DE102006002276B4 - Verfahren zum Reduzieren einer Herstellungszeit eines Modemanrufs zu einer Telematikeinheit - Google Patents

Verfahren zum Reduzieren einer Herstellungszeit eines Modemanrufs zu einer Telematikeinheit Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, das umfasst:
Versuchen einer Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems;
während des Verbindungsversuchs, Bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und
Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem Time-Out, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Herstellung eines Modemanrufs in einem Mobilfahrzeug-Kommunikationssystem. Die vorliegende Erfindung betrifft im Speziellen eine Reduzierung einer Modemanruf-Herstellungszeit in einem Mobilfahrzeug-Kommunikationssystem.
  • In einem Mobilfahrzeug-Kommunikationssystem wird ein Modem verwendet, um eine Fernsprechdatenverbindung von einem Call Center zu einer Telematikeinheit herzustellen. Das Modem wählt die Telefonnummer und wartet, dass eine Antwort, auch als ein ”Handshake” bekannt, von der Telematikeinheit gesendet wird. Wenn das drahtlose Netzwerk belegt oder nicht verfügbar ist, sendet das Netzwerk innerhalb weniger Sekunden eine Sprachmitteilung ”Netzwerk belegt/Kunde nicht verfügbar”. Derzeitige Modems erkennen nur schwer, dass ein Anruf nicht hergestellt werden kann, und weisen eine typische Time-Out-Dauer von 60 Sekunden oder mehr auf.
  • Beispielsweise beschreibt die EP 0 951 170 A1 ein Modem, das Datenverbindungen über eine Telefonleitung ermöglicht. Das Modem ist dabei so ausgestaltet, dass es die Telefonleitung nur benutzt, wenn diese nicht belegt ist. Bei einem Verbindungsversuch überprüft das Modem daher zunächst ob die Telefonleitung frei ist. Dies erfolgt beispielsweise durch Analyse des Signals auf der Telefonleitung. Solch eine Signalanalyse wird beispielsweise in der EP 0 812 096 A2 beschrieben. Dort überprüft ein Client, bevor er eine Verbindung zu einem Modem-Pool aufbaut, ob auf der Telefonleitung ein Rufsignal erfassbar ist. Erfasst der Client ein Rufsignal, wird der Verbindungsversuch nicht fortgesetzt, sondern der Client wartet, bevor er erneut einen Verbindungsversuch durch Überprüfen der Telefonleitung beginnt.
  • Derzeitige Netzwerkkommunikationssysteme, die ein oder mehrere nach außen führende Modems umfassen, begegnen verschiedenen Nachteilen. Solche Nachteile bringen oft Zeitverzögerungen beim Aufbauen von Verbindungen aufgrund davon mit sich, dass ein oder mehrere Modems in dem System für eine nicht akzeptable Zeitdauer nicht verfügbar sind. Zusätzlich beruhen typische Systeme auf einer sorgfältig ausgearbeiteten Wiederholungsstrategie für Ausgänge in dem Fall, dass ein erster Verbindungsversuch fehlschlägt. Solche Wiederholungsstrategien umfassen oft komplexe Regeln, die einen unnötigen Zeit- und Funktionalitätsaufwand erfordern, was sich für gewöhnlich nachteilig auf die Ressourcen des gesamten Systems auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und verbessert den Stand der Technik von Mobilfahrzeug-Kommunikationssystemen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, bereit, das ein Versuchen einer Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems; während des Verbindungsversuchs ein Bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und ein Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem Time-Out, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen, umfasst.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein von einem Computer verwendbares Medium bereit, das ein Programm zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, aufweist, das einen Computercode zum Versuchen einer Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems; einen Computercode zum Bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und einen Computercode zum Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem Time-Out, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen, umfasst.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein System zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, bereit, das ein Mittel zum Versuchen einer Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems; ein Mittel zum Bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und ein Mittel zum Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem Time-Out, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen, umfasst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine Betriebsumgebung für ein Mobilfahrzeug-Kommunikationssystem mit einer reduziertem Modemanruf-Herstellungszeit;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Reduzieren einer Modemanruf-Herstellungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm eines anderen Verfahrens zum Reduzieren einer Modemanruf-Herstellungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Flussdiagramm eines anderen Verfahrens zum Reduzieren einer Modemanruf-Herstellungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 erläutert eine Betriebsumgebung für ein Mobilfahrzeug-Kommunikationssystem (”MVCS” von mobile vehicle communication system) 100, das eine Modemanruf-Herstellungszeit reduziert. Das MVCS 100 umfasst eine Mobilfahrzeug-Kommunikationseinheit (”MVCU” von mobile vehicle communication unit) 110, ein Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 112, eine Telematikeinheit 120, ein oder mehrere drahtlose Trägersysteme 140, ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 142, ein oder mehrere Bo dennetzwerke 144, ein oder mehrere Satellitenausstrahlungssysteme 146, einen oder mehrere Client-, Personal- oder Benutzercomputer 150, ein oder mehrere Web-Hostingportale 160 und ein oder mehrere Call Center 170. Bei einer Ausführungsform ist die MVCU 110 als ein mobiles Fahrzeug implementiert, das mit geeigneter Hardware und Software ausgestattet ist, um Sprach- und Datenmitteilungen zu übertragen und zu empfangen. Das MVCS 100 kann zusätzliche Komponenten umfassen, die für die vorliegende Diskussion nicht relevant sind. Mobilfahrzeug-Kommunikationssysteme und Telematikeinheiten sind in der Technik bekannt.
  • Die MVCU 110 ist in der nachstehenden Diskussion auch als ein mobiles Fahrzeug bezeichnet. Im Betrieb kann die MVCU 110 als ein Kraftfahrzeug, Seefahrzeug oder als ein Luftfahrzeug implementiert sein. Die MVCU 110 kann zusätzliche Komponenten umfassen, die für die vorliegende Diskussion nicht relevant sind.
  • Das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 112 sendet Signale zu verschiedenen Ausstattungs- und Systemeinheiten (nachstehend ausführlicher) in der MVCU 110, um verschiedene Funktionen wie beispielsweise Aufschließen einer Tür, Öffnen des Kofferraums, Einstellen persönlicher Komforteinstellungen und Rufen von der Telematikeinheit 120 auszuführen. Diese Funktionen werden durch Senden von elektronischen Anweisungen zu einem Fahrzeugmodul ausgeführt, das ausgebildet ist, um eine bestimmte Aufgabe oder Funktion auszuführen. Um Interaktionen unter den verschiedenen Kommunikations- und Elektronikmodulen zu vereinfachen, verwendet das Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 112 Netzwerkschnittstellen wie beispielsweise Controller-Area-Network, International Organization for Standardization (”ISO”) Standard 9141, ISO-Standard 11898 für Hochgeschwindigkeitsanwendungen, ISO-Standard 11519 für Anwendun gen niedrigerer Geschwindigkeit, und Society of Automotive Engineers Standard J1850 für Anwendungen mit hoher und niedrigerer Geschwindigkeit.
  • Die Telematikeinheit 120 sendet und empfängt Funkübertragungen von dem drahtlosen Trägersystem 140. Das drahtlose Trägersystem 140 ist als jedes geeignete System zum Übertragen eines Signals von der MVCU 110 zu dem Kommunikationsnetzwerk 142 implementiert.
  • Die Telematikeinheit 120 umfasst einen Prozessor 122, der mit einem drahtlosen Modem 124 verbunden ist, eine globale Positionsbestimmungssystem-(”GPS”-)Einheit 126, einen fahrzeuginternen Speicher 128, ein Mikrofon 130, einen oder mehrere Lautsprecher 132, und ein eingebettetes oder fahrzeuginternes Mobiltelefon 134. In anderen Ausführungsformen kann die Telematikeinheit 120 ohne eine oder mehrere der oben aufgelisteten Komponenten wie beispielsweise die Lautsprecher 132 implementiert sein. Die Telematikeinheit 120 kann zusätzliche Komponenten umfassen, die für die vorliegende Diskussion nicht relevant sind. Die Telematikeinheit 120 ist ein Beispiel eines Fahrzeugmoduls.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Prozessor 122 als ein Mikrocontroller, Controller, Hostprozessor oder Fahrzeugkommunikationsprozessor implementiert. Bei einer Ausführungsform ist der Prozessor 122 ein digitaler Signalprozessor. In einem Beispiel ist der Prozessor 122 als ein anwendungsspezifischer Schaltkreis implementiert. In einer anderen Ausführungsform ist der Prozessor 122 als ein Prozessor implementiert, der zusammen mit einer zentralen Verarbeitungseinheit arbeitet, die die Funktion eines Universalprozessors ausführt. Die GPS-Einheit 126 sieht Längengrad- und Breitengradkoordinaten des Fahrzeugs in Ansprechen auf ein GPS-Ausstrahlungssignal, das von einem oder mehreren GPS- Satellitenausstrahlungssystemen (nicht dargestellt) empfangen wird, vor. Das fahrzeuginterne Mobiltelefon 134 ist vom Typ eines zellularen Telefons, wie beispielsweise ein digitales, Dualmodus-(zum Beispiel analog und digital), Dualband-, Multimodus- oder Multibandzellulartelefon.
  • Der Prozessor 122 führt verschiedene Computerprogramme aus, die Programmier- und Betriebsmodi von elektronischen und mechanischen Systemen in der MVCU 110 steuern. Der Prozessor 122 steuert Kommunikationen (z. B. Rufsignale) zwischen der Telematikeinheit 120, dem drahtlosen Trägersystem 140 und dem Call Center 170. Zusätzlich steuert der Prozessor 122 einen Empfang von Mitteilungen von dem Satellitenausstrahlungssystem 146. Bei einer Ausführungsform ist eine Spracherkennungsanwendung in dem Prozessor 122 installiert, der eine menschliche Spracheingabe durch das Mikrofon 130 in digitale Signale übersetzen kann. Der Prozessor 122 erzeugt digitale Signale, die zwischen der Telematikeinheit 120 und dem Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 112, das mit verschiedenen Elektronikmodulen in dem Fahrzeug verbunden ist, übertragen werden, und nimmt diese an. Bei einer Ausführungsform aktivieren diese digitalen Signale den Programmiermodus und Betriebsmodi, und stellen Datentransfers, zum Beispiel Daten über eine Sprachkanalkommunikation, bereit. In dieser Ausführungsform werden Signale von dem Prozessor 122 in Sprachmitteilungen übersetzt und durch den Lautsprecher 132 ausgesendet.
  • Das drahtlose Trägersystem 140 ist ein drahtloser Kommunikationsträger oder ein Mobiltelefonsystem und überträgt Signale zu einer oder mehreren MVCUs 110 und empfängt Signale von einer oder mehrere MVCUs 110. Das drahtlose Trägersystem 140 umfasst jeden Typ von Telekommunikation, bei dem elektromagnetische Wellen ein Signal über einen Teil oder den gesamten Kommunikationspfad tragen. Bei einer Ausführungsform ist das drahtlose Trägersystem 140 als beliebiger Typ von Ausstrahlungskommunikation zusätzlich zu dem Satellitenausstrahlungssystem 146 implementiert. In einer anderen Ausführungsform stellt das drahtlose Trägersystem 140 dem Satellitenausstrahlungssystem 46 eine Ausstrahlungskommunikation zum Herunterladen auf die MVCU 110 bereit. In einem Beispiel verbindet das drahtlose Trägersystem 140 das Kommunikationsnetzwerk 142 direkt mit dem Bodennetzwerk 144. In einem anderen Beispiel verbindet das drahtlose Trägersystem 140 das Kommunikationsnetzwerk 142 mit dem Bodennetzwerk 144 indirekt über ein Satellitenausstrahlungssystem 146.
  • Das Satellitenausstrahlungssystem 146 überträgt Funksignale zu der Telematikeinheit 120 in der MVCU 110. Bei einer Ausführungsform kann das Satellitenausstrahlungssystem 146 über ein Spektrum in dem ”S”-Band von 2,3 GHz ausstrahlen, das durch die U. S. Federal Communications Commission zum landesweiten Übertragen von satellitenbasierten digitalen Audio- und Funkdiensten zugeteilt wurde.
  • Im Betrieb werden Ausstrahlungsdienste, die durch das Satellitenausstrahlungssystem 146 bereitgestellt werden, durch die Telematikeinheit 120 empfangen, die in der MVCU 110 angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform umfassen die Ausstrahlungsdienste verschiedene formatierte Programme auf der Grundlage eines Package-Abonnements, die durch den Benutzer erhalten werden und durch die Telematikeinheit 120 verwaltet werden. In einer anderen Ausführungsform umfassen die Ausstrahlungsdienste verschiedene formatierte Datenpakete auf der Grundlage eines Package-Abonnements, die durch den Benutzer erhalten werden und durch das Call Center 170 verwaltet werden. In einem Beispiel implementiert der Prozessor 122 Datenpakete, die durch die Telematikeinheit 120 empfangen werden.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 142 umfasst Dienste von einer oder mehreren Mobilfunkvermittlungsstellen und einem oder mehreren drahtlosen Netzwerken. Das Kommunikationsnetzwerk 142 verbindet das drahtlose Trägersystem 140 mit dem Bodennetzwerk 144. Das Kommunikationsnetzwerk 142 ist als jedes beliebige geeignete System oder jeder beliebige geeignete Zusammenschluss von Systemen zum Verbinden des drahtlosen Trägersystems 140 mit der MVCU 110 und dem Bodennetzwerk 144 implementiert.
  • Das Bodennetzwerk 144 verbindet das Kommunikationsnetzwerk 142 mit dem Client-Computer 150, dem Web-Hostingportal 160 und dem Call Center 170. Bei einer Ausführungsform ist das Bodennetzwerk 144 ein öffentliches Fernsprechwählnetz. In einer anderen Ausführungsform ist das Bodennetzwerk 144 als ein Internetprotokoll-(”IP”-)Netzwerk implementiert. In anderen Ausführungsformen ist das Bodennetzwerk 144 als ein Kabelnetzwerk, ein optisches Netzwerk, ein Fibernetzwerk, andere drahtlose Netzwerke oder jede Kombination aus diesen implementiert. Das Bodennetzwerk 144 ist mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden. Das Kommunikationsnetzwerk 142 und das Bodennetzwerk 144 verbinden das drahtlose Trägersystem 140 mit dem Web-Hostingportal 160 und dem Call Center 170.
  • Der Client-, Personal oder Benutzercomputer 150 umfasst ein von einem Computer verwendbares Medium zum Ausführen von Internetbrowser- und Internetzugangscomputerprogrammen zum Senden und Empfangen von Daten über das Bodennetzwerk 144 und optional über die Kabel- oder drahtlosen Kommunikationsnetzwerke 142 zu dem Web-Hostingportal 160 durch eine Webseitenschnittstelle unter Verwendung von Kommunikationsstandards wie beispielsweise Hypertexttransportprotokoll und Trans port-Kontrollprotokoll und Internetprotokoll. Bei einer Ausführungsform umfassen die Daten Direktiven zum Ändern bestimmter Programmier- und Betriebsmodi der elektronischen und mechanischen Systeme innerhalb der MVCU 110.
  • Im Betrieb nutzt ein Client oder Kunde den Computer 150, um ein Einstellen oder Zurücksetzen von Benutzervorlieben für die MVCU 110 einzuleiten. In einem Beispiel nutzt ein Client den Computer 150, um Rundfunksendervoreinstellungen als Benutzervorlieben für die MVCU 110 bereitzustellen. Benutzervorliebendaten von der Clientseite der Software werden zu der Serverseite der Software des Web-Hostingportals 160 übertragen. In einem Beispiel werden Benutzervorliebendaten in dem Web-Hostingportal 160 gespeichert.
  • Das Web-Hostingportal 160 umfasst ein oder mehrere Datenmodems 162, einen oder mehrere Web-Server 164, eine oder mehrere Datenbanken 166 und ein Netzwerksystem 168. Das Web-Hostingportal 160 ist direkt durch ein Kabel mit dem Call Center 170 verbunden, oder durch Telefonleitungen mit dem Bodennetzwerk 144 verbunden, das mit dem Call Center 170 verbunden ist. In einem Beispiel ist das Web-Hostingportal 160 mit dem Call Center 170 unter Verwendung eines IP-Netzwerks verbunden. In diesem Beispiel sind beide Komponenten, das Web-Hostingportal 160 und das Call Center 170, unter Verwendung des IP-Netzwerks mit dem Bodennetzwerk 144 verbunden. In einem anderen Beispiel ist das Web-Hostingportal 160 durch ein oder mehrere Datenmodems 162 mit dem Bodennetzwerk 144 verbunden. Das Bodennetzwerk 144 sendet digitale Daten zu und empfängt digitale Daten von dem Modem 162, Daten, die dann zu dem Web-Server 164 transferiert werden. Das Modem 162 kann sich in dem Web-Server 164 befinden. Das Bodennetzwerk 144 überträgt Datenmitteilungen zwischen dem Web-Hostingportal 160 und dem Call Center 170.
  • Der Web-Server 164 empfängt über das Bodennetzwerk 144 Benutzereinstellungsdaten von dem Benutzercomputer 150. In alternativen Ausführungsformen umfasst der Computer 150 ein drahtloses Modem, um Daten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 142 und ein Bodennetzwerk 144 an das Web-Server 164 -Hostingportal 160 zu senden. Die Daten werden von dem Bodennetzwerk 144 empfangen und zu einem oder mehreren Web-Servern 164 gesendet. Bei einer Ausführungsform ist der Web-Server 164 als jede beliebige geeignete Hardware und Software implementiert, die dazu fähig ist, Dienste des Web-Servers 164 bereitzustellen, und dabei zu helfen, Einstellungen persönlicher Vorlieben von einem Client an einem Computer 150 zu ändern und diese zu der Telematikeinheit 120 zu übertragen. Der Web-Server 164 sendet oder empfängt über das Netzwerksystem 168 von einer oder mehreren Datenbanken 166 Datenübertragungen. Der Web-Server 164 umfasst Computeranwendungen und Dateien zum Verwalten und Speichern von Personalisierungseinstellungen, die durch den Client geliefert werden, wie beispielsweise ein Verhalten des Türverschließens/-aufschließens, voreingestellte Rundfunksenderauswahlen, Klimasteuerungen, kundenspezifische Knopfkonfigurationen und Diebstahlalarmeinstellungen. Für jeden Client speichert der Web-Server 164 möglicherweise Hunderte von Vorlieben für drahtlose Fahrzeugkommunikations-, Vernetzungs-, Wartungs- und Diagnosedienste für ein mobiles Fahrzeug.
  • Bei einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Web-Server 164 über das Netzwerksystem 168 vernetzt, um unter seinen Netzwerkkomponenten, wie beispielsweise den Datenbanken 166, Benutzervorlieben zu verteilen. In einem Beispiel ist die Datenbank 166 ein Teil des Web-Servers 164 oder ein von diesem separater Computer. Der Web-Server 164 sendet über das Bodennetzwerk 144 Datenübertragungen, die Benutzervorlieben umfassen, an das Call Center 170.
  • Das Call Center 170 ist ein Ort, an dem viele Rufsignale zur gleichen Zeit empfangen und betreut oder bedient werden, oder von dem viele Rufsignale zur gleichen Zeit gesendet werden. Bei einer Ausführungsform ist das Call Center ein Telematik-Call Center, das Mitteilungen zu und von der Telematikeinheit 120 erleichtert. In einem anderen Beispiel ist das Call Center ein Sprach-Call Center, das verbale Kommunikationen zwischen einem Berater in dem Call Center und einem Teilnehmer in einem mobilen Fahrzeug vorsieht. In noch einem anderen Beispiel umfasst das Call Center jede dieser Funktionen. In anderen Ausführungsformen befinden sich das Call Center 170 und der Web-Server 164 und das Web-Hostingportal 160 in derselben oder in verschiedenen Einrichtungen.
  • Das Call Center 170 umfasst einen oder mehrere Sprach- und Datenschalter 172, eine oder mehrere Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtungen 174, eine oder mehrere Kommunikationsdienstedatenbanken 176, einen oder mehrere Kommunikationsdiensteberater 178 und ein oder mehrere Netzwerksysteme 180.
  • Der Schalter 172 des Call Centers 170 stellt eine Verbindung mit dem Bodennetzwerk 144 her. Der Schalter 172 überträgt über das drahtlose Trägersystem 140, das Kommunikationsnetzwerk 142 und das Bodennetzwerk 144 Sprach- oder Datenübertragungen von dem Call Center 170 und empfängt über das drahtlose Trägersystem 140, das Kommunikationsnetzwerk 142 und das Bodennetzwerk 144 Sprach- oder Datenübertragungen von der Telematikeinheit 120 in der MVCU 110. Der Schalter 172 empfängt Datenübertragungen von und sendet Datenübertragungen an einen oder mehrere Web-Server 164 und an ein oder mehrere Hostingportale 160. Der Schalter 172 empfängt Datenübertragungen von oder sendet Datenübertragungen an eine oder mehrere Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtungen 174 über ein oder mehrere Netzwerksysteme 180.
  • Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 ist jede beliebige geeignete Hard- und Software, die dazu fähig ist, der Telematikeinheit 120 in der MVCU 110 angefragte Kommunikationsdienste bereitzustellen. Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 sendet Datenübertragungen an eine oder mehrere Kommunikationsdienstedatenbanken 176 oder empfängt Datenübertragungen von einer oder mehreren Kommunikationsdienstedatenbanken 176 über das Netzwerksystem 180.
  • Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 sendet Datenübertragungen an einen oder mehrere Kommunikationsdiensteberater 178 oder empfängt Datenübertragungen von einem oder mehreren Kommunikationsdiensteberatern 178 über das Netwerksystem 180. Die Kommunikationsdienstedatenbank 176 sendet Datenübertragungen an den Kommunikationsdiensteberater 178 oder empfängt Datenübertragungen von dem Kommunikationsdiensteberater 178 über das Netzwerksystem 180. Der Kommunikationsdiensteberater 178 empfängt Sprach- oder Datenübertragungen von dem Schalter 172 oder sendet Sprach- oder Datenübertragungen an den Schalter 172. Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 stellt einen oder mehrere einer Reihe von Diensten bereit, die ein Initiieren von Daten über eine drahtlose Sprachkanalkommunikation, Registrierungsdienste, Navigationsunterstützung, Fernsprechauskunft, Pannenhilfe, Ortsauskunft im geschäftlichen oder privaten Umfeld, Informationsdiensteunterstützung, Notfallhilfe, und Kommunikationsunterstützung umfassen. Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 empfängt Anfragen für Diensteinstellungen und -vorlieben für eine Reihe von Diensten von dem Client-Computer 150, dem Web-Server 164, dem Hostingportal 160 und dem Bodennetzwerk 144. Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 überträgt Benutzervorlieben und andere Daten, wie beispielsweise ein primäres Diagnosescript über das drahtlose Trägersystem 140, das Kommunikationsnetzwerk 142, das Bodennetzwerk 144, den Sprach- und Datenschalter 172 und das Netzwerksystem 180 an die Telematikeinheit 120 in der MVCU 110. Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 speichert Daten und Informationen von der Kommunikationsdienstedatenbank 176 oder ruft Daten und Information von der Kommunikationsdienstedatenbank 176 auf. Die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 kann dem Kommunikationsdiensteberater 178 angefragte Informationen liefern. Bei einer Ausführungsform ist der Kommunikationsdiensteberater 178 als ein realer Berater implemetiert. In einem Beispiel ist ein realer Berater ein Mensch, der über die Telematikeinheit 120 in verbaler Kommunikation mit einem Benutzer oder Teilnehmer (zum Beispiel ein Client) in der MVCU 110 steht. In einer anderen Ausführungsform ist der Kommunikationsdiensteberater 178 als ein virtueller Berater implementiert. In einem Beispiel ist ein virtueller Berater als eine künstliche Sprachschnittstelle implementiert, die auf Anfragen von der Telematikeinheit 120 in der MVCU 110 antwortet.
  • Der Kommunikationsdiensteberater 178 stellt für die Telematikeinheit 120 in der MVCU 110 Dienste bereit. Die Dienste, die von dem Kommunikationsdiensteberater 178 bereitgestellt werden, umfassen Registrierungsdienste, Navigationsunterstützung, Echtzeithilfe im Verkehr, Fernsprechauskunft, Pannenhilfe, Ortsauskunft im geschäftlichen oder privaten Umfeld, Informationsdiensteunterstützung, Notfallhilfe, automatische Fahrzeugdiagnosefunktion und Kommunikationsunterstützung. Der Kommunikationsdiensteberater 178 kommuniziert über das drahtlose Trägersys tem 140, das Kommunikationsnetzwerk 142 und das Bodennetzwerk 144 mittels Sprachübertragungen oder über die Kommunikationsdiensteverwaltungseinrichtung 174 und den Schalter 172 mittels Datenübertragungen mit der Telematikeinheit 120 in der MVCU 110. Der Schalter 172 wählt zwischen Sprachübertragungen und Datenübertragungen.
  • Im Betrieb wird ein eingehender Anruf von einem Call Center 170 zu einer Telematikeinheit 120 in dem mobilen Fahrzeug 110 geroutet. Bei einer Ausführungsform wird der Anruf von dem Call Center 170 über das Bodennetzwerk 144, das Kommunikationsnetzwerk 142 und das drahtlose Trägersystem 140 zu der Telematikeinheit 120 geroutet. In einer anderen Ausführungsform wird eine ausgehende Kommunikation von dem Call Center 170 über das Bodennetzwerk 144, das Kommunikationsnetzwerk 142, das drahtlose Trägersystem 140 und das Satellitenausstrahlungssystem 146 zu der Telematikeinheit 120 geroutet. In dieser Ausführungsform wird eine eingehende Kommunikation von einer Telematikeinheit 120 über das drahtlose Trägersystem 140, das Kommunikationsnetzwerk 142 und das Bodennetzwerk 144 zu dem Call Center 170 geroutet.
  • In 1 ist in dem Call Center 170 das drahtlose Modem 162 vorhanden. Das Modem 162 dient dazu, im Gegensatz zu einer Sprachverbindung eine Fernsprechdatenverbindung von dem Call Center 170 zu der Telematikeinheit 120 herzustellen. Das Modem 162 wählt die Telefonnummer der Telematikeinheit 120, sendet einen Modem-Handshake-Anfrageton und wartet, dass ein korrektes Antwortsignal durch die Telematikeinheit zurückgesendet wird, das eine Verfügbarkeit für eine Datenverbindung angibt. Ein korrektes Antwortsignal von der Telematikeinheit umfasst eine Datenfrequenzträgerkomponente.
  • Bevor die Verbindung jedoch vollständig hergestellt wird, überwacht während des Handshakes eine Frequenzbestimmungseinrichtung oder -analyseeinrichtung das Antwortsignal von der Telematikeinheit 120, um zu verifizieren, dass eine korrekte Datenfrequenzträgerkomponente verwendet wird. Bei einer Ausführungsform befindet sich die Überwachung in dem Modem 162, während die Frequenzüberwachungseinrichtung in anderen Ausführungsformen in Kommunikation mit dem Modem 162 steht. Auf eine Verifikation des Antwortsignals hin (was bedeutet, dass eine Datenfrequenzträgerkomponente durch die Telematikeinheit 120 verwendet wird), bestimmt das Modem 162, dass ein erfolgreiches Handshake aufgetreten ist, stellt die Verbindung zwischen ihm selbst und der Telematikeinheit 120 vollständig her und ermöglicht eine Übertragung und einen Empfang von Daten zwischen dem Call Center 170 und der Telematikeinheit 120.
  • Der Begriff ”Audiofrequenz” oder ”Audiofrequenzen” steht, wie er hierin verwendet wird, für Frequenzen, die eine menschliche Stimme anzeigen. Zum Beispiel sind Töne, die bei einem Handshake-Versuch erzeugt werden, keine Audiofrequenzen in dem Sinne, wie dieser Begriff hierin verwendet wird. Zum Beispiel ist eine Ansage ”Benutzer nicht verfügbar” eine Audiofrequenz.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Reduzieren einer Modemanruf-Herstellungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Flussdiagramm 200 erläutert ein Verfahren zum Versuchen, eine ausgehende Datenverbindung von einem Call Center zu einer Telematikeinheit durch Verwenden eines Modems herzustellen (Block 210), zum Ausführen einer Frequenzüberwachung oder -analyse von Frequenzen, die von der Telematikeinheit über das Modem empfangen werden, um zu bestimmen, ob die empfangenen Frequenzen Audiofrequenzen sind (Block 220), zum Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem vorbestimmten Time-Out (weniger als 60 Sekunden), wenn Audiofrequenzen bestimmt werden (Block 240), zum Wiederversuchen der Verbindung nach einem spezifischen Time-Out (weniger als 60 Sekunden), wenn die empfangenen Frequenzen Audiofrequenzen sind (Block 250), und zum Abbrechen der Verbindungswiederversuche und zum Ausgeben einer Audio-Benachrichtigungsmitteilung wie beispielsweise entweder ”Netzwerk belegt/Kunde nicht verfügbar” oder ”Fehlschlagen der Verbindung/Time-Out” in dem Fall, dass Audiofrequenzen anhaltend nach einer spezifischen Anzahl an aufeinanderfolgenden Wiederversuchen bestimmt werden (Block 260). Wenn eine Datenverbindung zu der Telematikeinheit aufgebaut werden kann, ist die Verbindung fertig gestellt (Block 230).
  • 3 erläutert ein Flussdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Reduzieren einer Modemanruf-Herstellungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In Block 310 des Flussdiagramms 300 wird eine Herstellungsanfrage für einen ausgehenden Anruf von dem Call Center über das drahtlose Netzwerk gesendet, was ein Wählen der Telefonnummer der beabsichtigten Telematikeinheit 120 umfasst (Block 315). Das Modem 162 sendet über das Netzwerk einen Anfrageton in einem Versuch, eine Datenverbindung mit der Telematikeinheit 120 aufzubauen.
  • In Block 340 wird eine Frequenz überwacht, und eine Bestimmung bezüglich dessen durchgeführt, ob der Modemantwortton, der von der Telematikeinheit 120 empfangen wird, eine Audiofrequenz ist. Wenn der Mode mantwortton keine Audiofrequenz ist, wird in Block 350 eine Datenverbindung zwischen dem Modem 162 und dem Call Center 170 hergestellt. Sobald die Datenverbindung hergestellt ist, wird der Anruf verarbeitet, Block 360, und eine Ausführung der gewünschten Call Center-Anwendung beginnt, Block 310.
  • Wenn eine Audiofrequenz anhaltend bestimmt wird, wird der Datenverbindungsversuch abgebrochen, und eine Audio-Sprachmitteilungsbenachrichtigung ”Netzwerk belegt/Kunde nicht verfügbar” wird ausgegeben (Block 365).
  • In Ansprechen auf eine anhaltend fehlgeschlagene Verbindung zwischen dem Modem 162 und der Telematikeinheit 120 wird der Versuch, eine Datenverbindung fertig zu stellen, abgebrochen. Bei einer Ausführungsform wird eine Time-Out-Dauer einer vorbestimmten Zeitperiode vor einer Aufgabe angewandt. Zum Beispiel ist die Time-Out-Dauer kürzer als 60 Sekunden. Die Time-Out-Dauer kann 5 Sekunden kurz sein. Eine Aufgabe umfasst das Ausgeben einer Benachrichtigungssprachmitteilung ”Fehlschlagen der Verbindung/Time-Out” (Block 325), gefolgt von der Trennung (Block 345).
  • Entscheidungspunkt 324 betrifft ein Bestimmen auf der Grundlage einer Ausführung und Implementierung einer Wiederholungs-(Wiederversuch)-Strategie, ob eine Wiederholung (ein Wiederversuch) der Verbindung versucht werden soll, und wenn dies der Fall ist, nach welcher Zeitdauer die Wiederholung versucht werden soll, und wie viele Wiederholungen (Wiederversuche) durchgeführt werden sollen. Der Entscheidungspunkt 324 bestimmt auch, ob die Möglichkeit eines grundlegenden Netzwerkfehlerzustands besteht.
  • Nach der Durchführung einer ausreichenden Anzahl an Fehlschlägen beim Versuch, eine Datenverbindung zwischen dem Modem 162 und der Telematikeinheit 120 aufzubauen, und wenn am Entscheidungspunkt 324 bestimmt wird, dass ein grundlegender Netzwerkfehlerzustand besteht (JA-Zustand 322), wird der Vorgang 300 für eine Untersuchung und ein promptes Beheben durch eine passende Call Center-Anwendung/Gruppe und/oder Netzwerkdiensttechniker zu der Fehlerwarteschlange 330 geleitet.
  • Wenn ein NEIN-Zustand 321, der eine korrekte Funktion des Netzwerks (kein Netzwerkversagen) angibt, aus dem Entscheidungspunkt 324 hervorgeht, findet ein Datenverbindungsversuch zwischen dem Modem 162 und der Telematikeinheit 120 nach einer ausreichenden Zeitdauer wieder statt. Der Zustand 321 führt zu Block 320 (Prüfe Modemverfügbarkeit), der den Verbindungsversuch in eine Wiederholungs-Warteschlange bringt.
  • Block 320 führt zu Block 315 (Wählen der Nummer der Telematikeinheit), der zu einer wiederholten Ausführung von aufeinanderfolgenden Aktivitäten führt, wie es oben diskutiert wurde, bis eine erfolgreiche Fertigstellung der Datenverbindung durchgeführt wird wird.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Reduzieren einer Modemanruf-Herstellungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Flussdiagramm 400 erläutert ein Verfahren zum Herstellen einer Datenverbindung über ein drahtloses Netzwerk zwischen einem Call Center und einem Fahrzeug mit einer Telematikeinheit. Das Call Center und die Telematikeinheit weisen jeweils kompatible Datenkommunikationsmodems auf, die ausgebildet sind, um eine drahtlose Kommunikation zu ermöglichen.
  • Das Verfahren beginnt in Block 405, indem das Call Center ein drahtloses Netzwerk verwendet, um eine Datenkommunikationsverbindung mit der Telematikeinheit des Fahrzeugs durch Anrufen der Nummer der Telematikeinheit zu versuchen (Block 410). Das Call Center wartet auf eine Antwort auf den Anruf von der Telematikeinheit.
  • In Block 420 wird bestimmt, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind. Wenn die Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, keine Audiofrequenzen sind, antwortet das Modem in der Telematikeinheit dem Modem in dem Call Center durch Zurücksenden eines Datenverbindungsantwortsignals zu dem Modem in dem Call Center (Block 320), das angibt, dass der Datenkommunikationsversuch zwischen dem Call Center und der Telematikeinheit dann abgeschlossen werden kann (Block 430). Sobald der Datenverbindungsversuch abgeschlossen ist, wird eine gewünschte Call Center-Anwendung ausgeführt, und das Verfahren endet (Block 435).
  • Wenn jedoch kein Datenverbindungsantwortsignal durch das Call Center-Modem von dem Modem in der Telematikeinheit empfangen wird, das angibt, dass die Datenkommunikation zwischen dem Call Center und der Telematikeinheit ausgeführt werden kann, ruft das Call Center die Nummer der Telematikeinheit nach dem Verstreichen einer ausreichenden Zeitdauer, typischerweise weniger als 60 Sekunden, wieder an.
  • Wenn nach einer vorbestimmten Anzahl an Wiederversuchen (Wiederholungen) immer noch kein Datenverbindungsantwortsignal von dem Modem in der Telematikeinheit empfangen wird, wird eine Nachricht über das Fehlschlagen der Datenverbindung über das drahtlose Netzwerk ausgegeben, und ein Netzwerkdiensteadministrator wird über das Fehlschla gen der Datenverbindung informiert, so dass fehlerbehebende Maßnahmen getroffen werden können. Bei einer Ausführungsform ist eine vorbestimmte Anzahl an Wiederversuchen Drei.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erkennen einer versuchten Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems. Während des Verbindungsversuchs wird eine Bestimmung durchgeführt, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen oder Datenfrequenzen sind. Die Verbindung wird vor einem Time-Out abgebrochen, wenn Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind, die eine menschliche Stimme anzeigen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, das umfasst: Versuchen einer Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems; während des Verbindungsversuchs, Bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem Time-Out, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen ein Ausführen von mindestens einer der Maßnahmen umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Frequenzüberwachung und -analyse besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Time-Out weniger als 60 Sekunden beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung nach dem Time-Out wieder versucht wird, wenn eine Audiofrequenz bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Anzahl an aufeinanderfolgenden Wiederversuchen durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsversuch abgebrochen wird, wenn die Audiofrequenzbestimmung andauert, und eine Audio-Benachrichtigungsmitteilung ausgegeben wird, die Netzwerk belegt/Kunde nicht verfügbar oder Fehlschlagen der Verbindung/Time-Out umfasst.
  7. Von einem Computer verwendbares Medium, das ein Programm zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, aufweist, und umfasst: einen Computercode, um eine Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems zu versuchen; einen Computercode, um zu bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und einen Computercode, um den Verbindungsversuch vor einem Time-Out aufzugeben, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen.
  8. Von einem Computer verwendbares Medium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Computerprogrammcode umfasst ist, um eine Frequenzüberwachung oder -analyse auszuführen.
  9. Von einem Computer verwendbares Medium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Time-Out weniger als 60 Sekunden beträgt.
  10. Von einem Computer verwendbares Medium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Computerprogrammcode umfasst ist, um sukzessiv die Verbindung wieder zu versuchen, wenn eine Audiofrequenz bestimmt wird.
  11. Von einem Computer verwendbares Medium nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wiederversuch nach dem Time-Out stattfindet.
  12. Von einem Computer verwendbares Medium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Computerprogrammcode zum Abbrechen des Verbindungsversuchs, wenn die Audiofrequenzbestimmung andauert, umfasst ist.
  13. System zum Versuchen, eine Datenverbindung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, das umfasst: ein Mittel zum Versuchen einer Datenverbindung in dem drahtlosen Netzwerk zwischen einer Telematikeinheit und einem Call Center unter Verwendung eines Modems; ein Mittel zum Bestimmen, ob Frequenzen, die über das Modem empfangen werden, Audiofrequenzen sind; und ein Mittel zum Abbrechen des Verbindungsversuchs vor einem Time-Out, wenn Audiofrequenzen bestimmt werden, die eine menschliche Stimme anzeigen.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Mittel zum Ausführen einer Frequenzüberwachung oder -analyse umfasst ist.
  15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Time-Out weniger als 60 Sekunden beträgt.
  16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Mittel zum sukzessiven Wiederversuchen der Verbindung, wenn eine Audiofrequenz bestimmt wird, umfasst ist.
  17. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Mittel zum Abbrechen des Verbindungsversuchs, wenn die Audiofrequenzbestimmung andauert, und zum Ausgeben einer Audio-Benachrichtigungsmitteilung, die Netzwerk belegt/Kunde nicht verfügbar oder Fehlschlagen der Verbindung/Time-Out umfasst, umfasst ist.
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