DE10119876A1 - Verfahren, System und Computerprorammprodukt zur Bereitstellung einer Jobüberwachung - Google Patents

Verfahren, System und Computerprorammprodukt zur Bereitstellung einer Jobüberwachung

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DE10119876A1
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Abstract

Eine grafische Benutzerschnittstelle für die Überwachung eines auf einem fernen Host-System ausgeführten Jobs von einer lokalen Workstation aus durch Anzeigen einer Verzeichnisbaumansicht des Systems, einer Warteschlange innerhalb des Systems, eines Jobs innerhalb der Warteschlange und einer dem Job zugehörigen Datei. Die grafische Benutzerschnittstelle zeigt die Verzeichnisbaumansicht an; sie zeigt eine erste Ebene des Verzeichnisbaums an, die einen oder mehrere Systemknoten umfasst, wobei jeder Systemknoten ein Host-System darstellt; sie zeigt eine zweite Ebene des Verzeichnisbaums an, die einen oder mehrere Jobwarteschlangenknoten umfasst, wobei jeder Jobwarteschlangenknoten unterhalb eines Systemknotens abzweigt und damit eine Jobwarteschlange in dem dem Systemknoten entsprechenden Host-System darstellt; und sie zeigt eine dritte Ebene des Verzeichnisbaums an, die einen oder mehrere Jobknoten umfasst, wobei jeder Jobknoten unterhalb eines Jobwarteschlangenknotens abzweigt und damit einen Job in der dem Jobwarteschlangenknoten entsprechenden Jobwarteschlange darstellt.

Description

Ein Teil der Beschreibung dieses Patentdokuments enthält Material, das dem Copyrightschutz unterliegt. Der Copyrightinhaber erhebt keinerlei Einwände gegen die Faksimile-Vervielfältigung des Patentdokuments oder der Patentbeschreibung, wie es im Patentverzeichnis des Amtes für Patent- und Markenschutz erscheint, behält sich aber ansonsten jegliche Copyrightrechte vor.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Computerprogrammmanagement in einer verzweigten Umgebung und insbesondere auf eine Jobüberwachung für das Überwachen eines auf einem Host-System laufenden Programms von einer Workstation aus.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein Benutzer, wie etwa ein Programmierer, der auf einem Host- System ein Computerprogramm entwickelt, kann von einem an einen Host angeschlossenen Terminal oder einer Workstation aus, die ein solches an einen Host angeschlossenes Terminal emuliert, auf das Host-System zugreifen und mit ihm kommunizieren. Der Benutzer entwickelt das Programm typischerweise in einem Entwicklungs­ zyklus, der das Editieren, Kompilieren, die Prüfung des Jobstatus und das Testen beinhaltet. Durch die Verwendung einer Host-basierten Jobüberwachung kann der Benutzer den Status des Jobs überprüfen, um die bis zum Abschluss erforderliche Zeitspanne zu ermitteln, sicherzustellen, dass die Ausführung nicht blockiert wurde, die Rückkehrcodes prüfen, das Ergebnis ansehen oder andere dazugehörende Aufgaben erledigen. Obwohl die Host-basierte Jobüberwachung den Benutzer benachrichtigen kann, wenn ein Job beendet wurde, wird diese Benachrichtigung typischerweise erst dann empfangen, wenn der Benutzer im Host- System eine Unterbrechung auslöst. Eine derartige Unterbrechung kann vom Benutzer während der Betrachtung der Jobwarteschlange durch Drücken einer Enter- oder Returntaste auf der Tastatur des Terminals oder der Workstation ausgelöst werden.
Eine weitere Möglichkeit für den Benutzer, das Computerprogramm für das Host-System zu entwickeln, ist Remote Edit/Compile/Debug (Fern-Editieren/-Kompilieren/-Korrigieren), welches eine auf der Workstation basierte Umgebung für die Editier-, Kompilier- und Korrekturaufgaben darstellt, die mit der Host- Anwendungsentwicklung zusammenhängen. Anwendungsteile, wie der COBOL-Quellcode, COBOL-Kopiebücher und Host JCL werden in partitionierten Datensätzen (PDS) oder erweiterten partitionierten Datensätzen (PDSE) auf dem Host aufbewahrt. Auf diese Dateien kann mittels eines Softwareprojekts, wie etwa eines IBM®-MVS®-Projektes (Multiple Virtual Storage - Virtuelle Mehrfachspeicherung) zugegriffen und mit ihnen gearbeitet werden (IBM® und MVS® sind registrierte Handelsmarken von International Business Machines Corporation in den Vereinigten Staaten oder/und anderen Ländern.). Der Benutzer von Remote Edit/Compile/Debug benötigt auch die Möglichkeit der Jobüberwachung. Allerdings verwendet der Benutzer typischerweise die Host-basierte Jobüberwachung oder eine in das Host-System eingeloggte hostähnliche Schnittstelle, um die gewünschte Möglichkeit zur Jobüberwachung zu erreichen.
Obwohl die oben genannten Jobüberwachungsmöglichkeiten eine Jobüberwachung ermöglichen können, können sie aber gleichzeitig auch zu Problemen der Leistungsfähigkeit, der Nutzbarkeit, der Integrationsfähigkeit und Funktionalität führen. Insbesondere kann die erhöhte Zahl von Workstation-basierten Schnittstellen, die sich in das Host-System einloggen, zu einem Leistungsabfall im Vergleich zur Host-basierten Jobüberwachung führen. Die Anwendbarkeit solcher nichtgrafischer Benutzerschnittstellen in einer grafischen Workstationumgebung, die auf grafischen Benutzerschnittstellen basiert, kann eingeschränkt sein und unter Fehlerhaftigkeit leiden. Zum Beispiel kann die Integration der nichtgrafischen Benutzerschnittstellen in die Workstationumgebung schwieriger sein, oder die Erweiterung der Funktionalität in einer solchen nichtgrafischen Benutzerschnittstelle kann schwieriger sein.
Deshalb gibt es einen echten Bedarf an einem Verfahren, einem System und einem Computerprogrammprodukt zur Bereitstellung einer verbesserten Jobüberwachung für das Überwachen eines auf einem Host-System laufenden Computerprogramms von einer Workstation aus.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren, ein System und einen Herstellungsartikel zum Überwachen eines auf einem fernen Host-System ausgeführten Jobs von einer lokalen Workstation aus unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle, die einen Verzeichnisbaum des Systems, eine Warteschlange innerhalb des Systems, einen Job in der Warteschlange und eine zu dem Job gehörige Datei anzeigt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Anzeigen eines Verzeichnisbaums; Anzeigen einer ersten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die erste Ebene einen oder mehrere Systemknoten umfasst und jeder Systemknoten ein Host- System darstellt; Anzeigen einer zweiten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die zweite Ebene einen oder mehrere Jobwarteschlangenknoten umfasst und jeder Jobwarteschlangenknoten unterhalb eines Systemknotens abzweigt und damit eine zu dem Systemknoten gehörende Jobwarteschlange in dem Host-System darstellt; und Anzeigen einer dritten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die dritte Ebene einen oder mehrere Jobknoten umfasst und jeder unterhalb eines Jobwarteschlangenknotens abzweigende Jobknoten einen Job in der dem Jobwarteschlangenknoten entsprechenden Jobwarteschlange darstellt.
Ein Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Host-System, das als Reaktion auf die Auswahl eines bestimmten Knotens diesem ausgewählten Knoten entspricht.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt den Verzeichnisbaum in einem ersten Teil einer Anzeige an und zeigt in einem zweiten Teil der Anzeige eine Tabellenansicht an, die auf dem aktuell ausgewählten Knoten in dem Verzeichnisbaum beruht, wobei die angezeigten Felder vom Typ des ausgewählten Knotens abhängen.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt in der Tabellenansicht einen Systemkurznamen, eine Adresse und eine Benutzer-ID an, die einem ausgewählten Systemknoten entsprechen, wenn der ausgewählte Knoten ein Systemknoten ist.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt eine Warteschlangentabellenansicht an, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobwarteschlangenknoten ist.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt eine Jobtabellenansicht an, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung gestattet den ausgewählten Knoten zu betrachten, zu stornieren, freizugeben oder zu entfernen, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung filtert die in der Tabellenansicht angezeigten Informationen mittels eines aus der einen Standardfilter und einen benutzerdefinierten Filter umfassenden Gruppe ausgewählten Filters.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt einen Systemknoten an, der einem Eintrag in einer System-Metadatendatei entspricht.
Ein weiterer Aspekt einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung codiert die System-Metadatendatei in der erweiterbaren Markierungssprache (Extensible Markup Language, XML).
Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, eine verbesserte Benutzerschnittstelle für eine Jobüberwachung bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung weist ferner den Vorteil auf, in einer Benutzerschnittstelle eine verbesserte Nutzbarkeit für eine Jobüberwachung zu bieten.
Die vorliegende Erfindung weist ferner den Vorteil einer verbesserten Integration in eine Benutzerschnittstelle für eine Jobüberwachung auf.
Die vorliegende Erfindung weist ferner den Vorteil einer verbesserten Funktionalität in einer grafischen Benutzerschnittstelle für eine Jobüberwachung auf.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verwiesen, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines verzweigten Computersystems darstellt, das zum Durchführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Bestandteil der Einrichtung der vorliegenden Erfindung ist und das Produkt verwenden kann, das ein computerlesbares Speichermedium umfasst, welches ein in diesem Medium gespeichertes Computerprogramm beinhaltet, welches das Computersystem veranlassen kann, die vorliegende Erfindung anzuwenden;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines verzweigten Computersystems ist, das die vorliegende Erfindung anwendet;
Fig. 3 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte zeigt, die für die Ausführung der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bevorzugt werden;
Fig. 4-Fig. 7 Flussdiagramme sind, welche die für die Ausführung des Ereignisverwaltungsteils der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bevorzugten Schritte zeigt; und
Fig. 8-Fig. 14 grafische Benutzerschnittstellen zeigen, die für die Ausführung der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bevorzugt werden.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
Eine Ausführungsart der Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Figur beschrieben, in der gleiche Bezugsnummern identische oder funktionell ähnliche Elemente bezeichnen. Außerdem entspricht in den Figuren die am weitesten links stehende Ziffer jeder Bezugsnummer der Figur, in der die Bezugsnummer erstmals verwendet wurde. Obwohl spezielle Konfigurationen und Anordnungen diskutiert werden, sollte es klar sein, dass dies nur dem Zwecke der Veranschaulichung dient. Ein Fachmann wird erkennen, dass andere Konfigurationen und Anordnungen verwendet werden können, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Dem Fachmann wird klar sein, dass diese Erfindung auch in einer Vielzahl anderer Vorrichtungen und Anwendungen eingesetzt werden kann.
In Fig. 1 wird zuerst eine grafische Darstellung eines Datenverarbeitungssystems 8 beschrieben, das zur Ausführung der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Wie zu sehen ist, kann das Datenverarbeitungssystem 8 eine Vielzahl von Netzen, wie etwa die lokalen Netze (Local Area Networks, LAN) 10 und 32, enthalten, von denen jedes vorzugsweise eine Vielzahl von Einzelcomputern 12 bzw. 30 enthält. Der Fachmann wird natürlich anerkennen, dass für jedes dieser Netze auch eine Vielzahl von an einen Hostprozessor angeschlossenen intelligenten Workstations (Intelligent Work Stations, IWS) verwendet werden kann. Jedes dieser Netze kann auch aus mehreren Prozessoren bestehen, die über ein Kommunikationsmedium, wie einen gemeinsamen Speicher, eine gemeinsame Speichereinrichtung oder ein Verbindungsnetz miteinander verbunden sind. Wie in solchen Datenverarbeitungs­ systemen üblich, kann jeder Einzelcomputer an eine Speichervorrichtung 14 und/oder eine Drucker-/Ausgabevorrichtung 16 angeschlossen sein und kann mit einer Zeigevorrichtung, wie etwa einer Maus 17, ausgerüstet sein.
Das Datenverarbeitungssystem 8 kann auch mehrere Großrechner, wie etwa den Großrechner 18, enthalten, die mittels Kommunikationsverbindung 22 vorzugsweise an das LAN 10 angeschlossen sind. Der Großrechner 18 kann auch an eine Speichervorrichtung 20 angeschlossen sein, die als ferne Speichereinheit für das LAN 10 dienen kann. Ebenso kann das LAN 10 über die Kommunikationsverbindung 24 durch eine Subsystemsteuereinheit/Kommunikationssteuerung 26 und Kommunikationsverbindung 34 an einen Gateway-Server 28 angeschlossen sein. Der Gateway-Server 28 ist vorzugsweise eine IWS, die das LAN 32 mit dem LAN 10 verbindet.
Bezüglich LAN 32 und LAN 10 können mehrere Dokumente oder Quellobjekte in Speichervorrichtung 20 gespeichert und vom Großrechner 18 gesteuert werden, der als Ressourcenmanager oder als Bibliotheksdienst für die so gespeicherten Quellobjekte dient. Natürlich wird der Fachmann anerkennen, dass sich der Großrechner 18 in einer großen geografischen Entfernung vom LAN 10 und ebenso das LAN 10 in großer Entfernung vom LAN 32 befinden kann. Zum Beispiel kann sich das LAN 32 in Kalifornien befinden, während sich das LAN 10 in North Carolina und der Großrechner 18 in New York befindet.
Der Softwareprogrammcode, der von der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht, wird typischerweise im Speicher einer Speichervorrichtung 14 einer eigenständigen Workstation oder eines LAN-Servers gespeichert, von dem ein Softwareentwickler den Code zum Verschicken abrufen kann, und der Softwareprogrammcode kann in einem beliebigen von zahlreichen bekannten in einem Datenverarbeitungssystem eingesetzten Medien, wie einer Diskette oder CD-ROM, abgelegt werden oder kann von einem Speicher eines Computersystems aus über ein beliebiges Netz an andere Computersysteme zur Verwendung von Benutzern solcher anderen Systeme verschickt werden. Solche Techniken und Verfahren zum Ablegen von Softwarecodes in Speichermedien und/oder das Verschicken von Softwarecodes sind allgemein bekannt und werden hier nicht weiter behandelt.
Wie aus den obigen Darlegungen hervorgehen sollte, ist es für einen Benutzer oft wünschenswert, Host-Anwendungsprogramme auf einer Workstation 12 zu entwickeln, anstatt die Entwicklung der Anwendungen auf dem Host 18 selbst vorzunehmen. Remote Edit/Compile/Debug stellt eine solche Umgebung für eine Workstation für die Ausführung von Aufgaben des Editierens, Kompilierens und Korrigierens zur Verfügung, die mit der Entwicklung von Host-Anwendungen verbunden sind. Bestandteile der Host-Anwendung, wie der COBOL-Quellcode, COBOL-Kopiebücher und die Host JCL (Job Control Language - Jobsteuerungssprache), können in PDS- oder PDSE-Datensätzen in der mit dem Host 18 verbundenen Speichervorrichtung 20 gespeichert werden. Die Remote Edit/Compile/Debug-Umgebung der Workstation ermöglicht den Zugriff auf diese Dateien und ihre Anwendung auf der Workstation 12, sodass sie später in Jobs, die auf dem Host ausgeführt werden, kompiliert, ausgeführt und korrigiert werden können. Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Benutzerschnittstelle für die Überwachung solcher auf dem fernen Host-System 18 ausgeführter Jobs von der lokalen Workstation 12 aus zur Verfügung, welche eine grafische Benutzerschnittstelle verwendet, die einen Verzeichnisbaum des Systems, eine Warteschlange innerhalb des Systems, einen Job innerhalb der Warteschlange und eine zu dem Job gehörende Datei anzeigt.
Wenn gemäß Fig. 2 ein Jobüberwachungs-Client 205 auf einer Workstation 210 zuerst gestartet wird 310, ruft der Jobüberwachungs-Client 205 eine XML-Systemdatei 215 auf, die Beschreibungen der Host-Systeme 220 und 225 enthält, zu denen der Jobüberwachungs-Client 205 eine Verbindung herstellen kann, um Jobs, wie etwa den Job 230, der sich in der Jobwarteschlange 235 auf dem Host-System 220 befindet, oder den in der Jobwarteschlange 245 auf dem Host-System 225 befindlichen Job 240, zu überwachen. Der Jobüberwachungs-Client 205 belegt dann eine erste Ebene eines Verzeichnisbaums mit Systemknoten, wobei ein Systemknoten jedem in der XML-Systemdatei 215 beschriebenen Host-System entspricht. Der Jobüberwachungs-Client 205 zeigt dann eine Ansicht 810 des Verzeichnisbaums und beschreibt diesen unter Verwendung der in Fig. 8 gezeigten grafischen Benutzerschnittstelle 800. Die grafische Benutzerschnittstelle 800 zeigt den Verzeichnisbaum, der einen Knoten erster Ebene 820, Systeme, umfasst. Der Benutzer kann den Knoten 820 durch Anklicken einer dem Knoten 820 entsprechenden Erweiterungsschaltfläche 830 erweitern. Diese Erweiterung bewirkt die Anzeige zweier Knoten der zweiten Ebene MyMVS1 840 und MyMVS2 850. Der Jobüberwachungs-Client 205 kann auch eine Tabellenansicht oder eine Tafel 860 zeigen, in der die Information 870 über den Verzeichnisbaum dargestellt wird, wie in der grafischen Benutzerschnittstelle 800 von Fig. 8 gezeigt wird. Die angezeigte Tabellenansicht 860 hängt von der aktuell ausgewählten Position in der Verzeichnisbaumansicht 810 ab, und die angezeigten Felder hängen vom Typ des ausgewählten Knotens ab. Zum Beispiel kann ein Systemknoten 820 einen Kurznamen, eine Adresse, eine Benutzer-ID usw. haben. Eine solche Tabellenansicht kann angezeigt werden, wenn der Benutzer zum Beispiel den Knoten MyMVS1 920 in der Verzeichnisbaumansicht 910 auswählt, woraufhin die Systemtabellenansicht 930 die Information 940 über MyMVS1 920 anzeigt.
Wenn der Benutzer den Knoten MyMVS1 920 durch Anklicken der Erweiterungsschaltfläche 950 erweitert, dann zeigt die Verzeichnisbaumansicht 1010 eine weitere Ebene des Verzeichnisbaums für MyMVS1 920 durch Anzeigen von Warteschlangenknoten an, wie etwa den Knoten Gesamtwarteschlange 1120, der eine Jobwarteschlange des Systems MyMVS1 920 darstellt. Wählt der Benutzer den Knoten Gesamtwarteschlange 1120, dann wird eine Warteschlangen-Tabellenansicht 1130 gezeigt, die die Information 1140 über die Gesamtwarteschlange enthält.
Ähnlich den obigen Erweiterungen von Systemknoten kann der Benutzer den Knoten Gesamtwarteschlange 1120 durch Anklicken der Erweiterungsschaltfläche 1150 erweitern, die die Verzeichnisbaumansicht 1210 erweitert, um eine weitere Ebene des Verzeichnisbaums anzuzeigen, die Jobknoten wie etwa JOB1 1220 anzeigt. Nach Auswahl des JOB1-Knotens 1320 durch den Benutzer zeigt die grafische Benutzerschnittstelle 1300 eine Jobtabellenansicht 1330 an, die Informationen wie etwa eine Liste von Dateien 1340, 1350 und 1360 enthält, die die Ausgabe von JOB1 1320 umfassen. Die Auswahl einer Jobdatei 1420 aus der Jobtabellenansicht durch den Benutzer öffnet eine Anzeigefunktion 1430 und zeigt den Inhalt 1440 der Datei an.
Die Flussdiagramme Fig. 3 bis Fig. 7 stellen die bei der Ausführung der bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung bevorzugten Operationen dar. In den Flussdiagrammen werden die üblichen grafischen Symbole - eine Raute für einen Test oder eine Entscheidung sowie ein Rechteck für einen Vorgang oder eine Funktion - verwendet. Diese Konventionen sind dem Fachmann geläufig, und die Flussdiagramme genügen dem normalen Fachmann, um einen Programmcode in einer beliebigen geeigneten Computerprogrammiersprache zu schreiben.
Flussdiagramm 300 nach Fig. 3 stellt die bevorzugte Ausführungsart der Jobüberwachung dar. Nach dem Start des Programms 310 ruft der Prozessblock 320 die XML-Systemdatei 215 auf, und der Prozessblock 330 belegt die erste höhere Ebene des Verzeichnisbaums mit einem Systemknoten 820 und die nächste, zweite Ebene des Verzeichnisbaums mit den entsprechenden Systemknoten 840 und 850 aus der XML-Systemdatei 215. Der Prozessblock 340 zeigt dann die Verzeichnisbaumansicht 810 an. Anschließend liefert der Prozessblock 350 eine grafische Benutzerschnittstelle 800, indem Interaktionsereignisse von Benutzern, wie etwa das Verlassen der Jobüberwachung 360 durch einen Benutzer, bearbeitet werden.
Entsprechend Fig. 4 bis Fig. 7 sind die Flussdiagramme 400, 500, 600 und 700 eine Erweiterung des Prozessblocks 350 zur Ereignisbearbeitung. Fig. 4 zeigt den Teil des Ereignisbearbeitungsprozesses, der eine Systemknotenauswahl durch den Benutzer bearbeitet. Wenn der Benutzer einen Systemknoten, wie etwa MyMVS1 920, auswählt, der das Ereignis 405 erzeugt, legt der Entscheidungsblock 410 fest, ob die Workstation 210 mit dem Host-System 220 verbunden wird. Wird die Workstation 210 nicht mit dem Host-System 220 verbunden, dann fordert der Prozessblock 415 eine Verbindung mit dem ausgewählten Host-System 920 an, indem er im Prozessblock 420 ein Verbindungsobjekt erzeugt, das mittels Prozessblock 425 eine Verbindung zum ausgewählten System 920 an einem spezifizierten Anschluss oder Standardanschluss herzustellen versucht. Daraufhin ermittelt der Entscheidungsblock 430, ob die angeforderte Verbindung erfolgreich war. War die angeforderte Verbindung erfolgreich, dann fordert der Prozessblock 435 eine Anmeldung (Login) des Benutzers für das Host-System 920 an, und der Entscheidungsblock 440 ermittelt, ob die angeforderte Anmeldung erfolgreich war. War die Anmeldung erfolgreich, dann lädt der Prozessblock 445 die Systeminformation 940 für das angeschlossene System 920, und der Prozessblock 450 zeigt die Systemtabellenansicht 930 an, die diese Systeminformation 940 enthält. Dieser Ereignisprozess endet dann mit dem Prozessblock 455.
Wenn die Workstation 210 nach dem Entscheidungsblock 410 bereits mit dem Host-System 220 verbunden worden ist, schreitet der Prozess fort zu Prozessblock 445, um die Systeminformation 940 zu laden, und weiter zu Prozessblock 450, um die Systeminformation 940 in der Systemtabellenansicht 930 anzuzeigen.
Wenn die angeforderte Verbindung nach dem Entscheidungsblock 430 nicht erfolgreich war, dann erzeugt der Prozessblock 460 eine Ein-/Ausgabeausnahme (E/A-Ausnahme), und der Ereignisprozess endet mit Prozessblock 455.
Wenn die Anmeldung nach dem Entscheidungsblock 440 nicht erfolgreich war, dann erzeugt der Prozessblock 465 eine Ausnahme wegen der fehlenden Autorisierung des Benutzers, der Prozessblock 470 hebt die Verbindung zwischen dem Verbindungsobjekt und dem Host-System auf und der Ereignisprozess endet mit dem Prozessblock 455.
Fig. 5 stellt den Teil 500 des Ereignisbearbeitungsprozesses dar, der die Auswahl entweder eines Warteschlangenknotens 1120 oder eines Jobknotens 1320 oder eines Datensatzes 1420 durch den Benutzer behandelt. Wenn der Benutzer einen Warteschlangenknoten 1120 auswählt und damit das Ereignis 510 erzeugt, dann lädt der Prozessblock 520 vom Host-System 920 die zu dem ausgewählten Warteschlangenknoten 1120 gehörige Warteschlangeninformation 1140. Der Prozessblock 530 zeigt die abgerufene Warteschlangeninformation 1140 in der Warteschlangen­ tabellenansicht 1130 an und der Ereignisprozess endet dann mit dem Prozessblock 595. Wenn der Benutzer einen Jobknoten 1320 auswählt und damit das Ereignis 540 erzeugt, dann ruft der Prozessblock 550 entsprechend vom Host-System 920 die zu dem ausgewählten Jobknoten 1320 gehörigen Jobinformationen 1340, 1350 und 1360 ab. Der Prozessblock 560 zeigt die abgerufenen Jobinformationen 1340, 1350 und 1360 in der Jobtabellenansicht 1330 an und der Ereignisprozess endet dann mit dem Prozessblock 595. Wenn der Benutzer einen Datensatz 1420 auswählt und damit das Ereignis 570 erzeugt, dann ruft der Prozessblock 580 vom Host-System 920 den ausgewählten Datensatz 1420 ab, und der Prozessblock 590 zeigt den Datensatz 1440 in der Anzeigefunktion 1430 an. Die Ereignisbearbeitung endet dann mit dem Prozessblock 595.
Fig. 6 zeigt den Teil 600 des Ereignisbearbeitungsprozesses an, der die Erweiterung entweder eines Systemknotens 920, eines Warteschlangenknotens 1120 oder eines Jobknotens 1320 behandelt, wenn der Benutzer die den Knoten 950, 1150 bzw. 1370 jeweils zugehörige Erweiterungsschaltfläche auswählt. Wenn der Benutzer die einem Systemknoten 920 zugehörige Erweiterungsschaltfläche 950 auswählt und damit das Ereignis 605 erzeugt, dann lädt der Prozessblock 610 die Jobwarteschlangen 1020 für das ausgewählte System 920 und der Prozessblock 615 belegt die zweite Warteschlangenebene des Verzeichnisbaums mit den den abgerufenen Jobwarteschlangen entsprechenden Warteschlangenknoten 1020. Anschließend erneuert der Prozessblock 650 die Verzeichnisbaumansicht 1010, um die Jobwarteschlangenknoten 1020 anzuzeigen, und die Ereignisverarbeitung endet dann mit dem Prozessblock 655. Wenn der Benutzer die einem Warteschlangenknoten 1120 zugehörige Erweiterungsschaltfläche 1150 auswählt und damit das Ereignis 620 erzeugt, dann lädt der Prozessblock 625 die Jobs für die ausgewählte Warteschlange 1120 und der Prozessblock 630 belegt die dritte Jobebene des Verzeichnisbaums mit den den abgerufenen Jobs entsprechenden Jobknoten 1220. Die Verarbeitung wird dann mit dem Prozessblock 650 zur Erneuerung der Verzeichnisbaumansicht 1210 fortgesetzt, um die Jobknoten 1220 anzuzeigen. Wenn der Benutzer die einem Jobknoten 1320 zugehörige Erweiterungsschaltfläche 1370 auswählt und damit das Ereignis 635 erzeugt, dann lädt der Prozessblock 640 die Datensätze für den ausgewählten Job und der Prozessblock 645 belegt die vierte Datensatzebene des Verzeichnisbaums mit den den abgerufenen Datensätzen entsprechenden Datensatzknoten. Die Verarbeitung wird dann entweder mit dem Prozessblock 660 fortgesetzt, um die Verzeichnisbaumansicht zu erneuern und so die Datensatzknoten anzuzeigen, oder der Prozessblock 660 kann die Jobtabellenansicht erneuern und so die Datensätze anzeigen, und die Ereignisverarbeitung endet dann mit dem Prozessblock 655.
Fig. 7 stellt den Teil 700 des Ereignisbearbeitungsprozesses dar, der die Jobstatusereignisse behandelt, wenn der Benutzer einen ausgewählten Job belegt, freigibt, storniert oder entfernt. Wenn der Benutzer einen Job auf Belegen 710 stellt, dann veranlasst der Prozessblock 720 das Host-System, den Job in der Eingabewarteschlange im JES zu belegen. Wenn der Benutzer einen Job 730 freigibt, dann veranlasst der Prozessblock 740 das Host- System, den Job aus der Eingabewarteschlange im JES freizugeben und mit der Ausführung zu beginnen. Wenn der Benutzer einen Job 750 storniert, dann veranlasst der Prozessblock 760 das Host- System, den Job zu stornieren, aber nicht dazu, die Jobausgabe aus den Warteschlangen des Jobeingabe-Subsystems (JES) zu entfernen. Wenn der Benutzer einen Job 770 entfernt, dann veranlasst der Prozessblock 780 das Host-System, die Ausgaben (Outputs) des Jobs aus der JES-Warteschlange zu entfernen und den eventuell gerade laufenden Job zu stornieren. Nach den Prozessblöcken 720, 740, 760 und 780 endet die Ereignisverarbeitung mit dem Prozessblock 790.
Unter Verwendung der obigen Beschreibung kann die Erfindung unter Einsatz von Standardprogrammier- und/oder Konstruktionstechniken angewendet werden, die Computerprogrammiersoftware, Firmware, Hardware oder beliebige Kombinationen oder Teilkombinationen davon verwenden. Jegliche(s) sich daraus ergebende(n) Programm(e), die über computerlesbare Programmcodemittel verfügen, können auf einem oder mehreren in Computern verwendbaren Medien, wie Festplattenlaufwerken, Platten, Disketten, optischen Platten, Magnetbändern, Halbleiterspeichern wie Nur-Lese-Speichern (Read-Only Memory, ROM), programmierbaren Nur-Lese-Speichern (Programmable Read-Only Memory, PROM) usw. oder jeglichem Speicher oder jeglicher Übertragungsvorrichtung implementiert werden, um dabei ein Computerprogrammprodukt, d. h. einen Herstellungsartikel, entsprechend dieser Erfindung zu erzeugen. Der den Computerprogrammiercode enthaltende Herstellungsartikel kann hergestellt und/oder verwendet werden, indem der Code durch Kopieren des Codes von einem Medium auf ein anderes Medium oder durch übertragen des Codes über ein Netz direkt oder indirekt von einem Medium aus ausgeführt wird. Eine Einrichtung für die Ausführung, Anwendung oder den Verkauf der Erfindung kann aus einem oder mehreren Verarbeitungssystemen bestehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Zentraleinheit (central processing unit, CPU), Speicher, Speichervorrichtungen, Kommunikationsverbindungen, Kommunikationsvorrichtungen, Server, Ein-/Ausgabevorrichtungen oder jegliche Teilkomponenten oder Einzelteile eines oder mehrerer Verarbeitungssysteme, einschließlich Software, Firmware, Hardware oder jegliche Kombination oder Teilkombination davon, die die Erfindung ausführen, wie in den Ansprüchen dargelegt wird.
Die Eingabe des Benutzers kann über die Tastatur, die Maus, einen Zeiger, die Stimme, einen Touchscreen oder jegliche andere Mittel, mit denen ein Mensch Daten in einen Computer eingeben kann, einschließlich anderer Programme, wie etwa Anwendungsprogramme, erfolgen.
Ein Computerfachmann wird leicht in der Lage sein, die entsprechend der Beschreibung hergestellte Software mit geeigneter Standard- oder Spezialcomputerhardware zu kombinieren, um ein Computersystem und/oder Computerteilkomponenten zu erstellen, die die Erfindung ausführen, und ein Computersystem und/oder Computerteilkomponenten für die Ausführung des Verfahrens der Erfindung zu erstellen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsart eingehend gezeigt und beschrieben worden ist, sollte es offensichtlich sein, dass ein Fachmann auf Veränderungen und Anpassungen dieser Ausführungsart kommen kann, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt wird.

Claims (30)

1. Verfahren zur Überwachung eines auf einem fernen Host-System ausgeführten Jobs von einer lokalen Workstation aus, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Anzeigen einer Verzeichnisbaumansicht;
Anzeigen einer ersten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die erste Ebene einen oder mehrere Systemknoten umfasst und jeder Systemknoten ein Host-System darstellt;
Anzeigen einer zweiten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die zweite Ebene einen oder mehrere Jobwarteschlangenknoten umfasst und jeder Jobwarteschlangenknoten unterhalb eines Systemknotens abzweigt, wodurch er eine Jobwarteschlange in dem dem Systemknoten entsprechenden Host-System darstellt; und
Anzeigen einer dritten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die dritte Ebene einen oder mehrere Jobknoten umfasst und jeder Jobknoten unterhalb eines Jobwarteschlangenknotens abzweigt, wodurch er einen Job in der dem Jobwarteschlangenknoten entsprechenden Jobwarteschlange darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt des Verbindens zu einem Host-System umfasst, welches einem ausgewählten Knoten als Reaktion auf die Auswahl des ausgewählten Knotens entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner die folgenden Schritte umfasst:
Anzeigen der Verzeichnisbaumansicht in einem ersten Teil der Anzeige; und
Anzeigen einer Tabellenansicht in einem zweiten Teil der Anzeige auf der Grundlage des aktuell ausgewählten Knotens in der Verzeichnisbaumansicht, wobei die angezeigten Felder vom Typ des ausgewählten Knotens abhängen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Systemknoten ist, in der Tabellenansicht ein Systemname, eine Adresse und ein Benutzername angezeigt werden, die dem ausgewählten Systemknoten entsprechen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobwarteschlangenknoten ist, in der Tabellenansicht eine Liste von Jobs in der Jobwarteschlange angezeigt wird, die dem ausgewählten Jobwarteschlangenknoten entsprechen.
6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist, in der Tabellenansicht eine Liste von Dateien angezeigt wird, die dem Job zugeordnet sind, der dem ausgewählten Jobknoten entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist, für die Auswahl einer auf dem ausgewählten Knoten auszuführenden Aktion gesorgt wird und die Aktion aus der Gruppe ausgewählt wird, die die Ansicht, das Stornieren, die Freigabe und das Entfernen umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die in der Tabellenansicht angezeigten Informationen durch einen Filter gefiltert werden können, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die einen Standardfilter und einen benutzerdefinierten Filter umfasst.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Systemknoten einem Eintrag in einer System-Metadatendatei entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die System-Metadatendatei in der erweiterbaren Markierungssprache (Extensible Markup Language, XML) codiert wird.
11. Verzweigtes Computersystem für die Überwachung eines auf einem fernen Host-System ausgeführten Jobs von einer lokalen Workstation aus, wobei das verzweigte Computersystem Folgendes umfasst:
eine Anzeige für das Anzeigen einer Verzeichnisbaumansicht:
eine Anzeige für das Anzeigen einer ersten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die erste Ebene einen oder mehrere Systemknoten umfasst und jeder Systemknoten ein Host-System darstellt;
eine Anzeige für das Anzeigen einer zweiten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die zweite Ebene einen oder mehrere Jobwarteschlangenknoten umfasst und jeder Jobwarteschlangenknoten unterhalb eines Systemknotens abzweigt, wodurch er eine Jobwarteschlange in dem dem Systemknoten entsprechenden Host-System darstellt; und
eine Anzeige für das Anzeigen einer dritten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die dritte Ebene einen oder mehrere Jobknoten umfasst und jeder Jobknoten unterhalb eines Jobwarteschlangenknotens abzweigt, wodurch er einen Job in der dem Jobwarteschlangenknoten entsprechenden Jobwarteschlange darstellt.
12. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 11, das ferner eine Verbindung zu einem Host-System umfasst, das einem ausgewählten Knoten entspricht, wobei die Verbindung als Reaktion auf die Auswahl des ausgewählten Knotens zustande kommt.
13. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 12, das ferner umfasst:
eine Anzeige für das Anzeigen der Verzeichnisbaumansicht in einem ersten Teil der Anzeige; und
eine Anzeige für das Anzeigen einer auf dem aktuell ausgewählten Knoten beruhenden Tabellenansicht in einem zweiten Teil der Anzeige, wobei die angezeigten Felder vom Typ des ausgewählten Knotens abhängen.
14. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 13, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Systemknoten ist, in der Tabellenansicht ein Systemkurzname, eine Adresse und ein Benutzername angezeigt werden, die dem ausgewählten Systemknoten entsprechen.
15. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 13, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobwarteschlangenknoten ist, in der Tabellenansicht eine Liste von Jobs in der Jobwarteschlange angezeigt wird, die dem ausgewählten Jobwarteschlangenknoten entspricht.
16. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 13, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist, in der Tabellenansicht eine Liste von Dateien angezeigt wird, die dem Job zugehörig sind, welcher dem ausgewählten Jobknoten entspricht.
17. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 16, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist, die Auswahl einer auf dem ausgewählten Knoten auszuführenden Aktion veranlasst wird, wobei die Aktion aus der Gruppe ausgewählt wird, die das Betrachten, Stornieren, Freigeben und Entfernen umfasst.
18. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 13, bei dem die in der Tabellenansicht angezeigte Information durch einen Filter gefiltert werden kann, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die einen Standardfilter und einen benutzerdefinierten Filter umfasst.
19. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 11, bei dem jeder Systemknoten einem Eintrag in einer System-Metadatendatei entspricht.
20. Verzweigtes Computersystem nach Anspruch 19, bei dem die System-Metadatendatei in der erweiterbaren Markierungssprache (XML) codiert ist.
21. Herstellungsartikel für die Verwendung in einem Computersystem für die Überwachung eines auf einem fernen Host-System ausgeführten Jobs von einer lokalen Workstation aus, wobei der Herstellungsartikel ein computerlesbares Speichermedium umfasst, das ein in diesem Medium integriertes Computerprogramm besitzt, welches das Computersystem veranlasst, die Verfahrensschritte auszuführen, die folgende Schritte umfassen:
Anzeigen einer Verzeichnisbaumansicht;
Anzeigen einer ersten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die erste Ebene einen oder mehrere Systemknoten umfasst und jeder Systemknoten ein Host-System darstellt;
Anzeigen einer zweiten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die zweite Ebene einen oder mehrere Jobwarteschlangenknoten umfasst und jeder Jobwarteschlangenknoten unterhalb eines Systemknotens abzweigt, wodurch er eine Jobwarteschlange in dem dem Systemknoten entsprechenden Host-System darstellt; und
Anzeigen einer dritten Ebene des Verzeichnisbaums, wobei die dritte Ebene einen oder mehrere Jobknoten umfasst und jeder Jobknoten unterhalb eines Jobwarteschlangenknotens abzweigt, wodurch er einen Job in der dem Jobwarteschlangenknoten entsprechenden Jobwarteschlange darstellt.
22. Herstellungsartikel nach Anspruch 21, der ferner den Schritt des Verbindens mit einem Host-System umfasst, das einem ausgewählten Knoten als Reaktion auf die Auswahl des ausgewählten Knotens entspricht.
23. Herstellungsartikel nach Anspruch 22, der ferner die folgenden Schritte umfasst:
Anzeige der Verzeichnisbaumansicht in einem ersten Teil der Anzeige; und
Anzeige in einem zweiten Teil der Anzeige einer auf dem aktuell ausgewählten Knoten in der Verzeichnisbaumansicht basierenden Tabellenansicht, wobei die angezeigten Felder vom Typ des ausgewählten Knotens abhängen.
24. Herstellungsartikel nach Anspruch 23, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Systemknoten ist, in der Tabellenansicht ein Systemkurzname, eine Adresse und ein Benutzername angezeigt werden, die dem ausgewählten Systemknoten entsprechen.
25. Herstellungsartikel nach Anspruch 23, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobwarteschlangenknoten ist, in der Tabellenansicht eine Liste von Jobs in der dem ausgewählten Jobwarteschlangenknoten entsprechenden Jobwarteschlange angezeigt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist, in der Tabellenansicht eine Liste von Dateien angezeigt wird, die dem Job zugehörig sind, der dem ausgewählten Jobknoten entspricht.
27. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem, wenn der ausgewählte Knoten ein Jobknoten ist, die Auswahl einer auf dem ausgewählten Knoten auszuführenden Aktion veranlasst wird, wobei die Aktion aus der Gruppe ausgewählt wird, die das Betrachten, Stornieren, Freigeben und Entfernen umfasst.
28. Herstellungsartikel nach Anspruch 23, bei dem die in der Tabellenansicht angezeigten Informationen durch einen Filter gefiltert werden können, der aus der Gruppe ausgewählt wurde, die einen Standardfilter und einen benutzerdefinierten Filter umfasst.
29. Herstellungsartikel nach Anspruch 21, bei dem jeder Systemknoten einem Eintrag in einer System-Metadatendatei entspricht.
30. Herstellungsartikel nach Anspruch 29, bei dem die System-Metadatendatei in der der erweiterbaren Markierungssprache (XML) codiert ist.
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