DE102008045979A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ermöglichen eines vollständig dimmbaren Betriebs einer kompakten Leuchtstofflampe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ermöglichen eines vollständig dimmbaren Betriebs einer kompakten Leuchtstofflampe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät und ein verwandtes Verfahren zum Ermöglichen des Dimmens über den gesamten Bereich einer Gasentladungslast, wie etwa eine Kompaktleuchtstofflampe.

Description

  • Die Erfindung betrifft elektronische Beleuchtungssysteme und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen, die dazu in der Lage sind, am ihrem Ausgang eine Last, wie etwa kompakte Leuchtstofflampen und andere Gasentladungslampen, zu versorgen.
  • Kürzliche Fortschritte haben neue und verbesserte Leuchtstofflichtquellen hervorgebracht, die effektiv mit Glühlampen- und Wolfram-Halogen-Lichtquellen und – Glühbirnen konkurrieren. Kürzliche Fortschritte bei elektronischen Vorschaltgeräten haben kleinere und zuverlässigere Vorschaltgeräte für die Verwendung in Beleuchtungsanwendungen ermöglicht.
  • Wenn die Schaltung des elektronischen Vorschaltgerätes für die Verwendung mit einer Art eines phasengesteuerten Triac-Dimmer gestaltet ist, muss sie die Anforderungen des Triacs bezüglich der Haltestromanforderungen erfüllen. Der Triac muss in seinem Durchlasszustand die Stromgröße über einem minimalen Haltestrom halten, um Strom ohne unerwünschte Unterbrechungen während der Zeit eines jeden Halbzyklusses der AC-Netzleitungsversorgung zu leiten.
  • Ansonsten wird der Betrieb zu einem unerwünschten Flimmern führen.
  • Kompakte Leuchtstofflampen (Leuchtstofflampen kombiniert mit einem elektronischen Vorschaltgerät), die für eine Bedienung über eine gewöhnliche AC-Netzleitung vorgesehen sind, weisen normalerweise einen Zweiweggleichrichter, einen Energiespeicherkondensator, einen Hochfrequenzinverter aus Schalttransistoren, der von dem Energiespeicherkondensator versorgt wird und einen Resonanzkreis zum Starten und Betreiben der Gasentladungslampe als Lichtquelle auf.
  • Anordnungen aus dem Stand der Technik umfassen normalerweise ein einstufiges elektronisches Vorschaltgerät mit einem hohen Leistungsfaktor und mit niedriger harmonischer Verzerrung des von der AC-Netzleitung aufgenommenen Stroms, die eine Energierückkoppelung vom Ausgang zum Eingang des Vorschaltgeräts umfassen. Die Energierückkoppelung vom Ausgang zum Eingang, wie sie in Produkten aus dem Stand der Technik eingesetzt wird, ist derart gestaltet, dass sie entweder die Anforderungen eines Triac-Haltestroms erfüllen oder den eines vollen Dimmbereichs ohne sichtbares Flimmern erfüllen. Das sichtbare Flimmern steht im Zusammenhang mit einer Brummspannung am Speicherkondensator. Das Brummen der Spannung sollte bei allen Dimmpegeln auf einem Minimum gehalten werden. Der Lichtdimmbereich der Lampe und seine Beziehung zum Dimmerbereich ist ebenfalls ein Ergebnis der Energierückkoppelung. Die Energierückkoppelung ist nicht selbstverstellbar und sorgt vielmehr für eine erhöhte Energierückkoppelung vom Ausgang zum Eingang, während die Dimmfunktion ausgeführt wird. Dies führt zu einem unerwünschten Abfall der Betriebsfrequenz des selbstschwingenden Inverters und erzeugt eine gefährliche Situation, wenn der Resonanzkreis eine kapazitive Impedanzcharakteristik aufweist, was zu schädlichen Querableitungen bei den Schalttransistoren führt.
  • Leider wurden zahlreiche erfolglose Versuche unternommen, ein elektronisches Vorschaltgerät oder andere Mechanismen zu entwickeln, um den vollständig dimmbaren Betrieb einer Kompaktleuchtstofflampe zu ermöglichen.
  • Durch die vorliegende Erfindung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ermöglichen einer vollständig dimmbaren Kompaktleuchtstofflampe werden verschiedene Nachteile des Stands der Technik angesprochen.
  • Insbesondere in einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung zum Versorgen einer Gasentladungslast einen Brückengleichrichter, um in Antwort auf empfangenes AC-Signal ein gleichgerichtetes Spannungssignal über einem Paar von Ausgangsklemmen zu erzeugen; einen Speicherkondensator, der über den Ausgangsklemmen des Brückengleichrichters gekoppelt ist, um die von dem gleichgerichteten Spannungssignal bereitgestellte Energie zu speichern; einen Inverter, der über dem Brückengleichrichter gekoppelt ist, um ein Wechselspannungssignal an einer Ausgangsklemme zu erzeugen; eine Spule, die zwischen der Inverter-Ausgangsklemme und einer Lastklemme gekoppelt ist; einen die Spule aufweisenden ersten Resonanzkreis, um ein DC-Rückkoppelungssignal an den Speicherkondensator bereitzustellen, wobei das DC-Rückkoppelungssignal an dem empfangenen AC-Signal angeklemmt ist; und einen zweiten die pule aufweisenden Resonanzkreis, um einen Laststrom an die Lastklemme zuzuführen, wobei der erste Resonanzkreis das DC-Rückkoppelungssignal in Erwiderung von Änderungen in dem empfangenen AC-Signal anpasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der erste Resonanzkreis einen DC-Rückkoppelungskondensator, um eine Ladespannung an den Speicherkondensator bereitzustellen; einen kleineren AC-Klemmkondensator, um eine hohe Spannung an dem Brückengleichrichtereingang während einer relativ hochfrequenten Resonanzschwingung bereitzustellen; und einen größeren AC-Klemmkondensator, um einen hohen Strom an dem Brückengleichrichtereingang während der relativ hochfrequenten Resonanzschwingungsform bereitzustellen.
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung können leicht verstanden werden, wenn die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß einer Ausführungsform aufweist;
  • 2 bis 8 zeigen Blockdiagramme von Schaltungen, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweisen;
  • 9 zeigt alternative Ausführungsformen einer EMI/RFI-Filterschaltung, die für die Verwendung in den Ausführungsformen der 1 bis 8 geeignet sind;
  • 10 zeigt eine graphische Darstellung der Lichtausgabe als eine Funktion der Dimmerposition, die hilfreich für das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen ist;
  • 11 zeigt eine graphische Darstellung einer Schwingungsfrequenz als Funktion der Dimmerstufe, die hilfreich für das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen ist;
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm eines ersten Resonanzkreises gemäß einer Ausführungsform;
  • 13 zeigt eine graphische Darstellung von Strom als Funktion der Zeit, die hilfreich für das Verständnis der Ausführungsform von 14 ist;
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm eines zweiten Resonanzkreises gemäß einer Ausführungsform;
  • 15 zeigt eine graphische Darstellung von Strom als eine Funktion der Zeit, die hilfreich für das Verständnis der Ausführungsform von 14 ist;
  • 16 bis 17 zeigen graphische Darstellungen von Spannungswellenformen, die für das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen hilfreich sind; und
  • 18 zeigt Ausführungsformen von elektrodenlosen Gasentladungslichtquellen.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, wurden, wo möglich, identische Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente zu kennzeichnen, die den Figuren gemeinsam sind.
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass vollständiges Dimmen von Kompaktleuchtstofflampen erreicht werden kann, wenn mehrere Bedingungen erfüllt werden. Zunächst sollte eine gewünschte Energierückkoppelung proportional zu dem durch den Triac-Dimmer eingestellten Dimmpegel selbstverstellbar sein, um ein Dimmen ohne sichtbares Flimmern zu erreichen sowie einen Dimmbereich der Lampe zu erreichen, der immer proportional zu dem Triac-Dimmbereich ist. Mit anderen Worten, die Lichtabgabe während des Dimmbetriebs sollte auf ihre niedrigste Einstellung reduziert werden, bevor der gesamte Bereich des Dimmers genutzt wird. Diese Anforderung ist insbesondere wichtig hinsichtlich der Tatsache, dass ohne die Selbstverstellungsfunktion der Rückkoppelungsenergie der Inverter und der Resonanzkreis durch eine unerwünschte Anstiegsgröße eines umlaufenden Resonanzstroms innerhalb des Inverters und des Resonanzkreises während des Dimmbetriebs überlastet werden.
  • Eine andere grundlegende Anforderung an vollständig dimmbare Kompaktleuchtstofflampen ist die Anforderung, dass die Steuerung der Impedanzcharakteristik des Resonanzkreises jederzeit induktiv sein muss: (i) beim Einschalten der Lampe in sehr niedrigen und sehr hohen Umgebungstemperaturen und bei jeder beliebigen Dimmereinstellung: bei der vollen, der niedrigsten oder jeder dazwischen liegenden, und (ii) während des Dimmens bei sehr kalten und sehr heißen Umgebungstemperaturen. Diese Steuerung der Impedanzcharakteristik wird durch Steuerung der sich selbst erhöhenden Betriebsfrequenz des Inverters erreicht, während die Dimmfunktion durch den Triac-Dimmer durchgeführt wird.
  • Um die Forderungen für eine lange Lebensdauer der vollständig dimmbaren Kompaktleuchtstofflampen zu erfüllen, die mit erhitzbaren Glühfäden, wie die Entladestrom-Emitter, hergestellt sind, muss die den Glühfäden zugeführte Wärmeenergie im umgekehrten Verhältnis zum Dimmpegel erhöht werden. Wenn die Lichtabgabe der Lampe aufgrund der Dimmfunktion unter Verwendung des Triac-Dimmers sinkt, müssen sich die an die Glühfäden angelegte Glühfadenspannung und der Strom durch die Glühfäden proportional erhöhen.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm einer ein elektronisches Vorschaltgerät aufweisenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform dar. Insbesondere empfängt das elektronische Vorschaltgerät 100 AC-Wechselstrom von einer herkömmlichen AC-Netzleitung 105 über einen Dimmer 110 und wandelt den AC-Wechselstrom in einen gesteuerten Strom IL um, der, zur erläuternden Darstellung, bei einer Gasentladungslast eingesetzt wird, wie etwa einer Leuchtstofflichtquelle, die mit erhitzbaren Glühfäden ausgerüstet ist, oder einer elektrodenlose Leuchtstofflichtquelle.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 100 umfasst einen EMI/RFI-Filter 115, einen Zweiweg-Brückengleichrichter 120 und einen Halbbrücken-Inverter 125 sowie verschiedene Schaltungskomponenten, um erste und zweite Resonanzkreise zu bilden.
  • Die herkömmliche AC-Netzleitung 105 (eine gewöhnliche Wechselstromquelle, wie, zur erläuternden Darstellung, eine nordamerikanische 120 Volt/60 Hz oder andere herkömmliche elektrische Versorgungsleitung) ist über einen DIMMER mit einem Paar von Eingangsklemmen IT11 und IT12 des EMI/RFI-Filters 115 verbunden. Der EMI/RFI-Filter 115 weist ein Paar von Ausgangsklemmen OT11 und OT12 auf, das mit einem Paar von Eingangsklemmen RI11 und RI12 des Zweiweg-Brückengleichrichters 120 verbunden ist. Der EMI/RFI-Filter 115 reduziert hochfrequentes Rauschen und andere störende Signalkomponenten, die im AC-Eingangsstrom vorhanden sind, um ein relativ sauberes AC-Signal an den Zweiweg-Brückengleichrichter 120 zu liefern.
  • Der Zweiweg-Brückengleichrichter 120 umfasst mehrere Dioden D1, D2, D3 und D4. Der Zweiweg-Brückengleichrichter 120 empfängt an den Eingangsklemmen RI11 und RI12 das AC-Signal von dem EMI/RFI-Filter 115 und erzeugt als Reaktion darauf ein gleichgerichtetes Spannungssignal an den Ausgangsklemmen B+ und B–. Ein Speicherkondensator CS1 ist an den Klemmen B+ und B– angeschlossen.
  • Der Halbbrücken-Inverter 125 umfasst, zur erläuternden Darstellung, ein Paar von NPN-Schalttransistoren Q11 und Q12, die an einem Übergang A zusammengeschaltet sind. Der Kollektor von Q11 ist an der positiven DC-Eingangsklemme B+, der Emitter von Q11 ist an dem Kollektor von Q12 (bezeichnet als Übergang A), der Emitter von Q12 ist an der negativen DC-Eingangsklemme B-angeschlossen. Die Basisansteuerung für die Transistoren Q11 und Q12 ist nicht dargestellt.
  • Ein Resonanzinduktor LR1 ist an dem Übergang A des Inverters 125 und an einer Ausgangslastklemme (bezeichnet als Übergang B) angeschlossen. Der Übergang B ist der Verbindungspunkt des Resonanzkondensators CR1, Resonanzkondensators CR2 und der Last LOAD1, die zur Erläuterung als Gasentladungslast dargestellt ist. Der Resonanzinduktor LR1, der Resonanzkondensator CR2 und die Last bilden einen zweiten Resonanzkreis, wobei die Gasentladungslast wirksam mit dem Kondensator CR2 parallel geschaltet ist.
  • Ein DC-Rückkoppelungskondensator DCF1 ist zwischen dem Resonanzkondensator CR1 an einem Übergang C (d. h. der Seite von CR1, die nicht an dem Übergang B angeschlossen ist) und der DC-Eingangsklemme B+ angeschlossen. Des Weiteren sind zwei AC-Klemmkondensatoren ACCL1 und ACCL2 zwischen dem Übergang C und den Gleichrichter-Eingangsklemmen RI11 beziehungsweise R112 angeschlossen.
  • Der Resonanzinduktor LR1, der Resonanzkondensator CR1 und eine komplexe Last Rs(t), wie in einer Modellschaltung nach 12 gezeigt, besteht aus den folgenden Elementen: (i) dem DC-Rückkoppelungskondensator DCF1; (ii) AC-Klemmkondensatoren ACCL1, ACCL2; (iii) Dioden D1, D2; und (iv) dem Speicherkondensator CS1.
  • Die Speicherkondensator, wenn ein elektrolytischer Typ verwendet wird, weist eine komplexe innere Impedanz auf, die aus einem inneren Widerstand, einer inneren äquivalenten Induktivität und einer inneren Kapazität aufgebaut ist, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Modell eines ersten Resonanzkreises gemäß einer Ausführungsform darstellt. Insbesondere stellt das erste Resonanzkreismodell einen RLC-Resonanzkreis dar, in welchem die folgenden Elemente in Reihe geschaltet sind, um einen Strom iR1(t) in einem Resonanzbetrieb zu erzeugen: eine Quelle VDC(t), ein Schalter, ein komplexes ohmsches Bauteil RS(t), ein induktives Bauteil VL(t) und ein kapazitives Bauteil VL(t).
  • 13 zeigt eine graphische Darstellung von Strom als eine Funktion von Zeit, die hilfreich für das Verständnis der Ausführungsform von 12 ist. Insbesondere stellt 13 den Strom iR1(t) für unterschiedliche ohmsche Lasten RS(t) dar, die niedrige (schwingende Last), mittlere (kritische Last) und hohe (Überlast) Lastbedingungen aufweisen.
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Modell eines zweiten Resonanzkreises gemäß einer Ausführungsform darstellt. Insbesondere stellt das zweite Resonanzkreismodell einen RLC-Resonanzkreis dar, in dem die folgenden Elemente in Reihe geschaltet sind, um einen Induktor-Spannungsabfall VL(t) in einem Resonanzbetrieb zu erzeugen: eine Quelle VDC(t), ein Schalter, ein induktives Bauteil VL(t) und die parallele Kombination eines kapazitiven Bauteils VL(t) und eines resistiven Bauteils RS(t), wobei das kapazitive Bauteil CR2 darstellt und das ohmsche Bauteil einen Gasentladungs-Lastwiderstand RL darstellt.
  • 15 zeigt eine graphische Darstellung von Spannung als eine Funktion von Frequenz, die hilfreich für das Verständnis der Ausführungsform von 13 ist. Insbesondere stellt 13 die Spule LR mit einem Spannungsabfall VL(t) für unterschiedliche Werte von RL dar, die einen offenen Schaltkreis und eine normale Lampenlast umfassen. Bei näherer Betrachtung ist zu sehen, dass die normale Lampenlast eine Spitze bei einem Nulldurchgang der Frequenz fZC hat, und dass ein sicherer Betriebsbereich durch ein Minimum fRmin und ein Maximum fRmax der Arbeitsfrequenz eingegrenzt ist. Die Bauteilauswahl für die hier erläuterten Werte der verschiedenen Widerstände, Kondensatoren und Spulen ist gewählt, um den Betrieb innerhalb der sicheren Betriebsbereiche zu unterstützen.
  • 18 zeigt Ausführungsformen von elektrodenlosen Gasentladungs-Lichtquellen. Insbesondere zeigt 18A eine glühbirnenartige, elektrodenlose Induktionslichtquelle, während 18B eine gebogene und überbrückte röhrenartige, elektrodenlose Lichtquelle zeigt. Beide Arten von elektrodenlosen Lichtquellen können im Zusammenhang mit den hier beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Die Betriebscharakteristiken der in 1 gezeigten Schaltung werden nun im Zusammenhang mit einem stabilen Betriebszustand der Schaltung bei jeder der verschiedenen Dimmerpositionen beschrieben. Außerdem werden graphische Darstellungen von Wellenformen, wie in den 16 bis 17 gezeigt, verwendet, um bei der Erläuterung der Betriebscharakteristiken zu unterstützen. Insbesondere zeigt 16 mehrere Wellenformen (z. B. Spannung als eine Funktion der Zeit), die die an den EMI/RFI-Filter (bezeichnet als VAC) zugeführte AC-Spannung und die DC-Spannung am Speicherkondensator CS1 (bezeichnet als VDC) darstellt. 17 zeigt mehrere Wellenformen, die die gleichgerichtete AC-Spannung am Ausgang des Zweiweg-Brückengleichrichters 120 (bezeichnet als VACR) darstellen. Bei näherer Betrachtung ist zu sehen, dass der Betrieb des Dimmers bei einem zugelassenen Übergang von 100% (Dimmer-Kurzschluss), 75%, 50% and 20% der AC-Versorgung zu spezifischen Änderungen der gleichgerichteten Spannungspegel, momentanen Spannungsunterschieden, Bereichen von Schwingungen und anderen Parametern führt.
  • Betrieb bei voller Leistung – 100% (Dimmer kurzgeschlossen) In diesem Betriebszustand liefert die AC-Netzleitung eine relativ sinusförmige AC-Spannung, wie durch die Wellenform VAC gezeigt, sowie die Spannung am Speicherkondensator CS1, wie durch die Wellenform VDC gezeigt; beide Wellenformen sind in 16A gezeigt.
  • Die gleichgerichtete AC-Spannung am Ausgang des Zweiweg-Brückengleichrichters 120 wird als Wellenform VACR in 17A gezeigt. Der momentane Spannungsunterschied zwischen der VDC100% und VACR100% wird als ΔV100%(t) gezeigt, deren Amplitude von „zero” -bis- „max = VDC100%” -bis- „zero” in jedem halben Zyklus der AC-Netzleitungsspannung moduliert ist. Diese ΔV100%-Spannung wird dabei zu der VACR100% in einer dynamischen Weise durch den Betrieb der Schaltung dieser Erfindung addiert.
  • Die Schaltung beginnt, zur erläuternden Darstellung, mit den Schwingungen durch einen auslösenden Vorgang, der durch eine beliebige Anzahl von bekannten Techniken bereit gestellt werden kann. Beispielsweise weist die Schaltung von 2 einen Standardauslösemechanismus auf, der einen Diac verwendet. Es sind andere Auslösemechanismen im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen bekannt und hilfreich.
  • Der erste Resonanzkreis stellt eine DC-Rückkoppelung und ein AC-Klemmen bereit. Da sich jedoch der erste und der zweite Resonanzkreis eine gemeinsame Spule LR1 teilen, spiegelt sich jede Änderung im Stromfluss des ersten Resonanzkreises (z. B. aufgrund von Rückkoppelungs-/Klemmeffekten) im zweiten Resonanzkreisstrom wider. Insbesondere stellt ein erster Anteil des Stroms durch LR1 eine Versorgung an den Verbraucher als Teil des zweiten Resonanzkreises bereit, während der restliche Anteil des Stroms durch LR1 durch den ersten Resonanzkreis durchläuft.
  • Der erste Resonanzkreis erzeugt Resonanzstrom IR1 einer bestimmten Größe, die von einem komplexen Lastwiderstand RS(t) abhängt, wie in 12 dargestellt. Der IR1-Strom, der durch den DC-Rückkoppelungskondensator DCF1 und ein Paar von Klemmkondensatoren ACCL1 und ACCL2 läuft, stellt einen zusätzlichen Strom bereit, um den Speicherkondensator CS1 in Richtung der Spitzengröße der gleichgerichteten Spannung VACR100% aufzuladen.
  • Um die Schaltung als Gerät mit einem hohen Leistungsfaktor (mit einem L. F. 0,7 bis 0,9) arbeiten zu lassen, werden die Klemmkondensatoren ACCL1 und ACCL2 so ausgewählt, dass sie Werte mit einem ungefähren Verhältnisbereich von 470 nF : 0,5 nF bis 330 nF : 10 nF aufweisen. Ein Verhältnis von Interesse ist 390 nF : 10 nF. Allgemein gesprochen weist der Klemmkondensator mit hohem Wert eine Kapazität innerhalb eines Bereichs von ungefähr 200 nF bis 600 nF auf, während der Klemmkondensator mit niedrigem Wert eine Kapazität innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,2 nF bis 20 nF aufweist. Das Verhältnis der Kapazität zwischen den Kondensatoren mit hohem und mit niedrigem Wert liegt in einem Bereich von ungefähr 20:1 bis 2000:1. Dieser große Unterschied in den Kapazitätswerten der zwei Klemmkondensatoren ermöglicht jedem Kondensator, eine spezifische Funktion beim Aufladen eines elektrolytischen Kondensators auf seine Maximalspannung auszuführen. Der Klemmkondensator mit niedrigem Wert lädt und entlädt während des hochfrequenten Zyklusses von Resonanzschwingen schneller und stellt daher die Funktion einer Hochspannungsquelle bereit. Der Kondensator mit hohem Wert lädt und entlädt während des hochfrequenten Zyklusses von Resonanzschwingungen langsamer und stellt damit die Funktion einer Hochstromquelle bereit.
  • Die Wirkung dieser Rückkoppelungs- und Klemmanordnung des Kondensators liegt darin, dass die an dem Resonanzkondensator CR1 entwickelte Spannung VC(t) dynamisch moduliert wird in direkter Beziehung zu dem momentanen Wert der komplexen Last RS(t), wie er durch die Art des Ansprechens der Schaltung mit den in 13 gezeigten Wellenformen geregelt wird.
  • Der hauptsächliche Wunsch ist, jederzeit eine nahezu gerade Linie der VDC am Speicherkondensator zu erreichen, um eine konstante (nicht modulierte) Amplitude des an der Gasentladungslast bereitgestellten Stroms aufrecht zu erhalten. Andernfalls wird ein unerwünschtes Flimmern auftreten.
  • Durch Integrieren des ersten und zweiten Resonanzkreises unter Verwendung eines Resonanzinduktors, wirken beide Resonanzkreise natürlich und resonant während der Resonanzschwingungen in einem stabilen Betriebszustand zusammen, beginnend mit dem Zeitpunkt des ersten Impulses nach der Schwingungsauslösung. Beide Resonanzkreise sind hoch integriert und an die AC-Netzleitung geklemmt und sind veranlasst, mit derselben Schwingungsfrequenz zu schwingen. Beispielsweise beginnt der zweite Resonanzkreis, wenn der erste Resonanzkreis nicht vorhanden ist, mit einem „KEINE LASTFREQUENZ” („NO LOAD FREQUENCY”)(siehe 15) und wird sich selbst zerstören, wenn er nicht richtig eingestellt ist. Die Rückkoppelungs- und Klemmanordnung sieht vor, dass der ZWEITE RESONANZKREIS (SECOND RESONANT CIRCUIT) innerhalb dem „SICHEREN BETRIEBSBEREICH” („SAFE OPERATING REGION”) beginnt und arbeitet, wobei die Frequenz dabei automatisch moduliert wird gemäß den Zuständen der komplexen Last RS(t) und der Lampenlast RL (siehe 15).
  • Eine solche Integration der zwei Resonanzkreise und der Rückkoppelungs- und Klemmanordnung lassen das elektronische Vorschaltgerät in einer äußerst sicheren Weise in praktisch allen Zuständen der Lampenlast arbeiten. Der Halbbrücken-Inverter arbeitet, ohne dass der Transistor zu irgendeiner Zeit die Möglichkeit zu Querableitungen hat.
  • Dimmbetrieb – 75%
  • In dieser Betriebsart „entfernt” der Dimmer einen Teil der Sinuswelle der durch die AC-Netzleitung gelieferten AC-Spannung. 16B zeigt diese Spannung als VACD75%. 17B zeigt diese Spannung gleichgerichtet als VACD75%R.
  • Die Schaltung arbeitet in derselben Weise wie beim oben erwähnten Betrieb bei voller Leistung, außer dass beim 75%-Betrieb dabei die ΔV75%-Spannung zu der VACR75% in einer dynamischen Weise durch den Betrieb der hier beschriebenen Ausführungsform addiert wird.
  • Die Schaltungsanordnung passt sich automatisch an und moduliert selbsttätig ihre Schwingungsfrequenz, und eine Mittelfrequenz wird sich selbst automatisch innerhalb des SICHEREN BETRIEBSBEREICHS (SAFE OPERATING REGION) anpassen, siehe 11 und 15. Die Rückkoppelungs- und Klemmanordnung passt sich selbsttätig gemäß der VACD75%-Größe in einer sehr dynamischen Weise an, um eine verminderte Lichtabgabe der Lampenlast zu gewährleisten.
  • Dimmbetrieb – 50%
  • In dieser Betriebsart „entfernt” der Dimmer die Hälfte der Sinuswelle der durch die AC-Netzleitung gelieferten AC-Spannung. 16C zeigt diese Spannung als VAC59%. 17C zeigt diese Spannung gleichgerichtet als VAC50%R.
  • Die Schaltung arbeitet in derselben Weise wie beim oben erwähnten 75%-Betrieb. In dieser Betriebsart wird dabei die ΔV50%-Spannung zu der VACR50% in einer dynamischen Weise durch den Betrieb der Schaltung dieser Erfindung addiert.
  • Die Schaltung wird ihre Schwingungsfrequenz automatisch anpassen und selbsttätig modulieren, und eine Mittel frequenz wird sich automatisch innerhalb des SICHEREN BETRIEBSBEREICHS (SAFE OPERATING REGION) selbst anpassen, siehe 11 und 15. Die Rückkoppelungs- und Klemmanordnung wird sich selbst automatisch gemäß der VADC50%-Größe in einer sehr dynamischen Weise anpassen, um eine verminderte Lichtabgabe der Lampenlast zu gewährleisten.
  • Dimmbetrieb – 20%
  • In dieser Betriebsart „entfernt” der Dimmer die Hälfte der Sinuswelle der durch die AC-Netzleitung gelieferten AC-Spannunng. 16D zeigt diese Spannung als VACD20%. 17D zeigt diese Spannung gleichgerichtet als VACD20%R.
  • Die Schaltung arbeitet in derselben Weise wie beim oben erwähnten 50%-Betrieb. In dieser Betriebsart wird dabei die ΔV20%-Spannung zu der VACR20% in einer dynamischen Weise durch den Betrieb der Schaltung dieser Erfindung addiert.
  • Die Schaltung wird ihre Schwingungsfrequenz automatisch anpassen und selbsttätig modulieren, und eine Mittelfrequenz wird sich automatisch innerhalb des SICHEREN BETRIEBSBEREICHS (SAFE OPERATING REGION) selbst anpassen, siehe 11 und 15. Die Rückkoppelungs- und Klemmanordnung wird sich selbst automatisch gemäß der VADC20%-Größe in einer sehr dynamischen Weise anpassen, um eine verminderte Lichtabgabe der Lampenlast zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform sind die Bauteilwerte für die Schaltungsanordnung von 1 wie in Tabelle 1 gezeigt ausgewählt. Andere Bauteilauswahlmöglichkeiten werden dem durch die hier beschriebenen Lehren informierten Fachmann ohne weiteres offensichtlich.
    Beschreibung Bezugs-Bezeichnung
    22 Ohm NTC THERMISTOR NTC
    10 n/400 V KONDENSATOR ACCL1
    5n6, 1000 V KONDENSATOR DCF1
    390 nF, 100 V, CL23B, Met. Polyester Kondensator ACLC2
    HER 157 DIODE D1
    HER 157 DIODE D2
    HER 157 DIODE D3
    HER 157 DIODE D4
    22 uF, 200 V Elektr. Kap, 8–10K Stunden@105 C CS1
    BLD123DL TRANSISTOR Q11
    BLD123DL TRANSISTOR Q22
    0.95 mH, Induktor LR1
    4n7, 1000 V KONDENSATOR CR1
    1n0 1500 V KONDENSATOR CR2
    18 W LEUCHTSTOFFLICHTQUELLE LOAD1
    Tabelle 1
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die in 2 gezeigte Schaltung ähnlich der von 1, außer dass die Schaltung von 2 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • Gezeigt wird nun der Halbbrücken-Inverter 125 mit dem sättigbaren Basisansteuertransformator BD2 als Schaltansteuertransformator, um die Transistoren Q21 und Q22 in die Wechselbetriebsart umzuschalten. Die Wicklung W21 ist eine stromfühlende Wicklung eines Resonanzinduktors, die in Reihe mit dem Resonanzinduktor LR21 geschaltet ist. Der Ansteuertransformator weist zwei Sekundärwicklungen W22, W23 auf, die auf einen Eisenringkern gewickelt sind.
  • Jeder der Transistoren ist wie folgt mit einem Satz steuerungsstabilisierender Bauteile ausgerüstet: (i) ein Basiswiderstand R23 ist in Reihe mit der Wicklung W22 und dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors Q21 geschaltet; (ii) eine Diode D22 ist an dem Kollektor-Emitter-Übergang des Transistors Q21 angeschlossen; (iii) eine Diode D25 ist an dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors Q21 angeschlossen; und (iv) eine Diode D24 ist an dem Basiswiderstand R23 angeschlossen. Der Transistor Q22 ist mit denselben steuerungsstabilisierenden Bauteilen ausgerüstet wie der Transistor Q21.
  • Der Resonanzinduktor LR2 weist zwei Sekundärwicklungen LR22 und LR23 auf, die mit den entsprechenden Glühfäden F21 und F22 der Gasentladungs-LAST2 (LOAD2) verbunden sind.
  • Eine Auslöseschaltung, die aus dem Widerstand R22, Kondensator C23, Diode D21 und Diac DD2 besteht, ist in bekannter Weise angeschlossen, um die Schwingungen des Inverters auszulösen.
  • Eine Spannungsbegrenzungseinrichtung VLD2 ist an dem Energiespeicherkondensator CS2 angeschlossen.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die Schaltung von 3 ähnlich derjenigen von 1, außer dass die Schaltung von 3 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • Der sättigbare Basisansteuertransformator ist hier durch einen nicht-sättigbaren Basisansteuertransformator BD3 ersetzt.
  • Die Primärwicklung ist mit dem Resonanzinduktor LR31 in Reihe geschaltet, und die zwei sekundären Basisansteuerwicklungen W32 und W33 sind mit dem Basis-Emitter-Übergang der Transistoren Q31 beziehungsweise Q32 verkoppelt.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die Schaltung von 4 ähnlich derjenigen von 1, außer dass die Schaltung von 4 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • Der Resonanzkondensator CR42 ist nun auf der der LAST4 (LOAD4) gegenüberliegenden Seite angeschlossen, so dass der durch diesen Kondensator CR42 fließende Strom nun durch beide Glühfäden F41 und F42 fließt.
  • Der Basisansteuertransformator BD4 ist ein nichtsättigbarer Typ wie in 3.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die Schaltung von 5 ähnlich derjenigen von 1, außer dass die Schaltung von 5 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • In dieser Ausführungsform weist der zweite Resonanzkreis einen Resonanzinduktor LR51, Resonanzkondensator CR52, LAST5 (LOAD5) und den DC-Blockierkondensator CB5 auf. Dieser Resonanzkreis ist nun zwischen dem Übergang A und der DC-Eingangsklemme B+, anstatt der Klemme B–, angeschlossen.
  • Der Basisansteuertransformator BD6 ist ein sättigbarer Typ, wie in der Ausführungsform von 2.
  • Die Glühfäden F51 und F52 werden von den Sekundärwicklungen LR52 beziehungsweise LR53 des Resonanzinduktors gespeist.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die Schaltung von 6 ähnlich derjenigen von 1, außer dass die Schaltung von 6 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • In dieser Ausführungsform weist der zweite Resonanzkreis einen Resonanzinduktor LR51, Resonanzkondensator CR52, LAST5 (LOAD5) und den DC-Blockierkondensator CB5 auf. Dieser Resonanzkreis ist nun zwischen dem Übergang A und der DC-Eingangsklemme B+, anstatt der Klemme B–, angeschlossen.
  • Der Basisansteuertransformator BD6 ist ein nichtsättigbarer Typ wie in 3.
  • Die Glühfäden F61 und F62 werden durch den Strom des Resonanzkondensators CR62 gespeist.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die Schaltung von 7 ähnlich derjenigen von 1, außer dass die Schaltung von 7 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • In dieser Ausführungsform weist der Inverter 125 ein komplementäres Paar von p- und n-MOS-Transistoren Q71 und Q72 auf und er ist ein selbstschwingender Typ. Die an das Gate von jedem Transistor gelieferten Ansteuersignale werden durch die Sekundärwicklung des Resonanzinduktors LR7 zugeführt.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein elektronisches Vorschaltgerät gemäß alternativer Ausführungsformen aufweist. Insbesondere ist die Schaltung von 8 ähnlich derjenigen von 1, außer dass die Schaltung von 8 zusätzliche Einzelheiten und einige Abänderungen aufweist, wie nachfolgend angeführt.
  • In dieser Ausführungsform weist der Inverter 125 ein Paar von n-MOS-Transistoren Q81 und Q82 auf. Die Gate-Ansteuersignale, die alternativ an das Gate eines jeden Transistors geliefert werden, werden durch einen integrierten Schaltkreistreiber DRIVER IC bereitgestellt. Der IC kann ein Standard-Halbbrückentreiber sein oder kann speziell hergestellt sein, um die Schwingung der zwei Resonanzkreise aufzunehmen.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die hier beschriebenen Schaltungen, Einrichtungen, Topologien und Methodiken eine wesentliche Stabilität der kritischen Leistungsparameter während aller Betriebsarten des Betriebs vorsehen, von der vollen Leistung bis gänzlichen Dimmen unter Verwendung eines gewöhnlichen Phasenschnittdimmers. Der Dimmer kann ein Phasenanschnittsdimmer oder ein Phasenabschnittsdimmer sein. Ferner kann der Dimmer mit einem gewöhnlichen Triac oder einer anderen Art von Halbleitervorrichtung, wie IGBT oder MOSFET, hergestellt werden. Der Betrieb der Schaltung ist bei allen Arten von Dimmern gleich.
  • Die Rückkoppelungs- und Klemmanordnung ist wesentlich für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb der Schaltung, insbesondere in den Dimmbetriebsarten. Der innerhalb des gemeinsamen Induktors umlaufende Resonanzstrom ist minimiert, um den höchsten Wirkungsgrad der Schaltung zu erreichen sowie Immunität gegen hohe Umgebungstemperaturen, in denen die Vorrichtung sicher und zuverlässig arbeiten muss.
  • Es versteht sich, dass sich die Ausführungsformen der Erfindung mit relativ wenigen Teilen umsetzen lassen und leicht an alle Netzspannungen und Lasttypen anpassbar, im Herstellungsprozess reproduzierbar und kostengünstig sind.
  • Es versteht sich, dass alle anderen Typen von Resonanzschwingkreisen, wie der selbstschwingende oder derjenige, der durch einen Halbbrücken-, Vollbrücken-, Sperr-, Durchfluss- oder E-Klassen-IC angesteuert wird, in der vorliegend beschriebenen Erfindung verwendet werden können.
  • Es wurden hier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung offenbart und beschrieben. Beispielsweise umfasst in einer Ausführungsform eine Schaltung eines elektronischen Vorschaltgeräts, die angepasst ist, um eine Gasentladungslast über eine niederfrequente AC-Netzleitung zu betreiben, eine Filterschaltung, die eine erste und eine zweite Eingangsklemme aufweist, die mit der AC-Netzleitung verkoppelt sind, und wobei der Filter eine erste und eine zweite Ausgangsklemme aufweist; eine Gleichrichterschaltung, die eine erste Gleichrichtereingangsklemme, die mit der ersten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist und eine zweite Gleichrichtereingangsklemme, die mit der zweiten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist, aufweist; und wobei die Gleichrichterschaltung ein Paar von DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) aufweist; ein Energiespeicherkondensator, der mit den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) verbunden ist; eine selbstschwingende Resonanzinverterschaltung, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt ist, wobei die selbstschwingende Resonanzinverterschaltung umfasst: (i) ein Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt sind und an einem Inverterausgangsübergang A miteinander verbunden sind; (ii) einen ersten und einen zweiten Resonanzkreis, die einen ersten und einen zweiten Resonanzkondensator, die an einem Resonanzübergang B verbunden sind, und einen gemeinsamen Resonanzinduktor, der zwischen dem Inverterausgangsübergang A und dem Resonanzübergang B verkoppelt ist, aufweisen; (iii) den zweiten Resonanzkondensator, der an der DC-Klemme B- und an der Gasentladungslast verkoppelt ist; (iv) den ersten Resonanzkondensator, der an einem Rückkoppelungsübergang C verkoppelt ist; und (v) einen Treibertransformator, der in Reihe mit dem Resonanzinduktor geschaltet ist und Schaltsignale für das Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen bereitstellt, um wirksam die Schwingungen des Resonanzinverters zu erhalten. Diese Ausführungsform umfasst außerdem einen DC-Rückkoppelungskondensator, der mit der DC-Klemme B+ und dem Rücckoppelungsübergang C verkoppelt ist; einen ersten AC-Klemmkondensator, der mit der ersten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist; und einen zweiten AC-Klemmkondensator, der mit der zweiten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist.
  • Eine andere in Bezug auf die 5 bis 6 oben erläuterte Ausführungsform umfasst eine Schaltung eines elektronischen Vorschaltgerätes, das angepasst ist, um eine Gasentladungslast über eine niederfrequente AC-Netzleitung zu betreiben, umfassend: eine Filterschaltung, die eine erste und eine zweite Eingangsklemme aufweist, die mit der AC-Netzleitung verkoppelt sind, und die eine erste und eine zweite Ausgangsklemme aufweist; eine Gleichrichterschaltung, die eine erste Gleichrichtereingangsklemme, die mit der ersten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist und eine zweite Gleichrichtereingangsklemme, die mit der zweiten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist, aufweist; und wobei die Gleichrichterschaltung ein Paar von DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) aufweist; ein Energiespeicherkondensator, der mit den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) verbunden ist; eine selbstschwingende Resonanzinverterschaltung, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt ist, umfassend: (i) ein Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt sind und an einem Inverterausgangsübergang A miteinander verbunden sind; (ii) einen ersten und einen zweiten Resonanzkreis, die einen ersten und einen zweiten Resonanzkondensator, die an einem Resonanzübergang B verbunden sind, und einen gemeinsamen Resonanzinduktor, der zwischen dem Inverterausgangsübergang A und dem Resonanzübergang B verkoppelt ist, aufweisen; (iii) den ersten Resonanzkondensator, der an einer Rückkoppelungsklemme C verkoppelt ist; (iv) den zweiten Resonanzkondensator, der an der DC-Klemme B+ und an der Gasentladungslast verkoppelt ist; und (v) einen Treibertransformator, der in Reihe mit dem Resonanzinduktor geschaltet ist und Schaltsignale für das Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen bereitstellt, um wirksam die Schwingungen des Resonanzinverters zu erhalten. Die Ausführungsform umfasst außerdem einen DC-Rückkoppelungskondensator, der mit der DC-Klemme B+ und dem Rückkoppelungsübergang C verkoppelt ist; einen ersten AC-Klemmkondensator, der mit der ersten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist; und einen zweiten AC-Klemmkondensator, der mit der zweiten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist.
  • Eine andere in Bezug auf die 7 oben erläuterte Ausführungsform umfasst eine Schaltung eines elektronischen Vorschaltgerätes, das angepasst ist, um eine Gasentladungslast über eine niederfrequente AC-Netzleitung zu betreiben, umfassend: eine Filterschaltung, die eine erste und eine zweite Eingangsklemme aufweist, die mit der AC-Netzleitung verkoppelt sind, und wobei der Filter eine erste und eine zweite Ausgangsklemme aufweist; eine Gleichrichterschaltung, die eine erste Gleichrichtereingangsklemme, die mit der ersten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist und eine zweite Gleichrichtereingangsklemme, die mit der zweiten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist, aufweist; und wobei die Gleichrichterschaltung ein Paar von DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) aufweist; ein Energiespeicher kondensator, der zur Speicherung mit den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) verbunden ist; eine selbstschwingende Resonanzinverterschaltung, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt ist, umfassend: (i) ein Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt sind und an einem Inverterausgangsübergang A miteinander verbunden sind; (ii) einen ersten und einen zweiten Resonanzkreis, die einen ersten und einen zweiten Resonanzkondensator, die an einem Resonanzübergang B verbunden sind, und einen gemeinsamen Resonanzinduktor, der zwischen dem Inverterausgangsübergang A und dem Resonanzübergang B verkoppelt ist, aufweisen; (iii) den zweiten Resonanzkondensator, der mit der DC-Klemme B+ und der Gasentladungslast verbunden ist; (iv) den ersten Resonanzkondensator, der mit einem Rückkoppelungsübergang C verkoppelt ist; und (v) eine Ansteuerschaltung, die zwei Sekundärwicklungen des Resonanzinduktors einsetzt, um Schaltsignale für das Paar von Halbleiter-Schaltvorrichtungen bereitzustellen, um wirksam die Schwingungen des Resonanzinverters zu erhalten. Die Ausführungsform umfasst außerdem einen DC-Rückkoppelungskondensator, der mit der DC-Klemme B+ und dem Rückkoppelungsübergang C verkoppelt ist; einen ersten AC-Klemmkondensator, der mit der ersten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist; und einen zweiten AC-Klemmkondensator, der mit der zweiten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist.
  • Eine andere in Bezug auf die 8 oben erläuterte Ausführungsform umfasst eine Schaltung eines elektronischen Vorschaltgerätes, das angepasst ist, um eine Gasentladungslast über eine niederfrequente AC-Netzleitung zu betreiben, umfassend: eine Filterschaltung, die eine erste und eine zweite Eingangsklemme aufweist, die mit der AC-Netzleitung verkoppelt sind, und wobei der Filter eine erste und eine zweite Ausgangsklemme aufweist; eine Gleichrichterschaltung, die eine erste Gleichrichtereingangsklemme, die mit der ersten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist und eine zweite Gleichrichtereingangsklemme, die mit der zweiten Ausgangsklemme der Filterschaltung verbunden ist, aufweist; und wobei die Gleichrichterschaltung ein Paar von DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) aufweist; ein Energiespeicherkondensator, der zur Speicherung mit den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) verbunden ist; eine angesteuerte schwingende Resonanzinverterschaltung, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt ist, umfassend: (i) ein Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen, die mit den DC-Ausgangsklemmen verkoppelt sind und an einem Inverterausgangsübergang A miteinander verbunden sind; (ii) einen ersten und einen zweiten Resonanzkreis, die einen ersten und einen zweiten Resonanzkondensator, die an einem Resonanzübergang B verbunden sind, und einen gemeinsamen Resonanzinduktor, der zwischen dem Inverterausgangsübergang A und dem Resonanzübergang B verkoppelt ist, aufweisen; (iii) den zweiten Resonanzkondensator, der mit der DC-Klemme B+ und der Gasentladungslast verbunden ist; (iv) den ersten Resonanzkondensator, der mit einem Rückkoppelungsübergang C verkoppelt ist; und (v) eine integrierte Ansteuerschaltung, die mit den DC-Klemmen (B+, B–) verkoppelt ist und mindestens zwei Ansteuerausgangsklemmen aufweist, um Schaltsignale für das Paar von Halbleiter-Schaltvorrichtungen bereitzustellen, um wirksam die Schwingungen des Resonanzinverters zu erhalten. Die Ausführungsform umfasst außerdem einen DC-Rückkoppelungskondensator, der mit der DC-Klemme B+ und dem Rückkoppelungsübergang C verkoppelt ist; einen ersten AC-Klemmkondensator, der mit der ersten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist; und einen zweiten AC-Klemmkondensator, der mit der zweiten Gleichrichtereingangsklemme und dem Rückkoppelungsübergang C verbunden ist. Diese Ausführungsform und die anderen Ausführungsformen nutzen einen integrierten Treiberschaltkreis (IC) um den schwingenden Resonanzinverter anzusteuern.
  • Eine andere Ausführungsform einer elektronischen Vorschaltgerätschaltung, die fähig ist Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle zu empfangen, die durch einen Dimmer geregelt wird und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben umfasst (i) einen hochfrequenten Oszillator, der mit einem Inverter ausgestattet ist, der mit zwei Reihenresonanzkreisen verkoppelt ist, die eine gemeinsame Resonanzspule aufweisen, und (ii) eine Klemm- und Rückkoppelungsschaltung, die mit dem hochfrequenten Oszillator und der niederfrequenten AC-Netzleitung verkoppelt ist und mit der während des Betriebs der Gasentladungslast erhöhten Schwingungsfrequenz arbeitet, wobei sich der Dimmer auf einem beliebigen Lichtabgabepegel unterhalb der maximalen Lichtabgabe befindet.
  • In einer anderen Ausführungsform einer elektronischen Vorschaltgerätschaltung, die dazu in der Lage ist, Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle zu empfangen, die durch einen Dimmer geregelt wird und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben, umfasst das elektronische Vorschaltgerät eine Oszillatorschaltung, die aus zwei integrierten und synchronisierten Resonanzkreisen mit zwei Resonanzkondensatoren und einem gemeinsamen Resonanzinduktor besteht, wobei ein Resonanzkreis verwendet wird, um die Gasentladungslast zu betreiben und der andere Resonanzkreis verwendet wird, um für eine Rückkoppelung von Energie und ein Klemmen der Oszillatorschaltung an die AC-Netzleitung zu sorgen, um eine Dimmfunktion der Gasentladungslast durch den Dimmer auszuführen.
  • In einer anderen Ausführungsform einer elektronischen Vorschaltgerätschaltung, die fähig ist Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle zu empfangen, die durch einen Dimmer geregelt wird und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben, umfasst das elektronische Vorschaltgerät eine Eingangsschaltung zum Anschluss an die dimmerregulierte Spannungsquelle mit niederfrequenter AC-Netzleitung; einen Gleichrichter, der mit der Eingangsschaltung verkoppelte Eingangsklemmen aufweist und der mit dem Energiespeicherkondensator verkoppelte DC-Ausgangsklemmen aufweist; Halbleiter-Schalteinrichtungen, die mit dem Energiespeicherkondensator verkoppelt und miteinander an einem Inverterausgangsübergang A verbunden sind; eine mit dem Übergang A und den DC-Ausgangsklemmen verkoppelte Resonanzoszillatorschaltung, wobei der Resonanzoszillator, der betreibbar ist, um pulsierenden Strom von den DC-Ausgangsklemmen aufzunehmen, umfasst: (i) eine erste Resonanzlastschaltung, die eine Resonanzspule und einen ersten Resonanzkondensator aufweist, die an einem Übergang B in Reihe geschaltet sind, und die eine Gasentladungslast aufweist, die wirksam parallel mit ersten Resonanzkondensator verkoppelt ist; (ii) eine zweite Resonanzrückkoppelungsschaltung, die die Resonanzspule, einen Resonanzkondensator und einen DC-Rückkoppelungskondensator in Reihe geschaltet aufweist und betreibbar ist, um eine pulsierende DC-Spannung an den DC-Ausgangsklemmen bereitzustellen; und (iii) eine AC-Klemmschaltung, die einen ersten und einen zweiten Klemmkondensator aufweist, die mit den Eingangsklemmen des Gleichrichters und des DC-Rückkoppelungskondensators verkoppelt sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist eine beliebige der oben beschriebenen Ausführungsformen einen Heißleiterwiderstand (NTC-Widerstand) auf, der in mindestens einer Leitung der AC-Stromversorgungsreihe verwendet wird. Eine solche Verwendung eines NTC-Widerstands sorgt für einen selbsteinstellbaren Widerstand, um so die Fähigkeit zu schaffen, mehrere Dimmer an derselben Abzweigung der AC-Netzleitung ohne Wechselwirkungen zwischen den Lampen zu verwenden, und ein unabhängiges Dimmen durch jeden der Dimmer ohne Flimmern der Lampen zu schaffen. Der selbst einstellbare Widerstand, gemäß seiner Eigencharakteristik, hängt direkt von der Temperatur des NTC ab. Die Temperatur des NTC hängt jedoch vom Effektivstrom (RMS-Strom) ab, der von der betriebenen Lampe von der AC-Netzleitungsquelle aufgenommen wird. Es ist für die Betriebsleistung von Vorteil, einen höheren NTC-Widerstand bei einem niedrigeren von der betriebenen Lampe bei voller Leistung (bei 100%) aufgenommenen RMS-Strom zu haben, wenn der Leistungsfaktor hoch ist, und es ist außerdem von Vorteil für die Dimmleistung, einen niedrigeren NTC-Widerstand bei einem höheren von der betriebenen Lampe im Dimmbetrieb (zum Beispiel bei 50%) aufgenommenen RMS-Strom zu haben, wenn der Leistungsfaktor niedrig ist.
  • Es wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung und ihre verschiedenen begleitenden Vorteile und Merkmale von der vorangehenden Beschreibung verstanden werden. Es können jedoch, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen, Änderungen in deren Ausgestaltung und im Aufbau und Zusammenhang ihrer Bauteile gemacht werden, wobei die hier dargestellte Ausgestaltung lediglich die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen darstellt.
  • Während das Vorhergehende auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausgerichtet ist, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung abgeleitet werden, ohne von deren Grundlage abzuweichen.
  • Der angemessene Schutzumfang der Erfindung ergibt sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Betreiben einer Gasentladungslast, gekennzeichnet durch einen Brückengleichrichter (120) zum Erzeugen eines gleichgerichteten Spannungssignals über einem Paar von Ausgangsklemmen (B+, B–) bei empfangenen eines AC-Signals; einen Speicherkondensator (CS1), der über den Brückengleichrichter (120)-Ausgangsklemmen (B+, B–) verkoppelt ist, zum Speichern der durch das gleichgerichtete Spannungssignal bereitgestellten Energie; einen Inverter (125), der über dem Brückengleichrichter (120) verkoppelt ist, zum Erzeugen eines Wechselspannungssignals an einer Ausgangsklemme (A; eine Spule (LR1), die zwischen der Ausgangsklemme (A) des Inverters (125) und einer Lastklemme (B) liegt; einen ersten die Spule (LR1) aufweisenden Resonanzkreis zum Bereitstellen eines DC-Rückkoppelungssignals für den Speicherkondensator (CS1), wobei das DC-Rückkoppelungssignal an das empfangene AC-Signal angeklemmt ist; und einen zweiten die Spule (LR1) aufweisenden Resonanzkreis zum Zuführen eines Laststroms an die Lastklemme (B; wobei der erste Resonanzkreis das DC-Rückkoppelungssignal bei Änderungen in dem empfangenen AC-Signal anpasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Resonanzkreis ferner umfasst: einen DC-Rückkopplungskondensator (DCF1) zum Bereitstellen einer Ladespannung an den Speicherkondensator (CS1); einen kleineren AC-Klemmkondensator (ACCL1) zum Bereitstellen einer hohen Spannung an dem Eingang des Brückengleichrichters (120) während einer relativ hochfrequenten Resonanzschwingung; und einen größeren AC-Klemmkondensator (ACCL2) zum Bereitstellen eines hohen Stroms an dem Eingang Brückengleichrichter (120) während der relativ hochfrequenten Resonanzschwingungsform.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der größere AC-Klemmkondensator (ACCL2) ungefähr 390 nF hat und der kleinere (ACCL1) ungefähr 0,5 nF hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Filterschaltung (OT11) zum Filtern des an den Brückengleichrichter (120) bereitgestellten AC-Signals.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inverter (125) mindestens eine Halbleiter-Schalteinrichtung umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslast eine mit erhitzbaren Glühfäden ausgestattete Leuchtstoffquelle oder eine elektrodenlose Leuchtstoffquelle ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch: einen Ansteuertransformator (W22), der mit der Resonanzspule (LR21) in Reihe geschaltet ist und Schaltsignale an das Paar von Halbleiter-Schalteinrichtungen bereitstellt, um die Schwingungen des Resonanzinverters (125) aufrecht zu erhalten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteuertransformator (W22) einen aus einem sättigbaren Eisenkern und einem nicht-sättigbaren Eisenkern umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inverter (125) ein komplementäres Paar von Halbleiter-Schalttransistoren (Q11, Q12) umfasst, das in einer Halbbrückenkonfiguration oder einer Gegentaktkonfiguration angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spannungsbegrenzungseinrichtung VLD2), die parallel zu dem Speicherkondensator (CS1) geschaltet ist.
  11. Elektronisches Vorschaltgerät, das Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle empfangen kann, die durch einen Dimmer geregelt ist und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben, gekennzeichnet durch (i) einen hochfrequenten Oszillator, der mit einem Inverter (125) ausgestattet ist, der mit zwei eine gemeinsame Resonanzspule (LR1) aufweisenden Reihenresonanzkreisen ausgestattet ist, und (ii) eine Klemm- und Rückkoppelungsschaltung, die mit dem hochfrequenten Oszillator und der niederfrequenten AC-Netzleitung verkoppelt ist und mit der während des Betriebs der Gasentladungslast erhöhten Schwingungsfrequenz arbeitet, wobei der sich der Dimmer auf einem beliebigen Lichtabgabepegel unterhalb der maximalen Lichtabgabe befindet.
  12. Elektronisches Vorschaltgerät, das Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle empfangen kann, die durch einen Dimmer geregelt ist und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben, gekennzeichnet durch eine Oszillatorschaltung, die aus zwei integrierten und synchronisierten Resonanzkreisen mit zwei Resonanzkondensatoren (CR1, CR2) und einer gemeinsamen Resonanzspule (LR1) besteht, wobei ein Resonanzkreis verwendet wird, um die Gasentladungslast zu betreiben und der andere Resonanzkreis verwendet wird, um für eine Rückkoppelung von Energie und ein Klemmen der Oszillatorschaltung an die AC-Netzleitung zu sorgen, um eine Dimmfunktion der Gasentladungslast durch den Dimmer auszuführen.
  13. Elektronisches Vorschaltgerät, das Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle empfangen kann, die durch einen Dimmer geregelt ist und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben, gekennzeichnet durch eine Oszillatorschaltung, die mindestens einen Resonanzkreis umfasst, um die Gasentladungslast zu betreiben, und die angepasst ist, um eine Rückkoppelung von Energie bereitzustellen und sich selbst an die AC-Netzleitung zu klemmen, um die Dimmfunktion der Gasentladungslast durch den Dimmer auszuführen.
  14. Elektronisches Vorschaltgerät, das Netzstrom über eine niederfrequente AC-Netzleitung einer Spannungsquelle empfangen kann, die durch einen Dimmer geregelt ist und angepasst ist, um eine Gasentladungslast mit einer regulierten Lichtabgabe zu betreiben, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung zum Anschluss an die dimmmerregulierte, niederfrequente AC-Netzleitungsspannungsquelle; einen Gleichrichter (120), der Eingangsklemmen (RI11, RI12) aufweist, die mit der Eingangsschaltung verkoppelt sind und der DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) aufweist, die mit dem Energiespeicherkondensator (CS1) verkoppelt sind; Halbleiter-Schalteinrichtungen, die mit dem Energiespeicherkondensator (CS1) verkoppelt sind und an einem Ausgang A des Inverters (125) verbunden sind; eine Resonanzoszillatorschaltung, die mit dem Ausgang A und den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) verkoppelt ist; wobei der Resonanzoszillator, der betreibbar ist, um einen pulsierenden Strom von den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) aufzunehmen, umfasst: (i) eine erste Resonanzlastschaltung, die eine Resonanzspule (LR1) und einen ersten Resonanzkondensator (CR1) aufweist, die an einem Ausgang B in Reihe geschaltet sind, und die eine Gasentladungslast aufweist, die parallel zu dem ersten Resonanzkondensator geschaltet ist; (ii) eine zweite Resonanzrückkoppelungsschaltung, bei der die erste Resonanzspule (LR1), ein zweiter Resonanzkondensator (CR2) und ein DC-Rückkoppelungskondensator (DCF1) in Reihe geschaltet sind, und die betreibbar ist, um eine pulsierende DC-Spannung an den DC-Ausgangsklemmen (B+, B–) bereitzustellen; und (iii) eine AC-Klemmschaltung, die einen ersten und einen zweiten Klemmkondensator (C21, C22) aufweist, die mit den Eingangsklemmen des Gleichrichters (120) und dem DC-Rückkoppelungskondensator (DCF1) verkoppelt sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die regulierte Lichtabgabe der Gasentladungslast in einer im Wesentlichen linearen Beziehung zu der durch einen Dimmer regulierten AC-Netzleitungsspannung steht.
  16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterschaltung mindestens einen Heißleiterwiderstand (NTC2) aufweist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung mindestens ein induktives Element (L21) aufweist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung mindestens einen Widerstand (R21) aufweist.
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