DE102005049516A1 - Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus - Google Patents

Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Es wird ein Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus offenbart. Das Fahrzeugmultimediasystem umfasst eine tragbare Multimediaeinheit mit einem Stützsensor für das Erfassen der auf die Einheit einwirkenden Abstützung und eine Docking-Station, die dafür konfiguriert ist, dass die tragbare Multimediaeinheit darin verriegelt wird. Die Docking-Station umfasst ein Hauptgestell mit einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der tragbaren Multimediaeinheit. Das Hauptgestell enthält eine Verriegelungseinrichtung für die Sicherung der tragbaren Multimediaeinheit am Hauptgestell und einen Mikroprozessor für die Kommunikation mit der Verriegelungseinrichtung und dem Stützsensor.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus für tragbare Multimediaeinheiten.
  • Multimedia- oder Unterhaltungssysteme werden in Fahrzeugen immer häufiger verwendet. Es stehen mehrere aktuelle Fahrzeugunterhaltungs- oder -multimediasysteme von Kraftfahrzeugerstausstattern oder -zubehörlieferanten zur Verfügung. Einige Fahrzeugmultimediasysteme stellen eine tragbare Multimediaeinheit bereit, die in einem Fahrzeug an einer Docking-Station angebracht und nach Gebrauch von dort wieder entfernt werden kann. Solche Systeme ermöglichen jedoch weder ein sicheres Entfernen noch ein einfaches Transportieren der tragbaren Multimediaeinheit.
  • Aktuelle Fahrzeugmultimediasysteme sind zwar zweckentsprechend, können jedoch verbessert werden. Bei vielen Multimediasystemen fehlt zum Beispiel eine sicherheitsrelevante Ausstattung für den Transport der entsprechenden Multimediaeinheit hin zum und weg vom fahrzeugeigenen System. Einige Fahrzeugmultimediasysteme lassen das Entfernen der tragbaren Multimediaeinheit zu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Gebrauchs des Systems oder des Fahrzeugs zu. In einem Beispiel ist eine Multimediaeinheit an einem Teil des Multimediasystems am Dachhimmel angebracht, wobei die Multimediaeinheit durch Rasten gehalten wird. Solche Rasten können jedoch zu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Gebrauchs des Fahrzeugs von der Multimediaeinheit gelöst werden. In einem anderen Beispiel fehlt solchen Systemen die Zuverlässigkeit gegen unbeabsichtigtes Lösen und unerwünschtes Entfernen der tragbaren Multimediaeinheit in bestimmten Situationen, z. B. bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Das ist nicht wünschenswert.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt allgemein eine Sicherheitsverriegelungsausstattung für ein Fahrzeugmultimediasystem bereit. Die Erfindung löst die Probleme, die mit dem unbeabsichtigten Lösen einer tragbaren Multimediaeinheit von einer Docking-Station des Systems verbunden sind. Die Erfindung bietet außerdem eine Antwort auf die Probleme, die mit einem unerwünschten Entfernen der tragbaren Multimediaeinheit bei bestimmten Gelegenheiten, z. B. beim Führen des Fahrzeugs oder wenn das Fahrzeug außer Betrieb gesetzt ist, verbunden sind.
  • In einer Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus bereit. Das System umfasst eine tragbare Multimediaeinheit mit einem Stützsensor für das Erfassen der auf die Einheit einwirkenden Abstützung. Das System umfasst außerdem eine Docking-Station, die so konfiguriert ist, dass die tragbare Multimediaeinheit darin verriegelt wird. Die Docking-Station umfasst ein Hauptgestell mit einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der tragbaren Multimediaeinheit. Das Hauptgestell enthält eine Verriegelungseinrichtung für die Sicherung der tragbaren Multimediaeinheit am Hauptgestell und einen Mikroprozessor für die Kommunikation mit der Verriegelungseinrichtung und dem Stützsensor.
  • In einer anderen Ausgestaltung umfasst das Multimediasystem außerdem ein Gleitelement, das am Hauptgestell verschiebbar befestigt ist und ein mit der tragbaren Multimediaeinheit kooperieren des Einrastende zum Verriegeln der tragbaren Multimediaeinheit an der Docking-Station hat. Das Gleitelement hat ein abgerundetes Ende für das Verschieben des Gleitelements relativ zum Hauptgestell. Das Gleitelement hat eine in Längsrichtung geformte Rastung. Das Multimediasystem umfasst außerdem ein Magnetventil mit einem beweglichen Schaft, der zum Definieren einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung mit der Rastung kooperiert. Das Magnetventil steht in elektrischer Kommunikation mit dem Mikroprozessor, um den Schaft, basierend auf der vom Stützsensor erfassten Abstützung, zu bewegen.
  • In einer noch anderen Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Verfahren zum Verriegeln einer tragbaren Multimediaeinheit an einer Docking-Station in einem Fahrzeug bereit. Das Verfahren umfasst das Erfassen eines Perimeterindikativs der Abstützung der tragbaren Multimediaeinheit. Das Verfahren umfasst außerdem das Schalten der tragbaren Multimediaeinheit aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung in der Docking-Station, sodass die tragbare Multimediaeinheit aus der Docking-Station entfernt werden kann, wenn das Perimeterindikativ der Abstützung einen bestimmten Schwellenwert erreicht. Das Verfahren umfasst außerdem das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit von der Docking-Station.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach Prüfung der nachfolgenden Beschreibung und beigefügten Patentansprüche in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen leicht erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht eines einsatzbereiten Multimediasystems entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Multimediasystems.
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung des in 2 dargestellten Multimediasystems.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station der in 2 dargestellten Multimediaeinheit.
  • 5 ist eine herausgelöste Ansicht der Docking-Station und einer tragbaren Multimediaeinheit entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Teilansicht der Docking-Station, in der eine einer Ausgestaltung der Erfindung entsprechende Rasteinrichtung der Docking-Station dargestellt ist.
  • 7a ist eine perspektivische Teilansicht der Docking-Station, in der ein Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Stellung dargestellt ist.
  • 7b ist eine perspektivische Teilansicht der Docking-Station, in der ein Verriegelungsmechanismus in einer entriegelten Stellung dargestellt ist.
  • 8a ist eine andere perspektivische Teilansicht der Docking-Station, in der ein optischer Sensor in der verriegelten Stellung dargestellt ist.
  • 8b ist eine andere perspektivische Teilansicht der Docking-Station, in der ein optischer Sensor in der entriegelten Stellung dargestellt ist.
  • 9 ist ein Blockschaubild eines Sicherheitsverriegelungsmechanismus des Fahrzeugmultimediasystems entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • 10 ist ein Flussdiagamm, das ein einer Ausgestaltung der Erfindung entsprechendes Verfahren des Verriegelns einer tragbaren Multimediaeinheit an einer Docking-Station in einem Fahrzeug zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt allgemein ein Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus für eine tragbare Multimediaeinheit des Systems bereit. Die Erfindung löst allgemein die mit dem unbeabsichtigten Lösen der tragbaren Multimediaeinheit von einer Docking-Station des Systems verbundenen Probleme. Die Erfindung schränkt im Wesentlichen das Entfernen oder das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit von der Docking-Station ein, wenn das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit vom System möglicherweise unsicher ist. Das wird verwirklicht, indem erfasst wird, ob eine Abstützung, z. B. durch Druck, auf die tragbare Multimediaeinheit in dem Zeitpunkt einwirkt, in dem ein (beabsichtigter oder unbeabsichtigter) Versuch zum Entfernen der tragbaren Einheit unternommen wird. Der Sicherheitsverriegelungsmechanismus ist eine Ausstattung, die ein unbeabsichtigtes Lösen der tragbaren Multimediaeinheit vom System oder einen beabsichtigten Versuch zum Entfernen der tragbaren Einheit verhindert, wenn es möglicherweise unsicher ist.
  • Die 1 und 2 stellen ein Fahrzeugmultimediasystem 10 mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung dar. Wie dargestellt, ist das Fahrzeugmultimediasystem 10 vorzugsweise innerhalb einer Innenverkleidung oder am Dachhimmel eines Fahrzeugs befestigt. In dieser Ausgestaltung ist das Multimediasystem 10 am Dachhimmel 11 des Fahrzeugs befestigt. Das Multimediasystem 10 umfasst vorzugsweise eine tragbare Multimediaeinheit 12 und eine Docking-Station 13, die so konfiguriert ist, dass die tragbare Multimediaeinheit 12 darin verriegelt wird. In dieser Ausgestaltung ist die tragbare Multimediaeinheit 12 ein DVD-Player/Recorder. Die tragbare Multimediaeinheit 12 kann jedoch eine beliebige andere geeignete tragbare Multimedia-/Unterhaltungseinheit sein, wie z. B. ein CD-Player oder eine Videospieleinheit.
  • Die tragbare Multimediaeinheit 12 hat vorzugsweise einen Stützsensor (siehe 9) für das Erfassen der auf sie einwirkenden Abstützung, wenn sich die tragbare Multimediaeinheit 12 innerhalb der Docking-Station 13 befindet. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, ist das Fahrzeugmultimediasystem 10 in der Lage, den Abstützungsdruck auf die tragbare Multimediaeinheit 12, z. B. die darauf platzierte Hand eines Nutzers, so zu erfassen und zu bestimmen, dass ein sicheres Entfernen der tragbaren Multimediaeinheit 12 erfolgen und ein unbeabsichtigtes oder unerwünschtes Lösen der Einheit vermieden werden kann.
  • In dieser Ausgestaltung ist der Stützsensor ein Drucksensor, der zum Erfassen des Abstützungsdrucks auf die tragbare Multimediaeinheit 12 konfiguriert ist, wenn diese in der Docking-Station 13 angedockt ist. Es ist jedoch selbstverständlich, dass jeder andere geeignete Sensor, wie z. B. ein biometrischer Sensor, zum Erfassen der Abstützung verwendet werden kann, ohne dass vom Geltungsbereich oder Sinn der Erfindung abgewichen wird. In dieser Ausgestaltung ist der Stützsensor zum Erfassen eines auf die tragbare Multimediaeinheit 12 einwirkenden Abstützungsdrucks zwischen etwa 2 und 4 psi (pounds per square inch) (zwischen etwa 0,141 und 0,281 kg/cm2) und stärker bevorzugt von etwa 3 psi (etwa 0,211 kg/cm2) konfguriert.
  • 3 zeigt die ein Hauptgestell 14 umfassende Docking-Station 13. In dieser Ausgestaltung enthält das Hauptgestell 14 vier Seitenelemente 16, deren nebeneinander liegende Enden zwecks Bildung einer Aufnahmeeinrichtung 20 verbunden sind. Das Hauptgestell 14 ist vorzugsweise zum Aufnehmen und Sichern der tragbaren Multimediaeinheit 12 konfiguriert. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, ist das Hauptgestell 14 zum Aufnehmen, Sichern und Lösen der tragbaren Multimediaeinheit 12 an der Aufnahmeeinrichtung 20 während des Gebrauchs der Einheit konfiguriert.
  • Die 3 und 4 zeigen das Multimediasystem 10, das außerdem einen beweglichen Boden 22 enthält, der mithilfe geeigneter Mittel mit der Docking-Station 13 an der Aufnahmeeinrichtung 20 schwenkbar verbunden ist. In dieser Ausgestaltung ist der bewegliche Boden 22 für das Aufnehmen der tragbaren Multimediaeinheit 12 am Hauptgestell 14 abgefedert. Wie dargestellt, enthält der bewegliche Boden 22 an den Innenseiten 26 des Hauptgestells 14 befestigte Schwenkstangen 24. Jede Schwenkstange 24 ist vorzugsweise zum Wegfedern vom Hauptgestell 14 konfiguriert, wodurch der Raum beansprucht wird, der andernfalls durch die tragbare Multimediaeinheit 12 eingenommen wird, wenn sie an der Docking-Station 13 angebracht ist. Außerdem hat jede Schwenkstange 24 an einem der Enden befestigte Dämpfer 27, um das weg vom Hauptgestell 14 wirkende Schwenkmoment des beweglichen Bodens 22 zu dämpfen, wenn die tragbare Multimediaeinheit 12 aus der Docking-Station 13 entfernt wird. Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst das Multimediasystem 10 außerdem eine an der Docking-Station 13 befestigte Abdeckung 30 zum Abdecken des Hauptgestells 14. Die Abdeckung 30 bietet der Docking-Station 13 Schutz vor äußerem Verschleiß und verleiht dem Multimediasystem 10 ein ansprechendes Erscheinungsbild. Die Abdeckung 30 enthält vorzugsweise ein Infrarot-(IR-) oder ein Hochfrequenz-(HF-)Fenster 32, um IR- oder HF-Signale für die Funktauglichkeit des Multimediasystems 10 passieren zu lassen. In dieser Ausgestaltung ist der abgefederte bewegliche Boden 22 so konfiguriert, dass er zur Außenfläche der Abdeckung 30 fluchtet, wenn die tragbare Multimediaeinheit 12 im Multimediasystem 10 fehlt.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt ist, enthält das Hauptgestell 14 eine Verriegelungseinrichtung 34 für die Sicherung der tragbaren Multimediaeinheit 12 am Hauptgestell 14 und einen Mikroprozessor 36 für die Kommunikation mit der Verriegelungseinrichtung 34 und dem Stützsensor. Der Mikroprozessor 36 wird zwar vorzugsweise durch eine Leiterplatte gebildet, kann jedoch jeder beliebige geeignete Prozessor sein. In dieser Ausgestaltung ist der Mikroprozessor 36 an einem der Seitenelemente 16 des Hauptgestells 14 befestigt. Der Mikroprozessor 36 ist für den Empfang eines Signals vom Stützsensor und zum selektiven Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 34 konfiguriert, um das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit 12 vom Fahrzeugmultimediasystem 10 zu ermöglichen.
  • In dieser Ausgestaltung enthält die Verriegelungseinrichtung 34 ein am Hauptgestell 14 verschiebbar befestigtes Gleitelement 40 und ein mit dem Gleitelement 40 kooperierendes Magnetventil 42. Wie in den 5 und 6 dargestellt, hat das Gleitelement 40 ein Einrastende 44, das mit der tragbaren Multimediaeinheit 12 kooperiert und bei dieser in einen Schlitz eingreift, um die tragbare Multimediaeinheit 12 an der Docking-Station 13 zu sichern und zu verriegeln.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt, hat das Gleitelement 40 ein abgerundetes Ende, um dem Nutzer das Verschieben des Gleitelements 40 relativ hin zum und weg vom Hauptgestell 14 zu erleichtern. Wie in 5 dargestellt ist, hat das Gleitelement 40 außerdem eine in Längsrichtung geformte und mit dem Magnetventil 42 kooperierende Rastung 47, um das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit 12 vom System zu ermöglichen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Die 7a und 7b stellen das Magnetventil 42 dar, das einen beweglichen Schaft 48 hat, der sich hin zum und weg vom Körper des Magnetventils 42 bewegt. Wie dargestellt, ist der bewegliche Schaft 48 zum Einschieben in die und zum Kooperieren mit der Rastung 47 des Gleitelements 40 konfiguriert, um eine Verriegelungsstellung der tragbaren Multimediaeinheit 12 zu definieren. Der bewegliche Schaft 48 ist außerdem für das Herausziehen aus der Rastung 47 konfiguriert, um eine Entriegelungsstellung der tragbaren Multimediaeinheit 12 zu definieren. Das Magnetventil 42 steht in elektrischer Kommunikation mit dem Mikroprozessor 36. Wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, schaltet der Mikroprozessor 36 bei einer erfassten, auf die tragbare Multimediaeinheit 12 einwirkenden Abstützung den beweglichen Schaft 48 des Magnetventils 42 in die Entriegelungsstellung, um dem Gleitelement 40 das Verschieben weg von der tragbaren Multimediaeinheit 12 zu ermöglichen, wodurch das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit 12 vom System zugelassen wird. Das Magnetventil 42 kann jedes im Fachgebiet bekannte geeignete Magnetventil sein, das zum Aktivieren der Entriegelungsstellung des Gleitelements 40 in der Lage ist.
  • In dieser Ausgestaltung ist der Mikroprozessor 36 am Hauptgestell 14 befestigt. Der Mikroprozessor 36 ist vorzugsweise für die Steuerung des Magnetventils 42 basierend auf vom Stützsensor empfangenen Spannungssignalen konfiguriert. Der Mikroprozessor 36 kann außerdem zusätzliche Merkmale umfassen, um einen sicheren und kostengünstigen Gebrauch des Multimediasystems 10 sicherzustellen.
  • Wie in den 8a, 8b und 9 dargestellt ist, kann der Mikroprozessor 36 zum Beispiel für das Implementieren einer formschlüssigen physikalischen oder einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der tragbaren Multimediaeinheit 12 und der Docking-Station 13 konfiguriert sein. Die 8a und 8b stellen eine auf dem Gleitelement 40 angeordnete optische Markierung 52 und einen auf dem Hauptgestell 14 angeordneten und mit dem Mikroprozessor 36 in elektrischer Kommunikation stehenden optischen Sensor 54 dar. Wenn die optische Markierung 52, wie in 8a dargestellt ist, nicht mit dem optischen Sensor 54 physikalisch fluchtet (z. B. die tragbare Multimediaeinheit 12 nicht oder nicht richtig am Multimediasystem 10 angedockt ist), wird die Energieversorgung zum Multimediasystem 10 unterbrochen. Wenn die optische Markierung 52, wie in 8b dargestellt ist, mit dem optischen Sensor 54 physikalisch fluchtet (z. B. die tragbare Multimediaeinheit 12 richtig an der Docking-Station 13 angedockt ist), wird die Energieversorgung zum Multimediasystem 10 bereitgestellt. Dieses Merkmal stellt den sicheren Gebrauch des Multimediasystems 10 sicher.
  • Der Mikroprozessor 36 kann außerdem für das Prüfen der Energieversorgung oder des Leistungspegels der Fahrzeugbatterie oder der Reservebatterie konfiguriert sein. Auf der Basis eines festgelegten Schwellenwerts kann der Mikroprozessor 36 für das Energie sparende Betreiben des Systems oder für das Zulassen der Benutzung konfiguriert sein. Außerdem kann der Mikroprozessor 36 für das Beibehalten der Verriegelungsstellung konfiguriert sein, wenn das Fahrzeug außer Betrieb gesetzt ist. Der Mikroprozessor 36 kann für das Auslösen eines Alarms konfiguriert sein, wenn die tragbare Multimediaeinheit 12 entgegen den im Mikroprozessor 36 festgelegten Regeln entfernt wird. Außerdem kann der Mikroprozessor 36 einen IR- oder einen HF-Sender und einen IR-/HF-Empfänger umfassen, um den Fernzugriff und die Regelmöglichkeiten über Fernbedienungen, Funkkopfhörer und Lautsprecher zu erleichtern. 9 zeigt ein Blockschaubild 110 für die Sicherheitsverriegelungsausstattung des Multimediasystems 10 entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung. Wie dargestellt, ist der Mikroprozessor 36 für das Aktivieren der Entriegelungsstellung konfiguriert, wenn der Stützsensor ein Erreichen eines Abstützungsschwellenwerts auf der tragbaren Multimediaeinheit 12 erfasst. Wenn durch den Stützsensor zum Beispiel etwa 3 psi (etwa 0,211 kg/cm2) erfasst werden, schaltet der Mikroprozessor 36 das Magnetventil 42 in die Entriegelungsstellung, wodurch das Entfernen der tragbaren Multimediaeinheit 12 aus der Docking-Station 13 ermöglicht wird. Wenn die tragbare Multimediaeinheit 12 richtig in der Docking-Station 13 angedockt ist, d. h. der Mikroprozessor 36 die Fluchtung zwischen der optischen Markierung 52 und dem optischen Sensor 54 erfasst, wird außerdem die Energieversorgung zum Multi mediasystem 10 bereitgestellt, solange andere (zuvor beschriebene) Parameter festgestellt werden.
  • In 10 stellt die Erfindung ein Verfahren 210 zur Verriegelung einer tragbaren Multimediaeinheit 12 in einer Docking-Station 13 in einem Fahrzeug bereit. Wie dargestellt, umfasst das Verfahren in Schritt 212 das Erfassen eines auf die Abstützung auf der tragbaren Multimediaeinheit 12 hindeutenden Parameters. Wenn die tragbare Multimediaeinheit 12 in der Docking-Station 13 angedockt ist, wie voranstehend beschrieben, kann ein Nutzer Druck auf die angedockte Einheit ausüben. Wenn ein festgelegter Schwellenwert erreicht ist, wird ein auf den erreichten Schwellenwert hindeutendes Spannungssignal, z. B. 3,3 V, an den Mikroprozessor 36 gesendet.
  • Das Verfahren 210 umfasst außerdem in Schritt 214 das Schalten der tragbaren Multimediaeinheit 12 in eine Entriegelungsstellung aus einer Verriegelungsstellung in der Docking-Station 13. In diesem Beispiel kann das durch Stellen des Magnetventils 42 in die Entriegelungsstellung erreicht werden. Die Entriegelungsstellung ermöglicht das Entfernen der tragbaren Multimediaeinheit 12 aus der Docking-Station 13, wenn es erwünscht und der festgelegte Schwellenwert erreicht ist. Das Verfahren 210 umfasst außerdem das Verschieben des Gleitelements 40 zwecks Ausklinkens aus der tragbaren Multimediaeinheit 12 und in Schritt 216 das Lösen der tragbaren Multimediaeinheit 12 aus der Docking-Station 13.
  • Wie voranstehend beschrieben, kann das Verfahren 210 außerdem das Erfassen der Fluchtung der tragbaren Multimediaeinheit 12 zur Docking-Station 13 umfassen. Das kann durch die auf dem Gleitelement 40 angeordnete optische Markierung 52 und den mit dem Mikroprozessor 36 in elektrischer Kommunikation stehenden optischen Sensor 54 erreicht werden, wie voranstehend beschrieben ist. Das Verfahren 210 kann außerdem das Versorgen des Multimediasystems 10 mit Energie umfassen, wenn die tragbare Multimediaeinheit 12 zur Docking-Station 13 fluchtet.
  • Wie voranstehend beschrieben, kann der Mikroprozessor 36 für die Bestimmung des Fahrzeugstatus konfiguriert sein, z. B. ob sich das Fahrzeug in Bewegung befindet oder ob es in Betrieb gesetzt ist. Das Verfahren 210 kann das Schalten der tragbaren Multimediaeinheit 12 in die Entriegelungsstellung umfassen, wenn sich das Fahrzeug nicht in Bewegung befindet, jedoch in Betrieb gesetzt ist.
  • Wie voranstehend beschrieben, kann der Mikroprozessor 36 außerdem für die Bestimmung des Status des Fahrzeugs und des Multimediasystems 10 konfiguriert sein und einen Alarm auslösen, wenn bei außer Betrieb gesetztem Fahrzeug die tragbare Multimediaeinheit 12 aus der Docking-Station 13 entfernt wird.

Claims (18)

  1. Fahrzeugmultimediasystem mit einem Sicherheitsverriegelungsmechanismus, umfassend: – eine tragbare Multimediaeinheit mit einem Stützsensor für das Erfassen der auf sie einwirkenden Abstützung; und – eine Docking-Station, die so konfiguriert ist, dass die tragbare Multimediaeinheit darin verriegelt wird, wobei die Docking-Station ein Hauptgestell mit einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der tragbaren Multimediaeinheit umfasst, wobei das Hauptgestell eine Verriegelungseinrichtung für die Sicherung der tragbaren Multimediaeinheit am Hauptgestell und einen Mikroprozessor für die Kommunikation mit der Verriegelungseinrichtung und dem Stützsensor enthält.
  2. System nach Anspruch 1, außerdem umfassend: – einen mit der Docking-Station an der Aufnahmeeinrichtung schwenkbar verbundenen beweglichen Boden, der für das Aufnehmen der tragbaren Multimediaeinheit am Hauptgestell abgefedert ist; und – eine an der Docking-Station befestigte Abdeckung zum Abdecken des Hauptgestells.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungseinrichtung umfasst: – ein am Hauptgestell verschiebbar befestigtes Gleitelement, das ein mit der tragbaren Multimediaeinheit zum Verriegeln der tragbaren Multimediaeinheit kooperierendes Einrastende hat, wobei das Gleitelement ein abgerundetes Ende für das Verschieben des Gleitelements relativ zum Hauptgestell hat, wobei das Gleitelement eine in Längsrichtung geformte Rastung hat; und – ein Magnetventil mit einem mit der Rastung des Gleitelements kooperierenden beweglichen Schaft, um eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung der tragbaren Multimediaeinheit zu definieren, wobei das Magnetventil in elektrischer Kommunikation mit dem Mikroprozessor steht, um den Schaft basierend auf der durch den Stützsensor erfassten Abstützung zu bewegen.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Mikroprozessor auf einer Leiterplatte angeordnet ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Leiterplatte einen IR-Sender und einen IR-Empfänger für den Fernzugriff und die Fernsteuerung enthält.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die tragbare Multimediaeinheit eine DVD-Einheit ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend: – ein am Hauptgestell verschiebbar befestigtes Gleitelement, das ein mit der tragbaren Multimediaeinheit zum Verriegeln der tragbaren Multimediaeinheit kooperierendes Einrastende hat, wobei das Gleitelement ein abgerundetes Ende für das Verschieben des Gleitelements relativ zum Hauptgestell hat, wobei das Gleitelement eine in Längsrichtung geformte Rastung hat; und – ein Magnetventil mit einem mit der Rastung des Gleitelements kooperierenden beweglichen Schaft, um eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung der tragbaren Multimediaeinheit zu definieren, wobei das Magnetventil in elektrischer Kommunikation mit dem Mikroprozessor steht, um den Schaft basierend auf der durch den Stützsensor erfassten Abstützung zu bewegen.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Stützsensor ein Drucksensor ist, der für das Erfassen des Abstützungsdrucks auf die tragbare Multimediaeinheit konfiguriert ist, wenn diese in der Docking-Station angedockt ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Abstützungsdruck zwischen etwa 2 und 4 psi (zwischen etwa 0,141 und 0,281 kg/cm2) liegt.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Mikroprozessor eine Leiterplatte ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Leiterplatte einen IR-Sender und einen IR-Empfänger für den Fernzugriff und die Fernsteuerung enthält.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die tragbare Multimediaeinheit eine DVD-Einheit ist.
  13. Verfahren zum Verriegeln einer tragbaren Multimediaeinheit in einer Docking-Station in einem Fahrzeug, umfassend: – Erfassen eines auf die Abstützung auf der tragbaren Multimediaeinheit hindeutenden Parameters; – Schalten der tragbaren Multimediaeinheit in eine Entriegelungsstellung aus einer Verriegelungsstellung in der Docking-Station, sodass die tragbare Multimediaeinheit aus der Docking-Station entfernt werden kann, wenn der auf die Abstützung hindeutende Parameter einen festgelegten Schwellenwert erreicht; und – Lösen der tragbaren Multimediaeinheit aus der Docking-Station.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der auf die Abstützung hindeutende Parameter der Druck auf die tragbare Multimediaeinheit ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei der festgelegte Schwellenwert 30 psi (2,11 kg/cm2) ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, außerdem umfassend: – Bereitstellen einer tragbaren Multimediaeinheit, die innerhalb der Docking-Station angedockt wird; – Erfassen der Ausrichtung der tragbaren Multimediaeinheit zur Docking-Station; und – Versorgen des Multimediasystems mit Energie, wenn die tragbare Multimediaeinheit zur Docking-Station fluchtet.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei der Schritt des Schaltens umfasst: – Bestimmen des Fahrzeugstatus; – Schalten der tragbaren Multimediaeinheit in die Entriegelungsstellung, wenn sich das Fahrzeug nicht in Bewegung befindet und es eingeschaltet ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, außerdem umfassend: – Bestimmen des Status des Fahrzeugs und des Multimediasystems; – Auslösen eines Alarms, wenn bei ausgeschaltetem Fahrzeug die tragbare Multimediaeinheit aus der Docking-Station entfernt wird.
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