DE102006014833A1 - Steuer/Regelsystem für eine einstellbare Dämpfkraft - Google Patents

Steuer/Regelsystem für eine einstellbare Dämpfkraft Download PDF

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    • B60G2500/102Damping action or damper stepwise

Abstract

Beim Suchen eines Steuer/Regelparameters, welcher zur Einstellung einer Dämpfungskraft eines Dämpfers verwendet wird, aus einem Kennfeld nach Maßgabe einer Dämpfergeschwindigkeit und einer Soll-Dämpfungskraft, entschieden basierend auf einem Bewegungszustand des Fahrzeugs, stellt das Kennfeld den Steuer/Regelparameter, welcher relativ höher als die tatsächlichen Dämpfungskrafteigenschaften sind, als Kennfelddaten in dem Bereich ein, in welchem die Dämpfergeschwindigkeit geringer als ein vorbestimmter Wert ist, in dem Bereich, in welchem das Rauschen den großen Einfluss auf die Sensorausgaben hat. Deshalb kann verhindert werden, dass der Steuer/Regelparameter der Dämpfungskraft in großem Maße variiert wird oder innerhalb einer kurzen Periode durch den Einfluss von Rauschen variiert wird, und die Fahrstabilitätssteuerung/regelung des Fahrzeugs kann exakt ausgeführt werden und das Rauschen, welches durch ein Schalten der Dämpfungskraft des Dämpfers verursacht wird, kann verringert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht eine ausländische Priorität zu der am 30. März 2005 eingereichten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer P.2005-098165, deren Inhalte hier durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuer/Regelsystem für eine einstellbare Dämpfungskraft, welche eine einstellbare Dämpfungskraft eines für eine Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs vorgesehenen Dämpfers im Ansprechen auf einen Bewegungszustand des Fahrzeugs variabel steuert/regelt.
  • In dem ungeprüften japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-60-113711 ist die einstellbare Dämpfungskraft bekannt, bei welcher MRF (Magneto-Rheological Fluids/magnetorheologische Fluide), deren Viskosität durch Anlegen eines Magnetfelds verändert wird, als ein viskoses Fluid der einstellbaren Dämpfungskraft für die Aufhängungsvorrichtung verwendet wird, und bei welcher ebenso eine Spule, welche verwendet wird, um das Magnetfeld an die magnetorheologischen Fluide in dem Fluidkanal anzulegen, an einem Kolben vorgesehen ist, welcher verschiebbar in einen Zylinder eingepasst ist. Gemäß dieser einstellbaren Dämpfungskraft kann eine Dämpfungskraft dieses Dämpfers willkürlich gesteuert/geregelt werden, indem eine Viskosität der magnetorheologischen Fluide in dem Fluidkanal verändert wird, indem das Magnetfeld angelegt wird, welches durch Zufuhr von elektrischem Strom zu der Spule erzeugt wird.
  • Eine Dämpfungskraft, welche durch eine einstellbare Dämpfungskraft erzeugt wird, die in dem ungeprüften japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-60-113711 dargelegt ist, wird durch einen Strom verändert, welcher einer Spule des Dämpfers zugeführt wird. Wenn die Fahrstabilitätssteuerung/regelung ausgeführt werden soll, um ein Rollen und ein Nicken des Fahrzeugs zu unterdrücken, indem eine Dämpfungskraft des Dämpfers verändert wird, wird eine Soll-Dämpfungskraft berechnet, welche zu einer Veränderungsrate einer Querbeschleunigung und zu einer Veränderungsrate einer Längsbeschleunigung des Fahrzeugs proportional ist, die durch einen Sensor bezogen auf die Zeit erfasst werden. Dann wird ein Stromwert, welcher der Spule des Dämpfers zugeführt werden soll, ausgehend von einem Kennfeld unter Verwendung dieser Soll-Dämpfungskraft und einer Dämpfergeschwindigkeit als Parameter gesucht.
  • Dabei ist es unvermeidlich, dass das Rauschen Ausgaben der Sensoren überlagert wird, welche die Querbeschleunigung und die Längsbeschleunigung des Fahrzeugs erfassen, um die Soll-Dämpfungskraft des Dämpfers zu berechnen. Wenn die Ausgabe des Sensors groß ist, ist eine besetzte Rauschrate klein und der Einfluss von Rauschen ist vernachlässigbar. Aber eine Ausgabe selbst des Sensors ist klein, wenn das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit geradeaus fährt, und eine besetzte Rauschrate in der Sensorausgabe wird vergrößert. Wenn eine Erfassungspräzision der Querbeschleunigung und der Längsbeschleunigung, welche durch die Sensoren erfasst werden, durch das Rauschen verringert wird, ist es auf diese Weise möglich, dass eine Präzision der Soll-Dämpfungskraft des Dämpfers verringert ist und dann die Fahrstabilitätssteuerung/regelung nicht exakt ausgeführt werden kann.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obigen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einfluss von Rauschen bei Ausgaben von Sensoren, welche einen Bewegungszustand eines Fahrzeugs erfassen, bis zu dem geringsten Minimum zu unterdrücken, um eine Dämpfungskraft eines Dämpfers in einem Aufhängungssystem zu steuern/regeln.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Steuer/Regelsystem für eine einstellbare Dämpfungskraft bereitgestellt, welches umfasst:
    einen Dämpfer, welcher an einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs vorgesehen ist;
    einen Dämpfergeschwindigkeitssensor, welcher eine Geschwindigkeit des Dämpfers erfasst;
    einen Bewegungszustandssensor, welcher einen Bewegungszustand des Fahrzeugs erfasst; und
    eine Steuer/Regeleinheit, welche eine Soll-Dämpfungskraft nach Maßgabe des Bewegungszustands bestimmt, welche weiterhin Steuer/Regelparameter basierend auf der Dämpfergeschwindigkeit und der Soll-Dämpfungskraft unter Verwendung eines Kennfelds bestimmt, und welche die Steuer/Regelparameter ausgibt, um die Dämpfungskraft des Dämpfers einzustellen,
    wobei das Kennfeld derart eingestellt ist, dass es folgende Bedingungen erfüllt, um dadurch eine stabile Steuerung/Regelung der Dämpfungskraft dann auszuführen, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist:
    wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und nicht höher als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit dem Gradienten A vergrößert, während die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird.
    wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und höher als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit dem Gradienten B vergrößert, während die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird, wobei der Gradient A größer als der Gradient B ist; und
    wenn die Soll-Dämpfungskraft konstant ist, wird der Steuer/Regelparameter verringert, während die Dämpfergeschwindigkeit erhöht wird.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie bei dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt ist, wird bevorzugt, dass das Kennfeld derart eingestellt ist, dass dann, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, der Steuer/Regelparameter von der Soll-Dämpfungskraft abhängt und der Steuer/Regelparameter nicht von der Dämpfergeschwindigkeit abhängt.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie bei dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt ist, wird bevorzugt, dass die Gradienten A und B positive Werte sind.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie bei dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt ist, wird bevorzugt, dass die Gradienten A und B relativ zu der Dämpfergeschwindigkeit und/oder der Soll-Dämpfungskraft variabel sind.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuer/Regelverfahren zum Steuern/Regeln einer Dämpfungskraft eines Dämpfers bereitgestellt, welcher an einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs vorgesehen ist, wobei es folgende Schritte umfasst:
    Bestimmen einer Soll-Dämpfungskraft basierend auf einem Bewegungszustand eines Fahrzeugs;
    Erfassen einer Dämpfergeschwindigkeit;
    Bestimmen von Steuer/Regelparametern des Dämpfers basierend auf der Dämpfergeschwindigkeit und der Soll-Dämpfungskraft, unter Verwendung eines Kennfeld, um die Dämpfungskraft des Dämpfers einzustellen; und
    Ausgeben der Dämpfungskraft an den Dämpfer,
    wobei das Kennfeld derart eingestellt ist, dass es folgende Bedingungen erfüllt, um dadurch eine stabile Steuerung/Regelung der Dämpfungskraft dann auszuführen, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist:
    wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit dem Gradienten A vergrößert, während die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird;
    wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit dem Gradienten B vergrößert, während die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird,
    wobei der Gradient A größer als der Gradient B ist; und
    wenn die Soll-Dämpfungskraft konstant ist, wird der Steuer/Regelparameter verringert, während die Dämpfergeschwindigkeit erhöht wird.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie bei dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt ist, wird bevorzugt, dass das Kennfeld derart eingestellt ist, dass dann, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, der Steuer/Regelparameter von der Soll-Dämpfungskraft abhängt und der Steuer/Regelparameter nicht von der Dämpfergeschwindigkeit abhängt.
  • Gemäß einem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie bei dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt ist, ist bevorzugt, dass die Gradienten A und B positive Werte sind.
  • Gemäß einem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, wie sie bei dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung dargelegt ist, ist bevorzugt, dass die Gradienten A und B relativ zu der Dämpfergeschwindigkeit und/oder der Soll-Dämpfungskraft variabel sind.
  • In diesem Fall entsprechen der Querbeschleunigungssensor Sc und der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Sd in der Ausführungsform den Sensoren, welche den Bewegungszustand des Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung erfassen.
  • Gemäß einer Konfiguration der vorliegenden Erfindung, beim Suchen des Steuer/Regelparameters, welcher verwendet wird, um die Dämpfungskraft des Dämpfers einzustellen, der an dem Aufhängungssystem des Fahrzeugs vorgesehen ist, aus dem Kennfeld, indem die Dämpfergeschwindigkeit und die Soll-Dämpfungskraft verwendet werden, welche basierend auf jeweiligen Ausgaben der Sensoren entschieden werden, die den Bewegungszustand des Fahrzeugs erfassen, stellt das Kennfeld die Werte, welche relativ höher als die tatsächlichen Dämpfungskrafteigenschaften sind, als Kennfelddaten in dem Bereich ein, in welchem die Dämpfergeschwindigkeit geringer als ein vorbestimmter Wert ist, d.h. in dem Bereich, in welchem das Rauschen den großen Einfluss auf die Sensorausgaben hat. Der Steuer/Regelparameter, welcher durch die Kennfeldsuche erhalten wird, kann deshalb relativ niedrig eingestellt werden, und es kann verhindert werden, dass der Steuer/Regelparameter der Dämpfungskraft des Dämpfers durch den Einfluss von Rauschen in großem Umfang verändert wird oder innerhalb einer kurzen Zeitdauer verändert wird. Die Fahrstabilitätssteuerung/regelung des Fahrzeugs kann exakt ausgeführt werden. Weiterhin kann das Rauschen verringert werden, welches durch das Schalten der Dämpfungskraft des Dämpfers verursacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Aufhängungssystems eines Fahrzeugs;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer einstellbaren Dämpfungskraft;
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Dämpfungskraftsteuerung/regelung des Dämpfers;
  • 4 ist ein Kennfeld, welches für die Suche des Soll-Stroms basierend auf der Dämpfergeschwindigkeit und der Soll-Dämpfungskraft verwendet wird; und
  • 5 ist ein Graph, welcher eine Ausgabe zeigt, die ein Rauschen eines Querbeschleunigungssensors enthält.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Implementierungsmodus der vorliegenden Erfindung basierend auf einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, erklärt werden.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Vorderansicht eines Aufhängungssystems eines Fahrzeugs, 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer einstellbaren Dämpfungskraft, 3 ist ein Flussdiagramm einer Dämpfungskraftsteuerung/regelung des Dämpfers, 4 ist ein Kennfeld, welches für die Suche eines Soll-Stroms basierend auf einer Dämpfergeschwindigkeit und einer Soll-Dämpfungskraft verwendet wird, und 5 ist ein Graph, welcher eine Ausgabe zeigt, die ein Rauschen eines Querbeschleunigungssensors enthält.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Aufhängungssystem S, welches ein Rad W eines Vierrad-Fahrzeugs aufgehängt hält, einen Aufhängungsarm 13 zum vertikal beweglichen Lagern eines Gelenks 12 an einem Fahrzeugkörper 11, eine einstellbare Dämpfungskraft 14 zum Verbinden des Aufhängungsarms 13 und des Fahrzeugkörpers 11, und eine Schraubenfeder 15 zum Verbinden des Aufhängungsarms 13 und des Fahrzeugkörpers 11. Ein Signal von einem Federbeschleunigungssensor Sa zum Erfassen einer Federbeschleunigung, ein Signal von einem Dämpferverlagerungssensor Sb zum Erfassen einer Verlagerung (Hub) des Dämpfers 14, ein Signal von einem Querbeschleunigungssensor Sc zum Erfassen der Querbeschleunigung des Fahrzeugs und ein Signal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Sd zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit werden einer elektronischen Steuer/Regeleinheit U eingegeben, welche die Dämpfungskraft des Dämpfers 14 steuert/regelt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Dämpfer 14 einen Zylinder 21 auf, dessen unteres Ende mit dem Aufhängungsarm 13 verbunden ist, einen Kolben 22, welcher in den Zylinder 21 verschiebbar eingepasst ist, eine Kolbenstange 23, welche von dem Kolben 22 ausgehend nach oben verläuft, um durch eine obere Wand des Zylinders 21 hindurch zu laufen und sein oberes Ende mit dem Fahrzeugkörper zu verbinden, und einen freien Kolben 24, welcher in einen unteren Abschnitt des Zylinders verschiebbar eingepasst ist. Eine oberseitige erste Fluidkammer 25 und eine unterseitige zweite Fluidkammer 26 sind durch den Kolben 22 in dem Zylinder 21 abgetrennt, und ebenso ist eine Gaskammer 27, in welche ein komprimiertes Gas abgedichtet ist, unter dem freien Kolben 24 abgeteilt.
  • Eine Mehrzahl von Fluidkanälen 22a ... ist in dem Kolben 22 ausgebildet, um zu bewirken, dass eine obere Fläche und eine untere Fläche miteinander in Verbindung stehen, und die erste und die zweite Fluidkammer 25, 26 sind gegenseitig über diese Fluidkanäle 22a ... verbunden. Die magnetorheologischen Fluide, welche in der ersten und in der zweiten Fluidkammer 25, 26 und in den Fluidkanälen 22a ... abgedichtet sind, werden gebildet, indem feine Körner des magnetischen Materials, wie z.B. Eisenpulver, in das viskose Fluid, wie z.B. Öl, dispergiert werden. Die magnetorheologischen Fluide weisen eine solche Eigenschaft auf, dass dann, wenn ein Magnetfeld angelegt wird, die feinen Körner des magnetischen Materials entlang von Magnetkraftlinien ausgerichtet werden, und es somit für das viskose Fluid schwierig ist, zu fließen, so dass man eine Zunahme einer Scheinviskosität erhält. Eine Spule 28 ist an einer Innenseite des Kolbens vorgesehen und eine Stromzufuhr zu der Spule 28 wird von der elektronischen Steuer/Regeleinheit U gesteuert/geregelt. Wenn der Spule 28 Strom zugeführt wird, werden Magnetflüsse erzeugt, wie durch einen in 2 gezeigten Pfeil angezeigt ist, und dann wird die Viskosität der magnetorheologischen Fluide durch die Magnetflüsse verändert, welche durch die Fluidkanäle 22a ... hindurchtreten.
  • Wenn der Dämpfer 14 zusammengezogen wird und sich der Kolben 22 dann in dem Zylinder 22 nach unten bewegt, wird ein Volumen der ersten Fluidkammer 25 vergrößert, aber ein Volumen der zweiten Fluidkammer 26 wird verringert. Deshalb fließen die magnetorheologischen Fluide in der zweiten Fluidkammer 26 in die erste Fluidkammer 25, so dass sie durch die Fluidkanäle 22a ... in dem Kolben 22 hindurchgehen. Wenn im Gegensatz dazu der Dämpfer 14 ausgezogen wird und sich dann der Kolben 22 in dem Zylinder 21 nach oben bewegt, wird ein Volumen der zweiten Fluidkammer 26 vergrößert, aber ein Volumen der ersten Fluidkammer 25 wird verringert. Deshalb fließen die magnetorheologischen Fluide in der ersten Fluidkammer 25 in die zweite Fluidkammer 26, so dass sie durch die Fluidkanäle 22a ... in dem Kolben 22 hindurchgehen. Zu der Zeit erzeugt der Dämpfer 14 eine Dämpfungskraft durch einen viskosen Widerstand der magnetorheologischen Fluide, welche durch die Fluidkanäle 22a ... strömen.
  • Wenn ein Magnetfeld dadurch erzeugt wird, dass der Spule 28 Strom zugeführt wird, wird zu dieser Zeit eine Schein-Viskosität der magnetorheologischen Fluide, welche durch die Fluidkanäle 22a ... in dem Kolben 22 strömen, vergrößert, und somit ist es schwierig, dass die Fluide durch die Fluidkanäle 22a ... strömen. Deshalb wird eine Dämpfungskraft des Dämpfers 14 vergrößert. Ein Zunahmebetrag der Dämpfungskraft kann durch eine Amplitude eines Stroms, welcher der Spule 28 zugeführt wird, frei gesteuert/geregelt werden.
  • Wenn in diesem Fall ein Volumen der zweiten Fluidkammer 26 verringert wird, weil eine stoßartige Drucklast auf den Dämpfer 14 ausgeübt wird, wird der freie Kolben 24 nach unten bewegt, während bewirkt wird, dass sich die Gaskammer 27 zusammenzieht, so dass ein Stoß absorbiert werden kann. Wenn umgekehrt ein Volumen der zweiten Fluidkammer 26 vergrößert wird, da eine stoßartige Zuglast auf den Dämpfer 14 ausgeübt wird, wird der freie Kolben 24 nach oben bewegt, während bewirkt wird, dass sich die Gaskammer 27 ausdehnt, so dass ein Stoß absorbiert werden kann. Wenn zudem ein Volumen der Kolbenstange 23, welche in den Zylinder 21 eingepasst ist, vergrößert wird, da der Kolben 22 nach unten bewegt wird, wird der freie Kolben 24 nach unten bewegt, um einen Zunahmebetrag des Volumens zu absorbieren.
  • Dann steuert die elektronische Steuer/Regeleinheit U einzeln eine Dämpfungskraft von insgesamt vier Dämpfern 14 ... jeweiliger Räder W ... basierend auf einer Federbeschleunigung, welche von dem Federbeschleunigungssensor Sa erfasst wird, auf einer Dämpferverlagerung, welche von dem Dämpferverlagerungssensor Sb erfasst wird, und auf einer Querbeschleunigung, welche von einem Querbeschleunigungssensor Sc erfasst wird (oder auf einer Geschwindigkeit, welche durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Sd erfasst wird). Dementsprechend führt die elektronische Steuer/Regeleinheit U im Ansprechen auf den Fahrzustand des Fahrzeugs selektiv aus: die Fahrsteuerung/regelung, wie z.B. die Skyhook-Steuerung/Regelung, welche ein Fahrgefühl verbessert, indem die Bewegung des Fahrzeugs dann unterdrückt wird, wenn ein derartiges Fahrzeug über eine Unebenheit auf einer Fahrbahnoberfläche fährt oder dgl., und die Fahrstabilitätssteuerung/regelung, welche ein Rollen unterdrückt, das zu einer Zeit verursacht wird, zu der das Fahrzeug abbiegt, und ein Nicken unterdrückt, welches zu einer Zeit einer rapiden Beschleunigung oder rapiden Verzögerung verursacht wird.
  • In 3 ist ein Flussdiagramm gezeigt, welches eine Aktion der Fahrstabilitätssteuerung/regelung erklärt, um das Rollen zu unterdrücken, wenn das Fahrzeug abbiegt, indem eine Dämpfungskraft des Dämpfers 14 ... verbessert wird.
  • Zuerst wird in Schritt S1 eine Querbeschleunigungsableitung dYG/dt berechnet, indem eine von dem Querbeschleunigungssensor Sc erfasste Querbeschleunigung YG nach der Zeit differenziert wird. Dann wird eine Soll-Dämpfungskraft Ft, welche in dem Dämpfer 14 erzeugt werden soll, berechnet, indem die Querbeschleunigungsableitung dYG/dt mit der Verstärkung Gain multipliziert wird. Dann wird in Schritt S2 eine Dämfpergeschwindigkeit Vp berechnet, indem eine von dem Dämpferverlagerungssensor Sb erfasste Dämpferverlagerung nach der Zeit differenziert wird. Dann wird in Schritt S3 ein Soll-Strom gesucht, indem die Dämpferverlagerungssensor Sb erfasste Dämpferverlagerung nach der Zeit differenziert wird. Dann wird in Schritt S3 ein Soll-Strom gesucht, indem die Soll-Dämpfungskraft Ft und die Dämpfergeschwindigkeit Vp auf ein Kennfeld in 4 angewendet wird. Dann wird in Schritt S4 der Soll-Strom der Spule des Dämpfers 14 zugeführt, um die Soll-Dämpfungskraft Ft zu erzeugen. Somit kann die Fahrstabilitätsleistung verbessert werden, indem das Rollen des Fahrzeugs unterdrückt wird.
  • 4 ist ein Kennfeld, welches für die Suche des Soll-Stroms basierend auf der Soll-Dämpfungskraft Ft und der Dämpfergeschwindigkeit Vp verwendet wird. Wenn die Dämpfergeschwindigkeit Vp konstant ist, wird der Soll-Strom vergrößert, wenn die Soll-Dämpfungskraft Ft vergrößert wird. Wenn im Gegensatz dazu die Soll-Dämpfungskraft Ft konstant ist, wird der Soll-Strom verringert, wenn die Dämpfergeschwindigkeit Vp vergrößert wird.
  • 5 zeigt eine Wellenform der Querbeschleunigung YG, welche der Querbeschleunigungssensor Sc ausgibt, wenn das Fahrzeug einen Spurwechsel von einer Spur von zwei benachbarten Spuren zu der anderen Spur vornimmt und dann erneut einen Spurwechsel von der anderen Spur zu einer Spur vornimmt. Dabei können sinuskurvenartige Wellen, welche jeweils eine Periode aufweisen, beobachtet werden. Diese Wellen entsprechen jeweils einem Spurwechsel, und ein Bereich, in welchem die Querbeschleunigung YG beinahe 0 ist, entspricht einer Situation, in welcher das Fahrzeug geradeaus fährt. Der Wellenform der Querbeschleunigung YG, welche der Querbeschleunigungssensor Sc ausgibt, ist ein Hochfrequenz-Rauschen überlagert. Theoretisch könnte ein Wert der Querbeschleunigung YG einen konstanten Wert 0 aufweisen, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, und die Querbeschleunigungsableitung dYG/dt, welche durch Differenzieren der Querbeschleunigung YG nach der Zeit erhalten wird, könnte ebenso einen konstanten Wert 0 aufweisen. Die Querbeschleunigungsableitung dYG/dt wird jedoch wegen dem Einfluss von Rauschen tatsächlich nicht zu 0, und die Soll-Dämpfungskraft Ft, welche erhalten wird, indem das Querbeschleunigungsableitung dYG/dt mit der Verstärkung Gain multipliziert wird, wird ebenfalls nicht zu 0. Somit wird ein vorbestimmter Wert ausgegeben, welcher dem Rauschen entspricht.
  • Falls der Soll-Strom basierend auf der Soll-Dämpfungskraft Ft und der Dämpfergeschwindigkeit Vp unter Verwendung eines Kennfelds in 4 gesucht wird, wird dann, wenn die Soll-Dämpfungskraft Ft in den herkömmlichen Eigenschaften, die durch eine unterbrochene Linie angezeigt sind, nur leicht verändert wird, der Wert des Soll-Stroms in einem Bereich, in welchem die Dämpfergeschwindigkeit Vp gering ist, in großem Maße verändert. Falls z.B. die Dämpfergeschwindigkeit Vp 0 m/s beträgt, wird der Soll-Strom von 1 A zu 6 A verändert, wenn die Soll-Dämpfungskraft Ft in Weise bloß von 100 N auf 500 N verändert wird. Falls im Gegensatz dazu die Dämpfergeschwindigkeit Vp 0,04 m/s beträgt, wird der Soll-Strom in Weise sogar dann bloß von 1 A zu 2 A verändert, wenn die Soll-Dämpfungskraft Ft von 130 N auf 1000 N verändert wird.
  • Deshalb wird in dem Bereich, in welchem die Dämpfergeschwindigkeit Vp gering ist, der Soll-Strom nur dann in großem Maß verändert, wenn die Soll-Dämpfungskraft Ft wegen des Einflusses von Rauschen geringfügig verändert wird. Es ist möglich, dass eine Dämpfungskraft des Dämfpers 14 nicht exakt gesteuert/geregelt werden kann. Wenn die Soll-Dämpfungskraft Ft innerhalb einer kurzen Periode wegen des Einflusses von Rauschen verändert wird, wird zusätzlich ebenso eine von dem Dämpfer 14 erzeugte Dämpfungskraft ebenso innerhalb einer kurzen Periode verändert. Deshalb entsteht das Problem, dass das beim Schalten der Dämpfungskraft des Dämpfers 14 erzeugte Rauschen vergrößert wird.
  • Deshalb wird in der vorliegenden Ausführungsform die Soll-Dämpfungskraft Ft, welche dem Soll-Strom entspricht, in dem Bereich, in welchem die Dämpfergeschwindigkeit Vp geringer als eine Minimumgeschwindigkeit (in der Ausführungsform 0,014 m/s) in 4 ist auf einen vorbestimmten Wert (siehe eine durchgezogene Linie) eingestellt, welcher größer als der richtige Wert ist, der durch eine unterbrochene Linie angezeigt ist. Gemäß dieser wegen des Einflusses von Rauschen verändert wird, und es kann verhindert werden, dass die Fahrstabilitätssteuerung/regelung nicht exakt ausgeführt werden kann, da die Dämpfungskraft des Dämpfers 14 während der Geradeausfahrt des Fahrzeugs unnötig verändert wird, und ebenso kann eine Erzeugung von Rauschen, um die Dämpfungskraft des Dämpfers 14 zu schalten, bis zu dem geringsten Minimum unterdrückt werden.
  • In diesem Fall ist die Laufsteuerung/regelung, welche dann ausgeübt wird, wenn die obige Fahrstabilitätssteuerung/regelung nicht ausgeführt wird, die bekannte Skyhook-Steuerung/Regelung. Die Dämpfer 14 ... werden derart gesteuert/geregelt, dass sie die Dämpfungskraft dann vergrößern, wenn sich die Federgeschwindigkeit (die Aufwärtsrichtung ist positiv) und die Dämpfergeschwindigkeit (die Ausdehnungsrichtung ist positiv) in derselben Richtung befinden, während die Dämpfer 14 ... derart gesteuert/geregelt werden, dass sie die Dämpfungskraft dann verringern, wenn sich die Federgeschwindigkeit und die Dämpfergeschwindigkeit in der entgegengesetzten Richtung befinden. Die Federgeschwindigkeit kann erhalten werden, indem die von dem Federbeschleunigungssensor Sa erfasste Federbeschleunigung integriert wird, und die Dämpfergeschwindigkeit kann erhalten werden, indem eine von dem Dämpferverlagerungssensor Sb erfasste Dämpferverlagerung differenziert wird.
  • Mit dem Obigen ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Verschiedene Veränderungen der Konstruktion können jedoch auf die vorliegende Erfindung innerhalb eines Rahmens angewendet werden, welcher nicht von dem Grundgednaken der Erfindung abweicht.
  • In der Ausführungsform ist z.B. die Minimalgeschwindigkeit der Dämpfergeschwindigkeit Vp, welche zur Veränderung der Eigenschaften des Kennfelds verwendet wird, das für die Suche des Soll-Stroms basierend auf der Dämpfergeschwindigkeit Vp und der Soll-Dämpfungskraft Ft verwendet wird, auf 0,014 m/s eingestellt. Der Wert der Minimumgeschwindigkeit kann jedoch in geeigneter Weise variiert werden.
  • Ebenso ist in der Ausführungsform die Fahrstabilitätssteuerung/regelung erklärt, welche das Rollen des Fahrzeugs basierend auf der Querbeschleunigungsableitung dYG/dt unterdrückt, die durch Differenzieren der von dem Querbeschleunigungssensor Sc erfassten Querbeschleunigung YG nach der Zeit erhalten wird. Aber die vorliegende Erfindung kann ebenso auf die Fahrstabilitätssteuerung/regelung angewendet werden, welche das Kippen des Fahrzeugs basierend auf der Längsbeschleunigungableitung dXG/dt unterdrückt, welche durch ein zweites Differenzieren der von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Sd erfassten Geschwindigkeit nach der Zeit erhalten wird.
  • In der Ausführungsform z.B. ist eine Dämpfungskraft des Dämpfers 14 ... durch Verwendung der magnetorheologischen Fluide einstellbar gesteuert/geregelt. Ein Ansatz, eine Dämpfungskraft variabel zu steuern/regeln, kann jedoch frei gewählt werden.
  • Während in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, wird es für die Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es ist deshalb beabsichtigt, in den angehängten Ansprüchen alle derartigen Änderungen und Modifikationen abzudecken, wenn sie in den wahren Grundgedanken und Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Beim Suchen eines Steuer/Regelparameters, welcher zur Einstellung einer Dämpfungskraft eines Dämpfers verwendet wird, aus einem Kennfeld nach Maßgabe einer Dämpfergeschwindigkeit und einer Soll-Dämpfungskraft, entschieden basierend auf einem Bewegungszustand des Fahrzeugs, stellt das Kennfeld den Steuer/Regelparameter, welcher relativ höher als die tatsächlichen Dämpfungskrafteigenschaften sind, als Kennfelddaten in dem Bereich ein, in welchem die Dämpfergeschwindigkeit geringer als ein vorbestimmter Wert ist, in dem Bereich, in welchem das Rauschen den großen Einfluss auf die Sensorausgaben hat. Deshalb kann verhindert werden, dass der Steuer/Regelparameter der Dämpfungskraft in großem Maße variiert wird oder innerhalb einer kurzen Periode durch den Einfluss von Rauschen variiert wird, und die Fahrstabilitätssteuerung/regelung des Fahrzeugs kann exakt ausgeführt werden und das Rauschen, welches durch ein Schalten der Dämpfungskraft des Dämpfers verursacht wird, kann verringert werden.

Claims (8)

  1. Steuer/Regelsystem für eine einstellbare Dämpfungskraft, umfassend: einen Dämpfer, welcher an einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs bereitgestellt ist; einen Dämpfergeschwindigkeitssensor, welcher eine Geschwindigkeit des Dämpfers erfasst; einen Bewegungszustandssensor, welcher einen Bewegungszustand des Fahrzeugs erfasst; und eine Steuer/Regeleinheit, welche eine Soll-Dämpfungskraft nach Maßgabe des Bewegungszustands bestimmt, welcher weiterhin einen Steuer/Regelparameter basierend auf der Dämpfergeschwindigkeit und der Soll-Dämpfungskraft durch Verwendung eines Kennfelds bestimmt, und welche den Steuer/Regelparameter ausgibt, um die Dämpfungskraft des Dämpfers einzustellen, wobei das Kennfeld derart eingestellt ist, dass es folgende Bedingungen erfüllt, um dadurch eine stabile Steuerung/Regelung der Dämpfungskraft dann auszuführen, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist: wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und nicht höher als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit einem Gradienten A vergrößert, wenn die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird; Wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und höher als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit einem Gradienten B vergrößert, wenn die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird, wobei der Gradient A größer als der Gradient B ist; und wenn die Soll-Dämpfungskraft konstant ist, wird der Steuer/Regelparameter verringert, wenn die Dämpfergeschwindigkeit erhöht wird.
  2. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 1, wobei das Kennfeld derart eingestellt ist, dass dann, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, der Steuer/Regelparameter von der Soll-Dämpfungskraft abhängt und der Steuer/Regelparameter nicht von der Dämpfergeschwindigkeit abhängt.
  3. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 1, wobei die Gradienten A und B positive Werte sind.
  4. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 1, wobei die Gradienten A und B relativ zu der Dämpfergeschwindigkeit und/oder der Soll-Dämpfungskraft variabel sind.
  5. Steuer/Regelverfahren zum Steuern/Regeln einer Dämpfungskraft eines Dämpfers, welcher an einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs bereitgestellt ist, umfassend folgende Schritte: Bestimmen der Soll-Dämpfungskraft basierend auf einem Bewegungszustand eines Fahrzeugs; Erfassen einer Dämpfergeschwindigkeit; Bestimmen eines Steuer/Regelparameters des Dämpfers basierend auf der Dämpfergeschwindigkeit und der Soll-Dämpfungskraft unter Verwendung eines Kennfelds, um die Dämpfungskraft des Dämpfers einzustellen; und Ausgeben der Dämpfungskraft an den Dämpfer, wobei das Kennfeld derart eingestellt ist, dass es folgende Bedingungen erfüllt, um dadurch eine stabile Steuerung/Regelung der Dämpfungskraft dann auszuführen, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist: wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit einem Gradienten A vergrößert, wenn die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird; wenn die Dämpfergeschwindigkeit ein konstanter Wert ist und größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Steuer/Regelparameter mit einem Gradienten B vergrößert, wenn die Soll-Dämpfungskraft erhöht wird, wobei der Gradient A größer als der Gradient B ist; und wenn die Soll-Dämpfungskraft konstant ist, wird der Steuer/Regelparameter verringert, wenn die Dämpfergeschwindigkeit erhöht wird.
  6. Steuer/Regelverfahren nach Anspruch 5, wobei das Kennfeld derart eingestellt ist, dass dann, wenn die Dämpfergeschwindigkeit nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, der Steuer/Regelparameter von der Soll-Dämpfungskraft abhängt und der Steuer/Regelparameter nicht von der Dämpfergeschwindigkeit abhängt.
  7. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 5, wobei die Gradienten A und B positive Werte sind.
  8. Steuer/Regelsystem nach Anspruch 5, wobei die Gradienten A und B relativ zu der Dämpfergeschwindigkeit und/oder der Soll-Dämpfungskraft variabel sind.
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