DE102004059185A1 - Elektronenstrahl-Testsystem mit intergrierter Substratüberführungseinheit - Google Patents

Elektronenstrahl-Testsystem mit intergrierter Substratüberführungseinheit Download PDF

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Benjamin Los Gatos Johnston
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    • G01R31/302Contactless testing
    • G01R31/305Contactless testing using electron beams

Abstract

Eine Methode und ein integriertes System 100 zum Elektronenstrahltesten eines Substrats 585 wird zur Verfügung gestellt. Gemäß eines Aspektes umfasst das integrierte System eine Testkammer 500 mit einem darin angeordneten Substrattisch 550. Der Substrattisch ist geeignet, ein Substrat innerhalb der Testkammer sowohl in horizontalen als auch in vertikalen Richtung zu bewegen. Der Substrattisch umfasst eine erste, in einer ersten Dimension bewegliche Tischstufe 555, eine zweite, in einer zweiten Dimension bewegliche Tischstufe 560 und eine dritte, in eienr dritten Dimension bewegliche Tischstufe 565. Jede Stufe bewegt sich unabhängig in der sie betreffenden Dimension. Das System kann auch eine Ladeschleusenkammer 400 umfassen, die benachbart zu einem ersten Rand der Testkammer angeordnet ist, und eine Probenaufnahmespeicheranordnung 200, die unter der Testkammer angeordnet ist. Eine Probenaufnahmestapelanordnung kann benachbart zu einem zweiten Rand der Testkammer angeordnet und angepasst sein, um eine oder mehrere Probenaufnahmen zwischen der Probenaufnahmespeicheranordnung und der Testkammer zu überführen. Des Weiteren können ein oder mehrere Elektronenstrahltestgeräte 525A, B, C, D auf einer Oberseite der Testkammer angeordnet sein.

Description

  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im allgemeinen auf ein Testsystem, insbesondere ein integriertes Elektronenstrahl-Testsystem für Glasplattensubstrate. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein integriertes Testsystem zum Testen von Flüssigkristalldisplays.
  • Aktivmatrix-Flüssigkristall-Displays (Liquid Crystal Displays; LCDs) werden allgemein verwendet für Anwendungen wie Computer- und TV-Monitore, Mobiltelefondisplays, persönliche digitale Assistenten (Personal Digital Assistants; PDAs) und eine steigende Zahl anderer Geräte. Im Allgemeinen umfasst ein Aktivmatrix-LCD zwei Glasplatten, zwischen denen eine Schicht aus Flüssigkristallmaterial eingelegt ist. Eine der Glasplatten beinhaltet üblicherweise einen leitfähigen Film, der darauf angeordnet ist. Die andere Glasplatte beinhaltet üblicherweise eine Reihe von Dünnfilmtransistoren (Thin Film Transistors; TFTs), die mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden sind. Jeder TFT kann an- oder ausgeschaltet werden, um ein elektrisches Feld zwischen einem TFT und dem leitfähigen Film zu erzeugen. Das elektrische Feld wechselt die Ausrichtung des Flüssigkristallmaterials, wobei es ein Muster auf dem LCD erzeugt.
  • Die Nachfrage nach größeren Displays, höheren Produktionszahlen und niedrigeren Herstellungskosten hat einen Bedarf nach neuen Herstellungssystemen erzeugt, das Substrate mit größeren Ausmaßen aufnehmen kann. Eine aktuelle TFT-LCD-Produktionsanlage ist im allgemeinen ausgelegt, um Substrate bis zu ungefähr 1,5 × 1,8 Meter aufzunehmen. Es sind jedoch Herstellungsanlagen, die ausgelegt sind, um Substratgrößen bis zu 1,9 × 2,2 Meter und größer aufnehmen zu können, für die naheste Zukunft vorgesehen. Deshalb ist die Größe der Herstellungsanlagen wie auch die Herstellungsdurchlaufzeit ein großes Anliegen von TFT-LCD-Herstellern, sowohl von einem finanziellen als auch von einem konstruktiven Standpunkt aus.
  • Aus Gründen der Qualitätskontrolle und der Rentabilität gehen TFT-LCD-Hersteller zunehmend zum Testen der Geräte über, um Fehler während des Fertigungsprozesses zu überwa chen und zu korrigieren. Elektronenstrahltesten (Electron beam testing; EBT) kann eingesetzt werden, um Fehler während des Herstellungsprozesses zu überwachen und zu suchen und dabei die Ausbeute zu steigern und die Herstellungskosten zu reduzieren. In einem üblichen EBT-Prozess wird das TFT-Verhalten überwacht, um Fehlerinformationen zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel kann EBT verwendet werden, um die TFT-Spannungen als Reaktion auf eine über den TFT angelegte Spannung hin abzutasten. Alternativ kann ein TFT von einem Elektronenstrahl angesteuert werden und die resultierende Spannung, die vom TFT erzeugt wird, kann gemessen werden.
  • Während des Testens ist jeder TFT unter einem Elektronenstrahl platziert. Dies wird erreicht, indem ein Substrat auf einem Tisch platziert wird, der unter dem Elektronenstrahl platziert ist, und der Tisch bewegt wird, um der Reihe nach jeden TFT auf dem Substrat unter der Elektronenstrahl- Testeinrichtung zu platzieren.
  • In dem Maß, wie die Größe der Flachscheiben zunimmt, tun dies auch der Tisch und die damit verbundenen Einrichtungen, die zum Testen verwendet werden. Größere Einrichtungen benötigen mehr Platz, d. h. eine größere Grundfläche pro Durchsatz an bearbeiteten Einheiten, was auf höhere Kosten für den Eigner hinausläuft. Die große Abmessungen der Einrichtungen steigern auch die Transportkosten, und können, in einigen Fällen, die Mittel einschränken und die Örtlichkeiten, zu denen solche Anlagen transportiert werden können.
  • Deshalb besteht ein Bedarf an einem kompakten Testsystem für Flachbildschirme (engl: flat panel displays), das den Reinraumfläche einspart und die Flachscheiben zuverlässig unter einem EBT-Gerät platzieren kann.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme aus dem Stand der Technik zumindest teilweise zu überwinden. Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes Testsystem zur Verfügung stellen, das die Reinraumfläche einspart und die Flachscheiben zuverlässig unter einem EBT-Gerät platzieren kann.
  • Die oben stehenden Probleme des Standes der Technik werden gelöst durch das erfindungsgemäße Testsystem gemäß Anspruch 1 sowie den erfindungsgemäßen Verfahren gemäß den Ansprüchen 18 und 23. Bevorzugte Ausführungsformen und besondere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt allgemein ein integriertes System zum Testen eines Substrates, einschließlich von Flachbildschirmen, zur Verfügung. Das integrierte System beinhaltet eine Überführungskammer mit einem darin angeordneten Substrattisch. Der Substrattisch ist geeignet, um ein Substrat innerhalb der Testkammer in horizontalen und vertikalen Richtungen zu bewegen. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst der Substrattisch eine erste Tischstufe, die in einer ersten Dimension beweglich ist, eine zweite Tischstufe, die in einer zweiten Dimension beweglich ist, und eine dritte Tischstufe, die in einer dritten Dimension beweglich ist. Jede Tischstufe bewegt sich unabhängig in ihrer entsprechenden Dimension. In einer oder mehreren oben oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Ausführungsformen umfasst das System des Weiteren eine Ladeschleusenkammer, die benachbart zur ersten Seite der Testkammer angeordnet ist. In einer oder mehreren oben oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Ausführungsformen umfasst das System des Weiteren eine Probenaufnahmespeicheranordnung, die unterhalb der Testkammer angeordnet ist. In einer oder mehreren oben oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Ausführungsformen kann eine Probenaufnahmeüberführungsanordnung benachbart zu einer zweiten Seite der Testkammer angeordnet sein und eingerichtet sein, um eine oder mehrere Probenaufnahmen zwischen der Probenaufnahmespeicheranordnung und der Testkammer zu überführen. In einer oder mehreren oben oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Ausführungsformen können eine oder mehrere Testvorrichtungen an der Oberseite der Testkammer angeordnet sein. In einer oder mehreren oben oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Ausführungsformen können eine oder mehrere Elektronenstrahl-Testvorrichtungen an der Oberseite der Testkammer angeordnet sein. In einer oder mehreren oben oder an anderer Stelle hierin beschriebenen Ausführungsformen ist die erste Tischstufe horizontal entlang einer X-Achse beweglich, die zweite Tischstufe horizontal entlang einer Y-Achse, und die dritte Tischstufe vertikal entlang einer Z-Achse.
  • Eine Methode zum Testen eines Substrates innerhalb einer integrierten Testanordnung ist ebenfalls vorgesehen. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird ein Substrat, das getestet werden soll, in die oben erwähnte Testkammer geladen, die eine oder mehrere Testvorrichtungen an der Oberfläche aufweist. Sobald das Substrat, das getestet werden soll, in die Testkammer geladen wird, hebt sich die dritte Tischstufe, um das Substrat in einer Testposition zu platzieren. Die erste und zweite Tischstufe bewegen sich typischer Weise in X- oder Y-Dimension, um das Substrat unterhalb der einen oder mehreren Testvorrichtungen zu platzieren. Nachdem das Testen beendet ist, wird die dritte Tischstufe typischer Weise abgesenkt, um das getestete Substrat an eine Oberfläche des Endeffektors zu überführen, der auf der zweiten Tischstufe angeordnet ist. Der Endeffektor mit dem darauf angeordneten getesteten Substrat fährt dann typischer Weise in eine Ladeschleusenkammer aus, die benachbart zu einer ersten Seite der Testkammer angeordnet ist, und überführt das getestete Substrat zur Ladeschleusenkammer. Der Endeffektor zieht sich dann in die Testkammer zurück.
  • Damit die Art und Weise, in der die oben vorgetragenen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung im Detail verstanden werden können, kann eine genauere Beschreibung der oben kurz zusammengefassten Erfindung durch Bezug auf Ausführungsformen erhalten werden, von denen einige in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Es ist jedoch zu beachten, dass die beigefügten Zeichnungen nur typische Ausführungsformen dieser Erfindung erläutern und deshalb nicht als den Schutzbereich einschränkend betrachtet werden dürfen, da die Erfindung auch andere gleichwirkende Ausführungsformen erlaubt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer integrierten Elektronenstrahl-Testanordnung wie hierin beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform einer Probenaufnahmeüberführungsanordnung.
  • 3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Ladeschleusenkammer.
  • 4 ist eine Teilquerschnittdarstellung der Ladeschleusenkammer und der Testkammer.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittdarstellung der Ausführungsform der in 4 gezeigten Testkammer.
  • 6A und 6B sind vergrößerte schematische Darstellungen des Antriebssystems gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform eines Endeffektors, gezeigt in einer vom Substrattisch ausgefahrenen Position.
  • 8 ist eine vergrößerte Teilquerschnittdarstellung der in 5 gezeigten Testkammer.
  • 9 ist eine weitere vergrößerte Querschnittdarstellung der Testkammer aus 5.
  • 10 zeigt eine grundlegende schematische Draufsicht der Ausführungsform des Überführungsmoduls wie es im Querschnitt in 9 gezeigt ist.
  • Die 11 bis 20 sind Teilquerschnittdarstellungen der Ausführungsform der Ladeschleusenkammer und der Testkammer, die den Ablauf der Bearbeitung eines Überführungsmoduls, das innerhalb der Testkammer angeordnet ist, erläutern.
  • Eine Methode und ein integriertes System 100 zum Elektronenstrahltesten eines Substrats 585 wird zur Verfügung gestellt. Gemäß eines Aspektes umfasst das integrierte System eine Testkammer 500 mit einem darin angeordneten Substrattisch 550. Der Substrattisch ist geeignet, ein Substrat innerhalb der Testkammer sowohl in horizontalen als auch in vertikalen Richtungen zu bewegen. Der Substrattisch umfasst eine erste in einer ersten Dimension bewegliche Tischstufe 555, eine zweite, in einer zweiten Dimension bewegliche Tischstufe 560 und eine dritte, in einer dritten Dimension bewegliche Tischstufe 565. Jede Stufe bewegt sich unabhängig in der sie betreffenden Dimension. Das System kann auch eine Ladeschleusenkammer 400 umfassen, die benachbart zu einem ersten Rand der Testkammer angeordnet ist, und eine Probenaufnahmespeicheranordnung 200, die unter der Testkammer angeordnet ist. Eine Probenaufnahmestapelanordnung kann benachbart zu einem zweiten Rand der Testkammer angeordnet sein und angepasst sein, um eine oder mehrere Probenaufnahmen zwischen der Probenaufnahmespeicheranordnung und der Testkammer zu überführen. Des Weiteren können ein oder mehrere Elektronenstrahltestgeräte 525A, B, C, D auf einer Oberseite der Testkammer angeordnet sein.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Elektronenstrahl-Testanordnung 100. Die Elektronenstrahl-Testanordnung 100 ist ein integriertes System, das minimalen Platz beansprucht, und ist geeignet, um große Glasplattensubstrate bis zu 1,9 × 2,2 Meter und darüber hinaus zu testen. Wie weiter unten beschrieben wird, stellt die Elektronenstrahl-Testanordnung 100 stabile Handhabung des Substrates zur Verfügung, reduziert sowohl Substrat- als auch Probenaufnahmeausrichtzeit, reduziert unerwünschte Partikelerzeugung, und stellt eine verbesserte Testgenauigkeit, -zuverlässigkeit und -wiederholbarkeit zur Verfügung.
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet die Elektronenstrahl-Testanordnung 100 eine Probenaufnahmespeicheranordnung 200, eine Probenaufnahmeüberführungsanordnung 300, eine Ladeschleusenkammer 400 und eine Testkammer 500. Die Probenaufnahmespeicheranordnung 200 nimmt eine oder mehrere Probenaufnahmen 205 für einfaches Handhaben und Wiederabrufen nahe der Testkammer 500 auf. Vorzugsweise wird die Probenaufnahmespeicheranordnung 200, wie in 1 gezeigt, unterhalb der Testkammer 500 angeordnet, wobei der Reinraumplatz reduziert wird, der für einen von Verunreinigung freien und effizienten Arbeitsablauf benötigt wird. Die Probenaufnahmespeicheranordnung 200 hat vorzugsweise Abmessungen, die annähernd gleich denen der Testkammer 500 sind, und ist an einem Hauptrahmen 210 angeordnet, der die Testkammer 500 trägt. Die Probenaufnahmespeicheranordnung 200 beinhaltet eine Ablage 220, die über dem Hauptrahmen 210 angeordnet ist, um eine Halterung für die eine oder mehrere Probenaufnahmen 205 zur Verfügung zu stellen. Die Probenaufnahmespeicheranordnung 200 kann zudem eine zurückziehbare Türe 230 beinhalten, die den Speicherbereich abriegelt und die gespeicherten Probenaufnahmen schützt, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Probenaufnahmeüberführungsanordnung 300. Die Probenaufnahmeüberführungsanordnung 300 ist eine modulare Einheit, die nahe der Testkammer 500 angeordnet werden kann, um eine Probenaufnahme 205 zwischen der Probenaufnahmespeicheranordnung 200 und der Testkammer 500 zu überführen. Die Probenaufnahmeüberführungsanordnung 300 beinhaltet einen Fuß 305, der mit zwei oder mehr vertikalen Trägerelementen 310A, 310B (zwei sind gezeigt) verbunden ist. An einer Unterseite des Fußes 305 können Räder oder Rollfüße 315 eingerichtet sein, um die Anordnung 300 leicht bewegen zu können, falls gewünscht.
  • Die Probenaufnahmeüberführungsanordnung 300 beinhaltet zudem einen Hebeausleger 320, der mit seinem einen Ende an den Trägerelementen 310A, 310B angebracht ist. Die Trägerelemente 310A, 310B umfassen jeweils eine vertiefte Führung 312 (eine ist in dieser Darstellung gezeigt) auf, um sich im Eingriff mit dem Hebeausleger 320 zu verbinden. Die vertieften Führungen 312, eine oder beide, können einen linearen Stellantrieb, einen Pneumatikzylinder, einen Hydraulikzylinder, einen Magnetantrieb, einen Schritt- oder Servomotor, oder eine andere Art von Bewegungsvorrichtung (nicht gezeigt) enthalten. Die vertieften Führungen 312, die in Verbindung mit der Bewegungseinheit (nicht gezeigt) arbeiten, leiten und ermöglichen die vertikale Bewegung des Hebeauslegers 320. Eine zweite Bewegungseinheit (nicht gezeigt) oder ein Paar von Bewegungseinheiten (ebenfalls nicht gezeigt) können mit dem Hebeausleger 320 verbunden sein, um den Hebeausleger 320 in horizontaler Richtung zu bewegen. Diese horizontale Bewegung ermöglicht die Einführung des Hebeauslegers 320 mit der darauf angeordneten Probenaufnahme 205 innerhalb der Testkammer 500 oder innerhalb der Speicheranordnung 200, um die Probenaufnahme 205 zuzuführen, wie es detaillierter weiter unten beschrieben wird. Ebenso ermöglicht die horizontale Bewegung des Hebeauslegers 320 das Wiederabrufen einer Probenaufnahme 205 aus der Testkammer 500 oder aus der Speicheranordnung 200. Diese oben erwähnten Motoren für horizontalen oder vertikalen Antrieb können in einem einzigen Motor kombiniert sein, der geeignet ist, den Hebeausleger 320 in beiden Richtungen zu bewegen. Solch ein kombinierter Motor kann sich in einer oder in beiden vertieften Führungen 312 befinden oder mit dem Hebeausleger 320 verbunden sein.
  • Im Betrieb trägt der Hebeausleger 320 die Probenaufnahme 205 an seiner Oberfläche und wird von den Linearmotoren (nicht gezeigt), die innerhalb den vertieften Führungen 312 angeordnet sind, angehoben und abgesenkt, um die Probenaufnahme 205 der Höhe der Testkammer 500 oder der Speicheranordnung 200 anzupassen. Der Hebeausleger 320 wird dann von dem Horizontallinearmotor ausgefahren und eingefahren, um die Probenaufnahme 205 in oder aus der Testkammer 500 oder Speicheranordnung 200 zu überführen.
  • Nochmals Bezug nehmend auf 1 ist die Ladeschleusenkammer 400 mit der Testkammer 500 benachbart angeordnet und verbunden. Diese Kammern 400, 500 teilen sich eine gemein same Umgebung, die üblicherweise durch eine Pumpe (nicht gezeigt), die über die Testkammer 500 verbunden ist, auf Vakuumbedingungen gehalten wird. Die Ladeschleusenkammer 400 überführt Substrate zwischen der Testkammer 500 und dem Außenraum, der üblicherweise ein Reinraum unter atmosphärischem Druck ist. Die Ladeschleusenkammer 400 kann als eine isolierte Bearbeitungsumgebung dienen, die geeignet ist, in Abhängigkeit von den Systemanforderungen aufgeheizt oder abgekühlt zu werden sowie Über- oder Unterdruck ausgesetzt zu werden. Somit ermöglicht die Ladeschleusenkammer 400 das Überführen von Substraten in und aus der Testkammer 500 ohne dass diese Verunreinigungen von außen ausgesetzt sind.
  • 3 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Ladeschleusenkammer 400, die einen Doppeleinschubsubstratträger (engl: dual slot Substrate support) hat. Die Ladeschleusenkammer 400 umfasst ein Kammergehäuse 402 und einen Doppeleinschubsubstratträger 422, der darin angeordnet ist. Das Kammergehäuse 402 beinhaltet mindestens eine verschließbare Öffnung 404 und eine zweite verschließbare Öffnung 406, die durch dessen Seitenwände 408, 410 gebildet wird, wie hier gezeigt ist. Jede Öffnung 404, 406 ist selektiv durch ein Spaltventil (nicht gezeigt) verschließbar, um die innere Umwelt des Kammergehäuses 402 zu isolieren. Die erste Öffnung 404 verbindet üblicherweise die Ladeschleusenkammer 400 mit einer Werksschnittstelle (Substratwarteschlangensystem; engl: Substrate queuing system), einem Bearbeitungssystem oder einem anderen Gerät (nicht gezeigt). Die zweite Öffnung 406 ist typischer Weise zwischen der Ladeschleusenkammer 400 und der Testkammer 500 angeordnet, um das Überführen des Substrates dazwischen zu ermöglichen.
  • Ein Pumpsystem (nicht gezeigt), das an die Ladeschleusenkammer 400 durch einen Pumpenanschluss (ebenfalls im Sinne einer einfachen Darstellung nicht gezeigt) gekoppelt ist, erlaubt innerhalb der Ladeschleusenkammer 400 Druck auf- oder abzubauen, auf ein im Wesentlichen zum Druck innerhalb der Testkammer 500 gleiches Niveau. Ein Luftdurchlass (nicht gezeigt) mit einem damit in Verbindung stehenden Durchflussregelventil (nicht gezeigt) ist durch das Kammergehäuse 402 der Ladeschleusenkammer 400 hindurch ausgebildet. Das Regelventil kann selektiv geöffnet werden, um gefiltertes Gas in die Ladeschleusenkammer 400 abzugeben, wobei der Druck innerhalb der Ladeschleusenkammer 400 auf ein zum Druck innerhalb der Vorrichtung (nicht gezeigt), die an die Ladeschleusenkammer 400 durch den ersten Anschluss 406 gekoppelt ist, im Wesentlichen gleiches Niveau erhöht oder erniedrigt wird.
  • Der Doppeleinschubsubstratträger 422 ist auf einem Schaft (nicht gezeigt) angeordnet, die mit einem Hebemechanismus (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden ist. Der Hebemechanismus erlaubt es, dass sich der Doppeleinschubsubstratträger 422 innerhalb des Kammergehäuses 402 vertikal bewegen kann, um die Substratüberführung zu und von der Ladeschleusenkammer 400 zu ermöglichen. Der Doppeleinschubsubstratträger 422 enthält eine erste Substratträgerlage 424 und eine zweite Substratträgerlage 426, die durch ein Paar von vertikalen Trägern 428 in einer gestapelten, räumlich getrennten Lage zueinander gehalten werden.
  • Die Ladeschleusenkammer 400 kann eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung umfassen, die darin angeordnet ist, um die Temperatur des innerhalb der Ladeschleusenkammer platzierten Substrates zu regeln. Zum Beispiel können eine oder mehrere Heizplatten und eine oder mehrere Kühlplatten (nicht gezeigt) an den Substratträgerlagen 424, 426 angebracht sein. Ebenfalls kann, zum Beispiel, ein Wärmetauscher (nicht gezeigt) innerhalb der Seitenwände des Kammergehäuses 402 angeordnet sein. Alternativ kann ein nicht-reaktives Gas, wie z.B. Stickstoff durch die Ladeschleusenkammer 400 geleitet werden, um Wärme in und aus der Kammer 400 zu übergeben.
  • Jede Lage 424, 426 ist gestaltet, um ein Substrat darauf (nicht gezeigt) zu tragen. Üblicherweise sind ein oder mehrere Trägerstifte 429 mit einer Oberseite jeder Substratträgerlage 424, 426 verbunden oder wenigstens teilweise durch sie hindurch angeordnet, um ein Substrat zu tragen. Die Trägerstifte 429 können von beliebiger Höhen sein und bieten einen vorherbestimmten Zwischenraum oder Abstand zwischen einer Unterseite des Substrates und der Oberseite der Substratträgerlage 424 oder 426. Der Abstand verhindert zwischen den Substratträgerlagen 424, 426 und den Substraten direkten Kontakt, wodurch die Substrate beschädigt würden oder woraus Verunreinigungen resultieren könnten, die von den Substratträgerlagen 424, 426 auf die Substrate übertragen werden würden.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung haben die Trägerstifte 429 einen abgerundeten oberen Teil der in Kontakt mit einem darauf angeordneten Substrat steht. Die abgerundete Oberfläche reduziert den Flächenbereich, der in Kontakt mit dem Substrat ist, womit die Möglichkeit eines Brechens oder Abspaltens der darauf angeordneten Substrate reduziert wird. In einer Ausführungsform ähnelt die abgerundete Fläche einer halbkugelförmigen, ellipsenförmigen oder parabolischen Gestalt. Die abgerundete Fläche kann eine maschinell oder spanabhebend bearbeiteten oder polierten Oberflächenzustand (Finish) haben oder einen anderen brauchbaren Oberflächenzustand von adäquater Glätte. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die abgerundete Oberfläche eine Rauhigkeit, die nicht größer als 4 Mikro-Inch (ca. 0,1 Mikrometer) ist. Gemäß eines weiteren Aspektes ist die abgerundete Oberfläche des Trägerstiftes 429 mit einem chemisch inerten Material überzogen, um chemische Reaktionen zwischen dem Trägerstift 429 und dem darauf aufliegenden Substrat zu verringern oder auszuschließen. Zusätzlich kann das Beschichtungsmaterial die Reibung mit dem Substrat minimieren um Bruch oder Abspaltung zu reduzieren. Geeignete Beschichtungsmaterialien enthalten Nitridmaterialien wie z.B. Siliziumnitrid, Titannitrid und Tantalumnitrid. Eine detailliertere Beschreibung solcher Trägerstifte und Beschichtungen kann in U.S. Patent Nr. 6,528,767 gefunden werden.
  • Gemäß eines anderen Aspektes können die Trägerstifte 429 ein zweiteiliges System sein, das einen Befestigungsstift, angeordnet auf einer Oberseite der Trägerlage 424 oder 426, und eine auf dem Befestigungsstift angeordnenbare Kappe enthält. Der Trägerstift ist vorzugsweise aus einem Keramikmaterial gemacht. Die Kappe umfasst einen hohlen Körper, um den Trägerstift aufzunehmen. Der oberer Teil der Kappe kann, wie oben besprochen, abgerundet und geglättet sein. Gleichsam kann die Kappe, wie oben beschrieben, beschichtet sein. Eine detailliertere Beschreibung eines solchen zweiteiligen Systems kann ebenfalls in U.S. Patent Nr. 6,528,767 gefunden werden.
  • Gemäß wieder eines anderen Aspektes kann ein oberer Teil der Trägerstifte 429 eine Buchse enthalten, die eine Kugel festhält, die innerhalb der Buchse beweglich ist. Die Kugel berührt und trägt das darauf angeordnete Substrat. Die Kugel hat die Möglichkeit innerhalb der Buchse zu rotieren und zu kreisen, ganz wie einem Kugellager, wodurch das Substrat, sich über die Kugel bewegen kann ohne zerkratzt zu werden. Die Kugel ist im Allgemeinen entweder aus metallischen oder nichtmetallischen Materialien aufgebaut, die für eine Reduzierung der Reibung sorgen und/oder chemische Reaktionen zwischen der Kugel und dem Substrat verhindern. Die Kugel kann z.B. ein Metall, eine Metalllegierung, Quartz, Saphir, Siliziumnitrid oder andere nichtmetallische Materialien enthalten. Die Kugel besitzt ein Oberflächenfinish von 4 Mikro-Inch (ca. 0,1 Mikrometer) oder feiner. Die Kugel kann des Weiteren eine wie oben beschriebene Beschichtung umfassen. Ein detailliertere Beschreibung eines solchen Trägerstiftes ist in U.S. Patent Nr. 6,528,767 zu finden.
  • Alternativ können die Trägerstifte 429 ein zweiteiliges System sein, das einen an der Oberseite der Trägerlage 424 oder 426 angeordneten Befestigungsstift und eine auf dem Befestigungsstift anordnenbare Kappe umfasst, wobei die Kappe die oben beschriebene Buchsen- und Kugelanordnung beinhaltet. Eine detailliertere Beschreibung einer solchen Kugel und einer Fassung kann in den anhängigen U.S. Patentanmeldungen, Nummer 09/982,406 und Nummer 10/367,857, beide mit „Substrate Support" (zu Deutsch: "Substratträger") betitelt und von Applied Materials. Inc. angemeldet, gefunden werden.
  • Weiterhin können die Trägerstifte 429 ein Gehäuse mit einem oder mehreren Rollenanordnungen und einem wenigstens teilweise darin angeordnetem Trägerschaft haben. Der Trägerschaft kann sich axial durch das Gehäuse bewegen und ebenso innerhalb des Gehäuses rotieren, um den Verschleiß auf dem Stiftkopf zu reduzieren, während ein Substratträger darauf auf- oder abgeladen wird. Die Trägerstifte 429 können auch ein Gehäuse mit einer oder mehreren Kugelanordnungen und einem wenigstens teilweise darin angeordnetem Trägerschaft haben. Die Kugelanordnungen umfassen ein oder mehrere kugelförmige Elemente, die mit einer mindestens teilweise über dem Gehäuse angeordneten Hülse an ihrem Platz gehalten werden. Das eine oder die mehreren kugelförmigen Elemente stehen in Kontakt mit dem Schaft und erlauben es dem Schaft, sich innerhalb des Gehäuses axial genauso wie radial zu bewegen. Dies verringert ebenso den Verschleiß am Stiftkopf während des Auf- oder Abladens eines Substratträgers. Eine detailliertere Beschreibung eines solchen Trägerstiftes kann in der gemeinsam angemeldeten und anhängigen U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 10/779,130, betitelt mit „Support Bushing for Flat Panel Substrates" (zu Deutsch: "Trägerbuchsen für Flachplattensubstrate") gefunden werden.
  • 4 zeigt eine Teilquerschnittdarstellung der Ladeschleusenkammer 400 und der Testkammer 500. Die Testkammer 500 umfasst ein Gehäuse 505, eine oder mehrere Elektronenstrahltestsäulen (Engl.: Electron Beam Testing (EBT) Columns) 525A/B (zwei sind in dieser Darstellung gezeigt), eine Grundplatte 535 und einen Substrattisch 550. Vier EBT-Säulen 525A, B, C, D sind in 1 gezeigt. Die EBT-Säulen 525A/B/C/D sind an einer Oberseite des Gehäuses 505 angeordnet und mit dem Gehäuse 505 über einen Anschluss 526 A/B verbunden, der durch dessen Oberseite hindurch ausgebildet ist. Das Gehäuse 505 bietet eine partikelfreie Umwelt und umhüllt den Substrattisch 550 und die Grundplatte 535. Die Grundplatte 535 ist am Boden des Gehäuses 505 befestigt und trägt den Substrattisch 550.
  • Um den Substrattisch 550 detaillierterer zu betrachten zeigt 5 eine vergrößerte Querschnittdarstellung der Testkammer 500 aus 4. Der Substrattisch 550 umfasst eine erste Tischstufe 555, eine zweite Tischstufe 560 und eine dritte Tischstufe 565. Die drei Tischstufen 555, 560 und 565 sind ebene Monolithe oder im Wesentlichen ebene Monolithe und sind aufeinander gestapelt. Gemäß eines Aspektes bewegen sich die drei Tischstufen 555, 560 und 565 unabhängig entlang rechtwinkliger Achsen oder Ausdehnungen. Der Einfachheit halber und im Sinne einer leichteren Beschreibung wird die erste Tischstufe 555 im Folgenden unten als die Tischstufe beschrieben, welche die Tischstufe darstellt, die sich entlang der X-Achse bewegt, und wird als untere Tischstufe 555 bezeichnet. Die zweite Tischstufe 560 wird im Folgenden unten als die Tischstufe beschrieben, welche die Tischstufe darstellt, die sich entlang der Y-Achse bewegt und wird als obere Tischstufe 560 bezeichnet. Die dritte Tischstufe 565 wird im Folgenden unten als die Tischstufe beschrieben, welche die Tischstufe darstellt, die sich entlang der Z-Achse bewegt und wird als Z-Tischstufe 565 bezeichnet.
  • Die untere Tischstufe 555 und die obere Tischstufe 560 können sich jeweils Seite zu Seite oder vorwärts und rückwärts bewegen, in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Testkammer 500. Mit anderen Worten bewegen sich beide, die untere Tischstufe 555 und die obere Tischstufe 560 geradlinig auf der gleichen horizontalen Ebene, aber in rechtwinkliger Ausrichtung zueinander. Dagegen bewegt sich die Z-Tischstufe 565 in einer vertikalen oder "Z-Richtung ". Z. B. bewegt sich die untere Tischstufe 555 Seite zu Seite in der "X-Richtung", die obere Tischstufe 560 bewegt sich vorwärts und rückwärts in der "Y-Richtung " und die Z-Tischstufe 565 bewegt sich auf und ab in der "Z-Richtung".
  • Die untere Tischstufe 555 ist mit der Grundplatte 535 über ein erstes Antriebssystem (in dieser Ansicht nicht dargestellt) verbunden. Das erste Antriebssystem bewegt die untere Tischstufe 555 geradlinig entlang der X-Achse. Ähnlich ist die obere Tischstufe 560 mit der unteren Tischstufe 555 über ein zweites Antriebssystem (in dieser Ansicht nicht dargestellt) verbunden, welches die obere Tischstufe 560 geradlinig entlang der Y-Achse bewegt. Das erste Antriebssystem ist geeignet den Substrattisch 550 in der X-Richtung oder X-Ausdehnung um mindestens 50% der Breite des Substrats zu bewegen. Ebenso ist das zweite Antriebssystem geeignet den Substrattisch 550 in der Y-Richtung oder Y-Ausdehnung um mindestens 50% der Länge des Substrats zu bewegen.
  • Die 6A und 6B zeigen eine vergrößerte schematische Darstellung dieser Antriebssysteme. Bezugnehmend auf 6A enthält das erste Antriebssystem 722 im allgemeinen ein Paar gerader Schienen 702A, die mit der Grundplatte 535 verbunden sind. Eine Mehrzahl von Führungen 706A sind mit den Schienen 702A beweglich im Eingriff und sind mit einer ersten Seite 704A der unteren Tischstufe 555 (in dieser Ansicht nicht dargestellt) verbunden. Die Führungen 706A bewegen sich entlang der Schienen 702A, wobei sie der unteren Tischstufe 555 ermöglichen sich über die Grundplatte 535 in einer ersten Richtung zu bewegen, d. h. entlang der X-Achse. Der Linearmotor 708A, wie z. B. eine Kugelgewindespindel mit Motor, ist mit der unteren Tischstufe 555 und der Grundplatte 535 verbunden um die Position der Führungen 706A zu steuern. Die untere Tischstufe 555 ist mit jeder der Schlittenführungen 706A verbunden, so dass sich die untere Tischstufe 555 ansprechend auf den Stellantrieb 708A bewegen kann. Zusätzlich zu linearen Stellantrieben können andere Typen von Bewegungseinrichtungen ebenfalls eingesetzt werden, wie z. B. ein Pneumatikzylinder, ein Hydraulikzylinder, ein Magnetantrieb, ein Schritt- oder Servomotor.
  • Bezugnehmend auf 6B ist die obere Tischstufe 560 über ein zweites Antriebssystem 726 mit der unteren Tischstufe 555 gekoppelt. Das zweite Antriebssystems 726 ist ähnlich wie das erste Antriebssystems 722 aufgebaut mit der Ausnahme, dass das zweite Antriebssystem 726 im rechten Winkel zum ersten Antriebssystem 722 ausgerichtet ist. Ähnlich wie die oben beschriebene untere Tischstufe 555 ist eine Unterseite der oberen Tischstufe 560 mit jeder der Schlittenführungen 706B verbunden, so dass sich die obere Tischstufe 560 ansprechend auf den Linearmotor 708B bewegen kann. Im Allgemeinen haben die Antriebssysteme 772 und 776 einen Bewegungsbereich, der es ermöglicht die gesamte Oberfläche eines Substrates, das in der Testkammer 500 angeordnet ist, während des Testens unter den EBT-Säulen zu bewegen.
  • Bezugnehmend auf 5 enthält die Testkammer 500 des Weiteren einen Endeffektor 570, um ein Substrat 585 in die Testkammer 500 hinein und aus ihr heraus zu überführen. Im Be trieb kann der Endeffektor 570 aus der Testkammer 500 in die Ladeschleusenkammer 400 ausgefahrenen werden, um ein Substrat zu laden. Gleichfalls kann der Endeffektor 570, der ein Substrat aufgeladen hat, von der Testkammer 500 in die Ladeschleusenkammer 400 ausgefahrenen werden, um das Substrat zur Ladeschleusenkammer 400 zu übergeben. Eine Bewegungseinheit wie z. B. ein linearer Stellantrieb, ein Pneumatikzylinder, ein Hydraulikzylinder, ein Magnetantrieb, ein Schritt- oder Servomotor, kann an den Endeffektor 570 gekoppelt werden, um diese Umsetzung zu unterstützen. Gemäß eines Aspektes umfasst der Endeffektor ein Paar Lagerblöcke 572, die es dem Endeffektor 570 ermöglichen, sich in die Testkammer 500 und aus der Testkammer zu bewegen.
  • Der Endeffektor 570 hat eine ebene oder im wesentlichen ebene Oberseite, auf der das Substrat 585 getragen werden kann. In einer Ausführungsform ist der Endeffektor 570 ein geschlitzter Monolith, der auf der Oberseite der oberen Tischstufe 560 aufliegt. 5 zeigt eine Ausführungsform des Endeffektors 570 mit vier gleichmäßig verteilten Fingern, die das Substrat 585 berühren und tragen, wenn es darauf platziert ist. Die tatsächliche Anzahl der Finger ist eine Frage der Konstruktion und es gehört zum Wissen des Fachmanns, die geeignete Anzahl von Fingern, die nötig sind für die Größe des zu bearbeitenden Substrats, zu bestimmen.
  • Die Z-Tischstufe 565 ist auf der Oberseite der oberen Tischstufe 560 angeordnet. Die Z-Tischstufe 565 hat eine ebene oder im wesentlichen ebene Oberseite um das Substrat 585 innerhalb der Testkammer 500 zu berühren und zu tragen. Die Z-Tischstufe 565 ist geschlitzt oder segmentiert, sodass jedes Segment der Z-Tischstufe 565 benachbart zu den Fingern des Endeffektor 570 sitzt. Als solche können die Z-Tischstufe 565 und der Endeffektor 570 auf der gleichen horizontalen Ebene ineinander greifen. Diese Anordnung erlaubt der Z-Tischstufe 565 sich über oder unter den Endeffektor 570 zu bewegen. Dementsprechend stimmt der Abstand zwischen den Segmenten der Z-Tischstufe 565 überein mit der Breite der Finger des Endeffektor 570 plus etwas zusätzlichem Abstand, um genügend Spiel sicherzustellen. Obwohl im Querschnitt der 5 fünf Segmente dargestellt sind, kann die Z-Tischstufe eine beliebige Anzahl von Segmenten haben.
  • Noch bezugnehmend auf 5 ist einer oder sind mehrere Z-Tischstufen-Heber 575 an die Rückseite eines jeden Segments gekoppelt, um die Z-Tischstufe 565 zu bilden. Jeder Z-Tischstufen-Heber 575 ist in einer Nut 576 angeordnet, die in der oberen Tischstufe 560 aus geformt ist, und ein Balg 577 ist um jeden Z-Tischstufen-Heber 575 angeordnet, um die Verunreinigung durch Partikel in der Testkammer 500 zu verringern. Der Z-Tischstufen-Heber 575 bewegt sich senkrecht auf und ab und kann pneumatisch oder elektrisch angetrieben sein. Der Balg 577 drückt sich je nach der Bewegung des Hebers 575 zusammen und dehnt sich aus.
  • 7 zeigt eine schematische Draufsicht des Endeffektors 570 dargestellt in von dem Substrattisch 550 ausgefahrener Position. Der Endeffektor 570 fährt von der Testkammer 500 (nicht abgebildet) zur Ladeschleusenkammer 400 (nicht abgebildet) aus, um die Substrate zwischen beiden zu überführen. Der Ablauf hiervon ist ausführlicher im Folgenden beschrieben. Wie in 7 dargestellt, umfasst der Endeffektor vier Finger 571A-D, die aus den fünf Segmenten 566A-E der Z-Tischstufe 565 herausgefahren sind. Das Substrat 585 ist auf den Fingern 571A-D angeordnet und wird von ihnen getragen. Die Finger 571A-D bewegen sich aus der Z-Tischstufe 565 heraus und hinein, sodass die Finger 571A-D mit den Segmenten 566A-E ineinander greifen, wenn der Endeffektor 570 in der im Wesentlichen gleichen Ebene wie die Z-Tischstufe 565 angeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglicht dem Endeffektor 570 frei aus- und einzufahren. Wie unten beschrieben wird, kann sich die Z-Tischstufe 565 über den Endeffektor 570 erheben, um das Substrat 585 zwischen dem Endeffektor 570 und der Z-Tischstufe 565 zu laden und zu entladen.
  • 8 zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt der Testkammer 500, die in 5 dargestellt ist. Der Z-Tischstufen-Heber 575 wird angetrieben, um die Z-Tischstufe 565 senkrecht auf und ab zu bewegen. Wie dargestellt, befindet sich die Stufe 565 in einer unteren oder "Substratüberführungs-" Stellung. In dieser Stellung liegt das Substrat 585 auf der Oberseite der Finger des Endeffektor 570 und berührt die Unterseite der Probenaufnahme 205 nicht. Auch der Heber 575 ist auf dem Boden der Nut 576 angeordnet und die Bälge 577 sind auseinander gezogen.
  • Wie weiter noch unter Bezugnahme auf 8 dargestellt ist, liegt die Probenaufnahme 205 auf einem Bund 579 auf, der auf der Oberseite der oberen Tischstufe 560 angeordnet ist, und mit dem Bund 579 unter Verwendung einer Stiftanordnung 580 abgedichtet ist. Die Stiftanordnung 580 kann einen gefederten Stift 581 umfassen, der in einer im Bund 579 gebildeten Vertiefung 582 angeordnet ist. Der Stift 581 erstreckt sich in eine passende Aufnah me 583, die in den Umfang der Probenaufnahme 205 eingearbeitet ist, und sichert die Probenaufnahme 205 an der oberen Tischstufe 560.
  • 9 zeigt einen weiteren vergrößerten Querschnitt der Testkammer 500. In dieser Ansicht ist die Z-Tischstufe 565 in einer gehobenen oder "Substrattest" – Stellung dargestellt. In der Teststellung ist der Z-Tischstufenheber 575 in Betrieb gesetzt und bewegt die Z-Tischstufe 565 senkrecht nach oben in die „Z-Richtung". Die Z-Tischstufe 565 fährt nach oben an den Fingern des Endeffektors 570 vorüber und hebt das Substrat 585 über den Endeffektor 570 hinaus. Die Z-Tischstufe 565 bewegt sich weiter nach oben bis das Substrat 585 an der Rückseite der Probenaufnahme 205 ansitzt und einen elektrischen Anschluss zwischen der Probenaufnahme 205 und den Substrat 585 herstellt. Dies ermöglicht, dass die Probenaufnahme 205 direkt in Kontakt zu dem Substrat 585 tritt und dass die Elektronenstrahl-Testmethoden wie unten beschrieben durchgeführt werden können. Wie in 9 dargestellt haben sich die Z-Tischstufenheber 575 in einen oberen Teil der Nut 576 bewegt und die Bälge 577 sind zusammengepresst.
  • Zum weiteren Verständnis stellt die 10 eine einfache Draufsicht des Substratstisches 550 dar, wie er im Schnitt in 9 abgebildet ist. Die Verkleidung 505 ist entfernt worden, um die Komponenten des Substratstisches 550 in Verbindung mit den EBT-Testsäulen 525A-D einfacher darstellen zu können. Der Substratstisch 550 ist so dargestellt, dass der Rand 550A benachbart zur Probenaufnahmeüberführungsanordnung 300 in X-Richtung angeordnet sein würde und der Rand 550B zur Ladeschleusenkammer 400 in Y-Richtung angeordnet sein würde.
  • Wie in dieser Perspektive dargestellt, ist die untere Tischstufe 555 auf der Grundplatte 535 angeordnet und bewegt sich entlang der Schienen 702A. Die obere Tischstufe 560 ist auf der unteren Tischstufe 555 angeordnet und bewegt sich entlang der Schienen 702B. Die Z-Tischstufe 565 ist auf der oberen Tischstufe 560 angeordnet und der Endeffektor 570 (nicht abgebildet) ist dazwischen angeordnet. Das Substrat 585 liegt auf der Oberseite der Z-Tischstufe 565 und liegt an der Unterseite der Probenaufnahme 205 an.
  • Im Betrieb positioniert der Substratstisch 550 das Substrat 585 und die Probenaufnahme 205 so, dass die Säulen 525A-D mit einzelnen Teilen des Substrats 585 wechselwirken können.
  • Jede der Säulen 525A-D ist ein Elektronenstrahlgenerator, der das Spannungsniveau der Einrichtungen, die auf dem Substrat 585 ausgeformt sind, misst.
  • Die Probenaufnahme 205 hat im Allgemeinen eine Bilderrahmenstruktur mit Rändern, die mindestens teilweise mindestens ein Fenster oder ein Display 206 umgrenzen, durch die die Säulen 525A-D mit dem Substrat 585 wechselwirken. Jedes Fenster 206 ist derart positioniert, dass ein vorbestimmtes Gebiet von Bildpunkten (sog. „Pixel") (oder anderen Anordnungen), das auf dem Substrat 585 gebildet ist, dem Elektronenstrahl, der jeweils von den Säulen 525A-D generiert wird, ausgesetzt ist. Demzufolge sind Anzahl, Größe und Positionen der Fenster 206 in einer bestimmten Probenaufnahme 205 gewählt auf Basis des Layouts des Substrates 585 und der zu testenden Einrichtungen auf dem Substrat 585.
  • Eine Seite der Probenaufnahme 205, die das Substrat 585 berührt, umfasst im allgemeinen eine Vielzahl elektrischer Kontaktkissen (Engl.: contact pads), die mit einem Controller (nicht abgebildet) verbunden sind. Die elektrischen Kontaktkissen sind positioniert, um zwischen einem vorgegebenen Bildpunkt (oder einer anderen auf dem Substrat 585 ausgeformten Einrichtung) und dem Controller eine elektrische Verbindung herzustellen. So wird, wenn das Substrat 585 gegen die Probenaufnahme 205 gedrückt wird, ein elektrischer Kontakt zwischen dem Controller und den Einrichtungen auf dem Substrat 585 durch die Kontaktkissen auf der Probenaufnahme 205 hergestellt. Dies ermöglicht dem Controller eine Spannung an einen ausgesuchten Bildpunkt zu legen oder jeden Bildpunkt auf Veränderungen seiner Eigenschaften, wie z. B. Spannung, während des Testens zu überwachen.
  • In einer Ausführungsform wird das Substrat getestet, durch sequenzielles Auftreffen mindestens eines von den Säulen 525A-D emittierten Elektronenstrahls auf einzelne Teile oder Bildpunkte, die die dünne Filmtransistormatrix bilden. Nachdem ein Bildpunkt getestet ist, bewegt der Substratstisch 550 das Substrat 585 zu einer anderen einzelnen Position in der Testkammer 500, so dass ein anderer Bildpunkt auf der Oberfläche des Substrats 585 getestet werden kann.
  • 10A stellt ein exemplarisches Testmuster dar, das 12 unterschiedliche Testorte zeigt. Die einzelnen Bereiche der Substratsoberfläche unter jeder Säule 525A-D repräsentieren je einen Testort. Wie gezeigt, wird das Substrat 585 entlang der X-Achse bewegt, wie durch den Pfeil 1001 dargestellt, und an vier Orten unter den Säulen 525A, 525B, 525C und 525D getestet. Das Substrat 585 wird dann entlang der Y-Achse bewegt, wie durch den Pfeil 1002 dargestellt, und an vier unterschiedlichen Orten getestet. Das Substrat 585 wird dann bewegt und getestet, wie durch die Pfeile 1003 und 1004 dargestellt, bis die gesamte Oberfläche des Substrates 585 oder der gewünschte Teil der Substratsoberfläche unter Verwendung der gewünschten Elektronenstrahl-Testmethode getestet wurde.
  • Das Elektronenstrahltesten kann sich verschiedener Testmethoden bedienen. Zum Beispiel kann der Elektronenstrahl benutzt werden, um Bildpunktspannungen als Antwortverhalten auf die Spannung, die über die Bildpunkte angelegt ist, abzutasten oder die Bildpunkte durch die elektrischen Verbindungen in der Probenaufnahme 205. Alternativ kann ein Bildpunkt oder eine Vielzahl von Bildpunkten durch den Elektronenstrahl angesteuert werden, was einen Strom zur Aufladung der (des) Bildpunkte (s) zur Verfügung stellt. Das Antwortverhalten der Bildpunkte auf den Strom kann durch den Controller (nicht abgebildet), der mit dem Bildpunkt über die Probenaufnahme 205 verbunden ist, überwacht werden, um Defektinformation zur Verfügung zu stellen. Beispiele zum Elektronenstrahltesten sind beschrieben im US Patent Nr. 5,369,359, erteilt am 29. November 1994 an Schmitt; US Patent Nr. 5,414,374, erteilt am 9. Mai 1995 an Brunner et al.; US Patent Nr. 5,258,706, erteilt am 2. November 1993 an Brunner et al.; US Patent Nr. 4,985,681, erteilt am 15. Januar 1991 an Brunner et al.; und US Patent Nr. 5,371,459, erteilt am 6. Dezember 1994 an Brenner et al. Der Elektronenstrahl kann auch elektromagnetisch abgelenkt werden, um den Test einer größeren Anzahl von Bildpunkten bei einer gegebenen Position des Substratstisches 550 zu ermöglichen.
  • Die 11-20 zeigen Teilquerschnittdarstellungen der Ladeschleusenkammer 400 und der Testkammer 500, um den Ablauf der Bearbeitung des Substratstisches 550 zu erläutern. 11 zeigt die Z-Tischstufe 565 in der "Testposition". Wie dargestellt, ist das Spaltventil 1101 zwischen der Ladeschleusenkammer 400 und der Testkammer 500 geschlossen. Das Substrat 585A ist auf der Oberseite der Z-Tischstufe 565 angeordnet. Die Z-Tischstufe 565 ist über die Finger des Endeffektors 570 gehoben und hält das Substrat 585A gegen die Probenaufnahme 205. Wie oben beschrieben, aber in diesen Querschnitten nicht dargestellt, bewegen sich die untere Tischstufe 565 und die obere Tischstufe 560 geradlinig in ihren jeweiligen Richtungen, um getrennte Teile des Substrates 585A unter mindestens eine der Testsäulen 525A-D zu platzieren. Wenn der Test beendet ist, wird das Substrat 585A aus der Testkam mer 500 entfernt und ein ungetestetes Substrat 585B aus der Ladeschleusenkammer 400 wird in die Testkammer 500 eingeführt.
  • Die 12-16 erläutern das Überführen des getesteten Substrats 585A aus der Testkammer 500 in die Ladeschleusenkammer 400. Um dieses Überführen zu ermöglichen, wird das Spaltsventil 1101 wie in 12 dargestellt geöffnet. Die Z-Tischstufe 565 wird nach unten bewegt, wodurch das Substrat 585A auf den Endeffektor 570 übergeben wird, wie in 13 dargestellt. Der Endeffektor 570, auf dem das Substrat 585A angeordnet ist, wird durch das Spaltventil 1101 ausgefahren über die untere Lage 424 des Doppelsubstratträgers 422, wie in 14 dargestellt. Der Substratträger 422 wird dann angehoben, um das Substrat 585A vom Endeffektor 570 zu entladen. Das Substrat 585A wird auf den Stiften 429 angeordnet und von diesen gehalten, wie in 15 dargestellt. Der Endeffektor 570 fährt dann in die Testkammer 500 zurück, wodurch der Wechsel des getesteten Substrates 585A in die Ladeschleusenkammer 400 beendet wird, wie in 16 dargestellt.
  • Die 17-20 erläutern den Übergabevorgang eines ungetesteten Substrates 585B an die Testkammer 500. Um diese Übergabe zu beginnen wird der Doppelsubstratträger 422 gesenkt, um ihn an dem Spaltventil 1101 auszurichten, wie in 17 dargestellt. Der Endeffektor 570 wird in den Ladeschleusenkammer 400 ausgefahren, wie in 18 dargestellt, und der Doppelsubstratträger 422 fährt weiter nach unten, um das Substrat 585B auf den Endeffektor 570 zu laden, wie in 19 dargestellt. Der Endeffektor 577 mit dem darauf angeordneten Substrat 585B fährt in die Testkammer 500 zurück und das Spaltventil 1101 wird geschlossen, womit das Überführen des ungetesteten Substrats 585B von der Ladeschleusenkammer 400 in die Testkammer 500 beendet wird, wie in 20 dargestellt.
  • Während sich die vorherigen Darlegungen auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung richten, sind andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung denkbar ohne dabei von dem Schutzbereich abzuweichen, welcher durch die nun folgenden Ansprüche bestimmt wird. Des weiteren ist die Offenbarung aller Patente, Veröffentlichungen und andere Dokumente, die in dieser Anmeldung zitiert wurden, durch die Zitation vollständig eingeschlossen, sofern die jeweilige Offenbarung nicht im Widerspruch zur vorliegenden Anmeldung steht und gültig für alle Jurisdiktionen, bei denen ein solcher Einschluss zulässig ist.

Claims (23)

  1. Ein integriertes Testsystem (100) umfassend: eine Testkammer (500) mit einem darin angeordneten Substrattisch (550), wobei der Substrattisch angepasst ist, um ein Substrat (585) innerhalb der Testkammer in horizontalen und vertikalen Richtungen zu bewegen, wobei der Substrattisch umfasst: eine erste Tischstufe (555), die in einer ersten Dimension bewegbar ist; eine zweite Tischstufe (560), die in einer zweiten Dimension bewegbar ist; und eine dritte Tischstufe (565), die in einer dritten Dimension bewegbar ist, wobei sich jede Tischstufe unabhängig in der jeweiligen Richtung bewegt; eine Ladeschleusenkammer (400), die benachbart zu einer ersten Seite der Testkammer angeordnet ist; und einen Endeffektor (570), der innerhalb der Testkammer angeordnet ist und angepasst ist, das Substrat zwischen der Ladeschleusenkammer und der Testkammer zu überführen.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, wobei jede Tischstufe angepasst ist, sich geradlinig zu bewegen.
  3. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Oberseite der dritten Tischstufe angepasst ist, das Substrat zu tragen.
  4. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Endeffektor (570) auf einer Oberseite der zweiten Tischstufe (560) angeordnet ist und die dritte Tischstufe (565) geeignet ist, sich über den Endeffektor zu erheben oder sich abzusenken.
  5. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die dritte Tischstufe angepasst ist, gesenkt zu werden, um ein Substrat (585) auf den Endeffektor zu laden, und angehoben zu werden, um ein Substrat von dem Endeffektor zu entladen.
  6. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Endeffektor in die Ladeschleusenkammer ausfahrbar ist, um Substrate zwischen der Ladeschleusenkammer (400) und der Testkammer (500) zu überführen.
  7. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei sowohl der Endeffektor (570), als auch die dritte Tischstufe (565) geschlitzte Monolithe sind, die angepasst sind, ineinander zu greifen, wenn sie auf der selben horizontalen Ebene angeordnet sind.
  8. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Ladeschleusenkammer einen Substratträger (422) umfasst, der wenigstens zwei Trägerlagen (424, 426) aufweist.
  9. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mindestens zwei Trägerlagen jeweils eine Vielzahl von Trägerstiften (429) umfassen, die auf einer oberen Oberfläche davon angeordnet sind.
  10. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren eine unterhalb der Testkammer angeordnete Probenaufnahmespeicheranordnung (200) umfassend.
  11. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren eine Probenaufnahmeüberführungsanordnung (300) umfassend, die benachbart zu einer zweiten Seite der Testkammer angeordnet ist und eingerichtet ist, um eine oder mehr Probenaufnahmen (205) zwischen der Probenaufnahmespeicheranordnung und der Testkammer (500) zu überführen.
  12. Das System gemäß Anspruch 11, wobei die Probenaufnahmeüberführungsanordnung einen Hebeausleger (320) umfasst, der geeignet ist, die Probenaufnahmen zwischen der Testkammer und der Probenaufnahmespeicheranordnung zu überführen.
  13. Das System gemäß den Ansprüchen 11 oder 12, wobei die Probenaufnahmeüberführungsanordnung (300) angeordnet ist, eine oder mehr Probenaufnahmen zwischen der Probenaufnahmenspeicheranordnung und der Testkammer zu überführen.
  14. Das System nach den Ansprüchen 11-13, wobei die Probenaufnahmeüberführungsanordnung eine modulare Einheit mit einem oder mehreren Rädern ist.
  15. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren eine oder mehr Elektronenstrahltesteinrichtungen (525A, 525B, 525C, 525D) umfassend, die auf einer Oberseite der Testkammer (500) angeordnet sind.
  16. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren vier Elektronenstrahltesteinrichtungen (525A, 525B, 525C, 525D) umfassend, die über dem Substrattisch (550) angeordnet sind.
  17. Das System gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Tischstufe (555) angepasst ist, den Substrattisch (550) entlang einer X-Achse um mindestens 50 Prozent der Breite des Substrates zu bewegen, und wobei die zweite Tischstufe angepasst ist, den Substrattisch entlang einer Y-Achse um mindestens 50 Prozent der Länge des Substrates zu bewegen.
  18. Ein Verfahren zum Testen eines Substrates mit folgenden Schritten: Laden eines zu testenden Substrates in eine Testkammer mit einem darin angeordneten Substrattisch, wobei der Substrattisch geeignet ist, das Substrat innerhalb der Testkammer in horizontalen und vertikalen Richtungen zu bewegen, wobei der Substrattisch umfasst: eine erste Tischstufe, die in einer ersten Dimension bewegbar ist; eine zweite Tischstufe, die in einer zweiten Dimension bewegbar ist; und eine dritte Tischstufe, die in einer dritten Dimension bewegbar ist, wobei sich jede Tischstufe unabhängig in der jeweiligen Richtung bewegt; Heben der dritten Tischstufe, um das Substrat in einer Testposition zu positionieren; Testen des Substrates, wobei eine oder mehr Testeinrichtungen benutzt werden, die auf einer Oberseite der Testkammer angeordnet sind, wobei sich die ersten und zweiten Tischstufen in einer X- oder Y-Richtung bewegen, um das Substrat unter der einen oder unter den mehreren Testeinrichtungen zu positionieren; Absenken der dritten Tischstufe, um das getestete Substrat auf eine Oberseite eines auf der zweiten Tischstufe angeordneten Endeffektors zu laden; Ausfahren des Endeffektors in eine Ladeschleusenkammer, die benachbart zu einer ersten Seite der Testkammer ist; Entladen des Substrates in der Ladeschleusenkammer; und Einziehen des Endeffektors.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, des Weiteren umfassend das Überführen einer Probenaufnahme, die unterhalb der Testkammer gespeichert ist, indem eine Probenaufnahmeüberführungsanordnung benutzt wird, die benachbart zu einer zweiten Seite der Testkammer angeordnet ist.
  20. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, wobei die Probenaufnahme innerhalb einer unterhalb der Testkammer angeordneten Probenaufnahmespeicheranordnung gespeichert wird.
  21. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 18-20, wobei sich die erste Tischstufe in der X-Richtung um mindestens 50 Prozent der Breite des Substrates bewegt.
  22. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 18-21, wobei sich die zweite Tischstufe in der Y-Richtung um mindestens 50 Prozent der Länge des Substrates bewegt.
  23. Verfahren zum Elektronenstrahltesten eines Substrates innerhalb einer integrierten Elektronenstrahltestanordnung mit folgenden Schritten: Laden eines zu testenden Substrates in eine Testkammer, die einen darin angeordneten Substrattisch aufweist, wobei der Substrattisch in drei Richtungen bewegbar ist; Ablegen des Substrates auf dem Substrattisch; Anheben des Substrates auf eine Testposition; Testen von zumindest einem Teil des Substrates mit einem Elektronenstrahl; Bewegen des Substrates in wenigstens einer Richtung zu einer bezüglich des Elektronenstrahles verschiedenen Stelle; Testen des Substrates an der verschiedenen Stelle; und Entladen des Substrates von der Testkammer.
DE102004059185A 2004-02-12 2004-12-08 Elektronenstrahl-Testsystem mit intergrierter Substratüberführungseinheit Withdrawn DE102004059185A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/778,982 US6833717B1 (en) 2004-02-12 2004-02-12 Electron beam test system with integrated substrate transfer module
US10/778,982 2004-02-12

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