DE102007045885B4 - Einteiliges medizinisches Fußimplantat sowie System - Google Patents
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Abstract
Einteiliges medizinisches Fußimplantat (1) mit einem Befestigungsabschnitt (2) zum Festlegen des einteiligen medizinischen Fußimplantates (1) an zwei benachbarten Knochen oder Knochensegmenten und mit einem Keilabschnitt (3), wobei der Keilabschnitt (3) eine endseitige Spitze (12) zum Erleichterten Einbringen des einteiligen medizinischen Fußimplantates (1) in einen Knochen oder in ein Tarsometatarsalgelenk aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein einteiliges medizinisches Fußimplantat gemäß dem Anspruch 1 sowie ein System gemäß Anspruch 11.
- In der Fußchirurgie ist, beispielsweise zur Behandlung von hallux valgus, ein sogenanntes Open-Wedge-Operations-Verfahren bekannt. Diese Operationstechnik gehört zum Umfeld der Umstellungsosteotomien. Ziel der Operation ist die Umstellung einer Gelenkachse. Die Umstellung erfolgt bekanntermaßen durch eine zumindest teilweise laterale Knochendurchtrennung, bei der ein keilförmiger Osteotomiespalt geschaffen wird. In diesen keilförmigen Spalt wird ein stumpfer Osteotomie-Keil mit einer länglichen, rechteckig konturierten endseitigen (stumpfen) Stirnseite eingebracht, dessen Aufgabe es ist, die durch die laterale Durchtrennung entstandenen Knochensegmente unter einem vorgegebenen Keilwinkel relativ zueinander zu positionieren und zu fixieren. Nachteilig bei der beschriebenen Vorgehensweise ist es, dass vor dem Einbringen des Osteotomie-Keils der entsprechende Fußknochen in einem vorgelagerten Trennschritt zumindest über einen Teil seines Durchmessers angesägt werden muss. Dabei kommt es nicht selten zu einer unbeabsichtigten Beschädigung der hinteren Cortikalis.
- Aus der
FR 2 764 183 A1 FR 2 764 183 A1 - Die
DE 198 41 251 A1 beschreibt ein Einsatzinstrument für Prothesen-Pfannenabstützschalen. DieDE 101 12 527 C1 beschreibt ein Einsetzinstrument zum Eindringen einer Spreizschale. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein alternatives medizinisches Fußimplantat vorzuschlagen, das derart ausgestaltet ist, dass auf einen dem Einbringen des Fußimplantates vorgelagerten Trennschritt verzichtet werden kann. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein System zum erleichterten Einbringen eines Fußimplantates vorzuschlagen.
- Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Fußimplantates mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Systems mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die stumpfe Stirnseite bei einem bekannten Osteotomie-Keil durch einen spitz zulaufenden Endabschnitt zu ersetzen. Das Vorsehen eines endseitig spitzen Keilabschnittes erlaubt es, das medizinische Fußimplantat (Osteotomie-Keil) unmittelbar in einen Fußknochen einzuschlagen und somit auf einen vorgelagerten Durchtrennschritt bei der Operation zumindest teilweise zu verzichten, wodurch insgesamt die Operation beschleunigt und damit die Belastung für den Patienten minimiert werden kann. Ein besonderer Vorteil eines nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten medizinischen Fußimplantates ist darin zu sehen, dass je nach Einbringtiefe des medizinischen Fußimplantates in einen Fußknochen ein Zerbrechen der hinteren Cortikalis des Fußknochens weitgehend vermieden werden kann. Ein nach dem Konzept der Erfindung ausgebildetes medizinisches Fußimplantat eignet sich nicht nur dazu, zwei benachbarte, ggf. noch teilweise miteinander verbundene oder vollständig voneinander getrennte Knochensegmente unter einem vorgegebenen Keilwinkel relativ zueinander zu fixieren. Das medizinische Fußimplantat kann aufgrund seiner Ausbildung mit einem spitz zulaufenden Keilabschnitt auch unmittelbar in ein Tarsometatarsalgelenk des Fußes, vorzugsweise in ein erstes Tarsometatarsalgelenk, insbesondere zur Behandlung von hallux valgus, eingeschlagen werden, um so das Gelenk zu versteifen und die beiden benachbarten Knochen unter einem vorgegebenen Keilwinkel relativ zueinander zu fixieren. Bevorzugt ist das vorgeschlagene medizinische Fußimplantat (vollständig) aus einem biokompatiblen Material, vorzugsweise Titan bzw. einer Titanlegierung ausgebildet.
- In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Spitze des Keilabschnittes in einer Draufsicht auf den Keilabschnitt zumindest näherungsweise punktförmig ist. Anders ausgedrückt laufen sämtliche Seitenabschnitte des Keilabschnittes auf einen einzigen Punkt, bzw. eine punktförmige (minimale) Fläche zu.
- Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der der Keilabschnitt vier rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenabschnitte aufweist, wobei jeder Seitenabschnitt sich, in Längsrichtung des Keilabschnittes betrachtet, in Richtung seiner jeweiligen Quererstreckung verjüngt. Anders ausgedrückt weist der Keilabschnitt, zumindest endseitig, vorzugsweise eine Pyramidenform auf, wobei der Keilabschnitt bevorzugt eine rechteckige (ggf. gedachte) Grundfläche aufweist, die von zwei unterschiedlich langen Längsseitenpaaren begrenzt ist. Anders ausgedrückt weist der Keilabschnitt zwei unterschiedlich lange, rechtwinklig zueinander angeordnete Querverstrebungen auf.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Fußimplantates, bei der zumindest zwei einander gegenüberliegende Seitenabschnitte des, vorzugsweise zumindest abschnittsweise pyramidenförmigen, Keilabschnittes gekrümmt, vorzugsweise konkav gekrümmt ausgeformt sind.
- Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der im Keilabschnitt mindestens eine sich in eine Querrichtung des Keilabschnittes erstreckende Öffnung vorgesehen ist. In diese durchgehende Öffnung hinein bzw. durch diese hindurch kann Knochenmaterial, insbesondere Spongiosa, wachsen und somit das Implantat zusätzlich fixieren.
- Um einen optimalen Halt des Fußimplantates in einem Fußknochen zu realisieren, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Umfangsrand der sich in Querrichtung innerhalb des Keilabschnittes erstreckenden Öffnung nicht glatt, sondern strukturiert ausgebildet ist.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Strukturierung als Verzahnungsstruktur mit in Umfangsrichtung der Öffnung nebeneinander angeordneten Zähnen ausgebildet ist, wobei zwischen jeweils zwei sich in die Öffnung hineinerstreckenden Zähnen bevorzugt eine Zahnlücke vorgesehen ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Fußimplantat derart ausgebildet ist, dass an diesem auf einfache Weise eine Einschlaghilfe (Schlagstift) lösbar fixierbar ist. Bevorzugt ist die Einschlaghilfe derart an dem Fußimplantat fixierbar, dass eine Längsmittelachse der Einschlaghilfe mit einer durch die endseitige Spitze des Keilabschnittes des Fußimplantates führende Längsmittelachse des Fußimplantates fluchtet.
- Auf überraschend einfache Weise kann zur lösbaren Fixierung einer Einschlaghilfe an dem Fußimplantat ein Gewinde, vorzugsweise ein Innengewinde, vorgesehen werden, wobei das Gewinde, insbesondere das Innengewinde, bevorzugt auf einer von der Spitze des Keilabschnittes abgewandten Seite des Fußimplantates, insbesondere in seinem Befestigungsabschnitt, angeordnet ist.
- Um zwei Knochensegmente oder zwei benachbarte Knochen relativ zueinander auf einfache Weise fixieren zu können, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Befestigungsabschnitt mindestens zwei voneinander beabstandete Durchgangsöffnungen zur jeweiligen Aufnahme einer Knochenschraube aufweist, wobei das Fußimplantat mit zumindest jeweils einer Knochenschraube an einem Knochensegment bzw. an einem Knochen festlegbar ist.
- Bevorzugt sind die Durchgangsöffnungen in einem plattenförmigen Bereich des Fußimplantates angeordnet, also einer Platte des Fußimplantates, die zur äußeren Anlage an den benachbarten Knochen bzw. Knochensegmenten dient. Bevorzugt erstreckt sich diese Platte quer zur Längserstreckung des Keilabschnittes.
- Die Erfindung führt auch ein System zum erleichterten Einbringen (Einschlagen) des medizinischen Fußimplantates in einen Knochen oder in ein Tarsometatarsalgelenk des Fußes. Das System umfasst ein zuvor beschriebenes Fußimplantat sowie eine an dem Fußimplantat lösbar festlegbare, vorzugsweise als Einschlagstift ausgebildete, Einschlaghilfe. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Einschlaghilfe endseitig mit einem Außengewinde versehen ist, das in ein vorzugsweise zentrisch angeordnetes Innengewinde des Fußimplantates, das sich vorzugsweise in Längsrichtung in den Keilabschnitt hineinerstreckt, einschraubbar ist. Nach dem Einschlagen des Fußimplantates in einen Fußknochen oder in ein Gelenk des Fußes kann die Einschlaghilfe von dem Fußimplantat gelöst werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
-
1 : eine perspektivische Darstellung eines Systems, umfassend ein medizinisches Fußimplantat sowie eine Einschlaghilfe, -
2 : ein Fußimplantat in einer ersten Seitenansicht, -
3 : das Fußimplantat gemäß2 in einer Draufsicht auf einen Befestigungsabschnitt, -
4 : eine zweite, um 90° zu der Seitenansicht gemäß2 gedrehte Seitenansicht des Fußimplantates, -
5 : eine Schnittdarstellung des Fußimplantates entlang der Schnittlinie I-I gemäß4 , -
6 : eine perspektivische Darstellung eines alternativen Fußimplantates mit einer im Keilabschnitt angeordneten, sich in Querrichtung erstreckenden Öffnung, -
7 : eine weitere alternative Ausführungsform eines Fußimplantates ohne Öffnung im Keilabschnitt und -
8 : eine weitere Ausführungsform eines Fußimplantates in einer perspektivischen Darstellung, wobei das gezeigte Fußimplantat in einer Seitenansicht tropfenförmig ausgestaltet ist. - In den Figuren sind gleiche Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In
1 ist ein medizinisches Fußimplantat gezeigt. Das Fußimplantat1 umfasst einen Befestigungsabschnitt2 , der sich quer zur Längserstreckung eines Keilabschnittes3 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt2 umfasst eine (leicht) quer zu ihrer Längserstreckung gewölbte Platte4 , die mit einer ersten und einer zweiten Durchgangsöffnung5 ,6 versehen ist. Die Längsmittelachsen der Durchgangsöffnungen5 ,6 erstrecken sich parallel zur Längserstreckung des Keilabschnittes3 . Die Durchgangsöffnungen5 ,6 dienen jeweils zur Aufnahme einer nicht gezeigten Knochenschraube zur Fixierung des Fußimplantates von der Außenseite her an zwei benachbarten Knochensegmenten oder Knochen. Wie sich aus5 ergibt, sind die Durchgangsöffnungen5 ,6 in ihrem oberen Bereich zur erleichterten Findung angefast ausgebildet. - Zwischen den quer zur Längserstreckung des Keilabschnittes
3 beabstandeten Durchgangsöffnungen5 ,6 ist ein Innengewinde7 angeordnet, das sich durch die Platte4 hindurch bis in den Keilabschnitt3 hinein erstreckt. Das Innengewinde dient zum Zusammenwirken mit einem endseitigen Außengewinde8 einer stiftförmigen Einschlaghilfe9 . Die Längsmittelachse der Einschlagshilfe9 fluchtet dabei mit einer Längsmittelachse des Keilabschnittes3 . Die Einschlaghilfe9 ist an der dem Fußimplantat1 abgewandten Stirnseite10 mit einer kreisrunden Schlagfläche11 zum Einschlagen des Fußimplantates1 in einen Fußknochen oder in ein Tarsometatarsalgelenk versehen. - In der Zeichnungsebene unterhalb des Befestigungsabschnittes
2 befindet sich der Keilabschnitt3 , der endseitig mit einer Spitze12 versehen ist, die in einer nicht gezeigten Draufsicht punktförmig ausgeformt ist. Die punktförmige Spitze12 ermöglicht ein Einschlagen in einen Fußknochen oder ein Tarsometatarsalgelenk ohne einen vorherigen Aufspaltungsschritt. Zur Ausbildung dieser Spitze12 verjüngen sich sämtliche Seitenabschnitte des Keilabschnittes3 quer zu ihrer jeweiligen Quererstreckung von dem Befestigungsabschnitt2 in Richtung der Spitze12 betrachtet. Sämtliche vier Seitenabschnitte des Keilabschnittes3 sind in Richtung ihrer Längserstreckung konkav gekrümmt ausgeformt. - In den
2 bis5 ist das Fußimplantat1 gemäß1 im Detail mit Bemaßungen gezeigt. Die Bemaßungen (Abmessungen) sowie entsprechende Abmessungsverhältnisse sollen als erfindungswesentlich offenbart gelten und beanspruchbar sein. Die Abmessungen und Abmessungsverhältnisse in den Zeichnungen sollen den Schutzumfang der Erfindung jedoch nicht einschränken. - Wie sich insbesondere aus
3 ergibt, weisen nicht sämtliche Seitenabschnitte13 ,14 ,15 ,16 die gleiche Breite auf. Vielmehr sind die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte13 ,14 in jeder gedachten, quer zur Längserstreckung des Keilabschnittes3 angeordneten Schnittebene breiter als die rechtwinklig zu diesen verlaufenden, einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte15 ,16 . Wie sich aus4 ergibt, sind die spitz zulaufenden, schmaleren Seitenabschnitte15 ,16 mit einem Radius von 16 mm konkav gekrümmt ausgebildet. Die einander gegenüberliegenden, breiteren Seitenabschnitte13 ,14 sind hingegen mit einem Radius von 140 mm konkav gewölbt ausgeformt. - Wie sich aus
1 ergibt, ist das Innengewinde7 zum Festlegen der in1 gezeigten Einschlaghilfe9 als metrisches Gewinde mit einem Durchmesser von 3 mm ausgebildet (M3). Im Bereich seines in der Zeichnungsende oberen Endes ist das Innengewinde7 mit einer gegenüber der Plattenoberseite17 konisch abgesetzten Ringfläche18 umgeben, die zur Aufnahme bzw. Anlage eines formkongruenten Ringkonus19 (vgl.1 ) der Einschlaghilfe9 dient. - Wie sich aus
4 ergibt, ist die Plattenoberseite17 mit einem Radius von 25,8 mm und die gegenüberliegende Plattenunterseite20 mit einem Radius von 24,5 mm gewölbt ausgeformt. Die Plattenunterseite20 dient zur äußeren Auflage auf zwei benachbarten, relativ zueinander zu fixierenden Fußknochensegmenten oder Fußknochen. - In
6 ist ein alternatives Fußimplantat1 mit einem plattenförmigen Befestigungsabschnitt2 und einem daran angrenzenden Keilabschnitt3 gezeigt. In dem Keilabschnitt3 ist eine Öffnung21 vorgesehen, die die beiden breiteren Seitenabschnitte13 ,14 miteinander verbindet, sich als in Richtung der geringsten Dickenerstreckung des Befestigungsabschnittes2 erstreckt. Die Öffnung21 ist an die Form des Befestigungsschnittes2 angepasst. Ein die Öffnung21 begrenzender Rand22 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel glatt ausgeführt. - Der Befestigungsabschnitt
2 ist in Längsrichtung gesehen, unterteilt in einen ersten, oberen Abschnitt23 und einen daran in Längsrichtung angrenzenden, die Spitze12 aufweisenden zweiten, unteren Abschnitt24 . Die Abschnitte23 ,24 unterscheiden sich zum einen dadurch, dass die Öffnung21 ausschließlich in dem zweiten, unteren Abschnitt24 vorgesehen ist. Des Weiteren sind die Seitenabschnitte13 ,14 ,15 ,16 in dem zweiten, unteren Abschnitt24 konkav gewölbt, wohingegen die Seitenabschnitte13 ,14 ,15 ,16 in dem oberen, ersten Abschnitt23 als ebene Flächen ausgebildet sind. - In
7 ist ein weiteres alternatives Beispiel eines Fußimplantates1 mit einem plattenförmigen Befestigungsabschnitt2 und einem Keilabschnitt3 dargestellt, wobei der Keilabschnitt3 wiederum unterteilt werden kann in einen oberen, ersten Abschnitt23 und einen daran angrenzenden, endseitigen, unteren zweiten Abschnitt24 mit einer in der Draufsicht punktförmigen, endseitigen Spitze12 . Der wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß6 besteht darin, dass in dem unteren, zweiten Abschnitt24 keine in Querrichtung verlaufende Öffnung in dem Befestigungsabschnitt2 vorgesehen ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß6 sind die Seitenabschnitte13 ,14 ,15 , in dem oberen Abschnitt23 als ebene Flächen und in dem zweiten, unteren Abschnitt24 als konkav gekrümmte Flächen ausgebildet. - In
8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fußimplantates1 gezeigt. Dieses umfasst einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt2 mit zwei in Längsrichtung des Befestigungsabschnittes2 beabstandeten Durchgangsöffnungen5 ,6 für jeweils eine Knochenschraube. Der daran angrenzende Keilabschnitt3 ist in einer Ansicht auf einen der breiteren Seitenabschnitte13 ,14 tropfenförmig ausgebildet. In dem Befestigungsabschnitt2 ist eine Öffnung21 vorgesehen, deren Rand22 mit in Umfangsrichtung der Öffnung21 voneinander beabstandeten Zähnen25 gebildet ist, wobei sich zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Zähnen25 mit einem teilweise rechteckigen und teilweise trapezförmigen Querschnittsprofil jeweils eine Zahnlücke26 befindet. Auch bei dem in8 gezeigten Ausführungsbeispiel verjüngen sich die vier rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenabschnitte13 ,14 ,15 ,16 in Richtung ihrer Quererstreckung zur punktförmigen Spitze12 hin. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fußimplantat
- 2
- Befestigungsabschnitt
- 3
- Keilabschnitt
- 4
- Platte
- 5
- erste Durchgangsöffnung
- 6
- zweite Durchgangsöffnung
- 7
- Innengewinde
- 8
- Außengewinde
- 9
- Einschlaghilfe
- 10
- Stirnseite
- 11
- Schlagfläche
- 12
- Spitze
- 13
- Seitenabschnitt
- 14
- Seitenabschnitt
- 15
- Seitenabschnitt
- 16
- Seitenabschnitt
- 17
- Plattenoberseite
- 18
- Ringfläche
- 19
- Ringkonus
- 20
- Plattenunterseite
- 21
- Öffnung
- 22
- Rand
- 23
- erster Abschnitt
- 24
- zweiter Abschnitt
- 25
- Zähne
- 26
- Zahnlücken
Claims (14)
- Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) mit einem Befestigungsabschnitt (2 ) zum Festlegen des einteiligen medizinischen Fußimplantates (1 ) an zwei benachbarten Knochen oder Knochensegmenten und mit einem Keilabschnitt (3 ), wobei der Keilabschnitt (3 ) eine endseitige Spitze (12 ) zum Erleichterten Einbringen des einteiligen medizinischen Fußimplantates (1 ) in einen Knochen oder in ein Tarsometatarsalgelenk aufweist. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (12 ) in einer Draufsicht punktförmig ist. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilabschnitt (3 ) vier rechtwinklig zueinander angeordnete, von dem Befestigungsabschnitt (2 ) in Richtung der endseitigen Spitze (12 ) sich jeweils in Richtung ihrer Quererstreckung verjüngende Seitenabschnitte (13 ,14 ,15 ,16 ) aufweist. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende Seitenabschnitte (13 ,14 ;15 ,16 ) des Keilabschnittes (3 ) in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung konkav ausgeformt sind. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Seitenabschnitte (13 ,14 ;15 ,16 ) des Keilabschnittes (3 ) in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung konkav ausgeformt sind. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Keilabschnitt (3 ) eine Öffnung (21 ) vorhanden ist, die zwei der Seitenabschnitte (13 ,14 ) miteinander verbindet. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Öffnung (21 ) begrenzender Rand (22 ) strukturiert ist. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22 ) der Öffnung (21 ) eine Zahnstruktur mit in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Zähnen (25 ) aufweist, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen (25 ) eine Zahnlücke (26 ) vorhanden ist. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2 ) eine erste Durchgangsöffnung (5 ) zur Aufnahme einer ersten Knochenschraube und eine von der ersten Durchgangsöffnung (5 ) beabstandete, zweite Durchgangsöffnung (6 ) zur Aufnahme einer zweiten Knochenschraube aufweist. - Einteiliges medizinisches Fußimplantat (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Durchgangsöffnung (5 ,6 ) in einer sich senkrecht zu einer Längserstreckung des Keilabschnittes (3 ) erstreckenden Platte (4 ) zur äußeren Anlage an zwei Knochen oder Knochensegmenten eingebracht sind. - System, umfassend das einteilige medizinische Fußimplantat (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und eine an dem einteiligen medizinischen Fußimplantat (1 ) lösbar festlegbare Einschlaghilfe (9 ). - System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am einteiligen medizinischen Fußimplantat (
1 ) Festlegungsmittel zum lösbaren Festlegen der Einschlaghilfe (9 ) vorhanden sind. - System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsmittel als ein Gewinde ausgebildet sind.
- System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde als Innengewinde ausgebildet ist.
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