DE10114894B4 - Softwareverarbeitungsvorrichtung, Softwareverarbeitungsverfahren und Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist - Google Patents

Softwareverarbeitungsvorrichtung, Softwareverarbeitungsverfahren und Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist Download PDF

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    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode

Abstract

Softwareverarbeitungsvorrichtung, die eine vorgegebene Programmverarbeitung ausführt, mit:
einer Operationsumgebungsbestimmungseinheit, die bestimmt, ob eine Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und
einer Umschaltverarbeitungseinheit, die einen Prozeß mit schwerer Belastung ausführt, der bewirkt, daß die Programmverarbeitung so ausgeführt wird wie sie ist, in einer ersten Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet und keine Energieeinsparung erfordert, und einen Prozeß mit leichter Belastung ausführt, bei dem die Programmverarbeitung vereinfacht ist, in einer zweiten Umgebung, die mit Batterie arbeitet und eine Energieeinsparung erfordert, wobei
die Umschaltverarbeitungseinheit eine Animation für alle Bilder in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, im Falle einer Animation, bei der die Programmverarbeitung eine Vielzahl von Bildern sequentiell und wiederholt zeichnet, und ein vorgegebenes Bild in der Animation in einer Umgebung anzeigt, die mit Batterie arbeitet, und/oder
die Umschaltverarbeitungseinheit eine Gleitkomma-Arithmetik in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, in dem Fall, wenn die Programmverarbeitung...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Softwareverarbeitungsvorrichtung wie etwa einen tragbaren Personalcomputer von Notebookgröße, der durch eine Batterie betrieben wird, und ein Aufzeichnungsmedium, auf dem ein computerlesbares Programm aufgezeichnet ist. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Softwareverarbeitungsvorrichtung, die Softwareprozesse zu der Zeit des Betriebes durch eine Batterie mit verringertem Energieverbrauch ausführt, und ein Aufzeichnungsmedium.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Bei einem Personalcomputer von Notebookgröße als tragbarer Personalcomputer wird im allgemeinen eine wiederaufladbare Batterie als Energiezufuhr für den Systembetrieb verwendet. Da die Energiekapazität der wiederaufladbaren Batterie begrenzt ist, ist eine Betriebszeit begrenzt, wenn der Personalcomputer mobil eingesetzt wird. Im allgemeinen ist eine längere Betriebszeit einer tragbaren Vorrichtung erforderlich. Um auch bei dem Personalcomputer von Notebookgröße die Betriebszeit zu verlängern, wenn der Computer getragen wird, werden verschiedene Energiesparverfahren verwendet. Die Energieeinsparung durch automatisches Einstellen einer Operationstaktfrequenz einer CPU (nachfolgend einfach "CPU-Taktfrequenz" genannt), die als eines der Energiesparverfahren verwendet wird, ist eine Technik, durch die der Energieverbrauch verringert wird, indem die CPU-Taktfrequenz in Abhängigkeit von einer Verarbeitungsmenge, die von der CPU verlangt wird, minimiert wird.
  • Während der Energieeinsparung, die durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz erfolgt, kann ein höherer Energieeinspareffekt erhalten werden, je kleiner die Verarbeitungsmenge ist, die von der CPU verlangt wird, indem der CPU-Takt verringert wird. Mit anderen Worten, während der Energieeinsparung, die durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz erfolgt, ist der Energieeinspareffekt bei einem Prozeß höher, bei dem es ausreicht, eine Zeichenoperation eines Stehbildes einmal auszuführen. Im Gegensatz dazu ist der Energieeinspareffekt bei einem Prozeß zum Wiederholen einer Zeichenoperation eines Bildes bei einer Animation oder dergleichen niedriger. Jedoch führt die Software ungeachtet einer Umgebung immer Routineprozesse aus. Bei einer Software ist ein Prozeß, der durch die Software ausgeführt wird, entweder ein Prozeß mit leichter Belastung, bei dem der Energieeinspareffekt hoch ist, oder ein Prozeß mit schwerer Belastung, bei dem der Energieeinspareffekt niedrig ist. Es ist nicht bekannt, daß eine Energieeinsparung durch die Software selbst während der Energieeinsparung versucht wird, die durch eine automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz erfolgt.
  • Aus der DE 693 20 180 T2 ist eine Softwareverarbeitungsvorrichtung in Form eines Laptop-Rechners bekannt, bei dem das Prinzip der Energie-Einsparung darauf beruht, dass die Funktionseinheiten nur aktiviert werden wenn diese auch tatsächlich Befehle ausführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Softwareverarbeitungsvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren bzw. Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, welche auf einfache Weise automatisiert einen energiesparenden Batteriebetrieb der Softwareverarbeitungsvorrichtung gewährleisten.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 3 und 4 gelöst.
  • Die Operationsumgebungsbestimmungseinheit bestimmt einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer externen Energiezufuhr arbeitet, als erste Umgebung und bestimmt einen Status, wenn die Vorrichtung mit einer Batterie arbeitet, als zweite Umgebung. Gemäß der Erfindung wird daher in der Operationsumgebung, in der die Vorrichtung mit der externen Energiezufuhr arbeitet und deshalb eine Energieeinsparung nicht erforderlich ist, ein normaler Prozeß ausgeführt, bei dem alle Funktionen der Software gültig sind. In der Operationsumgebung, in der die Vorrichtung mit einer Batterie arbeitet und eine Energieeinsparung erforderlich ist, werden die inhärenten Funktionen der Software vereinfacht, um nicht verlorenzugehen, um dadurch die Belastung der CPU zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Belastung der CPU wird die CPU-Taktfrequenz auf das Minimum des Prozesses mit leichter Belastung durch eine Funktion zum automatischen Einstellen der CPU-Taktfrequenz in dem Zustand, wenn die Vorrichtung mit der Batterie arbeitet, verringert. Damit kann der Energieverbrauch reduziert werden.
  • In diesem Fall ist der Prozeß mit leichter Belastung ein Prozeß, der durch Vereinfachung des Prozesses mit schwerer Belastung erhalten wird. Der vereinfachte Prozeß ist ein Teil des Prozesses mit schwerer Belastung. Die Software, auf die die Erfindung gerichtet ist, ist zum Beispiel ein Animationsanzeigeprogramm zum sequentiellen, wiederholten Zeichnen einer Vielzahl von Bildern durch den Betrieb durch eine Zeitgeberunterbrechung zu jeder vorbestimmten Zeit. In diesem Fall führt die Umschalteinheit den vereinfachten Prozeß mit leichter Belastung aus, der erhalten wird, indem in der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, ein Teil der Animationsbilder gültig gemacht wird, und führt den Prozeß mit schwerer Belastung, bei dem alle Bilder der Animation gültig sind, in der zweiten Umgebung aus, die keine Energieeinsparung erfordert. Je größer bei der Animation gewöhnlich die Anzahl von Zeichenoperationen ist, desto schwerer wird die Last auf der CPU, und der Energieeinspareffekt wird reduziert. Bei der Erfindung wird in der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, die Zeichenoperation, bei der nur das letzte Bild der Animation angezeigt wird, einmal ausgeführt, um die Last auf der CPU zu verringern. Während der Energieeinsparungsoperation des automatischen Einstellens der CPU-Taktfrequenz kann demzufolge der Energieverbrauch auch durch die Software weiter reduziert werden. Der vereinfachte Prozeß kann ein Prozeß zum Verwenden von Daten sein, die durch das Verarbeiten von Daten erhalten werden, die bei dem Prozeß mit schwerer Belastung verwendet werden. Es folgen Beispiele für die Software.
    • (I) Ein Programm, das Gleitkommaoperationen ausführt. In der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, führt die Umschalteinheit 50 einen Prozeß mit relativ leichter Belastung aus, der durch Weglassen des Bruchteils vereinfacht ist.
    • (II) Ein Bewegtbildwiedergabeprogramm. In der ersten Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, führt die Umschalteinheit 50 einen Prozeß mit relativ leichter Belastung aus, der durch Ausdünnen von Bildern oder Verringern der Auflösung vereinfacht ist.
  • Der vereinfachte Prozeß ist ein anderer Prozeß, der dieselbe Funktion wie jene des Prozesses mit schwerer Belastung realisiert. Die Software ist zum Beispiel ein Programm, das eine grafische Nutzerschnittstelle anzeigt. Die Umschalteinheit 50 führt einen Prozeß mit relativ leichter Belastung aus, der vereinfacht ist, indem eine Nutzerschnittstelle in einer Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, auf eine Dialoganzeige umgeschaltet wird.
  • Die Vorrichtung enthält auch eine Einstelleinheit, die das Umschalten zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung einstellt, um gültig oder ungültig zu sein. Zum Beispiel wird ein Merkmal zum Umschalten eines Softwareprozesses durch eine Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 und eine Umschalteinheit 50 vorgesehen, um gültig oder ungültig zu sein. Der Nutzer kann entweder eine normale Softwareoperation oder eine vereinfachte Softwareoperation zur Energieeinsparung selektieren, je nach Bedarf. Der Prozeß mit schwerer Belastung und der Prozeß mit leichter Belastung werden durch einen Prozessor ausgeführt, und der Prozessor verändert eine Operationstaktfrequenz gemäß der Belastung eines Prozesses.
  • Bei einem anderen Modus der Erfindung ist ferner eine Softwareverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, die enthält:
    eine Operationsumgebungsbestimmungseinheit, die eine Operationsumgebung eines Systems bestimmt; und eine Umschalteinheit, die ein Umschalten zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung eines Prozessors und einem Prozeß mit leichter Belastung des Prozessors gemäß der Operationsumgebung ausführt.
  • Die Erfindung sieht ferner ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5 vor.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Mechanismuskonfiguration der Erfindung zeigt;
  • 3A bis 3C sind Diagramme, die eine Zeichenoperation bei einem Animationsanzeigeprozeß der Erfindung erläutern;
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Initialisieren von Parametern, die für den Animationsanzeigeprozeß der Erfindung verwendet werden;
  • 5 ist ein Flußdiagramm einer Verarbeitungsoperation der Erfindung, die durch die Animationssoftware von 1 ausgeführt wird;
  • 6A und 6B sind Diagramme, die eine Programmliste erläutern, die 5 entspricht;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine normale Zeichenoperation mit schwerer Belastung einer CPU in einer Umgebung erläutert, wo eine Copyright-Anzeige über einen Bildschirm gerollt wird und eine Energieeinsparung der Erfindung unnötig ist;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Zeichenoperation mit leichter Belastung der CPU in einer Umgebung erläutert, wo ein Stehbild der Copyright-Anzeige auf dem Bildschirm angezeigt wird und eine Energieeinsparung der Erfindung erforderlich ist;
  • 9A bis 9C sind Diagramme, die eine normale Zeichenoperation mit schwerer Belastung der CPU in einer Umgebung erläutern, wo sich ein Anwendungsfenster auf dem Bildschirm bewegt und eine Energieeinsparung der Erfindung unnötig ist;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Zeichenoperation mit leichter Belastung der CPU in einer Umgebung erläutert, wo ein Stehbild des Anwendungsfensters auf dem Bildschirm angezeigt wird und eine Energieeinsparung der Erfindung erforderlich ist;
  • 11 ist ein Flußdiagramm für den Fall des Speicherns eines Prozesses zum Initialisieren von Parametern einer Animationssoftware der Erfindung in einer Bibliothek;
  • 12 ist ein Flußdiagramm für den Fall des Einstellens dessen, ob das Umschalten der Belastung der CPU gemäß der Erfindung gültig oder ungültig ist, durch eine Eigenschaft;
  • 13 ist ein Diagramm, das einen Merkmals- oder Eigenschaftsbildschirm erläutert, auf dem eingestellt wird, ob das Umschalten der Belastung der CPU gemäß 10 gültig oder ungültig ist; und
  • 14 ist ein Flußdiagramm eines Animationsanzeigesoftwareprozesses der Erfindung gemäß Daten in einem Register, die unter Verwendung des Merkmals- oder Eigenschaftsbildschirmes von 13 eingetragen werden.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Hardwarekonfiguration, auf die die Erfindung angewendet ist, und zeigt als Beispiel einen Personalcomputer von Notebookgröße, der als tragbarer Personalcomputer bekannt ist. Der Personalcomputer von Notebookgröße arbeitet im allgemeinen mit einer wiederaufladbaren Batterie. Eine Vorrichtung, auf die die Erfindung angewendet wird, ist nicht auf den Personalcomputer von Notebookgröße begrenzt, sondern die Erfindung kann auf verschiedene elektronische Vorrichtungen angewendet werden. Mit einem Bus 11, der sich von einer CPU 10 erstreckt, sind ein Speicher 12, ein HDD (Hard Disk Drive) [Festplattenlaufwerk] 14 zum externen Speichern, ein DSP 16, eine Tastatur 18, eine Anzeige 22 über einen Anzeigecontroller 20 und ein Modem 24 verbunden. Eine PC-Karte 26, auf der ein Modem vorhanden ist, ist mit einem PC-Karten-Steckplatz 24 verbunden. Durch verbinden eines tragbaren Telefons 28 über die PC-Karte 26, die als Schnittstelle dient, kann eine Datenkommunikation mit der Außenwelt ausgeführt werden. Eine Energiezufuhreinheit 30 ist auch vorgesehen. Mit der Energiezufuhreinheit 30 können ein Wechselstromadapter 32 und eine wiederaufladbare Batterie 34 verbunden sein. Die Batterie 34 wird in einem Operationszustand geladen, wenn die Energie durch den Wechselstromadapter 32 zugeführt wird. Wenn der Personalcomputer von Notebookgröße getragen wird, arbeitet er mit der Energiezufuhreinheit 30, der Energie von der Batterie 34 zugeführt wird. Die Energiezufuhreinheit 30 ist mit dem Bus 11 verbunden, der sich von der CPU 10 erstreckt. Informationen, die eine Operationsumgebung bezeichnen, in der der Personalcomputer von Notebookgröße mit der Energiezufuhr von dem Wechselstromadapter 32 arbeitet, und Informationen, die eine Operationsumgebung bezeichnen, in der der Personalcomputer von Notebookgröße mit der Batterie 34 arbeitet, können für die Seite der CPU 10 vorgesehen werden. Für den Speicher 12, der über den Bus 11 mit der CPU 10 verbunden ist, werden ein OS 38 und eine Anwendung 36, die als Software der Erfindung fungiert, von dem HDD 14 geladen und entwickelt, wenn die Energie des Personalcomputers von Notebookgröße eingeschaltet wird. Als OS 38 wird zum Beispiel Windows 98 oder Windows 2000 der Microsoft Corporation oder dergleichen verwendet. Die Anwendung 36, auf die die Erfindung gerichtet ist, ist zum Beispiel ein CPU-Messer. Der CPU-Messer ist ein Programm, das die Belastung der CPU 10 überwacht und die Belastung in einem Zahlenwert (%) oder durch einen Graph anzeigt. Eine Animation des CPU-Messers der Erfindung wird als Zusatzoperation bei der Initialisierung des Programms angezeigt. Ein Animationsanzeigeprozeß bei der Initialisierung des CPU-Messers, der als Anwendung 36 vorgesehen ist, wird wie folgt ausgeführt. Bei der Erfindung wird geprüft, ob die Vorrichtung mit der Batterie 34 als Operationsumgebung arbeitet oder nicht. Wenn die Vorrichtung mit der Batterie 34 arbeitet, wird die Operationsumgebung bestimmt, die eine Energieeinsparung erfordert. Der Prozeß wird auf den Animationsanzeigeprozeß bei der Initialisierung des CPU-Messers geschaltet, und ein vereinfachter Prozeß mit relativ leichter Belastung wird ausgeführt, wodurch eine Energieeinsparung im Operationsstatus mit der Batterie versucht wird. Die Operationsumgebung bei der Anwendung 36 kann bestimmt werden, indem Informationen, die einen Operationsstatus bezeichnen, bei dem der Energiezufuhreinheit 30 Energie von der Batterie zugeführt wird, und Informationen, die einen Operationsstatus bezeichnen, bei dem externe Energie durch den Wechselstromadapter zugeführt wird, über eine API (Application Programming Interface) [Anwendungsprogrammierschnittstelle] 40 von dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 erhalten werden, der in das OS 38 assembliert ist. Außer den Informationen können unter Verwendung der API auch die Bedingungen (verbleibende Menge, Ladezustand und Betriebslebensdauer) der Batterie erhalten werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration zum Ausführen einer Animationsanzeige als Zusatzoperation zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers zeigt, der als Software der Erfindung fungiert. Ein CPU-Messer 44 in 2 auf der CPU, der durch die Anwendung 36 ausgeführt wird, die auf dem Speicher 12 entwickelt wird, hat eine Initialisierungseinheit 46, die den CPU-Messer auf dem Bildschirm anzeigt, und eine Animationsumschalteinheit 50, die einen Animationsanzeigeprozeß als Zusatzoperation zu der Zeit des Initialisierungsprozesses durch die Initialisierungseinheit 46 ausführt. Der CPU-Messer 44 hat eine Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48, die eine Operationsumgebung in Abhängigkeit davon bestimmt, ob die Vorrichtung mit dem Wechselstromadapter 32 oder der Batterie 34 arbeitet. Bezüglich der Animation, die zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers 44 angezeigt wird, kann von einem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 des OS 38 über die API 40 erfahren werden, ob die Vorrichtung mit dem Wechselstromadapter 32 oder der Batterie 34 arbeitet. Die Animationsumschalteinheit 50 erhält ein Bild, das für den Animationsanzeigeprozeß verwendet wird, das in einer Bilddatei 60 gespeichert ist, über einen Dateitreiber 56, der für das OS 38 vorgesehen ist, und zeigt die Animation an der Anzeige 22 über einen Anzeigetreiber 58 an. Die Operationsumgebungsdetektionseinheit 48, die in die Initialisierungseinheit 46 des CPU-Messers 44 assembliert ist, bestimmt, ob die Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht, wenn der Prozeß der Animationsumschalteinheit 50 ausgeführt wird. Genauer gesagt, wenn der Operationsstatus mit der Batterie 34 über die API 40 von dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 erhalten wird, wird eine Operationsumgebung bestimmt, die eine Energieeinsparung erfordert (erste Umgebung). Wenn der Operationsstatus mit dem Wechselstromadapter 32 von dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42 über die API 40 erhalten wird, bestimmt die Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 die Operationsumgebung, die keine Energieeinsparung erfordert (zweite Umgebung). Das Resultat der Bestimmung der Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 wird der Animationsumschalteinheit 50 zugeführt. wenn das Bestimmungsresultat, das auf der Basis des Operationsstatus mit der Batterie 34 die Operationsumgebung bezeichnet, die eine Energieeinsparung erfordert, von der Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 empfangen wird, schaltet die Animationsumschalteinheit 50 den Prozeß auf einen Prozeß einer Verarbeitungseinheit für leichte Belastung 52 um und führt einen Animationsanzeigeprozeß mit leichter Belastung der CPU 10 aus, der vereinfacht wird, indem ein Bild von einem Teil der Animation gültig gemacht wird. Wenn das Bestimmungsresultat der Operationsumgebung, die keine Energieeinsparung erfordert, auf der Basis des Operationsstatus mit dem Wechselstromadapter von der Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 empfangen wird, schaltet die Animationsumschalteinheit 50 den Prozeß auf den Prozeß einer Verarbeitungseinheit für schwere Belastung 54 um und führt einen normalen Animationsanzeigeprozeß aus, bei dem alle Bilder gültig sind, die für die Animation vorbereitet wurden, mit anderen Worten, einen Animationsanzeigeprozeß mit relativ schwerer Belastung der CPU 10.
  • 3A bis 3C zeigen Basisbilder, die durch die Animationsumschalteinheit 50 von 2 verwendet werden, normale Animationsbilder, die durch den Prozeß mit schwerer Belastung angezeigt werden, bzw. ein Animationsbild, das durch den Prozeß mit leichter Belastung zur Energieeinsparung angezeigt wird. 3A zeigt die Basisbilder, die für den Animationsanzeigeprozeß verwendet werden. Bei dem Beispiel wurden vier Basisbilder 62, 64, 66 und 68 vorbereitet. Die Basisbilder 62, 64, 66 und 68 werden verwendet, um eine Animation zu erzeugen, die einen Zustand zeigt, wenn eine Person läuft. 3B zeigt die Animation unter Verwendung der vier Basisbilder 62, 64, 66 und 68 von 3A, die angezeigt wird, wenn die Einheit auf die Verarbeitungseinheit für schwere Belastung 54 durch die Animationsumschalteinheit 50 von 2 umgeschaltet wird. Die Animation, die durch den Prozeß mit schwerer Belastung angezeigt wird, ist aus acht Animationsbildern 62-1, 64-1, 66-1, 68-1, 62-2, 64-2, 66-2 und 68-2 gebildet, die durch zweimaliges sequentielles Anzeigen der vier Basisbilder 62, 64, 66 und 68 von 3A erhalten werden. Ferner zeigt 3C ein Stehbild, das durch den Prozeß mit leichter Belastung in der Animationsumschalteinheit 50 von 2 angezeigt wird. In diesem Fall wird nur das Kopfbasisbild 62 von den Basisbildern in 3A als Stehbild 62-1 angezeigt. Es ist offensichtlich, daß ein beliebiges der Basisbilder als Stehbild verwendet werden kann, das durch den Prozeß mit leichter Belastung angezeigt wird. Es kann auch das letzte Bild 68 verwendet werden, welches das Ende der Animation darstellt.
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses, der durch die Initialisierungseinheit 46 in dem CPU-Messer 44 von 2 ausgeführt wird. Bei dem Initialisierungsprozeß des CPU-Messers 44 werden erforderliche Parameter initialisiert, die die Animation durch die Animationsumschalteinheit 50 anzeigen. Zuerst wird bei Schritt S1 eine Bildnummer initialisiert. Da die Bildnummer in der Programmliste in 6A und 6B als "iCounter" definiert ist, wird sie auf "0" gestellt. Bei Schritt S2 wird ein Zeichenflag initialisiert. Das Zeichenflag ist in der Programmliste von 6A und 6B als "fAlready" definiert. Da die Basisbilder zweimal angezeigt werden, wird das Zeichenflag als Anfangswert auf "FALSCH" gestellt. Bei Schritt S3 wird ein Zeitgeber initialisiert, der die Intervalle bestimmt, in denen jedes der Bilder der Animation gezeichnet wird. Der Zeitgeber wird so initialisiert, daß der Animationsanzeigeprozeß alle (n) Sekunden startet. Als Zeitintervall (n) wird zum Beispiel ein Wert in Millisekundeneinheit verwendet. Durch den Initialisierungsprozeß des CPU-Messers von 4 wird der Animationsanzeigeprozeß als Zusatzoperation, der zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses durch die Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 und die Animationsumschalteinheit 50 von 2 erfolgt, gemäß dem Flußdiagramm von 5 durch eine Zeitgeberunterbrechung nach immer (n) Sekunden ausgeführt, die bei Schritt S3 eingestellt wird.
  • In 5 wird der Animationsanzeigeprozeß des CPU-Messers auf solch eine Weise ausgeführt, daß zuerst bei Schritt S1 die Systemenergieumgebung erhalten wird. Genauer gesagt, die Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 detektiert über die API 40 gemäß dem Energiesteuerungsvorrichtungstreiber 42, ob die Vorrichtung zu dieser Zeit mit der Batterie 34 in der Energiezufuhreinheit 30 arbeitet oder nicht. Anschließend wird bei Schritt S2 geprüft, ob der Wechselstromadapter 32 verbunden ist und die externe Energie von dem Wechselstromadapter 32 zugeführt wird oder nicht. Wenn die Vorrichtung nicht mit dem Wechselstromadapter 32 arbeitet, arbeitet die Vorrichtung mit der Batterie 34. Das Programm geht deshalb zu Schritt S3 über, wo das Zeichenflag "fAlready" geprüft wird. Da das Zeichenflag bei Schritt S2 von 4 auf "FALSCH" gesetzt wurde, mit der Bedeutung, daß die Basisbilder zweimal angezeigt werden, gilt "WAHR", mit der Bedeutung, daß das Zeichnen beendet worden ist, nicht, und das Programm geht zu Schritt S4 über, wo ein Bild mit der Bildnummer 0, die bei Schritt S1 von 4 initialisiert wurde, von einer Vielzahl von vorbereiteten Animationsbildern selektiert und angezeigt wird. Bei Schritt S5 wird "WAHR", mit der Bedeutung, daß das Zeichnen beendet ist, für das Zeichenflag gesetzt, und ein vereinfachter Animationsprozeß wird sofort beendet, der bei der Batterieoperation mit leichter Belastung ausgeführt wird. Wenn anschließend der Prozeß von 6A und 6B durch die Zeitgeberunterbrechung nach (n) Sekunden des Zeitgebers gestartet wird, die bei Schritt S3 von 4 initialisiert wurde, werden die Prozesse von Schritt S1, S2 und S3 ähnlich ausgeführt. Da das Zeichenflag durch den Prozeß beim ersten Mal auf "WAHR" gesetzt wurde, wird die Anzeige der Bildnummer 0 bei Schritt S4 übersprungen, und der Prozeß wird über Schritt S5 beendet. Als Resultat wird bei der Systemenergieumgebung, wenn die Vorrichtung mit der Batterie arbeitet, das Stehbild der Bildnummer 0 nur zu der Zeit des Animationsanzeigeprozesses des CPU-Messers des ersten Mals angezeigt. Bei Zeitgeberunterbrechungen danach wird kein Bild gezeichnet. Da es ausreicht, den Zeichenprozeß bei Schritt S4 einmal auszuführen, wird die Last auf der CPU 10 bei dem Animationsanzeigeprozeß im Operationsstatus mit der Batterie weitgehend vermindert, so daß der Energieverbrauch reduziert werden kann. Genauer gesagt, im Operationsstatus mit der Batterie 34 wird der Energiesparprozeß durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz auf der Basis eines Prozesses durch eine andere Anwendung ausgeführt. Bei dem Energiesparprozeß durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz wird die CPU-Taktfrequenz gemäß der Verarbeitungs menge, die von der CPU 10 verlangt wird, auf das Minimum verringert, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird. Im Operationsstatus mit der Batterie 34 wird deshalb bei dem Animationsanzeigeprozeß des CPU-Messers von 5 die Bildzeichenoperation durch die Zeitgeberunterbrechung nur einmal ausgeführt. Als Resultat wird die Verarbeitungsmenge, die von der CPU 10 verlangt wird, reduziert, und die Taktfrequenz wird durch die automatische Einstellfunktion der CPU-Taktfrequenz auf das Minimum verringert, so daß der Energieverbrauch reduziert werden kann. Andererseits wird in dem Fall des Operationsstatus mit dem Wechselstromadapter 32 bei Schritt S2 der normale Animationsanzeigeprozeß bei den Schritten S6 bis S9 ausgeführt, da es sich um die Operationsumgebung handelt, die keine Energieeinsparung erfordert. Bei dem normalen Animationsanzeigeprozeß wird bei Schritt S6 ein Bild mit der Bildnummer "iCounter" angezeigt, die bei Schritt S1 von 4 initialisiert wurde. Bei Schritt S7 wird die Bildnummer um eins inkrementiert. Bei Schritt S8 wird geprüft, ob die Bildnummer die vorbestimmte maximale Anzahl überschreitet oder nicht. Wenn die Bildnummer die maximale Anzahl nicht überschreitet, wird bei Schritt S5 das Zeichenflag auf "WAHR" gesetzt, das angibt, daß das Zeichnen beendet ist, und das Programm wartet auf die nächste Zeitgeberunterbrechung in (n) Sekunden. Durch das Wiederholen der Schritte S1, S2, S6 bis S8 und S5, die durch die Zeitgeberunterbrechung ausgeführt werden, werden die Bilder zum Beispiel entsprechend der Reihenfolge gezeichnet, wie es in 3B gezeigt ist, und die Animation wird angezeigt. Wenn die Bildnummer die vorbestimmte maximale Anzahl bei Schritt S8 während des Animationsanzeigeprozesses überschreitet, geht das Programm zu Schritt S9 über, wo die Bildnummer wieder auf "0" initialisiert wird. Durch das Wiederholen der Prozesse, die durch die Zeitgeberunterbrechung ausgeführt werden, mit der maximalen Bildanzahl wird die Animation angezeigt.
  • 6A und 6B sind erläuternde Diagramme einer Programmliste, durch die der Animationsanzeigeprozeß zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers von 5 realisiert wird. In der Programmliste bezeichnet #a(SPS) einen Bereich, der den Systemenergiestatus speichert, bezeichnet #b das Erfassen des Systemenergiestatus und bezeichnet #c(fAlready) ein Flag für einen internen Prozeß. Bei #d wird die Funktion der Operationsumgebungsbestimmungseinheit 48 realisiert, die den Systemenergiestatus bestimmt. Bei #e1 bis #e4 wird die Verarbeitungseinheit für leichte Belastung 52 realisiert, die den vereinfachten Animationsprozeß ausführt. Bei #f1 bis #f5 wird der Animationsanzeigeprozeß in der normalen Zeit ausgeführt. Aus der Sicht der CPU 10 wird die Verarbeitungseinheit für schwere Belastung 54 realisiert. Ferner wird bei #g ein Flageinstellprozeß für den internen Prozeß ausgeführt. Die Programmliste realisiert die Operation, bei der der Bildanzeigeprozeß, dessen Belastung für die CPU als sehr hoch erachtet wird, während der Operation mit der Batterie minimiert wird. In der Liste ist eine Funktion "ShowImage", die bei #e2 und #f3 aufgerufen wird, eine Funktion, die ein Bild auf dem Bildschirm zeichnet. Es kann gesagt werden, daß die Belastung der CPU 10 desto höher ist, je öfter der Zeichenprozeß aufgerufen wird. Durch periodisches Aufrufen einer Routine "Abtasten", die durch die Programmliste vorgesehen wird, unter Verwendung eines Zeitgebers, der bei dem Initialisierungsprozeß von 4 oder dergleichen initialisiert wird, wird ein Muster aus Bildern mit Bildnummern hBMP[0] bis [ANIMATION MAX-1] bei der Animation zur Zeit der Operation mit dem Wechselstromadapter angezeigt. Zu der Zeit der Operation mit der Batterie wird die Animation gestoppt, und ein Muster der zuletzt angezeigten Animation wird kontinuierlich angezeigt. Bei der Routine bezeichnet #a eine Variable, die in dem Speicherbereich beim Start der Programmoperation gesichert wird. #c ist auch eine Variable, die in dem Speicherbereich zu Beginn des Programms gesichert wird und nur einmal auf "FALSCH (nicht gezeichnet)" gesetzt wird. f2(iCounter) ist eine statische Variable, die in einem Speicherbereich zu Beginn des Programms gesichert wird und nur einmal durch den Initialisierungsprozeß von 5 initialisiert wird. Bei der Initialisierung wird das Bild mit der Kopfbildnummer bezeichnet.
  • Nachfolgend werden die Prozesse der Programmliste von 6A und 6B beschrieben. Wenn die Routine "Abtasten" durch einen Zeitgeber oder dergleichen aufgerufen wird, wird die Variable #a in einem Stapelbereich gesichert. Der Systemenergiestatus wird in der Variable #a durch die API gespeichert, die den Systemenergiestatuserhaltungsprozeß #b ausführt. Durch eine Entscheidungsangabe #d, wenn das System mit Batterie arbeitet, geht der Prozeß zu einer Entscheidungsangabe #e1 über. Wenn das System mit dem Wechselstromadapter arbeitet, geht der Prozeß zu einer Entscheidungsangabe #f1 über. Die Entscheidungsangabe #e1, zu der der Prozeß übergeht, wenn das System mit der Batterie arbeitet, ist eine Angabe, um zu bestimmen, ob ein Bild gezeichnet ist oder nicht. Bei "FALSCH (nicht gezeichnet)" bei der Entscheidungsangabe #e1 geht der Prozeß zu #e2 über, wo das Kopfbild hBMP[0] der Animation durch "ShowImage" gezeichnet wird. Andererseits geht bei "WAHR (gezeichnet)" bei der Angabe #e1 der Prozeß zu #e3 über. Da das Bild schon gezeichnet worden ist, geht der Prozeß zu #e4 über, und kein Zeichenprozeß wird ausgeführt. Wenn die Prozesse beendet sind, geht der Prozeß zu #g über. Durch solche Prozesse von #e1 bis #e4 wird das Bild, obwohl beim ersten Mal das Kopfbild der Animation gezeichnet wird, bei nachfolgenden Aufrufen nicht aktualisiert, und das Stehbild wird kontinuierlich angezeigt. Andererseits geht der Prozeß automatisch zu #f3 über, wenn durch die Entscheidungsangabe #d bestimmt wird, daß das System mit dem Wechselstromadapter arbeitet und der Prozeß zu #f1 übergeht. Bei #f3 wird "das n-te Bild" gemäß dem Wert des Animationszählers bei #f2 gezeichnet. Anschließend geht der Prozeß zu #f4 über, wo der Animationszähler von #f2 um eins inkrementiert wird, wodurch ein Bild bezeichnet wird, das als nächstes zu zeichnen ist, und der Animationszählerwert wird mit dem Maximalwert des Animationszählers von #f2 verglichen. Wenn der Wert des Animationszählers den Maximalwert überschreitet, geht der Prozeß zu #f5 über, wo 0, die das Kopfbild bezeichnet, in dem Animationszähler von #f2 gesetzt wird. Als Resultat werden durch #f1 bis #f5 bei der Operation mit dem Wechselstromadapter Bilder gemäß der Reihenfolge 0, 1, ..., Maximalwert, 0, 1, ..., Maximalwert, ... angezeigt, wodurch eine Animation der Bilder erzeugt wird. Bei dem letzten #g wird "WAHR" bei dem Zeichenflag der Variable #c gesetzt, und es wird gespeichert, daß die Bilder schon angezeigt sind.
  • 7A bis 7E zeigen ein Beispiel für eine Animation, die durch die Zusatzoperation zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers erzeugt wird und bei der Operation mit dem Wechselstromadapter von #f1 bis #f5 in 6B angezeigt wird. Bei der Animation zu der Zeit der Initialisierung des CPU-Messers werden Bilder der Animation gemäß der Reihenfolge von 7A bis 7E wiederholt angezeigt. Ein Anwendungsfenster 70 wird in einem oberen Teil des Bildschirmes von 7A angezeigt, und ein CPU-Messer 72 wird unter dem Anwendungsfenster 70 angezeigt. Bei der Initialisierung des CPU-Messers werden Zeichen der Copyright-Angabe "FUJITSU CPU-Messer" bei der Animation so angezeigt, wie es in 7A bis 7E sequentiell gezeigt ist, um sich von der rechten Seite des Anwendungsfensters 70 zu der linken Seite zu bewegen, wie es durch die Copyright-Angabe 74-1 bis 74-5 dargestellt wird.
  • 8 zeigt einen Fall, bei dem ein Stehbild, das für die CPU eine leichte Belastung verkörpert, durch #e1 bis #e4 in der Programmliste von der Animation bei der Initialisierung des CPU-Messers von 7A bis 7E angezeigt wird. Beim Anzeigen des Initialisierungsprozesses des CPU-Messers im Operationsstatus mit der Batterie von 8 wird das Stehbild der Copyright-Angabe 74-5 als letztes von den Bildern von 7A bis 7E angezeigt, auf dem die Zeichen in dem Anwendungsfenster 70 über der CPU-Messer-Angabe 72 auf der linken Seite vorhanden sind. Bei der Beschreibung unter Verwendung von 4 bis 7 wird im Operationsstatus mit der Batterie eingestellt, das Bild anzuzeigen, das durch die Array-Elementnummer 0 bezeichnet wird, das heißt, das Kopfbild der Animation, die angezeigt wird, wenn das System mit der externen Energiequelle arbeitet, die von dem Wechselstromadapter 32 zugeführt wird.
  • Um jedoch bei dem Beispiel das Bild von 8 als Bild anzuzeigen, das im Operationsstatus mit der Batterie anzuzeigen ist, wird im Flußdiagramm von 5 und den Programmlisten von 6A und 6B eingestellt, daß das letzte Bild der Animation angezeigt wird, das durch die letzte Array-Elementnummer bezeichnet wird.
  • 9A bis 9C zeigen ein anderes Beispiel der Animationsanzeige zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses der Erfindung. In diesem Fall wird, wie in 9A, 9B und 9C gezeigt, ein CPU-Messer-Fenster 76-1, das in der linken oberen Ecke eines Bildschirmes 75 von Windows angezeigt wird, im Laufe der Zeit bei der Animation quer über den Bildschirm zu der rechten Seite verschoben, wie es durch CPU-Messer-Fenster 76-2 und 76-3 in 9B und 9C gezeigt ist. In jedem der CPU-Fenster 76-1 bis 76-3 wird ein CPU-Messer ähnlich wie in 8 angezeigt. Obwohl durch das Array hBMP in 3 bis 8 viele Bilddaten definiert werden, die zur Animationsanzeige verwendet werden, werden bei dem Beispiel unter Verwendung des Arrays hBMP Koordinateninformationen definiert, die ein CPU-Messer-Fenster anzeigen. Zu der Zeit des Anzeigeprozesses durch "ShowImage" wird das CPU-Messer-Fenster an den Koordinaten angezeigt, die durch die bezeichneten Elementnummern des Arrays hBMP angegeben werden. Durch die Operationen kann die Animation realisiert werden, so daß sich das Fenster bewegt. Für solch eine Animation, bei der das CPU-Messer-Fenster 76-1 den Bildschirm in 9A bis 9C überquert, wird das CPU-Messer-Fenster 76-3 im Operationsstatus mit der Batterie im Zustand von 9C kontinuierlich angezeigt, wie in 10 gezeigt, wobei sich das CPU-Messer-Fenster 76-3 in der letzten Anzeigeposition der Animation befindet. Auch in diesem Fall wird ähnlich wie bei den Beispielen von 7A bis 7C und 9A bis 9C, wenn das System mit der Batterie arbeitet, eingestellt, das Fenster nicht an der Koordinatenposition anzuzeigen, die durch die erste Elementnummer des Arrays hBMP angegeben wird, sondern an der Koordinatenposition, die durch die letzte Elementnummer des Arrays hBMP angegeben wird.
  • 11 zeigt ein Flußdiagramm einer Verarbeitungsoperation in einer Bibliothek, wenn die Animationsanzeige zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses in der Bibliothek gespeichert ist. Genauer gesagt, die CPU-Messer-Animationsanzeigeprozesse von 4 und 5 und 7A bis 7E werden beispielsweise durch die Anwendung ausgeführt, die den Animationsanzeigeprozeß enthält. In 11 ist der CPU-Messer-Initialisierungsprozeß in einer Bibliothek gespeichert, und der Animationsanzeigeprozeß wird bei dem Initialisierungsprozeß ausgeführt. Genauer gesagt, eine Steuerung zum Ausführen des Umschaltens zwischen der Operation mit der Batterie und der Operation mit der externen Energiequelle kann durch Anwendungen gemeinsam genutzt werden. Im Falle des Speicherns des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses in einer Bibliothek wird die folgende API (Application Programming Interface) [Anwendungsprogrammierschnittstelle] definiert, um Parameter für die Animationsanzeige, die in der Bibliothek für die Animationsanzeige des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses gespeichert sind, binär zu codieren.
    • void EcoAnimation(HWND hParent, HWND hTarget, HBITMAP hBMP, int iNumImage, UNIT uiInterval)
  • Dabei bedeutet:
  • HWND hParent:
    Fensterbehandlung eines Vorgängerfensters
    HWND hTarget:
    Fensterbehandlung eines Zielfensters, das die Animation anzeigt
    HBITMAP hBMP:
    Zeiger für das Array von Bildern, die bei der Animation anzuzeigen sind
    int iNumImage:
    Anzahl von Bildern, die bei der Animation anzuzeigen sind
    UNIT uiInterval:
    Animationsintervall (Einheit: ms)
  • Beim Speichern des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses in einer Bibliothek wird der Initialisierungsprozeß von 11 als Reaktion auf einen Aufruf der API ausgeführt, die so wie oben definiert ist. Bei dem Initialisierungsprozeß von 11 wird bei Schritt S1 die Bildnummer initialisiert, wird bei Schritt S2 ein Zeichenflag initialisiert und wird bei Schritt S3 der Zeitgeber initialisiert. Die Initialisierung bei den Schritten S1 bis S3 ist dieselbe wie jene, die den Animationsanzeigeprozeß von 5 enthält. Bei dem Initialisierungsprozeß in der Bibliothek wird ferner bei Schritt S5 der Maximalwert der Bildnummer initialisiert, und ein Zielfenster, auf dem ein Bild zu zeichnen ist, wird auf "hTarget" gesetzt, das ein Bildmuster zeigt. Danach kehrt der Prozeß zu der Bibliothek zurück. Durch den Initialisierungsprozeß, der in der Bibliothek gespeichert ist, wird der CPU-Messer-Animationsanzeigeprozeß von 6 durch die Zeitgeberunterbrechung immer zu einer vorbestimmten Zeit gestartet, die bei der Zeitgeberinitialisierung bei Schritt S3 eingestellt wird. Gemäß den Parametern, die bei dem Initialisierungsprozeß festgelegt werden, wird entweder ein Stehbild zu der Zeit der Operation mit der Batterie oder eine reguläre Animation zu der Zeit der Operation mit dem Wechselstromadapter angezeigt.
  • 12 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses zum selektiven Einstellen des Merkmals zum Umschalten der Animationsanzeige zu der Zeit des CPU-Messer-Initialisierungsprozesses bei der Erfindung auf die Stehbildanzeige, wenn das System mit der Batterie arbeitet. Genauer gesagt, damit der Nutzer selektieren kann, ob die Energieeinsparung durch das Anzeigen eines Stehbildes im Operationsstatus mit der Batterie durch eine Nutzereinstellung bezüglich der Animation, die bei der Initialisierung des CPU-Messers gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigt wird, gültig gemacht wird oder nicht, wird ein Ablauf einer Merkmals- oder Eingenschaftsumschaltoperation von 12 vorbereitet. Die Gültigkeit-/Ungültigkeit der Animationsanzeige gemäß der Operationsumgebung durch das Merkmal wird umgeschaltet, indem zuerst bei Schritt S1 ein Dialog X gestartet wird, bei Schritt S2 ein Dialogselektionsresultat in einem Register Y gespeichert wird und bei Schritt S3 ein Endprozeß ausgeführt wird.
  • 13 zeigt einen Merkmalsanzeigebildschirm, der die Merkmalsumschaltprozeßoperation von 12 begleitet. Genauer gesagt, wenn der Dialog X bei Schritt S1 von 12 gestartet wird, wird ein Merkmalsbildschirm 78 angezeigt, der den Prozeß dynamisch umschaltet. Um das dynamische Umschalten gültig zu machen, reicht es aus, ein Kontrollkästchen unter Verwendung einer Maus anzuklicken und das Umschalten durch Anklicken einer Schaltfläche 82 "Schließen" zu setzen.
  • Das Register Y bei Schritt S2 von 12 ist ein Einstellinformationsspeicherbereich auf der Festplatte des OS. Bei dem OS der Windows-Serie der Microsoft Corporation ist die Einstellung bezüglich der Software im allgemeinen in dem Register gespeichert. Das Register hat eine hierarchische Struktur wie das Dateisystem, und spezifische Informationen werden durch einen Registerschlüssel (der einem Pfad- /Dateinamen in dem Dateisystem entspricht) identifiziert. Folgendes kann als Registerschlüssel verwendet werden, für den die Nutzereinstellung zum Umschalten des Merkmals bzw. der Eigenschaft in 12 gespeichert wird.
    • HMY CURRENT
    • USER¥Software¥Fujitsu¥EcoAnimation¥Action
    wobei dann, wenn der Wert von "Action" 0 ist, eine Operationsumschaltung gemäß der Umgebung nicht ausgeführt wird. Wenn der Wert von "Action" 1 ist, wird eine Operationsumschaltung gemäß der Umgebung ausgeführt.
  • 14 zeigt ein Flußdiagramm eines Animationsanzeigeprozesses bei dem CPU-Initialisierungsprozeß in dem Fall, wenn der Nutzer die dynamische Prozeßumschaltung durch das Merkmal, wie in 12 und 13 gezeigt, selektiv einstellt. Das Flußdiagramm enthält eine Routine zum Prüfen des Registers als Schritt S0 vor den Schritten S1 bis S9 in dem Flußdiagramm des Animationsanzeigeprozesses von 5. Wenn bei Schritt S0 "1" in dem Register Y gesetzt ist, wird die Operationsumschaltung gemäß der Systemumgebung ausgeführt, so daß das Programm zu den Prozessen bei Schritt S1 und den nachfolgenden Schritten übergeht. Wenn andererseits "0" in dem Register Y gesetzt ist, wird die Operationsumschaltung gemäß der Systemumgebung nicht ausgeführt, so daß das Programm zu dem Prozeß bei Schritt S6 übergeht.
  • Die obige Ausführungsform ist als Beispiel durch das Umschalten zwischen dem Prozeß mit leichter Belastung der CPU und dem Prozeß mit schwerer Belastung der CPU gemäß der Systemoperationsumgebung bei dem Animationsanzeigeprozeß als Zusatzoperation bei dem CPU-Messer-Initialisierungsprozeß beschrieben worden. Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf eine geeignete Vorrichtung und Software angewendet werden. Wenn das System bei der obigen Ausführungsform mit der Batterie arbeitet, wird die Operationsumgebung als jene bestimmt, die eine Energieeinsparung erfordert. Wenn das System mit der externen Energiequelle arbeitet, wird die Operationsumgebung als die Umgebung bestimmt, die keine Energieeinsparung erfordert. Die Erfindung ist nicht auf die obige Anordnung begrenzt. Es ist zum Beispiel auch möglich, den Zustand, wenn die verbleibende Ladungsmenge in der Batterie klein ist, als Operationsumgebung zu definieren, die eine Energieeinsparung erfordert, den Zustand, wenn die verbleibende Ladungsmenge in der Batterie groß ist, als Operationsumgebung zu definieren, die keine Energieeinsparung erfordert, die Operationsumgebung auf der Basis der Definition zu bestimmen, während die Vorrichtung mit der Batterie arbeitet, und das Umschalten zwischen dem Prozeß mit leichter Belastung und dem Prozeß mit schwerer Belastung auf der Basis des Bestimmungsresultates auszuführen. Die verbleibende Ladungsmenge in der Batterie kann durch die oben beschriebene API oder andere bekannte Verfahren erhalten werden.
  • In einer Vorrichtung, die zwei Operationsmodi hat, nämlich einen normalen Modus und einen Energiesparmodus, ist es ungeachtet der Art der Operationsenergiequelle oder des verbleibenden Ladungsbetrages in der Batterie ferner möglich, den Zustand, wenn eine Operation im normalen Modus angewiesen wird, als Operationsumgebung zu definieren, die keine Energieeinsparung benötigt, den Zustand, wenn eine Operation im Energiesparmodus angewiesen wird, als Operationsumgebung zu definieren, die eine Energieeinsparung erfordert, und das Umschalten zwischen dem Prozeß mit leichter Belastung und dem Prozeß mit schwerer Belastung auf der Basis des durch den Nutzer bezeichneten Operationsmodus auszuführen. Der Operationsmodus kann durch bekannte Verfahren erhalten werden. Zum Beispiel wird er aus Verwaltungsinformationen des Betriebssystems erhalten. Das heißt, gemäß der Erfindung reicht es aus, zwei relative Zustände zu definieren, nämlich einen Zustand, bei dem eine Energie einsparung erforderlich ist, und einen Zustand, bei dem die Energieeinsparung unnötig ist, zu bestimmen, welchem der Zustände der gegenwärtige Zustand entspricht, und den Prozeß umzuschalten, um gemäß dem Bestimmungsresultat ausgeführt zu werden. Die Software, auf die die Erfindung gerichtet ist, die den auszuführenden Prozeß zwischen dem Prozeß mit schwerer Belastung und dem Prozeß mit leichter Belastung in Abhängigkeit davon umschaltet, ob die Operationsumgebung eine Energieeinsparung für die CPU erfordert oder nicht, enthält beispielsweise folgendes.
    • (I) Ein Programm, das Gleitkommaoperationen ausführt. In der Umgebung, in der keine Energieeinsparung erforderlich ist, wird die Gleitkommaoperation einschließlich des Bruchteils ausgeführt. Andererseits wird in der Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, ein Prozeß mit relativ leichter Belastung ausgeführt, der vereinfacht ist, indem der Bruchteil weggelassen wird und ganze Zahlen verwendet werden.
    • (II) Ein Bewegtbildwiedergabeprogramm. In der Umgebung, in der keine Energieeinsparung erforderlich ist, reproduziert eine Umschalteinheit alle Bewegtbilder als weiche Wiedergabebilder wie im Fernsehen. Andererseits wird in der Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, ein Ausdünnungsprozeß zum Ausdünnen von Bewegtbildern ausgeführt, um nicht sichtbar zu sein, oder ein Prozeß mit relativ leichter Belastung, der durch Verringerung der Auflösung vereinfacht ist.
    • (III) Ein Programm, das zum Beispiel die Funktion "Hilfe" als grafische Nutzerschnittstelle anzeigt, wie etwa in Form des Delphins bei "Word" der Microsoft Corporation. In der Umgebung, in der keine Energieeinsparung erforderlich ist, zeigt eine Umschalteinheit eine grafische Nutzerschnittstelle an. In der Umgebung, die eine Energieeinsparung erfordert, wird die Nutzerschnittstelle auf eine einfache Nutzerschnittstelle umgeschaltet. Zum Beispiel wird ein Prozeß mit relativ leichter Belastung ausgeführt, der da durch vereinfacht ist, indem "Hilfe" auf eine gewöhnliche Dialoganzeige umgeschaltet wird.
  • Offensichtlich kann die Erfindung nicht nur auf das Obige angewendet werden, sondern auch auf einen zweckmäßigen Prozeß, der die Last auf der CPU reduziert, indem die Funktion in der Umgebung, in der eine Energieeinsparung unnötig ist, bei derselben Anwendung auf einen Teil der Funktion oder auf eine vereinfachte Funktion in der Umgebung umgeschaltet wird, die eine Energieeinsparung erfordert.
  • Als Beispiel für ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, in dem ein Programm gespeichert ist, welches die Umschaltung zwischen einem Prozeß mit schwerer Belastung und einem Prozeß mit leichter Belastung gemäß der Operationsumgebung der Erfindung ausführt, wird das Programm als Anwendungsprogramm, Bibliothek oder anderes Steuerprogramm erzeugt, das auf einem Computer läuft, der die Konfiguration von 1 hat. Solch ein Programm, das die Funktion der Erfindung realisiert, ist in einem tragbaren Speichermedium wie etwa einer CD-ROM, einer Diskette, einer DVD, einer magnetooptischen Platte oder einer IC-Karte gespeichert. Alternativ wird das Programm von einer Datenbank oder einem anderen Computersystem unter Verwendung eines Modems oder einer LAN-Schnittstelle über ein Netz installiert. Das installierte Programm der Erfindung wird in ein Computersystem geladen, in dem Festplattenlaufwerk (HDD) gespeichert und durch eine CPU unter Verwendung eines RAM oder dergleichen ausgeführt.
  • Gemäß der Erfindung wird, wie oben beschrieben, in dem Operationsstatus, bei dem die externe Energie von dem Wechselstromadapter zugeführt wird und deshalb eine Energieeinsparung unnötig ist, ein Prozeß mit schwerer Belastung der CPU als inhärente Verarbeitungsfunktion ausgeführt, zum Beispiel das Anzeigen einer Animation. Im Operationsstatus mit der Batterie, der eine Energieeinsparung erfordert, wird ein vereinfachter Prozeß wie zum Beispiel die Anzeige ledig lich eines Stehbildes ausgeführt. Demzufolge wird die Last auf der CPU in der Operationszeit, wenn die Energieeinsparung erforderlich ist, reduziert. Als Resultat wird eine Periode, in der die CPU-Taktfrequenz durch die automatische Einstellung der CPU-Taktfrequenz verringert wird, länger. Durch die Reduzierung der Last auf der CPU gemäß der Operationsumgebung zur dynamischen Energieeinsparung bei solch einer Software kann die Operationszeit zum Anzeigen eines Bildes einer tragbaren Vorrichtung unter Verwendung einer wiederaufladbaren Batterie, wie etwa eines Personalcomputers von Notebookgröße, verlängert werden.

Claims (4)

  1. Softwareverarbeitungsvorrichtung, die eine vorgegebene Programmverarbeitung ausführt, mit: einer Operationsumgebungsbestimmungseinheit, die bestimmt, ob eine Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und einer Umschaltverarbeitungseinheit, die einen Prozeß mit schwerer Belastung ausführt, der bewirkt, daß die Programmverarbeitung so ausgeführt wird wie sie ist, in einer ersten Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet und keine Energieeinsparung erfordert, und einen Prozeß mit leichter Belastung ausführt, bei dem die Programmverarbeitung vereinfacht ist, in einer zweiten Umgebung, die mit Batterie arbeitet und eine Energieeinsparung erfordert, wobei die Umschaltverarbeitungseinheit eine Animation für alle Bilder in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, im Falle einer Animation, bei der die Programmverarbeitung eine Vielzahl von Bildern sequentiell und wiederholt zeichnet, und ein vorgegebenes Bild in der Animation in einer Umgebung anzeigt, die mit Batterie arbeitet, und/oder die Umschaltverarbeitungseinheit eine Gleitkomma-Arithmetik in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, in dem Fall, wenn die Programmverarbeitung eine Gleitkomma-Arithmetik ausführt, und in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, eine Berechnung ausführt, bei der die Zahlen hinter den Dezimalkommas weggelassen werden, und/oder die Umschaltverarbeitungseinheit dann, wenn die Programmverarbeitung eine Animationsverarbeitung ist, die Animationsverarbeitung in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, so ausführt wie sie ist, und in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, die Animationsverarbeitung durch Ausdünnen von Bildern oder mit einer niedrigeren Auflösung ausführt, und/oder die Umschaltverarbeitungseinheit dann, wenn die Programmverarbeitung eine grafische Nutzerschnittstelle anzeigt, eine grafische Anzeige der Nutzerschnittstelle in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, die Nutzerschnittstelle auf Ausführung einer Dialoganzeige umschaltet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozeß mit schwerer Belastung und der Prozeß mit leichter Belastung durch eine Verarbeitungseinheit ausgeführt werden und die Verarbeitungseinheit eine Operationstaktfrequenz gemäß der Belastung eines Prozesses verändert.
  3. Softwareverarbeitungsverfahren, das eine vorgegebene Programmverarbeitung ausführt, mit den Schritten: Bestimmen, ob eine Umgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; Ausführen eines Prozesses mit schwerer Belastung, der bewirkt, daß die Programmverarbeitung so ausgeführt wird wie sie ist, in einer ersten Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet und keine Energieeinsparung erfordert, und Ausführen eines Prozesses mit leichter Belastung, bei dem die Programmverarbeitung vereinfacht ist, in einer zweiten Umgebung, die mit Batterie arbeitet und eine Energieeinsparung erfordert, im Falle einer Animation, bei der die Programmverarbeitung sequentiell und wiederholt eine Vielzahl von Bildern zeichnet, Ausführen der Animation für alle Bilder in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und Anzeigen eines vorgegebenen Bildes in der Animation in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, und/oder wenn die Programmverarbeitung eine Gleitkomma-Arithmetik ausführt, Ausführen einer Gleitkomma-Arithmetik in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und Ausführen einer Arithmetik, bei der die Zahlen hinter den Dezimalkommas weggelassen werden, in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, und/oder falls die Programmverarbeitung eine Animationsverarbeitung ist, Ausführen der Animationsverarbeitung so wie sie ist, in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und Ausführen der Animationsverarbeitung durch Ausdünnen von Bildern oder mit einer niedrigeren Auflösung in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, und/oder wenn die Programmverarbeitung eine grafische Nutzerschnittstelle anzeigt, Ausführen einer grafischen Anzeige der Nutzerschnittstelle in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und Umschalten der Nutzerschnittstelle auf Ausführung einer Dialoganzeige in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet.
  4. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, um einen Computer eine vorgegebene Programmverarbeitung ausführen zu lassen, welches Programm die Ausführung bewirkt von: einem Operationsumgebungsbestimmungsschritt, der bestimmt, ob eine Operationsumgebung eine Energieeinsparung erfordert oder nicht; und einem Umschaltverarbeitungsschritt, der einen Prozeß mit schwerer Belastung ausführt, der die Ausführung der Programmverarbeitung so bewirkt wie sie ist, in einer ersten Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet und keine Energieeinsparung erfordert, und einen Prozeß mit leichter Belastung ausführt, der die Programmverarbeitung vereinfacht, in einer zweiten Umgebung, die mit Batterie arbeitet und eine Energieeinsparung erfordert, wobei der Umschaltverarbeitungsschritt im Falle einer Animation, die sequentiell und wiederholt eine Vielzahl von Bildern in der Programmverarbeitung zeichnet, die Animation für alle Bilder ausführt, in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und ein vorgegebenes Bild der Animation anzeigt, in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, und/oder der Umschaltverarbeitungsschritt dann, wenn die Programmverarbeitung eine Gleitkomma-Arithmetik ausführt, eine Gleitkomma-Arithmetik in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und eine Arithmetik, bei der die Zahlen hinter den Dezimalkommas weggelassen werden, in einer Umgebung ausführt, die mit Batterie arbeitet, und/oder der Umschaltverarbeitungsschritt dann, wenn der Programmprozeß ein Animationsprozeß ist, den Animationsprozeß so ausführt wie er ist, in einer Umgebung, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und die Animationsverarbeitung durch Ausdünnen von Bildern oder mit einer niedrigeren Auflösung in einer Umgebung ausführt, die mit Batterie arbeitet, und/oder der Umschaltverarbeitungsschritt dann, wenn der Programmprozeß eine grafische Nutzerschnittstelle anzeigt, eine grafische Anzeige der Nutzerschnittstelle in einer Umgebung ausführt, die mit externer Energiezufuhr arbeitet, und in einer Umgebung, die mit Batterie arbeitet, die Nutzerschnittstelle auf Ausführung einer Dialoganzeige umschaltet.
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