-
In
solch einem elektrischen Hybridfahrzeug kann der Verbrennungsmotor
unter Benutzung der Antriebskraft des elektrischen Motors, der als
Motor betrieben wird, gestartet werden, da die Ausgangswelle des
Verbrennungsmotors mit der Rotationswelle des elektrischen Motors
verbunden werden kann.
-
Ein
elektrisches Hybridfahrzeug, das auf diese Weise so eingerichtet
ist, dass der Verbrennungsmotor unter Benutzung der Antriebskraft
des elektrischen Motors gestartet wird, wird zum Beispiel in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 2000-64873 (die im folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet
werden wird) beschrieben.
-
In
dem Fall des im Patentdokument 1 gezeigten elektrischen Hybridfahrzeuges
wird der Verbrennungsmotor automatisch von dem elektrischen Motor gestartet,
so dass auch der Verbrennungsmotor eine Antriebskraft zur Verfügung stellt,
wenn das Fahrzeug, das bei gestopptem Verbrennungsmotor nur von
dem elektrischen Motor angetrieben wird, eine große Antriebskraft
für eine
schnelle Beschleunigung des Fahrzeuges oder ähnliches erfordert. In diesem elektrischen
Hybridfahrzeug kann der Verbrennungsmotor nicht durch den elektrischen
Motor gestartet werden, wenn die Spannung der Batterie auf oder
unter einen vorgegebenen Wert abgefallen ist. Somit wird der Verbrennungsmotor
von einem Anlasser anstelle des elektrischen Motors gestartet.
-
Um
das Fahrzeug an einer Steigung leicht anzufahren, ist zwischenzeitlich
ein Bremskraftaufrechterhaltungsgerät entwickelt und in praktischen Betrieb
genommen worden, um eine Bremskraft auf ein Fahrzeug anzuwenden,
das an einer Steigung steht. Das Bremskrafterhaltungsgerät ist eingerichtet,
um das Aufrechterhalten der Bremskraft gemäß einer Bedienung des Fahrers
zum Starten des Fahrzeuges zu beenden. Ein elektrisches Fahrzeug,
das mit solch einem Bremskrafterhaltungsgerät versehen ist, wird in der
ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. Hei 9-188233 (die im Folgenden als Patentdokument 2 bezeichnet
werden wird) vorgeschlagen.
-
Das
Bremskrafterhaltungsgerät,
das in Patentdokument 2 gezeigt ist, beinhaltet ein Magnetventil,
um einen hydraulischen Druck auf einen Radzylinder anzuwenden, um
eine Bremskraft zu erzeugen, wobei die Bremskraft durch Aktivieren
eines Elektromagneten des Magnetventils aufrechterhalten wird, wodurch
das Magnetventil geschlossen wird.
-
Wenn
solch ein Bremskrafterhaltungsgerät auf das elektrische Hybridfahrzeug
des Patentdokuments 2 angewandt wird, teilen sich jedoch der Anlasser
und das Bremskrafterhaltungsgerät
die gleiche elektrische Energiequelle. Somit besteht die Möglichkeit,
dass die Spannung der Energiequelle abfällt, wenn der Anlasser betätigt wird,
so dass das Magnetventil des Bremskrafterhaltungsgerätes nicht geschlossen
gehalten werden kann. Dementsprechend besteht das Problem, dass,
wenn das Magnetventil aufgrund des Betätigens des Anlassers zeitweise
geöffnet
wird, das Aufrechterhalten der Bremskraft durch das Bremskrafterhaltungsgerät in unbeabsichtigter
Weise unterbrochen wird.
-
Insbesondere
sind in den letzten Jahren Fahrzeuge, die mit einem Verbrennungsmotor
versehen sind, der eine so genannte Leerlauf-Stoppfunktion hat,
nämlich
eine Funktion zum Stoppen des Verbrennungsmotors, wenn das Fahrzeug
steht, in praktischen Betrieb genommen worden. Somit kann, wenn
das Bremskrafterhaltungsgerät
und die Leer laufstopfunktion auf das elektrische Hybridfahrzeug von
Patentdokument 1 angewandt werden, solch ein Problem häufig auftreten,
da der Verbrennungsmotor häufig
gestartet und gestoppt wird.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Diese
Erfindung ist gemacht worden, um die zuvor beschriebenen Probleme
zu lösen.
Die primäre Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Steuergerät für ein elektrisches Hybridfahrzeug
zur Verfügung
zu stellen, welches sicher stellt, dass, wenn das Starten eines
Verbrennungsmotors durch einen elektrischen Motor schwierig ist,
der Verbrennungsmotor von einem Anlasser gestartet wird, ohne den
Betrieb des Bremskrafterhaltungsgerätes nachteilig zu beeinflussen.
-
Die
vorliegende Erfindung wird auf ein elektrisches Hybridfahrzeug angewandt,
das so aufgebaut ist, dass eine Antriebskraft eines elektrischen Motors
an Antriebsräder übertragen
werden kann und dass eine Rotationswelle des elektrischen Motors
mit einer Ausgangswelle eines Verbrennungsmotors verbunden werden
kann. Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst das Steuergerät für ein elektrisches
Hybridfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Anlasser, der getrennt von dem elektrischen Motor
zur Verfügung
gestellt wird und geeignet ist, den Verbrennungsmotor durch Übertragen
einer Antriebskraft an die Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
zu starten; eine Batterie, die elektrische Energie an den elektrischen
Motor liefert; eine elektrische Energiequelle, die getrennt von
der Batterie zur Verfügung
gestellt wird, um elektrische Energie an den Anlasser zu liefern;
und ein Steuermittel, das eingerichtet ist, um den Anlasser zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, das das Steuergerät weiterhin ein Bremskrafterhaltungsmittel
umfasst, das eingerichtet ist, durch elektrische Energie von der
elektrischen Energiequelle aktiviert zu werden, um eine Bremskraft
auf das Fahrzeug auszuüben;
und ein Abnormalitätenerkennungsmittel,
das eingerichtet ist, um einen spezifischen abnormalen Zustand zu
erkennen, der das Starten des Verbrennungsmotors durch den elektrischen
Motor unpraktikabel macht, wobei in einem Fall, in dem eine Anforderung
zum Starten des elektrischen Motors gemacht wird, das Steuermittel bewirkt,
dass der Verbrennungsmotor von dem elektrischen Motor gestartet
wird, wenn das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand nicht erkennt, und wobei das Steuermittel
bewirkt, dass der Verbrennungsmotor von dem Anlasser gestartet wird,
wenn das Bremskrafterhaltungsmittel nicht aktiv ist, falls das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand erkennt.
-
Mit
einem so aufgebauten Steuergerät
für das
elektrische Hybridfahrzeug wird der Verbrennungsmotor in dem Fall,
indem eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors gemacht
wird, durch den elektrischen Motor gestartet, falls das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand, der das Starten des Verbrennungsmotors durch
den elektrischen Motor unpraktikabel macht, nicht erkennt. Gleichzeitig
wird in dem Fall, indem eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors
gemacht wird, der Verbrennungsmotor durch den Anlasser gestartet,
wenn das Bremskrafterhaltungsmittel nicht aktiv ist, falls das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand erkennt.
-
Somit
ist es möglich,
das Problem zu vermeiden, dass das Aufrechterhalten der Bremskraft
durch das Bremskrafterhaltungsmittel in unbeabsichtigter Weise aufgrund
eines Abfalls der Spannung der Energiequelle, die vom Betrieb des
Anlassers verursacht wird, unterbrochen wird.
-
Vorzugsweise
schiebt das Steuermittel das Starten des Verbrennungsmotors durch
den Anlasser auf, bis das Bremskrafterhaltungsmittel deaktiviert worden
ist, wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors gemacht
wird, fall das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand erkennt und falls das Bremskrafterhaltungsmittel
aktiv ist.
-
Mit
einem so aufgebauten Steuergerät
für das
elektrische Hybridfahrzeug wird das Starten des Verbrennungsmotors
durch den Anlasser aufgeschoben, bis das Bremskrafterhaltungsmittel
deaktiviert worden ist, wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors
gemacht wird, falls der abnormale Zustand erkannt wird und falls
das Bremskrafterhaltungsmittel aktiv ist.
-
Somit
ist es möglich
mit Sicherheit das Problem zu vermeiden, dass das Aufrechterhalten
der Bremskraft durch das Bremskrafterhaltungsmittel in unbeabsichtigter
Weise aufgrund eines Abfalls der Spannung der Energiequelle unterbrochen
wird, wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird. Vorzugsweise umfasst
das Steuergerät
weiterhin eine Parkbremse, die so eingerichtet ist, das sie von
einem Fahrer des Fahrzeuges bedient wird, um eine Bremskraft auf
das Fahrzeug auszuüben,
wobei, wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors
gemacht wird, das Steuermittel das Starten des Verbrennungsmotors
durch den Anlasser aufschiebt, bis die Parkbremse bedient wird,
um eine Bremskraft auf das Fahrzeug auszuüben, falls das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand erkennt und falls das Bremskrafterhaltungsmittel
aktiv ist.
-
Mit
einem so eingerichteten Steuergerät für das elektrische Hybridfahrzeug
wird das Starten des Verbrennungsmotors durch den Anlasser aufgeschoben,
bis die Parkbremse bedient wird, um eine Bremskraft auf das Fahrzeug
auszuüben,
wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors gemacht
wird, falls der abnormale Zustand erkannt wird und falls das Bremskrafterhaltungsmittel
aktiv ist.
-
Somit
kann der Verbrennungsmotor unter Aufrechterhaltung einer geeigneten
Bremskraft auf das Fahrzeug gestartet werden, wodurch mit Sicherheit
das Problem vermieden wird, dass die Bremskraft aufgrund eines Abfalls
in der Spannung der Energiequelle abfällt, wenn der Verbrennungsmotor
gestartet wird.
-
Vorzugsweise
umfasst das Steuergerät
weiterhin ein Bremspedal, das eingerichtet ist, von einem Fahrer
des Fahrzeuges heruntergedrückt
zu werden, um eine Bremskraft auf das Fahrzeug auszuüben, wobei,
wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors gemacht
wird, das Steuergerät
das Starten des Verbrennungsmotors durch den Anlasser aufschiebt,
bis das Bremspedal heruntergedrückt
wird, falls das Abnorma litätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand erkennt und falls das Bremskrafterhaltungsmittel
aktiv ist.
-
Mit
einem so aufgebauten Steuergerät
für das
elektrische Hybridfahrzeug wird das Starten des Verbrennungsmotors
durch den Anlasser aufgeschoben, bis das Bremspedal heruntergedrückt wird, wenn
eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors gemacht wird,
falls der abnormale Zustand erkannt wird und falls das Bremskrafterhaltungsmittel
aktiv ist.
-
Somit
kann der Verbrennungsmotor unter Aufrechterhaltung einer geeigneten
Bremskraft auf das Fahrzeug gestartet werden, wodurch mit Sicherheit
das Problem vermieden wird, dass die Bremskraft aufgrund eines Abfalls
in der Spannung der Energiequelle abfällt, wenn der Verbrennungsmotor
gestartet wird.
-
Vorzugsweise
umfasst das Steuergerät
weiterhin ein Warnmittel, das eingerichtet ist, um eine Warnung
zu geben, falls das Abnormalitätenerkennungsmittel
den abnormalen Zustand erkennt und falls das Bremskrafterhaltungsmittel
aktiv ist, wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors
gemacht wird.
-
Mit
einem Steuergerät
für ein
elektrisches Hybridfahrzeug, das so aufgebaut ist, gibt das Warnmittel
eine Warnung, wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors
gemacht wird, falls der abnormale Zustand erkannt wird und falls
das Bremskrafterhaltungsmittel aktiv ist.
-
Somit
kann der Fahrer leicht erkennen, dass das Starten des Verbrennungsmotors
unpraktikabel ist, dadurch, dass der Fahrer gemäß der Warnung das Bremskrafterhaltungsmittel
deaktiviert, wird es möglich,
den Verbrennungsmotor mit Sicherheit durch den Anlasser zu starten.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
ein Diagramm, das den schematischen Aufßau eines elektrischen Hybridfahrzeuges zeigt,
auf das ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
-
2 ist
ein Verbindungsdiagramm für
das elektrische Hybridfahrzeug aus 1, mit einer Fahrzeug
-ECU in der Mitte; und
-
3 ist
ein Flussdiagramm für
eine Verbrennungsmotor-Startsteuerung, die in dem elektrischen Hybridfahrzeug
gemäß 1 ausgeführt wird.
-
Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
Bezugnehmend
auf die beigefügten
Zeichnungen wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden.
-
1 ist
ein Diagramm, das den schematischen Aufbau eines elektrischen Hybridfahrzeuges 1 zeigt,
auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird.
-
Eine
Eingangswelle einer Kupplung 4 ist mit einer Ausgangswelle
eines Verbrennungsmotors 2, der ein Dieselmotor ist, verbunden.
Eine Ausgangswelle der Kupplung 4 ist über eine Rotationswelle eines
permanent magnetischen elektrischen Synchronmotors (der hier im
Folgenden als elektrischer Motor bezeichnet werden wird) 6 mit
einer Eingangswelle eines automatischen Getriebes (das im folgenden
als Getriebe bezeichnet werden wird) 8 verbunden. Eine
Ausgangswelle des Getriebes 8 ist über eine Kardanwelle 10,
eine Differentialgetriebeeinheit 12 und Antriebswellen 14 mit
linken und rechten Antriebsrädern 16 verbunden.
-
Somit
werden, wenn die Kupplung 4 im Eingriff ist, die Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors 2 und die Rotationswelle des elektrischen
Motors 6 miteinander verbunden und beide können mechanisch
mit den Antriebsrädern 16 verbunden
werden.
-
Zugleich
werden, wenn die Kupplung 4 ausgerückt ist, die Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors 2 und die Rotationswelle des elektrischen
Motors 6 voneinander getrennt und nur die Rotationswelle des
elektrischen Motors 6 kann mechanisch mit den Antriebsrädern 16 verbunden
werden.
-
Der
elektrische Motor 6 wird als ein Motor betrieben, wenn
Gleichstromenergie, die in einer Batterie 18 gespeichert
ist, an den elektrischen Motor geliefert wird, nachdem sie durch
einen Umsetzer 20 in Wechselstromenergie umgewandelt worden
ist. Ein Antriebsdrehmoment des elektrischen Motors 6 wird an
die Antriebsräder 16 übertragen,
nachdem es durch das Getriebe 8 auf eine geeignete Geschwindigkeit
umgesetzt worden ist. Beim Abbremsen des Fahrzeuges wird der elektrische
Motor 6 als Generator betrieben. Kinetische Energie, die
durch die Umdrehung der Antriebsräder 16 erzeugt wird,
wird über das
Getriebe 8 an den elektrischen Motor 6 übertragen
und in Wechselstromenergie umgewandelt, wodurch ein auf einer regenerativen
Bremskraft basierendes Bremsdrehmoment erzeugt wird. Diese Wechselstromenergie
wird durch den Umsetzer 20 in Gleichstromenergie umgewandelt
und dann in der Batterie 18 gespeichert. Auf diese Weise
wird die kinetische Energie, die durch die Umdrehung der Antriebsräder 16 erzeugt
wird, als elektrische Energie wiedergewonnen.
-
Gleichzeitig
wird, wenn die Kupplung 4 eingerückt ist, ein Antriebsdrehmoment
des Verbrennungsmotors 2 über die Rotationswelle des
elektrischen Motors 6 an das Getriebe 8 übertragen.
Nachdem es auf eine geeignete Geschwindigkeit umgesetzt worden ist,
wird das Antriebsdrehmoment des Verbrennungsmotors 2 an
die Antriebsräder 16 übertragen.
Somit werden, wenn der elektrische Motor 6 als Motor betrieben
wird, während
das Antriebsdrehmoment des Verbrennungsmotors 2 an die
Antriebsräder 16 übertragen
wird, sowohl das Antriebsdrehmoment des Verbrennungsmotors 2 als
auch das Antriebsdrehmoment des elektrischen Motors 6 an
die Antriebsräder 16 übertragen.
Mit anderen Worten, ein Teil des Antriebsdrehmoments, das an die
Antriebsräder 16 zu übertragen
ist, um das Fahrzeug anzutreiben, wird von dem Verbrennungsmotor 2 geliefert
und gleichzeitig wird der Rest des Antriebsdrehmoments von dem elektrischen
Motor 6 geliefert.
-
Wenn
eine Speicherrate (die hier im Folgenden als SUC bezeichnet werden
wird) der Batterie 18 abfällt und die Batterie 18 geladen
werden muss, wird der elektrische Motor 6 als Generator
betrieben. Der elektrische Motor 6 wird unter Benutzung
eines Teiles des Antriebsdrehmomentes des Verbrennungsmotors 2 angetrieben,
um dadurch Energieerzeugung auszuführen. Die so erzeugte Wechselstromenergie wird
durch den Umsetzer 20 in Gleichstromenergie umgewandelt
und die Batterie 18 wird mit dieser Gleichstromenergie
geladen.
-
Die
Fahrzeug ECU 22 (Steuermittel) führt eine Einrück-/Ausrücksteuerung
der Kupplung 4 und eine Gangschaltsteuerung des Getriebes 8 in
Abhängigkeit
von dem Betriebszustand des Fahrzeuges durch, der zum Beispiel von
der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges, die von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34 erkannt
wird, dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors 2, der
Drehzahl des elektrischen Motors 6, die von einem Drehzahlsensor 36 erkannt
wird, Information von einer Verbrennungsmotor ECU 24, einer
Umsetzer ECU 26 und einer Batterie ECU 28, usw.
repräsentiert
wird. Die Fahrzeug ECU 22 führt auch eine integrierte Steuerung
durch, um den Verbrennungsmotor 2 und den elektrischen
Motor 6 geeignet gemäß dem Zustand
dieser Steuerungen und dem Betriebszustand des Fahrzeuges wie zum
Beispiel Starten, Beschleunigen oder Abbremsen des Fahrzeuges zu
betreiben.
-
Wenn
das Fahrzeug steht, zum Beispiel um auf das Umschalten einer Ampel
zu warten oder aufgrund eines Verkehrsstaus, führt die Fahrzeug ECU 22 eine
Leerlaufstoppsteuerung durch, um den Verbrennungsmotor 2 automatisch
vorübergehend
zu stoppen. Insbesondere weist die Fahrzeug ECU 222 die
Verbrennungsmotor ECU 24 an, den Verbrennungsmotor 2 zu
stoppen, wenn die vorgegebenen Bedingungen zum Stoppen des Verbrennungsmotors 2 erfüllt sind.
Wenn sie diese Anweisung erhält, stoppt
die Verbrennungsmotor ECU 24 den Verbrennungsmotor 2 durch
Schließen
der Kraftstoffzufuhr an den Verbrennungsmotor 2.
-
In
dem aktuellen Ausführungsbeispiel
sind die Bedingungen, die zum Stoppen des Verbrennungsmotors 2 in
der Leerlaufstoppsteuerung gesetzt sind, dass die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34 erkannte
Fahrzeuggeschwindigkeit 0 km/h ist, dass ein Niederdrücken eines
Bremspedals 38 erkannt worden ist, dass das Getriebe 8 in
einem N (neutralen) Bereich ist, und Ähnliches.
-
Wenn
der Verbrennungsmotor 2 unter der Leerlaufstoppsteuerung
gestoppt ist, weist die Fahrzeug ECU 22 die Verbrennungsmotor
ECU 24 an, den Verbrennungsmotor 2 zu betreiben,
wenn die vorgegebenen Bedingungen zum Starten des Verbrennungsmotors 2 erfüllt sind,
und führt
eine Startsteuerung durch, die später beschrieben wird, um den
Verbrennungsmotor 2 anzukurbeln. Wenn sie diese Anweisung
empfängt,
stellt die Verbrennungsmotor ECU 24 die Kraftstoffversorgung
an den Verbrennungsmotor 2 wieder her, so dass der angekurbelte
Verbrennungsmotor 2 wieder startet.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Bedingungen, die zum Starten des Verbrennungsmotors 2 in
der Leerlaufstoppsteuerung gesetzt sind, dass ein Loslassen des
Bremspedals 38 erkannt worden ist und dass das Getriebe 8 in
einem Fahrbereich wie zum Beispiel dem D (Drive) Bereich ist.
-
Zusätzlich zum
Durchführen
der zuvor beschriebenen Start-/Stop-Steuerungen des Verbrennungsmotors 2 auf
der Basis von Information von der Fahrzeug ECU 22 führt die
Verbrennungsmotor ECU 24 eine Vielzahl von Steuerungen
durch, die zum Betrieb des Verbrennungsmotors 2 selbst
erforderlich sind, wie zum Beispiel eine Leerlaufsteuerung des Verbrennungsmotors 2 und
(nicht gezeigte) Regenerationssteuerung eines Auspuffgasreinigungsgerätes. Weiterhin
steuert die Verbrennungsmotor ECU 24 die Kraftstoffeinspritzmenge,
den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt usw. des Verbrennungsmotors 2 so, dass
der Verbrennungsmotor 2 ein Drehmoment erzeugt, dass in
dem Verbrennungsmotor 2 erforderlich ist, welches durch
die Fahrzeug ECU 22 gesetzt worden ist.
-
Die
Umsetzer ECU 26 überwacht
den Zustand des elektrischen Motors 6 und des Umsetzers 20 wie
zum Beispiel ihre Temperatur und führt die erhaltene Information
der Fahrzeug ECU 22 zu. Weiterhin steuert die Umsetzer
ECU 26 den Umsetzer 20 auf der Basis eines Drehmomentes,
das von dem elektrischen Motor 6 zu erzeugen ist, welches von der
Fahrzeug ECU 22 gesetzt worden ist, und steuert dadurch
den elektrischen Motor 6 so, dass der elektrische Motor 6 als
Motor oder als Generator betrieben wird.
-
Die
Batterie ECU 28 erkennt die Temperatur der Batterie 18,
die Spannung der Batterie 18, einen Strom, der zwischen
dem Umsetzer 20 und der Batterie 18 fließt, usw.
Die Batterie ECU 28 erhält
auch die SUC der Batterie 18 aus diesen Erkennungsergebnissen
und führt
die erhaltene SUC der Fahrzeug ECU 22 zusammen mit den
Erkennungsergebnissen zu.
-
In
dem sie Informationen zu und von dieser Verbrennungsmotor ECU 24,
diesem Umsetzer ECU 26 und dieser Batterie ECU 28 übermittelt,
weist die Fahrzeug ECU 22 die Verbrennungsmotor ECU 24 und
die Umsetzer ECU 26 an, den Verbrennungsmotor 2 und
den elektrischen Motor 6 geeignet zu steuern. In diesem
Verfahren steuert die Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 und
das Getriebe 8 geeignet.
-
Wenn
sie diese Steuerungen durchführt,
berechnet die Fahrzeug ECU 22 ein angefordertes Drehmoment,
das für
das Fahren des Fahrzeuges erforderlich ist, auf der Basis von Erkennungsergebnissen,
die von einem Beschleunigungsöffnungssensor 32,
zum Erkennen der Menge, die ein Gaspedal 30 niedergedrückt ist,
dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 34 und dem Drehzahlsensor 36 zugeführt werden.
Weiterhin verteilt die Fahrzeug ECU 22 das erforderliche
Drehmoment zwischen dem Verbrennungsmotor 2 und dem elektrischen
Motor 6 in Abhängigkeit
vom aktuellen Betriebszustand des Fahrzeuges und dem aktuellen Betriebszustand
des Verbrennungsmotors 2 und des elektrischen Motors 6 auf
der Basis der Information von jeder ECU. Die Fahrzeug ECU 22 führt der
Verbrennungsmotor ECU 24 und der Umsetzer ECU 26 eine
Instruktion zu, die das jedem zugewiesene Drehmoment bezeichnet und
steuert das Getriebe 8 und die Kupplung 4 wie notwendig.
-
Wenn
das zugeführte
Drehmoment nur dem elektrischen Motor 6 und nicht dem Verbrennungsmotor 2 zugewiesen
ist, löst
die Fahrzeug ECU 22 die Kupplung 4 und weist die
Umsetzer ECU 26 an, den elektrischen Motor 6 so
zu steuern, dass er das erforderliche Drehmoment erzeugt.
-
Die
Fahrzeug ECU 22 steuert den Verbrennungsmotor 2 im
Leerlauf zu laufen, während
die Umsetzer ECU 26 den Umsetzer 20 auf der Basis des
durch die Fahrzeug ECU 22 zugewiesenen Drehmomentes steuert,
so dass Gleichstromenergie aus der Batterie 18 durch den
Umsetzer 20 in Wechselstromenergie umgewandelt und dem
elektrischen Motor 6 zugeführt wird. Indem ihm Wechselstromenergie
zugeführt
wird, wird der elektrische Motor 6 als Motor betrieben,
wodurch er das angeforderte Drehmoment erzeugt. Das Ausgangsdrehmoment
des elektrischen Motors 6 wird über das Getriebe 8 an
die Antriebsräder 16 übertragen.
-
Wenn
das angeforderte Drehmoment zwischen dem Verbrennungsmotor 2 und
dem elektrischen Motor 6 verteilt wird, bringt die Fahrzeug
ECU 22 die Kupplung in Eingriff. Weiterhin führt die
Fahrzeug ECU 22 der Verbrennungsmotor ECU 24 eine Anweisung
zu, die ein Ausgangsdrehmoment, das dem Verbrennungsmotor 2 zugewiesen
ist, bezeichnet und der Umsetzer ECU 26 eine Anweisung
zu, die ein Ausgangsdrehmoment bezeichnet, das dem elektrischen
Motor 6 zugewiesen ist.
-
Die
Verbrennungsmotor ECU 24 steuert den Verbrennungsmotor 2 so,
dass er das von der Fahrzeug ECU 22 zugewiesene Drehmoment
erzeugt, während
die Umsetzer ECU 26 den Umsetzer 20 gemäß dem Drehmoment
steuert, das von der Fahrzeug ECU 22 zugewiesen worden
ist. Dementsprechend wird das erforderliche Drehmoment als die Summe
des Ausgangsdrehmomentes des Verbrennungsmotors 2 und des
Drehmomentes des elektrischen Motors 6 erzeugt und über das
Getriebe 8 an die Antriebsräder 16 übertragen.
-
Gleichzeitig
bringt die Fahrzeug ECU 22, wenn das angeforderte Drehmoment
nur dem Verbrennungsmotor 2 und nicht dem elektrischen
Motor 6 zugewiesen ist, die Kupplung 4 in Eingriff.
Die Fahrzeug ECU 22 weist weiterhin die Verbrennungsmotor ECU 24 an,
den Verbrennungsmotor 2 so zu steuern, dass er das erforderliche
Drehmoment erzeugt und weist die Umsetzer ECU 26 an, das
Ausgangsdrehmoment des elektrischen Motors 6 auf Null zu
setzen.
-
Die
Verbrennungsmotor ECU 24 steuert den Verbrennungsmotor 2 so,
dass er das von der Fahrzeug ECU 22 zugewiesene Drehmoment
erzeugt, während
die Umsetzer ECU 26 den Umsetzer 20 so steuert,
dass der elektrische Motor 6 weder als Motor noch als Generator
betrieben wird. Dementsprechend wird das von dem Verbrennungsmotor 2 erzeugte
Drehmoment über
das Getriebe 8 an die Antriebsräder 16 übertragen.
-
Die
linken und rechten Antriebsräder 16 sind jeweils
mit einem Magnetventil (Bremskrafterhaltungsmittel) 40 versehen,
um einen hydraulischen Druck auf einen (nicht gezeigten) hydraulischen
Zylinder der Antriebsräder 16 auszuüben. Durch
Aktivieren eines (nicht gezeigten) Elektromagneten des Magnetventils 40 wird
der hydraulische Druck in dem Radzylinder aufrechterhalten, so dass
die auf das Antriebsrad 16 ausgeübte Bremskraft aufrechterhalten
wird. Es ist anzumerken, dass solch ein Magnetventil 40 auch
für jedes
(nicht gezeigte) angetriebene Rad vorgesehen ist, wobei die Bremskraft
auf das angetriebene Rad auf die gleiche Weise durch Aktivieren
des Magnetventils 40 erhalten wird.
-
Wie
in 2 gezeigt, sind die Magnetventile 40 elektrisch
mit der Fahrzeug ECU 22 verbunden und die Aktivierung der
Magnetventile 40 wird von der Fahrzeug ECU 22 gesteuert.
Wenn zum Beispiel das Bremspedal 38 niedergedrückt wird,
so dass das Fahrzeug zum Stehen kommt, aktiviert die Fahrzeug ECU 22 den
Elektromagneten von jedem Magnetventil 40, um die Bremskraft
aufrechtzuerhalten. Wenn eine Parkbremse 42 betrieben wird,
um eine Bremskraft zu erzeugen, deaktiviert die Fahrzeug ECU 22 das
Magnetventil 40, wodurch das Aufrechterhalten der Bremskraft
beendet wird, wenn das Bremspedal 38 einmal losgelassen
und dann erneut niedergedrückt
wird oder wenn das Gaspedal 30 niedergedrückt wird.
Da solch eine Bremskrafterhaltungssteuerung die gleiche ist wie
die eines wohlbekannten Bremskrafterhaltungsgerätes, wird die Beschreibung
davon ausgelassen.
-
Da
die Rotationswelle des elektrischen Motors 6 durch die
Kupplung 4 mit der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors 2 verbunden
werden kann, kann der Verbrennungsmotor 2 gestartet werden,
indem der elektrische Motor 6 als Motor betrieben wird. Jedoch
wird unter Berücksichtigung
des Falles, indem aus irgendeinem Grund der elektrische Motor 6 nicht
ein Drehmoment erzeugen kann, das zum Starten des Verbrennungsmotors 2 erforderlich
ist, getrennt von dem elektrischen Motor 6 ein Anlasser 44 für den Verbrennungsmotor 2 vorgesehen.
-
Da
der Anlasser 44 der gleiche ist, wie ein Anlasser für einen
Verbrennungsmotor 2, der im allgemein üblichen Fahrzeugen vorgesehen
ist, die nur einen Verbrennungsmotor 2 als Antriebsquelle
haben, wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
Der Anlasser 44 beinhaltet ein (nicht gezeigtes) Zahnradgetriebe,
das in Eingriff mit einem (nicht gezeigten) Hohlzahnrad gebracht
werden kann, das am Ende der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors 2 vorgesehen
ist. Der Anlasser 44 ist so eingerichtet, dass die Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors 2 von dem Zahnradgetriebe angetrieben
wird, das in das Hohlzahnrad eingreift, und dadurch kann der Verbrennungsmotor 2 gestartet
werden.
-
Der
Anlasser 44 wird durch elektrische Energie betrieben, die
von einer Energiequellenbatterie (elektrische Energiequelle) 46 getrennt
von der Batterie 18 zur Verfügung gestellt wird. Die Energiequellenbatterie 46 wird
auch als eine elektrische Energiequelle für die Aktivierung des Elektromagneten
von jedem Magnetventil 40 benutzt, die von der Fahrzeug ECU 22 ausgeführt wird.
Weiterhin liefert die Energiequellenbatterie 46 elektrische
Energie nicht nur an den Anlasser 44, sondern auch an eine
Vielzahl von Geräten
und Sensoren einschließlich
der Fahrzeug ECU 22, der Umsetzer ECU 26 und der
Batterie ECU 28, die für
die Steuerung des Betriebes des Verbrennungsmotors 2, der
Kupplung 4 und des Getriebes 8 benutzt werden.
-
Wie
in 2 gezeigt, ist der Anlasser 44 elektrisch
mit der Energiequellenbatterie 46 durch einen Kontakt eines
Startschalters 48 und einen Kontakt 50a eines
Unterbrechungsrelais 50 verbunden. Wenn der Kontakt 50a des
Unterbrechungsrelais 50 geschlossen ist, wenn der Startschalter 48 in
eine Verbrennungsmotorstartposition gebracht wird, so dass der Kontakt
des Startschalters 48 geschlossen ist, wird elektrische
Energie von der Energiequellenbatterie 46 an den Anlasser 44 geliefert,
um den Verbrennungsmotor 2 anzukurbeln.
-
Der
Kontakt 50a des Unterbrechungsrelais 50 ist ein
normalerweise geschlossener Kontakt. Wenn der Verbrennungsmotor 2 durch
den elektrischen Motor 6 gestartet werden soll, wird ein
Elektromagnet 50b des Unterbrechungsrelais 50 von
einem Steuersignal von der Fahrzeug ECU 22 aktiviert, um den
Kontakt 50a zu öffnen,
um dadurch die elektrische Energieversorgung von der Energiequellenbatterie 46 an
den Anlasser 44 abzuschalten, um zu verhindern, dass der
Anlasser 44 gleichzeitig den Verbrennungsmotor 2 startet.
-
Daneben
ist der Anlasser 44 durch einen Kontakt 52a des
Steuerrelais 52 elektrisch mit der Energiequellenbatterie 46 verbunden.
Wenn ein Elektromagnet 52b des Steuerrelais 52 von
einem Steuersignal von der Fahrzeug ECU 22 aktiviert wird, wird
der Kontakt 52a geschlossen, so dass elektrische Energie
von der Energiequellenbatterie 46 an den Anlasser 44 geliefert
wird, um den Verbrennungsmotor 2 anzukurbeln.
-
Die
Fahrzeug ECU 22 führt
eine Verbrennungsmotorstartsteuerung gemäß dem Flussdiagramm von 3 durch,
wobei geeignet zwischen dem Starten des Verbrennungsmotors 2 und
der Benutzung des zuvor beschriebenen Anlassers 44 und Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen Motor 6 umgeschaltet
wird.
-
Diese
Verbrennungsmotorstartsteuerung wird gestartet, wenn der Startschalter 48 in
eine Verbrennungsmotorstartposition gebracht wird, oder wenn eine
Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors 2 unter
der Leerlaufstoppsteuerung gemacht wird.
-
Wenn
die Verbrennungsmotorstartsteuerung gestartet wird, bestimmt die
Verbrennungsmotor ECU 24 zuerst im Schritt S1, ob das Fahrzeug
in einem spezifiziertem Zustand (spezifizierter anormaler Zustand)
ist oder nicht, der das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 unpraktikabel macht (Anormalitätenerkennungsmittel).
-
Im
Schritt S1 prüft
die Fahrzeug ECU 22 erste bis vierte Bedingungen als die
spezifizierten Bedingungen, die das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 unpraktikabel machen.
-
Die
erste Bedingung bezieht sich auf elektrische Energie, welche die
Batterie 18 ausgeben kann. Die Batterie 18 verschleißt im Betrieb
allmählich
und die elektrische Energie, die die Batterie 18 ausgeben kann,
nimmt allmählich
ab. Somit erhält
die Fahrzeug ECU 22 einen internen Widerstand der Batterie 18, der
auf einer Spannung und einem Strom der Batterie 18 basiert,
die von der Batterie ECU 28 erkannt und zugeliefert werden,
und berechnet aus einer Veränderung
des internen Widerstandes einen Verschleißfaktor, der einen Grad des
Verschleißes
der Batterie 18 anzeigt. Dann erhält die Fahrzeug ECU 22 durch Multiplizieren
der elektrischen Energie, welche die neue Batterie 18 ausgeben
kann, mit dem Verschleißfaktor
die elektrische Energie, welche die aktuelle Batterie 18 ausgeben
kann. Die Fahrzeug ECU 22 berechnet weiterhin ein Drehmoment,
das von dem elektrischen Motor 6 erzeugt werden kann, wenn
er mit dieser elektrischen Energie versorgt wird.
-
In
der Fahrzeug ECU 22 ist vorab ein Startdrehmoment gespeichert,
welches ein wenig größer gesetzt
wird, als ein Ausgangsdrehmoment des elektrischen Motors 6,
das notwendig ist, um den Verbrennungsmotor 2 durch den
elektrischen Motor 6 zu starten. Wenn das Drehmoment, das
von dem elektrischen Motor 6 erzeugt werden kann, kleiner
ist, als das Startdrehmoment, bestimmt die Fahrzeug ECU 22,
dass das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen
Motor 6 nicht durchführbar
ist.
-
Die
zweite Bedingung bezieht sich auf die Temperatur des Verbrennungsmotors 2.
Wenn die Temperatur des Verbrennungsmotors 2 zu einem großen Grad
in einen kalten Bereich oder ähnliches fällt, nimmt
die Viskosität
des Schmiermittels des Verbrennungsmotors 2 zu, so dass
das Drehmoment, das zum Starten des Verbrennungsmotors 2 erforderlich
ist, zunimmt. Somit bestimmt die Fahrzeug ECU 22, dass
das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen
Motor 6 nicht durchführbar ist,
wenn eine Temperatur des Verbrennungsmotors 2, die von
einem Verbrennungsmotortemperatursensor 50 zum Erkennen
der Temperatur des Verbrennungsmotors 2 erkannt wird, geringer
als eine vorgegebene Temperatur ist.
-
Die
dritte Bedingung bezieht sich auf die Temperatur des elektrischen
Motors 6 und des Umsetzers 20. Wenn die Temperatur
des elektrischen Motors 6 zu einem großen Grad in einen kalten Bereich
oder Ähnliches
fällt,
nimmt die Viskosität
des Schmiermittels des elektrischen Motors 6 zu, so dass das
Drehmoment, das von dem elektrischen Motor 6 erzeugt werden
kann, abnimmt. Weiterhin kann der elektrische Motor 6 kein
normales Drehmoment erzeugen, wenn die Temperatur des elektrischen
Motors 6 oder des Umsetzers 20 zu einem großen Grad ansteigt.
Somit bestimmt die Fahrzeug ECU 22, dass das Starten des
Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen Motor 6 nicht
möglich
ist, wenn die Temperatur des elektrischen Motors 6 oder
des Umsetzers 20, die von der Umsetzer ECU 26 zugeführt worden
ist, außerhalb
eines vorgegebenen Bereiches liegt.
-
Die
vierte Bedingung bezieht sich auf einen Fehler des elektrischen
Motors 6, der Batterie 18, des Umsetzers 20,
der Batterie ECU 28 oder der Umsetzer ECU 26.
Wenn irgendeines dieser Geräte
einen Fehler hat, kann der elektrische Motor 6 nicht normal betrieben
werden. Somit bestimmt die Fahrzeug ECU 22, dass das Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen Motor 6 nicht
möglich
ist.
-
Wenn
die Fahrzeug ECU 22 im Schritt S1 bestimmt, dass das Fahrzeug
nicht in einem dieser vier Zustände
ist, so dass das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 nicht unmöglich, sondern möglich ist,
startet die Fahrzeug ECU 22 den Verbrennungsmotor 2 im
Schritt S2 mit Hilfe des elektrischen Motors 6. Insbesondere
führt die
Fahrzeug ECU 22 nach der Bestätigung, dass das Getriebe 8 in
neutraler Position ist, so dass der elektrische Motor 6 und
die Antriebsräder 16 mechanisch
getrennt sind, und dass die Kupplung 4 eingerückt ist,
der Umsetzer ECU 26 einen Befehl zu, der ein Ausgangsdrehmoment
des elektrischen Motors 6 bezeichnet, das notwendig ist,
um den Verbrennungsmotor 2 zu starten. Die Fahrzeug ECU 22 weist die
Verbrennungsmotor ECU 24 weiterhin an, den Verbrennungsmotor 2 zu
betreiben.
-
Basierend
auf der Anweisung von der Fahrzeug ECU 22 betreibt die
Umsetzer ECU 26 den elektrischen Motor 6 als einen
Motor, um das von der Fahrzeug ECU 22 angezeigte Drehmoment
zu erzeugen, wodurch der Verbrennungsmotor 2 angekurbelt
wird. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Verbrennungsmotor ECU 24 den
Verbrennungsmotor 2 Kraftstoff zuzuführen, so dass der Verbrennungsmotor 2 mit
dem Betrieb startet. Damit endet die Verbrennungsmotorstartsteuerung.
-
In
dieser Verbrennungsmotorstartsteuerung aktiviert die Fahrzeug ECU 22 den
Elektromagneten 50b des Trennrelais 50 und öffnet dadurch
den Kontakt 50a, wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors 2 gemacht
wird, indem der Startschalter 48 in die Verbrennungsmotorstartposition
gebracht wird. Dementsprechend wird keine elektrische Energie von
der Energiequellenbatterie 46 an den Anlasser 44 geliefert,
so dass verhindert wird, dass der Verbrennungsmotor 2 gleichzeitig
von dem elektrischen Motor 6 und dem Anlasser 44 gestartet wird.
-
Inzwischen
bestimmt die Fahrzeug ECU 22 im Schritt S3, wenn die Fahrzeug
ECU 22 im Schritt S2 bestimmt, dass das Fahrzeug nicht
in einem der ersten vier Zustände
ist, so dass das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 unmöglich ist, ob die Bremskraft
durch Aktivieren des Elektromagneten des Magnetventils 40 aufrechterhalten
wird.
-
Wenn
die Bremskraft durch Aktivieren des Magnetventils 40 aufrechterhalten
wird, kann das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den
Anlasser 44 einen vorübergehenden
Abfall der Spannung der Energiequellbatterie 46 bewirken,
wodurch in unbeabsichtigter Weise das Aufrechterhalten der Bremskraft
unterbrochen werden kann. Somit schaltet die Fahrzeug ECU 22 im
Schritt S4 ein Warnlicht (Warnmittel) 54 ein, dass auf
einer (nicht gezeigten) Anzeigetafel im Innenraum des Fahrzeuges
vorgesehen ist. Mit eingeschalteten Warnlicht wird eine Warnung
im Hinblick darauf angezeigt, dass das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 schwierig ist und dass das Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch den Anlasser 44 nicht
erlaubt ist, da die Bremskraft aufrechterhalten wird.
-
Dann
bestimmt die Fahrzeug ECU 22 im Schritt S5, ob das Aufrechterhalten
der Bremskraft durch das Aktivieren des Magnetventils 40 beendet worden
ist oder nicht. Wenn das Aufrechterhalten der Bremskraft durch die
Aktivierung des Magnetventils 40 nicht beendet worden ist,
wiederholt die Fahrzeug ECU 22 das Verfahren von Schritt
S5, so dass die Verbrennungsmotorstartsteuerung in einem Stand-by-Modus
ist. Dementsprechend wird das Starten des Verbrennungsmotors 2 aufgeschoben.
-
Wenn
das Warnlicht 54 an ist, kann der Fahrer einfach erkennen,
dass das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den Anlasser 44 nicht
erlaubt ist, da die Bremskraft aufrechtzuerhalten ist. Somit führt der
Fahrer eine Tätigkeit
aus, um das Aufrechterhalten der Bremskraft zu beenden, um das Starten des
Verbrennungsmotors 2 zu ermöglichen. Insbesondere wird,
wie bereits erwähnt,
der Elektromagnet des Magnetventils 40 zum Beispiel deaktiviert,
wenn der Fahrer die Parkbremse 42 bedient, um eine Bremskraft
zu erzeugen, oder das Bremspedal 48 erneut niederdrückt, so
dass das Aufrechterhalten der Bremskraft durch das Aktivieren des
Magnetventils 40 beendet wird.
-
Wenn
das Aufrechterhalten der Bremskraft auf diese Art und Weise beendet
ist, fährt
die Fahrzeug ECU 22 das Verfahren vom Schritt S5 zum Schritt
S6 fort, um den Stand-by-Modus
zu verlassen und zu bewirken, dass der Verbrennungsmotor 2 von dem
Anlasser 44 gestartet wird. Insbesondere weist die Fahrzeug
ECU 22 die Verbrennungsmotor ECU 24 an, den Verbrennungsmotor 2 zu
betreiben und liefert gleichzeitig elektrische Energie von der Energiequellbatterie 46 an
den Anlasser 44. Der Anlasser 44 kurbelt den Verbrennungsmotor 2 an,
wenn er mit elektrischer Energie von der Energiequellbatterie 46 versorgt
wird.
-
Hier
schließt
die Fahrzeug ECU 22, wenn eine Anforderung zum Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch Bedienung des Startschalters 48 gemacht
wird, den Kontakt 50a des Trennrelais 50 durch
deaktivieren des Elektromagneten 50b des Trennrelais 50.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt des Startschalters 48 geschlossen,
da der Startschalter 48 in der Verbrennungsmotorstartposition ist.
Somit wird elektrische Energie von der Energiequellbatterie 46 an
den Anlasser 44 geliefert, sodass der Anlasser 44 betrieben
wird.
-
Zwischenzeitlich
schließt
die Fahrzeug ECU 22 den Kontakt 52a des Steuerrelais 52 durch
Aktivieren des Elektromagneten 52b des Steuerrelais 52, wenn
eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors 2 unter
der Leerlaufstoppsteuerung gemacht worden ist. Elektrische Energie
wird von der Energiequellbatterie 46 über den geschlossenen Kontakt 52a an
den Anlasser 44 geliefert, so dass der Anlasser 44 betrieben
wird. Dann startet die Verbrennungsmotor ECU 24, wenn sie
die Anweisung von der Fahrzeug ECU 22 erhält, die
Kraftstoffzufuhr an den Verbrennungsmotor 2, so dass der
Verbrennungsmotor 2 anfängt
zu arbeiten. Damit endet die Verbrennungsmotorstartsteuerung.
-
Wenn
im Schritt S3 die Fahrzeug ECU 22 bestimmt, dass das Magnetventil 40 nicht
aktiviert ist, das heißt,
dass die Bremskraft nicht aufrechtzuerhalten ist, führt der
Betrieb des Anlassers 44 nicht zu einer Unterbrechung des
Aufrechterhaltens der Bremskraft. Somit bewirkt die Fahrzeug ECU 22 im
Schritt S6, dass der Verbrennungsmotor 2 von dem Anlasser 44 in
der zuvor beschriebenen Weise gestartet wird.
-
Wie
aus dem Obigen klar hervorgeht, bewirkt die Fahrzeug ECU 22,
wenn eine Anforderung zum Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
Bedienen des Startschalters 42 oder unter der Leerlaufstoppsteuerung
gemacht wird, falls die Fahrzeug ECU 22 bestimmt, dass
das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen
Motor 6 unmöglich
ist, dass der Verbrennungsmotor 2 durch den Anlasser 44 gestartet
wird, wenn die Bremskraft nicht durch das aktivierte Magnetventil 40 aufrechtzuerhalten
ist. Somit ist es möglich,
das Problem zu vermeiden, dass der Betrieb des Anlassers 44 einen
Abfall der Spannung der Energiequellbatterie 46 bewirkt
und dadurch in unbeabsichtigter Weise das Aufrechterhalten der Bremskraft
unterbricht.
-
Das
Aufrechterhalten der Bremskraft durch das aktivierte Magnetventil 40 wird
durch Bedienen der Parkbremse 42, um eine Bremskraft zu
erzeugen, oder herunterdrücken
des Bremspedals 38 beendet. Somit wird, wenn eine Anforderung
zum Starten des Verbrennungsmotors 2 gemacht wird, falls die
Bremskraft durch das aktivierte Magnetventil 40 aufrechterhalten
wird und wenn das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 unmöglich ist, das Starten des
Verbrennungsmotors 2 durch den Anlasser 44 aufgeschoben,
bis die Parkbremse 42 bedient wird, um eine Bremskraft
zu erzeugen, oder das Bremspedal 38 heruntergedrückt wird.
Dementsprechend kann der Verbrennungsmotor 2 gestartet
werden, nachdem das Aufrechterhalten der Bremskraft durch das aktivierte
Magnetventil 40 beendet ist, wobei durchgehend eine Bremskraft auf
dem Fahrzeug aufrechterhalten wird. Wenn eine Anforderung zum Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch Bedienen des Startschalters 42 oder
unter der Leerlaufstoppsteuerung gemacht wird, falls das Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen Motor 6 unmöglich ist,
und wenn die Bremskraft durch das aktivierte Magnetventil 40 aufrechtzuerhalten
ist, schaltet die Fahrzeug ECU 22 das Warnlicht 54 ein.
Somit kann der Fahrer leicht erkennen, dass das Starten des Verbrennungsmotor 2 durch den
Anlasser 44 nicht ausgeführt werden darf, da die Steuerung
zum Aufrechterhalten der Bremskraft ausgeführt wird. Wenn der Fahrer bemerkt,
dass das Warnlicht 54 eingeschaltet ist, und eine Bedienung durchführt, um
das Aufrechterhalten der Bremskraft durch das aktivierte Magnetventil 40 in
der zuvor beschriebenen Weise zu beenden, kann bewirkt werden, dass
der Verbrennungsmotor 2 mit Sicherheit durch den Anlasser 44 gestartet
wird.
-
Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das Warnlicht 54 eingeschaltet, um die Warnung anzuzeigen,
mit dem Effekt, dass das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 unmöglich ist und dass das Starten
des Verbrennungsmotors 2 durch den Anlasser 44 nicht
ausgeführt
werden darf, da die Bremskraft durch das aktivierte Magnetventil 40 aufrechtzuerhalten
ist. Die Art, eine Warnung zu geben, ist nicht hierauf beschränkt. Zum
Beispiel kann die Warnung als Stimme, als eine Kombination von Licht
und Stimme oder ähnliches gegeben
werden.
-
Zuvor
ist ein Ausführungsbeispiel
für das Steuergerät für ein elektrisches
Hybridfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt.
-
Zum
Beispiel kann das beschriebene Ausführungsbeispiel so modifiziert
werden, dass, wenn vor der Leerlaufstoppsteuerung festgestellt wird, dass
das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen
Motor 6 unmöglich
ist, die Fahrzeug ECU 22 keine Leerlaufstoppsteuerung durchführt. In diesem
modifizierten Fall fährt
der Verbrennungsmotor 2 mit dem Betrieb fort, wenn das
Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen
Motor 6 nicht möglich
ist, es sei denn, der Startschalter 48 wird in die Verbrennungsmotorstopposition
gebracht. Dementsprechend wird das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den Anlasser 44 nur notwendig, wenn der Startschalter 48 in
die Verbrennungsmotorstartposition gebracht wird. Dies reduziert
die Häufigkeit,
dass die Beendigung des Aufrechterhaltens der Bremskraft notwendig
wird, um den Verbrennungsmotor 2 zu starten.
-
In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
der elektrische Motor 6 zwischen der Kupplung 4 und
dem Getriebe 8 angeordnet. Die Anordnung des elektrischen
Motors 6 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das
elektrische Hybridfahrzeug einen elektrischen Motor 6 haben,
der zwischen dem Verbrennungsmotor 2 und der Kupplung 4 angeordnet
ist.
-
In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel überprüft die Fahrzeug
ECU 22 vier Bedingungen, die das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch
den elektrischen Motor 6 unmöglich machen. Die Bedingungen,
die das Starten des Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen
Motor 6 unmöglich
machen, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Die Fahrzeug ECU 22 kann
andere Bedingungen überprüfen, von denen
vermutet wird, dass sie, wie die Bedingungen, die das Starten des
Verbrennungsmotors 2 durch den elektrischen Motor 6 unmöglich machen,
verhindern, dass der elektrische Motor 6 normal arbeitet,
wie zum Beispiel, dass die SUC der Batterie 18 soweit abgefallen
ist, dass der elektrische Motor 6 nicht das Drehmoment
erzeugen kann, das notwendig ist, um den Verbrennungsmotor 2 zu
starten, und das die Fahrzeug ECU 22 keine Information
an und von der Umsetzer ECU 26, der Batterie ECU 28 oder Ähnlichem übertragen
kann.
-
In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
der Verbrennungsmotor 2 ein Dieselmotor. Die Art des Verbrennungsmotors
ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Der Verbrennungsmotor kann ein Benzinmotor oder ähnliches sein.
-
In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
der elektrische Motor 6 ein permanent magnetischer Synchronmotor.
Der Typ des elektrischen Motors ist jedoch nicht darauf beschränkt.
-
Nachdem
die Erfindung so beschrieben worden ist, ist es offensichtlich,
dass sie auf verschiedene Arten verändert werden kann. Solche Veränderungen
sollten nicht als Abweichung vom Geist und Schutzbereich der Erfindung
betrachtet werden und alle solche Modifikationen, wie sie für den Fachmann offensichtlich
sind, sollen vom Schutzbereich der folgenden Ansprüche umfasst
sein.