DE102006060725A1 - Schnurlose Maus - Google Patents

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DE102006060725A1
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Hong-Che Neihu Yen
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Primax Electronics Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks

Abstract

Schnurlose Maus, die einen drehbaren hinteren Deckel (5) mit einem Rastteil, einen Stoßdämpfer (9) und ein Rastelement (6) umfasst, wobei der hintere Deckel (5) nach dem Einrasten des Rastteils und des Rastelements (6) zugeschlossen wird und beim Trennen des Rastteils und des Rastelements (6) sich automatisch langsam öffnet.

Description

  • Für Computer-Benutzer stellen Mäuse eine unentbehrliche Eingabevorrichtung dar. Da normale Mäuse nur durch die Verbindung eines Kabels Signale zum Computer senden können, werden schnurlose Mäuse von immer mehr Benutzern favorisiert, vor allem von Laptop-Benutzern, die häufig eine Maus dabei haben müssen. Jedoch können schnurlose Mäuse nur in Kombination eines in eine Computer-Buchse einsteckbaren Empfängers Signale zum Computer senden, wobei der Benutzer den Empfänger zur Vermeidung dessen Verlust sorgfältig aufbewahren muß, wenn die schnurlose Maus nicht benutzt wird.
  • Es gibt zwar bereits Mäuse mit der Funktion zur Aufnahme eines Empfängers, doch richtet sich ihr Aufnahmemechanismus meistens auf die Funktion der Aufnahme und berücksichtigt nicht die Bequemlichkeit für den Benutzer beim Einsetzen und Herausnehmen des Empfängers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnurlose Maus zu schaffen, die dem Benutzer das Einsetzen und Herausnehmen des Empfängers erleichtert.
  • Diese Aufgabe ist mit der in Anspruch 1 und in Anspruch 7 gekennzeichneten Maus gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen hervorgehen. Die erfindungsgemäße schnurlose Maus besitzt eine Funktion zur Aufnahme des Empfängers, wobei der hintere Deckel der Maus durch Drücken der beiden Seitenwände der Maus leicht zu öffnen ist.
  • Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht einer schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der hintere Deckel geöffnet ist;
  • 3 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des Stoßdämpfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der Bauelemente „Träger, Türverriegelung und Stützteil" aus einem weiteren Betrachtungswinkel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 6, 7 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Montagevorgangs der schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 8 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der Anordnung der Gummiverkleidung der schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Außenansicht einer schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und 2 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der schnurlosen Maus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der hintere Deckel geöffnet ist, und der Empfänger sichtbar wird. Wie aus 1, 2 ersichtlich, umfasst die schnurlose Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Gehäuse und zwei bewegliche Rastelemente 6, wobei das Gehäuse aus einem oberen Deckel 2, zwei Seitenwänden 3, einem Sockel 4 und einem drehbaren hinteren Deckel 5 besteht.
  • Nun wird zunächst beschrieben, wie der Benutzer den Empfänger 7 aus der schnurlosen Maus 1 herausnimmt und ins Innere der schnurlosen Maus 1 hineinsetzt. Der hintere Deckel 5 ist normalerweise von den an der jeweiligen Innenseite der beiden Seitenwände 3 befindlichen beweglichen Rastelementen 6 erfaßt und bleibt dadurch in einem geschlossenen Zustand. Beim Herausnehmen des Empfängers 7 aus dem Inneren der schnurlosen Maus 1 drückt der Benutzer, wie in 2 gezeigt, auf die Rastelemente 6 so, daß der hintere Deckel 5 ausrastet und in den geöffneten Zustand gedreht wird. Nach dem Herausnehmen des Empfängers 7 kann der hintere Deckel 5 wieder so gedreht werden, daß der hintere Deckel 5 wieder in die beweglichen Rastelemente 6 einrastet, und so der hintere Deckel 5 in den geschlossenen Zustand zurückgesetzt wird.
  • Im Folgenden werden die Prinzipien der Handhabung der schnurlosen Maus gemäß diesem Ausführungsbeispiel detailliert erläutert, wobei drei Aspekte dargestellt werden, nämlich erstens wie der hintere Deckel 5 erfindungsgemäß mit dem Sockel 4 derart zusammengesetzt wird, daß er drehbar ist; zweitens wie der hintere Deckel 5 erfindungsgemäß durch die im Inneren des Gehäuses angeordneten Rastelemente beim Öffnen bzw. Zuschließen erfaßt bzw. losgelassen wird; und drittens wie sich der hintere Deckel 5 erfindungsgemäß durch einen Stoßdämpfer 5 langsam dreht.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der schnurlosen Maus 1. Beiderseits des hinteren Deckels 5 ist ein Paar Achsenlöcher 51 angeordnet, denen entsprechend ein weiteres Paar Achsenlöcher 41 am Sockel 4 angeordnet ist, wobei ein Schaft 8 durch die Achsenlöcher 51 des hinteren Deckels 5 hindurch in die Achsenlöcher 51 des Sockels 4 derart eingesteckt wird, daß der hintere Deckel 5 mit dem Schaft 8 als Drehachse am Sockel 4 drehbar angebracht ist. Selbstverständlich lässt sich die drehbare Anordnungsstruktur des hinteren Deckels 5 nicht auf die o.g. Struktur beschränken. Alternativ können beispielsweise bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zwei vorstehende Schäfte (nicht in der Zeichnung dargestellt) direkt beiderseits des Sockels 4 angeordnet werden, so daß die Achsenlöcher 51 des hinteren Deckels 5 direkt zur Aufnahme der Schäfte bestimmt werden können, wodurch der hintere Deckel 5 ebenfalls mit dem Sockel 4 zusammensetzbar ist, so daß sich der hintere Deckel 5 mit den Schäften als Drehachse drehen kann.
  • Nun wird beschrieben, wie der hintere Deckel 5 erfindungsgemäß durch die im Inneren des Gehäuses angeordneten Rastelemente beim Öffnen bzw. Zuschließen erfaßt bzw. losgelassen wird. Wie aus 2, 3 ersichtlich, wird der hintere Deckel 5 bei der schnurlosen Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch die jeweils an der Innenseite der beiden Seitenwände 3 befindlichen beweglichen Rastelemente 6 geöffnet bzw. in einem geschlossenen Zustand gebracht. Das Rastelement 6 ist aus einem Durchgangsloch 61, einem Hakenelement 62 und einem Knopf 63 ausgebildet, wobei das Durchgangsloch 61 einen an der Innenseite der Seitenwand 3 angeordneten vorstehenden Stift 31 derart aufnimmt, daß das bewegliche Rastelement 6 an der Innenseite der Seitenwand 3 angeordnet ist. Das Hakenelement 62 kann in ein am hinteren Deckel 5 ausgebildetes Rastteil wie ein Durchgangsloch 52 oder eine Rast formschlüssig eingreifen, so daß der hintere Deckel in einem zugeschlossenen Zustand bleibt. Nun kann der Knopf 63 durch eine an der Seitenwand 3 ausgebildete Öffnung 32 von außen gesehen werden, so daß der Benutzer den Knopf 63 berühren kann. Wenn der Benutzer durch die Öffnung 32 den Knopf 63 drückt, wird das Hakenelement 62 sich vom Durchgangsloch 52 entfernen, so daß sich der hintere Deckel 5 dreht und dann sich in einem geöffneten Zustand befindet (siehe 2). Selbstverständlich kann auch bei anderen Ausführungsbeispielen ein Durchgangsloch (nicht in der Zeichnung dargestellt) am beweglichen Rastelement 6 angeordnent werden, und dem Durchgangsloch entsprechend kann ein Hakenelement (nicht in der Zeichnung dargestellt) am hinteren Deckel 5 angeordnet werden, wodurch die beweglichen Rastelemente 6 ebenfalls mit dem hinteren Deckel 5 ineinander einrasten können.
  • Nun wird beschrieben, wie sich der hintere Deckel 5 erfindungsgemäß mithilfe eines Stoßdämpfers 5 langsam dreht. Wie aus 3 ersichtlich, wird erfindungsgemäß extra ein Stoßdämpfer 9 im Inneren der schnurlosen Maus 1 angeordnet, welcher Stoßdämpfer 9 sich mit dem Stoßdämpfer 5 gleichzeitig bewegen kann, so daß der Benutzer durch das Drücken des Knopfes 61 des beweglichen Rastelements 6 dem hinteren Deckel 5 ermöglicht, sich langsam automatisch zu öffnen. Nehmen Sie bitte Bezug auf die in 4 dargestellte dreidimensionale Explosionsdarstellung des Stoßdämpfers 9, um sich über die Bauteile des Stoßdämpfers 9 bei diesem Ausführungsbeispiel zu erkundigen.
  • Der Stoßdämpfer 9 in diesem Ausführungsbeispiel kann als Stoßdämpfer gemäß der taiwanesischen Patentanmeldung (Anmeldenummer 94143535) ausgeführt werden. Wie aus 3, 4 ersichtlich, ist der Stoßdämpfer 9 aus einem Fundament 91, einer Feder 92, einem Drehelement 93, einem Gummiring 94 und einer Endkappe 95 ausgebildet, wobei das Fundament 91 und das Drehelement 93 jeweils einen Aufnahmeraum 911, 931 aufweisen, in deren Innerem jeweils eine Sicherungsnut 9111, 9311 zum Zwecke der Befestigung der beiden Enden der Feder 92 vorgesehen ist. Der Gummiring 94 kann auf das Drehelement 93 aufgesetzt werden, und die Umfangsfläche des Gummirings 94 soll mit der Innenwand des Aufnahmeraums 911 in Kontakt stehen, um die Drehgeschwindigkeit des Drehelements 93 herabzusetzen. Die Endkappe 95 des Stoßdämpfers 9 dient zum Abdichten des Aufnahmeraums 911 und weist eine Öffnung 951 auf, durch die ein Teil des Drehelements 93 hindurchgehen kann. Dadurch wird das Drehelement 93 des Stoßdämpfers 9 die Feder 92 ver drehen, wenn es aufgrund einer äußerlichen Kraft verdreht wird und also sich dreht (z.B. sich in die Richtung a gegen den Uhrzeigersinn dreht). Verschwindet die auf das Drehelement 93 ausgeübte Kraft, so bringt die Rückstellkraft der Feder 92 das Drehelement 93 dazu, sich in die Gegenrichtung zu drehen (z.B. sich in die Richtung a im Uhrzeigersinn zu drehen).
  • Zum Einbauen des Stoßdämpfers 9 in die schnurlose Maus 1 und zur Funktion des Stoßdämpfers 9, wird bei diesem Ausführungsbeispiel zunächst eine flache Platte 912 mit einem Durchgangsloch 9121, wie aus 3, 4 ersichtlich, am Fundament 91 des Stoßdämpfers 9, angeordnet, und ein vorstehender Stift 42 wird entsprechend am Sockel 4 ausgebildet. Dadurch kann das Durchgangsloch 9121 am Stoßdämpfer 9 auf den vorstehenden Stift 42 am Sockel 4 aufgesetzt werden, um den Stoßdämpfer 9 an der schnurlosen Maus 1 zu befestigen, so daß sich das Fundament 91 nicht aufgrund der Drehung des Drehelements 93 bewegt. Um dem Stoßdämpfer 9 zu ermöglichen, den hinteren Deckel 5 zu öffnen, wird dieses Ausführungsbeispiel so ausgestaltet, daß das Drehelement 93 auf den Schaft 8 derart ausgerichtet wird, daß sich das Drehelement 93 und der hintere Deckel 5 koaxial drehen; ferner ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein rechtwinkeliger Pfosten 932 am Ende des Drehelements 93 angeordnet, und diesem rechtwinkeligen Pfosten 932 entsprechend ist eine Führungsnut 53 am hinteren Deckel 5 angeordnet. Dadurch kann der hintere Deckel 5 dann das Drehelement 93 des Stoßdämpfers 9 drehen und die Feder 92 verdrehen, wenn der Benutzer ihn zuschließt. Wenn der Benutzer den Knopf 63 des beweglichen Rastelements 6 drückt, so daß sich das bewegliche Rastelement 6 vom hinteren Deckel 5 entfernt, wird die Rückstellkraft der Feder 92 das Drehelement 93 zurückdrehen, so daß sich der hintere Deckel 5 automatisch öffnet.
  • Wie in 3A, 4 gezeigt, verringert der Stoßdämpfer 9 gemäß diesem Ausführungsbeispiel mithilfe des zwischen dem Fundament 91 und dem Drehteil 93 befindlichen Gummirings 94 die Drehgeschwindigkeit des Drehelements 93, um so die Geschwindigkeit der Öffnung des hinteren Deckels 5 zu verlangsamen. Neben dem o.g. Stoßdämpfer können selbstverständlich Stoßdämpfer anderer Art eingesetzt werden, z.B. der aus dem taiwanesischen Patent TW549376 (Offenlegungsnummer) bekannte Stoßdämpfer. Bei diesem Stoßdämpfer wird viskose Flüssigkeit um die Feder 92 herum verfüllt, um die Rückstell-Geschwindigkeit der Feder 92 zu puffern, und so die Drehgeschwindigkeit des Drehelements 93 ebenfalls zu reduzieren. Selbstverständlich kann der hintere Deckel 5 der schnurlosen Maus 1 lediglich durch die Funktion der Feder 92 natürlich geöffnet werden, ohne ein Bauteil wie den Gummiring 94 oder die viskose Flüssigkeit, welches Bauteil zum Verringern der Drehgeschwindigkeit des Drehelements 93 dient, vorsehen zu müssen.
  • Bei der erfindungsgemäßen schnurlosen Maus 1 kann der Benutzer durch Drücken des beweglichen Rastelements den hinteren Deckel öffnen, um den Empfänger herauszunehmen bzw. einzusetzen; ferner ist erfindungsgemäß zusätzlich eine Ausgestaltung im Inneren der schnurlosen Maus zur Erleichterung des Herausnehmens bzw. Einsetzens des Empfängers angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung wird durch einen Träger und eine Türverriegelung (door lock), die aufeinander abgestimmt sind, ermöglicht, daß wenn der Benutzer den Empfänger in den Träger einsetzt, wodurch der Träger die Türverriegelung einmal drückt, die Türverriegelung den Träger und den Empfänger im Inneren der schnurlosen Maus positionieren kann; wenn der Benutzer aber den Empfänger herausnehmen will, braucht er bloß den Empfänger einmal zu drücken, so daß der Träger die Türverriegelung nochmal drückt, wodurch die Türverriegelung den Träger sowie den Empfänger in eine gewiße Entfernung nach außen schiebt, damit der Benutzer den Empfänger leicht herausnehmen kann. Im Folgenden wird detailliert beschrieben, wie der Empfänger bei der erfindungsgemäßen schnurlosen Maus aufgenommen wird, wobei das Verfahren in zwei Teilen erläutert wird: erstens wie der Träger und die Türverriegelung erfindungsgemäß ins Innere der schnurlosen Maus eingebaut werden, und zweitens wie der Benutzer mithilfe der Abstimmung des Trägers und der Türverriegelung den Empfänger leicht in die schnurlose Maus einsetzt bzw. aus der schnurlosen Maus herausnehmen kann.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der schnurlosen Maus 1, und 5 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der Bauelemente „Träger 10 und Türverriegelung 11" aus einem weiteren Betrachtungswinkel. Die schnurlose Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst einen beweglichen Träger 10, eine Türverriegelung 11 (door lock) und einen Stützteil 12, wobei am Stützteil 12 zwei Aufnahmeräume 121, 122 jeweils zur Aufnahme des Trägers 10 und der Türverriegelung 11 ausgebildet sind, wobei zwischen den beiden Aufnahmeräumen 121, 122 ein Schlitz 123 ausgebildet ist, um die Zusammensetzung des Trägers 10 und der Türverriegelung 11 zu erleichtern; am Träger 10 sind ein Aufnahmeraum 101 zum Einsetzen des Empfängers 7 und ein Hakenelement 102 vorgesehen; die Türverriegelung 11 umfasst einen Hauptkörper 111 und eine Halterung 112. Wenn der Träger 10 und die Türverriegelung 11 jeweils in den Aufnahmeraum 121, 122 am Stützteil 12 eingesetzt werden, wird das Hakenelement 102 des Trägers 10 anschließend durch den Schlitz 123 mit der Halterung 112 der Türverriegelung 11 zusammengesetzt werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich, kann die Türverriegelung 11 gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Türverriegelung, die aus dem taiwanesischen Patent M269369 (Offenlegungsnummer) bekannt ist, ausgeführt werden, wobei die o.g. Türverriegelung 11 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halterung 112 zwei Mal von einer äußerlichen Kraft in derselben Richtung ausgeübte Drücke aufnehmen kann und somit eine vollkommene Operationszirkulation erzeugt. Daraus folgt, daß wenn der Benutzer den Empfänger in den Aufnahmeraum 101 des Trägers 10 derart einsetzt, daß das Hakenelement 102 des Trägers 10 nach innen die Halterung 112 der Türverriegelung 11 schiebt, die Halterung 112 sich nach innen zusammenzieht, in einem positionierten Zustand bleibt und somit den Träger 10 sowie den Empfänger 7 in den Stützteil 12 der schnurlosen Maus 1 aufnimmt. Beim Herausnehmen des Empfängers 7 muß der Benutzer lediglich den Empfänger 7 (oder den Träger 10) noch einmal nach innen drücken, so daß das Hakenelement 102 des Trägers 10 noch einmal die Halterung 112 der Türverriegelung 11 drückt, um die Halterung 112 vom positionierten Zustand zu befreien. Danach wird die Türverriegelung automatisch den Träger 10 sowie den Empfänger 7 in eine gewiße Entfernung nach außen schieben, damit der Benutzer den das Stützteil 12 überragenden Empfänger 7 leicht herausnehmen kann.
  • Die schnurlose Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann sowohl den Empfänger 7 als auch eine Batterie 15 aufnehmen. Wie aus 2, 3, 5 ersichtlich, ist ein Aufnahmeraum 124 zur Aufnahme einer Batterie im Inneren des Stützteils 12 der schnurlosen Maus 1 vorhanden, und am Sockel 4 und dem oberen Deckel 2 sind entsprechend jeweils ein drehbarer Batteriedeckel 13 und ein Riegel 14 angeordnet. Dadurch wird ermöglicht, daß wenn der Benutzer eine Batterie 15 in den Aufnahmeraum 124 einsetzt und den Batteriedeckel 13 zuschließt, so daß der Batteriedeckel 13 in den Riegel 14 einrastet, die Batterie 15 im Inneren der schnurlosen Maus 1 aufgenommen werden kann; wenn der Benutzer die Batterie 15 der schnurlosen Maus 1 auswechseln will, muß er bloß den Riegel 14 zur Seite schieben, so daß der Batteriedeckel 13 freigemacht wird, und die Batterie 15 ersichtlich wird. Desweiteren kann eine Rippe 54 an der Innenseite des hinteren Deckels 5 bei der schnurlosen Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet werden, damit der Benutzer beim Zuschließen des hinteren Deckels 14 gleichzeitig den Batteriedeckel 13 in Richtung des Riegels 14 schiebt, so daß die beiden ineinander einrasten, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Batterie 15 zu gewährleisten.
  • Das Folgende nimmt gleichzeitig Bezug auf die 3 und 5. Bei der schnurlosen Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Öffnung 1211 am Boden des Aufnahmeraums 122 des Stützteils 12 vorgesehen, wobei dieser Öffnung 1211 entsprechend eine weitere Öffnung 103 am Boden des Aufnahmeraums 101 des Trägers 10 ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ist zur Kombination mit einem Stromschalter 16 entworfen, damit der Träger 10 den Stromschalter 16 genau in den Bereich seiner Öffnung 103 hinfallen lässt (oder genau den Stromschalter 16 drückt) und somit die Stromversorgung der schnurlosen Maus 1 unterbricht, wenn der Empfänger 7 im Stützteil 12 aufgenommen ist; wenn der Empfänger 7 aus dem Stützteil 12 abfällt, wird der Boden des Trägers 10 unmittelbar den Stromschalter 16 drücken (oder den Stromschalter 16 genau in den Bereich seiner Öffnung 103 einfallen lassen) und somit die Stromversorgung der schnurlosen Maus 1 einschalten.
  • Das Montageverfahren der schnurlosen Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel illustrieren die 3, 6, 7, 1. Die 3, 6 zeigen jeweils eine dreidimensionale Explosionsdarstellung und eine Darstellung des Montagevorgangs der schnurlosen Maus 1 zum Vergleich, wobei in 5 der hintere Deckel 5 und die Seitenwände 3 der Reihe nach am Sockel 4 eingebaut sind, und der Träger 10, die Türverriegelung 11, die Batterie 15 und der Empfänger 7 im Stützteil 12 eingebaut sind. 6, 7 zeigen zwei Darstellungen vor und nach dem Einbau des Stützteils 12 in den Sockel 4 zum Vergleich. 7, 1 zeigen zwei Darstellungen vor und nach der Zusammensetzung des oberen Deckels 2 mit den Seitenwänden 3 und dem hinteren Deckel 5 zum Vergleich, wobei 1 eine komplett zusammengebaute schnurlose Maus 1 zeigt.
  • Darüber hinaus kann bei der schnurlosen Maus 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie in 8 gezeigt, eine Gummiverkleidung 17 um die Seitenwände 3 herum angeordnet werden. Die Gummiverkleidung 17 kann Rutschfestigkeit bewirken, und die Flexibilität der Gummiverkleidung 17 kann dem Benutzer ermöglichen, trotzdem den Knopf 63 zu drücken und somit den hinteren Deckel 5 zu öffnen.
  • 1
    schnurlose Maus
    2
    oberer Deckel
    3
    Seitenwand
    31
    vorstehender Stift
    32
    Öffnung
    4
    Sockel
    41
    Achsenloch
    42
    vorstehender Stift
    5
    hinterer Deckel
    51
    Achsenloch
    52
    Durchgangsloch
    53
    Führungsnut
    54
    Rippe
    6
    bewegliches Rastelement
    61
    Durchgangsloch
    62
    Hakenelement
    63
    Knopf
    7
    Empfänger
    8
    Schaft
    9
    Stoßdämpfer
    91
    Fundament
    911
    Aufnahmeraum
    9111
    Sicherungsnut
    912
    Flache Platte
    9121
    Durchgangsloch
    92
    Feder
    93
    Drehelement
    931
    Aufnahmeraum
    9311
    Sicherungsnut
    932
    rechtwinkeliger Pfosten
    94
    Gummiring
  • 95
    Endkappe
    951
    Öffnung
    10
    Träger
    101
    Aufnahmeraum
    102
    Hakenelement
    103
    Öffnung
    11
    Türverriegelung
    111
    Hauptkörper
    112
    Halterung
    12
    Stützteil
    121, 122
    Aufnahmeraum
    1211
    Öffnung
    123
    Schlitz
    124
    Aufnahmeraum
    13
    Batteriedeckel
    14
    Riegel
    15
    Batterie
    16
    Stromschalter
    17
    Gummiverkleidung

Claims (7)

  1. Schnurlose Maus, mit einem Gehäuse, das aus einem oberen Deckel (2), zwei Seitenwänden (3) und einem Sockel (4) gebildet ist sowie einem hinteren Deckel (5), der drehbar am Sockel (4) angeordnet ist und ein Rastteil aufweist; mit einem Stoßdämpfer (9), der am Sockel (4) angeordnet ist und ein Drehelement (93) aufweist, wobei sich das Drehelement (93) und der hintere Deckel (5) koaxial drehen; und mit einem Rastelement (6), das im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und mit dem Rastteil derart zusammenwirkt, daß der hintere Deckel (5) an einer geschlossenen Stelle gehalten wird.
  2. Maus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastteil zwei Durchgangslöcher (61) umfasst und die Rastelemente als zwei bewegliche Rastelemente (6) ausgeführt sind, die jeweils an den beiden Seitenwänden (3) angeordnet sind und jeweils ein Hakenelement umfasst, durch das das bewegliche Rastelement (6) ins Durchgangsloch (61) einrastet.
  3. Maus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (3) eine Öffnung (32) und jedes bewegliche Rastelement (6) einen Knopf (63) aufweist, der durch die Öffnung (32) sichtbar wird.
  4. Maus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (9) ein Fundament (91), mit einen Aufnahmeraum (911) umfasst, ferner eine Feder (92), die im Aufnahmeraum (911) angeordnet und an einem Ende im Aufnahmeraum (911) befestigt ist, ein Drehelement (93) und einen Gummiring (94), der auf dem Drehelement (93) aufgesetzt ist, wobei sich ein Ende des Drehelements (93) im Fundament (91) befindet und das andere Ende der Feder (92) am Drehelement (93) befestigt ist, und dass die Umfangsfläche des Gummirings (94) mit der Innenwand des Aufnahmeraums (911) in Kontakt steht.
  5. Maus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass viskose Flüssigkeit um die Feder (92) herum verfüllt ist.
  6. Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch, einen Empfänger (7); einen Träger (10), der im Inneren des Gehäuses bewegbar angeordnet ist, um den Empfänger (7) aufzunehmen; und durch eine Türverriegelung (11), die im Inneren des Gehäuses angeordnet und mit dem Träger (10) verbunden ist, um den Träger (10) zu bewegen.
  7. Maus, gekennzeichnet durch, ein Gehäuse; einen Empfänger (7), der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist; einen Träger (10), der im Inneren des Gehäuses bewegbar angeordnet ist, um den Empfänger (7) aufzunehmen; und durch eine Türverriegelung (11), die im Inneren des Gehäuses angeordnet und mit dem Träger (10) verbunden ist, um den Träger (10) zu bewegen.
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