DE102006030744A1 - Echtzeit-Strukturunterdrückung in durch Ultraschall gescannten Volumina - Google Patents

Echtzeit-Strukturunterdrückung in durch Ultraschall gescannten Volumina Download PDF

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Harald Deischinger
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Abstract

Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen Verfahren, Systeme und Computer lesbare Medien zur Echtzeit-Strukturunterdrückung in durch Ultraschall gescannten Volumina (130). Ein Verfahren (Fig. 7) enthält eine Entgegennahme mehrerer Datensätze (310), wobei jeder der mehreren Datensätze (310) ein durch Ultraschall gescanntes Volumen (130) kennzeichnet. Das Verfahren (Fig. 7) enthält ferner eine automatische Anwendung eines Unterdrückungsfilters (254, 306, 400) in Echtzeit auf die mehreren Datensätze (310) zur Erzeugung mehrerer gefilterter Datensätze (312), wobei wenigstens zwei der mehreren gefilterten Datensätze (312) sequenzierbar sind, um einen Datenstrom zu bilden.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ultraschallbildgebungssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren und Systeme zur Unterdrückung einer Struktur in Echtzeit durch sequentielle gescannte Volumina.
  • Herkömmliche Ultraschallsysteme sind in der Lage, Daten zu akquirieren, die ein gescanntes Volumen repräsentieren, und die akquirierten Daten zu einem Bild zu verarbeiten und als ein Bild anzuzeigen. Die akquirierten Daten können eine dreidimensionale („3D")-Information aufweisen, die dem gescannten Volumen entspricht. In ähnlicher Weise kann das Bild basierend auf einer Information in den akquirierten Daten als 3D-Bild erscheinen. Über eine Zeitspanne hinweg, kann ein Ultraschallsystem eine Folge von 3D-Datensätzen akquirieren, die als eine Sequenz von 3D-Bildern verarbeitet und angezeigt werden können. Abweichend kann eine Sequenz akquirierter 3D-Datensätze oder Bilder als dynamische 3D-Daten oder vierdimensionale („4D")-Daten bezeichnet werden. Herkömmliche Ultraschallsysteme können auch eine Einrichtung zur Unterdrückung eines Teils der akquirierten Daten oder Bilder enthalten. Beispielsweise ermöglicht das Voluson 730 von General Electric einem Benutzer, unter Verwendung der Einrichtung „MagiCut" einen Teil eines gescannten 3D-Volumens zu unterdrücken. Diese Einrichtung oder dieses Merkmal ist umfassend in dem V730 Ex pert BT04 Basic User Manual (Bedienergrundhandbuch), GE Teilenummer KTI 105 927-100 in Einzelheiten erläutert. MagiCut ermöglicht einem Bediener, durch die Auswahl eines Bereiches aus einem Ultraschallbild ein Volumen zu unterdrücken.
  • Wie in dem V730 Expert BT04 Basic User Manual beschrieben, stehen bei MagiCut sechs Unterdrückungsmethoden zur Verfügung. Diese unterschiedlichen Methoden können in verschiedenen Fällen in Abhängigkeit von den Zielen eines Benutzers verwendet werden. Die erste Unterdrückungsmethode ist „Innerhalb einer Kontur": Bei dieser Unterdrückungsmethode wird der Teil des Bildes innerhalb der (freihändig eingezeichneten) Kontur oder Umrisslinie unterdrückt. Wenn eine Kontur offen belassen wird, schließt das Programm automatisch die Kontur mittels einer geraden Linie, die von dem Endpunkt zu dem Anfangspunkt verläuft. Die zweite Unterdrückungsmethode ist „Außerhalb einer Kontur": Es werden alle Teile des Bildes unterdrückt, die außerhalb der (freihändig eingezeichneten) Kontur liegen. Wenn eine Kontur offen belassen wird, schließt das Programm automatisch die Kontur mittels einer geraden Linie, die von dem Endpunkt zu dem Anfangspunkt verläuft. Die dritte Unterdrückungsmethode ist „Innerhalb einer Box": Während der rechte Mausknopf niedergedrückt gehalten wird, wird die Maus in einer Diagonalrichtung von dem Anfangsschnittpunkt zu dem Endschnittpunkt bewegt, um eine Box zu erzeugen. Der Teil des Bildes innerhalb der Box wird unterdrückt. Die vierte Unterdrückungsmethode ist „Außerhalb einer Box": Auf die gleiche Weise wie bei der Methode „Innerhalb einer Box" wird eine Box eingezeichnet. Es werden alle Teile des Bildes unterdrückt, die sich außerhalb der Box befinden. Die fünfte und die sechste Unterdrückungsmethode sind der „Kleine Radier gummi" und der „Große Radiergummi": Der rechte Mausknopf wird niedergedrückt gehalten, und die Maus wird quer durch das Bild bewegt. Jeder Bereich, der durch den Mauscursor berührt wird, wird unterdrückt. MagiCut ermöglicht ferner dem Benutzer, eine Einschnitttiefe zu definieren, so dass die gesamte Volumentiefe ausgeblendet oder lediglich ein Teil der Volumentiefe unterdrückt werden kann. Zusätzlich zu den bei MagiCut verfügbaren Schnittmethoden sind zahlreiche andere Bildeditierungstechniken zur Vornahme einer Volumenunterdrückung allgemein bekannt.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel für eine 3D-Volumenunterdrückung. Es sind in einer Nebeneinanderanordnung ein nicht unterdrücktes 3D-Bild 10 und ein 3D-Bild mit Volumenunterdrückung 12 veranschaulicht. Das nicht unterdrückte Bild 10 zeigt Beine eines Fötus sowie weiteres Gewebe und weitere Materie. Das Bild mit Volumenunterdrückung 12 enthält die Beine 14 sowie ein unterdrücktes Volumen 16. Es ist zu bemerken, dass ein 3D-Bild eine Information enthält, die drei Dimensionen entspricht, so dass es folglich als dreidimensional erscheint, obwohl es auf einer im Wesentlichen zweidimensionalen Anzeige dargestellt werden kann.
  • 3 veranschaulicht ein weiteres Beispiel für eine 3D-Volumenunterdrückung. 3 zeigt zwei Bilder 18, 18, die nebeneinander liegen. Zur Bezugnahme ist in jedem Bild 18, 20 eine Tiefenachse 19 veranschaulicht. Auf der linken Seite ist ein Ultraschallbild mit Voll-Tiefen-Unterdrückung 18 veranschaulicht. Bei dieser Art einer Volumenunterdrückung wird ein ausgewählter Bereich über die gesamte Tiefe des Bildes hinweg unterdrückt. Auf der rechten Seite ist ein Ultraschallbild mit Teil-Tiefen-Unterdrückung 20 veranschaulicht. Bei einer teilweisen Tiefen-Volumenunterdrückung wird ein ausgewählter Bereich bis zu einer Tiefe unterdrückt, die kleiner ist als die gesamte Tiefe des Bildes.
  • 1 veranschaulicht ein schematisiertes Blockschaltbild eines herkömmlichen Ultraschallbildgebungssystems mit 3D-Bilderzeugung und Strukturunterdrückung. Ein Ultraschallbildgebungssystem 100 enthält einen Sender 134, der einen Wandler 132 ansteuert. Der Wandler 132 sendet Ultraschallsignale in ein interessierendes Volumen 130 aus. Einige der ausgesandten Signale werden von dem interessierenden Volumen 130 zu dem Wandler 132 zurückgestreut. Ein Empfänger 136 empfängt das rückgestreute Signal. Das rückgestreute Signal kann für einen Teil des interessierenden Volumens 130 kennzeichnend sein. Der Empfänger 136 kommuniziert mit einem Speicher 138, um durch Ultraschall gewonnene Daten zu speichern, die das interessierende Volumen 130 repräsentieren. Die mit Ultraschall gewonnenen Daten können eine Information entsprechend einer Vielfalt von Koordinatensystemen enthalten. Beispielsweise können die Daten eine Information enthalten, die einem torischen Koordinatensystem entspricht. Der Sender 134, der Wandler 132 und der Empfänger 136 können einen Einfluss auf die Koordinatenabbildung (das Mapping) haben, die (das) den durch Ultraschall gewonnenen Daten entspricht.
  • Es kann in der Praxis zweckmäßig sein, die durch Ultraschall gewonnenen Daten in ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem zu wandeln. Um diese Umwandlung zu bewerkstelligen, können die mit Ultraschall gewonnen Daten durch einen Volumenscannkonverter 140 verarbeitet wer den. Der 3D-Datensatz kann in einem Speicher 142 gespeichert werden. Eine Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 146 ruft den 3D-Datensatz aus dem Speicher 142 ab. Ein Benutzer 144 wirkt mit der Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 146 zusammen. Unter Verwendung von Bildeditiertechniken kann der Benutzer 144 mit Hilfe der Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 146 eine Struktur zur Unterdrückung auswählen. Die Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 146 kann einen 3D-Datensatz mit Strukturunterdrückung in dem Speicher 142 speichern. Der Volumenrenderingprozessor 148 kann anschließend den Datensatz abrufen und den Datensatz in ein darstellbares Bild transformieren. Ein Videoprozessor 150 und eine Anzeige 152 können ein darstellbares Bild einem Benutzer anzeigen.
  • Während herkömmliche Ultraschallbildgebungssysteme eine Volumenunterdrückung in einem einzelnen 3D-gescannten Bild geeignet unterstützen, ist es viel schwieriger und zeitaufwendiger, eine Volumenunterdrückung in mehreren 3D-Bildern oder 4D-Bildern bei derartigen Systemen zu bewerkstelligen. Eine Möglichkeit zur Bewerkstelligung einer 4D-Unterdrückung (d.h. einer Unterdrückung in einer 3D-Volumensequenz) für einen Benutzer besteht darin, auf einem gescannten 3D-Bild ein Volumen zur Unterdrückung auszuwählen sowie ein nachfolgendes 3D-Bild zu öffnen und den Vorgang der Auswahl eines Volumens zur Unterdrückung zu wiederholen. Eine derartige Prozedur ist speicherintensiv, zeitaufwendig und lästig. Ferner beseitigt ein manueller Bedienereingriff auf der Frame-für-Frame-Basis die Möglichkeit, eine Echtzeitunterdrückung einer Struktur in 4D-Ultraschallbildern zu erzielen.
  • Somit besteht ein Bedarf nach Verfahren und Systemen zur Strukturunterdrückung in 4D-Ultraschalldaten ohne wiederholten Bedienereingriff. Es besteht ein Bedarf nach Verfahren und Systemen zur Unterdrückung einer Struktur in 4D-Ultraschalldaten in Echtzeit. Es besteht ferner eine Notwendigkeit, derartige Systeme und Verfahren in einer effizienten und kostengünstigen Weise zu realisieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform weist ein Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschalldaten auf: Empfangen mehrerer Datensätze, wobei jeder der mehreren Datensätze für ein durch Ultraschall gescanntes Volumen kennzeichnend ist; und automatische Anwendung eines Unterdrückungsfilters in Echtzeit auf die mehreren Datensätze zur Erzeugung mehrerer gefilterter Datensätze, wobei wenigstens zwei der mehreren gefilterten Datensätze sequentialisiert werden können, um einen Datenstrom zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform weist das Unterdrückungsfilter eine Maske auf. In einer weiteren Ausführungsform weist die Maske eine Matrix von Daten auf, die Stellen in jedem der Datensätze entsprechen, wobei wenigstens einige Elemente der Datenmatrix einen Unterdrückungszustand WAHR aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform wird wenigstens eine der Stellen in wenigstens einem der Datensätze unterdrückt, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Anwendung des Unterdrückungsfilters auf die mehreren Datensätze ferner ein Auslassen bzw. Ignorieren einer Stelle in jedem der Datensätze während eines Abrufs jeder der Datensätze aus einem Speicher auf, falls das zugehörige Element der Datenmatrix einen Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist eine Anwendung des Unterdrückungsfilters auf die mehreren Datensätze ferner eine Modifizierung wenigstens eines Teils der Daten in jedem der Datensätze während eines Abrufs jedes der Datensätze aus einem Speicher auf, falls das zugehörige Element der Datenmatrix einen Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform wird das Unterdrückungsfilter pro Sekunde auf zwischen vier (4) und fünfzig (50) Datensätze angewandt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist ein System zur Verarbeitung von Ultraschalldaten auf: einen Datenspeicher, der dazu eingerichtet ist, Datenbilder aus einem Speicher zu speichern, wobei die Datenbilder ein durch Ultraschall gescanntes Volumen kennzeichnen; und einen Bildprozessor, der kommunikationsmäßig mit dem Speicher verbunden ist, um die Datenbilder entgegenzunehmen und einen verarbeiteten Datenstrom zur Videoverarbeitung auszugeben, wobei der Datenstrom eine Sequenz gefilterter Datenbilder aufweist, wobei der Bildprozessor ein Unterdrückungsfilter auf jedes von mehreren der Datenbilder in Echtzeit anwendet, um die Sequenz gefilterter Datenbilder zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform weist das Unterdrückungsfilter eine Matrix mit Daten auf, die Stellen bzw. Orten in jedem der Datenbilder entsprechen, wobei wenigstens einige Elemente der Datenmatrix einen Unterdrückungszustand WAHR aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform wird wenigstens eine derartige Stelle in wenigstens einem der Datenbilder unterdrückt, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform wendet der Bildprozessor das Unterdrückungsfilter an, indem es eine Stelle in einem der Datenbilder während eines Abrufs des einen Datenbildes aus einem Spei cher auslässt bzw. ignoriert, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist der Bildprozessor wenigstens entweder einen Volumenscannkonverter und/oder einen Volumenrenderingprozessor auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Computer lesbares Medium mit einem Satz von Instruktionen zur Ausführung auf einem Computer bzw. Rechner geschaffen, das aufweist: eine Unterdrückungsvolumen-Festlegungsroutine zur Festlegung eines Unterdrückungsvolumens; eine Datensatz-Entgegennahmeroutine zur Entgegennahme mehrerer gescannter Datensätze, wobei jeder der mehreren gescannten Datensätze eine durch Ultraschall gewonnene Information repräsentiert; und eine Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine, die dazu dient, das Unterdrückungsvolumen wenigstens zwei der mehreren gescannten Datensätze in Echtzeit zu erteilen bzw. mitzuteilen, um einen Datenstrom zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform weist das Unterdrückungsvolumen eine Matrix aus Daten auf, die Stellen in jedem der gescannten Datensätze entsprechen, wobei wenigstens einige Elemente der Datenmatrix einen Unterdrückungszustand WAHR aufweisen. In einer weiteren Ausführungsform wird wenigstens eine derartige Stelle in wenigstens einem der gescannten Datensätze unterdrückt, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine einen Satz von Instruktionen zur Auslassung einer Stelle in einem der gescannten Datensätze auf, falls ein zugehöriges Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine einen Satz von Instruktionen zur Modifizierung wenigstens eines Teils von Daten auf, die einer Stelle in einem der gescannten Datensätze entsprechen, falls ein zugehöriges Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine einen Satz von Instruktionen auf, die dazu dienen, eine Untermenge von Daten aus den mehreren gescannten Datensätzen zu entfernen, um einen Datenstrom zu bilden. In einer weiteren Ausführungsform weist die Unterdrückungsvolumen-Festlegungsroutine einen Satz von Instruktionen zur Entgegennahme einer Richtung von einem Bediener auf, um das Unterdrückungsvolumen zu bestimmen. In einer weiteren Ausführungsform sind die Daten-Entgegennahmeroutine und die Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine in der Lage, zwischen vier (4) und fünfzig (50) gescannte Datensätze pro Sekunde zu verarbeiten.
  • KURZBESCHREIBUNG MEHRERER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht ein schematisiertes Blockschaltbild eines Ultraschallbildgebungssystems mit 3D-Bildgebung und Strukturunterdrückung.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel für eine 3D-Volumenunterdrückung.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel einer 3D-Volumenunterdrückung.
  • 4 veranschaulicht ein schematisiertes Blockschaltbild eines Ultraschallbildgebungssystems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 veranschaulicht ein Blockschaltbild einer Strukturunterdrückung in sequentiell gescannten Datensätzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 veranschaulicht eine Maske gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 4 veranschaulicht ein schematisiertes Blockschaltbild eines Ultraschallbildgebungssystems 200 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten des Systems 200 können gesondert voneinander und/oder in unterschiedlichen Formen miteinander kombiniert bzw. integriert realisiert sein. Die Komponenten des Systems 200 können beispielsweise in Software, Hardware und/oder Firmware implementiert sein. Ein Ultraschallbildgebungssystem 200 enthält einen Sender 234, der einen Wandler 232 ansteuert. Der Wandler 232 sendet Ultraschallsingale in ein interessierendes Volumen 230 aus. Einige der emittierten Signale werden von dem interessierenden Volumen 230 zu dem Wandler 232 zurück gestreut. Ein Empfänger 236 empfängt die rückgestreuten Signale. Das rückgestreute Signal kann einen Teil des interessierenden Volumens 230 repräsentieren. Der Empfänger 236 kann für einen Datenaustausch mit einem Speicher 238 verbunden sein, um durch Ultraschall gewonnene Informationen zu speichern, die das gerade gescannte interessierende Volumen 230 kennzeichnen. Die Datensätze können in Bezug auf ein beliebiges von einer Vielzahl vielfältiger Koordinatensysteme, beispielsweise ein torisches Koordinatensystem, gescannt und gespeichert werden.
  • Mit dem Empfänger 236 oder dem Speicher 238 kann ein Bildverarbeitungssubsystem 256 kommunizieren, um durch Ultraschall gescannte Daten abzurufen, die das interessierende Volumen repräsentieren. Das Bildverarbeitungssubsystem 256 kann mehrere Komponenten, einschließlich eines Volumenscannkonverters 240, eines Speichers 242 und eines Volumenrenderingprozessors 248 aufweisen. Der Volumenscannkon verter 240 und Volumenrenderingprozessor 248 können zu einer einzelnen Funktionskomponente miteinander kombiniert sein. In einer Ausführungsform kann der Volumenscannkonverter 240 durch Ultraschall gewonnene Daten in einen Datensatz umwandeln, der auf ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem bezogen ist. Der Datensatz kann anschließend in einem Speicher 242 gespeichert werden. Ein Speicher 242 ist eine Vorrichtung oder eine Kombination von Vorrichtungen, die zur Kurzzeit- oder zur Langzeitspeicherung elektronischer Daten geeignet ist. Der Volumenrenderingprozessor 248 kann anschließend den Datensatz abrufen und den Datensatz in ein darstellbares Bild transformieren. Der 3D-Datensatz kann dann in dem Speicher 242 gespeichert werden.
  • Eine Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 kann einen Datensatz aus dem Speicher 242 abrufen. Die Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 kann ein darstellbares 3D-Bild rendern bzw. wiedergeben, das dem interessierenden Volumen 130 entspricht. Als weitere Option kann die Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 ein vordefiniertes 3D-Bild bereitstellen. Ein Benutzer 244 wirkt mit einer Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 über eine Bedienerschnittstelle, beispielsweise eine graphische Benutzerschnittstelle, Tastatur und Maus, interaktiv zusammen. Die Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 ermöglicht dem Benutzer 244, Strukturunterdrückungsmodifikationen auf einem angezeigten 3D-Bild vorzunehmen. Unter Verwendung von Bildeditiermerkmalen bzw. – einrichtungen, wie sie im Einzelnen in dem V730 Expert BT04 Basic User Manual, GE Teilenummer KTI 105 927 – 100 erläutert sind, oder durch Verwendung sonstiger allgemein bekannter Techniken kann der Benutzer 244 durch Interaktion mit der Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 eine Struktur zur Unterdrückung auswählen.
  • Nachdem der Benutzer eine Struktur zur Unterdrückung auswählt, kann die Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 eine entsprechende Unterdrückungsvolumendarstellung 254 erzeugen. Die Unterdrückungsvolumendarstellung 254 enthält eine Information, die einem Volumen entspricht, das aus den gescannten Datensätzen entfernt oder darin unterdrückt werden soll. Das zu entfernende oder unterdrückende Volumen kann als Unterdrückungsvolumen bezeichnet werden. Das Bildverarbeitungssubsystem 256 kann die Unterdrückungsvolumendarstellung 254 als eine Eingabe bzw. einen Eingangssatz entgegennehmen. In einer Ausführungsform nimmt der als Volumenranderingprozessor 248 bezeichnete Teil des Bildverarbeitungssubsystems 256 die Unterdrückungsvolumendarstellung 254 als Eingabe bzw. Eingangssatz entgegen. In einer weiteren Ausführungsform nimmt der als Volumenscannkonverter 240 bezeichnete Teil des Bildverarbeitungssubsystems 256 die Unterdrückungsvolumendarstellung 254 als Eingabe bzw. Eingangssatz entgegen. In einer weiteren Ausführungsform kann die Unterdrückungsvolumendarstellung 254 in einem Speicher abgespeichert und automatisch durch das Bildverarbeitungssubsystem 256 abgerufen werden. Zusätzlich zur Entgegennahme der Unterdrückungsvolumendarstellung 254 als ein Eingangssignal kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 ferner gescannte Datensätze empfangen oder abrufen, die das interessierende Volumen 230 kennzeichnen. Die gescannten Datensätze können aus dem für das Bildverarbeitungssubsystem 256 internen Speicher 242 empfangen oder abgerufen werden. Alternativ können die gescannten Datensätze von dem Speicher 238 oder von dem Empfänger 236 empfangen oder abgerufen werden.
  • Das Bildverarbeitungssubsystem 256 erteilt ein Unterdrückungsvolumen, das der Unterdrückungsvolumendarstellung 254 entspricht, einem oder mehreren gescannten Datensätzen. Das Bildverarbeitungssubsystem 256 kann das Unterdrückungsvolumen den gescannten Datensätzen auf vielfältige Weise erteilen. In einer Ausführungsform wird ein gescannter Datensatz, der dem interessierenden Volumen 230 entspricht, empfangen/abgerufen, wobei Daten, die dem Unterdrückungsvolumen entsprechen, nachfolgend aus dem Unterdrückungsvolumen entfernt werden. In einer weiteren Ausführungsform filtert das Bildverarbeitungssubsystem 256 einen gescannten Datensatz mit der Unterdrückungsvolumendarstellung 254 derart, dass ein resultierender gefilterter Datensatz transparente oder teiltransparente Stellen aufweist, die dem Unterdrückungsvolumen entsprechen. In einer weiteren Ausführungsform filtert das Bildverarbeitungssubsystem 256 einen gescannten Datensatz mit der Unterdrückungsvolumendarstellung 254 in einer derartigen Weise, dass ein resultierender gefilterter Datensatz eine modifizierte oder veränderte Farbinformation aufweist, die dem Unterdrückungsvolumen entspricht. In einer weiteren Ausführungsform filtert das Bildverarbeitungssubsystem 256 einen gescannten Datensatz mit der Unterdrückungsvolumendarstellung 254 in einer derartigen Weise, dass ein resultierender gefilterter Datensatz modifizierte bzw. geänderte Grauwertinformationen aufweist, die dem Unterdrückungsvolumen entsprechen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Unterdrückungsvolumendarstellung 254 durch eine Maske gebildet sein. 6 veranschaulicht eine Maske 400 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Maske 400 ist eine 3D-Matrix. In einer Ausführungsform weist jedes Matrixelement ein Datum bzw. Daten auf, das bzw. die für einen Unterdrückungszustand kennzeichnend ist bzw. sind. Ein Matrixelement kann einen Unterdrückungszustand WAHR bzw. JA 404 oder einen Unterdrückungszustand NICHT WAHR bzw. NEIN anzeigen. In dem in dieser Anmeldung verwendeten Sinne zeigt ein Matrixelement mit einem Unterdrückungszustand WAHR bzw. JA 404 an, dass eine entsprechende Stelle in einem gescannten Datensatz zu unterdrücken ist. Umgekehrt zeigt ein Matrixelement mit einem Unterdrückungszustand NICHT WAHR bzw. NEIN 402 an, dass eine entsprechende Stelle in einem Datensatz nicht unterdrückt werden soll. Eine Matrix mit binären Datenelementen ist lediglich eine Möglichkeit zum Anzeigen der Unterdrückungszustände WAHR und NICHT WAHR in einer Maske.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist eine Maske 400 mehrere Matrizen auf. Dies kann sinnvoll sein, wenn mit Vektordaten oder mit Farbdaten, beispielsweise Leistungs-Doppler-Daten (Power-Doppler-Daten) und Geschwindigkeits-Doppler-Daten (Velocity-Doppler-Daten), gearbeitet wird. In dieser Ausgestaltung entspricht jede der mehreren Matrizen in der Maske 400 einer anderen Form des Datentyps in dem gescannten Datensatz. Auf diese Weise kann eine Volumenunterdrückung bei komplizierten Datentypen bewerkstelligt werden. In ähnlicher Weise weist eine Maske 400 in einer weiteren Ausführungsform eine Matrix mit mehreren Werten auf, die jedem Element entsprechen. Jeder der mehreren Werte in jedem Element kann einer anderen Form eines Datentyps in einem gescannten Datensatz entsprechen. Somit kann ein Unterdrückungszustand WAHR 404 eine Vielfalt unterschiedlicher Informationen enthalten. Es können unterschiedliche Unterarten der Unterdrückungszustände WAHR 404 existieren. Der Unterdrückungszustand WAHR 404 kann beispielsweise einen Zustand, der anzeigt, dass die Daten transparent oder teilweise transparent gestaltet werden sollten, einen Zustand, der anzeigt, dass die Daten modifiziert werden sollten, oder einen Zustand enthalten, der anzeigt, dass die Daten ignoriert werden sollten.
  • Zurückkommend auf 4 kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 in einer Ausführungsform eine Maske anwenden, um gescannten Datensätzen ein Unterdrückungsvolumen zu erteilen. Das Bildverarbeitungssubsystem 256 überprüft den Unterdrückungszustand eines gegebenen Elementes in einer Maskenmatrix. Falls das Matrixelement einen Unterdrückungszustand aufweist, der NICHT WAHR ist, ruft das Bildverarbeitungssubsystem 256 die entsprechende Stelle oder das entsprechende Pixel aus einem gescannten 3D-Datensatz ab. Beispielsweise kann die zugehörige Stelle oder das zugehörige Pixel aus dem Speicher 242 abgerufen werden, wenn der Unterdrückungszustand eines gegebenen Maskenelementes NICHT WAHR 402 ist. Wenn der Unterdrückungszustand des Matrixelementes WAHR 404 ist, kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 anschließend das zugehörige gescannte Datenpixel oder die zugehörige gescannte Stelle nicht abrufen. Stattdessen kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 einen Nullwert oder einen eine Unterdrückungsstruktur kennzeichnenden Wert einfügen. Auf diese Weise einer Filterung verschwendet das Ultraschallbildgebungssystem 200 keine Zeit zur Abrufung gescannter Daten, die unterdrückt werden sollen. Alternativ kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 für den Fall, dass der Unterdrückungszustand des Matrixelementes WAHR 404 ist, lediglich einen Teil des zugehörigen Datenpixels oder der zugehörigen Stelle abrufen. Als eine weitere Alternative kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 für den Fall, dass der Unterdrückungszustand des Matrixelementes WAHR 404 ist, das zugehörige Datenpixel oder die zugehörige Stelle abru fen und modifizieren. In einer noch weiteren alternativen Ausführungsform kann das Bildverarbeitungssubsystem 256 in dem Fall, dass der Unterdrückungszustand des Matrixelementes WAHR 404 ist, einen Teil oder eine Form des zugehörigen Datenpixels oder der zugehörigen Stelle abrufen und verändern.
  • Nachdem einem gescannten Datensatz ein Unterdrückungsvolumen erteilt bzw. mitgegeben worden ist, kommuniziert das Bildverarbeitungssubsystem 256 mit einem Videoprozessor 250. Ein Videoprozessor 250 und eine Anzeige 252 können einen gefilterten oder unterdrückten Datensatz in ein darstellbares Bild umwandeln. Der Videoprozessor 250 und die Anzeige 252 können dazu verwendet werden, darstellbare Bilder zur Verwendung mit der Unterdrückungsstruktur-Erzeugungseinrichtung 246 zu erzeugen. Außerdem können der Videoprozessor 250 und die Anzeige dazu verwendet werden, darstellbare Bilder zu erzeugen, die gescannten Datensätzen mit einer unterdrückten Struktur sowie gescannten Datensätzen ohne eine unterdrückte Struktur entsprechen.
  • Sobald das Bildverarbeitungssubsystem 256 eine Unterdrückungsvolumendarstellung 254 erhalten hat, kann eine Aufeinanderfolge gescannter Datensätze verarbeitet werden, um das entsprechende Unterdrückungsvolumen zu unterdrücken. 5 veranschaulicht ein Blockschaltbild einer Strukturunterdrückung in sequentiell gescannten Datensätzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Benutzer 244 kann ein 3D-Bild oder einen 3D-Datensatz 304 editieren, um ein Unterdrückungsvolumen 306 festzulegen. Das Unterdrückungsvolumen 306 entspricht einer Struktur, die unterdrückt werden soll. Die Strukturunterdrückungs-Erzeu gungseinrichtung 246 erzeugt eine Unterdrückungsvolumendarstellung 308, die dem Unterdrückungsvolumen 306 entspricht.
  • Ein gescannter Datensatz 310 enthält Informationen, die dem interessierenden Volumen 130 entsprechen. Die Unterdrückungsvolumendarstellung 308 wird dazu verwendet, dem gescannten Datensatz 310 ein Unterdrückungsvolumen zu erteilen bzw. zu verleihen. Als Ergebnis wird ein gefiltertes Datenbild oder ein gefilterter Datensatz 312 erhalten, der eine unterdrückte Struktur aufweist, die dem Unterdrückungsvolumen 306 entspricht.
  • Wenn aufeinander folgende gescannte Datensätze 310 eingereiht werden, wird das Unterdrückungsvolumen 306 jedem gescannten Datensatz 310 erteilt, um eine Sequenz gefilterter Datenbilder oder Datensätze 312 zu bilden. Auf diese Weise kann eine Struktur in einer Sequenz gescannter Datensätze 310 unterdrückt werden, ohne den Prozess durch eine zu hohe Anzahl von Zugriffen auf Speichervorrichtungen und Bildfilterungsalgorithmen festzufahren. Der Prozess zur Unterdrückung einer Struktur in einer Sequenz von 3D-Bildern kann in Echtzeit erfolgen. Unter Echtzeit wird verstanden, dass ein Benutzer keine wesentlich merkbare Verzögerung zwischen einem Scann und einer Bildanzeige wahrnehmen wird. Während einer Strukturunterdrückung kann in dem Ultraschallbildgebungssystem 200 ein Engpass auftreten. Im Allgemeinen kann das Unterdrückungsvolumen 306 den gescannten Datensätzen 310 mit einer Rate von vier (4) bis fünfzig (50) Datensätzen pro Sekunde erteilt werden. Falls die Rate kleiner ist als vier (4) Datensätze pro Sekunde, wird ein Betrachter in einer Videosequenz gefilterter Datenbilder 312 eine Diskontinuität bzw. Unstetigkeit wahrnehmen. Jedoch ist es möglich, Systeme aufzubauen, die mit einer Rate von weniger als 4 Hz arbeiten. Fünfzig (Hertz) wird als eine praktische obere Geschwindigkeit der Filterungsrate gewählt, weil das menschliche Auge Veränderungen, die schneller sind als 50 Hz, nicht erfassen kann. Jedoch ist es möglich, Systeme aufzubauen, die schneller als bei 50 Hz arbeiten.
  • 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Schritt 502 wird ein Unterdrückungsfilter bestimmt. In einer Ausführungsform unterstützt die Strukturunterdrückungs-Erzeugungseinrichtung 246 die Bestimmung eines Unterdrückungsfilters. Ein Benutzer 244 kann in einer interaktiven Weise mit der Strukturunterdrückungs-Erzeugungseinrichtung 246 wechselwirken. Beispielsweise gibt das V730 Expert BT04 Basic User Manual die MagiCut-Einrichtung im Detail an, wobei beschrieben ist, auf welche Weise ein Benutzer eine Struktur zur Unterdrückung auswählen kann. Ein Benutzer 244 kann beispielsweise eine Kontur oder Umrisslinie auf einem Ultraschallbild auswählen, und er kann eine Teilunterdrückungstiefe auswählen. In einem Unterdrückungsmodus kann alles innerhalb der Kontur bis zu der ausgewählten Teilunterdrückungstiefe unterdrückt werden. Die Strukturunterdrückungs-Erzeugungseinrichtung 246 kann dann basierend auf einer Interaktion des Benutzers 244 ein Unterdrückungsfilter bestimmen. Das Unterdrückungsfilter kann eine Maske 400 sein, wie sie in 6 veranschaulicht ist. Wie vorstehend erläutert, kann die Maske 400 eine 3D-Matrix enthalten. In einer Ausführungsform weist jedes Matrixelement ein Datum bzw. Daten auf, das bzw. die für einen Unterdrückungszustand kennzeichnend ist bzw. sind. Ein Matrixelement kann einen Unterdrückungszustand WAHR 404 oder einen Unterdrückungszustand NICHT WAHR 402 anzeigen. In dem in dieser An meldung verwendeten Sinne zeigt ein Matrixelement mit einem Unterdrückungszustand WAHR 404 an, dass eine entsprechende Stelle in einem gescannten Datensatz unterdrückt werden soll. Umgekehrt zeigt ein Matrixelement mit einem Unterdrückungszustand NICHT WAHR 402 an, dass eine zugehörige Stelle in einem Datensatz nicht unterdrückt werden soll.
  • Erneut zurückkommend auf 7 können Datensätze in Schritt 504 akzeptiert bzw. entgegengenommen oder abgerufen werden. Die Datensätze können eine Information enthalten, die ein mit Ultraschall gescanntes Bild kennzeichnet. Die Datensätze können eine Information enthalten, die einem von einem interessierenden Volumen 230 rückgestreuten Signal entspricht. Die Datensätze können in einem Speicher abgespeichert werden, bevor sie in Schritt 504 abgerufen werden. In einer Ausführungsform repräsentiert eine Sequenz von Datensätzen ein 4D-Bild, wobei jeder Datensatz zu einem Zeitpunkt jeweils einzeln abgerufen. In Schritt 506 wird auf jeden Datensatz das Unterdrückungsfilter in Echtzeit angewandt. Die Anwendung des Unterdrückungsfilters kann zu der Unterdrückung von Daten an einer Stelle bzw. einem Ort eines Datensatzes führen, wenn das zugehörige Element der Unterdrückungsfiltermatrix einen Unterdrückungszustand WAHR aufweist. In einer Ausführungsform wird das Unterdrückungsfilter angewandt, indem eine Stelle, die einem Matrixelement mit einem Unterdrückungszustand WAHR entspricht, ignoriert bzw. ausgelassen wird. Beispielsweise kann das Unterdrückungsfilter für den Fall, dass ein Datensatz aus einem Speicher abgerufen wird, angewandt werden, indem Datenorte, die Matrixelementen mit einem Unterdrückungszustand WAHR entsprechen, nicht abgefragt bzw. abgerufen werden. In einer weiteren Ausführungsform kann das Unterdrückungsfilter angewandt werden, indem ein Teil von Daten in einem Daten satz, der Matrixelementen mit einem Unterdrückungszustand WAHR entspricht, modifiziert bzw. verändert wird. Das Unterdrückungsfilter kann in Echtzeit angewandt werden. In einer Ausführungsform wird das Unterdrückungsfilter mit einer Rate von zwischen 4 und 50 Datensätzen pro Sekunde angewandt. In Schritt 508 wird ein Datenstrom aus Datensätzen, die das Unterdrückungsvolumen enthalten, gebildet. In einer Ausführungsform kann jeder gescannte 3D-Datensatz in einer sequentiellen Weise verarbeitet werden, um den Datenstrom zu erzeugen. Demgemäß kann jeder 3D-Scanndatensatz auf eine ähnlich sequentielle Weise in Form eines gefilterten 3D-Datensatzes ausgegeben werden. Die Sequenz gefilterter 3D-Datensätze bildet einen Datenstrom, der eine Echtzeitunterdrückung eines Unterdrückungsvolumens enthält. Der Datenstrom kann verarbeitet und als ein Video, eine Filmschleife, eine Animation oder dergleichen abgespielt werden.
  • Somit ergeben bestimmte Ausführungsformen Verfahren und Systeme zur Unterdrückung einer Struktur in 4D-Ultraschallvolumina ohne wiederholte Bedienereingriffe. Bestimmte Ausführungsformen stellen Verfahren und Systeme zur Unterdrückung einer Struktur in 4D-Ultraschallvolumina in Echtzeit bereit. Bestimmte Ausführungsformen ergeben effiziente und kostengünstige Realisierungen derartiger Systeme und Verfahren.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für einen Fachmann, das zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können und Elemente durch ihre äquivalenten Mittel ersetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen vor genommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehre der Erfindung anzupassen, ohne von deren Rahmen abzuweichen. Deshalb besteht die Absicht, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebene besondere Ausführungsform beschränkt sein soll, sondern dass die Erfindung sämtliche Ausführungsformen umfassen soll, die in dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen Verfahren, Systeme und Computer lesbare Medien zur Echtzeit-Strukturunterdrückung in durch Ultraschall gescannten Volumina 130. Ein Verfahren (7) enthält eine Entgegennahme mehrerer Datensätze 310, wobei jeder der mehreren Datensätze 310 ein durch Ultraschall gescanntes Volumen 130 kennzeichnet. Das Verfahren (7) enthält ferner eine automatische Anwendung eines Unterdrückungsfilters 254, 306, 400 in Echtzeit auf die mehreren Datensätze 310 zur Erzeugung mehrerer gefilterter Datensätze 312, wobei wenigstens zwei der mehreren gefilterten Datensätze 312 sequenzierbar sind, um einen Datenstrom zu bilden.
  • Fig. 7
    Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschalldaten
    400
    Maske
    400
    Datenmatrix
    404
    Unterdrückungszustand WAHR
    400, 254, 306
    Unterdrückungsfilter
    238, 242
    Zur Speicherung von Datenbildern eingerichteter Speicher
    310
    Datenbilder, die ein durch Ultraschall gescanntes Volumen kennzeichnen
    256
    Bildprozessor
    312
    Verarbeiteter Datenstrom
    312
    Sequenz gefilterter Datenbilder
    240
    Volumenscannkonverter
    248
    Volumenrenderingprozessor
    254, 306
    Unterdrückungsvolumen
    310
    Mehrere gescannte Datensätze
    312
    Datenstrom
    130
    Mit Ultraschall gescanntes Volumen

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von Ultraschalldaten, das aufweist: Empfang mehrerer Datensätze (310), wobei jeder der mehreren Datensätze (310) ein durch Ultraschall gescanntes Volumen (130) kennzeichnet; und automatische Anwendung eines Unterdrückungsfilters (400, 254, 306) in Echtzeit auf die mehreren Datensätze (310), um mehrere gefilterte Datensätze (312) zu bilden, wobei wenigstens zwei der mehreren gefilterten Datensätze (312) sequenzierbar sind, um einen Datenstrom zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Unterdrückungsfilter eine Maske (400) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Maske (400) eine Matrix aus Daten aufweist, die Stellen in jedem der Datensätze entsprechen, wobei wenigstens einige Elemente der Datenmatrix einen Unterdrückungszustand WAHR (404) aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei wenigstens eine der Stellen in wenigstens einem der Datensätze (310) unterdrückt wird, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix den Unterdrückungszustand WAHR (404) aufweist.
  5. System zur Verarbeitung von Ultraschalldaten, das aufweist: einen Speicher (238, 242), der in der Lage ist, Datenbilder aus Daten zu speichern, wobei die Datenbilder ein mit Ultraschall gescanntes Volumen (130) kennzeichnen; und einen Bildprozessor (256), der kommunikationsmäßig mit dem Speicher (238, 242) verbunden ist, um die Datenbilder (310) entgegenzunehmen und einen verarbeiteten Datenstrom (312) zur Videoverarbeitung auszugeben, wobei der Datenstrom (312) eine Sequenz gefilterter Datenbilder aufweist, wobei der Bildprozessor (256) ein Unterdrückungsfilter (400, 254, 306) auf jedes von mehreren der Datenbilder (310) in Echtzeit anwendet, um die Sequenz gefilterter Datenbilder (312) zu bilden.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Unterdrückungsfilter (400, 254, 306) eine Datenmatrix (400) aufweist, die Stellen in jedem der Datenbilder (310) entspricht, wobei wenigstens einige Elemente der Datenmatrix (400) einen Unterdrückungszustand WAHR (404) aufweisen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei wenigstens eine derartige Stelle in wenigstens einem der Datenbilder (310) unterdrückt wird, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix (400) den Unterdrückungszustand WAHR (404) aufweist.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Bildprozessor (256) das Unterdrückungsfilter (400, 254, 306) durch Auslassung einer Stelle in einem der Datenbilder (310) während eines Abrufs des einen Datenbildes (310) aus einem Speicher (238, 242) anwendet, wenn das zugehörige Element der Datenmatrix (400) den Unterdrückungszustand WAHR (404) aufweist.
  9. Computer lesbares Medium mit einem Satz von Instruktionen zur Ausführung auf einen Computer, wobei der Instruktionssatz aufweist: eine Unterdrückungsvolumen-Festlegungsroutine zur Festlegung eines Unterdrückungsvolumens (254, 306, 400); eine Datensatz-Entgegennahmeroutine zur Entgegennahme mehrerer gescannter Datensätze (310), wobei jeder der mehreren gescannten Datensätze (310) eine durch Ultraschall gewonnene Information kennzeichnet; und eine Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine, die dazu dient, das Unterdrückungsvolumen (254, 305, 400) wenigstens zwei der mehreren gescannten Datensätze (310) in Echtzeit zu erteilen, um einen Datenstrom (312) zu bilden.
  10. Computer lesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Daten-Entgegennahmeroutine und die Unterdrückungsvolumen-Erteilungsroutine in der Lage sind, zwischen vier (4) und fünfzig (50) gescannte Datensätze (310) pro Sekunde zu verarbeiten.
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