zu isolieren, wenn die elektronisch ausgewählte Frequenz das Dauersignal der Funkstation umfasst.
  8. System (20) nach Anspruch 7, das einen Interferenzfrequenzspeicher (48) umfasst, der zum Speichern der Interferenzfrequenzen (36) in der Lage ist, die vom Frequenzfilter bereitgestellt werden, wenn die Interferenzfrequenz (36) aus dem Dauersignal der Funkstation isoliert wird, von der Modulationserkennung (96), wenn das Dauersignals der Funkstation nicht vorhanden ist, und von der Dauertonerkennung (94), wenn die Interferenzfrequenz (36) erkannt wird.
  9. System (20) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Prozessor (30) ein Neuabstimmsystem (56) umfasst, das mit dem Frequenzfilter (98) in Verbindung steht, wobei das Neuabstimmsystem (56) zur Erzeugung eines elektronischen Abstimmsignals (58) in der Lage ist, um den elektronischen Oszillator (60) auf eine neue elektronisch ausgewählte Frequenz elektronisch abzustimmen, wenn die Interferenzfrequenz (36) nicht aus dem Dauersignal der Funkstation isoliert wird.
  10. System (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Prozessor (30) ein Neuabstimmsystem (56) umfasst, das ein elektronisches Abstimmsignal (58) erzeugt, um den elektronischen Oszillator (60) von der aktuellen elektronisch ausgewählten Frequenz auf eine neue elektronisch ausgewählte Frequenz abzustimmen.
  11. System (20) nach Anspruch 10, wobei der elektronische Oszillator (60) eine elektronikseitige digitale Ausgabe (62) erzeugt, die der elektronisch ausgewählten Frequenz entspricht.
  12. System (20) nach Anspruch 11, das einen ersten Digital-Analog-Wandler (64) umfasst, der auf den elektronischen Oszillator (60) reagiert, um die elektronikseitige digitale Ausgabe (62) in eine erste analoge Ausgabe (66) umzuwandeln, und das einen ersten Frontendschaltkreis (44) umfasst, der Funksignale von einer Kopplungsschnittstelle (42) empfängt, die die elektronisch ausgewählte Frequenz aus dem Funksignal auswählt, um in Reaktion auf die erste analoge Ausgabe (66) eine erste analoge Frequenzausgabe (68) bereitzustellen.
  13. System (20) nach Anspruch 12, wobei der benutzerseitige Oszillator (70) unabhängig vom elektronischen Oszillator (60) ist und in Reaktion auf die benutzerseitige Abstimmung auf die benutzerseitig ausgewählte Frequenz eine benutzerseitige digitale Ausgabe (72) erzeugt.
  14. System (20) nach Anspruch 13, das einen zweiten Frontendschaltkreis (46) umfasst, um Funksignale zu empfangen, und einen zweiten Digital-Analog-Wandler (74), der auf die benutzerseitige digitale Ausgabe (72) des benutzerseitigen Oszillators (70) reagiert, wobei der zweite Digital-Analog- Wandler (74) eine zweite analoge Ausgabe (78) erzeugt, wobei der zweite Frontendschaltkreis (46) in Reaktion auf die zweite analoge Ausgabe des zweiten Digital-Analog-Wandlers (74) die benutzerseitig ausgewählte Frequenz auswählt, um eine zweite analoge Frequenzausgabe (78) bereitzustellen.
  15. System (20) nach Anspruch 14, das einen analogen Summierer (80) umfasst, der auf die Frontendschalkreise (44, 46) reagiert, um die erste und die zweite analoge Frequenzausgabe (68, 78) zu kombinieren, um eine kombinierte analoge Frequenzausgabe (82) bereitzustellen.
  16. System (20) nach Anspruch 15, das einen Analog-Digital-Wandler (84) umfasst, der auf die kombinierte analoge Frequenzausgabe (82) des analogen Summierers (80) reagiert, um die kombinierte analoge Frequenzausgabe (82) mit einer festgelegten Abtastrate abzutasten, um eine kombinierte digitale Ausgabe (86) zu erzeugen.
  17. System (20) nach Anspruch 16, das einen digitalen Abwärtswandler (88) umfasst, der auf die kombinierte digitale Ausgabe (86) des Analog-Digital-Wandlers (84) reagiert, wobei der digitale Abwärtswandler (88) die kombinierte digitale Ausgabe (86) zu einer Abtastrate umwandelt, die sich von der festgelegten Abtastrate unterscheidet.
  18. System (20) nach Anspruch 16 oder 17, das einen elektronikseitigen Mischer (90) umfasst, der auf die kombinierte digitale Ausgabe (86) und die elektronikseitige digitale Ausgabe (62) des elektronischen Oszillators (60) reagiert, wobei der elektronikseitige Mischer (90) ein elektronikseitiges digitales Signal (92) erzeugt, das der elektronisch ausgewählten Frequenz entspricht.
  19. System (20) nach Anspruch 16 oder 17, das einen benutzerseitigen Mischer (100) umfasst, der auf die kombinierte digitale Ausgabe (86) und auf die benutzerseitige digitale Ausgabe (72) des benutzerseitigen Oszillators (70) reagiert, wobei der benutzerseitige Mischer (100) eine benutzerseitige digitale Ausgabe (102) erzeugt, die der benutzerseitig ausgewählten Frequenz entspricht.
  20. System (20) nach Anspruch 19, das einen adaptiven Filter (54) umfasst, der auf das benutzerseitige digitale Signal (102) des benutzerseitigen Mischers (100) reagiert, wobei der adaptive Filter (54) jede der Interferenzfrequenzen (36) aus dem benutzerseitigen digitalen Signal (102) filtert.
  21. System (20) nach Anspruch 20, das einen Modifikator des adaptiven Filters (104) umfasst, wobei der digitale Summierer (52) auf den adaptiven Filter (54) und der Modifikator des adaptiven Filters (104) auf den digitalen Summierer (52) reagiert, um das Vorhandensein der Interferenzfrequenz (36) in dem benutzerseitigen digitalen Signal (102) zum adaptiven Filter zu übertragen.
  22. System (20) nach Anspruch 21, das einen Demodulator (34) umfasst, der auf die korrigierte benutzerseitige Frequenz (38) reagiert, um die korrigierte benutzerseitige Frequenz (38) in eine Audioausgabe (40) umzuwandeln, die durch einen Lautsprecher verstärkt wird.
  23. Verfahren zum Erkennen und Entfernen von unerwünschtem Rauschen, wie Schwebungen und Tönen, aus Funksignalen (22) durch einen Algorithmus, folgende Schritte umfassend: elektronisches Abstimmen (122) eines elektronischen Oszillators (60) auf eine elektronisch ausgewählte Frequenz von mehreren Frequenzen, Isolieren (126) und Speichern (128) mindestens einer Interferenzfrequenz (36), die der elektronisch ausgewählten Frequenz zugeordnet ist, und Bestimmen (130) eines Korrektursignals (50), um jegliche Interferenzfrequenzen (36) innerhalb einer bestimmten elektronisch ausgewählten Frequenz zu korrigieren.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, ferner den Schritt des benutzerseitigen Abstimmens (120) eines benutzerseitigen Oszillators (70) auf eine benutzerseitig ausgewählte Frequenz von den mehreren Frequenzen umfassend.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner den Schritt des Korrigierens (132) der benutzerseitig ausgewählten Frequenzen mit Hilfe des für die konkrete elektronisch ausgewählte Frequenz bestimmten Korrektursignals (50) umfassend, wenn die benutzerseitig ausgewählte Frequenz die gleiche ist, wie die konkrete elektronisch ausgewählte Frequenz.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, wobei der Schritt des benutzerseitigen Abstimmens (120) eines benutzerseitigen Oszillators (70) ferner definiert wird als das Einstellen einer mit dem benutzerseitigen Oszillator (70) in Verbindung stehenden benutzerseitigen Schnittstelle (32) durch den Nutzer auf die benutzerseitig ausgewählte Frequenz, die der Nutzer zu hören wünscht.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, ferner den Schritt des Erzeugens eines elektronischen Abstimmsignals (58) umfassend, um den elektronischen Oszillator (60) auf die elektronisch ausgewählte Frequenz elektronisch abzustimmen.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, ferner den Schritt des unverzögerten Überwachens der elektronisch ausgewählten Frequenz auf einen Dauerton umfassend, um das Vorhandensein der Interferenzfrequenz (36) in der elektronisch ausgewählten Frequenz zu bestimmen.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 28, ferner den Schritt des Bestimmens umfassend, ob die elektronisch ausgewählte Frequenz ein Dauersignal einer Funkstation umfasst.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, ferner den Schritt des Filterns der elektronisch ausgewählten Frequenz umfassend, um die Interferenzfrequenz (36) aus dem Dauersignal der Funkstation zu isolieren, wenn die elektronisch ausgewählte Frequenz das Dauersignal der Funkstation umfasst.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 30, ferner den Schritt des Aktualisierens der Interferenzfrequenzen (36) und der Korrektursignale (50), die der elektronisch ausgewählten Frequenz zugeordnet sind, umfassend, um Kenntnis der Interferenzen zu haben, die aktuell die gespeicherten Frequenzen beeinträchtigen.
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