DE102005028631A1 - Seitenpuffer und Verifikationsverfahren eines Flash-Speicherbauelements unter Verwendung desselben - Google Patents

Seitenpuffer und Verifikationsverfahren eines Flash-Speicherbauelements unter Verwendung desselben Download PDF

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Abstract

Es wird hier ein Seitenpuffer und ein Verifikationsverfahren eines Flash-Speicherbauelements offenbart, wobei der Seitenpuffer einer dualen Registerstruktur einen Schalter aufweist, welcher gemäß einem Spannungsniveau eines Eingangsanschlusses eines Haupt-Latch betrieben wird, um ein Löschverifikationssignal auszugeben, und einen Schalter, welcher gemäß einem Spannungsniveau eines Ausgangsanschlusses des Haupt-Latch betrieben wird, um ein Programmierverifikationssignal auszugeben. Programmierverifikations- und Löschverifikationsoperationen werden ausgeführt, indem nur das Haupt-Latch verwendet wird. Der offenbarte Seitenpuffer und das offenbarte Verifikationsverfahren können relativ zu Bauelementen, die sowohl ein Cache-Latch als auch ein Haupt-Latch verwenden, eine Verifikationszeit reduzieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flash-Speicherbauelemente vom NAND-Typ, und insbesondere auf einen Seitenpuffer einer dualen Registerstruktur, die nur ein Haupt-Latch eines Seitenpuffers mit einem dualen Register verwendet, und auf ein Verifikationsverfahren unter Verwendung derselben.
  • Es besteht ein erhöhter Bedarf für Halbleiterspeicherbauelemente, welche elektrisch programmiert und gelöscht werden können, und die keine Auffrischfunktion benötigen, um in einem vorbestimmten Zyklus Daten zu regenerieren. Darüber hinaus wurden, um Speicherbauelemente mit großer Kapazität zu entwickeln, die in der Lage sind, eine große Menge von Daten zu speichern, Forschungsanstrengungen in Bezug auf Technologien höherer Integration von Speicherbauelementen aktiv unternommen. In diesem Zusammenhang meint Programmieroperation eine Operation des Schreibens von Daten in Speicherzellen, und Löschoperation meint eine Operation des Löschens von Daten, die in Speicherzellen eingeschrieben sind.
  • Für eine höhere Integration von Speicherbauelementen wurden Flash-Speicherbauelemente vom NAND-Typ entwickelt, in welchem eine Vielzahl von Speicherzellen in serieller Weise (d.h. in einer Struktur, in welcher benachbarte Zellen eine Source oder eine Drain teilen), miteinander verbunden sind, um einen String zu bilden. Die Flash-Speicherbauelemente vom NAND-Typ sind Speicherbauelemente, die Information in einer sequentiellen Weise auslesen, anders als Flash-Speicherbauelemente vom NOR-Typ. Die Programmier- und Löschoperationen dieses Flash-Speicherbauelements vom NAND-Typ werden durch Steuern einer Threshold-Spannung einer Speicherzelle ausgeführt. während Elektronen in oder aus einem Floating-Gate mittels F-N-Tunneln injiziert bzw. entladen werden.
  • Das Flash-Speicherbauelement vom NAND-Typ verwendet einen Seitenpuffer, um so umfangreiche Information zu speichern oder innerhalb einer kurzen Zeit gespeicherte Information zu lesen. Der Seitenpuffer dient dazu, umfangreiche Daten von einem I/O-Anschluss zu empfangen und dann die empfangenen Daten den Speicherzellen zur Verfügung zu stellen, oder Daten der Speicherzellen zu speichern und dann die gespeicherten Daten auszugeben. Der Seitenpuffer besteht typischerweise aus einem einzelnen Register, um Daten vorübergehend zu speichern. In den letzten Jahren wurden jedoch duale Register verwendet, um die Programmiergeschwindigkeit von Flash-Speicherbauelementen vom NAND-Typ in Verbindung mit einem Programmieren von umfangreichen Daten zu erhöhen.
  • Nachdem eine Löschoperation in einem Flash-Speicherbauelement vom NAND-Typ ausgeführt wurde, welches einen Seitenpuffer einer dualen Registerstruktur aufweist, wird eine Spannung von 0V an Wortleitungen angelegt, und es werden 0V an eine geradzahlige Bit-Leitung oder an eine ungeradzahlige Bit-Leitung, die nicht durch eine Adresse ausgewählt ist, angelegt, um eine Löschverifikation auszuführen. Zum Zwecke einer Löschverifikation werden ausgewählte Bit-Leitungen einer Löschverifikation mittels drei Stufen von Vorladen, Evaluieren und Erfassen in derselben Weise unterzogen, wie bei einer typischen Leseoperation.
  • Für eine Programmier- und Löschverifikation werden jedoch, nachdem Daten dem Status einer Zelle folgend in einem Cache-Latch gespeichert werden, in dem Cache-Latch gespeicherte Daten in ein Haupt-Latch transferiert, was problematisch sein kann. Da eine Löschverifikation auch unter Verwendung eines PMOS-Transistors für eine Programmierverifikation auszuführen ist, werden darüber hinaus Daten, die dem Zustand einer Zelle entgegengesetzt sind, bei einer Löschverifikation ausgegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann ein Seitenpuffer eine Programmierverifikation und eine Löschverifikation unter Verwendung nur eines Haupt-Latch ausführen. Es wird auch ein Verifikationsverfahren unter Verwendung des Seitenpuffers offenbart. Der offenbarte Seitenpuffer kann auch oder alternativ eine Löschverifikation unabhängig von Programmierverifikationsoperationen ausführen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Offenbarung schließt ein Seitenpuffer eine Bit-Leitungsauswahleinheit zum selektiven Verbinden einer geradzahligen Bit-Leitung oder einer ungeradzahligen Bit-Leitung, welche mit einer Speicherzellenanordnung verbunden ist, mit einem Abtastknoten gemäß einem Bit-Leitungsauswahlsignal ein. Der Seitenpuffer schließt weiterhin einen ersten Schalter ein, um die geradzahlige Bit-Leitung oder die ungeradzahlige Bit-Leitung durch Zuführen einer vorbestimmten Spannung an den Abtastknoten gemäß einem Vorladesignal vorzuladen, und ein Hauptregister, um Zustandsdaten der ausgewählten Zelle gemäß einem Spannungsniveau des Abtastknotens und einem Haupt-Latchsignal zu speichern. Der Seitenpuffer schließt weiterhin einen zweiten Schalter ein, um ein Löschverifikationssignal gemäß einem Spannungsniveau eines ersten Anschlusses des Hauptregisters auszugeben, und einen dritten Schalter zum Ausgeben eines Programmierverifikationssignals gemäß einem Spannungsniveau eines zweiten Anschlusses des Hauptregisters. Der Seitenpuffer schließt auch ein Cash-Register zum Speichern von Programmierdaten gemäß einem Steuersignal in einer Programmieroperation ein, einen vierten Schalter zum Transferieren von in dem Cash-Register gespeicherten Daten in das Hauptregister, und einen fünften Schalter zum Programmieren der Programmierdaten, die in dem Hauptregister gespeichert sind, in die ausgewählte Speicherzelle gemäß einem Programmiersignal.
  • Die Bit-Leitungsauswahleinheit kann erste und zweite NMOS-Transistoren zum Entladen von Speicherzellen einschließen, die mit der geradzahligen Bit-Leitung bzw. der ungeradzahligen Bit-Leitung verbunden sind, gemäß ersten und zweiten Entladungssignalen, und dritte und vierte NMOS-Transistoren zum Verbinden der geradzahligen Bit-Leitung bzw. der ungeradzah ligen Bit-Leitung bzw. des Knotens gemäß ersten und zweiten Bit-Leitungsauswahlsignalen.
  • Der erste Schalter kann einen PMOS-Transistor zum Zuführen einer Energieversorgungsspannung zu dem Abtastknoten gemäß dem Vorladesignal umfassen.
  • Das Hauptregister kann einen Latch zum Speichern von Daten in Abhängigkeit von dem Status einer ausgewählten Zelle der Speicherzellenanordnung, einen ersten NMOS-Transistor, betrieben gemäß einem Spannungsniveau des Abtastknotens, und einen zweiten NMOS-Transistor, betrieben gemäß dem Haupt-Latchsignal, umfassen.
  • Das Hauptregister kann weiterhin einen NMOS-Transistor zum Initialisieren des Latch gemäß einem Initialisierungssignal umfassen.
  • Der zweite Schalter kann einen PMOS-Transistor umfassen, der ein Source-Spannungsniveau oder das Löschverifikationssignal eines Floating-Zustands gemäß dem Spannungsniveau des ersten Anschlusses des Hauptregisters ausgibt.
  • Der dritte Schalter kann einen PMOS-Transistor umfassen, der ein Source-Spannungsniveau oder das Programmierverifikationssignal eines Floating-Zustands gemäß dem Spannungsniveau des zweiten Anschlusses des Hauptregisters ausgibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung schließt ein Verifikationsverfahren eines Flash-Speicherbauelements die folgenden Schritte ein: Entladen einer ausgewählten Bit-Leitung zur Programmier- oder Löschverifikation, und anschließendes Initialisieren eines Haupt-Latch; Vorladen der ausgewählten Bit-Leitung mit einem vorbestimmten Spannungsniveau, und dann Evaluieren einer Zelle, die mit der ausgewählten Bit-Leitung verbunden ist; Speichern von Daten in Abhängigkeit von dem Zustand der ausgewählten Speicherzelle in dem Haupt-Latch; Ausgeben eines Löschverifikationssignals gemäß einem Spannungsniveau eines ersten Anschlusses des Haupt-Latch; und Ausgeben eines Programmierverifikationssignals gemäß einem Spannungsniveau eines zweiten Anschlusses des Haupt-Latch.
  • In einigen Ausführungsformen halten Zustandsdaten der ausgewählten Zelle ein niedriges Niveau, wenn die Zelle sich in einem gelöschten Zustand befindet, und ein hohes Niveau, wenn sich die Zelle in einem programmierten Zustand befindet. Das Löschverifikationssignal kann einen Floating-Zustand aufrechterhalten, wenn sich die Zelle in einem gelöschten Zustand befindet, und einen hohen Zustand, wenn sich die Zelle nicht in einem gelöschten Zustand befindet. Das Programmierverifikationssignal kann ein hohes Niveau aufrechterhalten, wenn sich die Zelle in einem programmierten Zustand befindet, und einen Floating-Zustand, wenn sich die Zelle nicht in einem programmierten Zustand befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Seitenpuffers gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung; und
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Verifikationsschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unten sind eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsformen der Offenbarung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm eines Seitenpuffers gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Der Seitenpuffer schließt im wesentlichen ein Cache-Register zum Empfangen von Programmierdaten von außerhalb (d.h. einer externen Quelle oder einer Versorgung) in einer Programmieroperation ein, und ein Hauptregister zum Speichern von von dem Cache-Register empfangenen Daten und zum Liefern der gespeicherten Daten an eine Speicherzellenanordnung 100 gemäß einer Bit-Leitungsauswahleinheit 200, in einer Program mieroperation, oder zum Speichern von Daten in Abhängigkeit von dem Zustand einer Speicherzelle in einer Verifikationsoperation.
  • NMOS-Transistoren N101 und N102 der Bit-Leitungsauswahleinheit 200 werden gemäß den Entladesignalen DISCHe bzw. DISCHo betrieben, um eine Spannung in Abhängigkeit von einem Signal VIRPWR an eine Speicherzelle der Speicherzellenanordnung 100 anzulegen, die mit einer geradzahligen Bit-Leitung BLe oder einer ungeradzahligen Bit-Leitung BLo verbunden ist. Darüber hinaus werden NMOS-Tranisistoren N103 und N104 der Bit-Leitungsauswahleinheit 200 gemäß den Bit-Leitungsauswahlsignalen BSLe bzw. BSLo betrieben, um vorbestimmte Bit-Leitungen BLe und BLo der Speicherzellenanordnung 100 mit einem Seitenpuffer zu verbinden.
  • Ein PMOS-Transistor P101 wird gemäß einem Vorladesignal PRECHb betrieben, um eine vorbestimmte Spannung an einen Knoten S0 anzulegen. Ein Haupt-Latch 110 speichert Daten in Abhängigkeit von dem Zustand einer vorbestimmten Zelle der Speicherzellenanordnung 100, oder Daten, die durch ein Cache-Latch 120 von extern zugeführt werden. Ein NMOS-Transistor N105 wird gemäß einem Spannungsniveau des Knotens S0 betrieben, und ein NMOS-Transistor N106 wird gemäß einem Haupt-Latchsignal LATCH betrieben, um ein Spannungsniveau eines Knotens QBb auf Erdniveau zu setzen. Ein NMOS-Transistor N107 wird gemäß einem Haupt-Latch Zurücksetzsignal MRST betrieben, um einen Knoten QB auf ein Erdspannungsniveau zu setzen, wodurch das Haupt-Latch 110 initialisiert wird. Ein PMOS-Transistor P102 wird gemäß einem Spannungsniveau des Knotens QBb betrieben, um ein Löschverifikationssignal nWDO_ERVER eines Energieversorgungsspannungs(Vcc)-Niveaus auszugeben. Ein PMOS-Transistor P103 wird gemäß einem Spannungsniveau eines Knotens QB betrieben, um ein Programmierverifikationssignal nWDO_PGMVER eines Energieversorgungsspannungs(Vcc)niveaus auszugeben.
  • Das Cache-Latch 120 speichert extern eingegebene Daten in Verbindung mit Programmierung. Ein NMOS-Transistor N112 wird gemäß einem Spannungsniveau des Knotens S0 betrieben, und ein NMOS-Transistor N113 wird gemäß einem Cache-Latch Signal CLCH betrieben, um ein Spannungsniveau eines Knotens QA auf ein Erdniveau zu setzen. Ein NMOS-Transistor N108 wird gemäß einem Cache-Registereinstellsignal CSET betrieben, um einen Knoten QAb auf ein Erdspannungsniveau zu setzen, wodurch das Cache-Latch 120 initialisiert wird. NMOS-Transistoren N109 und N110 werden gemäß einem Signal DI1 betrieben, welches aktiv wird, wenn von einem I/O Pad YA empfangene Daten logisch „1" nach einer Programmierung sind, und die „1" Daten an einen Knoten QAb liefert. Ein NMOS-Transistor N111 wird gemäß einem Signal nDI betrieben, welches aktiv wird, wenn von dem I/O Anschluss YA empfangene Daten nach Programmierung logisch „0" sind, und liefert die „0" Daten dem Knoten QA. Ein NMOS-Transistor N114 wird gemäß einem Steuersignal PDUMP betrieben, wodurch verursacht wird, dass in dem Cache-Latch 120 gespeicherte Daten in das Haupt-Latch 110 gespeichert werden.
  • Ein NMOS-Transistor N115 wird gemäß einem Programmiersignal PGM betrieben, so dass zu programmierende Daten, welche in dem Haupt-Latch 110 gespeichert sind, in einer Programmieroperation zu einer ausgewählten Bit-Leitung übertragen werden. Ein NMOS-Transistor N116 wird gemäß einem Signal PBDO betrieben, um ein Spannungsniveau des Knotens QB auszugeben.
  • Es werden nun Programmier- und Löschverifikationsverfahren beschrieben, die den oben beschriebenen Seitenpuffer verwenden. Wenn Entladesignale DISCHe mit einem niedrigen Niveau angelegt werden, und das Entladesignal DISCHo bei einem hohen Niveau angelegt wird, dann wird der NMOS-Transistor N101 abgeschaltet, und der NMOS-Transistor N102 wird angeschaltet, wodurch das Signal VIRPWR, welches auf 0V gehalten wird, in einer Leseoperation der ungeradzahligen Bit-Leitung BLo zur Verfügung gestellt wird. Dementsprechend wird die geradezahlige Bit-Leitung BLe ausgewählt, jedoch wird die ungeradzahlige Bit-Leitung BLo nicht ausgewählt. Daher wird das Haupt-Latchzurücksetzsignal MRST mit einem hohen Niveau angelegt, um den NMOS-Transistor N107 einzuschalten, wodurch der Ausgangsanschluss QB des Haupt-Latch 110 auf ein niedriges Niveau initialisiert wird. Das Vorladesignal PRECHb wird dann mit einem niedrigen Niveau angelegt, um den PMOS-Transistor P101 einzuschalten, so dass der Knoten S0 hoch bleibt. Anschließend, wenn das Bit-Leitungsauswahlsignal BSLe mit einem Spannungsniveau einer ersten Spannung V1 angelegt wird, wird die ausgewählte Bit-Leitung BLe mit V1-Vt vorgeladen, und das Bit-Leitungsauswahlsignal BSLe wird mit einem niedrigen Niveau angelegt, um eine Zelle zu evaluieren. In diesem Fall werden alle Wortleitungen mit 0V versorgt. Darüber hinaus wird, nachdem das Vorladesignal PRECHb mit einem hohen Niveau angelegt wurde, um den PMOS-Transistor P101 abzuschalten, das Bit-Leitungsauswahlsignal BSLe mit einer Spannung einer zweiten Spannung V2 angelegt, und es wird das Haupt-Latchsignal LATCH mit einem hohen Niveau angelegt, um den NMOS-Transistor N106 einzuschalten. Dementsprechend variiert ein Spannungsniveau des Knotens S0 in Abhängigkeit von dem Zustand einer Zelle, und eine Spannung des Eingangsanschlusses QBb und des Ausgangsanschlusses QB des Haupt-Latch 110 variiert dementsprechend. Das bedeutet, dass im Falle einer gelöschten Zelle der Knoten S0 bei einem niedrigen Niveau bleibt. Im Falle einer programmierten Zelle bleibt der Knoten S0 auf einem hohen Niveau. Daher wird der NMOS-Transistor N105 in dem Fall abgeschaltet, in dem der Knoten S0 das niedrige Niveau aufrechterhält, und es verändert sich ein Spannungsniveau QBb und QB nicht. Somit hält der Knoten QB ein niedriges Niveau.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, in dem der Knoten S0 ein hohes Niveau hält, der NMOS-Transistor N105 eingeschaltet und der Transistor N106 eingeschaltet. Somit erreicht der Knoten QBb ein niedriges Niveau und der Knoten QB erreicht ein hohes Niveau. Mit anderen Worten hält in dem Fall einer gelöschten Zelle der Knoten QBb ein hohes Niveau. Im Fall einer programmierten Zelle hält der Knoten QBb ein niedriges Niveau. Dementsprechend wird der PMOS-Transistor P102 gemäß einem Spannungsniveau des Knotens QBb betrieben, und es wird somit das Löschverifikationssignal nWDO_ERVER des Energieversorgungsspannungs(Vcc)-niveaus ausgegeben. Mit anderen Worten wird im Falle einer in einer Löschverifikationsoperation erfolgreich gelöschten Zelle der PMOS-Transistor P102 geschaltet, da der Knoten QBb hoch bleibt, und das Löschverifikationssignal nWDO_ERVER hält einen Floating-Zustand. Im Falle einer nicht erfolgreich gelöschten Zelle, da der Knoten QBb niedrig bleibt, wird der PMOS-Transistor P102 eingeschaltet, um das Löschverifikationssignal nWDO_ERVER mit einem hohen Niveau auszugeben. Unterdessen kann eine Programmierverifikationsoperation in der gleichen Weise wie oben ausgeführt werden. Die PMOS-Transistor P103 wird gemäß einem Spannungsniveau des Knotens QB betrieben, um das Programmierverifikationssignal nWDO_PGMVER des Energieversorgungsspannungs(Vcc)-Niveaus auszugeben, wodurch eine Programmierverifikationsoperation ausgeführt werden kann. Das bedeutet, dass im Falle einer nicht programmierten Zelle, der Knoten QB niedrig bleibt, und das Programmierverifkationssignal nWDO_PGMVER mit einem hohen Niveau ausgegeben wird. Im Falle einer programmierten Zelle hält der Knoten QB ein hohes Niveau und das Programmierverifikationssignal nWDO_PGMVER wird somit in einen Schwebezustand versetzt (englisch = floated).
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Verifikationsschaltung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung und schließt ein NOR-Gate 210 zum Ausführen einer NOR-Operation auf einen ersten Verifkationssignal nWDO_L<0> und einem zweiten Verifikationssignal nWDO_L<1> gemäß einem Verifikationsfreigabesprungsignal CHECK_Lb, (englisch = verification enable bar signal CHECK_Lb) ein, NMOS-Transistoren N201 und N202 zum Steuern eines Spannungsniveaus des ersten Verifikationssignals nWDO_L<0> und des zweiten Verifikationssignals nWDO_L<1> ein, um ein Erdspannungsniveau gemäß einem Verifikationsfreigabesignal CHECK_L zu sein, und NMOS-Transistoren N203 und N204, die diodenverbunden sind, um einen abnormen Anstieg des ersten Verifikationssignals nWDO_L<0> und des zweiten Verifikationssignals nWDO_L<1> zu verhindern. In diesem Fall ist das erste Verifikationssignal nWDO_L<0> ein Verifikationssignal einer ersten Seitenpuffergruppe, die aus einer Mehrzahl von Seitenpuffern besteht, und das zweite Verifikationssignal nWDO_L<1> ist ein Verifikationssignal eines einer zweiten Seitenpuffergruppe, die aus einer Mehrzahl von Seitenpuffern besteht.
  • Wenn das Verifikationsfreigabesignal CHECK_L mit einem hohen Niveau angelegt wird, dann wird das Verifikationsfreigabesprungsignal CHECK_Lb mit einem niedrigen Niveau angelegt. In dem Fall, in dem normalerweise die gesamten Zellen in einer Löschverifikationsoperation gelöscht werden, werden darüber hinaus das erste Verifikationssignal nWDO_L<0> und das zweite Verifikationssignal nWDO_L<1> in einen Schwebezustand versetzt (englisch = floated). Zu diesem Zeitpunkt werden die NMOS-Transistoren NMOS-Transistoren N201 und N202 eingeschaltet, wenn das Verifikationsfreigabesignal CHECK_L mit einem hohen Niveau angelegt wird. Dies setzt das erste Verifikationssignal nWDO_L<0> und das zweite Verifikationssignal nWDO_L<1> auf ein niedriges Niveau. Im Ergebnis gibt das NOR-Gate 210 das Verifikationsdurchlasssignal nWDO_L mit einem hohen Niveau aus.
  • Wie oben beschrieben, schließt ein Seitenpuffer weiterhin einen Schalter ein, welcher gemäß einem Spannungsniveau eines Eingangsanschlusses eines Haupt-Latch betrieben wird, um ein Löschverifikationssignal auszugeben, und einen Schalter, welcher gemäß einem Spannungsniveau eines Ausgangsterminals des Haupt-Latch betrieben wird, um ein Programmierverifikationssignal auszugeben. Programmierverifikations- und Löschverifikationsoperationen werden auch ausgeführt, in dem nur das Haupt-Latch verwendet wird. Dementsprechend sind der offenbarte Seitenpuffer und das Verifkationsverfahren insoweit vorteilhaft, dass eine Verifikationszeit relativ zu Techniken reduziert werden kann, die sowohl ein Cache-Latch als auch ein Haupt-Latch verwenden.
  • Obwohl die bevorstehende Beschreibung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen wurde, ist klar, dass Veränderungen und Modifikationen des offenbarten Seitenpuffers und der offenbarten Verifikationsmethode durch den Fachmann der Technik vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Bereich der anhängenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Seitenpuffer, aufweisend: eine Bit-Leitungsauswahleinheit, um eine geradzahlige Bit-Leitung oder eine ungeradzahlige Bit-Leitung oder eine ungeradzahlige Bit-Leitung, welche mit einer Speicherzellenanordnung und einem Abtastknoten verbunden ist, gemäß einem Bit-Leitungsauswahlsignal zu verbinden; einen ersten Schalter, um die geradzahlige Bit-Leitung oder die ungeradzahlige Bit-Leitung durch Zuführen einer vorbestimmten Spannung zu dem Abtastknoten gemäß einem Vorladesignal vorzuladen; ein Hauptregister, um Zustandsdaten der ausgewählten Zelle gemäß einem Spannungsniveau des Abtastknotens und eines Haupt-Latch-Signals zu speichern; einen zweiten Schalter, um ein Löschverifikationssignal gemäß einem Spannungsniveau eines ersten Anschlusses des Hauptregisters auszugeben; einen dritten Schalter, um ein Programmierverifikationssignal gemäß einem Spannungsniveau eines zweiten Anschlusses des Hauptregisters auszugeben; ein Cache-Register, um gemäß einem Steuersignal in einer Programmieroperation Programmierdaten zu speichern; einen vierten Schalter, um in dem Cache-Register gespeicherte Daten zu dem Hauptregister zu transferieren; und einen fünften Schalter, um die in dem Hauptregister gespeicherten Programmierdaten in die ausgewählte Speicherzelle gemäß einem Programmiersignal zu programmieren.
  2. Seitenpuffer nach Anspruch 1, wobei die Bit-Leitungsauswahleinheit aufweist: erste und zweite NMOS-Transistoren, um Speicherzellen zu entladen, die mit der geradzahligen Bit-Leitung bzw. der ungeradzahligen Bit-Leitung verbunden sind, gemäß ersten und zweiten Entladesignalen; und dritte und vierte NMOS-Transistoren, um die geradzahlige Bit-Leitung bzw. die ungeradzahlige Bit-Leitung und den Knoten gemäß ersten und zweiten Bit-Leitungsauswahlsignalen zu verbinden.
  3. Seitenpuffer nach Anspruch 1, wobei der erste Schalter einen PMOS-Transistor aufweist, um dem Abtastknoten gemäß dem Vorladesignal eine Energieversorgungsspannung zur Verfügung zu stellen.
  4. Seitenpuffer nach Anspruch 1, wobei das Hauptregister aufweist: ein Latch, um in Abhängigkeit von einem Zustand einer ausgewählten Zelle der Speicherzellenanordnung Daten zu speichern; einen ersten NMOS-Transistor, der gemäß einem Spannungsniveau des Abtastknotens betrieben wird; und einen zweiten NMOS-Transistor, der gemäß einem Haupt-Latch-Signal betrieben wird.
  5. Seitenpuffer nach Anspruch 4, wobei das Hauptregister weiterhin einen NMOS-Transistor aufweist, um das Latch gemäß einem Initialisierungssignal zu initialisieren.
  6. Seitenpuffer nach Anspruch 1, wobei der zweite Schalter einen PMOS-Transistor aufweist, der ein Source-Spannungsniveau oder das Löschverifikationssignal eines Floating-Zustands gemäß dem Spannungsniveau des ersten Anschlusses des Hauptregisters ausgibt.
  7. Seitenpuffer nach Anspruch 1, wobei der dritte Schalter einen PMOS-Transistor aufweist, der ein Source-Spannungsniveau oder das Programmierverifikationssignal eines Floating-Zustands gemäß dem Spannungsniveau des zweiten Anschlusses des Hauptregisters ausgibt.
  8. Verifikationsverfahren eines Flash-Speicherbauelements, mit den Schritten: Entladen einer ausgewählten Bit-Leitung für eine Programmier- oder Löschverifikation, und anschließendes Initialisieren eines Haupt-Latch; Vorladen der ausgewählten Bit-Leitung mit einem vorbestimmten Spannungsniveau, und dann Evaluieren einer mit der ausgewählten Bit-Leitung verbundenen ausgewählten Zelle; Speichern von Daten in Abhängigkeit von dem Zustand der ausgewählten Speicherzelle in dem Haupt-Latch; Ausgeben eines Löschverifikationssignals gemäß einem Spannungsniveau eines ersten Anschlusses des Haupt-Latch; und Ausgeben eines Programmier-Verifikationssignals gemäß einem Spannungsniveau eines zweiten Anschlusses des Haupt-Latch.
  9. Verifikationsverfahren nach Anspruch 8, wobei Zustandsdaten der ausgewählten Zelle ein niedriges Niveau halten, wenn sich die ausgewählte Zelle in einem gelöschten Zustand befindet, und ein hohes Niveau, wenn sich die ausgewählte Zelle in einem programmierten Zustand befindet.
  10. Verifikationsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Löschverifikationssignal einen Floating-Zustand hält, wenn sich die ausgewählte Zelle in einem Löschzustand befindet, und ein hohes Niveau hält, wenn sich die ausgewählte Zelle nicht in einem gelöschten Zustand befindet.
  11. Verifikationsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Programmierverifikationssignal ein hohes Niveau hält, wenn sich die ausgewählte Zelle in einem programmierten Zustand befindet, und einen Floating-Zustand, wenn sich die ausgewählte Zelle nicht in einem programmierten Zustand befindet.
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