DE102005013281A1 - Verfahren und System für das Fahrzeug-Softwarekonfigurationsmanagement - Google Patents

Verfahren und System für das Fahrzeug-Softwarekonfigurationsmanagement Download PDF

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    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

Die Erfindung schafft ein System und ein Verfahren für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs. Die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug werden von einem Call-Center oder von einer Telematikeinheit aus einer zentralen Datenbank angefordert. Es werden Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten ausgelesen, die eine Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren. Es wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, und anhand der Bestimmung ein Softwaremodul von dem Call-Center über ein drahtloses Netz an die Telematikeinheit gesendet. Für das Management der Softwarekonfiguration des Fahrzeugs wird ein computernutzbares Medium mit einem geeigneten Computerprogrammcode verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Softwarekonfigurationsmanagements und insbesondere ein Verfahren und ein System für das Fahrzeug-Softwarekonfigurationsmanagement.
  • Eines der am schnellsten wachsenden Gebiete der Kommunikationstechnologie bezieht sich auf Fahrzeugnetzlösungen. Die Forderung nach und das Potenzial für drahtlose Fahrzeugkommunikationsdienste, Fahrzeugnetzdienste und Fahrzeugdiagnosedienste hat in letzter Zeit zugenommen. Obgleich viele Fahrzeuge, die heute auf der Straße sind, begrenzte drahtlose Kommunikationsfunktionen wie etwa das Entriegeln einer Tür und das Einstellen oder Sperren eines Fahrzeugalarms besitzen, bieten Neufahrzeuge zusätzliche drahtlose Kommunikationssysteme, die Komforteinstellungen personalisieren helfen, Wartungs- und Diagnosefunktionen ausführen, Telephonanrufe ausführen, auf Call-Center-Informationen zugreifen, Steuersysteme aktualisieren, den Fahrzeugort bestimmen, bei der Verfolgung des Fahrzeugs nach einem Diebstahl helfen und weitere fahrzeugbezogene Dienste bereitstellen. Die Fahrer können Telematik-Call-Center anrufen und Navigations-, Portier-, Notfall- und Ortsdienste sowie weitere Spezialhilfe empfangen, um den geographischen Ort eines gestohlenen Fahrzeugs aufzufinden und das Fahrzeug hupen lassen, wenn es der Besitzer in einem großen Parkhaus nicht auffinden kann.
  • Steuereinheiten und Software spielen bei der Automatisierung einer zunehmenden Anzahl von Fahrzeugfunktionen eine große Rolle. Mit der ständigen Entwicklung der Technologien werden an den Fahrzeugsoftwaremodulen häufig Aktualisierungen vorgenommen, um zusätzliche Fahrzeugmerkmale bereitzustellen oder die Leistungsfähigkeit vorhandener Fahrzeugfunktionen zu verbessern. Die Installation aktualisierter Softwaremodule wird momentan manuell durch Fahrzeugtechniker in einem Fahrzeugvertriebsnetz vorgenommen. Zwischen den Besuchen in einem Fahrzeugvertriebsnetz vergehen häufig lange Zeiträume. Im Ergebnis steht das Fahrzeug möglicherweise für einen Fahrzeugtechniker nicht zur Verfügung, um die Fahrzeugsoftwaremodule manuell auf neuere Versionen zu aktualisieren, wodurch dem Fahrzeuginhaber Softwareaktualisierungen und verbesserte Funktionalität des Fahrzeugs vorenthalten werden.
  • Außerdem werden gestörte Telematikeinheiten in Fahrzeugen durch neue Telematikeinheiten ersetzt oder Telematikeinheiten von anderen Fahrzeugen verwendet. Das heißt, die eingebaute Telematikeinheit erfordert die Installation eines fahrzeugspezifischen Softwaremoduls. In vielen Fällen erfordern durch eine Steuereinheit betriebene Fahrzeugvorrichtungen einen Ersatz. Der Ersatz dieser Fahrzeugvorrichtungen erfordert häufig die Neuinstallation von Softwaremodulen, die für den Betrieb der Fahrzeugvorrichtungen erforderlich sind. Die manuelle Installation fahrzeugspezifischer Software kann kostspielige Fahrzeugtechnikerzeit verbrauchen und zeitaufwändig sein.
  • Somit ist es erwünscht, ein Verfahren und ein System für das Fahrzeug-Softwarekonfigurationsmanagement zu schaffen, die die oben beschriebenen Herausforderungen und Hindernisse beseitigen.
  • Ein Aspekt der Erfindung schafft ein Verfahren für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst das Anfordern von Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug aus einer zentralen Datenbank von einem Call-Center oder von einer Telematikeinheit und das Auslesen von Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die eine Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren. Es wird bestimmt, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen. Anhand der Bestimmung wird ein Softwaremodul von einem Call-Center über ein drahtloses Netz an die Telematikeinheit gesendet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung schafft ein computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs speichert. Das computerlesbare Medium umfasst computerlesbaren Code zum Anfordern von Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug aus einer zentralen Datenbank von einem Call-Center oder von einer Telematikeinheit und computerlesbaren Code zum Auslesen von Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die eine Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren. Ferner umfasst das computerlesbare Medium computerlesbaren Code zum Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, und computerlesbaren Code zum Senden eines Softwaremoduls von dem Call-Center über ein drahtloses Netz an die Telematikeinheit anhand der Bestimmung.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung schafft ein System für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs. Das System umfasst ein Mittel zum Anfordern von Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug aus einer zentralen Datenbank von einem Call-Center oder von einer Telematikeinheit und ein Mittel zum Auslesen von Fahr zeug-Softwarekonfigurationsdaten, die eine Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren. Ferner umfasst das System ein Mittel zum Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, und ein Mittel zum Senden eines Softwaremoduls von dem Call-Center über ein drahtloses Netz an die Telematikeinheit anhand der Bestimmung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Systems für das Management der Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein schematisches Diagramm des Telematik-Call-Centers und eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Ablaufplan für das Management der Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 einen Ablaufplan für die Aktualisierung der Softwarekonfigurationsdaten in einer Telematikeinheit in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 einen Ablaufplan für die Aktualisierung der Softwaremodule in einem Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt bei 100 ein schematisches Diagramm eines Systems für das Fahrzeug-Softwarekonfigurationsmanagement unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Das Fahrzeug-Softwarekonfigurations-Managementsystem 100 enthält eines oder mehrere Fahrzeuge 110, eine Telematikeinheit 120, eines oder mehrere drahtlose Trägerfrequenzsysteme 140 oder Satellitenträgerfrequenzsysteme 141, eines oder mehrere Kommunikationsnetze 142 und eines oder mehrere Call-Center 180. Das Fahrzeug 110 ist ein Fahrzeug wie etwa ein PKW oder ein LKW, das mit geeigneter Hard- und Software zum Senden und Empfangen von Sprach- und Datenkommunikation ausgestattet ist.
  • Das Fahrzeug 110 sendet und empfängt über die Telematikeinheit 120 Funkübertragungen von dem drahtlosen Trägerfrequenzsystem 140 oder von dem Satellitenträgerfrequenzsystem 141. Das drahtlose Trägerfrequenzsystem 140, das Satellitenträgerfrequenzsystem 141 oder irgendein anderes geeignetes Kommunikationssystem koppelt das Fahrzeug 110 kommunikationsfähig mit dem Kommunikationsnetz 142.
  • Das Kommunikationsnetz 142 enthält Dienste von Mobiltelephon-Vermittlungsstellen, drahtlosen Netzen, öffentlichen Fernsprechwählnetzen und Internetprotokollnetzen (IP-Netzen). Das Kommunikationsnetz 142 umfasst ein Drahtnetz, ein optisches Netz, ein Glasfasernetz, ein anderes drahtloses Netz oder irgendeine Kombination davon. Das Kommunikationsnetz 142 ist über das drahtlose Trägerfrequenzsystem 140 oder über das Satellitenträgerfrequenzsystem 141 kommunikationsfähig mit dem Fahrzeug 110 gekoppelt. Das Kommunikationsnetz 142 koppelt das drahtlose Trägerfrequenzsystem 140 oder das Satellitenträgerfrequenzsystem 141 kommunikationsfähig mit einem Anwendercomputer 150, mit einem drahtlosen oder Drahttelephon 160, mit einer Handvorrichtung 170 wie etwa einem Personal Digital Assistant und mit dem Call-Center 180. Das Kommunikationsnetz 142 verwendet irgendeine geeignete drahtlose Technologie einschließlich CDMA, TDMA, FDMA und GSM oder ein Satellitenträgerfrequenzsystem.
  • Das Kommunikationsnetz 142 kann gemäß eingeführten Protokollen wie etwa den Normen IS-637 für den Kurznachrichtendienst (SMS), den Luftschnittstellennormen für SMS, IS-136, und den Normen GSM 03.40 und 09.02 Kurznachrichten senden und empfangen.
  • Das Call-Center 180 ist ein Ort, an dem viele Anrufe gleichzeitig empfangen und bedient werden können oder an dem viele Anrufe gleichzeitig gesendet werden können. In einer Ausführungsform ist das Call-Center 180 ein Sprach-Call-Center, das verbale Kommunikation zwischen einem Kommunikationsdiensteberater 185 in dem Call-Center 180 und einem Abonnenten bereitstellt. In einer weiteren Ausführungsform enthält das Call-Center 180 irgendeine Kombination aus Hardware oder Software, die Datenübertragungen zwischen dem Call-Center 180 und dem Fahrzeug 110 ermöglicht. In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Call-Center ein Telematik-Call-Center, das die Kommunikation zu und von der Telematikeinheit 120 in dem Fahrzeug 110 ermöglicht. In einer weiteren Ausführungsform ist das Call-Center 180 irgendeine Kombination der zuvor beschriebenen Funktionen.
  • Der Kommunikationsdiensteberater 185 ist ein realer Berater oder ein virtueller Berater. Ein realer Berater ist ein Mensch, der mit einem Anwender oder Abonnenten verbaler in Verbindung steht. Ein virtueller Berater ist eine synthetische Sprachschnittstelle, die auf Anforderungen vom Anwender oder Abonnenten reagiert. In einer Ausführungsform enthält der virtuelle Berater eine oder mehrere aufgezeichnete Nachrichten.
  • In einer weiteren Ausführungsform erzeugt der virtuelle Berater unter Verwendung einer Text-Sprache-Synthesemaschine (TTS) Sprachnachrichten. In einer weiteren Ausführungsform enthält der virtuelle Berater sowohl aufgezeichnete als auch mittels TTS erzeugte Nachrichten.
  • Das Call-Center 180 stellt Dienste für die Telematikeinheit 120 bereit. Der Kommunikationsdiensteberater 185 stellt für einen Abonnenten einen aus einer Anzahl von Kundendiensten bereit. Das Call-Center 180 kann über das drahtlose Trägerfrequenzsystem 140, über das Satellitenträgerfrequenzsystem 141 oder über das Kommunikationsnetz 142 Daten über ein Datensignal wie etwa einen Fahrzeugdaten-Upload (VDU) an die Telematikeinheit 120 im Fahrzeug 110 senden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung verfügt der Anwender 172 über ein lokales Versorgungssystem wie etwa einen Anwendercomputer 150 oder eine Handvorrichtung 170. Das lokale Versorgungssystem besitzt ein drahtloses Modem zum Senden von Daten über das drahtlose Trägerfrequenzsystem 140 oder über das Satellitenträgerfrequenzsystem 141, das mit dem Kommunikationsnetz 142 verbunden ist. In einer weiteren Ausführungsform besitzt das lokale Versorgungssystem ein Drahtmodem, das mit dem Kommunikationsnetz 142 verbunden ist. Im Call-Center 180 werden die Daten empfangen. Das Call-Center 180 besitzt irgendeine geeignete Hard- und Software, die Web-Dienste bereitstellen kann, um Nachrichten und Datensignale vom lokalen Versorgungssystem wie etwa von einem Anwendercomputer 150 oder einer Handvorrichtung 170 an die Telematikeinheit 120 in dem Fahrzeug 110 senden zu helfen. In einer weiteren Ausführungsform besitzt ein Anwendercomputer 150 oder eine Handvorrichtung 170 geeignete Hard- und Software, um sich unter Verwendung einer Direktverbindung zu einem Fahrzeug-Borddatenport mit dem Fahrzeug 110 zu verbinden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Telematikeinheit 120 einen digitalen Signalprozessor (DSP) 122, der mit einem drahtlosen Modem 124 verbunden ist, einen Empfänger des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS-Empfänger) oder eine GPS-Einheit 126 und einen fahrzeugeigenen Speicher 128. Der DSP 122 wird auch als Mikrocontroller, ASIC, Steuereinheit, Host-Prozessor oder Fahrzeugkommunikationsprozessor bezeichnet. Die GPS-Einheit 126 liefert die Längen- und Breitenkoordinaten des Fahrzeugs 110 sowie einen Zeit- und einen Datumsstempel. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der DSP 122 mit wenigstens einem drahtlosen Mikrofon 130, einem oder mehreren Lautsprechern 132, einem eingebetteten oder fahrzeugeigenen Telephon 134 oder einem Email-Zugriffsgerät 135 verbunden.
  • Die Telematikeinheit 120 ist über einen Fahrzeugkommunikationsbus 112 kommunikationsfähig mit verschiedenen Fahrzeugkomponenten gekoppelt. Beispiele von Fahrzeugkomponenten umfassen Fahrzeugsteuermodule 114 und Fahrzeugsensoren 116. Viele Fahrzeugkomponenten 114, 116 erfordern ein Spezialsoftwaremodul, das den Betrieb der Fahrzeugkomponente 114, 116 ermöglicht. Beispiele von Fahrzeugsteuermodulen 114 enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, das Motorsteuermodul und das Bremssteuermodul. In einer im Folgenden in 2 ausführlicher veranschaulichten und erläuterten Ausführungsform umfassen die Fahrzeugkomponenten 114, 116, die ein Spezialsoftwaremodul erfordern, einen Modulprozessor 131 in Kommunikation mit einem Modulspeicher 132. In einer weiteren Ausführungsform umfassen die Fahrzeugkomponenten 114, 116, die ein Spezialsoftwaremodul erfordern, einen Modulspeicher 132 in Kommunikation mit dem Fahrzeugkommunikationsbus 112. Um Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kommunikationsmodulen und elektronischen Modulen zu ermöglichen, nutzt der Fahrzeugkommu nikationsbus 112 Busschnittstellen wie etwa ein Controller Area Network (CAN) J1850, die Norm 9141 der International Organisation for Standardization (ISO), die ISO-Norm 11898 für Hochgeschwindigkeitsanwendungen und die ISO-Norm 11519 für Anwendungen mit niedrigerer Geschwindigkeit. Der Modulprozessor 131 und der Modulspeicher 132 können (wie in 1 veranschaulicht) unabhängig von den Fahrzeugkomponenten 114, 116 oder (wie in 2 veranschaulicht ist) Teil der Fahrzeugkomponenten 114, 116 sein.
  • 2 zeigt bei 200 ein schematisches Diagramm eines Telematik-Call-Centers 180 aus 1 und eines Fahrzeugs 110 aus 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen beschreiben in 2 die gleichen Strukturen wie in 1. Das Telematik-Call-Center 180 enthält einen Server 181 und eine zentrale Datenbank 182. Der Server 181 beginnt Anforderungen an die Telematikeinheit 120, beantwortet Anforderungen von der Telematikeinheit 120 und ermöglicht die Übertragung von Daten zwischen der zentralen Datenbank 182 und der Telematikeinheit 120. Die zentrale Datenbank 182 unterhält für jedes Fahrzeug 110 in dem Softwarekonfigurations-Managementsystem 100 aus 1 einen Datensatz. In einer Ausführungsform ist jedem Fahrzeug 110 ein eindeutiges Fahrzeugidentifizierungskennzeichen zugeordnet. Die fahrzeugspezifischen Datensätze in der zentralen Datenbank 182 werden gemäß dem eindeutigen Fahrzeugidentifizierungskennzeichen unterhalten, das dem Fahrzeug 110 zugeordnet ist. In einer Ausführungsform ist das eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen die Fahrgestellnummer (VIN) für das Fahrzeug 110. Jedes Fahrzeug 110 besitzt seinen eigenen Datensatz, wobei jeder Datensatz fahrzeugspezifische Softwarekonfigurationsdaten enthält. Die Softwarekonfigurationsdaten für ein Fahrzeug 110 hängen von fahrzeugspezifischen Faktoren einschließlich, aber nicht beschränkt auf, dem Fahrzeughersteller, dem Fahrzeugfabrikat, dem Fahrzeugmodell, dem Baujahr und kundenspezifischen Fahrzeugmerkmalen ab. Jedes Fahrzeug 110 enthält eine vorgegebene Menge von Softwaremodulen, die den Betrieb vieler Fahrzeugkomponenten 114, 116 dieses Fahrzeugs 110 ermöglichen. Jede Fahrzeugkomponente 114, 116 enthält einen Modulprozessor 131 in Kommunikation mit einem Modulspeicher 132. Die Softwarekonfigurationsdaten für ein spezifisches Fahrzeug 110 enthalten eine Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste Version der vorgegebenen Menge von Softwaremodulen. Das Softwareidentifizierungskennzeichen identifiziert die Fahrzeugkomponente 114, 116, an deren Steuerung das Softwaremodul angepasst ist, sowie die Versionsnummer des Softwaremoduls.
  • Die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten werden in der Telematikeinheit 120 gespeichert. Die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten enthalten eine Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen für die Softwaremodule, die die Telematikeinheit 120 als in dem Fahrzeug 110 installiert ansieht. Die Softwareidentifizierungskennzeichen identifizieren die Fahrzeugkomponente 114, 116, an deren Steuerung das Softwaremodul angepasst ist, sowie die Versionsnummer des Softwaremoduls.
  • Die tatsächlichen Softwaremodule in dem Fahrzeug 110 befinden sich in dem Fahrzeugkomponentenspeicher 132. Außerdem speichert die Fahrzeugkomponente 114, 116 das Softwareidentifizierungskennzeichen für das tatsächliche Softwaremodul im Fahrzeugmodulspeicher 132. Zum Beispiel befindet sich das Motorsteuereinheits-Softwaremodul in dem Motorsteuereinheits-Modulspeicher, wobei das diesem Softwaremodul zugeordnete Softwareidentifizierungskennzeichen ebenfalls in dem Motorsteuereinheits-Modulspeicher gespeichert ist. Das Motorsteuereinheits-Softwareidentifizierungskennzeichen identifiziert das Softwaremodul als ein Motorsteuereinheits-Softwaremodul sowie die Version des Motorsteuereinheits-Softwaremoduls.
  • 3 zeigt bei 300 einen Ablaufplan eines Verfahrens für das Management der Softwarekonfguration des Fahrzeugs 100 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. In Neufahrzeugen 110 werden eine vorgegebene Menge von Softwaremodulen installiert. Das Verfahren für das Management der Softwarekonfiguration des Fahrzeugs 110 ermöglicht die Installation der neuesten Versionen der Softwaremodule, die in der zentralen Datenbank 182 in dem Telematik-Call-Center 180 verfügbar sind. Außerdem werden die Fahrzeugsoftwaremodule periodisch aktualisiert, um zusätzliche Fahrzeugmerkmale bereitzustellen oder die Leistungsfähigkeit vorhandener Fahrzeugfunktionen zu verbessern. Das Verfahren für das Management der Softwarekonfiguration des Fahrzeugs 110 ermöglicht die Aktualisierung der Fahrzeug-Softwarekonfiguration in einem Fahrzeug 110 mit den neuesten Versionen der Softwaremodule, die in dem Telematik-Call-Center 180 verfügbar sind. Außerdem werden die durch die Steuereinheit betriebenen Fahrzeugmodule 114, 116 während Wartungsprozeduren häufig ersetzt, wobei für den Betrieb der ersetzten Fahrzeugkomponenten 114, 116 die Neuinstallation der Softwaremodule erforderlich ist. Das Verfahren für das Management der Softwarekonfiguration des Fahrzeugs 110 ermöglicht die Installation der neuesten Versionen der Softwaremodule, die in dem Telematik-Call-Center 180 für den Betrieb der ersetzten Fahrzeugkomponenten 114, 116 verfügbar sind. Außerdem ermöglicht das Verfahren für das Management der Softwarekonfiguration 300, falls eine Telematikeinheit 120, die zuvor in ein anderes Fahrzeug 110 eingebaut war, in ein weiteres Fahrzeug eingebaut wird, die Neukonfiguration der Telematikeinheit 120 sowie irgendeine erforderliche Neukonfiguration der Fahrzeugsoftware. Obgleich eine Anzahl von Anwendungen des Verfahrens für das Management der Softwarekonfigu ration eines Fahrzeugs 110 ausführlich geschildert worden sind, wird angemerkt, dass alternative Anwendungen und Anpassungen des Verfahrens und Systems für das Management der Fahrzeug-Softwarekonfiguration als im Umfang der Erfindung liegend betrachtet werden.
  • Das Verfahren für das Management der Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs 300 beginnt (305) mit der Bestimmung, ob es ein Fahrzeug-Softwarekonfigurations-Auslöseereignis gibt (Block 310). Ein Auslöseereignis beginnt das Softwarekonfigurationsmanagement eines Fahrzeugs 110. In einer Ausführungsform gibt das Telematik-Call-Center 180 einen Aktualisierungsmerker an die Telematikeinheit 120 eines Fahrzeugs 110 aus, wenn eine aktualisierte Version eines Softwaremoduls für das Fahrzeug 110 verfügbar wird, wodurch das Softwarekonfigurationsmanagement des Fahrzeugs 110 ausgelöst wird. In einer weiteren Ausführungsform gibt die Telematikeinheit 120 eines Fahrzeugs 110 einen Statusprüfmerker an das Telematik-Call-Center 180 aus. Der Empfang des Statusprüfmerkers im Call-Center 180 löst das Softwarekonfigurationsmanagement des Fahrzeugs 110 aus. In einer weiteren Ausführungsform wird das Softwarekonfigurationsmanagement eines Fahrzeugs 110 ausgelöst, nachdem nach einer vorangehenden Fahrzeugsoftwareaktualisierung eine vorgegebene Zeitdauer vergangen ist.
  • Falls kein Fahrzeug-Softwarekonfigurations-Auslöseereignis erfasst wird, wird keine weitere Aktion unternommen (Block 315). Falls ein Fahrzeug-Softwarekonfigurations-Auslöseereignis erfasst wird, fordert die Telematikeinheit 120 von dem Telematik-Call-Center 180 die Softwarekonfigurationsdaten für das Fahrzeug 110 an (Block 320). Die Telematikeinheit 120 sendet an den Server 181 ein eindeutiges Fahrzeugidentifizierungskennzeichen für das Fahrzeug 110. Der Server 181 verwendet das eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen, um in der zentralen Datenbank 182 nach dem Fahrzeugdatensatz zu suchen. Der Fahrzeugdatensatz enthält die Softwarekonfigurationsdaten für das Fahrzeug 110. Die Softwarekonfigurationsdaten enthalten die Softwareidentifizierungskennzeichen für die neuesten Versionen der Softwaremodule, die in dem Telematik-Call-Center 180 für den Betrieb der durch die Steuereinheit betriebenen Fahrzeugkomponenten 114, 116 in dem Fahrzeug 110 verfügbar sind. Die Softwarekonfigurationsdaten werden von dem Telematik-Call-Center 180 gesendet und von der Telematikeinheit 120 empfangen (Block 325). Die Telematikeinheit 120 liest die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten aus (Block 330). Die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten sind in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 gespeichert und identifizieren die Softwaremodule, die in dem Fahrzeug 110 installiert worden sind. Die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten umfassen eine Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen für die Softwaremodule, die in dem Fahrzeug 110 installiert worden sind.
  • Die Telematikeinheit 120 vergleicht die von dem Telematik-Call-Center 180 empfangenen aktualisierten Softwarekonfigurationsdaten mit den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten (Block 335). Falls die Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen in den Softwarekonfigurationsdaten mit der Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen in den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten übereinstimmt, besitzt das Fahrzeug 110 die neuesten Versionen der gewünschten Softwaremodule, wobei keine Aktualisierung erforderlich ist, so dass das Verfahren abgeschlossen wird (Block 340). Falls die Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen in den aktualisierten Softwarekonfigurationsdaten nicht mit der Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen in den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten übereinstimmt, wird an die zentrale Datenbank eine Anforderung zur Aktualisierung der Softwarekonfigurationsdaten gestellt (Block 345). Beim Empfang der aktualisierten Softwarekonfiguration von der zentralen Datenbank (Block 350) werden die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 aktualisiert (Block 355).
  • Falls die Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen in den aktualisierten Softwarekonfigurationsdaten nicht mit der Liste der Softwareidentifizierungskennzeichen in den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten übereinstimmt, werden die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten mit den aktualisierten Softwarekonfigurationsdaten in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 aktualisiert (Block 355). Wenn die Telematikeinheit 120 die Softwarekonfigurationsdaten besitzt, die die spezifischen in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 gespeicherten Softwaremodule identifizieren, die in dem Kraftfahrzeug 110 installiert werden sollten, beginnt die Telematikeinheit 120 ein Verfahren zur Aktualisierung der Fahrzeugsoftwarekonfiguration. Genauer identifiziert und aktualisiert die Telematikeinheit 120 die aktuellen Softwaremodule, die in den Fahrzeugkomponenten 114, 116 installiert sind, falls eine neuere Version des Softwaremoduls verfügbar ist (Block 360). In einer Ausführungsform wird die gesamte Kommunikation und Datenübertragung zwischen der Telematikeinheit 120 und dem Telematik-Call-Center 180 über das drahtlose Kommunikationsnetz durchgeführt.
  • 4 ist ein Ablaufplan in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung für die Aktualisierung der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten in einer Telematikeinheit 120, um die Softwareidentifizierungskennzeichen zu widerspiegeln, die den neuesten Versionen der Softwaremodule zugeordnet sind, die in dem Telematik-Call-Center 180 für den Betrieb der durch die Steuereinheit betriebenen Fahrzeugkomponenten 114, 116 in einem spezifischen Fahrzeug 110 verfügbar sind. Falls die Telematikeinheit 120 zuvor in ein anderes Fahrzeug 110 eingebaut war, besitzt sie das in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 gespeicherte eindeu tige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen für das vorangehende Fahrzeug 110. Außerdem sind die in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 gespeicherten Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten spezifisch für das vorangehende Fahrzeug 110. Falls die Telematikeinheit 120 eine neue Einheit ist und neu in das Fahrzeug 110 eingebaut wird, sind für das eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen und für die Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 Standardparameter gespeichert. In einer Ausführungsform ist das eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen eine Fahrgestellnummer (VIN) für das Fahrzeug 110.
  • Das Verfahren 400 zur Aktualisierung der Fahrzeug-Softwarekonfiguration in der Telematikeinheit beginnt (Block 405) damit, dass die Telematikeinheit 120 das eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen für das Fahrzeug 110 anfordert (Block 410). Die Telematikeinheit 120 liest das in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 (dem Speicher in der Telematikeinheit) gespeicherte Fahrzeugidentifizierungskennzeichen aus (Block 412). Die Telematikeinheit 120 vergleicht das von dem Fahrzeug 110 empfangene eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen mit dem aus dem fahrzeugeigenen Speicher 128 ausgelesenen eindeutigen Fahrzeugidentifizierungskennzeichen (Block 415).
  • Falls das von dem Fahrzeug 110 empfangene eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen nicht mit dem in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 gespeicherten eindeutigen Fahrzeugidentifizierungskennzeichen übereinstimmt, wird das empfangene eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen als das eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen für das Fahrzeug 110 in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 in der Telematikeinheit 120 gespeichert (Block 420) und das Verfahren daraufhin mit dem im Block 425 umrissenen Schritt fortgesetzt. Falls das empfangene eindeutige Fahrzeugidentifizierungskennzeichen mit dem gespeicherten eindeutigen Fahrzeugidentifizierungskennzeichen übereinstimmt, schreitet das Verfahren direkt zu dem im Block 425 umrissenen Schritt fort.
  • Daraufhin nimmt die Telematikeinheit 120 Kontakt mit dem Server 181 in dem Telematik-Call-Center 180 auf und gibt einen Statusprüfmerker aus. Die Telematikeinheit 120 fordert die dem eindeutigen Fahrzeugidentifizierungskennzeichen entsprechenden Softwarekonfigurationsdaten an (Block 425). Der Server 181 identifiziert den dem eindeutigen Fahrzeugidentifizierungskennzeichen zugeordneten Datensatz. Der identifizierte Datensatz enthält die Softwarekonfigurationsdaten für das Fahrzeug 110. Die Softwarekonfigurationsdaten enthalten die Softwaremodul-Identifizierungskennzeichen für die neuesten Versionen der Softwaremodule, die in dem Telematik-Call-Center 180 für den Betrieb der durch die Steuereinheit betriebenen Fahrzeugkomponenten 114, 116 in dem Fahrzeug 110 verfügbar sind. Die Softwarekonfigurationsdaten werden von dem Telematik-Call-Center 180 an die Telematikeinheit 120 gesendet (Block 430). Die Telematikeinheit 120 speichert die empfangenen Softwarekonfigurationsdaten in dem fahrzeugeigenen Speicher 128 (Block 435).
  • 5 ist ein Ablaufplan für ein Verfahren zur Aktualisierung der Softwaremodule in dem Fahrzeug 110 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. In einer Ausführungsform gibt die Telematikeinheit 120 periodisch einen Statusprüfmerker an das Telematik-Call-Center 180 aus, um zu sehen, ob aktualisierte Softwarekonfigurationsdaten für das Fahrzeug 110 verfügbar sind, wobei sie die Softwaremodule in Übereinstimmung mit den aktualisierten Softwarekonfigurationsdaten aktualisiert. Zum Beispiel gibt die Telematikeinheit 120 in jedem Motorverbrennungshub oder einmal in einer vorgegebenen Zeitdauer wie etwa einmal wöchentlich, einmal monatlich oder einmal jährlich einen Statusprüfmerker aus. In einer weiteren Ausführungsform beginnt das Telema tik-Call-Center 180 das Aktualisierungsverfahren durch die Ausgabe eines Aktualisierungsmerkers an die Telematikeinheit 120 eines Fahrzeugs 110, wenn eine aktualisierte Version eines Softwaremoduls für das Fahrzeug 110 an das Telematik-Call-Center 180 freigegeben wird. In einer Ausführungsform setzt das Telematik-Call-Center 180 jedes Mal, wenn eine aktualisierte Version eines Softwaremoduls freigegeben wird, einen Merker für neue Software. Das Telematik-Call-Center 180 identifiziert in Reaktion auf den Merker für neue Software die Fahrzeuge 110, die an die Nutzung des aktualisierten Softwaremoduls angepasst sind, und gibt an die Telematikeinheiten 120 dieser Fahrzeuge 110 einen Aktualisierungsmerker aus.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in das Fahrzeug 110 eine neue Fahrzeugkomponente 114, 116 eingebaut, die ein spezifisches Softwaremodul für den Betrieb erfordert. Die Telematikeinheit 120 identifiziert die Anwesenheit einer neu eingebauten Fahrzeugkomponente 114, 116 und beginnt das Verfahren, indem sie einen Statusprüfmerker ausgibt. In einer Ausführungsform enthält die neu eingebaute Fahrzeugkomponente 114, 116 eine Version eines Softwaremoduls. In einer weiteren Ausführungsform enthält die neu eingebaute Fahrzeugkomponente 114, 116 Standardparameter, die das für den Betrieb benötigte Softwaremodul identifizieren.
  • Das Verfahren zur Aktualisierung der Softwaremodule in dem Fahrzeug 500 beginnt (Block 505) damit, dass die Telematikeinheit 120 das Softwareidentifizierungskennzeichen für das tatsächlich in einer Fahrzeugkomponente 114, 116 installierte Softwaremodul ausliest (Block 510). Die Telematikeinheit 120 gibt an eine Fahrzeugkomponente 114, 116 eine Anforderung für das Softwareidentifizierungskennzeichen für das tatsächlich in der Fahrzeugkomponente 114, 116 installierte Softwaremodul aus.
  • Das Softwareidentifizierungskennzeichen identifiziert die Fahrzeugkomponente 114, 116, an deren Steuerung das Softwaremodul angepasst ist, sowie die Softwaremodulversionsnummer. Die Telematikeinheit 120 fordert das Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste Version des Softwaremoduls an, die von dem Telematik-Call-Center 180 verfügbar ist (Block 515). In einer Ausführungsform hat die Telematikeinheit 120 bereits aktualisierte Softwarekonfigurationsdaten in dem fahrzeugeigenen Speicher 128. Die Telematikeinheit 120 liest das Softwareidentifizierungskennzeichen aus dem fahrzeugeigenen Speicher 128 aus. In einer weiteren Ausführungsform liest die Telematikeinheit 120 das Softwareidentifizierungskennzeichen aus der zentralen Datenbank 182 aus. Die Telematikeinheit 120 sendet das Softwareidentifizierungskennzeichen an den Server 181 in dem Telematik-Call-Center 180. Der Server 181 prüft die zentrale Datenbank 182, um das Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste Version des Softwaremoduls zu identifizieren, und sendet das Softwareidentifizierungskennzeichen zurück an die Telematikeinheit 120.
  • Die Telematikeinheit 120 vergleicht das von der Fahrzeugkomponente 114, 116 ausgelesene Softwareidentifizierungskennzeichen mit dem Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste verfügbare Version des Softwaremoduls (Block 520). Falls das aus der Fahrzeugkomponente 114, 116 ausgelesene Softwareidentifizierungskennzeichen mit dem Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste verfügbare Version des Softwaremoduls übereinstimmt, ist in der Fahrzeugkomponente 114, 116 bereits die neueste verfügbare Version des Softwaremoduls installiert, wobei das Verfahren abgeschlossen wird (Block 525). Falls das aus der Fahrzeugkomponente 114, 116 ausgelesene Softwareidentifizierungskennzeichen nicht mit dem Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste verfügbare Version übereinstimmt, ist in der Fahrzeugkomponente 114, 116 nicht die neueste verfügbare Version des Softwaremoduls installiert, wobei die Telematikeinheit 120 von dem Server 181 in dem Telematik-Call-Center 180 eine aktualisierte Version des Softwaremoduls anfordert (Block 530). Die Telematikeinheit 120 sendet das Softwareidentifizierungskennzeichen für die neueste verfügbare Version des Softwaremoduls, wobei der Server 181 das empfangene Softwareidentifizierungskennzeichen zum Auslesen und Senden des zugeordneten Softwaremoduls verwendet. Wenn die Telematikeinheit 120 das aktualisierte Softwaremodul empfängt, ersetzt sie die ältere Version des Softwaremoduls in der Fahrzeugkomponente 114, 116 durch das aktualisierte Softwaremodul (Block 540). Bei 525 wird das Verfahren 500 abgeschlossen.
  • Die oben beschriebenen Verfahren und Realisierungen für das Fahrzeug-Softwarekonfigurationsmanagement und die zugeordneten Informationen sind beispielhafte Verfahren und Realisierungen. Die tatsächliche Realisierung kann von dem erörterten Verfahren abweichen. Außerdem können dem Fachmann auf dem Gebiet verschiedene weitere Verbesserungen und Abwandlungen der Erfindung einfallen, die in dem im Folgenden dargestellten Umfang der Erfindung liegen.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung ein System und ein Verfahren für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs. Die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug werden von einem Call-Center oder von einer Telematikeinheit aus einer zentralen Datenbank angefordert. Es werden Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten ausgelesen, die eine Fahrzeugsoftwarekonfiguration repräsentieren. Es wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, und anhand der Bestimmung ein Softwaremodul von dem Call-Center über ein drahtloses Netz an die Telematikeinheit gesendet. Für das Management der Softwarekonfiguration des Fahrzeugs wird ein compu ternutzbares Medium mit einem geeigneten Computerprogrammcode verwendet.

Claims (27)

  1. Verfahren für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs (110), wobei das Verfahren umfasst: Anfordern von Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug (110) aus einer zentralen Datenbank (182) von einem Call-Center (180) oder von einer Telematikeinheit (120); Auslesen von Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die eine Fahrzeug-Softwarekonfguration repräsentieren; Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen; und Senden eines Softwaremoduls von dem Call-Center (180) über ein drahtloses Netz (140, 141, 142) an die Telematikeinheit (120) anhand der Bestimmung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) das Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) in Reaktion auf ein Auslöseereignis umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseereignis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer vorgegebenen Zeitdauer, aus einem durch das Call-Center (180) erzeugten Aktualisierungsmerker und aus einem durch das Fahrzeug (110) erzeugten Statusprüfmerker besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten das Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten aus der Telematikeinheit (120) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Bestimmen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten durch Anfordern der Softwarekonfigurationsdaten von einer Fahrzeugkomponente (114, 116).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) das Anfordern einer Liste von Softwaremodulen für das Fahrzeug (110) umfasst, und das Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten das Auslesen einer Liste von in dem Fahrzeug (110) installierten Softwaremodulen umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, das Bestimmen umfasst, ob die Softwarekonfigurations- Aktualisierungsdatenliste der Softwaremodule mit der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdatenliste der Module übereinstimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die die Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren, Folgendes umfasst: Anfordern eines ersten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens von dem Fahrzeug (110); Auslesen eines zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens aus der Telematikeinheit (120); Bestimmen, ob das erste Fahrzeugidentifizierungskennzeichen dem zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichen entspricht; und Speichern des ersten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens in der Telematikeinheit (120), falls das erste Fahrzeugidentifizierungszeichen nicht mit dem zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichen übereinstimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Softwaremodul ein Softwareidentifizierungskennzeichen umfasst, das eine Version des Softwaremoduls identifiziert.
  10. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs (110) speichert, umfassend: computerlesbaren Code zum Anfordern von Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug (110) aus einer zent ralen Datenbank (182) von einem Call-Center (180) oder von einer Telematikeinheit (120); computerlesbaren Code zum Auslesen von Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die eine Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren; computerlesbaren Code zum Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen; und computerlesbaren Code zum Senden eines Softwaremoduls von dem Call-Center (180) über ein drahtloses Netz (140, 141, 142) an die Telematikeinheit (120) anhand der Bestimmung.
  11. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der computerlesbare Code zum Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) computerlesbaren Code zum Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) in Reaktion auf ein Auslöseereignis umfasst.
  12. Computerlesbares Medium nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch computerlesbaren Code zum Auswählen des Auslöseereignisses aus der Liste, die aus einer vorgegebenen Zeitdauer, aus einem durch das Call-Center (180) erzeugten Aktualisierungsmerker und aus einem durch das Fahrzeug (110) erzeugten Statusprüfmerker besteht.
  13. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der computerlesbare Code zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten computerlesbaren Code zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten aus der Telematikeinheit (120) umfasst.
  14. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch computerlesbaren Code zum Bestimmen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten durch Anfordern der Softwarekonfigurationsdaten von einer Fahrzeugkomponente (114, 116).
  15. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der computerlesbare Code zum Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) computerlesbaren Code zum Anfordern einer Liste der Softwaremodule für das Fahrzeug (110) umfasst, und der computerlesbare Code zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten computerlesbaren Code zum Auslesen einer Liste von in dem Fahrzeug (110) installierten Softwaremodulen umfasst.
  16. Computerlesbares Medium nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der computerlesbare Code zum Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, computerlesbaren Code umfasst, um zu bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdatenliste der Softwaremodule mit der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdatenliste der Module übereinstimmt.
  17. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der computerlesbare Code zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die die Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren, Folgendes umfasst: computerlesbaren Code zum Anfordern eines ersten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens von dem Fahrzeug (110); computerlesbaren Code zum Auslesen eines zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens aus der Telematikeinheit (120); computerlesbaren Code zum Bestimmen, ob das erste Fahrzeugidentifizierungskennzeichen dem zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichen entspricht; und computerlesbaren Code zum Speichern des ersten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens in der Telematikeinheit (120), falls das erste Fahrzeugidentifizierungszeichen nicht mit dem zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichen übereinstimmt.
  18. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch computerlesbaren Code zum Interpretieren eines Softwareidentifizierungskennzeichens, um eine Version des Softwaremoduls zu identifizieren.
  19. System für das Management einer Softwarekonfiguration eines Fahrzeugs (110), wobei das System umfasst: ein Mittel zum Anfordern von Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für ein Fahrzeug (110) aus einer zentralen Datenbank (182) von einem Call-Center (180) oder von einer Telematikeinheit (120); ein Mittel zum Auslesen von Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die eine Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren; ein Mittel zum Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen; und ein Mittel zum Senden eines Softwaremoduls von dem Call-Center (180) über ein drahtloses Netz (140, 141, 142) an die Telematikeinheit (120) anhand der Bestimmung.
  20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) ein Mittel zum Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) in Reaktion auf ein Auslöseereignis umfasst.
  21. System nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Auswählen des Auslöseereignisses aus einer Liste, die aus einer vorgegebenen Zeitdauer, aus einem durch das Call-Center (180) erzeugten Aktualisierungsmerker und aus einem durch das Fahrzeug (110) erzeugten Statusprüfmerker besteht.
  22. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten ein Mittel zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten aus der Telematikeinheit (120) umfasst.
  23. System nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Bestimmen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten durch Anfordern der Softwarekonfigurationsdaten von einer Fahrzeugkomponente (114, 116).
  24. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Anfordern der Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten für das Fahrzeug (110) ein Mittel zum Anfordern einer Liste von Softwaremodulen für das Fahrzeug (110) umfasst, und das Mittel zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten ein Mittel zum Auslesen einer Liste von in dem Fahrzeug (110) installierten Softwaremodulen umfasst.
  25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bestimmen, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdaten den Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten entsprechen, ein Mittel zum Bestimmen umfasst, ob die Softwarekonfigurations-Aktualisierungsdatenliste der Softwaremodule mit der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdatenliste der Module übereinstimmt.
  26. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Auslesen der Fahrzeug-Softwarekonfigurationsdaten, die die Fahrzeug-Softwarekonfiguration repräsentieren, Folgendes umfasst: ein Mittel zum Anfordern eines ersten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens von dem Fahrzeug (110); ein Mittel zum Auslesen eines zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens aus der Telematikeinheit (120); ein Mittel zum Bestimmen, ob das erste Fahrzeugidentifizierungskennzeichen dem zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichen entspricht; und ein Mittel zum Speichern des ersten Fahrzeugidentifizierungskennzeichens in der Telematikeinheit (120), falls das erste Fahrzeugidentifizierungszeichen nicht mit dem zweiten Fahrzeugidentifizierungskennzeichen übereinstimmt.
  27. System nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Interpretieren eines Softwareidentifizierungskennzeichens, um eine Version des Softwaremoduls zu identifizieren.
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