DE102008021717A1 - Dachfugenleiste mit geformtem Ende - Google Patents

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Abstract

Eine Dachfugenleiste mit einer Oberflächenausführung der Güte A, in welcher deren Endkappen nahtlos integriert sind. Ein extrudiertes, zentrales Leistenelement umfasst einen Träger und einen Kopf, wobei an den Endbereichen der Träger entfernt ist und der Kopf konturiert ist und mit einer Kerbe versehen ist. Die Endbereiche werden dann in eine Kunststoff-Spritzgießmaschine gegeben, in welcher der Kopf an der Kerbe gefaltet wird, angrenzend an die Kerbe ein Schuss Kunststoff eingebracht wird, um den Faltungswinkel beizubehalten und die nun geformten Endkappen zu versteifen. Durch ein Nasenpaar wird ein Eingriff mit Feder-Klemmen an den Enden der Dachfuge geschaffen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dachfugenleisten, die dazu verwendet werden, die Dachfuge von Kraftfahrzeugen abzudecken, und im Spezielleren eine Dachfugenleiste mit geformtem Ende, bei welcher die Oberflächenausführung der Güte A der Dachfugenleiste durchgehend ist und deren beide Endkappen miteinschließt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Automobiltechnik ist es eine allgemein bekannte Praxis, das Dachblech jeweils über eine Dachfuge an dem linken bzw. rechten Seitenblech der Karosserie zu befestigen. Es wird dazu eine Dichtungsmasse oder ein Dichtungsband verwendet, um die überlappenden Metallkanten des Dachblechs und der jeweiligen Seitenbleche der Karosserie abzudichten, wobei die Dachfuge anschließend durch eine optisch ansprechende Dachfugenleiste abgedeckt wird. Siehe dazu beispielsweise die US-Patente 7,004,535 und 6,030,701 .
  • Eine Dachfuge samt zugehöriger Dachfugenleiste, die hier von Interesse ist, wird von der General Motors Corporation aus Detroit, Michigan, bei deren Chevrolet Impala 2006 verwendet, von welchem verschiedene Aspekte in 1 bis 5 beispielhaft veranschaulicht sind.
  • Wie in 1 gezeigt, verläuft eine Dachfuge 10 in Längsrichtung jeweils entlang der linken und der rechten Verbindung des Dachblechs 12 mit dem linken und dem rechten Seitenblech 14, 16. Wie am besten aus 2 und 3 ersichtlich, ist die Dachfuge 10 als ein Schlitz ausgelegt, der an seinem Boden die Überlappung einer Dachblechkante 12a mit einer entsprechenden Karosserieblechkante aufweist (wobei in 2 und 3 in beispielhafter Weise das linke Karosserie-Seitenblech 14a gezeigt ist). Ein Dichtungsband 18 befindet sich am Boden, um die Überlappung der Kanten abzudichten. Eine Dachfugenleiste 20 ist in jede Dachfuge oberhalb des Dichtungsbands 18 eingesetzt, um eine optisch ansprechende Übereinstimmung zwischen dem Dachblech und dem rechten und linken Seitenblech zu schaffen.
  • Die Dachfugenleisten 20 bestehen jeweils aus einem aus Kunststoff extrudierten, zentralen Leistenelement 20a und einem Paar von getrennt aus Kunststoff durch Spritzgießen gefertigten Endkappen 20b, 20c (siehe 1 sowie 4, in welcher nur die Endkappe 20b gezeigt ist). Das zentrale Leistenelement 20a weist einen T-förmigen Querschnitt auf, der durch einen Kopf 22 und einen Träger 24 definiert ist und vorzugsweise zur Versteifung eine Metalleinlage 25 aufweist. Der sichtbare Abschnitt des Kopfs 22a weist eine Oberflächenausführung der Güte A auf, die in optisch ansprechender Weise mit der Oberflächenausführung des Dachblechs 12 und des linken und rechten Karosserie-Seitenblechs 15, 16 zusammenpasst. An dem unteren Ende des Trägers 24 befindet sich ein Paar Flügel 26, die periodisch beabstandet entlang der Länge des Trägers vorhanden sind, um durch eine gebogene Anpassung an die Dachfuge an den Stellen P1 und P2 (siehe 2) einen festen Halt zu schaffen. Um ein Ablösen der Enden der Dachfugenleiste von der Dachfuge zu verhindern, ist jeder Endabschnitt des Trägers derart modifiziert, dass die Flügel entfernt sind und dort ein Plunger 28 vorgesehen ist, der mit einer Feder-Klammer 30 ver bunden ist und in Eingriff steht, welche ihrerseits in der Dachfuge an dem Dichtungsband 18 verankert ist (siehe 3).
  • 5 ist ein Blockdiagramm 50, das die Fertigungsschritte der Dachfugenleiste 10 nach dem Stand der Technik angibt.
  • In Ausführungsblock 52 wird das zentrale Leistenelement 20 extrudiert, und zwar einschließlich des Kopfes 22, des Trägers 24 und der Flügel 26, wobei die Flügel aus einem flexibleren Material gefertigt sein können als das zentrale Leistenelement.
  • In Ausführungsblock 54 werden die Flügel an den Endabschnitten auf beiden Enden des Trägers (siehe 24a in 4) und an ausgewählten, periodisch beabstandeten Stellen entlang dem Träger weggefräst, so dass diskrete Bereiche mit Flügeln zwischen den Endabschnitten vorhanden sind.
  • In Ausführungsblock 56 wird eine Oberflächenzubereitung 32 (siehe 3) an den Endabschnitten auf den Träger 24 aufgebracht, und es werden die Endabschnitte anschließend in eine Spritzgießmaschine gegeben und die Plunger 28 anschließend als Kunststoff-Spritzgussteil auf dem Träger ausgebildet.
  • Schließlich wird in Ausführungsblock 58 jede Endkappe 20d getrennt an das jeweilige Ende des zentralen Leistenelements durch Spritzgießen angebracht, indem ein Bereich eines jeden Endabschnitts des zentralen Leistenelements in eine Spritzgießmaschine gegeben wird (das Ergebnis ist am besten in 4 gezeigt).
  • Die Dachfugenleiste 20 erfüllt zwar ihren Zweck recht gut, es besteht jedoch eine Schwierigkeit hinsichtlich der Schaffung eines nahtlosen Aus sehens für die Oberflächenausführung der Güte A 22a des Kopfes 22 und die Oberflächenausführung der Güte A 20d der Endkappen 20a, 20b, insbesondere im Hinblick auf die Grenzflächen-Demarkationslinie 34 zwischen dem extrudierten, zentralen Leistenelement und den durch Spritzgießen geschaffenen Endkappen. Außerdem kann, da das Spritzgießen der Plunger zu einer Wärmeentwicklung an der Seite der Güte B führt, diese Wärme eine unerwünschte Verformung der Seite der Güte A des Kopfes verursachen.
  • Demgemäß besteht in der Technik nach wie vor ein Bedarf an einer Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass eine Oberflächenausführung der Güte A sich nahtlos zwischen dem zentralen Leistenelement und den Endkappen einer Dachfugenleiste erstreckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Dachfugenleiste mit einer sich zwischen dem zentralen Leistenelement und den Endkappen derselben erstreckenden Oberflächenausführung der Güte A, die dadurch bewerkstelligt wird, dass die Endkappen einstückig aus dem Kopf des zentralen Leistenelements gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Dachfugenleiste mit geformtem Ende umfasst ein extrudiertes, zentrales Leistenelement aus Kunststoff, umfassend einen Träger, einen Kopf und Flügel an dem unteren Ende des Trägers, wobei an den Endabschnitten des Trägers die Flügel entfernt sind und an einem Endbereich eines jeden Endabschnitts der Träger entfernt ist, und wobei in jedem Endbereich der Kopf derart konturiert ist, dass er eine Endkappenform annimmt und mit einer Kerbe versehen ist. Jeder Endabschnitt wird anschließend in eine Kunststoff-Spritzgießmaschine gegeben, in wel cher sein Endbereich an der Kerbe gefaltet wird und angrenzend an die Kerbe als eine Klammer ein Schuss Kunststoff eingebracht wird, um den Faltungswinkel beizubehalten und die nunmehr vollständig ausgeformten Endkappen zu versteifen. In Fällen, in denen an nur einem Ende der Dachfugenleiste eine Endkappe erforderlich ist, kann auch nur ein Endbereich die einstückige Endkappe mit geformtem Ende aufweisen.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der Träger derart extrudiert wird, dass er ein Paar Nasen umfasst (eine an jeder Seite des Trägers), die zwischen dem Kopf und den Flügeln angeordnet sind. Während des Extrusionsvorgangs kann der Kopf oder der Träger mit einer Metalleinlage ausgestattet werden. Dazu ermöglicht es das periodisch beabstandete Entfernen der Flügel an den Endabschnitten des Trägers, dass die Nasen mit den Feder-Klammern der Dachfuge in Eingriffskontakt treten.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Dachfugenleiste mit geformtem Ende verläuft, da die Endkappen einstückig aus dem Kopf des zentralen Leistenelements geformt sind, die Oberflächenausführung der Güte A nahtlos durchgehend von Endkappe zu Endkappe und ist das optisch ansprechende Aussehen der Dachfugenleiste mit geformtem Ende somit einwandfrei.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dachfugenleiste mit geformtem Ende zu schaffen, bei welcher die Endkappen einstückig aus dem Kopf des zentralen Leistenelements derselben geformt sind, wobei die Oberflächenausführung der Güte A durchgehend von Endkappe zu Endkappe verläuft, so dass das optisch ansprechende Aussehen der Dachfugenleiste mit geformtem Ende einwandfrei ist.
  • Gemeinsam mit weiteren Zielen, Merkmalen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung wird dies in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Dachfugen und zugehörigen Dachfugenleisten nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 aus 1.
  • 4 ist eine abgeschnittene Perspektivansicht eines Abschnitts der Dachfugenleiste gemäß dem Stand der Technik aus 1.
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Fertigungsschritte der Dachfugenleiste nach dem Stand der Technik aus 1.
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Dachfugen und zugehörigen Dachfugenleisten mit geformtem Ende gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 aus 6.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 aus 7.
  • 9 ist eine abgeschnittene perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemäßen Dachfugenleiste mit geformtem Ende, die in einem Zwischenstadium der Fertigung gezeigt ist.
  • 10 ist eine abgeschnittene perspektivische Seitenansicht einer in ihrem Endzustand der Fertigung gezeigten, Dachfugenleiste mit geformtem Ende aus 6.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 aus 10.
  • 12 ist ein Blockdiagramm der Fertigungsschritte der Dachfugenleiste mit geformtem Ende aus 6.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird, sind in 6 bis 11 verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Dachfugenleiste 100 und in 12 die Schritte zur Fertigung einer solchen abgebildet.
  • In 6, auf welche zunächst Bezug genommen wird, verläuft eine Dachfuge 102 in Längsrichtung jeweils entlang der linken und der rechten Verbindung des Dachblechs 104 mit dem linken und dem rechten Karosserie-Seitenblech 106, 108. Die Dachfuge 102 ist im Allgemeinen auf herkömmliche Weise wie weiter oben in Bezug auf 1 bis 3 erörtert ausgestaltet, wobei sie die allgemeine Form eines Schlitzes aufweist, dessen Boden durch die Überlappung von jeweils einer Dachblechkante 104a mit einer entsprechenden Karosserieblechkante definiert ist, (wobei in 7 und 8 in beispielhafter Weise lediglich die linke Karosserieblechkante 106a gezeigt ist). Ein Dichtungsband 110 befindet sich in herkömmlicher Weise am Boden der Dachfuge 102, um eine Dichtung für die überlappten Dach- und Seitenblechkanten zu schaffen.
  • Wie am besten in 7 und 8 gezeigt, wird die erfindungsgemäße Dachfugenleiste mit geformtem Ende 100 in jeder Dachfuge 102 oberhalb des Dichtungsbandes 110 platziert, um eine einwandfreie, optisch ansprechende Übereinstimmung zwischen dem Dachblech und dem rechten bzw. linken Karosserie-Seitenblech zu schaffen. Die Dachfugenleisten mit geformtem Ende 100 bestehen jeweils aus einem aus Kunststoff extrudierten, zentralen Leistenelement 112, wobei im Folgenden beschrieben ist, wie die Endkappen 114a, 114b einstückig daraus geformt werden (siehe 6 sowie 10, in welcher nur die Endkappe 114a gezeigt ist).
  • Das zentrale Leistenelement 112 weist einen T-förmigen Querschnitt auf, der durch einen Kopf 116 und einen Träger 118 definiert ist. Vorzugsweise wird während des Extrusionsvorgangs eine Metalleinlage 120 zur Versteifung vorgesehen. Während des Extrusionsvorgangs wird auch ein Nasenpaar 122a, 122b geschaffen, wobei je eine Nase auf jeder Seite des Trägers 118 angeordnet ist. Am unteren Ende des Trägers 118 wird während des Extrusionsvorgangs auch ein Flügelpaar 124 geschaffen, das aus einem Material gebildet sein kann, welches flexibler als jenes des Trägers und des Kopfes ist. Die Flügel 124 sind periodisch beabstandet entlang der Länge des Trägers vorhanden, um durch eine gebogene Anpassung an die Dachfuge an den Stellen P1' und P2' einen festen Halt zu schaffen (siehe den Vergleich zwischen dem ungebogenen Zustand der Flügel in 11 und dem gebogenen Zustand der Flügel in der Dachfuge in 7).
  • Der sichtbare Abschnitt des Kopfs weist eine Oberflächenausführung der Güte A 116a auf und die Endkappen 114a, 114b weisen ebenfalls eine Oberflächenausführung der Güte A 114c auf, wobei die Oberflächenausführung der Güte A in Bezug auf den Kopf und die Endkappen einwandfrei durchgehend realisiert ist. Dieses Merkmal wird ermöglicht, weil die Endkappen einstückig mit dem Kopf ausgeführt sind. Die Oberflächen ausführung der Güte A des Kopfes und der Endkappen passt in optisch ansprechender Weise mit der Oberflächenausführung der Güte A 105 des Dachblechs und des linken und rechten Seitenblechs der Karosserie zusammen.
  • Um ein Ablösen der Enden der Dachfugenleiste mit geformtem Ende 100 von der Dachfuge 102 zu verhindern, ist jeder Endbereich (siehe 126 in 10) des Trägers 118 derart modifiziert, dass die Flügel 124 entfernt sind, wodurch die Nasen 122a, 122b dann das unterste Ende des Trägers darstellen. Die Nasen 122a, 122b sind mit einem in der Dachfuge an dem Dichtungsband 110 (siehe 8) befestigten Feder-Klammer 128 verbunden und stehen mit diesem in Eingriff, wodurch sich der oben erwähnte Plunger sowie all die damit verbundenen Fertigungsschritte erübrigen.
  • 12 ist ein Blockdiagramm 200, welches die Fertigungsschritte der Dachfugenleiste mit geformtem Ende 100 angibt, wobei in 9 ein Zwischenstadium der Fertigung gezeigt ist und in 10 und 11 ein Endstadium der Fertigung gezeigt ist.
  • In Ausführungsblock 202 wird das zentrale Leistenelement 112, einschließlich des Kopfes 116, des Trägers 118, der Nasen 122a, 122b, der Flügel 124 und der (gegebenenfalls vorhandenen) Einlage 120 aus Kunststoff extrudiert, wobei die Flügel aus einem flexibleren Material bestehen können als das zentrale Leistenelement und wobei, während die Extrusion voranschreitet, die Flügel an den Endabschnitten des Trägers beispielsweise durch eine Klinge, die in geeigneter Weise nahe der Extrusionsstelle der Kunststoff-Extrusionsmaschine positioniert ist, abgetrennt werden, wobei das Entfernen der Flügel dazu führt, dass die Nasen dort lokal zu den untersten Enden des Trägers werden.
  • In Ausführungsblock 204 wird an dem Endbereich 130 des Kopfes 116 (siehe 9) der Träger 118 entfernt, eine Endkappenkontur C geschaffen und eine Faltkerbe 132 geschaffen, wobei diese drei Vorgänge vorzugsweise alle durch einen Schleifvorgang realisiert werden. Das Endergebnis des Ausführungsblocks 204 ist in 9 gezeigt.
  • Schließlich wird in Ausführungsblock 206 ein ausgewählter Teil des Endabschnitts 126 des zentralen Leistenelements in eine Kunststoff-Spritzgießmaschine gegeben, wobei der Endbereich 130 an der Faltkerbe 132 um den vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Kopf gebogen wird und an der Faltkerbe ein Schuss Kunststoff eingebracht wird, um eine Klammer 134 zu schaffen, durch welche jeweils die Ausrichtung der nunmehr vollständig ausgeformten Endkappe 114a, 114b festgelegt wird (siehe 6, und siehe insbesondere die in 10 gezeigte Endkappe 114a).
  • Wie aus 10 entnommen werden kann, existiert zwischen dem Kopf und den Endkappen, da diese integral aus einem einzigen Stück geformt sind, keine Grenzflächen-Demarkation, und ist, da der Kopf und die Endkappen durchgehend dieselbe Oberflächenausführung der Güte A aufweisen, das optisch ansprechende Aussehen der Dachfugenleiste mit geformtem Ende 100 einwandfrei und somit der Dachfugenleiste nach dem Stand der Technik, welche eine Grenzflächen-Demarkation mit getrennter Fertigung von Kopf und Endkappen aufweist, bei weitem überlegen.
  • Es versteht sich, dass durch die Integration des Nasenpaars in das zentrale Leistenelement ein "I-Träger"-Querschnitt desselben geschaffen wird (d. h. durch den Kopf, den Träger und das Nasenpaar), wodurch die Biegefestigkeit der erfindungsgemäßen Dachfugenleiste verglichen mit der Dachfugenleiste nach dem Stand der Technik, bei welcher diese Nasen nicht vorhanden sind, verbessert wird. Diese verbesserte Biegefestigkeit verbessert das Aussehen im fertigen Zustand und basiert auf einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen den Nasenabmessungen und der Flügelgeometrie in Bezug auf den Rest des Teils, wie in 11 gezeigt. Da darüber hinaus kein Schritt des Spritzgießens vorgesehen ist, um den Plunger hinzuzufügen, wie dies gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, ergibt sich eine verbesserte Oberfläche der Seite der Güte A des Kopfes, an welcher sich die Oberflächenausführung der Güte A befindet.
  • Es versteht sich außerdem, dass es zwar bevorzugt ist, in die am meisten bevorzugte, erfindungsgemäße Ausführungsform gleichermaßen die Nasen und zumindest eine einstückige Endkappe mit geformtem Ende zu integrieren, dass hiervon jedoch andere erfindungsgemäße Ausführungsformen abgeleitet werden können, wobei insbesondere: 1) der Extrusionsvorgang des Kopfes und des Trägers die Nasen umfassen kann, ungeachtet dessen, ob die Endkappen einstückig mit dem Kopf ausgebildet sind oder nicht, und 2) die Endkappen einstückig mit dem Kopf ausgebildet sein können, ungeachtet dessen, ob die Nasen Teil des Extrusionsvorgangs von Kopf und Träger sind oder nicht.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, kann die oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsform Veränderungen oder Modifikationen erfahren. Derlei Veränderungen oder Modifikationen können vorgenommen werden, ohne dass dadurch von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird, welcher ausschließlich durch den Umfang der beigefügten Patentansprüche beschränkt sein soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7004535 [0002]
    • - US 6030701 [0002]

Claims (20)

  1. Dachfugenleiste für eine Dachfuge eines Kraftfahrzeugs, umfassend: ein Haupt-Leistenelement umfassend einen Kopf und einen einstückig damit ausgebildeten Träger; und zumindest eine einstückig aus dem Kopf geformte Endkappe.
  2. Dachfugenleiste nach Anspruch 2, welche weiterhin ein Paar Nasen umfasst, die an dem Träger ausgebildet sind, wobei an jeder Seite des Trägers jeweils eine Nase angeordnet ist.
  3. Dachfugenleiste nach Anspruch 2, welche weiterhin Flügel umfasst, die mit einem unteren Ende des Trägers verbunden sind, wobei das Nasenpaar sich an dem Träger zwischen dem Kopf und den Flügeln befindet.
  4. Dachfugenleiste nach Anspruch 3, wobei die Flügel nur an diskreten, wechselseitig voneinander beabstandeten Stellen entlang dem Träger vorhanden sind, wobei die Flügel an einem Abschnitt eines jeden Endes des zentralen Leistenelements fehlen; und wobei an dem Abschnitt eines jeden Endes, an dem die Flügel fehlen, die Nasen sich an einem im Wesentlichen untersten Ende des Trägers befinden.
  5. Dachfugenleiste nach Anspruch 2, wobei der Kopf zumindest eine darin ausgebildete Kerbe aufweist; und wobei jede Endkappe eine in dem Kopf an einer entsprechenden Kerbe ausgebildete Biegung umfasst.
  6. Dachfugenleiste nach Anspruch 5, wobei eine Kunststoffklammer jede Endkappe jeweils an dem Träger angrenzend an seine entsprechende Kerbe sichert.
  7. Dachfugenleiste nach Anspruch 6, welche weiterhin Flügel umfasst, die mit einem unteren Ende des Trägers verbunden sind, wobei das Nasenpaar sich an dem Träger zwischen dem Kopf und den Flügeln befindet.
  8. Dachfugenleiste nach Anspruch 7, wobei die Flügel nur an diskreten, wechselseitig voneinander beabstandeten Stellen entlang dem Träger vorhanden sind, wobei die Flügel an einem Abschnitt eines jeden Endes des zentralen Leistenelements fehlen; und wobei an dem Abschnitt eines jeden Endes, an dem die Flügel fehlen, die Nasen sich an einem im Wesentlichen untersten Ende des Trägers befinden.
  9. Dachfugenleiste für eine Dachfuge eines Kraftfahrzeugs, umfassend: ein Haupt-Leistenelement umfassend einen Kopf und einen einstückig damit ausgebildeten Träger; und ein Paar Nasen, die an dem Träger ausgebildet sind, wobei an jeder Seite des Trägers jeweils eine Nase angeordnet ist.
  10. Dachfugenleiste nach Anspruch 9, welche weiterhin Flügel umfasst, die mit einem unteren Ende des Trägers verbunden sind, wobei das Nasenpaar sich an dem Träger zwischen dem Kopf und den Flügeln befindet.
  11. Dachfugenleiste nach Anspruch 10, wobei die Flügel nur an diskreten, wechselseitig voneinander beabstandeten Stellen entlang dem Träger vorhanden sind, wobei die Flügel an einem Abschnitt eines jeden Endes des zentralen Leistenelements fehlen; und wobei an dem Abschnitt eines jeden Endes, an dem die Flügel fehlen, die Nasen sich an einem im Wesentlichen untersten Ende des Trägers befinden.
  12. Verfahren zur Fertigung einer Dachfugenleiste, welche die Schritte umfasst, dass: ein zentrales Leistenelement extrudiert wird, welches einen Kopf und einen einstückig damit ausgebildeten Träger umfasst; der Träger von zumindest einem Ende des zentralen Leistenelements entfernt wird; und der Kopf an dem zumindest einen Ende gebogen wird, so dass dort eine Endkappe geschaffen wird; wobei die an dem zumindest einen Ende ausgebildete Endkappe einstückig aus dem Kopf geformt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches weiterhin den Schritt umfasst, dass in dem Kopf an dem zumindest einen Ende eine Kerbe ausgebildet wird, wobei der Schritt des Biegens an der Kerbe erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches weiterhin den Schritt umfasst, dass angrenzend an die Kerbe durch Spritzgießen eine Kunststoffklammer an dem zentralen Leistenelement angebracht wird, wobei die Klammer die Endkappe in einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf den Kopf hält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, welches weiterhin umfasst, dass an dem zumindest einen Ende vor dem Schritt des Biegens eine vorbestimmte Endkappenkontur ausgeformt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Extrudierens weiterhin umfasst, dass an einer untersten Stelle des Trägers Flügel extrudiert werden, und dass an dem Träger ein Paar Nasen extrudiert werden, wobei das Nasenpaar sich zwischen den Flügeln und dem Kopf befindet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, welches weiterhin umfasst, dass die Flügel von ausgewählten, diskreten Stellen des Trägers einschließlich der Endabschnitte, an denen das Nasenpaar sich im Wesentlichen an einer untersten Stelle des Trägers befindet, entfernt werden.
  18. Dachfugenleiste und Dachfuge eines Kraftfahrzeugs, umfassend: eine Dachfuge umfassend: überlappte Blechkanten, welche zusammen einen Schlitz bilden; und eine Feder-Klemme, die sich angrenzend an jedes Ende des Schlitzes befindet, und eine Dachfugenleiste mit geformtem Ende, die in die Dachfuge eingepasst ist, wobei die Dachfugenleiste mit geformtem Ende umfasst: ein Haupt-Leistenelement umfassend einen Kopf und einen einstückig damit ausgebildeten Träger; zumindest eine einstückig aus dem Kopf geformte Endkappe; ein Paar Nasen, die an dem Träger ausgebildet sind, wobei an jeder Seite des Trägers jeweils eine Nase angeordnet ist; und Flügel, die mit einem unteren Ende des Trägers verbunden sind, wobei das Nasenpaar sich an dem Träger zwischen dem Kopf und den Flügeln befindet; wobei die Flügel nur an diskreten, wechselseitig voneinander beabstandeten Stellen entlang dem Träger vorhanden sind, wobei die Flügel an einem Abschnitt eines jeden Endes des zentralen Leistenelements fehlen; und wobei an dem Abschnitt eines jeden Endes, an dem die Flügel fehlen, die Nasen sich an dem im Wesentlichen untersten Ende des Trägers befinden; wobei das Nasenpaar in Eingriffskontakt mit den Feder-Klemmen steht, um dadurch die Dachfugenleiste mit geformtem Ende in der Dachfuge zu halten.
  19. Dachfugenleiste mit geformtem Ende und Dachfuge nach Anspruch 18, wobei der Kopf zumindest eine darin ausgebildete Kerbe aufweist; und wobei jede Endkappe eine in dem Kopf an einer entsprechenden Kerbe ausgebildete Biegung umfasst.
  20. Dachfugenleiste mit geformtem Ende und Dachfuge nach Anspruch 19, wobei eine Kunststoffklammer jede Endkappe jeweils an dem Träger angrenzend an seine entsprechende Kerbe sichert.
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