DE10103162B4 - Aufblasbarer Seitenvorhang oder -airbag - Google Patents

Aufblasbarer Seitenvorhang oder -airbag Download PDF

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Abstract

Seitenairbag (10, 14)) zur Anbringung im Dachrahmenbereich (18) eines Kraftfahrzeugs (12), wobei der Seitenairbag (10, 14) weg von dem Fahrzeugdach (18) aufblasbar ist und im aufgeblasenen Zustand eine Unterkante (52) mit einer vorderen und einer hinteren Ecke (60, 62) besitzt;
wobei ferner ein flexibles längsförmiges Glied (70) mit ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (72, 74) vorgesehen ist, wobei das erste Ende (72) mit der Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12) an einer ersten Stelle (76) verbunden ist, wobei das zweite Ende (74) mit dem Seitenairbag (10, 14) an einer zweiten Stelle (82) verbunden ist, die von den Ecken (60, 62) des Seitenairbags (10, 14) beabstandet ist, wobei das flexible längsförmige Glied (70) eine Länge hat, die größer ist als der Abstand zwischen der ersten Stelle (76) und der dazu benachbarten entsprechenden Ecke (60) des Seitenairbags (10, 14), im aufgeblasenen Zustand desselben,
wobei der Seitenairbag (10, 14) ferner eine...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Seitenairbag zur Anbringung im Dachrahmenbereich eines Kraftfahrzeugs, wobei der Seitenairbag im Falle eines seitlichen Aufpralls auf ein Fahrzeug und/oder eines Fahrzeugüberschlags weg von dem Fahrzeugdach aufblasbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen, um zu helfen, einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes zu schützen. Eine spezielle Bauart einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist ein aufblasbarer Vorhang, der sich von dem Dach des Fahrzeugs abwärts innerhalb des Fahrgastraums zwischen einem Fahrzeuginsassen und der Seitenstruktur des Fahrzeugs aufbläst, im Falle eines seitlichen Aufpralls oder Überschlags. Ein bekannter aufblasbarer Vorhang wird von einem unaufgeblasenen Zustand durch Aufblasströmungsmittel aufgeblasen, das von einer Aufblasvorrichtung durch ein Füllrohr bzw. einen Füllschlauch zu dem aufblasbaren Vorhang geleitet wird.
  • Gemäß der Druckschrift DE 298 14 961 U1 sind bei einem Seitenvorhang-Airbag Halte- oder Spannbänder vorgesehen. Diese sind aber ohne Führung direkt am Seitenvorhang befestigt. Dadurch können übermäßige Belastungen an den Befestigungsstellen auftreten.
  • Gemäß der Druckschrift DE 299 07 912 U1 ist an einem Seitenairbag nahe einer unteren Ecke davon zwar eine Führung vorhanden, aber das Halte- oder Spannband ist an zwei Stellen am Fahrzeug selbst befestigt und erstreckt sich im wesentlichen vertikal, was ungünstige Kraftverhältnisse sowie eine aufwändige Montage ergibt.
  • Schließlich ist aus der WO 97/43146 ein Seitenairbag bekannt, bei dem sich ein Spannband diagonal und abwechselnd um einzelne Kammern des Seitenairbags gewunden erstreckt. Ein solches Spannband kann kein zuverlässiges Herabziehen des Seitenvorhangs bis zur untersten Position gewährleisten, sondern allenfalls im oberen Bereich eine gewisse Stabilität bieten. Zudem ist die Konstruktion sehr aufwändig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Seitenairbag vorzusehen, der die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und bei einfacher Konstruktion ein zuverlässiges Herabziehen des Seitenvorhangs bis zu untersten Position sowie ein günstige Positionierung und Stabilisierung des Seitenvorhangs im aufgeblasenen Zustand bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegende Erfindung gelöst durch einen Seitenairbag mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer aufblasbaren Fahrzeugvorrichtung, die die Vorrichtung in einem unaufgeblasenen Zustand darstellt;
  • 2 eine schematische Ansicht der Fahrzeugvorrichtung der 1 in einem aufgeblasenen Zustand;
  • 3 eine Schnittansicht der Fahrzeugvorrichtung im allgemeinen entlang der Linie 3-3 der 2;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fahrzeugvorrichtung der 2;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Fahrzeugvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fahrzeugvorrichtung der 5.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Repräsentativ für die vorliegende Erfindung hilft eine Fahrzeugvorrichtung 10, einen Insassen eines Fahrzeugs 12 zu schützen. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung 10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in Form eines aufblasbaren Vorhangs 14, der benachbart zur Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und zu einem Dach 18 des Fahr zeugdachs 18 und entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfenstern 20.
  • Wie am besten in 3 dargestellt ist, weist der aufblasbare Vorhang 14 erste und zweite Zuschnitte 40 und 42 auf, die in einer übereinander liegenden Weise angeordnet sind. Überlappende Teile 44 der ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind aneinander durch eine Naht 46 befestigt (2 und 3), die sich entlang eines Teils des Umfangs 48 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der aufblasbare Vorhang 14 (3) aus einer Lage Material gebildet, die umgefaltet wird, um die übereinander liegenden ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 zu bilden. Es wird von Fachleuten jedoch erkannt werden, daß der aufblasbare Vorhang 14 alternative Bauweisen haben könnte. Zum Beispiel könnten die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 aus separaten Materiallagen gebildet werden, ' die in einer übereinander liegenden Weise angeordnet und aneinander durch eine Naht 46 befestigt sind, die sich um den gesamten Umfang 48 der Zuschnitte erstreckt, um den aufblasbaren Vorhang 14 zu bilden. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 können auch zusammengewebt sein, um den aufblasbaren Vorhang 14 zu bilden, wobei in diesem Fall die Zuschnitte 40, 42 an ausgewählten Stellen durch ineinander verwebte Teile aneinander befestigt würden.
  • Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 sind aus einem Stoff aufgebaut, wie beispielsweise Nylon, das mit einem gasundurchlässigen Material überzogen ist, wie beispielsweise Urethan oder Silikon, um ein aufblasbares Volumen zu bilden. Der aufblasbare Vorhang 14 hat daher eine im wesentlichen luftdichte Bauweise. Andere Materialien, wie beispielsweise Elastomere, Plastikfilme oder Kombinationen daraus können ebenfalls verwendet werden, um den aufblasbaren Vorhang 14 aufzubauen. Die ersten und zweiten Zuschnitte 40 und 42 können auch aus einzelnen oder viellagigen Materiallagen gebildet sein.
  • Der Umfang 48 (2) des aufblasbaren Vorhangs 14 wird von Ober- und Unterkanten 50 bzw. 52 des Vorhangs und horizontal beabstandeten Vorder- und Hinterkanten 54 bzw. 56 des Vorhangs definiert. Die Vorder- und Hinterkanten 54 und 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 erstrecken sich von der Oberkante 50 bis zur Unterkante 52 des Vorhangs. Eine Bodenvorderecke 60 des aufblasbaren Vorhangs 14 wird von dem Schnittpunkt der Vorderkante 54 und der Unterkante 52 des Vorhangs definiert. Eine Bodenhinterecke 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 wird von dem Schnittpunkt der Hinterkante 56 und der Unterkante 52 des Vorhangs definiert. Obwohl die Vorder- und Hinterkanten 54 und 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 als im allgemeinen vertikal dargestellt sind, könnten sie sich in einem anderen Winkel erstrecken. Auch könnte im speziellen die Vorderkante des Vorhang gebildet werden, indem die Ober- und Unterkanten 50 und 52 erstreckt werden, bis sie sich schneiden, wobei in diesem Fall die Bodenvorderecke 60 durch den Schnittpunkt der Ober- und Unterkanten definiert würde.
  • Die Vorrichtung 10 (2) umfaßt außerdem ein flexibles längsförmiges Glied 70, das den aufblasbaren Vorhang 14 mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 verbindet. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das flexible längsförmige Glied 70 ein Fangband auf, das aus einem Material wie beispielsweise einem Stoff aufgebaut ist. In dem unaufgeblasenen Zustand (1) ist ein Teil des flexiblen längsförmigen Glieds 70 in dem Gehäuse 26 entlang des Fahrzeugdachs 18 und der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 über den Seitenfenster 20 gelagert bzw. aufbewahrt. Ein weiterer Teil des flexiblen längsförmigen Glieds 70 ist außerhalb des Gehäuses 26 aufbewahrt und erstreckt sich entlang einer A-Säule 80 des Fahrzeugs.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt ist, hat das flexible längsförmige Glied 70 ein erstes Ende 72 und ein entgegengesetztes zweites Ende 74. Das erste Ende 72 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 ist fest mit der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 an einer ersten Stelle 76 verbunden. Die erste Stelle 76 ist vor der Vorderkante 54 des aufblasbaren Vorhangs 14 gelegen, auf oder nahe der A-Säule 80 des Fahrzeugs 12. Das zweite Ende 74 des flexiblen längsförmigen Glieds 70 ist an dem aufblasbaren Vorhang 14 an einer zweiten Stelle 82 befestigt, durch bekannte Mittel 84, wie beispielsweise eine Naht. Die zweite Stelle 82 ist von den Vorder- und Hinterecken 60 und 62 des aufblasbaren Vorhangs 14 beabstandet, und ist entlang der Bodenkante 52 des Vorhangs gelegen.
  • Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Führung 90, die auf dem aufblasbaren Vorhang 14 zwischen den ersten und zweiten Stellen 76 und 82 gelegen ist, benachbart zu der Vorderbodenecke 60. In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Führung 90 durch eine Kante des aufblasbaren Vorhangs 14 gebildet, die eine Öffnung 92 definiert, die sich durch einen Teil des aufblasbaren Vorhangs 14 erstreckt. Die Öffnung 92 ist von einer Naht 94 umgeben, die den aufblasbaren Vorhang 14 um die Öffnung herum verstärkt und hilft, ein Lecken von Aufblasströmungsmittel durch die Öffnung zu verhindern.
  • Das flexible längsförmige Glied 70 hat eine Länge, die größer als der Abstand zwischen der ersten Stelle und der benachbarten Vorderbodenecke 60 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist. Das flexible längsförmige Glied 70 erstreckt sich von der ersten Stelle 76 durch die Führung 90 zu der zweiten Stelle 82. Die Führung 90, und dadurch der aufblasbare Vorhang 14, können sich in Bezug auf das flexible längsförmige Glied 70 bewegen. Die Führung 90 und das flexible längsförmige Glied 70 wirken zusammen, so daß die Führung, und dadurch der aufblasbare Vorhang 14, auf dem flexiblen längsförmigen Glied gleit- bzw. verschiebbar ist.
  • Das Fahrzeug 12 umfaßt einen Sensormechanismus 110 (schematisch in den 1 und 2 gezeigt) zum Abfühlen eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 und/oder eines Überschlags des Fahrzeugs 12. Der Sensormechanismus 110 betätigt die Aufblasvorrichtung 24 ansprechend auf das Abfühlen eines seitlichen Aufpralls oder eines Fahrzeugüberschlags.
  • Im Falle eines Überschlags des Fahrzeugs oder eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 von einem Ausmaß, das größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, liefert der Sensormechanismus 110 ein elektrisches Signal über Leitungsdrähte 112 an die Aufblasvorrichtung 24. Das elektrische Signal bewirkt, daß die Aufblasvorrichtung 24 in einer bekannten Weise betätigt wird. Die Aufblasvorrichtung 24 gibt unter Druck stehendes Strömungsmittel in das Füllrohr 22 ab. Das Füllrohr 22 leitet das Strömungsmittel in den aufblasbaren Vorhang 14.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich unter dem Druck des Aufblasströmungsmittels von der Aufblasvorrichtung 24 auf. Das Gehäuse 26 (1) öffnet sich und der aufblasbare Vorhang 14 bläst sich weg von dem Dach 18 in eine Abwärtsrichtung auf, wie in den Zeichnungen gezeigt, und in eine Abwärtsrichtung in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 12 in die in 2 dargestellte Position.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich aufgeblasen entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 und ist zwischen der Seitenstruktur und einem Insassen des Fahrzeugs gelegen. Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 in dem aufgeblasenen Zustand befindet, ist der erste Zuschnitt 40 benachbart zur Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 gelegen. Die Oberkante 50 ist benachbart zum Schnittpunkt des Dachs 18 und der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 gelegen. Die Vorderkante 54 ist benachbart zur A-Säule 80 des Fahrzeugs 12 gelegen. Die Hinterkante 56 des aufblasbaren Vorhangs 14 ist benachbart zu einer C-Säule 114 des Fahrzeugs 12 gelegen. Der aufblasbare Vorhang 14 erstreckt sich zwischen der A-Säule 80 und der C-Säule 114 des Fahrzeugs 12 und liegt zumindest über einem Teil der A-Säule, C-Säule und einer B-Säule 116 des Fahrzeugs.
  • Es wird von Fachleuten erkannt werden, daß der aufblasbare Vorhang 14 alternative Bauweisen haben könnte. Zum Beispiel erstreckt sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der aufblasbare Vorhang 14 zwischen der A-Säule 80 und der C-Säule 114 des Fahrzeugs 12. Der aufblasbare Vorhang 14 könnte sich jedoch nur zwischen der A-Säule 80 und der B-Säule 116 oder nur zwischen der B-Säule und der C-Säule 114 erstrecken. Außerdem könnte sich, in einem Fahrzeug mit A-, B-, C- und D-Säulen (nicht gezeigt), der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen zwischen der A-Säule und der D-Säule erstrecken.
  • Der aufblasbare Vorhang 14 hilft aufgeblasen einen Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugüberschlags oder eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug 12 zu schützen. Aufgeblasen ist der aufblasbare Vorhang 14 entlang der Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 gelegen und hilft, die Energie von Aufprallen auf den aufblasbaren Vorhang zu absorbieren und hilft, die Aufprallsenergie über eine große Fläche des Vorhangs zu verteilen.
  • Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 in der gelagerten Position der 1 befindet, ist die Führung 90 an einer Stelle entlang der Länge des flexiblen längsförmigen Glieds 70 gelegen. Die Stelle kann eine andere sein als die Stelle auf dem flexiblen längsförmigen Glied, an der die Führung gelegen ist, wenn sich der Vorhang in dem aufgeblasenen Zustand der 2 befindet. Wenn sich der aufblasbare Vorhang 14 aufbläst, bewegen sich die Führung 90 und der Vorhang entlang des flexiblen längsförmigen Glieds 70, wenn der Vorhang in den aufgeblasenen Zustand einsetzt.
  • Die Länge des flexiblen längsförmigen Glieds 70 ist in etwa gleich dem Abstand zwischen den ersten und zweiten Stellen 76 und 82, wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist. Die Verbindung 82 ist in dem Gehäuse 26 angeordnet, wenn sich der Vorhang 14 in seinem unaufgeblasenen Zustand befindet, wobei sich das flexible längsförmige Glied 70 entlang der A-Säule 80 erstreckt. Außerdem ist die Länge des flexiblen längsförmigen Glieds 70 derart, daß ein relativ kleines Durchhängen in dem flexiblen längsförmigen Glied erzeugt wird, wenn der aufblasbare Vorhang 14 aufgeblasen ist. Da die Führung 90 in der Vorderbodenecke 60 gelegen ist, hält das flexible längsförmige Glied 70 die Ecke und die Unterkante 52 des aufblasbaren Vorhangs 14 benachbart zur Seitenstruktur 16 des Fahrzeugs 12 positioniert.
  • In dem in den 14 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das flexible längsförmige Glied 70 und die Führung 90 der Vorderbodenecke 60 des aufblasbaren Vorhangs 14 zugeordnet. Ein identisches flexibles längsförmiges Glied und Führung, nicht gezeigt, können der Hinterbodenecke 62 zugeordnet sein.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den 5 und 6 dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ähnlich dem in den 14 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Demgemäß werden Bezugszeichen ähnlich denen der 14 in den 5 und 6 verwendet werden, um ähnliche Bestandteile zu bezeichnen, wobei der Anhang „a" den Bezugszeichen der 5 und 6 zugeordnet ist, um Verwirrung zu vermeiden. Die Vorrichtung 10a (5 und 6) des zweiten Ausführungsbeispiels ist identisch mit der Vorrichtung 10 (14), außer daß die Führung 90a (5 und 6) einen anderen Aufbau hat als die Führung 90 (14) des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ist das erste Ende 72a des flexiblen längsförmigen Glieds 70a fest mit der Seitenstruktur 16a des Fahrzeugs 12a an einer ersten Stelle 76a verbunden. Die erste Stelle 76a ist hinter der Hinterkante 56a des aufblasbaren Vorhangs 14a gelegen, auf oder nahe der C-Säule 114a des Fahrzeugs 12a. Das zweite Ende 74a des flexiblen längsförmigen Glieds 70a ist an dem aufblasbaren Vorhang 14a an einer Stelle 82a durch die Mittel 84a befestigt. Die zweite Stelle 82a ist von den Vorder- und Hinterecken 60a und 62a des aufblasbaren Vorhang 14a beabstandet und ist entlang der Bodenkante 52a des Vorhangs gelegen.
  • Die Führung 90a ist auf dem aufblasbaren Vorhang 14a gelegen, zwischen den ersten und zweiten Stellen 76a und 82a, benachbart zur Hinterbodenecke 62a. In dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung 90a ein Ring 120, wie beispielsweise ein D-Ring, der mit dem aufblasbaren Vorhang 14a durch bekannte Mittel 122 verbunden ist, wie beispielsweise eine Naht. Der Ring 120 kann eine Basis 124 umfassen, die aus einem Material, wie beispielsweise Stoff hergestellt ist, das mit dem aufblasbaren Vorhang 14a durch Mittel 122 verbunden ist. Die Basis 124 befestigt den Ring 120 an dem aufblasbaren Vorhang 14a.
  • Das flexible längsförmige Glied 70a hat eine Länge, die größer als der Abstand zwischen der ersten Stelle und der benachbarten Hinterbodenecke 62a des aufblasbaren Vorhangs 14a ist. Das flexible längsförmige Glied 70a erstreckt sich von der ersten Stelle 76a durch die Führung 90a zu der zweiten Stelle 82a. Die Führung 90a, und dadurch der aufblasbare Vorhang 14a, können sich in Bezug auf das flexible längsförmige Glied 70a bewegen. Die Führung 90a und das flexible längsförmige Glied 70a wirken derart zusammen, daß die Führung auf dem flexiblen längsförmigen Glied gleit- bzw. verschiebbar ist.
  • Die Führung 90a (6) des zweiten Ausführungsbeispiels hat einen anderen Aufbau als die Führung 90 (4) des ersten Ausführungsbeispiels. Es wird von Fachleuten jedoch erkannt werden, daß die Führungen ausgewechselt werden können, ohne die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung negativ zu beeinflussen. Zum Beispiel kann die Führung 90a (6) des zweiten Ausführungsbeispiels in den Aufbau der Fahrzeugvorrichtung 10 (4) des ersten Ausführungsbeispiels eingegliedert werden oder andersherum.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen die erste Stelle 76, 76a, die Führung 90, 90a und die zweite Stelle 82, 82a horizontal ausgerichtet, wenn sich der aufblasbare Vorhang in dem aufgeblasenen Zustand befindet. Die erste Stelle kann jedoch unter der Bodenkante des aufgeblasenen aufblasbaren Vorhangs gelegen sein. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (14)

  1. Seitenairbag (10, 14)) zur Anbringung im Dachrahmenbereich (18) eines Kraftfahrzeugs (12), wobei der Seitenairbag (10, 14) weg von dem Fahrzeugdach (18) aufblasbar ist und im aufgeblasenen Zustand eine Unterkante (52) mit einer vorderen und einer hinteren Ecke (60, 62) besitzt; wobei ferner ein flexibles längsförmiges Glied (70) mit ersten und zweiten entgegengesetzten Enden (72, 74) vorgesehen ist, wobei das erste Ende (72) mit der Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12) an einer ersten Stelle (76) verbunden ist, wobei das zweite Ende (74) mit dem Seitenairbag (10, 14) an einer zweiten Stelle (82) verbunden ist, die von den Ecken (60, 62) des Seitenairbags (10, 14) beabstandet ist, wobei das flexible längsförmige Glied (70) eine Länge hat, die größer ist als der Abstand zwischen der ersten Stelle (76) und der dazu benachbarten entsprechenden Ecke (60) des Seitenairbags (10, 14), im aufgeblasenen Zustand desselben, wobei der Seitenairbag (10, 14) ferner eine Führung (90) aufweist, die zwischen den ersten und zweiten Stellen (76, 82) gelegen ist, wobei die Führung (90) und das flexible längsförmige Glied (70) zusammenwirken, so daß die Führung (90) auf dem flexiblen längsförmigen Glied (70) gleitet, wenn der Seitenairbag (10, 14) aufgeblasen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung (90) nahe der Ecke (60) des Seitenairbags (10, 14) gelegen ist, die benachbart zu der ersten Stelle (76) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung (90) durch eine Öffnung (92) nahe einer Kante des Seitenairbags (10, 14) definiert ist, wobei das flexible längsförmige Glied (70) sich durch diese Öffnung (92) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung (90a) einen D-Ring (120) aufweist, der an dem Seitenairbag (10, 14) befestigt ist, wobei sich das flexible längsförmige Glied (70) durch den D-Ring (120) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das flexible längsförmige Glied (70) ein Abspann- oder Fangband ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die erste Stelle (76) auf der A-Säule (80) des Fahrzeugs (12) befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Führung (90) nahe der Vorderecke (60) des Seitenairbags (10, 14) gelegen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die erste Stelle (76a) auf einer C-Säule (114) des Fahrzeugs (12a) befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Führung (90a) nahe der Hinterecke (62a) des Seitenairbags (10a, 14a) gelegen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Seitenairbag (10, 14) im aufgeblasenen Zustand entlang der Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12) zwischen einer A-Säule (80) und einer C-Säule (114) des Fahrzeugs (12) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Seitenairbag (10, 14) im aufgeblasenen Zustand zumindest über einem Teil einer A-Säule (80), einer B-Säule (116) und einer C-Säule (114) des Fahrzeugs (12) liegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Seitenairbag (10, 14) ein aufblasbarer Vorhang (14) ist mit einem gelagerten Zustand, der sich entlang der Seitenstruktur (16) benachbart zu dem Fahrzeugdach (18) erstreckt, wobei der aufblasbare Vorhang (14) weg von dem Fahrzeug dach (18) aufgeblasen wird in die Position zwischen der Seitenstruktur (16) des Fahrzeugs (12) und einem Fahrzeuginsassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, die weiter ein Füllrohr (22) umfaßt mit einem Teil (32), der in dem aufblasbaren Vorhang (14) gelegen ist, wobei ein Gasgenerator (24) in Strömungsmittelverbindung mit dem Füllrohr (22) steht und bei Betätigung Aufblasströmungsmittel an das Füllrohr (22) liefert, um den aufblasbaren Vorhang (14) aufzublasen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter einen Sensor (110) aufweist zum Abfühlen eines Fahrzeugzustands, für den ein Einsatz des Seitenairbags (10, 14) erwünscht ist, wobei der Sensor (110) des Gasgenerator (24) betätigt, um Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Seitenairbags (10, 14) zu liefern.
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